Ausländer im Russischen Reich: die "Amburger-Bibliothek" am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung als biografie-geschichtliche Grundlage

Erik Amburger (1907–2001), gebürtig aus St. Petersburg, hat sein Leben lang Daten und Informationen zu Ausländern im vorrevolutionären Russland zusammengetragen. Dabei entstand eine Kartei, die er dem Osteuropa-Institut München (OEI), einer Vorgängereinrichtung des Leibniz- Instituts für Ost- und Sü...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Tegeler, Tillmann 1972- (ZusammenstellendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Regensburg Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropforschung September 2019
Schriftenreihe:IOS-Mitteilungen Nr. 68
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Volltext // Ressource im BVB-Langzeitarchiv
Zusammenfassung:Erik Amburger (1907–2001), gebürtig aus St. Petersburg, hat sein Leben lang Daten und Informationen zu Ausländern im vorrevolutionären Russland zusammengetragen. Dabei entstand eine Kartei, die er dem Osteuropa-Institut München (OEI), einer Vorgängereinrichtung des Leibniz- Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) übergab. Die Kartei ist heute als Amburger- Datenbank im Internet frei zugänglich. Zu Forschungszwecken baute Amburger eine Bibliothek auf, die er auch dem OEI vermachte. Sie ist über den Katalog der IOS-Bibliothek recherchierbar. Das vorliegende Bestandsverzeichnis stellt durch seine verbale Tiefenerschließung ein Hilfsmittel bei der inhaltlichen Recherche in der Amburger-Bibliothek dar.
Beschreibung:1 Online-Ressource (v, 78 Seiten)
Format:kostenfrei

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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