Gewinnabschöpfung als Präventionsinstrument im Lauterkeitsrecht: Möglichkeiten und Grenzen effektiver Verhaltenssteuerung durch den Verbandsanspruch nach § 10 UWG ; Untersuchung unter vergleichender Heranziehung insbesondere der Verletzergewinnhaftung im Rahmen der dreifachen Schadensberechnung nach Immaterialgutsverletzungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Karlsruhe
KIT Scientific Publ.
2012
|
Schriftenreihe: | Schriften des Zentrums für Angewandte Rechtswissenschaft
13 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 681 S. |
ISBN: | 9783866448117 |
DOI: | 10.5445/KSP/1000025644 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIV
KAPITEL I. EINLEITUNG 1
A. FRAGESTELLUNG 1
1. HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG 2
2. AUSGANGSFRAGE 4
B. EINGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 7
1. VERGLEICHSGEGENSTAND 7
2. PRAEMISSE DER VEREINBARKEIT MIT NATIONALER ZIVILRECHTSDOGMATIK 13 3.
OFFENE PERSPEKTIVE EINER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GEWINNHAFTUNG 15
4. KEINE ABSCHLIESSENDE KOMMENTIERUNG 16
C. TERMINOLOGIE 18
D. GANG DER UNTERSUCHUNG 21
E. ZUR METHODIK 24
KAPITEL II. ZIVILRECHTLICHE GEWINNHAFTUNGSANSPRUECHE IM IMMATERIALGUETER-,
PERSOENLICHKEITS- UND WETTBEWERBSRECHT 29
A. GRUNDLAGEN 30
1. IMMATERIALGUETER- UND PERSOENLICHKEITSRECHT 30
2. WETTBEWERBSRECHT 38
3. RECHTSDURCHSETZUNG IM GEMEINSAMEN SPANNUNGSFELD ZWISCHEN BESCHRAENKUNG
UND FOERDERUNG VON WETTBEWERB UND INNOVATION 45 4. HAFTUNG AUF DEN
UNRECHTSGEWINN ALS LOESUNGSANSATZ 48
5. STELLUNG IM NORMUMFELD 50
B. HERKOEMMLICHE VERLETZERGEWINNHAFTUNG IM IMMATERIALGUETERRECHT UND BEI
VERLETZUNGEN VON PERSOENLICHKEITSRECHTEN 54
1. DIE HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS IM RAHMEN DER DREIFACHEN
SCHADENSBERECHNUNG 54
2. EXKURS: BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS GEM. § 33 ABS. 3 S. 3
GWB 91
3. BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS BEI DER GELDENTSCHAEDIGUNG NACH
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 100
C. STAERKUNG PRIVATER RECHTSDURCHSETZUNG IN UWG UND GWB DURCH
VERLETZERGEWINN- UND VERLETZERVORTEILSBEZOGENE VERBANDSANSPRUECHE... 107
1. LAUTERKEITSRECHTLICHE GEWINNABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG 108
VN
HTTP://D-NB.INFO/1020931930
IMAGE 2
2. DIE KARTELLRECHTLICHE VORTEILSABSCHOEPFUNG DURCH
WIRTSCHAFTSVERBAENDE 130
D. ZUSAMMENFASSUNG KAPITEL II 136
KAPITEL III. STRUKTURVERGLEICH 141
A. NORMZWECKE 143
1. HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS IM RAHMEN DER DREIFACHEN
SCHADENSBERECHNUNG 145
2. GELDENTSCHAEDIGUNG NACH PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 147 3.
PRIVATRECHTLICHE VORTEILSABSCHOEPFUNG UND SCHADENSERSATZ IM GWB 150
4. GEWINNABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG 151
5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 170
B. AKTIVLEGITIMIERTER UND PERZIPIENT 173
1. AKTIVLEGITIMATION DES VERLETZTEN 173
2. AKTIVLEGITIMATION DER VERBAENDE IM WETTBEWERBSRECHT 176 3.
BUNDESHAUSHALT ALS ZAHLUNGSEMPFAENGER NACH § 10 ABS. 1 UWG 180
C. BESONDERHEITEN AUF OBJEKTIVER TATBESTANDSEBENE 183
1. ANWENDUNGSFALLE DER LAUTERKEITSRECHTLICHEN GEWINNABSCHOEPFUNG IN
THEORIE UND PRAXIS 184
2. SCHADENSERFORDERNIS BEI DER VERLETZERGEWINNHERAUSGABE 186 3. SCHWERE
DES EINGRIFFS BEI DER GELDENTSCHAEDIGUNG 189
D. VERSCHULDENSMASSSTAB 191
1. DER VERSCHULDENSMASSSTAB BEI DER DRITTEN SCHADENSBERECHNUNGSART IM
