Migrationspolitik Auf der Flucht: Erfahrungen Von Neuankömmlingen Mit Untätigkeit, Trägheit und Gleichgültigkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript Verlag
2023
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Kultur und Soziale Praxis Series
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Online-Zugang: | DE-2070s |
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505 | 8 | |a Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Allgemeine Einleitung -- Aufbau des Buches -- Teil I. Interviews -- 1. Einleitung -- 1.1 Was veröffentlicht werden soll -- 1.2 Durchführung der Interviews -- 1.3 Auswahl der Interviewpartner -- 2. Afghanistan -- Naseem -- Zayn -- Gulshan -- Alieh -- Emad -- Sharif und Arezo -- Sharif -- Arezo -- Ali Ghaznawi -- Vom Leben in Afghanistan zur Einwanderung in die Ukraine und nach Deutschland -- 1 - Afghanistan -- 2 - Ukraine -- 3 - Deutschland -- Almar -- 3. Algerien -- Fatima -- 4. Dagestan -- Islam -- 5. Gambia -- Ab -- 6. Irak -- Afra -- Adeel -- 7. Iran -- Kasra und Mona -- Sahar und Baran -- Majid -- Zukunft -- Sarah -- 8. Kamerun -- Miranda -- Ines -- Mama Stacy, Stacy und Tom -- Mama Stacy -- Stacy -- Tom -- Layanah -- Aline -- 9. Libanon/Palästina -- Yasmina -- Akilah -- 10. Marokko -- Karina -- 11. Pakistan -- Fidvi -- Shireen -- 12. Sierra Leone -- Joyce -- 13. Syrien -- Yaqout -- Die Bashar Familie -- Zahra und Farida -- 14. Tschetschenien -- Khava -- Malik -- Dukvakha -- Malia und Eliana -- 15. Türkei -- Meryem, Ayaz, und ihre Tochter Esila -- 16. Vietnam und Ukraine -- Hung -- Teil II. Auswertung der Interviews -- 1. Das Verlassen des Heimatlandes: Gründe und Ursachen -- 1.1 Politische Gründe -- 1.2 Krieg -- 1.3 Emanzipation und Gleichberechtigung -- 1.4 »Persönliche Gründe« -- 1.5 Wirtschaftliche Gründe -- 1.6 Kettenmigration -- 1.7 Medizinische Gründe -- 1.8 Ein Geflecht von Motivationen -- 2. Die Reise nach Deutschland -- 2.1 Lange Reisen aus dem Nahen Osten mit langen Zwischenstopps -- 2.2 Migration aus Afrika -- 2.3 Traumatische Reisen -- 2.4 Schleusen von Menschen -- 2.5 Mangelnde Kenntnisse und falsche Erwartungen in Bezug auf Deutschland -- 3. Erlernen der deutschen Sprache -- 3.1 Viele Fremdsprachen, aber kein Deutsch -- 3.2 Die Schwierigkeiten, Zugang zu Deutschkursen zu erhalten | |
505 | 8 | |a 3.3 Kein Deutschunterricht wegen fehlender Kinderbetreuung und traditioneller Geschlechterrollen -- 3.4 Schneller Spracherwerb bei Kindern im Schulalter -- 3.5 Deutsch lernen in der Arbeitswelt -- 3.6 Deutsch lernen mit Hilfe von Freiwilligen und Community‑Mitgliedern -- 3.7 Lernen im Alleingang -- 4. Arbeit und Bildung -- 4.1 Analphabetische Migranten -- 4.2 Subsistenz und informelle Wirtschaft -- 4.3 Frauen und Emanzipation -- 4.4 Gut ausgebildete Zuwanderer -- 4.5 Illegale Arbeit -- 5. Die Bedeutung der Kinderbetreuung -- 6. Das Leben in den Flüchtlingsheimen -- 6.1 Enge und fehlende Privatsphäre -- 6.2 Physischer Zustand der Flüchtlingszentren und Hygiene -- 6.3 Unterschiede zwischen den Menschen -- 6.4 Mangel an Gemeinschaft, Einsamkeit und Gleichgültigkeit -- 6.5 Gesetzlosigkeit -- 7. Der Wunsch nach einer eigenen Wohnung und das Problem, eine solche zu bekommen -- 8. Diskriminierung -- 8.1 Diskriminierung im Heimatland -- 8.2 Diskriminierung in Deutschland -- 8.2.1 Weiße Migranten -- 8.2.2 People of Colour -- 8.2.3 Migrantinnen mit Kopftüchern -- 8.3 Verschleierte Diskriminierung -- 8.4 Begegnungen mit bürokratischen Institutionen -- 8.5 Ungleiche Behandlung von Geflüchteten mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit -- 8.6 Ungleiche Behandlung von Flüchtlingen mit vergleichbarem Hintergrund -- 8.7 Unverständnis für Behördenentscheidungen -- 9. Soziale Ausgrenzung und Einsamkeit -- 10. Leere, Müßiggang und Warten -- 11. Psychische Gesundheitsprobleme -- 12. Unterstützung -- 12.1 Fehlende Hilfe -- 12.2 Fördernde Sozialarbeiter und Freiwillige -- 13. Enttäuschungen, Desillusionierungen und Dankbarkeit -- 14. Zukünfte, Hoffnungen und Träume -- 15. Haben die Interviews das Interesse von Lesern geweckt? -- Teil III. Quantitative Daten und Wahrnehmungen von Stakeholdern -- 1. Daten zu den Flüchtlingen in den Wohnheimen in Teltow‑Fläming | |
