Zwischen politischer und rechtlicher Verfassung: Hybridisierung der britischen Verfassung durch den UK Supreme Court?

Im Jahr 2009 nahm der Supreme Court of the United Kingdom (UKSC) seine Arbeit als höchstes Gericht des Vereinigten Königreichs auf und verhandelte seither die prestigeträchtigsten und verfassungsrechtlich relevantesten Fälle. Während sich die Gerichte zunächst in ihre neue Rolle als oberste Richter...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schäckelhoff, Henning (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2024
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Politik und Recht
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
DE-473
DE-19
DE-706
DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Im Jahr 2009 nahm der Supreme Court of the United Kingdom (UKSC) seine Arbeit als höchstes Gericht des Vereinigten Königreichs auf und verhandelte seither die prestigeträchtigsten und verfassungsrechtlich relevantesten Fälle. Während sich die Gerichte zunächst in ihre neue Rolle als oberste Richter des Landes einfinden mussten, hatten ihre Urteile schon von Beginn an großen Einfluss auf die "ungeschriebene" Verfassung des UK und das Gleichgewicht der Gewalten im "Separation of Powers Game". Zunächst werden die historischen, rechtlichen wie auch politischen Rahmenbedingungen erläutert, daran anknüpfend werden die bedeutsamsten Fälle von 2009 bis 2019 analysiert und im Spannungsfeld zwischen politischer und rechtlicher Verfassung verortet.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 481-514
Beschreibung:1 Online-Ressource (522 Seiten) Diagramme
ISBN:9783748946090
DOI:10.5771/9783748946090

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