IMMATERIALGUETERRECHT 191 2. DAS VERSCHULDEN IM RAHMEN DER
GELDENTSCHAEDIGUNG NACH PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 195
3. DAS VORSATZERFORDERNIS IN § 10 ABS. 1 UWG 197
4. NACHWEIS DER VORSAETZLICHKEIT BEI § 10 UWG 212
5. VORSATZERFORDERNIS IN DEN ERSTEN GERICHTSENTSCHEIDUNGEN ZU § 10 UWG
220
6. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 227
E. GEWINNBEGRIFF UND GEWINNBERECHNUNG 231
1. GRUNDSAETZLICHE GELTUNG DER ERMITTLUNGSPRINZIPIEN ZUR DRITTEN
SCHADENSBERECHNUNGSART FUER § 10 ABS. 1 UWG 232
2. GRUNDLAGEN DES GEWINNBEGRIFFS 233
3. GEWINN ALS OBJEKTIVE VORAUSSETZUNG FUER DIE ABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG
234
4. UMSATZERLOESE ALS PAGATORISCHE EINNAHMEN 237
5. KOSTENABZUG 239
6. HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 271
VIII
IMAGE 3
7. EXKURS: GEWINNERMITTLUNG IM PERSOENLICHKEITSRECHTSSCHUTZ
UND KARTELLRECHT 321
8. NACHRANGIGKEIT DER GEWINNABSCHOEPFUNG 328
9. BEWEISLAST UND BEWEISERLEICHTERUNGEN BEI DER GEWINNERMITTLUNG... 346
10.AUSKUNFTSANSPRUCH ZUR GEWINNBERECHNUNG 360
11.ZUSAMMENFASSUNG, ERSTE THESEN UND AUSBLICK ZUR GEWINNBERECHNUNG 370
F. DAS TATBESTANDSMERKMAL ZU LASTEN EINER VIELZAHL VON ABNEHMERN AUS §
10 ABS. 1 UWG 375
1. STREUSCHAEDEN 375
2. ZU LASTEN 378
3. ,ABNEHMER 406
4. VIELZAHL 416
5. NACHWEIS 419
6. ZUSAMMENFASSUNG 421
G. PASSIVLEGITIMATION 424
1. GRUNDSAETZLICHES 424
2. MEHRHEIT VON TAETERN UND VERLETZERKETTE 424
3. ZURECHNUNGSFRAGEN 435
H. VERFAHREN 442
1. KLAGEARTEN 442
2. VERJAEHRUNG UND PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI § 10 UWG 443
I. ERGEBNIS KAPITEL III 446
KAPITEL IV. WIRKSAMKEIT UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES § 10 UWG 451
A. VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND EFFEKTIVITAET ALS MASSGABEN FUER DIE
PRIVATRECHTLICHE GEWINNABSCHOEPFUNG 453
1. NOTWENDIGES KORREKTIV DES DURCHSETZUNGSANLIEGENS 454 2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND ZIVILRECHTLICHES UEBERMASSVERBOT 456 3.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND OEKONOMISCHE PERSPEKTIVE 458 4. ZUSAMMENFASSUNG
UND WEITERER GANG DER UNTERSUCHUNG 465
B. LEGITIMER NORMZWECK UND WEITERE RELEVANTE INTERESSEN 468 1.
PRAEVENTION ALS FUEHRENDER NORMZWECK 468
2. LEGITIMITAET UND REICHWEITE DES PRAEVENTIONSZIELS 469
3. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE V ORGABEN 474
4. SONSTIGE ABWAEGUNGSRELEVANTE SCHUTZZWECKE UND INTERESSEN 476 5.
ZUSAMMENFASSUNG 481
C. EINGESCHRAENKTE GEEIGNETHEIT DES § 10 UWG ZUR UMSETZUNG DES
PRAEVENTIONSZIELS 483
1. GEEIGNETHEIT EINES ABSCHOEPFUNGSANSPRUCHS 483
2. BESCHRAENKTER ZIELBEITRAG 485
IX
IMAGE 4
3. GRUENDE FUER DIE EINGESCHRAENKTE GEEIGNETHEIT 488
4. ZUSAMMENFASSUNG 493
D. ERFORDERLICHKEIT EINER PRIVATRECHTLICHEN GEWINNABSCHOEPFUNG 494 1.
REGELUNGSEXTERNE ALTERNATIVEN 495
2. ZUSAMMENFASSUNG 504
E. NORMWIRKUNG, NORMCHARAKTER UND ANGEMESSENHEIT DES § 10 UWG.... 506 1.
NORMWIRKUNG UND POENALITAET 506
2. VEREINBARKEIT MIT UEBERGEORDNETEN RECHTSPRINZIPIEN 517 3.
ZUSAMMENFASSUNG UND ANGEMESSENHEITSPRUEFUNG 521
F. ERGEBNIS KAPITEL IV 525
KAPITEL V. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER NACHBESSERUNG DES § 1 0 UWG
527
A. AENDERUNGSVORSCHLAEGE ZUR GESTALTUNG DER WESENTLICHEN
TATBESTANDSPARAMETER 529
1. VERSCHULDENSMASSSTAB ALS VORLAEUFIGE AUSGANGSGROESSE 529 2. VERSCHULDEN
530
3. GEWINNERMITTLUNG 567
4. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ABNEHMERNACHTEILEN UND UNRECHTSGEWINN 596
