Verfügbarkeit: Dramafreie Arbeitswelt

Dramafreie Arbeitswelt: wie Mitarbeitende, Teams und Unternehmen durch Empowerment ihre Konfliktfähigkeit stärken und Selbstwirksamkeit entwickeln

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heinze, Holger 1982- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2024
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Empowerment Arbeitswelt Selbstwirksamkeit Konfliktregelung Drama dramafrei Menschen Team Organisation Unternehmen Opfer Holger Heinze Wandel VUCA BANI Stress Auslöser Symptome Aufmerksamkeit Maßnahmen Führungskraft Mitarbeiter Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	359 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648181362

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adam_text	5 INHALTSVERZEICHNIS VORHANG AUF FUER DAS DRAMA DER ARBEITSWELT - GELEITWORT VON JULE JANKOWSKI . 11 KURZUEBERBLICK ZUM BUCH . 13 1 ORIENTIERUNG . 14 1.1 EINSTIEG-WILLKOMMEN IM DRAMA . 14 1.2 RUECKBLICK-WIE MICH DAS DRAMA FAND . 15 1.3 ZIELE - WAS EUCH DAS BUCH BIETET . 21 1.4 UEBERSICHT - WIE IST DAS BUCH ZU LESEN? . 22 1.5 ZUR GESCHLECHTERGERECHTEN SPRACHE . 24 TEIL 1: SCHNELLKURS DRAMAFREIHEIT . 25 2 DIE WISSENSCHAFTLICHEN GRUNDLAGEN ZUM VERSTAENDNIS DES DRAMAS . 26 2.1 VON SIGMUND FREUD ZUM GROWTH MINDSET IM SCHNELLDURCHLAUF . 26 2.2 WENN UNS DER STRESS IN DEN AUTOPILOTEN SCHICKT . 29 2.3 UNSER ARBEITSALLTAG IST EINE REIHE VON TRANSAKTIONEN UND HALTUNGEN . 31 2.4 MINDSET-KOMPETENZ STATT MINDSET-VERORDNUNG . 32 2.5 VIELE MINDSETS WERDEN ZUR KULTUR . 33 2.6 SELBST-EMPOWERMENT STATT WOHLTAETIGKEITEN . 35 3 WASISTDRAMA? . 38 3.1 DER ABLAUF EINES DRAMAS IN 5 PHASEN . 40 3.2 DIE ALTERNATIVE: DRAMAFREIHEIT UND DIE EMPOWERMENT-DYNAMIK . 42 4 DIE BESTEN 16 WERKZEUGE UND 3 SCHLUESSELFRAGEN ZUM DRAMA-AUSSTIEG . 44 4.1 WERKZEUGE FUER VOR DEM DRAMA: VORBEREITUNG . 46 4.2 WERKZEUGE FUER IM DRAMA: AUSSTIEG . 47 4.3 HANDWERKSZEUG FUER NACH DEM DRAMA: REFLEKTIEREN, LERNEN, KORRIGIEREN . 49 4.4 HARTE STRUKTURFAKTOREN ODER WEICHE MENSCHLICHE VERAENDERUNGEN? . 50 TEIL 2: DIE 20 HAEUFIGSTEN DRAMEN ERKENNEN UND AUFLOESEN . 51 5 SCHWERPUNKT: KONFLIKT . 52 5.1 EXKURS: KLAUS EIDENSCHINK UND DIE KUNST DES KONFLIKTS . 52 5.2 DRAMA 1: SILOKRIEGE . 54 5.3 DRAMA 2: WENN FEHLENDE PERFORMANCE NICHT ANGESPROCHEN WERDEN KANN . 59 6 \| INHALTSVERZEICHNIS 6 SCHWERPUNKT: FUEHRUNG . 64 6.1 EXKURS: KATE ISAACS, VUCA, BANI UND DIE VERTEILTE FUEHRUNG . 