Konfessionskulturen und Gender im "langen" 18. Jahrhundert:

Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Gause, Ute (HerausgeberIn), Caffiero, Marina (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart W. Kohlhammer GmbH 2024
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Die Bibel und die Frauen
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-M483
DE-1949
DE-1052
Volltext
Zusammenfassung:Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließenden Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen
Beschreibung:1 Online-Ressource (264 Seiten) 6 Abb
ISBN:9783170410633

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