Dokumentwerden: Zeitlichkeit, Arbeit, Materialisierung

Wie entsteht ein Dokument? Dokumente erlauben dokumentarische Praktiken und fordern diese sogar ein: Sie verlangen also einen spezifischen Umgang mit konkreten Materialitäten, der ihren Verweisungscharakter in Rechnung stellt. Umgekehrt sind es erst Praktiken des Zeigens, Bezeugens, Bewahrens oder D...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Biet, MarionXXuRuhr-Universität Bochum, Deutschland (HerausgeberIn), Hecktor, JanaXXuRuhr-Universität Bochum, Deutschland (HerausgeberIn), Klomfaß, VanessaXXuRuhr-Universität Bochum, Deutschland (HerausgeberIn), Richter, TilmanXXuRuhr-Universität Bochum, Deutschland (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag 2024
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Das Dokumentarische. Exzess und Entzug
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Wie entsteht ein Dokument? Dokumente erlauben dokumentarische Praktiken und fordern diese sogar ein: Sie verlangen also einen spezifischen Umgang mit konkreten Materialitäten, der ihren Verweisungscharakter in Rechnung stellt. Umgekehrt sind es erst Praktiken des Zeigens, Bezeugens, Bewahrens oder Darstellens, die Dokumente kreieren und mediale Artefakte als Dokumentation kennzeichnen. Die Beiträger*innen nehmen genau dieses Dokumentwerden in den Fokus und werfen einen Blick auf die Prozesse, die dem Dokumentarischen zugrunde liegen - so z.B. Übersetzungen, Mobilisierungen und Einsätze
Beschreibung:1 Online-Ressource (234 Seiten) 431 MB 14 Farbabbildungen, 3 SW-Abbildungen
ISBN:9783839467329

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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