64 6.2 DRAMA 3: MIKROMANAGER UND UNFREIWILLIGE ANARCHISTEN . 65 6.3 DRAMA 4: DAS KONSENS-SABOTAGE-RITUAL . 73 6.4 DRAMA 5: DIENST NACH VORSCHRIFT . 77 6.5 EXKURS: PATRICK LENCIONI UND DIE FRAGE WAS SIND DYSFUNKTIONALE TEAMS? . 83 6.6 DRAMA 6: DYSFUNKTIONALE TEAMS . 86 6.7 EXKURS: KURZE GESCHICHTE DER AGILITAET . 91 6.8 DRAMA 7: AGILES THEATER . 92 6.9 DRAMA 8: ABHAENGIGKEITSLAEHMUNG . 98 6.10 DRAMA 9: DAUERKRISENMODUS . 103 7 SCHWERPUNKT: LERNEN . 107 7.1 EXKURS: SAPOLSKYS PAVIANE UND WIE STRESS LERNEN VERHINDERT . 107 7.2 DRAMA 10: KUSCHELN ODER ESKALATION . 109 7.3 METHODE: KONSTRUKTIV KRITISIEREN - FEEDBACK-KULTURIN 5 PHASEN . 112 7.4 EXKURS: PETER SENGES LERNENDE ORGANISATION 1 - DISZIPLINEN 1 BIS 4 . 114 7.5 DRAMA 11 (TEIL 1): DIE LERNFEINDLICHE ORGANISATION . 116 7.6 EXKURS: PETER SENGES LERNENDE ORGANISATION 2 - DISZIPLIN 5 . 121 7.7 DRAMA 11 (TEIL 2): DIE SYSTEMDENKFEINDLICHE ORGANISATION . 121 8 SCHWERPUNKT: INNOVATIONS-UND CHANGE-MANAGEMENT . 126 8.1 DRAMA 12: INNOVATIONSTHEATER . 127 8.2 DRAMA 13: HEILSVERSPRECHEN . 132 8.3 DRAMA 14: CHANGE-MANAGEMENT-OHNMACHT . 137 8.4 EXKURS: SIDNEY YOSHIDA UND DIE AHNUNGSLOSIGKEIT DER MANAGER . 143 8.5 DRAMA 15: EISBERG DER AHNUNGSLOSIGKEIT . 144 9 SCHWERPUNKT: KUNDENORIENTIERUNG . 147 9.1 DRAMA 16: KUNDENZENTRIERUNGSTHEATER . 147 10 SCHWERPUNKT: ARBEITSORGANISATION . 151 10.1 EXKURS: JULE JANKOWSKI UND DIE NICHTEXISTENZ PAUSCHALER LOESUNGEN . 151 10.2 DRAMA 17: NEW WORK . 152 10.3 DRAMA 18: DER FACHKRAEFTEMANGEL . 156 10.4 DRAMA 19: DER MEETINGINFARKT . 159 10.5 DRAMA 20: TICKETSYSTEM UND INFORMELLE KOMMUNIKATIONSWEGE . 164 11 FAZIT: DER DRAMAFREIE ARBEITSPLATZ . 170 INHALTSVERZEICHNIS \| 7 TEIL 3: HISTORIE UND HERLEITUNG - DRAMA UND DRAMAFREIHEIT . 171 12 UEBERSICHT: 5 DRAMA-PHASEN . 172 13 DRAMA . 173 13.1 DRAMA-PHASE 1 + 2: TRIGGER UND STRESSREAKTIONEN . 173 13.1.1 DAS TRANSAKTIONALE STRESSMODELL NACH RICHARD LAZARUS . 173 13.1.2 POSITIVERUND NEGATIVER STRESS . 176 13.1.3 LIMBISCHE REAKTION UND AMYGDALA . 178 13.1.4 VUCA, BANI, MULTIKRISEN . 180 13.1.5 DIGITALER STRESS - NICHOLAS CARR UND WAS DAS INTERNET MIT UNSEREN GEHIRNEN MACHT . 185 13.1.6 FEHLENDE SCHLUESSELKOMPETENZEN FUER DIE DIGITALISIERUNG . 189 13.1.7 FEHLENDE RESILIENZ . 192 13.2 DRAMA-PHASE 3: PROBLEMORIENTIERUNG ALS UEBERLEBENSTAKTIK . 197 13.2.1 ALFRED ADLER: UEBERLEBEN, UEBERLEGENHEIT, MINDERWERTIGKEIT . 197 13.2.2 DANIEL KAHNEMAN: SCHNELL SEIN UND EFFIZIENT-IM ZWEIFEL FUER DAS UEBERLEBEN . 