5. ANSPRUCHSBEGUENSTIGTER 600
6. ZUSAMMENFASSUNG UND FEINABSTIMMUNG DER REGELUNGSALTERNATIVEN 615
B. VERBLEIBENDE FRAGEN 621
1. DENKBARE GESETZLICHE SONDERLOESUNGEN FUER EINZELNE FALLGRUPPEN 621 2.
ABGRENZUNG VON VERURSACHUNGSANTEILEN ALS GRUNDLEGENDES
EFFEKTIVITAETSHEMMNIS 622
3. ERFORDERNIS EINER WEITEREN ANALYSE ZU EFFIZIENZ UND GEWICHTUNG DES
VERBRAUCHERSCHUTZES IM LAUTERKEITSRECHT 624 4. EFFEKTIVITAETSGEWINN DURCH
ERGAENZENDEN BUSSGELDTATBESTAND? 626 5. OFFENE FRAGEN ZUR
TATBESTANDSGESTALTUNG EINES NEUEN
GEWINNABSCHOEPFUNGSANSPRUCHS 634
C. FAZIT 638
KAPITEL VI. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 642
LITERATURVERZEICHNIS 655
X
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIV
KAPITEL I. EINLEITUNG 1
A. FRAGESTELLUNG 1
1. HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG 2
2. AUSGANGSFRAGE 4
B. EINGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 7
1. VERGLEICHSGEGENSTAND 7
A) VERGLEICH MIT PRIVATRECHTLICHEN RECHTSFOLGEN 7
B) NUR PUNKTUELLE BEHANDLUNG OEFFENTLICH-RECHTLICHER
ABSCHOEPFUNGSINSTRUMENTE 9
2. PRAEMISSE DER VEREINBARKEIT MIT NATIONALER ZIVILRECHTSDOGMATIK 13 3.
OFFENE PERSPEKTIVE EINER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GEWINNHAFTUNG 15
4. KEINE ABSCHLIESSENDE KOMMENTIERUNG 16
C. TERMINOLOGIE 18
D. GANG DER UNTERSUCHUNG 21
E. ZUR METHODIK 24
KAPITEL II. ZIVILRECHTLICHE GEWINNHAFTUNGSANSPRUECHE IM IMMATERIALGUETER-,
PERSOENLICHKEITS- UND WETTBEWERBSRECHT 29
A. GRUNDLAGEN 30
1. IMMATERIALGUETER- UND PERSOENLICHKEITSRECHT 30
A) GEMEINSAME WURZELN UND ABGRENZUNG 30
B) PERSOENLICHKEITSRECHTSSCHUTZ 32
C) URHEBERRECHT UND IMMATERIALGUETERRECHTE 34
D) GEMEINSAMKEITEN DER RECHTSFOLGEN 37
2. WETTBEWERBSRECHT 38
A) ALLGEMEINES UND ABGRENZUNG 38
B) LAUTERKEITSRECHT 42
C) KARTELLRECHT 43
D) GEMEINSAMKEITEN DER RECHTSFOLGEN 44
3. RECHTSDURCHSETZUNG IM GEMEINSAMEN SPANNUNGSFELD ZWISCHEN BESCHRAENKUNG
UND FOERDERUNG VON WETTBEWERB UND INNOVATION 45 4. HAFTUNG AUF DEN
UNRECHTSGEWINN ALS LOESUNGSANSATZ 48
5. STELLUNG IM NORMUMFELD 50
XI
IMAGE 6
B. HERKOEMMLICHE VERLETZERGEWINNHAFTUNG IM IMMATERIALGUETERRECHT
UND BEI VERLETZUNGEN VON PERSOENLICHKEITSRECHTEN 54
1. DIE HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS IM RAHMEN DER DREIFACHEN
SCHADENSBERECHNUNG 54
A) ALLGEMEINES 54
(1 )REGELUNGSHINTERGRUND 55
^ANWENDUNGSBEREICH 57
(3)REGELUNGSINHALT 63
B) ZUR DOGMATISCHEN HERLEITUNG DER VERLETZERGEWINNHERAUSGABE 65
(1)GEWINNHERAUSGABE ALS KONDIKTIONSANSPRUCH? 67
(A) BEREICHERUNGSAUSGLEICH NACH IMMATERIALGUTSVERLETZUNGEN 69
(B) NUTZUNG, SURROGAT ODER WERTERSATZ 71
(C) HAFTUNG AUS § 816 ABS. 1 ODER § 819 ABS. 1 BGB 73 (D)
ZWISCHENERGEBNIS 75
(2)GEWINNHERAUSGABE WEGEN ANGEMASSTER EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG? 75
(3)GEWINNHERAUSGABE ALS SCHADENSERSATZ? 78
(A) SCHADENSERMITTLUNG NACH §§ 249 FF. BGB 79
(B) GESETZLICHE REGELUNGEN ZUR HERAUSGABE DES V ERLETZERGE WINNS 82
(I) ALTE FASSUNGEN 83
(II) NEUFASSUNG ZUR UMSETZUNG DER ENFORCEMENT RICHTLINIE 84
(C) ZWISCHENERGEBNIS 87
(4)ANSPRUCH SUI GENERIS UND SONSTIGES 88
(5)ZUSAMMENFASSUN G 89
2. EXKURS: BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS GEM. § 33 ABS. 3 S. 3
GWB 91
A) HINTERGRUND 91
B) GEWINNHERAUSGABEANSPRUCH NACH DEM REFERENTENENTWURF VOM 17.12.2003 93
(1)REGELUNGSINHALT DER ERSTEN ENTWURFSFASSUNG 93
(2) KRITIK 94
C) HEUTIGE REGELUNG 95
(1 )REGELUNGSINHALT 96
(2)KRITIK 98
D) FAZIT 99
3. BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS BEI DER GELDENTSCHAEDIGUNG NACH
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 100 A) RECHTLICHE HERLEITUNG 101
