Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2021
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studienkurs Sozialwirtschaft
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Online-Zugang: | EFN01 FLA01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (211 Seiten) |
ISBN: | 9783802956188 9783748922858 |
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505 | 8 | |a Cover -- 1 Einführung oder Anforderungen änder(te)n sich -- 1.1 Die Qualität liegt im Auge jeweiliger Betrachtenden -- 1.2 Reaktive Geschichte -- 1.3 Selbstüberprüfung versus Offenlegung nach außen -- 1.4 Ursprüngliches "Qualitätsmanagement" -- 1.5 Kritik und Suche nach Alternativen -- 1.6 Umbau der Steuerungslogik -- 1.7 Neue Anforderungen an ein (Qualitäts-)Management -- 1.8 Nicht angemessene Qualitätsmanagementkonzepte -- 1.9 Konzept und Umsetzung - dazwischen steht die Bürokratie -- 1.10 Grundlegende Kritiken und Visionen -- 1.11 Pragmatisch: in den vorliegenden Band einsteigen -- 2 Qualität - Qualitätsmanagement -- 2.1 Qualität -- 2.2 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität -- 2.3 Qualitätsmanagement -- 2.3.1 Historische Entwicklung -- 2.3.2 Ebenen des Qualitätsmanagements -- 2.3.3 Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft -- 2.3.3.1 Aufnahme des Qualitätsthemas in die Sozialgesetzgebung -- 2.3.3.2 Organisation von Dienstleistungsprozessen -- 3 Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen - Spezifika und Herausforderungen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zum Qualitätsbegriff -- 3.3 Kontexte der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit -- 3.4 Spezifika von und Herausforderungen für Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 3.5 Schlusswort -- 4 Qualitätsmanagementkonzepte in den Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft -- 4.1 Begriffliche Klärung und Auswahlkriterien -- 4.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität von Parasuraman, Zeithaml, Berry -- 4.3 GAB-Verfahren in der Sozialen Arbeit -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.4 KTQ im Gesundheitswesen -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.5 LQW in der Weiterbildung -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.6 PQ-Sys des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes -- Grundidee, Denkansatz -- Modell -- Verfahren -- 4.7 Das Aachener Qualitätsmanagementmodell und Q.Wiki | |
505 | 8 | |a Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 5 Die QM-Systeme sind in die Jahre gekommen - Wie geht's weiter? -- 5.1 Anknüpfungen und Zielsetzung -- 5.2 Die wichtigsten QM-Systeme als Ausgangsbasis -- 5.2.1 Am Anfang entstand ISO -- 5.2.1.1 Grundzüge der ISO -- 5.2.1.2 Die vier internationalen Normen für ein QM nach ISO 9000 -- EN ISO 9000 - Grundlagen und Begriffe -- EN ISO 9001 - Anforderungen -- EN ISO 9004 - Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation -- EN ISO 19011 - Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen -- 5.2.1.3 Kritische Würdigung von EN ISO 9000ff. aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.2 Das TQM als erweiternder Zwischenschritt -- 5.2.2.1 Grundzüge des TQM -- 5.2.2.2 Kritische Würdigung von TQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.3 Das EFQM als Weiterentwicklung -- 5.2.3.1 Die Grundprinzipien des EFQM -- 5.2.3.2 Das neue EFQM-Modell 2019 -- 5.2.3.3 Die RADAR-Logik zur Bewertung der Kriterien -- 5.2.3.4 Kritische Würdigung von EFQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.3 Entwicklungspotenziale: Neue Anforderungen an QM-Systeme -- 5.3.1 Neue Anforderungen - Allgemeines Umdenken -- 5.3.2 Entwicklungspotenziale - Anforderungen - Lösungen -- 5.4 pQMS extended -- 5.4.1 Grundlagen des pQMS extended -- 5.4.2 Entwickungsschritte eines pQMS extended -- 5.4.2.1 Zweck - Leitbild - Strategie (lang- und mittelfristig) -- 5.4.2.2 Prozess-Lebenszyklus - Prozesslandkarte - Reifegrade - Kennzahlensystem (kurzfristig) -- 5.4.2.3 Auditplan -- 5.5 Chancen zu höherem Nutzen -- 6 Wie führt man Qualitätsmanagement in einer Organisation ein? -- Einleitung -- 6.1 Voraussetzungen und Auslöser -- Gesetzliche Verankerung -- Landesrahmenverträge -- Fachpolitische Vorgaben -- Wettbewerb und Marktorientierung -- 6.2 Qualitätsdimensionen innerhalb der Organisation -- 6.2.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität | |
505 | 8 | |a 6.2.2 Im Fokus: Prozesse -- 6.2.3 Weitere Vorteile von Qualitätsmanagement für die tägliche Arbeit -- Fehler vermeiden helfen -- Wissen sichern -- 6.3 Die Einführung von Qualitätsmanagement -- 6.3.1 Qualitätsmanagement als Bestandteil der Planung -- 6.3.2 Einführung von QM als Projekt -- 6.3.2.1 Einbindung der Mitarbeitenden -- 6.3.2.2 Prozesse aufnehmen (Ist) und verbessern (Soll) -- 6.3.2.3 Prozesse verabschieden und etablieren -- 6.3.3 Beteiligung einer externen Beratung? -- 6.4 Qualitätsmanagement im Organisationsalltag -- Qualitätsbeauftragte -- Qualitätsmanagement als fixe Thematik -- 6.5 Wie wertet man aus? -- 6.6 Statt eines Fazits: Die Gefahr der zwei Welten und was dagegen helfen kann -- 7 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung -- 7.1 Warum wir über Wirkungen in der Sozialen Arbeit reden (müssen) -- 7.2 Wirkung, Wirksamkeit, Evaluation - Welche Effekte können wir messen und welche nicht? -- 7.2.1 Definition der Begriffe -- 7.2.2 Wirksamkeitsmodelle und Schnittstelle zum Qualitätsmanagement -- 7.2.3 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis und Nicht-Schlüssige-Tauschbeziehungen -- 7.2.4 Sachzieldominanz, Zieldivergenz und Interessenpolitik -- 7.2.5 Schlussfolgerungen -- 7.3 Verfahren und Instrumente der Wirkungsforschung -- 7.3.1 Individuelle Ebene - Das Hilfeplanverfahren als Mittel zur Wirkungskontrolle -- 7.3.1.1 Wünsche, Ziele, Maßnahmen -- 7.3.1.2 Operationalisierung als Leitidee -- 7.3.1.4 Wirkungskontrolle -- 7.3.2 Institutionelle Ebene - Programmevaluation und Wirkungslegitimation -- 7.3.2.1 Evaluation -- 7.3.2.2 Der Social Return on Investment (SROI) -- 7.3.2.3 Tripel-Mandat-Analyse -- 7.3.3 Gesellschaftliche Ebene - Aushandlungsprozesse und Interessenpolitik -- 7.3.4 Sozialwissenschaftliche Verfahren der Wirkungsforschung -- 7.3.5 Schlussfolgerungen -- 7.4 Stand der Wirkungsforschung | |