199 13.2.3 CAROL DWECK: EIN STARRES MINDSET . 202 13.2.4 JOSEPH LEDOUX: DIE NEUROLOGIE DER ANGST . 204 13.2.5 WALTER CANNON: KAMPF, FLUCHT, TOTSTELLEN? . 207 13.2.6 DER MODERNE ARBEITSPLATZ: GEFANGEN IM REAKTIVEN SYSTEM-1-DENKEN . 208 13.3 DRAMA-PHASE 4: SOZIALE PROBLEMORIENTIERUNG IM DRAMA DREIECK . 209 13.3.1 ERIC BERNE - DIE TRANSAKTIONSANALYSE UND DIE 3 ICH-ZUSTAENDE . 209 13.3.2 KARPMAN UND DAS DRAMA-DREIECK-DIE ALLTAGSTAUGLICHE TRANSAKTIONSANALYSE . 218 13.3.3 DRAMA-ROLLEN SIND UEBERLEBENSROLLEN . 222 13.3.4 WENN SICH DAS DRAMA VERTEIDIGT UND ZUR IDENTITAET WIRD . 227 13.4 DRAMA-PHASE 5: REAKTIVES VERHALTEN . 228 13.4.1 EIN REAKTIVES VERHALTEN ERKENNEN . 228 14 DRAMAFREIHEIT . 231 14.1 DRAMAFREI PHASE 1+2: BEWUSSTE SOUVERAENITAET . 233 14.1.1 WIR ERFINDEN UNS SELBST -RADIKALER KONSTRUKTIVISMUS NACH VON GLASERSFELD UND VON FOERSTER . 233 14.1.2 FRED LUTHANS: DURCH PSYCHOLOGISCHES KAPITAL ZU EINEM GROWTH MINDSET . 235 14.1.3 VIKTOR FRANKL: DIE FREIHEIT LIEGT ZWISCHEN REIZ UND REAKTION . 239 14.1.4 AARON T. BECK: KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE . 242 14.1.5 SCHAETZE DEINE REFLEXE - UND MISSTRAUE IHNEN . 246 14.1.6 RICHARD DAVIDSON: DIE AMYGDALA MACHT DEN UNTERSCHIED . 248 14.1.7 REGULIEREN DEREIGENEN REAKTIONEN . 252 14.1.8 BEWAELTIGUNGSSTRATEGIENFUERDIGITALENSTRESS . 253 8 \| INHALTSVERZEICHNIS 14.2 DRAMAFREI PHASE 3: VITALE FRAGE 1 - WO LIEGT MEIN FOKUS? . 255 14.2.1 DIE BERG-UND-TAL-BAHN DER PROBLEMORIENTIERUNG . 256 14.2.2 DIE ROMANTIK DER ERGEBNISORIENTIERUNG . 257 14.3 DRAMAFREI PHASE 4: VITALE FRAGE 2 -WIE TRETE ICH IN BEZIEHUNG? . 258 14.3.1 ROLLEN DER DRAMA-DYNAMIK VS. ROLLEN DER EMPOWERMENT-DYNAMIK . 259 14.3.2 BEISPIEL FUER ROLLEN IM DRAMA VS. ROLLEN IM EMPOWERMENT . 261 14.4 DRAMAFREI PHASE 5: VITALE FRAGE 3 - WELCHE MASSNAHMEN ERGREIFE ICH? . 263 14.4.1 DYNAMISCHE SPANNUNG ZWISCHEN DEM ERWUENSCHTEN ERGEBNIS UND DER AKTUELLEN REALITAET . 265 14.4.2 DER MECHANISMUS DER BABYS STEPS . 267 TEIL 4: WERKZEUGE FUER DEN DRAMA-AUSSTIEG . 271 15 PHASEN 1 + 2: REIZ UND REAKTION BEWUSST MACHEN . 277 15.1 VORBEREITUNG: SOUVERAENITAET WAHRSCHEINLICHER MACHEN . 277 15.1.1 TRIGGERKATALOGANLEGEN . 277 15.1.2 UEBERRASCHUNGEN VERMEIDEN - AUF DEN TRIGGER VORBEREITET SEIN . 278 15.1.3 DRAMA-POTENZIAL AUF INHALTLICHER EBENE REDUZIEREN . 279 15.1.4 GRUNDSTRESS UND NEUROLOGISCHE STRESSBARKEIT VERRINGERN . 