B) GEGENSTAND DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS 102
C) BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS 104
XN
IMAGE 7
C. STAERKUNG PRIVATER RECHTSDURCHSETZUNG IN UWG UND GWB DURCH
VERLETZERGEWINN- UND VERLETZERVORTEILSBEZOGENE VERBANDSANSPRUECHE ... 107
1. LAUTERKEITSRECHTLICHE GEWINNABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG 108 A)
ALLGEMEINES 109
(1)REGELUNGSHINTERGRUN D 109
(2) ANWENDUNGSBEREICH 112
(3)REGELUNGSINHAL T 112
(^ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 113
(A) VORENTWUERFE ZU § 10 UWG 113
(B) DIE ENTWUERFE IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN 115
B) DOGMATISCHE ABGRENZUNGEN 116
(1)BEREICHERUNGSRECH T 117
(2) SCHADENSERSATZANSPRUCH 120
(3)FREMDGESCHAEFTSFUEHRUN G 123
(4) SONSTIGES 126
(5)ANSPRUCH SUI GENERIS 126
(6) STELLUNGNAHME UND FOLGERUNGEN 127
2. DIE KARTELLRECHTLICHE VORTEILSABSCHOEPFUNG DURCH WIRTSCHAFTSVERBAENDE
130
A) HINTERGRUND UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 131
B) PRAKTIKABILITAETSBEDENKEN 133
D. ZUSAMMENFASSUNG KAPITEL II 136
KAPITEL III. STRUKTURVERGLEICH 141
A. NORMZWECKE 143
1. HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS IM RAHMEN DER DREIFACHEN
SCHADENSBERECHNUNG 145
2. GELDENTSCHAEDIGUNG NACH PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 147 3.
PRIVATRECHTLICHE VORTEILSABSCHOEPFUNG UND SCHADENSERSATZ IM GWB 150
4. GEWINNABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG 151
A) VERBRAUCHER- UND MITBEWERBERSCHUTZ 152
B) VERMOEGENSORDNENDE NEUTRALISIERUNG VON MARKTVERSAGEN UND
DURCHSETZUNGSDEFIZITEN 153
C) PRAEVENTION, STRAFE UND SANKTION 156
(1)PRAEVENTION UND PRAEVENTIONSAUSFALL 156
(2) SANKTION UND STRAFE 160
(3)PRAEVENTION UND STRAFE 164
5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 170
B. AKTIVLEGITIMIERTER UND PERZIPIENT 173
1. AKTIVLEGITIMATION DES VERLETZTEN 173
2. AKTIVLEGITIMATION DER VERBAENDE IM WETTBEWERBSRECHT 176 3.
BUNDESHAUSHALT ALS ZAHLUNGSEMPFAENGER NACH § 10 ABS. 1 UWG 180
XIII
IMAGE 8
C. BESONDERHEITEN AUF OBJEKTIVER TATBESTANDSEBENE 183
1. ANWENDUNGSFALLE DER LAUTERKEITSRECHTLICHEN GEWINNABSCHOEPFUNG IN
THEORIE UND PRAXIS 184
2. SCHADENSERFORDERNIS BEI DER VERLETZERGEWINNHERAUSGABE 186 3. SCHWERE
DES EINGRIFFS BEI DER GELDENTSCHAEDIGUNG 189
D. VERSCHULDENSMASSSTAB 191
1. DER VERSCHULDENSMASSSTAB BEI DER DRITTEN SCHADENSBERECHNUNGSART IM
IMMATERIALGUETERRECHT 191 A) DER FAHRLAESSIGKEITSBEGRIFF IN URHEBERRECHT
UND GEWERBLICHEM RECHTSSCHUTZ 191
(1)EINFACHE FAHRLAESSIGKEIT 192
(2)GROBE FAHRLAESSIGKEIT 193
B) RICHTERLICHES REDUKTIONSERMESSEN IN FAELLEN LEICHTER FAHRLAESSIGKEIT?
194
2. DAS VERSCHULDEN IM RAHMEN DER GELDENTSCHAEDIGUNG NACH
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 195
3. DAS VORSATZERFORDERNIS IN § 10 ABS. 1 UWG 197
A) HISTORIE 197
B) BEWERTUNGEN DES VORSATZERFORDERNISSES 199
(1) ABWAEGUNG VON UNTERNEHMER- GEGEN VERBRAUCHERINTERESSEN 200
(2)PRAKTIKABILITAETSERWAEGUNGE N 201
C) ZIVILRECHTLICHES VORSATZVERSTAENDNIS IM LAUTERKEITSRECHT 203
(^FAHRLAESSIGKEIT IM LAUTERKEITSRECHT 204
(2) GRUNDSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DEN VORSATZ 206 (3)EINZELHEITEN ZUM
VORSATZERFORDERNIS IN § 10 ABS. 1 UWG 208
(A) KENNTNIS DER TATUMSTAENDE 210
(B) BEWUSSTSEIN DER UNLAUTERKEIT 210
(C) FAZIT 211
4. NACHWEIS DER VORSAETZLICHKEIT BEI § 10 UWG 212
A) INDIZIEN 213
(1) ALLGEMEINES 213
(2)INDIZWIRKUNG VON ABMAHNUNG UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG 215
(3)BEURTEILUNG NACH RECHTLICHER BERATUNG 217
B) ANSCHEINSBEWEIS UND BEWEISLASTUMKEHR 219
5. VORSATZERFORDERNIS IN DEN ERSTEN GERICHTSENTSCHEIDUNGEN ZU § 10 UWG
220
A) TEST-WERBUNG 221
B) KOSTENFALLEN IM INTERNET 223
C) UMGEHUNG DES LBFG DURCH EU-IMPORT 226
6. ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 227
XIV
IMAGE 9
E. GEWINNBEGRIFF UND GEWINNBERECHNUNG 231
1. GRUNDSAETZLICHE GELTUNG DER ERMITTLUNGSPRINZIPIEN ZUR DRITTEN
SCHADENSBERECHNUNGSART FUER § 10 ABS. 1 UWG 232
2. GRUNDLAGEN DES GEWINNBEGRIFFS 233
3. GEWINN ALS OBJEKTIVE VORAUSSETZUNG FUER DIE ABSCHOEPFUNG NACH § 10 UWG
234
4. UMSATZERLOESE ALS PAGATORISCHE EINNAHMEN 237
A) KEINE BERUECKSICHTIGUNG VON STEUERABZUEGEN 237
B) WEITERGEHENDE EFFEKTE 238
5. KOSTENABZUG 239
A) GEMEINKOSTENANTEIL UND TEILKOSTENMETHODE IM RAHMEN DER DREIFACHEN
SCHADENSBERECHNUNG 240
(1)GEMEINKOSTENANTEIL-ENTSCHEIDUNG DES BGH 241
(2)VOLLKOSTEN- UND TEILKOSTENMETHODE 242
(3)KRITI K 243
(A) WERTUNGSFRAGEN 244
(B) SYSTEMATISCHE KRITIK 246
(C) FRAGEN ZU AUSLEGUNG UND PRAXIS 248
(4) WERTUNG ZUGUNSTEN DES VERLETZTEN 251
(5)KOSTENABZUG UND VERURSACHUNGSGEDANKE 253
(OE)DOGMATISCHE ASPEKTE 255
(7) AUSBLICK 257
B) KOSTENABZUG BEI § 10 ABS. 1 UWG 258
(1)GESETZGEBERISCHE ANLEHNUNG AN DIE GRUNDSAETZE AUS DEM
IMMATERIALGUETERRECHT 259
(2)KRITI K 260
(3)UMSETZUNG DER GEMEINKOSTENANTEIL-GRUNDSAETZE FUER § 10 ABS. 1 UWG 261
(A) UNTERSCHIEDLICHE ANKNUEPFUNGSGEGENSTAENDE 262 (B) KOSTENARTEN 264
(I) ALLGEMEINES 265
(II) HANDELS- UND DIENSTLEISTUNGSSEKTOR 267
(III) KOSTEN DER UNLAUTEREN WERBEMASSNAHME 267 (IV) FOLGEKOSTEN UND
SONSTIGES 269
C) ZUSAMMENFASSUNG 270
6. HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 271
A) KAUSALITAETSERFORDERNIS IM RAHMEN DER DRITTEN SCHADENSBERECHNUNGSART
272
(1)ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 272
(2)GEWICHTUNG VON VERURSACHUNGSFAKTOREN VOR UND NACH DER
GEMEINKOSTENANTEIL-ENTSCHEIDUNG 273
(3)KEINE DOPPELTE BERUECKSICHTIGUNG VON VERURSACHUNGSANTEILEN 276
(4)RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN 278
X V
IMAGE 10
(5)MITTELBARE GEWINNE 281
(6)ZUSAMMENFASSUN G 282
B) ANFORDERUNGEN AN DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZUWIDER HANDLUNG UND
UNRECHTSGEWINN IM RAHMEN DES § 10 UWG 283 (1) ANSATZ EINER
GESAMTBETRACHTUNG NACH GOLDMANN UND MICKLITZ 284
(2)UNMITTELBARKEITSZUSAMMENHANG ODER ADAEQUANZ 288 (3)GRUNDPROBLEME UND
FALLGRUPPEN ZUR ERMITTLUNG DES KAUSALEN UNLAUTERKEITSGEWINNS 289
(4), LAUTERES ALTERNATIWERHALTEN UND UNLAUTERKEITSANTEIL 292
(A) UEBERSICHT MEINUNGSSTAND 292
(B) KEIN EINWAND RECHTMAESSIGEN AITERNATIWERHALTENS 294 (C) GEWINN- ODER
MEHRERLOESABSCHOEPFUNG 296
(D) PRAEVENTIONSASPEKTE 297
(E) STELLUNGNAHME 299
(5)ZWISCHENERGEBNI S 302
C) UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE ZUR BERUECKSICHTIGUNG VON
VERURSACHUNGSANTEILEN AUS DEM IMMATERIALGUETERRECHT AUF § 10 ABS. 1 UWG
302
(1)RELEVANZ DER STRUKTURUNTERSCHIEDE FUER DIE LAUTERKEITSRECHTLICHEN
FALLGRUPPEN 306
(2) VERGLEICHBARE FRAGESTELLUNGEN IN IMMATERIALGUETER- UND
LAUTERKEITSRECHT 309
(A) VERURSACHUNGSANTEILE BEI KENNZEICHEN RECHTSVERLETZUNGEN 309
(B) BERUECKSICHTIGUNG ZUSAETZLICHER VERURSACHUNGSFAKTOREN AUCH BEI DEN
KLASSISCHEN IMMATERIALGUETERRECHTEN 313 (C) GEWINNFOERDERNDE AUSWIRKUNGEN
VERLETZENDER AUF NICHT-VERLETZENDE ELEMENTE 315
(3)ERSTE FOLGERUNGEN FUER DIE KAUSALITAETSPRUEFUNG BEI § 10 UWG 316
D) ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT 318
7. EXKURS: GEWINNERMITTLUNG IM PERSOENLICHKEITSRECHTSSCHUTZ UND
KARTELLRECHT 321
A) BERUECKSICHTIGUNG DES VERLETZERGEWINNS BEI DER GELDENTSCHAEDIGUNG NACH
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 321 B) BESTIMMUNG DES ABZUSCHOEPFENDEN
VORTEILS NACH §§34, 34A GWB 323
C) BERUECKSICHTIGUNG DES KARTELLGEWINNS IN § 33 ABS. 3 S. 3 GWB 325
D) ZUSAMMENFASSUNG 328
8. NACHRANGIGKEIT DER GEWINNABSCHOEPFUNG 328
A) GRUNDLEGENDES ZU § 10 ABS. 2 UWG 329
XVI
IMAGE 11
B) NACHRANGIGKEIT UND NORM/WECK 331
C) ANRECHNUNG VON SCHADENSERSATZZAHLUNGEN 333
D) VERHAELTNIS ZU GELDSTRAFEN UND GELDBUSSEN 334
(1)KRITIK AN DER ANRECHNUNGSFAEHIGKEIT VON GELDSTRAFEN UND GELDBUSSEN 334
(2)PRAEVENTIONSWIRKUNG DES STRAFVERFAHRENS NICHT BEEINTRAECHTIGT 336
(3)KONGRUENZ VON ANRECHNUNGSREGELUNG UND NORMZWECK 336
(4)KEINE ANALOGIE ZU HOHEITLICHEN ABSCHOEPFUNGSREGELUNGEN 338
