Verfügbarkeit: Parlamentarisches Regieren

Parlamentarisches Regieren: Theorie, Dogmatik und Praxis der Organisationsverfassung demokratischer Herrschaft unter dem Grundgesetz

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pilniok, Arne 1978- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2024]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Jus Publicum Band 329
Schlagworte:	Jus Politicum Regierung Parlamentarismus Governance Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIX, 664 Seiten
ISBN:	9783161621093

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII EINLEITUNG . 1 I. PARLAMENTARISCHES REGIEREN IN DER BERLINER REPUBLIK . 1 II. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE HERAUSFORDERUNG . 4 III. PARLAMENTARISCHES REGIEREN AUS INSTITUTIONENTHEORETISCHER PERSPEKTIVE 10 IV. WEGWEISER DURCH DIE UNTERSUCHUNG . 17 § 1 VERFASSUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN . 19 I. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS KONSTITUTIONELLE GRUNDSTRUKTUR . 20 1. MERKMALE PARLAMENTARISCHER REGIERUNGSSYSTEME . 21 2. INSTITUTIONELLE VARIATIONEN PARLAMENTARISCHER REGIERUNGSSYSTEME . 27 3. INSTITUTIONELLE LOGIK DES PARLAMENTARISCHEN REGIERUNGSSYSTEMS . . 29 II. ZIELKONFLIKTE DES INSTITUTIONELLEN DESIGNS DES REGIERENS . 34 1. KONKURRIERENDE ZIELE BEI DER GESTALTUNG DES REGIERUNGSSYSTEMS . . 36 2. ZIELKONFLIKTE BEI DER WAHL DES REGIERUNGSSYSTEMS . 40 3. ZIELKONFLIKTE BEI DER AUSGESTALTUNG PARLAMENTARISCHER REGIERUNGSSYSTEME . 43 A) MEHRHEITSBILDUNG DURCH PARLAMENTSWAHL . 43 B) MEHRHEITSBILDUNG DURCH KOALITIONSVERHANDLUNGEN . 46 C) MEHRHEITSBILDUNG DURCH THEMENSPEZIFISCHE VERHANDLUNGEN . 48 III. PROBLEME PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . 49 1. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS PROBLEM DER DELEGATION . 49 A) INSTITUTIONENTHEORETISCHES GRUNDMODELL . 49 B) MEHRPARTEIENREGIERUNG ALS ERWEITERUNG . 58 2. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS PROBLEM KOLLEKTIVEN HANDELNS . 61 A) KOLLEKTIVE AKTEURE IM REGIERUNGSSYSTEM . 61 B) KOLLEKTIVE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER REGIERUNGSFORMATION . 64 INHALTSVERZEICHNIS 3. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS PROBLEM DER SINNERZEUGUNG . 65 4. PARLAMENTARISCHES REGIEREN ALS PROBLEM DER ZEITKNAPPHEIT . 68 A) GRUNDPROBLEM . 68 B) AGENDAKONTROLLE ALS ANALYSEKONZEPT . 72 C) INSTITUTIONEILE GESTALTUNGSMACHT DURCH AGENDAKONTROLLE . 73 IV. PARLAMENTARISCHES REGIEREN IM FRAGMENTIERTEN PARTEIENSYSTEM . 75 1. INSTITUTIONENTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN AUF DIE PARTEIEN . 75 2. PARTEIENSYSTEM ALS DETERMINANTE PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . 79 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 83 § 2 REGELUNGSSTRUKTUREN PARLAMENTARISCHEN REGIERENS UNTER DEM GRUNDGESETZ . 