505 | 8 | |a 1.1 Geschlechter, Kinder und Erwachsene -- 1.2 Herkunftsländer -- 1.3 Alter -- 1.4 Familienstand -- 1.5 Asylstatus -- 1.6 Aufenthaltsdauer -- 1.7 Deutschkenntnisse der Bewohner -- 1.8 Kinder -- 1.9 Arbeit und Schulung -- 2. Themen in den Interviews mit Heimleitern und Sozialarbeitern -- 2.1 Überlastung und Gleichgültigkeit -- 2.2 Unverständnis -- 2.3 Vakuum -- 2.4 Geistige Gesundheit -- 2.5 Arbeit -- 2.6 Corona -- 2.7 Bürokratie und Kuriose Briefe -- 2.8 Diskriminierung -- 2.9 Ehrenamtliche Arbeit -- 2.10 Ausschreibungen und Heime -- 3. Themen in den Interviews mit Freiwilligen, Integrationsbeauftragten und Koordinatoren -- 3.1 Zahl und Aktivitäten der Ehrenamtlichen -- 3.2 Konzentration auf relativ erfolgreiche Flüchtlinge -- 3.3 Vergessene Flüchtlinge, die selbständig leben -- 3.4 Gleichgültigkeit, Resignation, Pragmatismus -- Teil IV. Erwägungen, Empfehlungen und Ausblick -- 1. Offene Kommunikation -- 2. Die Beweggründe für das Verlassen des Heimatlandes -- 3. Regulierte oder unregulierte Migration, und Arbeitskräfte -- 4. Sprachkenntnisse -- 5. Bildung der Erwachsenen -- 6. Kindergarten und Schule -- 7. Integration in den Arbeitsmarkt -- 7.1 Der lange Weg zur Arbeitsintegration -- 7.2 Wer darf arbeiten? -- 7.3 Erklärungen für die niedrige Erwerbsbeteiligung -- 7.4 Nicht angemeldete Erwerbstätigkeit -- 7.5 Was zu tun ist -- 8 Verwaltung -- 8.1 Die Aufteilung der Zuständigkeiten -- 8.2 Erfahrungen von Flüchtlingen mit der Bürokratie -- 8.3 Erfahrungen von Sozialarbeitern, Freiwilligen und anderen Beteiligten mit der Bürokratie -- 8.4 Was ist zu tun? -- 9. Wohnungsmarkt und ländlicher Raum -- 10. Die Situation der Frauen -- 11. Die Situation der Familienväter -- 12. Integration und Orientierung -- 13. Der physische Zustand der Übergangsheime -- 13.1 Ausschreibungen von Flüchtlingszentren -- 14. Die soziale Situation in den Übergangsheimen | |
505 | 8 | |a 14.1 Das Fehlen einer Gemeinschaft -- 14.2 Diskriminierung -- 14.3 Gewalt -- 14.4 Unterstützung durch Mitbewohner, Sozialarbeiter und Freiwillige -- 15. Die psychologische Situation der Bewohner -- 15.1 Eine Epidemie von Einsamkeit und ihre Folgen -- 15.2 Erzwungene Untätigkeit -- 15.3 Warten -- 15.4 Was ist zu tun? -- 16. Arbeitslosigkeit, Nichterwerbstätigkeit und ihre Auswirkungen -- 16.1 Kurze und aktive Aufnahmezeit fördert den Integrationsprozess -- 17. Freiwilligentätigkeit als Alternative oder Weg zu einer bezahlten Beschäftigung -- 17.1 Leistungen von Migranten -- 17.2 Vorteile des freiwilligen Engagements -- 18. Ausarbeitung einer persönlichen Akte und eines Integrationsplans -- 18.1 Die Probleme Einzelner handlungsfeldübergreifend erörtern -- 18.2 Integrationsverträge -- 18.3 Professionelles Coaching -- 19. Aktivierende Rolle der Sozialarbeiter -- 20. Zum Schluss -- Teil V. -- Epilog -- Literatur -- Register | |
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Die Reise nach Deutschland -- 2.1 Lange Reisen aus dem Nahen Osten mit langen Zwischenstopps -- 2.2 Migration aus Afrika -- 2.3 Traumatische Reisen -- 2.4 Schleusen von Menschen -- 2.5 Mangelnde Kenntnisse und falsche Erwartungen in Bezug auf Deutschland -- 3. Erlernen der deutschen Sprache -- 3.1 Viele Fremdsprachen, aber kein Deutsch -- 3.2 Die Schwierigkeiten, Zugang zu Deutschkursen zu erhalten 3.3 Kein Deutschunterricht wegen fehlender Kinderbetreuung und traditioneller Geschlechterrollen -- 3.4 Schneller Spracherwerb bei Kindern im Schulalter -- 3.5 Deutsch lernen in der Arbeitswelt -- 3.6 Deutsch lernen mit Hilfe von Freiwilligen und Community‑Mitgliedern -- 3.7 Lernen im Alleingang -- 4. Arbeit und Bildung -- 4.1 Analphabetische Migranten -- 4.2 Subsistenz und informelle Wirtschaft -- 4.3 Frauen und Emanzipation -- 4.4 Gut ausgebildete Zuwanderer -- 4.5 Illegale Arbeit -- 5. Die Bedeutung der Kinderbetreuung -- 6. 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