(5)KEINE ANRECHNUNGSEINSCHRAENKUNGEN AUCH UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER §§
34, 34A GWB 338
E) VERHAELTNIS ZU DEN STRAFRECHTLICHEN VERFALLSVORSCHRIFTEN 340
(1)GEWINNABSCHOEPFUNG ALS LEX SPECIALIS? 341
(2)VERFALL ALS STAERKERES PRAEVENTIONSINSTRUMENT 341
(3)ERGEBNIS: VORRANG DES VERFALLS AUCH NACH DER RECHTSPRECHUNG 342
F) VERHAELTNIS ZU §§ 34, 34A GWB 343
G) VERTRAGSSTRAFEN, ORDNUNGSGELDER UND ABMAHNGEBUEHREN 343 H)
ZUSAMMENFASSUNG 345
9. BEWEISLAST UND BEWEISERLEICHTERUNGEN BEI DER GEWINNERMITTLUNG 346
A) GRUNDSAETZE 347
B) VORLIEGEN EINES GEWINNS ALS OBJEKTIVES TATBESTANDSMERKMAL 348
C) HOEHE DES GEWINNS 349
(1)KOSTENABZU G 350
(2) VERURSACHUNGSANTEILE 350
(A) ANSCHEINSBEWEIS 351
(B) RICHTERLICHE SCHAETZUNG 353
(C) KEINE BEWEISLASTUMKEHR BEZUEGLICH DER KAUSALITAET 356 D)
ZUSAMMENFASSUNG 358
10. AUSKUNFTSANSPRUCH ZUR GEWINNBERECHNUNG 360
A) VORAUSSETZUNGEN 361
B) INHALT 363
(1 GRUNDSAETZLICHER UMFANG VON AUSKUNFT UND RECHNUNGSLEGUNG 363
(2)MOEGLICHE AUSWIRKUNGEN DER GEMEINKOSTENANTEIL-ENTSCHEIDUNG 366
(3)ERFORDERLICHER UMFANG DER AUSKUNFT IN FAELLEN RICHTERLICHER SCHAETZUNG
367
(A) EINSCHRAENKUNG DER AUSKUNFTSPFLICHT NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BGH
ZUM VERLETZERGEWINN 367
XVII
IMAGE 12
(B) KEINE UEBERTRAGUNG DER EINSCHRAENKUNG AUF
§ 10UWG 368
(C) ERGEBNIS 369
11 .ZUSAMMENFASSUNG, ERSTE THESEN UND AUSBLICK ZUR GEWINNBERECHNUNG 370
F. DAS TATBESTANDSMERKMAL ZU LASTEN EINER VIELZAHL VON ABNEHMERN AUS §
10 ABS. 1 UWG 375
1. STREUSCHAEDEN 375
2. ZU LASTEN 378
A) ENTWICKLUNG 379
B) KERNPROBLEM: ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNLAUTERKEITS- GEWINN UND
BEEINTRAECHTIGUNG DER ABNEHMER 381
(1) AUSLEGUNG DER GESETZESMATERIALIEN 382
(2)PROBLEMATISCHE FALLGRUPPEN 384
C) AUSLEGUNGSANSAETZE 386
(1)VERZICHT AUF VERMOEGENSBEZUG 387
(2)BERUECKSICHTIGUNG NUR VON VERMOEGENSBEZOGENEN BEEINTRAECHTIGUNGEN 3 90
(3)ERSTE RECHTSPRECHUNG 394
D) ZU LASTEN UND GEWINNBERECHNUNG 395
E) STELLUNGNAHME 398
(1)NORMZWECK ALS AUSLEGUNGSMASSSTAB 398
(2)UNLAUTERES DIREKTMARKETING ALS HAERTETEST FUER DEN TATBESTAND DES §
10 ABS. 1 UWG? 401
(3)ZWISCHENERGEBNI S 403
3. ,ABNEHMER 406
A) WORTLAUT UND AUSLEGUNG ZU § 34A ABS. 1 GWB 406
B) MEINUNGSSTAND ZU § 10 ABS. 1 UWG 407
(1)UNMITTELBARER VERTRAGSPARTNER 408
(2)JEDER BENACHTEILIGTE MARKTTEILNEHMER EINER NACHGELAGERTEN MARKTSTUFE
409
C) STELLUNGNAHME 410
(1) WEITES VERSTAENDNIS NACH GESETZGEBERISCHER WERTUNG 411
(2)KEINE ABHAENGIGKEIT VON DER ART DES VERTRIEBSSYSTEMS 412
(3)KEINE ERHEBLICHE MEHRBELASTUNG FUER DEN ZUWIDERHANDELNDEN 413
D) ZWISCHENERGEBNIS 415
4. VIELZAHL 416
5. NACHWEIS 419
6. ZUSAMMENFASSUNG 421
G. PASSIVLEGITIMATION 424
XVIII
IMAGE 13
1. GRUNDSAETZLICHES 424
2. MEHRHEIT VON TAETERN UND VERLETZERKETTE 424
A) MEHRERE TAETER 425
B) SONDERFALL: HAFTUNG IN DER VERLETZERKETTE 426
(1)KEINE VERLETZERKETTENPROBLEMATIK BEI § 10 UWG 427 (2)VERLETZERKETTE
UND REGELUNGSZWECK DER VERLETZERGEWINNHERAUSGABE 428
(3)BGH-ENTSCHEIDUNG TRIPP-TRAPP-STUHL 432
(4)BEWERTUN G 435
3. ZURECHNUNGSFRAGEN 435
A) ORGANHAFTUNG NACH § 31 BGB 436
B) HAFTUNG DES GESCHAEFTSHERRN NACH § 831 BGB 437
(1)VERSCHULDEN BEIM GESCHAEFTSHERRN 438
(2) VERSCHUL DEN BEIM VERRICHTUNGSGEHILFEN 440
H. VERFAHREN 442
1. KLAGEARTEN 442
2. VERJAEHRUNG UND PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI § 10 UWG 443
I. ERGEBNIS KAPITEL HI 446
KAPITEL IV. WIRKSAMKEIT UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES § 10 UWG 451
A. VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND EFFEKTIVITAET ALS MASSGABEN FUER DIE
PRIVATRECHTLICHE GEWINNABSCHOEPFUNG 453
1. NOTWENDIGES KORREKTIV DES DURCHSETZUNGSANLIEGENS 454 2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND ZIVILRECHTLICHES UEBERMASSVERBOT 456 3.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND OEKONOMISCHE PERSPEKTIVE 458 A) PRAEVENTION UND
