Verfügbarkeit: Praxishandbuch BPMN

Praxishandbuch BPMN: mit Einführung in DMN

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Freund, Jakob (VerfasserIn), Rücker, Bernd (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Hanser [2025]
Ausgabe:	7., aktualisierte Auflage
Schlagworte:	DMN BPMN 2.0 BPMN Business Process Modeling Business-IT-Alignment CMMN Geschäftsprozessmodellierung Microservices Prozessmodellierung FBITITMG: IT-Management FBLEHR: Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XII, 246 Seiten Illustrationen 25 cm
ISBN:	9783446482494 3446482490

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adam_text	INHALT VORWORT . XI 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 WARUM BPMN? . 1 1.1.1 USE CASES . 1 1.1.2 WAS IST PROZESSAUTOMATISIERUNG? . 2 1.1.3 ORCHESTRIERUNG VON END-TO-END-PROZESSEN . 4 1.1.4 ES LOHNT SICH! . 6 1.2 BUSINESS PROCESS MANAGEMENT . 6 1.3 CAMUNDA-BPM-KREISLAUF . 7 1.4 DIE STANDARDS BPMN UND DMN . 9 1.4.1 WORKFLOWS MIT BPMN . 9 1.4.2 DMN FUER REGELBASIERTE ENTSCHEIDUNGEN . 10 1.4.3 STRUKTURIERTE UND UNSTRUKTURIERTE WORKFLOWS . 12 1.4.4 WAS BPMN LEISTEN SOLL - UND WAS NICHT . 13 1.5 EINFUEHRUNGSBEISPIEL . 14 1.6 BPMN ALS BRUECKE ZWISCHEN FACHBEREICH UND IT . 18 1.6.1 DIE KUNDEN EINES PROZESSMODELLS . 19 1.6.2 DAS CAMUNDA-HAUS - EIN METHODEN-FRAMEWORK FUER BPMN . 21 1.7 TIPPS ZUM LESEN DIESES BUCHES . 22 2 BPMN - DIE NOTATION IM DETAIL . 23 2.1 BPMN VERSTEHEN . 23 2.1.1 EINE LANDKARTE: DIE BPMN-BASISELEMENTE . 23 2.1.2 PERSPEKTIVEN BEI DER PROZESSBETRACHTUNG . 25 2.1.3 MODELLE, INSTANZEN, TOKEN UND KORRELATIONEN . 25 2.1.4 BPMN AUF DEUTSCH . 26 2.1.5 SYMBOLE UND ATTRIBUTE . 27 2.2 EINFACHE AUFGABEN UND BLANKOEREIGNISSE . 27 2.3 PROZESSPFADE MIT GATEWAYS GESTALTEN . 29 2.3.1 DATENBASIERTES EXKLUSIVES GATEWAY . 29 2.3.2 PARALLELES GATEWAY . 32 2.3.3 DATENBASIERTES INKLUSIVES GATEWAY . 35 2.3.4 STANDARDFLUSS UND STECKENBLEIBEN . 38 2.3.5 KOMPLEXES GATEWAY . 39 2.4 PROZESSPFADE OHNE GATEWAYS GESTALTEN . 41 2.5 LANES . 43 2.6 EREIGNISSE . 47 2.6.1 BEDEUTUNG IN BPMN . 47 2.6.2 NACHRICHTEN . 51 2.6.3 ZEIT . 53 2.6.4 FEHLER . 55 2.6.5 BEDINGUNGEN . 55 2.6.6 SIGNALE . 56 2.6.7 TERMINIERUNGEN . 57 2.6.8 LINKS . 58 2.6.9 KOMPENSATION . 59 2.6.10 MEHRFACH . 