87 I. VERFASSUNGSRECHT ALS REGELUNGSEBENE . 89 1. VERFASSUNGSTHEORETISCHE VORUEBERLEGUNGEN . 89 2. FRAGMENTARISCHE ORGANISATIONSVORGABEN DES GRUNDGESETZES . 93 II. SELBSTORGANISATIONSRECHT DER REGIERUNGSFORMATION . 98 1. SELBSTORGANISATION ALS VERFASSUNGSERWARTUNG . 98 2. MEHRHEITSHERRSCHAFT UEBER DIE PARLAMENTARISCHE SELBSTORGANISATION 102 A) GESCHAEFTSORDNUNG DES BUNDESTAGS . 102 B) GESETZLICHE ORGANISATIONS UND VERFAHRENSREGELUNGEN . 108 3. DIFFERENZIERTE GUBERNATIVE SELBSTORGANISATION . 109 A) GESCHAEFTSORDNUNG DER BUNDESREGIERUNG . 109 B) GEMEINSAME GESCHAEFTSORDNUNG DER BUNDESMINISTERIEN . 112 C) HETEROGENE WEITERE ORGANISATIONSREGELUNGEN . 114 4. FRAKTIONSAUTONOMIE . 115 5. PARTEIENAUTONOMIE . 117 III. DIE VERFASSUNG HINTER DER VERFASSUNG . 121 1. NICHT-RECHTLICHE REGELN IM PARLAMENTARISCHEN REGIERUNGSSYSTEM . 122 2. KOLLEKTIVE HANDLUNGSFAEHIGKEIT DURCH INFORMELLE NORMEN . 125 IV. SPEZIFIKA DER REGELUNGSSTRUKTUREN PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . 128 1. REGIERUNGSSYSTEM ALS INTERPRETATIONSRAHMEN . 128 2. NORMALITAET UND KONFLIKT . 132 3. ANTIZIPATION DURCH DIE AKTEURE ALS NORMALFALL . 134 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 135 INHALTSVERZEICHNIS XI § 3 INSTITUTIONALISIERUNG DES PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . . 139 I. REGIERUNGSBILDUNG UNTER DEM GRUNDGESETZ . 140 1. KOALITIONSREGIERUNGEN ALS FOLGE VERFASSUNGSRECHTLICHER STRUKTUREN 140 2. DER POSITIVE PARLAMENTARISMUS DES GRUNDGESETZES . 143 A) DIE WAHL DES BUNDESKANZLERS . 145 AA) MEHRHEITSERFORDERNIS . 146 BB) PARLAMENTARISCHES ABSTIMMUNGSVERFAHREN . 147 CC) ZEITSTRUKTUREN DER KANZLERWAHL . 148 B) DIE ABWAEHLENDE NEUWAHL DES BUNDESKANZLERS . 150 AA) FUNKTIONSLOGIK DES MISSTRAUENSVOTUMS . 151 BB) INSTITUTIONEILE DETERMINANTEN DES MISSTRAUENSVOTUMS . 154 AAA) ANTRAG . 155 BBB) ZEITSTRUKTUREN EINES KONSTRUKTIVEN MISSTRAUENSVOTUMS . 156 CCC) PARLAMENTARISCHES ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 157 CC) INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 157 C) ZWISCHENFAZIT . 161 3. SELBSTORGANISATION DER REGIERUNGSBILDUNG ALS VERFASSUNGS ERWARTUNG . 161 II. AKTEURE, ORGANISATION UND VERFAHREN DER REGIERUNGSBILDUNG . 164 1. PARTEIEN ALS STRATEGISCHE AKTEURE DER REGIERUNGSBILDUNG . 164 2. REGIERUNGSBILDUNG ALS ORGANISATIONSPROBLEM . 166 3. VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DES VERFAHRENS . 168 A) DIE ROLLE DES BUNDESPRAESIDENTEN WAEHREND DER VERHANDLUNGEN 168 B) ABSCHLUSS DER VEREINBARUNGEN UND ZUSTIMMUNG DER BETEILIGTEN PARTEIEN . 170 C) VEROEFFENTLICHUNG DER VEREINBARUNGEN . . 173 III. FUNKTIONEN UND INHALTE DER KOALITIONSVEREINBARUNGEN . 174 1. INSTITUTIONENTHEORETISCHE REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN . 174 2. REGELUNGSGEGENSTAENDE . 177 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE NORMEN UND IHRE VORWIRKUNGEN . 177 AA) PARLAMENTARISCHE ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 177 BB) KABINETTSBILDUNG UND RESSORTZUSCHNITT . 178 CC) INKOMPATIBILITAETEN INNERHALB DER BUNDESREGIERUNG . 182 DD) STELLVERTRETER DES BUNDESKANZLERS . 183 EE) ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN INNERHALB DES KABINETTS . 186 B) POLITIKORGANISATORISCHE REGELUNGEN ALS REAKTION AUF DAS VERFASSUNGSRECHT . 187 AA) PARLAMENTSBEZOGENE REGELUNGEN . 189 BB) REGIERUNGSBEZOGENE REGELUNGEN . 190 XII INHALTSVERZEICHNIS C) AENDERUNG UND AUFLOESUNG VON KOALITIONSVEREINBARUNGEN . 191 3. ENTWICKLUNG DER KOALITIONSVEREINBARUNGEN IN DER BERLINER REPUBLIK . 192 IV. REGIERUNGSBILDUNG ZWISCHEN PARTEIEN UND PARLAMENT . 195 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE EINORDNUNG DER KOALITIONSVEREINBARUNGEN . 195 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DER KOALITIONSVEREINBARUNGEN . 199 3. VERFASSUNGSRECHT UND VERFASSUNGSPRAXIS DER REGIERUNGSBILDUNG . . 201 A) DIE NORMATIVE UNTERBILANZ UND IHRE GRUENDE . 201 B) DIE REGIERUNGSBILDUNG ALS TEIL DER INFORMALEN VERFASSUNG . . . 202 C) VERRECHTLICHUNG DER REGIERUNGSBILDUNG ALS MOEGLICHE ANTWORT . 203 AA) VERFASSUNGSRECHTLICHE REGELUNG DER REGIERUNGSBILDUNG . . . 204 BB) VERRECHTLICHUNG DER KOALITIONSVEREINBARUNGEN . 204 CC) ADAPTION DES GESCHAEFTSORDNUNGSRECHTS . 205 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 206 § 4 DIE ORGANISATION DER REGIERUNGS UND PARLAMENTSORGANISATION . 209 /. REGIERUNGSORGANISATION ALS ORIENTIERUNGSPUNKT . 210 1. ORGANISATIONSKOMPETENZ ZWISCHEN KANZLER UND PARLAMENTSMEHRHEIT . 212 A) GESETZLICHE REGELUNG DES RESSORTZUSCHNITTS . 213 B) RESSORTZUSCHNITT DURCH DAS HAUSHALTSRECHT . 218 AA) PARLAMENTARISCHE EINFLUSSNAHME WAEHREND DES HAUSHALTSJAHRS . 219 BB) PARLAMENTARISCHE EINFLUSSNAHME AUF DEN HAUSHALTSPLAN . . . 222 C) ROLLE DES PARLAMENTS IN DER RESSORTORGANISATION . 224 2. ORGANISATIONSTHEORETISCHE ASPEKTE DER RESSORTORGANISATION . 225 A) RESSORTORGANISATION ALS STRATEGISCHES POLITISCHES VERHALTEN . . . 225 B) INSTITUTIONEILE KRITERIEN DER RESSORTSTRUKTUR . 227 AA) AUFGABENSTRUKTUR . 227 BB) FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES KABINETTS . 228 CC) FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER MINISTERIALVERWALTUNG . 230 DD) KOMPATIBILITAET IM FOEDERALEN UND EUROPAEISCHEN MEHREBENENSYSTEM . 231 EE) TRANSAKTIONSKOSTEN VON ORGANISATIONSENTSCHEIDUNGEN . . . 232 3. VERFASSUNGSPRAXIS DER RESSORTORGANISATION IN DER BERLINER REPUBLIK . 233 INHALTSVERZEICHNIS XIII A) RESSORTZUSCHNITT . 233 B) RESSORTFUNKTIONEN IM BUNDESKANZLERAMT . 234 4. BINNENORGANISATION DER MINISTERIEN . 237 A) KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN KANZLER, MINISTER UND KABINETT . 237 B) VERFASSUNGSPRAXIS DER MINISTERIELLEN BINNENORGANISATION . 239 II. SPIEGELBILDLICHKEIT DER PARLAMENTSORGANISATION . 