Buchstäblichkeit: Theorie, Geschichte, Übersetzung.

»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geisenhanslüke, Achim
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2020.
Schriftenreihe:Literalität und Liminalität.
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Zusammenfassung:»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
Beschreibung:1 online resource (217 pages)
ISBN:9783839450499
3839450497

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