505 | 8 | |a 7.4.1 Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit -- 7.4.2 Wirkungsforschung am Beispiel der Hilfen zu Erziehung -- 7.4.3 Gelingensbedingungen erfolgreicher Sozialer Arbeit -- 7.4.3.2 Hilfeplanung -- 7.4.3.2 Partizipation -- 7.4.3.3 Passung und Platzierung -- 7.4.3.4 Beziehungsqualität Fachkraft - Adressat:in -- 7.4.3.5 Kooperationen, Netzwerke und Übergangsmanagement -- 7.4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 7.5 Zur Reichweite der Diskussion um Wirkungen in der Sozialen Arbeit -- 8 Verstetigung oder "Wie der Ball am Rollen bleibt" -- Einleitung -- 8.1 Die strukturelle Verankerung von Qualitätsmanagement im Unternehmen -- 8.1.1 Qualitätsmanagementbeauftragte als strukturelle Verankerung -- 8.1.2 Audit als zeitliche Verankerung -- Ablauf eines Audits -- Internes und externes Audit: -- 8.1.3 Umgang mit Fehlern und Beschwerden -- 8.1.4 Mitarbeitendeneinführung -- 8.2 Einbezug von Stakeholdern in die Dauermaßnahme Qualitätsmanagement -- 8.2.1 Anwendung von agilen Techniken -- 8.2.2 Qualitätszirkel und betriebliches Verbesserungsvorschlagswesen -- 8.3 Fazit -- Lernzielkontrolle -- 1. Wieso gibt es keine ein für alle Mal festgelegte Qualität für die Leistungen in der Sozialwirtschaft? -- 2. Wer bestimmt letztlich die Qualität der Dienstleistung in der Sozialwirtschaft? -- 1. Worauf ist der Qualitätsbegriff zu beziehen? -- 2. Was ist unter Strukturqualität zu verstehen? -- 3. Was ist unter Prozessqualität zu verstehen? -- 4. Was ist unter Ergebnisqualität zu verstehen. -- 5. Wie ist das Qualitätsmanagement historisch entstanden? -- 6. Was sind die Grundprinzipien des Total Quality Managements? -- 7. Welchen Anspruch hat das EFQM-Modell? -- 8. Was ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft? -- 9. Was sind Beispiele für linear-sequenzielle und interaktiv-entwicklungsoffene Prozesse? | |
505 | 8 | |a 1. Welche Entwicklungen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit sind für den wissenschaftlichen Diskurs um Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen von Bedeutung? -- 2. Was ist bei der Definition der ‚Qualität' sozialwirtschaftlicher Dienstleistungen zu beachten? -- 3. Welche Kontexte gibt es, in die die Beschäftigung mit Fragen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft eingeordnet werden können? Bitte beschreiben Sie diese! -- 4. Was ist das eigentlich Neue und damit auch für die Sozialwirtschaft Bedeutsame am Qualitätsdiskurs? -- 5. Vor welchen Herausforderungen steht ein kritisch reflektiertes Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen? -- 1. Wie wird Qualität nach dem GAP-Modell von Parasuraman, Zeithaml und Berry grundlegend erklärt? -- 2. Welche Funktion haben Handlungsleitlinien im GAB-Verfahren? -- 3. Wie läuft im KTQ-Modell grundsätzlich ein Selbstbewertungsprozess ab? -- 4. Inwieweit ist LQW auch als Ansatz der Organisationsentwicklung zu verstehen? -- 5. Welche Stufen unterscheidet das Qualitäts-Siegel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes? -- 6. Begründen Sie, warum das Portal Q.Wiki einem dynamischen Qualitätsverständnis in Sozialunternehmen gerecht wird? -- 1. Benennen Sie die fünf wichtigsten Problemstellungen als Entwicklungstreiber für soziale Dienstleister in der nahen Zukunft. -- 2. Stellen sie die Anforderungen an ein QMS der nahen Zukunft dar. -- 3. Beschreiben Sie das Prozessmodell von ISO und die vier internationalen Normen des QMS. Versuchen Sie eine kritische Würdigung des aus der Produktion stammenden QMS. -- 4. Inwiefern a) erweitert das TQM den Qualitätsbegriff und b) versuchen Sie eine kritische Würdigung aus der Sicht eines Dienstleisters | |
505 | 8 | |a 5. Nennen Sie die drei Säulen des EFQM 2013. Die Faktoren des EFQM teilen sich in Befähiger und Ergebnisse auf. Beschreiben Sie die jeweiligen Faktoren. Skizzieren Sie das EFQM-Modell 2019. Erklären Sie die RADAR-Logik des EFQM. | |
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contents | Cover -- 1 Einführung oder Anforderungen änder(te)n sich -- 1.1 Die Qualität liegt im Auge jeweiliger Betrachtenden -- 1.2 Reaktive Geschichte -- 1.3 Selbstüberprüfung versus Offenlegung nach außen -- 1.4 Ursprüngliches "Qualitätsmanagement" -- 1.5 Kritik und Suche nach Alternativen -- 1.6 Umbau der Steuerungslogik -- 1.7 Neue Anforderungen an ein (Qualitäts-)Management -- 1.8 Nicht angemessene Qualitätsmanagementkonzepte -- 1.9 Konzept und Umsetzung - dazwischen steht die Bürokratie -- 1.10 Grundlegende Kritiken und Visionen -- 1.11 Pragmatisch: in den vorliegenden Band einsteigen -- 2 Qualität - Qualitätsmanagement -- 2.1 Qualität -- 2.2 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität -- 2.3 Qualitätsmanagement -- 2.3.1 Historische Entwicklung -- 2.3.2 Ebenen des Qualitätsmanagements -- 2.3.3 Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft -- 2.3.3.1 Aufnahme des Qualitätsthemas in die Sozialgesetzgebung -- 2.3.3.2 Organisation von Dienstleistungsprozessen -- 3 Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen - Spezifika und Herausforderungen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zum Qualitätsbegriff -- 3.3 Kontexte der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit -- 3.4 Spezifika von und Herausforderungen für Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 3.5 Schlusswort -- 4 Qualitätsmanagementkonzepte in den Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft -- 4.1 Begriffliche Klärung und Auswahlkriterien -- 4.