Werbung mit Behinderung: Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung
Cover Werbung mit Behinderung; Vorwort von Michael Jäckel; Vorwort des Verfassers; Inhalt; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellenh; 1 Einführung; 1.1 Grundriss der Thematik und Gang der Arbeit; 1.2 Hinweise zur Terminologie; 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Fors...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript Verlag
2014
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1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Zusammenfassung: | Cover Werbung mit Behinderung; Vorwort von Michael Jäckel; Vorwort des Verfassers; Inhalt; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellenh; 1 Einführung; 1.1 Grundriss der Thematik und Gang der Arbeit; 1.2 Hinweise zur Terminologie; 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand; 2.1 Der angloamerikanische Literaturstand; 2.2 Stand und Forschungsbedarf in Deutschland; 3 Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe; 3.1 Eine Annäherung an den Behinderungsbegriff; 3.1.1 Grundlegende Problemstellungen und ausgewählte Modelle. 3.1.2 Der Definitionsvorschlag nach Cloerkes und seine Bedeutung für die Einordnung der vorliegenden Thematik3.1.3 Die (schwierige) Vereinbarkeit perspektivenübergreifender Überlegungen und themenspezifischer Fokussierungen; 3.2 Eingrenzung relevanter Werbeformen; 3.2.1 Begriffsbestimmungen und Eingrenzungskriterium "Wirtschaftswerbung"; 3.2.2 Behinderung und Wirtschaftswerbung - eine Typologie unter Mitberücksichtigung älterer Fallbeispiele; 4 Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken; 4.1 Massenmedien, Realität, Wirkungsmodelle: einführende Anmerkungen zum Ausgangsproblem. 4.2 Die soziale Reaktion gegenüber Menschen mit Behinderungen nach Günther Cloerkes4.3 Behinderung, Einstellungsänderung, Massenmedien; 4.4 Blicke, Bilder, Stereotype; 4.5 Generator, Indikator, Katalysator? Das Zusammenspiel von Behinderung und Werbung als Desensibilisierungsdilemma; 4.6 Leitgedanken, Forschungsprogramm und Begründung der methodischen Vorgehensweise; 5 Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle; 5.1 Die Konzeption und Auswertung der Experteninterviews: methodische Vorbemerkungen; 5.2 Relevanz und Anlässe für eine Neubetrachtung. 5.2.1 Die "ersten Gedanken" und Leitmotive der Experten5.2.2 Die angloamerikanische Diskussion und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland; 5.3 Behinderung und Werbung im Spiegel widersprüchlicher Erwartungen; 5.3.1 Zwischen moralischer Legitimität und normativer Forderung; 5.3.2 Darstellungsmuster von Menschen mit Behinderungen zwischen Wünschbarkeit und Umsetzbarkeit; 5.4 Die schwierige Suche nach aktuellen Fallbeispielen; 6 Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Vorstellung der eingesetzten Stimuli. 6.2.1 Ausgeträumt6.2.2 Auto; 6.2.3 Blind Date; 6.2.4 Einrichtung; 6.2.5 Energy Drink; 6.2.6 Flatrate; 6.2.7 Mode; 6.2.8 Parfum; 6.3 Zusammenfassende Kerngedanken zu den Anzeigen; 7 Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung; 7.1 Stichprobe und Auswahlverfahren; 7.2 Werbeanzeigen und Rezipientenurteile - mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede?; 7.3 Weiterführende Diskussion zentraler Befunde unter Mitberücksichtigung von Experteneinschätzungen; 8 Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik. 8.1 Die Erhebungsinstrumente der Schweigespiraltheorie als argumentativer Ausgangspunkt. Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken noch zeitgemäß? Martin Eckerts soziologische Studie zu dieser hierzulande innovativen Thematik stellt sich der Herausforderung, ein nahezu unsichtbares Phänomen empirisch zu analysieren. Er verknüpft hierbei die Perspektiven der Werbung und der Medienwirkungsforschung mit (in der Wissenschaft wie in. |
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520 | 0 | |a Cover Werbung mit Behinderung; Vorwort von Michael Jäckel; Vorwort des Verfassers; Inhalt; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellenh; 1 Einführung; 1.1 Grundriss der Thematik und Gang der Arbeit; 1.2 Hinweise zur Terminologie; 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand; 2.1 Der angloamerikanische Literaturstand; 2.2 Stand und Forschungsbedarf in Deutschland; 3 Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe; 3.1 Eine Annäherung an den Behinderungsbegriff; 3.1.1 Grundlegende Problemstellungen und ausgewählte Modelle. | |