ANREIZSYSTEME 459
B) VORSORGEKOSTEN UND VERLETZUNGSKOSTEN 461
C) GRENZEN DER OEKONOMISCHEN BETRACHTUNG 462
4. ZUSAMMENFASSUNG UND WEITERER GANG DER UNTERSUCHUNG 465
B. LEGITIMER NORMZWECK UND WEITERE RELEVANTE INTERESSEN 468 1.
PRAEVENTION ALS FUEHRENDER NORMZWECK 468
2. LEGITIMITAET UND REICHWEITE DES PRAEVENTIONSZIELS 469
A) BESTEHENDE PRAEVENTIONSAUSGERICHTETE ANSPRUECHE 469 B)
PRAEVENTIONSBEDUERFNIS IM LAUTERKEITSRECHT 471
C) KEINE ENGEREN GRENZEN LEGITIMER PRAEVENTION BEI REINEN
VERHALTENSANORDNUNGEN 472
3. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE VORGABEN 474
4. SONSTIGE ABWAEGUNGSRELEVANTE SCHUTZZWECKE UND INTERESSEN 476 A)
VERBRAUCHERSCHUTZ 476
B) SCHUTZ DES ZUWIDERHANDELNDEN 477
C) INNOVATION, WETTBEWERBSFREIHEIT UND LAUTERKEIT DES WETTBEWERBS 479
XIX
IMAGE 14
5. ZUSAMMENFASSUNG 481
C. EINGESCHRAENKTE GEEIGNETHEIT DES § 10 UWG ZUR UMSETZUNG DES
PRAEVENTIONSZIELS 483
1. GEEIGNETHEIT EINES ABSCHOEPFUNGSANSPRUCHS 483
2. BESCHRAENKTER ZIELBEITRAG 485
3. GRUENDE FUER DIE EINGESCHRAENKTE GEEIGNETHEIT 488
A) VORSATZERFORDERNIS 489
B) ERMITTLUNG DES ABZUSCHOEPFENDEN GEWINNS 490
C) RISIKEN UND MANGELNDE WIRTSCHAFTLICHE DURCHSETZUNGS ANREIZE AUF
SEITEN DER VERBAENDE 491
4. ZUSAMMENFASSUNG 493
D. ERFORDERLICHKEIT EINER PRIVATRECHTLICHEN GEWINNABSCHOEPFUNG 494 1.
REGELUNGSEXTERNE ALTERNATIVEN 495
A) STAERKUNG VON INDIVIDUALANSPRUECHEN 495
B) GRUPPENKLAGEN 496
C) KRIMINALSTRAFE 498
D) BEHOERDLICHE RECHTSDURCHSETZUNG 500
2. ZUSAMMENFASSUNG 504
E. NORMWIRKUNG, NORMCHARAKTER UND ANGEMESSENHEIT DES § 10 UWG.... 506 1.
NORMWIRKUNG UND POENALITAET 506
A) STRAFCHARAKTER OHNE AUSDRUECKLICHE GESETZGEBERISCHE INTENTION?.. 508
B) POENALITAET DURCH UEBERKOMPENSATION? 510
C) PRAEVENTION DURCH VERGANGENHEITSBEZOGENE ANSPRUECHE? 511 D) KEINE
ZUFUEGUNG EINES ZUSAETZLICHEN UEBELS 512
E) ANRECHNUNGSREGELUNG DES § 10 ABS. 2 UWG 515
F) ZWISCHENERGEBNIS 516
2. VEREINBARKEIT MIT UEBERGEORDNETEN RECHTSPRINZIPIEN 517 A) STAATLICHES
STRAFMONOPOL 518
B) GRUNDSATZ DES NE BIS IN IDEM 520
C) ORDRE PUBLIC 520
3. ZUSAMMENFASSUNG UND ANGEMESSENHEITSPRUEFUNG 521
F. ERGEBNIS KAPITEL IV 525
KAPITEL V. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER NACHBESSERUNG DES § 1 0 UWG
527
A. AENDERUNGSVORSCHLAEGE ZUR GESTALTUNG DER WESENTLICHEN
TATBESTANDSPARAMETER 529
1. VERSCHULDENSMASSSTAB ALS VORLAEUFIGE AUSGANGSGROESSE 529 2. VERSCHULDEN
530
A) EXKURS: ANGEMESSENHEIT DES VERSCHULDENSMASSSTABS DER DRITTEN
SCHADENSBERECHNUNGSART 531
(L)HOHER SORGFALTSMASSSTAB 532
X X
IMAGE 15
(2)ERWEITERTER EINGRIFFSGEHALT 533
(3)ABWAEGUNG VON PRAEVENTION UND INNOVATIONSSCHUTZ 534
(4)ZUM VORSCHLAG DES STRAFZUSCHLAGS BEI VORSAETZLICHEN VERLETZUNGEN 535
(5)KONSEQUENZ: ANHEBUNG DER VERSCHULDENSANFORDERUNGEN ODER
FLEXIBILISIERUNG DER RECHTSFOLGE? 536
B) GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE ZUM VERSCHULDENSMASSSTAB IN § 10 UWG DE LEGE
FERENDA 538
(1)MATERIELLRECHTLICHE WERTUNG ENTSCHEIDEND 539
(2)MODELL EINER VERSCHULDENSUNABHAENGIGEN GEWINNABSCHOEPFUNG 541
(3)GEWINNABSCHOEPFUNG AB EINFACHER FAHRLAESSIGKEIT? 544
(4)GEWINNABSCHOEPFUNG AB GROBER FAHRLAESSIGKEIT? 547 (5)BEIBEHALTUNG DES
VORSATZERFORDERNISSES? 552
(6)ZUR EFFEKTIVEN VERHALTENSSTEUERUNG BEI VORSATZTATEN 554
(A) NACHWEISSCHWIERIGKEITEN UND SANKTIONSDEFIZIT 555 (B) ERFORDERNIS
EINES PRAEVENTIONSAUFSCHLAGS BEI VORSATZTATEN 556
(C) ABHAENGIGKEIT DER PRAEVENTIONSWIRKUNG VON DER
SANKTIONIERUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT 557