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität von Parasuraman, Zeithaml, Berry -- 4.3 GAB-Verfahren in der Sozialen Arbeit -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.4 KTQ im Gesundheitswesen -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.5 LQW in der Weiterbildung -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.6 PQ-Sys des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes -- Grundidee, Denkansatz -- Modell -- Verfahren -- 4.7 Das Aachener Qualitätsmanagementmodell und Q.Wiki Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 5 Die QM-Systeme sind in die Jahre gekommen - Wie geht's weiter? -- 5.1 Anknüpfungen und Zielsetzung -- 5.2 Die wichtigsten QM-Systeme als Ausgangsbasis -- 5.2.1 Am Anfang entstand ISO -- 5.2.1.1 Grundzüge der ISO -- 5.2.1.2 Die vier internationalen Normen für ein QM nach ISO 9000 -- EN ISO 9000 - Grundlagen und Begriffe -- EN ISO 9001 - Anforderungen -- EN ISO 9004 - Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation -- EN ISO 19011 - Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen -- 5.2.1.3 Kritische Würdigung von EN ISO 9000ff. aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.2 Das TQM als erweiternder Zwischenschritt -- 5.2.2.1 Grundzüge des TQM -- 5.2.2.2 Kritische Würdigung von TQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.3 Das EFQM als Weiterentwicklung -- 5.2.3.1 Die Grundprinzipien des EFQM -- 5.2.3.2 Das neue EFQM-Modell 2019 -- 5.2.3.3 Die RADAR-Logik zur Bewertung der Kriterien -- 5.2.3.4 Kritische Würdigung von EFQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.3 Entwicklungspotenziale: Neue Anforderungen an QM-Systeme -- 5.3.1 Neue Anforderungen - Allgemeines Umdenken -- 5.3.2 Entwicklungspotenziale - Anforderungen - Lösungen -- 5.4 pQMS extended -- 5.4.1 Grundlagen des pQMS extended -- 5.4.2 Entwickungsschritte eines pQMS extended -- 5.4.2.1 Zweck - Leitbild - Strategie (lang- und mittelfristig) -- 5.4.2.2 Prozess-Lebenszyklus - Prozesslandkarte - Reifegrade - Kennzahlensystem (kurzfristig) -- 5.4.2.3 Auditplan -- 5.5 Chancen zu höherem Nutzen -- 6 Wie führt man Qualitätsmanagement in einer Organisation ein? -- Einleitung -- 6.1 Voraussetzungen und Auslöser -- Gesetzliche Verankerung -- Landesrahmenverträge -- Fachpolitische Vorgaben -- Wettbewerb und Marktorientierung -- 6.2 Qualitätsdimensionen innerhalb der Organisation -- 6.2.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 6.2.2 Im Fokus: Prozesse -- 6.2.3 Weitere Vorteile von Qualitätsmanagement für die tägliche Arbeit -- Fehler vermeiden helfen -- Wissen sichern -- 6.3 Die Einführung von Qualitätsmanagement -- 6.3.1 Qualitätsmanagement als Bestandteil der Planung -- 6.3.2 Einführung von QM als Projekt -- 6.3.2.1 Einbindung der Mitarbeitenden -- 6.3.2.2 Prozesse aufnehmen (Ist) und verbessern (Soll) -- 6.3.2.3 Prozesse verabschieden und etablieren -- 6.3.3 Beteiligung einer externen Beratung? -- 6.4 Qualitätsmanagement im Organisationsalltag -- Qualitätsbeauftragte -- Qualitätsmanagement als fixe Thematik -- 6.5 Wie wertet man aus? -- 6.6 Statt eines Fazits: Die Gefahr der zwei Welten und was dagegen helfen kann -- 7 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung -- 7.1 Warum wir über Wirkungen in der Sozialen Arbeit reden (müssen) -- 7.2 Wirkung, Wirksamkeit, Evaluation - Welche Effekte können wir messen und welche nicht? 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Wieso gibt es keine ein für alle Mal festgelegte Qualität für die Leistungen in der Sozialwirtschaft? -- 2. Wer bestimmt letztlich die Qualität der Dienstleistung in der Sozialwirtschaft? -- 1. Worauf ist der Qualitätsbegriff zu beziehen? -- 2. Was ist unter Strukturqualität zu verstehen? -- 3. Was ist unter Prozessqualität zu verstehen? -- 4. Was ist unter Ergebnisqualität zu verstehen. -- 5. Wie ist das Qualitätsmanagement historisch entstanden? -- 6. Was sind die Grundprinzipien des Total Quality Managements? -- 7. Welchen Anspruch hat das EFQM-Modell? -- 8. Was ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft? -- 9. Was sind Beispiele für linear-sequenzielle und interaktiv-entwicklungsoffene Prozesse? 1. Welche Entwicklungen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit sind für den wissenschaftlichen Diskurs um Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen von Bedeutung? -- 2. Was ist bei der Definition der ‚Qualität' sozialwirtschaftlicher Dienstleistungen zu beachten? -- 3. Welche Kontexte gibt es, in die die Beschäftigung mit Fragen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft eingeordnet werden können? Bitte beschreiben Sie diese! -- 4. Was ist das eigentlich Neue und damit auch für die Sozialwirtschaft Bedeutsame am Qualitätsdiskurs? -- 5. Vor welchen Herausforderungen steht ein kritisch reflektiertes Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen? -- 1. Wie wird Qualität nach dem GAP-Modell von Parasuraman, Zeithaml und Berry grundlegend erklärt? -- 2. Welche Funktion haben Handlungsleitlinien im GAB-Verfahren? -- 3. Wie läuft im KTQ-Modell grundsätzlich ein Selbstbewertungsprozess ab? -- 4. Inwieweit ist LQW auch als Ansatz der Organisationsentwicklung zu verstehen? -- 5. Welche Stufen unterscheidet das Qualitäts-Siegel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes? -- 6. Begründen Sie, warum das Portal Q.Wiki einem dynamischen Qualitätsverständnis in Sozialunternehmen gerecht wird? -- 1. Benennen Sie die fünf wichtigsten Problemstellungen als Entwicklungstreiber für soziale Dienstleister in der nahen Zukunft. -- 2. Stellen sie die Anforderungen an ein QMS der nahen Zukunft dar. -- 3. Beschreiben Sie das Prozessmodell von ISO und die vier internationalen Normen des QMS. Versuchen Sie eine kritische Würdigung des aus der Produktion stammenden QMS. -- 4. Inwiefern a) erweitert das TQM den Qualitätsbegriff und b) versuchen Sie eine kritische Würdigung aus der Sicht eines Dienstleisters 5. Nennen Sie die drei Säulen des EFQM 2013. Die Faktoren des EFQM teilen sich in Befähiger und Ergebnisse auf. Beschreiben Sie die jeweiligen Faktoren. Skizzieren Sie das EFQM-Modell 2019. Erklären Sie die RADAR-Logik des EFQM. |