241 1. SACHLICHE SPIEGELBILDLICHKEIT DER PARLAMENTSORGANISATION . 241 A) WEITGEHENDE PARLAMENTARISCHE ORGANISATIONSAUTONOMIE . 241 B) ZUSCHNITT DER AUSSCHUESSE . 243 AA) PRINZIP DER SPIEGELBILDLICHKEIT . 243 BB) INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 248 C) UNGLEICHZEITIGKEIT VON REGIER UNGS UND PARLAMENTS - ORGANISATION . 253 2. POLITISCHE SPIEGELBILDLICHKEIT DER PARLAMENTSORGANISATION . 255 A) PROPORTIONALITAET DER ZUSAMMENSETZUNG DER AUSSCHUESSE . 256 AA) BEGRIFF UND FUNKTION . 256 BB) VERFASSUNGSTHEORETISCHE RECHTFERTIGUNG . 258 B) INSTITUTIONELLE KONSEQUENZEN . 259 3. SPIEGELBILDLICHE FRAKTIONSORGANISATION . 260 A) ARBEITSTEILIGE GRUNDSTRUKTUR DER FRAKTIONEN . 260 B) INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 263 III. ARBEITSTEILUNG ALS GRUNDPRINZIP DES REGIERUNGSSYSTEMS . 266 1. SACHORGANISATION UND GESELLSCHAFTLICHE DIFFERENZIERUNG . 266 2. INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 267 IV. ZWISCHENERGEBNISSE . 269 § 5 DIE BUNDESREGIERUNG ZWISCHEN PARLAMENTARISCHER VERANTWORTLICHKEIT UND POLITISCHER FUEHRUNG . 273 I. KONSTITUTION DER REGIERUNG IM PARLAMENT . 274 1. EIDESLEISTUNG DER REGIERUNGSMITGLIEDER VOR DEM PARLAMENT . 274 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE UND VERFASSUNGSTHEORETISCHE RAHMENBEDINGUNGEN . 274 B) PARLAMENTARISCHE PRAKTIKEN DER EIDESLEISTUNG . 277 2. REGIERUNGSERKLAERUNGEN VOR DEM PARLAMENT . 280 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. REGIERUNGSMITGLIEDER IM PARLAMENTARISCHEN VERFAHREN . 282 1. REGIERUNGSBANK IM PLENUM . 282 2. GUBERNATIVE KOMMUNIKATIONSPRIVILEGIEN IM PARLAMENT . 287 3. KOMMUNIKATIVE VERANTWORTLICHKEIT DER REGIERUNG . 290 III. GUBERNATIVE KOHAERENZ ALS VORAUSSETZUNG PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . 292 1. INSTITUTIONELLE DETERMINANTEN . 292 A) VERFASSUNGSTHEORIE DER KOLLEGIALREGIERUNG . 292 B) DETERMINANTEN DER MINISTERIELLEN AUTONOMIE . 293 C) GESETZGEBUNGSINITIATIVEN ALS POLITISCHE FUEHRUNGSAUFGABE . 295 D) EINHEITLICHKEIT ALS NORMATIVES ZIEL . 297 2. FUNKTIONEN DES KABINETTS UND DEREN VOR WIRKUNGEN . 298 A) KOLLEKTIVE ENTSCHEIDUNGSVORBEHALTE . 298 B) AGENDAKONTROLLE IM KOLLEGIALORGAN BUNDESREGIERUNG . 300 3. KABINETTSAUSSCHUESSE ALS KOORDINATIONSGREMIEN . 307 4. DIE RICHTLINIENKOMPETENZ UND IHRE VORWIRKUNGEN . 312 A) RICHTLINIENKOMPETENZ ALS RECHTSNORM . 312 B) INSTITUTIONELLE EINBETTUNG DER RICHTLINIENKOMPETENZ . 315 5. BUNDESKANZLERAMT ALS BEGRENZUNG MINISTERIELLER AUTONOMIE . 319 A) NORMATIVE GRUNDLAGEN . 319 B) ORGANISATIONSFRAGEN DES BUNDESKANZLERAMTS . 322 C) INSTITUTIONELLE PROBLEME EINES YYVIZEKANZLERAMTS " . 327 6. INTERMINISTERIELLE KOORDINATION ALS WECHSELSEITIGE BEGRENZUNG . . . 329 IV. ZWISCHENERGEBNISSE . 331 § 6 DIE SELBSTORGANISATION DER FRAKTIONEN ALS VORAUSSETZUNG DER REGIERUNGSSTUETZUNG . 333 I. ORGANISATIONSVERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 334 1. BILDUNG DER FRAKTIONEN . 