(7)ZWISCHENERGEBNI S 559
C) BEWEISERLEICHTERUNGEN FUER § 10 UWG? 561
D) ERGEBNIS 564
3. GEWINNERMITTLUNG 567
A) KAUSALITAET 568
(1)FALLGRUPPE N 568
(2)AUFGABE DES STRENGEN KAUSALITAETSERFORDERNISSES 570 (A) GEFAHR DER
POENALISIERUNG 570
(B) ABHAENGIGKEIT DER RECHTSFOLGE VON DER TATFOLGE 571 (C) WEITERE
SYSTEMATISCHE BEDENKEN 573
(D) ZWISCHENERGEBNIS 573
(3)BEWEISLASTUMKEH R 574
(A) MOEGLICHER NUTZEN EINER BEWEISLASTUMKEHR 575 (B) GEFAHR DER
ENTWERTUNG DES MATERIELLEN KAUSALITAETSERFORDERNISSES 576
(C) ZWISCHENERGEBNIS 578
(4)RICHTERLICHE SCHAETZUNG UND AUSKUNFTSANSPRUCH 578 B)
BRUTTOERLOESABSCHOEPFUNG 580
(1)BERECHNUNGSPROBLEME BEI DER FRUEHEREN V ERFALLSREGELUNG 581
(2) SYSTEMATISCHE DISKUSSION 582
XXI
IMAGE 16
(3)UMSATZABSCHOEPFUNG IM LICHTE VON NORMZWECK
UND NORMWIRKUNG 585
(4)KEINE LOESUNG FUER PROBLEMATISCHE FALLGRUPPEN 589 C)
VORTEILSABSCHOEPFUNG 590
D) WAHLRECHT ZWISCHEN ALTERNATIVEN BERECHNUNGSFORMEN 591 (1)KEINE
HINREICHENDE GRUNDLAGE FUER EINE UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG 592
(2)KEINE PRAKTIKABILITAETSVORTEILE FUER DEN GROSSTEIL DER PROBLEMATISCHEN
FALLGRUPPEN 593
(3)ERGEBNIS: SINNVOLLE ANWENDUNG HOECHSTENS FUER FAELLE VON LOCKANGEBOTEN
594
E) SCHAETZUNGSBEFUGNIS UND AUSKUNFTSANSPRUCH 595
4. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ABNEHMERNACHTEILEN UND UNRECHTSGEWINN 596
A) VERZICHT AUF DAS ERFORDERNIS WIRTSCHAFTLICHER SCHLECHTERSTELLUNG 596
B) PRAEVENTIONSBEDARF UNABHAENGIG VOM SCHADENSEINSCHLAG 597 C) ERGEBNIS
599
5. ANSPRUCHSBEGUENSTIGTER 600
A) ANREIZDEFIZIT UND ALTRUISTISCHE BESTRAFUNG 600
B) PROZESS-UND KOSTENRISIKO 602
C) MISSBRAUCHSGEFAHR 604
D) AENDERUNGSVORSCHLAEGE 606
(1)VERBAND ALS ZAHLUNGSEMPFAENGER 606
(2)FONDS- ODER STIFTUNGSLOESUNG 607
(3)ZWECKGEBUNDENE VERWENDUNG IM BUNDESHAUSHALT 608
(4)STREICHUNG DER ERSTATTUNGSBESCHRAENKUNG 608
E) ABWAEGUNG 609
(1)KEINE MATERIELLE ZUORDNUNG DER ABSCHOEPFUNGSERTRAEGE AN VERBAENDE ODER
ABNEHMER 609
(2)STAERKUNG DER VERBAENDE ALS RECHTSPOLITISCHES SIGNAL? 610
(3)WIRTSCHAFTLICHER ANREIZ UND ANREIZVERZERRUNG 611 (4)RISIKOAUSGLEICH
FUER DIE VERBAENDE 613
6. ZUSAMMENFASSUNG UND FEINABSTIMMUNG DER REGELUNGSALTERNATIVEN 615
A) KEINE ZWINGENDE GESETZGEBERISCHE WERTUNG IM SINNE DES
VORSATZERFORDERNISSES 615
B) VERHAELTNISMAESSIGE UND EFFEKTIVERE VERHALTENSSTEUERUNG BEI OEFFNUNG FUER
GROB FAHRLAESSIGE ZUWIDERHANDLUNGEN 616 C) AENDERUNG DES MERKMALS ZU
LASTEN UND NORMIERUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 618
XXII
IMAGE 17
D) UNABHAENGIGKEIT DER VERSCHULDENSVORAUSSETZUNGEN VON EINER
VORHERGEHENDEN ABMAHNUNG 619
E) ERGEBNIS 620
B. VERBLEIBENDE FRAGEN 621
1. DENKBARE GESETZLICHE SONDERLOESUNGEN FUER EINZELNE FALLGRUPPEN 621 2.
ABGRENZUNG VON VERURSACHUNGSANTEILEN ALS GRUNDLEGENDES
EFFEKTIVITAETSHEMMNIS 622
3. ERFORDERNIS EINER WEITEREN ANALYSE ZU EFFIZIENZ UND GEWICHTUNG DES
VERBRAUCHERSCHUTZES IM LAUTERKEITSRECHT 624 4. EFFEKTIVITAETSGEWINN DURCH
ERGAENZENDEN BUSSGELDTATBESTAND? 626 A) GRENZEN EFFEKTIVER
ZIVILRECHTLICHER DURCHSETZUNG IM
LAUTERKEITSRECHT 627
B) MODELL EINES BUSSGELDTATBESTANDS NEBEN DER GEWINNABSCHOEPFUNG 630
C) MOEGLICHKEITEN DER AUSGESTALTUNG 633
5. OFFENE FRAGEN ZUR TATBESTANDSGESTALTUNG EINES NEUEN
GEWINNABSCHOEPFUNGSANSPRUCHS 634
C. FAZIT 638
KAPITEL VI. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 642
LITERATURVERZEICHNIS 655
XXIII
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