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dazwischen steht die Bürokratie -- 1.10 Grundlegende Kritiken und Visionen -- 1.11 Pragmatisch: in den vorliegenden Band einsteigen -- 2 Qualität - Qualitätsmanagement -- 2.1 Qualität -- 2.2 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität -- 2.3 Qualitätsmanagement -- 2.3.1 Historische Entwicklung -- 2.3.2 Ebenen des Qualitätsmanagements -- 2.3.3 Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft -- 2.3.3.1 Aufnahme des Qualitätsthemas in die Sozialgesetzgebung -- 2.3.3.2 Organisation von Dienstleistungsprozessen -- 3 Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen - Spezifika und Herausforderungen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zum Qualitätsbegriff -- 3.3 Kontexte der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit -- 3.4 Spezifika von und Herausforderungen für Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 3.5 Schlusswort -- 4 Qualitätsmanagementkonzepte in den Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft -- 4.1 Begriffliche Klärung und Auswahlkriterien -- 4.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität von Parasuraman, Zeithaml, Berry -- 4.3 GAB-Verfahren in der Sozialen Arbeit -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.4 KTQ im Gesundheitswesen -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.5 LQW in der Weiterbildung -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.6 PQ-Sys des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes -- Grundidee, Denkansatz -- Modell -- Verfahren -- 4.7 Das Aachener Qualitätsmanagementmodell und Q.Wiki</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 5 Die QM-Systeme sind in die Jahre gekommen - Wie geht's weiter? -- 5.1 Anknüpfungen und Zielsetzung -- 5.2 Die wichtigsten QM-Systeme als Ausgangsbasis -- 5.2.1 Am Anfang entstand ISO -- 5.2.1.1 Grundzüge der ISO -- 5.2.1.2 Die vier internationalen Normen für ein QM nach ISO 9000 -- EN ISO 9000 - Grundlagen und Begriffe -- EN ISO 9001 - Anforderungen -- EN ISO 9004 - Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation -- EN ISO 19011 - Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen -- 5.2.1.3 Kritische Würdigung von EN ISO 9000ff. aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.2 Das TQM als erweiternder Zwischenschritt -- 5.2.2.1 Grundzüge des TQM -- 5.2.2.2 Kritische Würdigung von TQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.3 Das EFQM als Weiterentwicklung -- 5.2.3.1 Die Grundprinzipien des EFQM -- 5.2.3.2 Das neue EFQM-Modell 2019 -- 5.2.3.3 Die RADAR-Logik zur Bewertung der Kriterien -- 5.2.3.4 Kritische Würdigung von EFQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.3 Entwicklungspotenziale: Neue Anforderungen an QM-Systeme -- 5.3.1 Neue Anforderungen - Allgemeines Umdenken -- 5.3.2 Entwicklungspotenziale - Anforderungen - Lösungen -- 5.4 pQMS extended -- 5.4.1 Grundlagen des pQMS extended -- 5.4.2 Entwickungsschritte eines pQMS extended -- 5.4.2.1 Zweck - Leitbild - Strategie (lang- und mittelfristig) -- 5.4.2.2 Prozess-Lebenszyklus - Prozesslandkarte - Reifegrade - Kennzahlensystem (kurzfristig) -- 5.4.2.3 Auditplan -- 5.5 Chancen zu höherem Nutzen -- 6 Wie führt man Qualitätsmanagement in einer Organisation ein? -- Einleitung -- 6.1 Voraussetzungen und Auslöser -- Gesetzliche Verankerung -- Landesrahmenverträge -- Fachpolitische Vorgaben -- Wettbewerb und Marktorientierung -- 6.2 Qualitätsdimensionen innerhalb der Organisation -- 6.2.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.2.2 Im Fokus: Prozesse -- 6.2.3 Weitere Vorteile von Qualitätsmanagement für die tägliche Arbeit -- Fehler vermeiden helfen -- Wissen sichern -- 6.3 Die Einführung von Qualitätsmanagement -- 6.3.1 Qualitätsmanagement als Bestandteil der Planung -- 6.3.2 Einführung von QM als Projekt -- 6.3.2.1 Einbindung der Mitarbeitenden -- 6.3.2.2 Prozesse aufnehmen (Ist) und verbessern (Soll) -- 6.3.2.3 Prozesse verabschieden und etablieren -- 6.3.3 Beteiligung einer externen Beratung? -- 6.4 Qualitätsmanagement im Organisationsalltag -- Qualitätsbeauftragte -- Qualitätsmanagement als fixe Thematik -- 6.5 Wie wertet man aus? -- 6.6 Statt eines Fazits: Die Gefahr der zwei Welten und was dagegen helfen kann -- 7 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung -- 7.1 Warum wir über Wirkungen in der Sozialen Arbeit reden (müssen) -- 7.2 Wirkung, Wirksamkeit, Evaluation - Welche Effekte können wir messen und welche nicht? -- 7.2.1 Definition der Begriffe -- 7.2.2 Wirksamkeitsmodelle und Schnittstelle zum Qualitätsmanagement -- 7.2.3 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis und Nicht-Schlüssige-Tauschbeziehungen -- 7.2.4 Sachzieldominanz, Zieldivergenz und Interessenpolitik -- 7.2.5 Schlussfolgerungen -- 7.3 Verfahren und Instrumente der Wirkungsforschung -- 7.3.1 Individuelle Ebene - Das Hilfeplanverfahren als Mittel zur Wirkungskontrolle -- 7.3.1.1 Wünsche, Ziele, Maßnahmen -- 7.3.1.2 Operationalisierung als Leitidee -- 7.3.1.4 Wirkungskontrolle -- 7.3.2 Institutionelle Ebene - Programmevaluation und Wirkungslegitimation -- 7.3.2.1 Evaluation -- 7.3.2.2 Der Social Return on Investment (SROI) -- 7.3.2.3 Tripel-Mandat-Analyse -- 7.3.3 Gesellschaftliche Ebene - Aushandlungsprozesse und Interessenpolitik -- 7.3.4 Sozialwissenschaftliche Verfahren der Wirkungsforschung -- 7.3.5 Schlussfolgerungen -- 7.4 Stand der Wirkungsforschung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.4.1 Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit -- 7.4.2 Wirkungsforschung am Beispiel der Hilfen zu Erziehung -- 7.4.3 Gelingensbedingungen erfolgreicher Sozialer Arbeit -- 7.4.3.2 Hilfeplanung -- 7.4.3.2 Partizipation -- 7.4.3.3 Passung und Platzierung -- 7.4.3.4 Beziehungsqualität Fachkraft - Adressat:in -- 7.4.3.5 Kooperationen, Netzwerke und Übergangsmanagement -- 7.4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 7.5 Zur Reichweite der Diskussion um Wirkungen in der Sozialen Arbeit -- 8 Verstetigung oder "Wie der Ball am Rollen bleibt" -- Einleitung -- 8.1 Die strukturelle Verankerung von Qualitätsmanagement im Unternehmen -- 8.1.1 Qualitätsmanagementbeauftragte als strukturelle Verankerung -- 8.1.2 Audit als zeitliche Verankerung -- Ablauf eines Audits -- Internes und externes Audit: -- 8.1.3 Umgang mit Fehlern und Beschwerden -- 8.1.4 Mitarbeitendeneinführung -- 8.2 Einbezug von Stakeholdern in die Dauermaßnahme Qualitätsmanagement -- 8.2.1 Anwendung von agilen Techniken -- 8.2.2 Qualitätszirkel und betriebliches Verbesserungsvorschlagswesen -- 8.3 Fazit -- Lernzielkontrolle -- 1. Wieso gibt es keine ein für alle Mal festgelegte Qualität für die Leistungen in der Sozialwirtschaft? -- 2. Wer bestimmt letztlich die Qualität der Dienstleistung in der Sozialwirtschaft? -- 1. Worauf ist der Qualitätsbegriff zu beziehen? -- 2. Was ist unter Strukturqualität zu verstehen? -- 3. Was ist unter Prozessqualität zu verstehen? -- 4. Was ist unter Ergebnisqualität zu verstehen. -- 5. Wie ist das Qualitätsmanagement historisch entstanden? -- 6. Was sind die Grundprinzipien des Total Quality Managements? -- 7. Welchen Anspruch hat das EFQM-Modell? -- 8. Was ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft? -- 9. Was sind Beispiele für linear-sequenzielle und interaktiv-entwicklungsoffene Prozesse?