334 2. SELBST UND FREMDORGANISATION DER FRAKTIONEN . 338 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE UNTERBILANZ . 338 B) NORMATIVE ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATION DER FRAKTIONEN . 342 II. FRAKTIONEN ALS ORGANISATIONEN . 345 1. HETEROGENE ORGANISATIONSRECHTLICHE EINORDNUNGEN . 345 2. INSTITUTIONENTHEORETISCHE BEGRUENDUNG DER FRAKTIONEN . 350 INHALTSVERZEICHNIS XV III. DIE AUSDIFFERENZIERUNG DER FRAKTIONEN . 351 1. DEMOKRATISCHE FUEHRUNG UND PARLAMENTARISCHE HIERARCHIE . 352 2. KOLLEGIALE EINBETTUNG UND IHRE VOR WIRKUNGEN . 357 3. ARBEITSTEILIGE BINNENORGANISATION . 358 IV. GESCHLOSSENHEIT ALS PARADIGMA REGIERUNGSTRAGENDER FRAKTIONEN . 360 1. GESCHLOSSENHEIT ALS NOTWENDIGKEIT IM PARTEIENWETTBEWERB . 360 2. INSTITUTIONEILE DETERMINANTEN DER FRAKTIONSGESCHLOSSENHEIT . 362 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 364 B) WAHLRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 366 C) PARLAMENTSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 368 D) FRAKTIONSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 369 E) INSTITUTIONELLE WIRKUNG DER PARTEI-UND FRAKTIONSORGANISATION 371 3. SANKTIONEN UND IHRE ANTIZIPATION . 372 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 374 § 7 DAS VERHAELTNIS VON REGIERUNG UND REGIERUNGS TRAGENDEN FRAKTIONEN . 377 I. VERTRAUENSANTRAG ALS BEGRENZTER KOOPERATIONSANREIZ . 378 1. FUNKTIONSLOGIK DES VERTRAUENSANTRAGS . 378 2. DETERMINANTEN DES VERTRAUENSANTRAGS . 379 A) ANTRAGSRECHT . 379 B) ABSTIMMUNGSREGELN . 380 C) NEUWAHLEN ALS FOLGE ABGELEHNTER VERTRAUENSANTRAEGE . 381 3. INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 383 II. ABGEORDNETE ALS REGIERUNGSMITGLIEDER . 383 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE KONTEXTE . 384 A) HISTORISCHE ENTWICKLUNGSLINIEN . 384 B) VERFASSUNGSVERGLEICHENDE BESTANDSAUFNAHME . 387 2. DOGMATISCHE UND VERFASSUNGSTHEORETISCHE BEGRUENDUNG . 388 A) DIE KOMPATIBILITAET UNTER DEM GRUNDGESETZ . 388 B) VERFASSUNGSTHEORETISCHE ASPEKTE . 391 3. REGIERUNGSMITGLIEDER IN DER PARLAMENTARISCHEN ORGANISATION . 395 A) FRAKTIONEN . 395 B) AUSSCHUESSE UND PLENUM . 396 XVI INHALTSVERZEICHNIS III. PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETAERE ZWISCHEN REGIERUNG UND PARLAMENTSMEHRHEIT . 398 1. ZUSAMMENSPIEL DER SELBSTORGANISATIONSMECHANISMEN . 399 2. PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETAERE IN DER REGIERUNGSORGANISATION . . 402 3. PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETAERE IM PARLAMENT . 405 A) FRAKTIONEN . 405 B) AUSSCHUESSE . 406 C) PLENUM . 408 4. INSTITUTIONELLE BEDEUTUNG DER PARLAMENTARISCHEN STAATSSEKRETAERE . . 410 IV. INSTITUTIONELLE SCHNITTSTELLEN DER REGIERUNGSFORMATION . 413 1. PERSONELLE SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN PARTEI, FRAKTION UND REGIERUNG 413 A) SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN PARTEI UND FRAKTION . 