63 2.6.11 MEHRFACH PARALLEL . 64 2.6.12 ESKALATION . 64 2.6.13 ABBRUCH . 65 2.6.14 EREIGNISBASIERTES GATEWAY . 65 2.6.15 EREIGNISBASIERTES PARALLELES GATEWAY . 67 2.7 SPEZIELLE AUFGABEN . 68 2.7.1 TYPISIERUNG . 68 2.7.2 MARKIERUNG . 70 2.7.3 GLOBALE AUFGABEN UND AUFRUF-AKTIVITAET . 73 2.8 TEILPROZESSE . 74 2.8.1 KOMPLEXITAET KAPSELN . 74 2.8.2 MODULARISIERUNG UND WIEDERVERWENDUNG . 77 2.8.3 ANGEHEFTETE EREIGNISSE . 79 2.8.4 MARKIERUNG . 81 2.8.5 TRANSAKTIONEN . 83 2.8.6 EREIGNIS-TEILPROZESSE . 85 2.9 POOLS UND NACHRICHTENFLUESSE . 87 2.9.1 DER DIRIGENT UND SEIN ORCHESTER . 87 2.9.2 REGELN FUER DIE ANWENDUNG . 89 2.9.3 DIE KUNST DER KOLLABORATION . 90 2.9.4 POOLS ZUKLAPPEN . 92 2.9.5 MEHRFACHINSTANZ-POOLS . 94 2.10 DATEN . 94 2.11 ARTEFAKTE . 97 2.11.1 ANMERKUNGEN UND GRUPPIERUNGEN . 97 2.11.2 EIGENE ARTEFAKTE . 99 2.12 VERGLEICH MIT ANDEREN NOTATIONEN . 99 2.12.1 ERWEITERTE EREIGNISGESTEUERTE PROZESSKETTE (EEPK) . 100 2.12.2 UML-AKTIVITAETSDIAGRAMM . 103 2.13 CHOREOGRAPHIEN UND KONVERSATIONEN . 103 3 DMN - UEBERBLICK UND EINFUEHRUNG . 107 3.1 DMN VERSTEHEN . 107 3.2 NOTATIONSELEMENTE . 109 3.2.1 ENTSCHEIDUNGSTABELLEN . 109 3.2.2 AUSDRUECKE IN ENTSCHEIDUNGSTABELLEN . 111 3.2.3 HIT POLICY - DIE AUSWERTUNGSVORSCHRIFT . 114 3.2.4 FEEL FUER FORTGESCHRITTENE . 118 3.2.5 DECISION REQUIREMENTS . 120 3.3 PRAXISTIPPS . 122 3.3.1 VERKNUEPFUNG VON BPMN UND DMN . 122 3.3.2 ENTSCHEIDUNGEN MIT DECISION FLOW . 123 3.3.3 DER ENTSCHEIDUNGSREGELKREIS . 126 4 METHODISCHES FRAMEWORK ZUR ARBEIT MIT BPMN . 129 4.1 DAS CAMUNDA-HAUS - EIN METHODEN-FRAMEWORK FUER BPMN . 129 4.2 STRATEGISCHE PROZESSMODELLE . 130 4.2.1 WAS IST EIN STRATEGISCHES PROZESSMODELL? . 130 4.2.2 VORGEHEN . 132 4.2.3 MODELLIERUNG MIT SOFTWARE? . 135 4.2.4 FALLBEISPIEL RECRUITING-PROZESS . 136 4.2.5 EINSCHRAENKUNG DER SYMBOLPALETTE . 138 4.2.6 PROZESSANALYSE AUF STRATEGISCHER EBENE . 149 4.3 OPERATIVE PROZESSMODELLE . 151 4.3.1 WAS IST EIN OPERATIVES PROZESSMODELL? . 151 4.3.2 VORGEHEN . 154 4.3.3 FALLBEISPIEL: VOM STRATEGISCHEN ZUM OPERATIVEN PROZESSMODELL . 156 4.3.4 PROZESSE DER PARTICIPANTS . 158 4.3.5 EINSCHRAENKUNG DER SYMBOLPALETTE? . 161 4.4 AUSFUEHRBARE PROZESSMODELLE . 162 4.4.1 WAS IST EIN AUSFUEHRBARER TECHNISCHER PROZESSFLUSS? . 