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Welche Entwicklungen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit sind für den wissenschaftlichen Diskurs um Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen von Bedeutung? -- 2. Was ist bei der Definition der ‚Qualität' sozialwirtschaftlicher Dienstleistungen zu beachten? -- 3. Welche Kontexte gibt es, in die die Beschäftigung mit Fragen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft eingeordnet werden können? Bitte beschreiben Sie diese! -- 4. Was ist das eigentlich Neue und damit auch für die Sozialwirtschaft Bedeutsame am Qualitätsdiskurs? -- 5. Vor welchen Herausforderungen steht ein kritisch reflektiertes Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen? -- 1. Wie wird Qualität nach dem GAP-Modell von Parasuraman, Zeithaml und Berry grundlegend erklärt? -- 2. Welche Funktion haben Handlungsleitlinien im GAB-Verfahren? -- 3. Wie läuft im KTQ-Modell grundsätzlich ein Selbstbewertungsprozess ab? -- 4. Inwieweit ist LQW auch als Ansatz der Organisationsentwicklung zu verstehen? -- 5. Welche Stufen unterscheidet das Qualitäts-Siegel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes? -- 6. Begründen Sie, warum das Portal Q.Wiki einem dynamischen Qualitätsverständnis in Sozialunternehmen gerecht wird? -- 1. Benennen Sie die fünf wichtigsten Problemstellungen als Entwicklungstreiber für soziale Dienstleister in der nahen Zukunft. -- 2. Stellen sie die Anforderungen an ein QMS der nahen Zukunft dar. -- 3. Beschreiben Sie das Prozessmodell von ISO und die vier internationalen Normen des QMS. Versuchen Sie eine kritische Würdigung des aus der Produktion stammenden QMS. -- 4. Inwiefern a) erweitert das TQM den Qualitätsbegriff und b) versuchen Sie eine kritische Würdigung aus der Sicht eines Dienstleisters</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5. Nennen Sie die drei Säulen des EFQM 2013. Die Faktoren des EFQM teilen sich in Befähiger und Ergebnisse auf. Beschreiben Sie die jeweiligen Faktoren. Skizzieren Sie das EFQM-Modell 2019. Erklären Sie die RADAR-Logik des EFQM.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialeinrichtung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077579-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Nonprofit-Bereich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115404-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Qualitätsmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219057-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4143413-4</subfield><subfield code="a">Aufsatzsammlung</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Sozialeinrichtung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077579-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Nonprofit-Bereich</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115404-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Qualitätsmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219057-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Boecker, Michael</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Brandl, Paul</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Grunwald, Klaus</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kolhoff, Ludger</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Noll, Sebastian</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Ribbeck, Jochen</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Sagmeister, Monika</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Wöhrle, Armin</subfield><subfield code="t">Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021</subfield><subfield code="z">9783848778843</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-179-WAL</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033610322</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783802956188</subfield><subfield code="l">EFN01</subfield><subfield code="p">ZDB-179-WAL</subfield><subfield code="q">EFN01_WalFlat_2022</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">http://www.content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783802956188</subfield><subfield code="l">FLA01</subfield><subfield code="p">ZDB-179-WAL</subfield><subfield code="q">FLA_PDA_WAL</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Wöhrle, Armin Verfasser aut Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2021 ©2021 1 Online-Ressource (211 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studienkurs Sozialwirtschaft Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- 1 Einführung oder Anforderungen änder(te)n sich -- 1.1 Die Qualität liegt im Auge jeweiliger Betrachtenden -- 1.2 Reaktive Geschichte -- 1.3 Selbstüberprüfung versus Offenlegung nach außen -- 1.4 Ursprüngliches "Qualitätsmanagement" -- 1.5 Kritik und Suche nach Alternativen -- 1.6 Umbau der Steuerungslogik -- 1.7 Neue Anforderungen an ein (Qualitäts-)Management -- 1.8 Nicht angemessene Qualitätsmanagementkonzepte -- 1.9 Konzept und Umsetzung - dazwischen steht die Bürokratie -- 1.10 Grundlegende Kritiken und Visionen -- 1.11 Pragmatisch: in den vorliegenden Band einsteigen -- 2 Qualität - Qualitätsmanagement -- 2.1 Qualität -- 2.2 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität -- 2.3 Qualitätsmanagement -- 2.3.1 Historische Entwicklung -- 2.3.2 Ebenen des Qualitätsmanagements -- 2.3.3 Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft -- 2.3.3.1 Aufnahme des Qualitätsthemas in die Sozialgesetzgebung -- 2.3.3.2 Organisation von Dienstleistungsprozessen -- 3 Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen - Spezifika und Herausforderungen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zum Qualitätsbegriff -- 3.3 Kontexte der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit -- 3.4 Spezifika von und Herausforderungen für Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 3.5 Schlusswort -- 4 Qualitätsmanagementkonzepte in den Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft -- 4.1 Begriffliche Klärung und Auswahlkriterien -- 4.