Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus: Das Reichsarbeitsministerium 1918 bis 1945
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein Verlag
2023
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Geschichte des Reichsarbeitsministeriums im Nationalsozialismus
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490 | 0 | |a Geschichte des Reichsarbeitsministeriums im Nationalsozialismus | |
500 | |a Description based on publisher supplied metadata and other sources | ||
505 | 8 | |a Band 1 -- Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Bemerkungen zu Perspektiven und Theorien -- Biografien als Sonden: Fragen zu Stellung und Selbstverständnis der Ministerialbeamtenschaft -- Anmerkungen zum Forschungsstand -- Aufbau und Gliederung -- 1 Das Reichsarbeitsministerium im Längsschnitt: Struktureller Aufbau, Personal und Etatentwicklung -- 1.1 Das Ministerium als Container für die staatliche Arbeits- und Sozialpolitik -- 1.2 Organisationsstrukturell bemerkenswert stabil: Die (Haupt-)Abteilungen von 1919 bis 1942 -- Das Ministerium als Koordinations- und Aufsichtsinstanz über zahlreiche Reichsmittelbehörden -- Das Ministerium: Eine Oberste Reichsbehörde? -- Das Ministerium im Spannungsfeld von Föderalismus, Dezentralisierung und ›Verreichlichung‹ -- 1.3 Ein Vierteljahrhundert des Auf und Ab? Die Personalentwicklung im Überblick -- Hohe Beamte und Leitungspositionen -- Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die ›Beamtenmentalität‹ -- Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft -- Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allrounder -- Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlaufbahn -- Die Privilegien der »Militäranwärter« -- Subalterne Büroarbeiten und die weiblichen Ministerialangestellten -- Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug -- Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamtenschaft verschwanden -- 1.4 Die Etatentwicklung -- 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz -- Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums -- Das Ministerium und die Einhegung der Revolution -- Im »Mittelpunkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätegesetz -- Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes | |
505 | 8 | |a 3 Auf Distanz zur Demokratie. Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung -- 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft -- 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der 1920er-Jahre -- Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbeamten« -- Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter -- 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten -- Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschenbild und militaristischer Jargon -- Die Furcht vor den Massen und eine paternalistische Sozialreform -- 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament -- Parteimitgliedschaften -- Distanzierungen vom Parlament -- 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923 -- Fatale Folgen: Real- und Tiefenängste -- Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung -- 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen 1920er-Jahre -- 4.1 Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder -- Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern -- Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehörden -- Keine zentralistische Siedlungs- und Wohnungsbaupolitik -- 4.2 Die leitenden Akteure -- Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke -- Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 -- Der »ewig Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsminister Brauns -- 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen -- 4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein ›Gesetzbuch der Arbeit‹ zu verfassen | |
505 | 8 | |a 5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929) -- 5.1 Grundlagen des Arbeitsrechts -- »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeitszeit-Verordnung vom Dezember 1923 -- Arbeitsschutz, Gewerbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit -- 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz -- Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte -- Das Arbeitsgerichtsgesetz -- Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts -- 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten -- Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen -- Ständische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung -- 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge -- 5.5 Strukturerhalt und ständige ›Reparaturen‹: Sozialstaatliche Trends bis 1929 -- 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung -- Der Demobilmachungskommissar und das Reichsarbeitsministerium -- »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungsschwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichsanstalt -- Die Verselbstständigung der Reichsanstalt -- Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup -- 7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung -- Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage -- Eine professionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen -- Wachsende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung -- Ein unverzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization -- Der Aufbau von bilateralen Beziehungen -- 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932 | |