162 4.4.2 KONZEPTION DER UNTERSTUETZUNG DURCH EINE WORKFLOW ENGINE . 162 4.4.3 ANFORDERUNGEN AN AUSFUEHRBARE MODELLE UND VORGEHEN . 167 4.4.4 WEITERE SOFTWARE-ANFORDERUNGEN . 168 4.4.5 FALLBEISPIEL: DER AUSFUEHRBARE RECRUITING-PROZESS . 169 4.4.6 TECHNISCHE ATTRIBUTE FUER DIE AUTOMATISIERUNG . 171 4.4.7 SPEZIFISCHE HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN . 173 4.5 DAS GROSSE MISSVERSTAENDNIS RUND UM MENSCHLICHE UND TECHNISCHE PROZESSFLUESSE 176 4.6 PRAXISTIPPS FUER TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN IN BPMN . 178 4.6.1 KENNZAHLEN UND WAHRSCHEINLICHKEITEN . 178 4.6.2 DER FIRST PASS YIELD UND BPMN . 179 4.6.3 DER WAHRE NUTZEN VON TEILPROZESSEN . 182 4.6.4 EXPLIZITE MODELLIERUNG VON FEHLERN . 183 4.6.5 DOMAENEN, SYSTEMGRENZEN UND BPMN-MONOLITHEN . 186 4.6.6 DIE GRENZEN DER FORMALISIERUNG . 189 4.6.7 FLEXIBILITAET IN BPMN-MODELLEN . 190 4.6.8 GESCHAEFTSENTSCHEIDUNGEN AUS DEN PROZESSEN HOLEN . 192 5 WERKZEUGE UND AUTOMATISIERUNGS-PLATTFORMEN . 197 5.1 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN . 197 5.1.1 WELCHE PROZESSE EIGNEN SICH FUER DIE AUTOMATISIERUNG? . 197 5.1.2 WANN LOHNT SICH DER EINSATZ EINER DECISION ENGINE? . 198 5.1.3 MYTHOS AUSTAUSCHBARKEIT DER ENGINE . 199 5.1.4 ALTERNATIVE AUTOMATISIERUNGSSPRACHEN . 200 5.1.5 PROZESS # PROZESS . 201 5.2 WELCHE WERKZEUGE UND SOFTWAREKOMPONENTEN BRAUCHE ICH? . 203 5.2.1 DAS BPMN-MODELLIERUNGSWERKZEUG . 204 5.2.2 WORKFLOW UND DECISION ENGINES . 205 5.2.3 WORKFLOW UND DECISION ENGINE IM ZUSAMMENSPIEL . 208 5.2.4 DIE PROCESS ORCHESTRATION PLATFORM . 209 5.2.5 ABGRENZUNG ZU AEHNLICHEN WERKZEUGKATEGORIEN . 211 5.2.6 DIE YYZERO CODE " -FALLE . 212 5.2.7 TOOL-AUSWAHL UND VORGEHEN . 214 5.3 REFERENZARCHITEKTUR . 217 5.4 ZENTRALER ODER DEZENTRALER BETRIEB . 218 6 TIPPS ZUR EINFUEHRUNG . 221 6.1 BPMN IM UNTERNEHMEN EINFUEHREN . 221 6.1.1 ZIELE UND VISION . 221 6.1.2 ROLLEN . 223 6.1.3 METHODEN . 227 6.1.4 (META-)PROZESSE . 234 6.1.5 ERFOLGSFAKTOR CENTER OFEXCELLENCE . 235 6.1.6 PRAXISBEISPIEL: PROZESSDOKUMENTATION BEI ENERGIE SUEDBAYERN . 236 6.2 ANFAENGEN . 239 6.2.1 ENTWICKELN SIE IHREN STIL . 239 6.2.2 FINDEN SIE LEIDENSGENOSSEN . 240 6.2.3 FANGEN SIE AN . 240 7 UEBERSETZUNG BPMN ENGLISCH-DEUTSCH . 241 LITERATUR . 243 STICHWORTVERZEICHNIS . 