413 B) KONGRUENZ VON PARTEI-UND REGIERUNGSAEMTERN . 416 2. WECHSELSEITIGE TEILNAHME AN GREMIENSITZUNGEN . 418 A) TEILNAHME AN FRAKTIONSSITZUNGEN . 418 B) TEILNAHME AN KABINETTSSITZUNGEN . 421 3. WECHSELSEITIGER PERSONALAUSTAUSCH . 424 A) PERSONAL DER PARLAMENTSFRAKTIONEN . 424 B) PERSONALAUSTAUSCH ZWISCHEN FRAKTION UND MINISTERIALVERWALTUNG . 426 4. SCHNITTSTELLEN IN DER MINISTERIALORGANISATION . 428 5. KOORDINATION UND KONTROLLE IN DER KOALITION . 430 A) ARBEITSEBENE . 431 B) KOALITIONSGREMIEN ZUR VERHANDLUNG BEI KONFLIKTEN . 432 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 434 § 8 DIE HERRSCHAFT UEBER DIE PARLAMENTARISCHE AGENDA . 437 I. DAS PARLAMENTARISCHE VERFAHREN ZWISCHEN SELBSTORGANISATION UND GUBERNATIVEM EINFLUSS . 438 II. ZEITPLANKONTROLLE IM PLENUM UND IN DEN AUSSCHUESSEN . 440 1. PLENUM . 440 A) INSTITUTIONEILE STRUKTUREN DER AGENDAGESTALTUNG . 442 AA) INSTITUTIONELLE ENTWICKLUNG . 443 BB) ARBEITSWEISE . 445 CC) ROLLE DER BUNDESREGIERUNG . 448 INHALTSVERZEICHNIS XVII DD) RECHTSVERGLEICHENDE ASPEKTE . 449 EE) ZWISCHENFAZIT . 451 B) BEMESSUNG DER REDEZEITEN . 451 C) PRIORISIERUNG UND VERZOEGERUNGEN VON ENTSCHEIDUNGEN . 455 2. AUSSCHUESSE . 457 III. ABSTIMMUNGSKONTROLLE . 460 1. INITIATIVRECHTE . 460 A) RAHMENBEDINGUNGEN DER GESETZESINITIATIVE . 460 B) SUKZESSIVE ZENTRALISIERUNG PARLAMENTARISCHER INITIATIVEN . 462 C) DOMINANZ GUBERNATIVER INITIATIVEN . 462 D) FEHLENDES INITIATIVRECHT DER AUSSCHUESSE . 464 E) RUECKNAHME VON GESETZENTWUERFEN ALS INSTRUMENT DER AGENDAKONTROLLE . 465 F) INITIATIVRECHTE IN FINANZANGELEGENHEITEN . 466 AA) GUBERNATIVES INITIATIVMONOPOL DES HAUSHALTSPLANS . 466 BB) REGULIERUNG FINANZRELEVANTER PARLAMENTARISCHER INITIATIVEN 466 2. AENDERUNGSANTRAEGE UND IHRE ZULAESSIGKEIT . 469 A) AENDERUNGSKOMPETENZ DER AUSSCHUESSE . 469 B) ZULAESSIGKEIT VON ANTRAEGEN IM WEITEREN GESETZGEBUNGS VERFAHREN . 470 C) INHALTLICHE BESCHRAENKUNG VON AENDERUNGSANTRAEGEN . 472 3. ABSTIMMUNGSVERFAHREN . 474 4. GUBERNATIVE VERFAHRENSRECHTE IM HAUSHALTSVERFASSUNGSRECHT . 476 IV. VERTRAUENSFRAGE UND GESETZGEBUNGSNOTSTAND ALS INSTRUMENTE DER AGENDAKONTROLLE . 479 1. VERTRAUENSANTRAG . 479 A) FUNKTIONSLOGIK DES VERTRAUENSANTRAGS IN DER AGENDAKONTROLLE . 479 B) INSTITUTIONEILE DETERMINANTEN . 480 AA) MOEGLICHKEIT DER VERKNUEPFUNG MIT EINER SACHFRAGE . 480 BB) VERFAHRENSRECHTLICHE FOLGEN . 481 C) INSTITUTIONEILE KONSEQUENZEN . 483 2. GESETZGEBUNGSNOTSTAND ALS INSTRUMENT DER AGENDAKONTROLLE . 483 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 485 XVIII INHALTSVERZEICHNIS § 9 PARLAMENTARISCHES REGIEREN IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 489 I. UNIONSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 490 1. EUROPAEISIERUNG ALS BEGRIFF UND KONZEPT . 490 2. ENTSCHEIDUNGSPROZESSE DER UNION ALS BEZUGSPUNKT . 