505 | 8 | |a 8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur -- Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten -- Eine sozialökonomische Krise in bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eckdaten -- Neues Personal, neue Politik? Der Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald -- 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf ›großen‹ Notverordnungen des Kabinetts Brüning -- Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht -- Reagrarisierung? Die Wohnungs- und Siedlungspolitik -- Der Niedergang der Sozialversicherungen -- Sozialhygiene und Eugenik: Wandlungen des sozialpolitischen Diskurses -- Die Arbeitslosenversicherung in der Krise -- Die Auswirkungen auf den Haushalt und die organisatorische Struktur des Reichsarbeitsministeriums -- Vergebliche Auflehnung und zunehmende Resignation: Die Folgen der Arbeitsmarktpolitik -- 8.3 Die Beamten der Arbeits- und Sozialverwaltung sowie des Ministeriums unter dem Schock eines erneuten Personalabbaus und massiver Gehaltskürzungen -- Zwei Formen des Radikalnationalismus: Zu den politischen Affinitäten der Beamtenschaft -- Wachsender Verwaltungsautokratismus: Die veränderte Rolle des Reichsarbeitsministeriums und seiner Spitzenbeamten -- 9 Herrenreiter auf dem Weg ins Dritte Reich: Franz von Papen und sein Kabinett der Barone -- Erneute Versuche einer »Abnagung des Reichsarbeitsministeriums« und Pläne zu seiner Auflösung -- Die Reichsarbeitsminister Hermann Warmbold und Hugo Schäffer: Platzhalter der Wirtschaft in einem politischen System mit offenem Ausgang -- Gemeinschaftsdiskurs, ›Arbeitsdienst-Gedanke‹ und der Freiwillige Arbeitsdienst -- Sonderkommissare: Keine Erfindung des NS-Regimes -- Die Politik der Destruktion des Sozialstaates -- 10 Schlaglichter auf Franz Seldte und seinen ›Stahlhelm‹ -- 10.1 Der Rahmen: Die Etablierung des NS-Regimes 1933/34 | |
505 | 8 | |a 10.2 Ein Scheinriese: Zur Biografie Franz Seldte -- Seldte als Offizier, Unternehmer und Stahlhelm-Führer -- Seldte und sein Stahlhelm: Weltanschauung und Ideologie -- Eine Brücke zu den Hohenzollern und zum italienischen Faschismus? -- Die Selbstüberschätzung Franz Seldtes -- 10.3 Ein »Schönheitsfehler«, der »ausradiert werden müsse«: Warum Seldte so schnell an Reputation verlor und dennoch Reichsminister blieb -- Zu den Gründen von Seldtes politischem Absturz zwischen Frühjahr 1933 und Sommer 1935 -- Seldtes Rücktrittswunsch im August 1935 und dessen Ablehnung -- Der Blick einiger Protagonisten des NS-Regimes auf Seldte -- 11 Ideologische Vorgaben, politische Programmatik und Corporate Identity: Zur Grundlegung von Anpassung und Selbstmobilisierung -- 11.1 Bemerkungen zur NS-Ideologie: Diffus und anschlussfähig -- 11.2 Ein reinigendes Gewitter? Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium -- Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rhetorik -- Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Arbeitsministeriums -- Das Programm »Franz Seldte«: ›Frontgeist‹ und ›soldatische‹ Einstellung -- Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen -- Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« -- ›Teamwork‹ im Zeichen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity -- Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten -- 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 -- 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium -- Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Jugend« und deren frühzeitiges Scheitern -- Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministerium | |
505 | 8 | |a 12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein ›Novemberschock‹: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler | |
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Die Personalentwicklung im Überblick -- Hohe Beamte und Leitungspositionen -- Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die ›Beamtenmentalität‹ -- Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft -- Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allrounder -- Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlaufbahn -- Die Privilegien der »Militäranwärter« -- Subalterne Büroarbeiten und die weiblichen Ministerialangestellten -- Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug -- Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamtenschaft verschwanden -- 1.4 Die Etatentwicklung -- 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz -- Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums -- Das Ministerium und die Einhegung der Revolution -- Im »Mittelpunkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätegesetz -- Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes 3 Auf Distanz zur Demokratie. Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung -- 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft -- 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der 1920er-Jahre -- Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbeamten« -- Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter -- 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten -- Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschenbild und militaristischer Jargon -- Die Furcht vor den Massen und eine paternalistische Sozialreform -- 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament -- Parteimitgliedschaften -- Distanzierungen vom Parlament -- 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923 -- Fatale Folgen: Real- und Tiefenängste -- Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung -- 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen 1920er-Jahre -- 4.1 Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder -- Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern -- Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehörden -- Keine zentralistische Siedlungs- und Wohnungsbaupolitik -- 4.2 Die leitenden Akteure -- Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke -- Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 -- Der »ewig Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsminister Brauns -- 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen -- 4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein ›Gesetzbuch der Arbeit‹ zu verfassen 5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929) -- 5.1 Grundlagen des Arbeitsrechts -- »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeitszeit-Verordnung vom Dezember 1923 -- Arbeitsschutz, Gewerbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit -- 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz -- Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte -- Das Arbeitsgerichtsgesetz -- Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts -- 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten -- Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen -- Ständische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung -- 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge -- 5.5 Strukturerhalt und ständige ›Reparaturen‹: Sozialstaatliche Trends bis 1929 -- 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung -- Der Demobilmachungskommissar und das Reichsarbeitsministerium -- »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungsschwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichsanstalt -- Die Verselbstständigung der Reichsanstalt -- Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup -- 7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung -- Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage -- Eine professionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen -- Wachsende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung -- Ein unverzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization -- Der Aufbau von bilateralen Beziehungen -- 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932 8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur -- Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten -- Eine sozialökonomische Krise in bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eckdaten -- Neues Personal, neue Politik? 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Die Personalentwicklung im Überblick -- Hohe Beamte und Leitungspositionen -- Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die ›Beamtenmentalität‹ -- Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft -- Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allrounder -- Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlaufbahn -- Die Privilegien der »Militäranwärter« -- Subalterne Büroarbeiten und die weiblichen Ministerialangestellten -- Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug -- Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamtenschaft verschwanden -- 1.4 Die Etatentwicklung -- 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz -- Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums -- Das Ministerium und die Einhegung der Revolution -- Im »Mittelpunkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätegesetz -- Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3 Auf Distanz zur Demokratie. Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung -- 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft -- 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der 1920er-Jahre -- Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbeamten« -- Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter -- 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten -- Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschenbild und militaristischer Jargon -- Die Furcht vor den Massen und eine paternalistische Sozialreform -- 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament -- Parteimitgliedschaften -- Distanzierungen vom Parlament -- 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923 -- Fatale Folgen: Real- und Tiefenängste -- Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung -- 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen 1920er-Jahre -- 4.1 Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder -- Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern -- Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehörden -- Keine zentralistische Siedlungs- und Wohnungsbaupolitik -- 4.2 Die leitenden Akteure -- Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke -- Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 -- Der »ewig Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsminister Brauns -- 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen -- 4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein ›Gesetzbuch der Arbeit‹ zu verfassen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929) -- 5.1 Grundlagen des Arbeitsrechts -- »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeitszeit-Verordnung vom Dezember 1923 -- Arbeitsschutz, Gewerbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit -- 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz -- Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte -- Das Arbeitsgerichtsgesetz -- Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts -- 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten -- Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen -- Ständische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung -- 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge -- 5.5 Strukturerhalt und ständige ›Reparaturen‹: Sozialstaatliche Trends bis 1929 -- 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung -- Der Demobilmachungskommissar und das Reichsarbeitsministerium -- »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungsschwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichsanstalt -- Die Verselbstständigung der Reichsanstalt -- Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup -- 7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung -- Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage -- Eine professionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen -- Wachsende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung -- Ein unverzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization -- Der Aufbau von bilateralen Beziehungen -- 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur -- Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten -- Eine sozialökonomische Krise in bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eckdaten -- Neues Personal, neue Politik? Der Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald -- 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf ›großen‹ Notverordnungen des Kabinetts Brüning -- Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht -- Reagrarisierung? Die Wohnungs- und Siedlungspolitik -- Der Niedergang der Sozialversicherungen -- Sozialhygiene und Eugenik: Wandlungen des sozialpolitischen Diskurses -- Die Arbeitslosenversicherung in der Krise -- Die Auswirkungen auf den Haushalt und die organisatorische Struktur des Reichsarbeitsministeriums -- Vergebliche Auflehnung und zunehmende Resignation: Die Folgen der Arbeitsmarktpolitik -- 8.3 Die Beamten der Arbeits- und Sozialverwaltung sowie des Ministeriums unter dem Schock eines erneuten Personalabbaus und massiver Gehaltskürzungen -- Zwei Formen des Radikalnationalismus: Zu den politischen Affinitäten der Beamtenschaft -- Wachsender Verwaltungsautokratismus: Die veränderte Rolle des Reichsarbeitsministeriums und seiner Spitzenbeamten -- 9 Herrenreiter auf dem Weg ins Dritte Reich: Franz von Papen und sein Kabinett der Barone -- Erneute Versuche einer »Abnagung des Reichsarbeitsministeriums« und Pläne zu seiner Auflösung -- Die Reichsarbeitsminister Hermann Warmbold und Hugo Schäffer: Platzhalter der Wirtschaft in einem politischen System mit offenem Ausgang -- Gemeinschaftsdiskurs, ›Arbeitsdienst-Gedanke‹ und der Freiwillige Arbeitsdienst -- Sonderkommissare: Keine Erfindung des NS-Regimes -- Die Politik der Destruktion des Sozialstaates -- 10 Schlaglichter auf Franz Seldte und seinen ›Stahlhelm‹ -- 10.1 Der Rahmen: Die Etablierung des NS-Regimes 1933/34</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">10.2 Ein Scheinriese: Zur Biografie Franz Seldte -- Seldte als Offizier, Unternehmer und Stahlhelm-Führer -- Seldte und sein Stahlhelm: Weltanschauung und Ideologie -- Eine Brücke zu den Hohenzollern und zum italienischen Faschismus? -- Die Selbstüberschätzung Franz Seldtes -- 10.3 Ein »Schönheitsfehler«, der »ausradiert werden müsse«: Warum Seldte so schnell an Reputation verlor und dennoch Reichsminister blieb -- Zu den Gründen von Seldtes politischem Absturz zwischen Frühjahr 1933 und Sommer 1935 -- Seldtes Rücktrittswunsch im August 1935 und dessen Ablehnung -- Der Blick einiger Protagonisten des NS-Regimes auf Seldte -- 11 Ideologische Vorgaben, politische Programmatik und Corporate Identity: Zur Grundlegung von Anpassung und Selbstmobilisierung -- 11.1 Bemerkungen zur NS-Ideologie: Diffus und anschlussfähig -- 11.2 Ein reinigendes Gewitter? Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium -- Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rhetorik -- Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Arbeitsministeriums -- Das Programm »Franz Seldte«: ›Frontgeist‹ und ›soldatische‹ Einstellung -- Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen -- Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« -- ›Teamwork‹ im Zeichen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity -- Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten -- 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 -- 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium -- Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Jugend« und deren frühzeitiges Scheitern -- Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministerium</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein ›Novemberschock‹: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler</subfield></datafield><datafield tag="600" ind1="1" ind2="7"><subfield code="a">Seldte, Franz</subfield><subfield code="d">1882-1947</subfield><subfield code="0">(DE-588)117473847</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="600" ind1="1" ind2="7"><subfield code="a">Sauckel, Fritz</subfield><subfield code="d">1894-1946</subfield><subfield code="0">(DE-588)122685547</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutsches Reich</subfield><subfield code="b">Reichsarbeitsministerium</subfield><subfield code="0">(DE-588)35218-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1918-1945</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Germany.-Reichsarbeitsministerium</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">National socialism and labor</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Labor policy-Germany</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Sauckel, Fritz</subfield><subfield code="d">1894-1946</subfield><subfield code="0">(DE-588)122685547</subfield><subfield code="D">p</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Seldte, Franz</subfield><subfield code="d">1882-1947</subfield><subfield code="0">(DE-588)117473847</subfield><subfield code="D">p</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Deutsches Reich</subfield><subfield code="b">Reichsarbeitsministerium</subfield><subfield code="0">(DE-588)35218-4</subfield><subfield code="D">b</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Geschichte 1918-1945</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Hachtmann, Rüdiger</subfield><subfield code="t">Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus</subfield><subfield code="d">Göttingen : Wallstein Verlag,c2023</subfield><subfield code="z">9783835350199</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035439090</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7218038</subfield><subfield