245 INHALT VORWORT . XI 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 WARUM BPMN? . 1 1.1.1 USE CASES . 1 1.1.2 WAS IST PROZESSAUTOMATISIERUNG? . 2 1.1.3 ORCHESTRIERUNG VON END-TO-END-PROZESSEN . 4 1.1.4 ES LOHNT SICH! . 6 1.2 BUSINESS PROCESS MANAGEMENT . 6 1.3 CAMUNDA-BPM-KREISLAUF . 7 1.4 DIE STANDARDS BPMN UND DMN . 9 1.4.1 WORKFLOWS MIT BPMN . 9 1.4.2 DMN FUER REGELBASIERTE ENTSCHEIDUNGEN . 10 1.4.3 STRUKTURIERTE UND UNSTRUKTURIERTE WORKFLOWS . 12 1.4.4 WAS BPMN LEISTEN SOLL - UND WAS NICHT . 13 1.5 EINFUEHRUNGSBEISPIEL . 14 1.6 BPMN ALS BRUECKE ZWISCHEN FACHBEREICH UND IT . 18 1.6.1 DIE KUNDEN EINES PROZESSMODELLS . 19 1.6.2 DAS CAMUNDA-HAUS - EIN METHODEN-FRAMEWORK FUER BPMN . 21 1.7 TIPPS ZUM LESEN DIESES BUCHES . 22 2 BPMN - DIE NOTATION IM DETAIL . 23 2.1 BPMN VERSTEHEN . 23 2.1.1 EINE LANDKARTE: DIE BPMN-BASISELEMENTE . 23 2.1.2 PERSPEKTIVEN BEI DER PROZESSBETRACHTUNG . 25 2.1.3 MODELLE, INSTANZEN, TOKEN UND KORRELATIONEN . 25 2.1.4 BPMN AUF DEUTSCH . 26 2.1.5 SYMBOLE UND ATTRIBUTE . 27 2.2 EINFACHE AUFGABEN UND BLANKOEREIGNISSE . 27 2.3 PROZESSPFADE MIT GATEWAYS GESTALTEN . 29 2.3.1 DATENBASIERTES EXKLUSIVES GATEWAY . 29 2.3.2 PARALLELES GATEWAY . 32 2.3.3 DATENBASIERTES INKLUSIVES GATEWAY . 35 2.3.4 STANDARDFLUSS UND STECKENBLEIBEN . 38 2.3.5 KOMPLEXES GATEWAY . 39 2.4 PROZESSPFADE OHNE GATEWAYS GESTALTEN . 41 2.5 LANES . 43 2.6 EREIGNISSE . 47 2.6.1 BEDEUTUNG IN BPMN . 47 2.6.2 NACHRICHTEN . 51 2.6.3 ZEIT . 53 2.6.4 FEHLER . 55 2.6.5 BEDINGUNGEN . 55 2.6.6 SIGNALE . 56 2.6.7 TERMINIERUNGEN . 57 2.6.8 LINKS . 58 2.6.9 KOMPENSATION . 59 2.6.10 MEHRFACH . 63 2.6.11 MEHRFACH PARALLEL . 64 2.6.12 ESKALATION . 64 2.6.13 ABBRUCH . 65 2.6.14 EREIGNISBASIERTES GATEWAY . 65 2.6.15 EREIGNISBASIERTES PARALLELES GATEWAY . 67 2.7 SPEZIELLE AUFGABEN . 68 2.7.1 TYPISIERUNG . 68 2.7.2 MARKIERUNG . 70 2.7.3 GLOBALE AUFGABEN UND AUFRUF-AKTIVITAET . 73 2.8 TEILPROZESSE . 74 2.8.1 KOMPLEXITAET KAPSELN . 74 2.8.2 MODULARISIERUNG UND WIEDERVERWENDUNG . 77 2.8.3 ANGEHEFTETE EREIGNISSE . 79 2.8.4 MARKIERUNG . 81 2.8.5 TRANSAKTIONEN . 83 2.8.6 EREIGNIS-TEILPROZESSE . 85 2.9 POOLS UND NACHRICHTENFLUESSE . 87 2.9.1 DER DIRIGENT UND SEIN ORCHESTER . 87 2.9.2 REGELN FUER DIE ANWENDUNG . 89 2.9.3 DIE KUNST DER KOLLABORATION . 