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität von Parasuraman, Zeithaml, Berry -- 4.3 GAB-Verfahren in der Sozialen Arbeit -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.4 KTQ im Gesundheitswesen -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.5 LQW in der Weiterbildung -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.6 PQ-Sys des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes -- Grundidee, Denkansatz -- Modell -- Verfahren -- 4.7 Das Aachener Qualitätsmanagementmodell und Q.Wiki Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 5 Die QM-Systeme sind in die Jahre gekommen - Wie geht's weiter? -- 5.1 Anknüpfungen und Zielsetzung -- 5.2 Die wichtigsten QM-Systeme als Ausgangsbasis -- 5.2.1 Am Anfang entstand ISO -- 5.2.1.1 Grundzüge der ISO -- 5.2.1.2 Die vier internationalen Normen für ein QM nach ISO 9000 -- EN ISO 9000 - Grundlagen und Begriffe -- EN ISO 9001 - Anforderungen -- EN ISO 9004 - Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation -- EN ISO 19011 - Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen -- 5.2.1.3 Kritische Würdigung von EN ISO 9000ff. aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.2 Das TQM als erweiternder Zwischenschritt -- 5.2.2.1 Grundzüge des TQM -- 5.2.2.2 Kritische Würdigung von TQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.3 Das EFQM als Weiterentwicklung -- 5.2.3.1 Die Grundprinzipien des EFQM -- 5.2.3.2 Das neue EFQM-Modell 2019 -- 5.2.3.3 Die RADAR-Logik zur Bewertung der Kriterien -- 5.2.3.4 Kritische Würdigung von EFQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.3 Entwicklungspotenziale: Neue Anforderungen an QM-Systeme -- 5.3.1 Neue Anforderungen - Allgemeines Umdenken -- 5.3.2 Entwicklungspotenziale - Anforderungen - Lösungen -- 5.4 pQMS extended -- 5.4.1 Grundlagen des pQMS extended -- 5.4.2 Entwickungsschritte eines pQMS extended -- 5.4.2.1 Zweck - Leitbild - Strategie (lang- und mittelfristig) -- 5.4.2.2 Prozess-Lebenszyklus - Prozesslandkarte - Reifegrade - Kennzahlensystem (kurzfristig) -- 5.4.2.3 Auditplan -- 5.5 Chancen zu höherem Nutzen -- 6 Wie führt man Qualitätsmanagement in einer Organisation ein? -- Einleitung -- 6.1 Voraussetzungen und Auslöser -- Gesetzliche Verankerung -- Landesrahmenverträge -- Fachpolitische Vorgaben -- Wettbewerb und Marktorientierung -- 6.2 Qualitätsdimensionen innerhalb der Organisation -- 6.2.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 6.2.2 Im Fokus: Prozesse -- 6.2.3 Weitere Vorteile von Qualitätsmanagement für die tägliche Arbeit -- Fehler vermeiden helfen -- Wissen sichern -- 6.3 Die Einführung von Qualitätsmanagement -- 6.3.1 Qualitätsmanagement als Bestandteil der Planung -- 6.3.2 Einführung von QM als Projekt -- 6.3.2.1 Einbindung der Mitarbeitenden -- 6.3.2.2 Prozesse aufnehmen (Ist) und verbessern (Soll) -- 6.3.2.3 Prozesse verabschieden und etablieren -- 6.3.3 Beteiligung einer externen Beratung? -- 6.4 Qualitätsmanagement im Organisationsalltag -- Qualitätsbeauftragte -- Qualitätsmanagement als fixe Thematik -- 6.5 Wie wertet man aus? -- 6.6 Statt eines Fazits: Die Gefahr der zwei Welten und was dagegen helfen kann -- 7 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung -- 7.1 Warum wir über Wirkungen in der Sozialen Arbeit reden (müssen) -- 7.2 Wirkung, Wirksamkeit, Evaluation - Welche Effekte können wir messen und welche nicht? -- 7.2.1 Definition der Begriffe -- 7.2.2 Wirksamkeitsmodelle und Schnittstelle zum Qualitätsmanagement -- 7.2.3 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis und Nicht-Schlüssige-Tauschbeziehungen -- 7.2.4 Sachzieldominanz, Zieldivergenz und Interessenpolitik -- 7.2.5 Schlussfolgerungen -- 7.3 Verfahren und Instrumente der Wirkungsforschung -- 7.3.1 Individuelle Ebene - Das Hilfeplanverfahren als Mittel zur Wirkungskontrolle -- 7.3.1.1 Wünsche, Ziele, Maßnahmen -- 7.3.1.2 Operationalisierung als Leitidee -- 7.3.1.4 Wirkungskontrolle -- 7.3.2 Institutionelle Ebene - Programmevaluation und Wirkungslegitimation -- 7.3.2.1 Evaluation -- 7.3.2.2 Der Social Return on Investment (SROI) -- 7.3.2.3 Tripel-Mandat-Analyse -- 7.3.3 Gesellschaftliche Ebene - Aushandlungsprozesse und Interessenpolitik -- 7.3.4 Sozialwissenschaftliche Verfahren der Wirkungsforschung -- 7.3.5 Schlussfolgerungen -- 7.4 Stand der Wirkungsforschung 7.4.1 Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit -- 7.4.2 Wirkungsforschung am Beispiel der Hilfen zu Erziehung -- 7.4.3 Gelingensbedingungen erfolgreicher Sozialer Arbeit -- 7.4.3.2 Hilfeplanung -- 7.4.3.2 Partizipation -- 7.4.3.3 Passung und Platzierung -- 7.4.3.4 Beziehungsqualität Fachkraft - Adressat:in -- 7.4.3.5 Kooperationen, Netzwerke und Übergangsmanagement -- 7.4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 7.5 Zur Reichweite der Diskussion um Wirkungen in der Sozialen Arbeit -- 8 Verstetigung oder "Wie der Ball am Rollen bleibt" -- Einleitung -- 8.1 Die strukturelle Verankerung von Qualitätsmanagement im Unternehmen -- 8.1.1 Qualitätsmanagementbeauftragte als strukturelle Verankerung -- 8.1.2 Audit als zeitliche Verankerung -- Ablauf eines Audits -- Internes und externes Audit: -- 8.1.3 Umgang mit Fehlern und Beschwerden -- 8.1.4 Mitarbeitendeneinführung -- 8.2 Einbezug von Stakeholdern in die Dauermaßnahme Qualitätsmanagement -- 8.2.1 Anwendung von agilen Techniken -- 8.2.2 Qualitätszirkel und betriebliches Verbesserungsvorschlagswesen -- 8.3 Fazit -- Lernzielkontrolle -- 1. Wieso gibt es keine ein für alle Mal festgelegte Qualität für die Leistungen in der Sozialwirtschaft? -- 2. Wer bestimmt letztlich die Qualität der Dienstleistung in der Sozialwirtschaft? -- 1. Worauf ist der Qualitätsbegriff zu beziehen? -- 2. Was ist unter Strukturqualität zu verstehen? -- 3. Was ist unter Prozessqualität zu verstehen? -- 4. Was ist unter Ergebnisqualität zu verstehen. -- 5. Wie ist das Qualitätsmanagement historisch entstanden? -- 6. Was sind die Grundprinzipien des Total Quality Managements? -- 7. Welchen Anspruch hat das EFQM-Modell? -- 8. Was ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft? -- 9. Was sind Beispiele für linear-sequenzielle und interaktiv-entwicklungsoffene Prozesse? 