520 | 0 | |a 3.1.2 Der Definitionsvorschlag nach Cloerkes und seine Bedeutung für die Einordnung der vorliegenden Thematik3.1.3 Die (schwierige) Vereinbarkeit perspektivenübergreifender Überlegungen und themenspezifischer Fokussierungen; 3.2 Eingrenzung relevanter Werbeformen; 3.2.1 Begriffsbestimmungen und Eingrenzungskriterium "Wirtschaftswerbung"; 3.2.2 Behinderung und Wirtschaftswerbung - eine Typologie unter Mitberücksichtigung älterer Fallbeispiele; 4 Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken; 4.1 Massenmedien, Realität, Wirkungsmodelle: einführende Anmerkungen zum Ausgangsproblem. | |
520 | 0 | |a 4.2 Die soziale Reaktion gegenüber Menschen mit Behinderungen nach Günther Cloerkes4.3 Behinderung, Einstellungsänderung, Massenmedien; 4.4 Blicke, Bilder, Stereotype; 4.5 Generator, Indikator, Katalysator? Das Zusammenspiel von Behinderung und Werbung als Desensibilisierungsdilemma; 4.6 Leitgedanken, Forschungsprogramm und Begründung der methodischen Vorgehensweise; 5 Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle; 5.1 Die Konzeption und Auswertung der Experteninterviews: methodische Vorbemerkungen; 5.2 Relevanz und Anlässe für eine Neubetrachtung. | |
520 | 0 | |a 5.2.1 Die "ersten Gedanken" und Leitmotive der Experten5.2.2 Die angloamerikanische Diskussion und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland; 5.3 Behinderung und Werbung im Spiegel widersprüchlicher Erwartungen; 5.3.1 Zwischen moralischer Legitimität und normativer Forderung; 5.3.2 Darstellungsmuster von Menschen mit Behinderungen zwischen Wünschbarkeit und Umsetzbarkeit; 5.4 Die schwierige Suche nach aktuellen Fallbeispielen; 6 Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Vorstellung der eingesetzten Stimuli. | |
520 | 0 | |a 6.2.1 Ausgeträumt6.2.2 Auto; 6.2.3 Blind Date; 6.2.4 Einrichtung; 6.2.5 Energy Drink; 6.2.6 Flatrate; 6.2.7 Mode; 6.2.8 Parfum; 6.3 Zusammenfassende Kerngedanken zu den Anzeigen; 7 Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung; 7.1 Stichprobe und Auswahlverfahren; 7.2 Werbeanzeigen und Rezipientenurteile - mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede?; 7.3 Weiterführende Diskussion zentraler Befunde unter Mitberücksichtigung von Experteneinschätzungen; 8 Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik. | |
520 | 0 | |a 8.1 Die Erhebungsinstrumente der Schweigespiraltheorie als argumentativer Ausgangspunkt. | |
520 | 0 | |a Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken noch zeitgemäß? Martin Eckerts soziologische Studie zu dieser hierzulande innovativen Thematik stellt sich der Herausforderung, ein nahezu unsichtbares Phänomen empirisch zu analysieren. Er verknüpft hierbei die Perspektiven der Werbung und der Medienwirkungsforschung mit (in der Wissenschaft wie in. | |
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Cover Werbung mit Behinderung; Vorwort von Michael Jäckel; Vorwort des Verfassers; Inhalt; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellenh; 1 Einführung; 1.1 Grundriss der Thematik und Gang der Arbeit; 1.2 Hinweise zur Terminologie; 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand; 2.1 Der angloamerikanische Literaturstand; 2.2 Stand und Forschungsbedarf in Deutschland; 3 Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe; 3.1 Eine Annäherung an den Behinderungsbegriff; 3.1.1 Grundlegende Problemstellungen und ausgewählte Modelle. 3.1.2 Der Definitionsvorschlag nach Cloerkes und seine Bedeutung für die Einordnung der vorliegenden Thematik3.1.3 Die (schwierige) Vereinbarkeit perspektivenübergreifender Überlegungen und themenspezifischer Fokussierungen; 3.2 Eingrenzung relevanter Werbeformen; 3.2.1 Begriffsbestimmungen und Eingrenzungskriterium "Wirtschaftswerbung"; 3.2.2 Behinderung und Wirtschaftswerbung - eine Typologie unter Mitberücksichtigung älterer Fallbeispiele; 4 Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken; 4.1 Massenmedien, Realität, Wirkungsmodelle: einführende Anmerkungen zum Ausgangsproblem. 4.2 Die soziale Reaktion gegenüber Menschen mit Behinderungen nach Günther Cloerkes4.3 Behinderung, Einstellungsänderung, Massenmedien; 4.4 Blicke, Bilder, Stereotype; 4.5 Generator, Indikator, Katalysator? 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Werbung mit Behinderung. Druckausg. 9783837625370 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Werbung mit Behinderung. Bielefeld : Transcript, 2014 353 S., Ill. (DE-101)1044928751 Edition Medienwissenschaft ; 1 FWS01 ZDB-4-EBA FWS_PDA_EBA https://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&scope=site&db=nlebk&AN=821475 Volltext 2\p Übernahme aus paralleler Ausgabe 20151202 DE-101 |
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