90 2.9.4 POOLS ZUKLAPPEN . 92 2.9.5 MEHRFACHINSTANZ-POOLS . 94 2.10 DATEN . 94 2.11 ARTEFAKTE . 97 2.11.1 ANMERKUNGEN UND GRUPPIERUNGEN . 97 2.11.2 EIGENE ARTEFAKTE . 99 2.12 VERGLEICH MIT ANDEREN NOTATIONEN . 99 2.12.1 ERWEITERTE EREIGNISGESTEUERTE PROZESSKETTE (EEPK) . 100 2.12.2 UML-AKTIVITAETSDIAGRAMM . 103 2.13 CHOREOGRAPHIEN UND KONVERSATIONEN . 103 3 DMN - UEBERBLICK UND EINFUEHRUNG . 107 3.1 DMN VERSTEHEN . 107 3.2 NOTATIONSELEMENTE . 109 3.2.1 ENTSCHEIDUNGSTABELLEN . 109 3.2.2 AUSDRUECKE IN ENTSCHEIDUNGSTABELLEN . 111 3.2.3 HIT POLICY - DIE AUSWERTUNGSVORSCHRIFT . 114 3.2.4 FEEL FUER FORTGESCHRITTENE . 118 3.2.5 DECISION REQUIREMENTS . 120 3.3 PRAXISTIPPS . 122 3.3.1 VERKNUEPFUNG VON BPMN UND DMN . 122 3.3.2 ENTSCHEIDUNGEN MIT DECISION FLOW . 123 3.3.3 DER ENTSCHEIDUNGSREGELKREIS . 126 4 METHODISCHES FRAMEWORK ZUR ARBEIT MIT BPMN . 129 4.1 DAS CAMUNDA-HAUS - EIN METHODEN-FRAMEWORK FUER BPMN . 129 4.2 STRATEGISCHE PROZESSMODELLE . 130 4.2.1 WAS IST EIN STRATEGISCHES PROZESSMODELL? 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. 197 5.1.2 WANN LOHNT SICH DER EINSATZ EINER DECISION ENGINE? . 198 5.1.3 MYTHOS AUSTAUSCHBARKEIT DER ENGINE . 199 5.1.4 ALTERNATIVE AUTOMATISIERUNGSSPRACHEN . 200 5.1.5 PROZESS # PROZESS . 201 5.2 WELCHE WERKZEUGE UND SOFTWAREKOMPONENTEN BRAUCHE ICH? . 203 5.2.1 DAS BPMN-MODELLIERUNGSWERKZEUG . 204 5.2.2 WORKFLOW UND DECISION ENGINES . 205 5.2.3 WORKFLOW UND DECISION ENGINE IM ZUSAMMENSPIEL . 208 5.2.4 DIE PROCESS ORCHESTRATION PLATFORM . 209 5.2.5 ABGRENZUNG ZU AEHNLICHEN WERKZEUGKATEGORIEN . 211 5.2.6 DIE YYZERO CODE " -FALLE . 212 5.2.7 TOOL-AUSWAHL UND VORGEHEN . 214 5.3 REFERENZARCHITEKTUR . 217 5.4 ZENTRALER ODER DEZENTRALER BETRIEB . 218 6 TIPPS ZUR EINFUEHRUNG . 221 6.1 BPMN IM UNTERNEHMEN EINFUEHREN . 221 6.1.1 ZIELE UND VISION . 221 6.1.2 ROLLEN . 223 6.1.3 METHODEN . 227 6.1.4 (META-)PROZESSE . 234 6.1.5 ERFOLGSFAKTOR CENTER OFEXCELLENCE . 235 6.1.6 PRAXISBEISPIEL: PROZESSDOKUMENTATION BEI ENERGIE SUEDBAYERN . 236 6.2 ANFAENGEN . 239 6.2.1 ENTWICKELN SIE IHREN STIL . 239 6.2.2 FINDEN SIE LEIDENSGENOSSEN . 240 6.2.3 FANGEN SIE AN . 240 7 UEBERSETZUNG BPMN ENGLISCH-DEUTSCH . 241 LITERATUR . 243 STICHWORTVERZEICHNIS . 245
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