279 15.2 WAEHREND DER SITUATION: STRESS REGULIEREN, BEWUSST ENTSCHEIDEN . 280 15.2.1 TRIGGER BEMERKEN . 280 15.2.2 STRESSSYMPTOME BEMERKEN . 281 15.2.3 DER WECKER-HACK . 281 15.2.4 STRESSREAKTIONEN UNTERBINDEN ODER REGULIEREN . 281 15.2.5 BOXATMUNG . 282 15.2.6 ZENTRIEREN UND ATMEN . 283 15.2.7 INTERVENTIONSFRAGEN . 283 15.2.8 HACK: 5 ROTE DINGE . 285 15.2.9 COPING AKTIVIEREN: 3 GESCHICHTEN . 286 15.2.10 BALKON-UEBUNG . 288 15.2.11 EMOTIONEN KATEGORISIEREN/GEDANKENPROTOKOLL . 289 16 PHASE 3: AUSRICHTUNG WAEHLEN . 291 16.1 VORBEREITUNG: ERGEBNISORIENTIERUNG WAHRSCHEINLICHER MACHEN . 291 16.1.1 THEMENUNSPEZIFISCHE VORBEREITUNG: GEFUEHLTE SICHERHEIT BEWUSST MACHEN UND VERGROESSERN . 291 16.1.2 THEMENSPEZIFISCHE VORBEREITUNG: EIN ERGEBNIS FORMULIEREN . 292 16.2 IN DER SITUATION: RAUS AUS DER PROBLEMORIENTIERUNG . 293 16.2.1 DEM SCHIMMEL IST EGAL, WIE GUT DIE AUSREDE IST . 294 16.2.2 DAS WARUM VERBIETEN . 295 INHALTSVERZEICHNIS \| 9 17 PHASE 4: SOZIALE DYNAMIK WAEHLEN . 297 17.1 VORBEREITUNG: BEWUSSTE ROLLENWAHL ERMOEGLICHEN . 297 17.1.1 DRAMA-ROLLEN UNWAHRSCHEINLICHER MACHEN . 297 17.1.2 EMPOWERMENT-ROLLEN WAHRSCHEINLICHER MACHEN . 299 17.2 IN DER SITUATION: DRAMA-ROLLEN ABLEGEN, EMPOWERMENT-ROLLEN EINNEHMEN . 299 17.2.1 DRAMA-ROLLEN BEMERKEN . 300 17.2.2 SWITCHES . 306 17.2.3 SWITCH ZUM GESTALTER . 306 17.2.4 SWITCH ZUM HERAUSFORDERER . 310 17.2.5 SWITCH ZUM COACH . 313 17.3 ANDERE AUS IHRER DRAMA-ROLLEN LOCKEN . 315 17.3.1 PHASENMODELL DER VERAENDERUNG ODER DAS TRANSTHEORETISCHE MODELL DER VERAENDERUNG . 316 17.3.2 EINEN ANDEREN MENSCHEN AUS DER OPFER-ROLLE LOCKEN . 319 17.3.3 EINEN ANDEREN VOM SCHURKEN ZUM HERAUSFORDERER MACHEN . 324 17.3.4 JEMANDEN AUS DER SCHURKEN-ROLLE LOCKEN . 326 17.3.5 EINEN ANDEREN AUS DER RETTER-ROLLE HOLEN . 327 18 PHASE 5: AKTION WAEHLEN . 332 18.1 VORBEREITUNG: ERGEBNISORIENTIERTES GESTALTEN ERMOEGLICHEN . 332 18.1.1 AUF SPANNUNG VORBEREITEN . 332 18.1.2 MIT DER 5-STEPS-METHODE DAS GESTALTEN VORBEREITEN . 333 18.2 IN DER SITUATION: VOM REAKTIVEN UEBERLEBEN INS GESTALTEN WECHSELN . 335 18.2.1 DYNAMISCHE SPANNUNG . 336 18.2.2 DIE 5 SCHRITTE DER MASSNAHMENPLANUNG . 339 18.2.3 BABYSTEPS . 341 19 WENN ES ZUM DRAMA KAM: REFLEKTIEREN, LERNEN, KORRIGIEREN . 346 19.1 REFLEKTIEREN . 346 19.2 LERNEN . 346 19.3 AUFRAEUMEN . 347 FAZIT UND AUSBLICK . 349 INFORMATIONEN ZUM AUTOR . 351 DANKE . 353 LITERATURVERZEICHNIS . 355
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