1. Welche Entwicklungen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit sind für den wissenschaftlichen Diskurs um Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen von Bedeutung? -- 2. Was ist bei der Definition der ‚Qualität' sozialwirtschaftlicher Dienstleistungen zu beachten? -- 3. Welche Kontexte gibt es, in die die Beschäftigung mit Fragen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft eingeordnet werden können? Bitte beschreiben Sie diese! -- 4. Was ist das eigentlich Neue und damit auch für die Sozialwirtschaft Bedeutsame am Qualitätsdiskurs? -- 5. Vor welchen Herausforderungen steht ein kritisch reflektiertes Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen? -- 1. Wie wird Qualität nach dem GAP-Modell von Parasuraman, Zeithaml und Berry grundlegend erklärt? -- 2. Welche Funktion haben Handlungsleitlinien im GAB-Verfahren? -- 3. Wie läuft im KTQ-Modell grundsätzlich ein Selbstbewertungsprozess ab? -- 4. Inwieweit ist LQW auch als Ansatz der Organisationsentwicklung zu verstehen? -- 5. Welche Stufen unterscheidet das Qualitäts-Siegel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes? -- 6. Begründen Sie, warum das Portal Q.Wiki einem dynamischen Qualitätsverständnis in Sozialunternehmen gerecht wird? -- 1. Benennen Sie die fünf wichtigsten Problemstellungen als Entwicklungstreiber für soziale Dienstleister in der nahen Zukunft. -- 2. Stellen sie die Anforderungen an ein QMS der nahen Zukunft dar. -- 3. Beschreiben Sie das Prozessmodell von ISO und die vier internationalen Normen des QMS. Versuchen Sie eine kritische Würdigung des aus der Produktion stammenden QMS. -- 4. Inwiefern a) erweitert das TQM den Qualitätsbegriff und b) versuchen Sie eine kritische Würdigung aus der Sicht eines Dienstleisters 5. Nennen Sie die drei Säulen des EFQM 2013. Die Faktoren des EFQM teilen sich in Befähiger und Ergebnisse auf. Beschreiben Sie die jeweiligen Faktoren. Skizzieren Sie das EFQM-Modell 2019. Erklären Sie die RADAR-Logik des EFQM. Sozialeinrichtung (DE-588)4077579-3 gnd rswk-swf Nonprofit-Bereich (DE-588)4115404-6 gnd rswk-swf Qualitätsmanagement (DE-588)4219057-5 gnd rswk-swf (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Sozialeinrichtung (DE-588)4077579-3 s Nonprofit-Bereich (DE-588)4115404-6 s Qualitätsmanagement (DE-588)4219057-5 s DE-604 Boecker, Michael Sonstige oth Brandl, Paul Sonstige oth Grunwald, Klaus Sonstige oth Kolhoff, Ludger Sonstige oth Noll, Sebastian Sonstige oth Ribbeck, Jochen Sonstige oth Sagmeister, Monika Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wöhrle, Armin Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848778843 |
spellingShingle | Wöhrle, Armin Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung Cover -- 1 Einführung oder Anforderungen änder(te)n sich -- 1.1 Die Qualität liegt im Auge jeweiliger Betrachtenden -- 1.2 Reaktive Geschichte -- 1.3 Selbstüberprüfung versus Offenlegung nach außen -- 1.4 Ursprüngliches "Qualitätsmanagement" -- 1.5 Kritik und Suche nach Alternativen -- 1.6 Umbau der Steuerungslogik -- 1.7 Neue Anforderungen an ein (Qualitäts-)Management -- 1.8 Nicht angemessene Qualitätsmanagementkonzepte -- 1.9 Konzept und Umsetzung - dazwischen steht die Bürokratie -- 1.10 Grundlegende Kritiken und Visionen -- 1.11 Pragmatisch: in den vorliegenden Band einsteigen -- 2 Qualität - Qualitätsmanagement -- 2.1 Qualität -- 2.2 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität -- 2.3 Qualitätsmanagement -- 2.3.1 Historische Entwicklung -- 2.3.2 Ebenen des Qualitätsmanagements -- 2.3.3 Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft -- 2.3.3.1 Aufnahme des Qualitätsthemas in die Sozialgesetzgebung -- 2.3.3.2 Organisation von Dienstleistungsprozessen -- 3 Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen - Spezifika und Herausforderungen -- 3.1 Einführung -- 3.2 Zum Qualitätsbegriff -- 3.3 Kontexte der Qualitätsdebatte in der Sozialen Arbeit -- 3.4 Spezifika von und Herausforderungen für Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen -- 3.5 Schlusswort -- 4 Qualitätsmanagementkonzepte in den Handlungsfeldern der Sozialwirtschaft -- 4.1 Begriffliche Klärung und Auswahlkriterien -- 4.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität von Parasuraman, Zeithaml, Berry -- 4.3 GAB-Verfahren in der Sozialen Arbeit -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.4 KTQ im Gesundheitswesen -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.5 LQW in der Weiterbildung -- Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 4.6 PQ-Sys des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes -- Grundidee, Denkansatz -- Modell -- Verfahren -- 4.7 Das Aachener Qualitätsmanagementmodell und Q.Wiki Grundidee -- Modell -- Verfahren -- 5 Die QM-Systeme sind in die Jahre gekommen - Wie geht's weiter? -- 5.1 Anknüpfungen und Zielsetzung -- 5.2 Die wichtigsten QM-Systeme als Ausgangsbasis -- 5.2.1 Am Anfang entstand ISO -- 5.2.1.1 Grundzüge der ISO -- 5.2.1.2 Die vier internationalen Normen für ein QM nach ISO 9000 -- EN ISO 9000 - Grundlagen und Begriffe -- EN ISO 9001 - Anforderungen -- EN ISO 9004 - Leiten und Lenken für den nachhaltigen Erfolg einer Organisation -- EN ISO 19011 - Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen -- 5.2.1.3 Kritische Würdigung von EN ISO 9000ff. aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.2 Das TQM als erweiternder Zwischenschritt -- 5.2.2.1 Grundzüge des TQM -- 5.2.2.2 Kritische Würdigung von TQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.2.3 Das EFQM als Weiterentwicklung -- 5.2.3.1 Die Grundprinzipien des EFQM -- 5.2.3.2 Das neue EFQM-Modell 2019 -- 5.2.3.3 Die RADAR-Logik zur Bewertung der Kriterien -- 5.2.3.4 Kritische Würdigung von EFQM aus der Sicht eines prozessbasierten QMS -- 5.3 Entwicklungspotenziale: Neue Anforderungen an QM-Systeme -- 5.3.1 Neue Anforderungen - Allgemeines Umdenken -- 5.3.2 Entwicklungspotenziale - Anforderungen - Lösungen -- 5.4 pQMS extended -- 5.4.1 Grundlagen des pQMS extended -- 5.4.2 Entwickungsschritte eines pQMS extended -- 5.4.2.1 Zweck - Leitbild - Strategie (lang- und mittelfristig) -- 5.4.2.2 Prozess-Lebenszyklus - Prozesslandkarte - Reifegrade - Kennzahlensystem (kurzfristig) -- 5.4.2.3 Auditplan -- 5.5 Chancen zu höherem Nutzen -- 