491 A) EUROPAEISCHER RAT . 492 AA) INSTITUTIONELLE STELLUNG DES EUROPAEISCHEN RATES . 492 BB) KOMPETENZEN DES EUROPAEISCHEN RATES . 493 CC) ARBEITSWEISE DES EUROPAEISCHEN RATES . 495 B) RAT DER EUROPAEISCHEN UNION . 496 AA) INSTITUTIONELLE STRUKTUR DES RATES . 497 BB) ARBEITSWEISE DES RATES . 499 C) KOMITOLOGIEAUSSCHUESSE . 501 D) KONSEQUENZEN FUER DIE MITGLIEDSTAATEN . 502 II. UNIONSENTSCHEIDUNGEN ALS POLITISCHES ORGANISATIONSPROBLEM . 502 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 503 2. BUNDESREGIERUNG . 504 A) AKTEURSKONSTELLATION . 505 B) ABSTIMMUNGSVERFAHREN . 508 3. BUNDESTAG . 511 A) AKTEURSKONSTELLATION . 512 AA) AUSSCHUESSE . 512 BB) FRAKTIONEN . 513 CC) BUNDESTAGSVERWALTUNG . 515 B) MITWIRKUNGSVERFAHREN AN EUROPAEISCHEN ANGELEGENHEITEN . 516 III. VERTRETUNGIN DEN UNIONSORGANEN . 517 1. BUNDESKANZLER IM EUROPAEISCHEN RAT . 519 A) BINDUNGEN INNERHALB DER BUNDESREGIERUNG . 519 B) BINDUNG AN PARLAMENTARISCHE MEHRHEITEN . 524 AA) ENGE BINDUNG BEI KONSTITUTIONELLEN VERFAHREN . 524 BB) WEITE BINDUNG IM NORMALFALL . 526 CC) KOMMUNIKATIV-SYMBOLISCHE BINDUNG DURCH REGIERUNGSERKLAERUNGEN . 527 C) INSTITUTIONELLE POSITION DES BUNDESKANZLERS IM EUROPAEISCHEN RAT . 529 INHALTSVERZEICHNIS XIX 2. MINISTER IM RAT . 529 A) VERTRETUNG DER BUNDESREGIERUNG IM RAT . 529 B) BINDUNGEN INNERHALB DER BUNDESREGIERUNG . 531 C) BINDUNGEN AN PARLAMENTARISCHE MEHRHEITSENTSCHEIDUNGEN . . . 532 AA) BINDUNG IM QUASI-KONSTITUTIONELLEN GESETZGEBUNGS VERFAHREN . 532 BB) BINDUNG IM ORDENTLICHEN GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 534 D) BEAMTE IN DEN VORBEREITUNGSGREMIEN . 536 E) INSTITUTIONEILE POSITION DER MINISTER IM RAT . 537 3. BEAMTE IN DEN KOMITOLOGIEAUSSCHUESSEN . 538 IV. EUROPAPOLITIK IN DER FUNKTIONSLOGIK DES PARLAMENTARISCHEN REGIERUNGSSYSTEMS . 539 1. INSTITUTIONENTHEORETISCHE RAHMENBEDINGUNGEN . 540 2. FORMELLE UND INFORMELLE MITWIRKUNGSMECHANISMEN . 542 A) FORMELLE MECHANISMEN DER BEGLEITENDEN MITWIRKUNG . 542 AA) ERMAECHTIGUNG DURCH GESETZE UND WEISUNGEN . 542 BB) STELLUNGNAHMEN . 543 CC) SUBSIDIARITAETSKONTROLLE . 547 B) FORMELLE MECHANISMEN DER NACHTRAEGLICHEN KONTROLLE . 550 C) INFORMELLE MECHANISMEN . 551 3. DAS PARLAMENTARISCHE REGIERUNGSSYSTEM IN DEN ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR EUROPAEISCHEN INTEGRATION . 553 V. ZWISCHENERGEBNISSE . 555 SCHLUSSBETRACHTUNGEN . 559 I. CHARAKTERISTIKA PARLAMENTARISCHEN REGIERENS UNTER DEM GRUNDGESETZ 559 1. DER DOPPELTE POSITIVE PARLAMENTARISMUS . 559 2. VERFASSUNGSWANDEL DURCH EUROPAEISIERUNG . 563 3. FRAGMENTIERUNG ALS PROBLEM DES PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . . . 567 4. STABILITAETSFAKTOREN PARLAMENTARISCHEN REGIERENS . 570 II. PARLAMENTARISCHES REGIEREN IM ORGANISATIONSVERFASSUNGSRECHT . 572 LITERATURVERZEICHNIS . 577 STICHWORTVERZEICHNIS . 649
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