Der Westen und die neue Weltordnung:

Nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes nach 1990 erschien der "Westen" als Sieger im Systemwettstreit. Doch die "Überlegenheit" des "Westens" hat sich seit der Jahrtausendwende nicht bestätigt, die Welt ist weder übersichtlicher noch friedlicher geworden. Das Buch zeigt...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart W. Kohlhammer GmbH 2017
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Urban-Taschenbücher
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-M483
DE-1949
DE-1052
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes nach 1990 erschien der "Westen" als Sieger im Systemwettstreit. Doch die "Überlegenheit" des "Westens" hat sich seit der Jahrtausendwende nicht bestätigt, die Welt ist weder übersichtlicher noch friedlicher geworden. Das Buch zeigt begründet und überzeugend, wie der Westen gerade auch mit seinen Werten und seinem Selbstverständnis genügend Potentiale hat, eine überzeugende politische Strategie für die Problemlagen in einer zunehmend auseinander fallenden Welt zu entwickeln. Mit der hier vertretenen neuen Doppelstrategie einer "Selbstbegrenzung nach außen und Selbstbehauptung nach innen" könnte der Westen zu mehr Stabilität finden und sich zugleich besser in eine notwendige multipolare Weltordnung einfügen
Beschreibung:1 Online-Ressource (181 Seiten) 18 Abb
ISBN:9783170324688

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen