Flexible Normalität: über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript Verlag
2024
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Gender Studies
|
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (369 Seiten) |
ISBN: | 9783839470794 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000zc 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV050101996 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20250106 | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 241218s2024 xx o|||| 00||| ger d | ||
020 | |a 9783839470794 |9 978-3-8394-7079-4 | ||
035 | |a (ZDB-30-PQE)EBC7389142 | ||
035 | |a (ZDB-30-PAD)EBC7389142 | ||
035 | |a (ZDB-89-EBL)EBL7389142 | ||
035 | |a (OCoLC)1419062459 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV050101996 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-2070s | ||
100 | 1 | |a Degen, Katrin |e Verfasser |0 (DE-588)1125380489 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Flexible Normalität |b über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
250 | |a 1st ed | ||
264 | 1 | |a Bielefeld |b transcript Verlag |c 2024 | |
264 | 4 | |c ©2024 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (369 Seiten) | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Gender Studies | |
500 | |a Description based on publisher supplied metadata and other sources | ||
505 | 8 | |a Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen - ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- 1. Poststrukturalistische Theorien - Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv - Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv - Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions‐ und Forschungsstand -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- Extremismus -- Rechtsextremismus/(extrem) Rechts -- Rechtspopulismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- Erste Phase: Frauen* sichtbar machen und nach Motiven fragen -- Zweite Phase: Differenzierungen aufgrund erweiterter empirischer Erkenntnisse -- Dritte Phase: Transfers -- Vierte Phase: Aufzeigen von Anschlussfähigkeiten -- Schlussbemerkungen -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- Soziale Arbeit im Kontext Rechtsextremismus -- Politische Bildung als Rechtsextremismusprävention -- Weitere Überschneidungen zwischen Sozialer Arbeit, Geschlecht und Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung - zentrale Begriffe der WDA. | |
505 | 8 | |a 3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen - ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- Erster Schritt: Sondierende Beobachtungen mit weitem Datenbegriff -- Zweiter Schritt: Verdichtung und Verknüpfung -- Dritter Schritt: Schließen von Lücken und Überprüfung -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- Offenes Kodieren -- Axiales Kodieren -- Selektives Kodieren -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- Innere Ursachen: Dekadenz, Degenerierung und Geburtenrückgang -- Beispiel 1: Der Feminismus und sein Anteil am unvollkommenen Wechsel der Geschlechterrollen -- Beispiel 2: Wie »Genderideologie« und queere Lebensweisen zur Verunsicherung und Auflösung der intelligiblen Geschlechter beitragen -- Äußere Ursachen: Der große (Normalitäts‑)Austausch -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1. Ebene: Individuelle Beweggründe konkreter Akteur*innen | |
505 | 8 | |a 2. Ebene: Übergeordnete Ziele der personifizierten Täter*innengruppen -- 3. Ebene: Gründe und Ziele der Einheitspolitik eines feministischen Staates -- 4. Ebene: Die umfassenden Ziele einer geheimen Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ‒ ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder‑)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- 2.1 Biologistisch‐naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental‐christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal‐pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- Lukreta -- Lisa H./Lisa Licentia -- Philosophia Perennis: David Berger und das Trans‐team -- Alice Weidel -- Sybill Constance De Boer -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! - die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- Normalisierung von Inter*- und Trans*geschlechtlichkeit -- Normalisierung von Homosexualität (und Bisexualität) -- Normalisierung der politischen Aktivität von Frauen* -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« - die Einpassung in die Storyline -- Benennung der eigenen besonderen Gefährdung durch äußere Anderen -- Abgrenzung von den inneren ganz Anderen -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick - Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |z 9783837670790 |w (DE-604)BV049500204 |
912 | |a ZDB-30-PQE | ||
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035439158 | |
966 | e | |u https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7389142 |l DE-2070s |p ZDB-30-PQE |q HWR_PDA_PQE |x Aggregator |3 Volltext |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1820497035238834176 |
---|---|
adam_text | |
any_adam_object | |
author | Degen, Katrin |
author_GND | (DE-588)1125380489 |
author_facet | Degen, Katrin |
author_role | aut |
author_sort | Degen, Katrin |
author_variant | k d kd |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV050101996 |
collection | ZDB-30-PQE |
contents | Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen - ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- 1. Poststrukturalistische Theorien - Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv - Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv - Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions‐ und Forschungsstand -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- Extremismus -- Rechtsextremismus/(extrem) Rechts -- Rechtspopulismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- Erste Phase: Frauen* sichtbar machen und nach Motiven fragen -- Zweite Phase: Differenzierungen aufgrund erweiterter empirischer Erkenntnisse -- Dritte Phase: Transfers -- Vierte Phase: Aufzeigen von Anschlussfähigkeiten -- Schlussbemerkungen -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- Soziale Arbeit im Kontext Rechtsextremismus -- Politische Bildung als Rechtsextremismusprävention -- Weitere Überschneidungen zwischen Sozialer Arbeit, Geschlecht und Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung - zentrale Begriffe der WDA. 3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen - ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- Erster Schritt: Sondierende Beobachtungen mit weitem Datenbegriff -- Zweiter Schritt: Verdichtung und Verknüpfung -- Dritter Schritt: Schließen von Lücken und Überprüfung -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- Offenes Kodieren -- Axiales Kodieren -- Selektives Kodieren -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- Innere Ursachen: Dekadenz, Degenerierung und Geburtenrückgang -- Beispiel 1: Der Feminismus und sein Anteil am unvollkommenen Wechsel der Geschlechterrollen -- Beispiel 2: Wie »Genderideologie« und queere Lebensweisen zur Verunsicherung und Auflösung der intelligiblen Geschlechter beitragen -- Äußere Ursachen: Der große (Normalitäts‑)Austausch -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1. Ebene: Individuelle Beweggründe konkreter Akteur*innen 2. Ebene: Übergeordnete Ziele der personifizierten Täter*innengruppen -- 3. Ebene: Gründe und Ziele der Einheitspolitik eines feministischen Staates -- 4. Ebene: Die umfassenden Ziele einer geheimen Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ‒ ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder‑)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- 2.1 Biologistisch‐naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental‐christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal‐pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- Lukreta -- Lisa H./Lisa Licentia -- Philosophia Perennis: David Berger und das Trans‐team -- Alice Weidel -- Sybill Constance De Boer -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! - die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- Normalisierung von Inter*- und Trans*geschlechtlichkeit -- Normalisierung von Homosexualität (und Bisexualität) -- Normalisierung der politischen Aktivität von Frauen* -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« - die Einpassung in die Storyline -- Benennung der eigenen besonderen Gefährdung durch äußere Anderen -- Abgrenzung von den inneren ganz Anderen -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick - Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis |
ctrlnum | (ZDB-30-PQE)EBC7389142 (ZDB-30-PAD)EBC7389142 (ZDB-89-EBL)EBL7389142 (OCoLC)1419062459 (DE-599)BVBBV050101996 |
edition | 1st ed |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000zc 4500</leader><controlfield tag="001">BV050101996</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20250106</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">241218s2024 xx o|||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783839470794</subfield><subfield code="9">978-3-8394-7079-4</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PQE)EBC7389142</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PAD)EBC7389142</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-89-EBL)EBL7389142</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1419062459</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV050101996</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-2070s</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Degen, Katrin</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1125380489</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Flexible Normalität</subfield><subfield code="b">über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bielefeld</subfield><subfield code="b">transcript Verlag</subfield><subfield code="c">2024</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2024</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (369 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Gender Studies</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen - ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- 1. Poststrukturalistische Theorien - Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv - Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv - Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions‐ und Forschungsstand -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- Extremismus -- Rechtsextremismus/(extrem) Rechts -- Rechtspopulismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- Erste Phase: Frauen* sichtbar machen und nach Motiven fragen -- Zweite Phase: Differenzierungen aufgrund erweiterter empirischer Erkenntnisse -- Dritte Phase: Transfers -- Vierte Phase: Aufzeigen von Anschlussfähigkeiten -- Schlussbemerkungen -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- Soziale Arbeit im Kontext Rechtsextremismus -- Politische Bildung als Rechtsextremismusprävention -- Weitere Überschneidungen zwischen Sozialer Arbeit, Geschlecht und Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung - zentrale Begriffe der WDA.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen - ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- Erster Schritt: Sondierende Beobachtungen mit weitem Datenbegriff -- Zweiter Schritt: Verdichtung und Verknüpfung -- Dritter Schritt: Schließen von Lücken und Überprüfung -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- Offenes Kodieren -- Axiales Kodieren -- Selektives Kodieren -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- Innere Ursachen: Dekadenz, Degenerierung und Geburtenrückgang -- Beispiel 1: Der Feminismus und sein Anteil am unvollkommenen Wechsel der Geschlechterrollen -- Beispiel 2: Wie »Genderideologie« und queere Lebensweisen zur Verunsicherung und Auflösung der intelligiblen Geschlechter beitragen -- Äußere Ursachen: Der große (Normalitäts‑)Austausch -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1. Ebene: Individuelle Beweggründe konkreter Akteur*innen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Ebene: Übergeordnete Ziele der personifizierten Täter*innengruppen -- 3. Ebene: Gründe und Ziele der Einheitspolitik eines feministischen Staates -- 4. Ebene: Die umfassenden Ziele einer geheimen Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ‒ ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder‑)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- 2.1 Biologistisch‐naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental‐christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal‐pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- Lukreta -- Lisa H./Lisa Licentia -- Philosophia Perennis: David Berger und das Trans‐team -- Alice Weidel -- Sybill Constance De Boer -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! - die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- Normalisierung von Inter*- und Trans*geschlechtlichkeit -- Normalisierung von Homosexualität (und Bisexualität) -- Normalisierung der politischen Aktivität von Frauen* -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« - die Einpassung in die Storyline -- Benennung der eigenen besonderen Gefährdung durch äußere Anderen -- Abgrenzung von den inneren ganz Anderen -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick - Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="z">9783837670790</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV049500204</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035439158</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7389142</subfield><subfield code="l">DE-2070s</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV050101996 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2025-01-06T11:01:05Z |
institution | BVB |
isbn | 9783839470794 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035439158 |
oclc_num | 1419062459 |
open_access_boolean | |
owner | DE-2070s |
owner_facet | DE-2070s |
physical | 1 Online-Ressource (369 Seiten) |
psigel | ZDB-30-PQE ZDB-30-PQE HWR_PDA_PQE |
publishDate | 2024 |
publishDateSearch | 2024 |
publishDateSort | 2024 |
publisher | transcript Verlag |
record_format | marc |
series2 | Gender Studies |
spelling | Degen, Katrin Verfasser (DE-588)1125380489 aut Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten 1st ed Bielefeld transcript Verlag 2024 ©2024 1 Online-Ressource (369 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Gender Studies Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen - ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- 1. Poststrukturalistische Theorien - Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv - Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv - Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions‐ und Forschungsstand -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- Extremismus -- Rechtsextremismus/(extrem) Rechts -- Rechtspopulismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- Erste Phase: Frauen* sichtbar machen und nach Motiven fragen -- Zweite Phase: Differenzierungen aufgrund erweiterter empirischer Erkenntnisse -- Dritte Phase: Transfers -- Vierte Phase: Aufzeigen von Anschlussfähigkeiten -- Schlussbemerkungen -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- Soziale Arbeit im Kontext Rechtsextremismus -- Politische Bildung als Rechtsextremismusprävention -- Weitere Überschneidungen zwischen Sozialer Arbeit, Geschlecht und Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung - zentrale Begriffe der WDA. 3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen - ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- Erster Schritt: Sondierende Beobachtungen mit weitem Datenbegriff -- Zweiter Schritt: Verdichtung und Verknüpfung -- Dritter Schritt: Schließen von Lücken und Überprüfung -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- Offenes Kodieren -- Axiales Kodieren -- Selektives Kodieren -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- Innere Ursachen: Dekadenz, Degenerierung und Geburtenrückgang -- Beispiel 1: Der Feminismus und sein Anteil am unvollkommenen Wechsel der Geschlechterrollen -- Beispiel 2: Wie »Genderideologie« und queere Lebensweisen zur Verunsicherung und Auflösung der intelligiblen Geschlechter beitragen -- Äußere Ursachen: Der große (Normalitäts‑)Austausch -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1. Ebene: Individuelle Beweggründe konkreter Akteur*innen 2. Ebene: Übergeordnete Ziele der personifizierten Täter*innengruppen -- 3. Ebene: Gründe und Ziele der Einheitspolitik eines feministischen Staates -- 4. Ebene: Die umfassenden Ziele einer geheimen Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ‒ ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder‑)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- 2.1 Biologistisch‐naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental‐christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal‐pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- Lukreta -- Lisa H./Lisa Licentia -- Philosophia Perennis: David Berger und das Trans‐team -- Alice Weidel -- Sybill Constance De Boer -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! - die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- Normalisierung von Inter*- und Trans*geschlechtlichkeit -- Normalisierung von Homosexualität (und Bisexualität) -- Normalisierung der politischen Aktivität von Frauen* -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« - die Einpassung in die Storyline -- Benennung der eigenen besonderen Gefährdung durch äußere Anderen -- Abgrenzung von den inneren ganz Anderen -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick - Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783837670790 (DE-604)BV049500204 |
spellingShingle | Degen, Katrin Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten Cover -- Inhalt -- Danksagung -- I. Einführung -- Fragestellung -- Aufbau der Arbeit -- II. Erkenntnistheoretische Vorannahmen - ein konstruktivistischer Blick auf Geschlecht und Sexualität -- 1. Poststrukturalistische Theorien - Differenzen denken -- 2. Die diskursive Konstruktion von Geschlecht und Sexualität -- 2.1 Grundlagen der poststrukturalistischen Diskursanalyse -- 2.2 Sexualitätsdispositiv - Repression oder Freiheit? -- 2.3 Das Geschlechterdispositiv - Gattungswesen, Subjekt oder Subjektivierung? -- 2.4 Geschlecht und Sexualität im Neoliberalismus zusammendenken -- III. Aktueller Diskussions‐ und Forschungsstand -- 1. Eine konstruktivistische Annäherung an das Phänomen Rechtsextremismus -- 2. Die Definition von Rechtsextremismus -- Extremismus -- Rechtsextremismus/(extrem) Rechts -- Rechtspopulismus -- 3. Gendersensible Rechtsextremismusforschung -- 3.1 Der lange Weg zur Geschlechterperspektive -- 3.2 Die vier Phasen der Forschung -- Erste Phase: Frauen* sichtbar machen und nach Motiven fragen -- Zweite Phase: Differenzierungen aufgrund erweiterter empirischer Erkenntnisse -- Dritte Phase: Transfers -- Vierte Phase: Aufzeigen von Anschlussfähigkeiten -- Schlussbemerkungen -- 4. Geschlechterreflektierte Soziale Arbeit im Themenfeld Rechtsextremismus -- Soziale Arbeit im Kontext Rechtsextremismus -- Politische Bildung als Rechtsextremismusprävention -- Weitere Überschneidungen zwischen Sozialer Arbeit, Geschlecht und Rechtsextremismus -- 5. Der Onlineaktivismus der (extremen) Rechten -- IV. Zum empirischen Rahmen dieser Erhebung -- 1. Die leitende Forschungsfrage und ihre Einpassung in die Diskurstheorie -- 2. Die Wahl des Forschungsprogramms -- 3. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) -- 3.1 Exkurs: Eine kurze Einführung in die Wissenssoziologie -- 3.2 Die Aussage hinter einer Äußerung - zentrale Begriffe der WDA. 3.3 Inhaltliche Strukturierung von Diskursen -- 4. Die Untersuchung binnenöffentlicher (extrem) rechter Diskurse im digitalen Raum -- 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erhebung natürlicher Daten im Forschungsfeld -- 4.2 Die (extreme) Rechte als Diskursuniversum begreifen - ein ideologiegefärbter Blick auf die Welt -- 4.3 Webbasierte Kommunikation als Diskurse im digitalen Raum -- 5. Methodologische Überlegungen zur Durchführung einer WDA im digitalen Raum -- 6. Forschungsethische und forschungsrelevante rechtliche Aspekte -- V. Die forschungspraktische Umsetzung -- 1. Vorbereitende Maßnahmen -- 2. Die Zusammenstellung des Datenkorpus durch das Verfahren des Theoretical Sampling -- Erster Schritt: Sondierende Beobachtungen mit weitem Datenbegriff -- Zweiter Schritt: Verdichtung und Verknüpfung -- Dritter Schritt: Schließen von Lücken und Überprüfung -- 3. Archivierungsstrategie -- 4. Auswertungsmethoden -- Offenes Kodieren -- Axiales Kodieren -- Selektives Kodieren -- 5. Hinweise zur Ergebnisdarstellung -- VI. Ergebnisse -- 1. Eine kurze Geschichte der Normalität und warum die (extreme) Rechte sie verteidigen muss -- 1.1 Problemdefinition: Die Disruption der intelligiblen Volksnormalität -- 1.2 Ursachen: Von Degenerierung bis Umvolkung -- Innere Ursachen: Dekadenz, Degenerierung und Geburtenrückgang -- Beispiel 1: Der Feminismus und sein Anteil am unvollkommenen Wechsel der Geschlechterrollen -- Beispiel 2: Wie »Genderideologie« und queere Lebensweisen zur Verunsicherung und Auflösung der intelligiblen Geschlechter beitragen -- Äußere Ursachen: Der große (Normalitäts‑)Austausch -- 1.3 Folgen: ein geschwächtes und sterbendes »Volk« -- 1.4 Die Täter*innen: von den unmittelbaren Beweggründen Einzelner bis hin zu den verborgenen Zielen der Weltelite -- 1. Ebene: Individuelle Beweggründe konkreter Akteur*innen 2. Ebene: Übergeordnete Ziele der personifizierten Täter*innengruppen -- 3. Ebene: Gründe und Ziele der Einheitspolitik eines feministischen Staates -- 4. Ebene: Die umfassenden Ziele einer geheimen Weltelite -- 1.5 Die Leidtragenden: Frauen*, Kinder und weiße* Männer* ‒ ein schlafendes »Volk« -- 1.6 Selbstverständnis: Aufklärung und (Wieder‑)Herstellung -- 2. Drei unterschiedliche Wissensvorräte über Normalität -- 2.1 Biologistisch‐naturalistisches Verständnis -- 2.2 Fundamental‐christliches und kulturchristliches Verständnis -- 2.3 Neoliberal‐pragmatisches Verständnis -- 3. »Wichtige Verbündete im Kampf« -- 3.1 Vorstellung der Beispielakteur*innen -- Lukreta -- Lisa H./Lisa Licentia -- Philosophia Perennis: David Berger und das Trans‐team -- Alice Weidel -- Sybill Constance De Boer -- 3.2 Ich bin normal(isierbar)! - die Darstellung als leichte Form der Abweichung -- Normalisierung von Inter*- und Trans*geschlechtlichkeit -- Normalisierung von Homosexualität (und Bisexualität) -- Normalisierung der politischen Aktivität von Frauen* -- 3.3 »Warum bin ich rechts?« - die Einpassung in die Storyline -- Benennung der eigenen besonderen Gefährdung durch äußere Anderen -- Abgrenzung von den inneren ganz Anderen -- 4. Wenn Legitimierungsversuche misslingen -- 4.1 Verweigerung von Normalisierungsangeboten -- 4.2 Entzug von Normalisierungsangeboten -- 5. Schlussfolgerungen -- VII. Fazit -- Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- Ausblick - Normalität ist relativ -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis |
title | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_auth | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_exact_search | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_full | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_fullStr | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_full_unstemmed | Flexible Normalität über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
title_short | Flexible Normalität |
title_sort | flexible normalitat uber die fragile zugehorigkeit von cis frauen und lsbti personen zur extremen rechten |
title_sub | über die fragile Zugehörigkeit von cis-Frauen und LSBTI-Personen zur extremen Rechten |
work_keys_str_mv | AT degenkatrin flexiblenormalitatuberdiefragilezugehorigkeitvoncisfrauenundlsbtipersonenzurextremenrechten |