6 Wie führt man Qualitätsmanagement in einer Organisation ein? -- Einleitung -- 6.1 Voraussetzungen und Auslöser -- Gesetzliche Verankerung -- Landesrahmenverträge -- Fachpolitische Vorgaben -- Wettbewerb und Marktorientierung -- 6.2 Qualitätsdimensionen innerhalb der Organisation -- 6.2.1 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 6.2.2 Im Fokus: Prozesse -- 6.2.3 Weitere Vorteile von Qualitätsmanagement für die tägliche Arbeit -- Fehler vermeiden helfen -- Wissen sichern -- 6.3 Die Einführung von Qualitätsmanagement -- 6.3.1 Qualitätsmanagement als Bestandteil der Planung -- 6.3.2 Einführung von QM als Projekt -- 6.3.2.1 Einbindung der Mitarbeitenden -- 6.3.2.2 Prozesse aufnehmen (Ist) und verbessern (Soll) -- 6.3.2.3 Prozesse verabschieden und etablieren -- 6.3.3 Beteiligung einer externen Beratung? -- 6.4 Qualitätsmanagement im Organisationsalltag -- Qualitätsbeauftragte -- Qualitätsmanagement als fixe Thematik -- 6.5 Wie wertet man aus? -- 6.6 Statt eines Fazits: Die Gefahr der zwei Welten und was dagegen helfen kann -- 7 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung -- 7.1 Warum wir über Wirkungen in der Sozialen Arbeit reden (müssen) -- 7.2 Wirkung, Wirksamkeit, Evaluation - Welche Effekte können wir messen und welche nicht? -- 7.2.1 Definition der Begriffe -- 7.2.2 Wirksamkeitsmodelle und Schnittstelle zum Qualitätsmanagement -- 7.2.3 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis und Nicht-Schlüssige-Tauschbeziehungen -- 7.2.4 Sachzieldominanz, Zieldivergenz und Interessenpolitik -- 7.2.5 Schlussfolgerungen -- 7.3 Verfahren und Instrumente der Wirkungsforschung -- 7.3.1 Individuelle Ebene - Das Hilfeplanverfahren als Mittel zur Wirkungskontrolle -- 7.3.1.1 Wünsche, Ziele, Maßnahmen -- 7.3.1.2 Operationalisierung als Leitidee -- 7.3.1.4 Wirkungskontrolle -- 7.3.2 Institutionelle Ebene - Programmevaluation und Wirkungslegitimation -- 7.3.2.1 Evaluation -- 7.3.2.2 Der Social Return on Investment (SROI) -- 7.3.2.3 Tripel-Mandat-Analyse -- 7.3.3 Gesellschaftliche Ebene - Aushandlungsprozesse und Interessenpolitik -- 7.3.4 Sozialwissenschaftliche Verfahren der Wirkungsforschung -- 7.3.5 Schlussfolgerungen -- 7.4 Stand der Wirkungsforschung 7.4.1 Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit -- 7.4.2 Wirkungsforschung am Beispiel der Hilfen zu Erziehung -- 7.4.3 Gelingensbedingungen erfolgreicher Sozialer Arbeit -- 7.4.3.2 Hilfeplanung -- 7.4.3.2 Partizipation -- 7.4.3.3 Passung und Platzierung -- 7.4.3.4 Beziehungsqualität Fachkraft - Adressat:in -- 7.4.3.5 Kooperationen, Netzwerke und Übergangsmanagement -- 7.4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 7.5 Zur Reichweite der Diskussion um Wirkungen in der Sozialen Arbeit -- 8 Verstetigung oder "Wie der Ball am Rollen bleibt" -- Einleitung -- 8.1 Die strukturelle Verankerung von Qualitätsmanagement im Unternehmen -- 8.1.1 Qualitätsmanagementbeauftragte als strukturelle Verankerung -- 8.1.2 Audit als zeitliche Verankerung -- Ablauf eines Audits -- Internes und externes Audit: -- 8.1.3 Umgang mit Fehlern und Beschwerden -- 8.1.4 Mitarbeitendeneinführung -- 8.2 Einbezug von Stakeholdern in die Dauermaßnahme Qualitätsmanagement -- 8.2.1 Anwendung von agilen Techniken -- 8.2.2 Qualitätszirkel und betriebliches Verbesserungsvorschlagswesen -- 8.3 Fazit -- Lernzielkontrolle -- 1. Wieso gibt es keine ein für alle Mal festgelegte Qualität für die Leistungen in der Sozialwirtschaft? -- 2. Wer bestimmt letztlich die Qualität der Dienstleistung in der Sozialwirtschaft? -- 1. Worauf ist der Qualitätsbegriff zu beziehen? -- 2. Was ist unter Strukturqualität zu verstehen? -- 3. Was ist unter Prozessqualität zu verstehen? -- 4. Was ist unter Ergebnisqualität zu verstehen. -- 5. Wie ist das Qualitätsmanagement historisch entstanden? -- 6. Was sind die Grundprinzipien des Total Quality Managements? -- 7. Welchen Anspruch hat das EFQM-Modell? -- 8. Was ist die Aufgabe des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft? -- 9. Was sind Beispiele für linear-sequenzielle und interaktiv-entwicklungsoffene Prozesse? 1. Welche Entwicklungen in Sozialwirtschaft und Sozialer Arbeit sind für den wissenschaftlichen Diskurs um Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen von Bedeutung? -- 2. Was ist bei der Definition der ‚Qualität' sozialwirtschaftlicher Dienstleistungen zu beachten? -- 3. Welche Kontexte gibt es, in die die Beschäftigung mit Fragen des Qualitätsmanagements in der Sozialwirtschaft eingeordnet werden können? Bitte beschreiben Sie diese! -- 4. Was ist das eigentlich Neue und damit auch für die Sozialwirtschaft Bedeutsame am Qualitätsdiskurs? -- 5. Vor welchen Herausforderungen steht ein kritisch reflektiertes Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen? -- 1. Wie wird Qualität nach dem GAP-Modell von Parasuraman, Zeithaml und Berry grundlegend erklärt? -- 2. Welche Funktion haben Handlungsleitlinien im GAB-Verfahren? -- 3. Wie läuft im KTQ-Modell grundsätzlich ein Selbstbewertungsprozess ab? -- 4. Inwieweit ist LQW auch als Ansatz der Organisationsentwicklung zu verstehen? -- 5. Welche Stufen unterscheidet das Qualitäts-Siegel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes? -- 6. Begründen Sie, warum das Portal Q.Wiki einem dynamischen Qualitätsverständnis in Sozialunternehmen gerecht wird? -- 1. Benennen Sie die fünf wichtigsten Problemstellungen als Entwicklungstreiber für soziale Dienstleister in der nahen Zukunft. -- 2. Stellen sie die Anforderungen an ein QMS der nahen Zukunft dar. -- 3. Beschreiben Sie das Prozessmodell von ISO und die vier internationalen Normen des QMS. Versuchen Sie eine kritische Würdigung des aus der Produktion stammenden QMS. -- 4. Inwiefern a) erweitert das TQM den Qualitätsbegriff und b) versuchen Sie eine kritische Würdigung aus der Sicht eines Dienstleisters 5. Nennen Sie die drei Säulen des EFQM 2013. Die Faktoren des EFQM teilen sich in Befähiger und Ergebnisse auf. Beschreiben Sie die jeweiligen Faktoren. Skizzieren Sie das EFQM-Modell 2019. Erklären Sie die RADAR-Logik des EFQM. Sozialeinrichtung (DE-588)4077579-3 gnd Nonprofit-Bereich (DE-588)4115404-6 gnd Qualitätsmanagement (DE-588)4219057-5 gnd |
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