code="l">DE-2070s</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Hachtmann, Rüdiger Verfasser aut Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus Das Reichsarbeitsministerium 1918 bis 1945 1st ed Göttingen Wallstein Verlag 2023 ©2023 1 Online-Ressource (1497 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Geschichte des Reichsarbeitsministeriums im Nationalsozialismus Description based on publisher supplied metadata and other sources Band 1 -- Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Bemerkungen zu Perspektiven und Theorien -- Biografien als Sonden: Fragen zu Stellung und Selbstverständnis der Ministerialbeamtenschaft -- Anmerkungen zum Forschungsstand -- Aufbau und Gliederung -- 1 Das Reichsarbeitsministerium im Längsschnitt: Struktureller Aufbau, Personal und Etatentwicklung -- 1.1 Das Ministerium als Container für die staatliche Arbeits- und Sozialpolitik -- 1.2 Organisationsstrukturell bemerkenswert stabil: Die (Haupt-)Abteilungen von 1919 bis 1942 -- Das Ministerium als Koordinations- und Aufsichtsinstanz über zahlreiche Reichsmittelbehörden -- Das Ministerium: Eine Oberste Reichsbehörde? -- Das Ministerium im Spannungsfeld von Föderalismus, Dezentralisierung und ›Verreichlichung‹ -- 1.3 Ein Vierteljahrhundert des Auf und Ab? 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Der Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald -- 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf ›großen‹ Notverordnungen des Kabinetts Brüning -- Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht -- Reagrarisierung? 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Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium -- Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rhetorik -- Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Arbeitsministeriums -- Das Programm »Franz Seldte«: ›Frontgeist‹ und ›soldatische‹ Einstellung -- Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen -- Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« -- ›Teamwork‹ im Zeichen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity -- Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten -- 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 -- 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium -- Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Jugend« und deren frühzeitiges Scheitern -- Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministerium 12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein ›Novemberschock‹: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler Seldte, Franz 1882-1947 (DE-588)117473847 gnd rswk-swf Sauckel, Fritz 1894-1946 (DE-588)122685547 gnd rswk-swf Deutsches Reich Reichsarbeitsministerium (DE-588)35218-4 gnd rswk-swf Geschichte 1918-1945 gnd rswk-swf Germany.-Reichsarbeitsministerium National socialism and labor Labor policy-Germany Sauckel, Fritz 1894-1946 (DE-588)122685547 p Seldte, Franz 1882-1947 (DE-588)117473847 p DE-604 Deutsches Reich Reichsarbeitsministerium (DE-588)35218-4 b Geschichte 1918-1945 z Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hachtmann, Rüdiger Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus Göttingen : Wallstein Verlag,c2023 9783835350199 |
spellingShingle | Hachtmann, Rüdiger Vom Wilhelminismus zur Neuen Staatlichkeit des Nationalsozialismus Das Reichsarbeitsministerium 1918 bis 1945 Band 1 -- Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Bemerkungen zu Perspektiven und Theorien -- Biografien als Sonden: Fragen zu Stellung und Selbstverständnis der Ministerialbeamtenschaft -- Anmerkungen zum Forschungsstand -- Aufbau und Gliederung -- 1 Das Reichsarbeitsministerium im Längsschnitt: Struktureller Aufbau, Personal und Etatentwicklung -- 1.1 Das Ministerium als Container für die staatliche Arbeits- und Sozialpolitik -- 1.2 Organisationsstrukturell bemerkenswert stabil: Die (Haupt-)Abteilungen von 1919 bis 1942 -- Das Ministerium als Koordinations- und Aufsichtsinstanz über zahlreiche Reichsmittelbehörden -- Das Ministerium: Eine Oberste Reichsbehörde? -- Das Ministerium im Spannungsfeld von Föderalismus, Dezentralisierung und ›Verreichlichung‹ -- 1.3 Ein Vierteljahrhundert des Auf und Ab? Die Personalentwicklung im Überblick -- Hohe Beamte und Leitungspositionen -- Das Juristenmonopol, ein gespaltener Staatsbegriff und die ›Beamtenmentalität‹ -- Das Selbstbild und der Status der Beamtenschaft -- Learning by Doing: Die hohen Ministerialbeamten als bürokratische Allrounder -- Nach oben abgeriegelt: Die mittlere Beamtenlaufbahn -- Die Privilegien der »Militäranwärter« -- Subalterne Büroarbeiten und die weiblichen Ministerialangestellten -- Von Anfang an: Ein antifemininer Grundzug -- Warum Frauen sehr selten in Spitzenpositionen aufrückten und 1933 aus der Beamtenschaft verschwanden -- 1.4 Die Etatentwicklung -- 2 Die Revolution, die Gründung des Reichsarbeitsministeriums und der Kampf um das Betriebsrätegesetz -- Die Revolution als Geburtshelfer des Ministeriums -- Das Ministerium und die Einhegung der Revolution -- Im »Mittelpunkt der Sozialpolitik der Nachkriegsjahre«: Das Betriebsrätegesetz -- Die fatalen Folgen des Betriebsrätegesetzes 3 Auf Distanz zur Demokratie. Die Ministerialbürokratie und ihre wilhelminische Grundierung -- 3.1 Die Stellung der Parteien und Räte zur Beamtenschaft -- 3.2 Selbstbild und Forderungen der Beamtenschaft zu Beginn der 1920er-Jahre -- Die Denkschrift »Die Staatsumwälzung und die höheren Staatsbeamten« -- Die wilhelminische Grundierung: Biografische Schlaglichter -- 3.3 Spezifika wilheminischer Beamtenmentalitäten -- Obrigkeitsorientiertes Harmoniedenken, kriegerisches Menschenbild und militaristischer Jargon -- Die Furcht vor den Massen und eine paternalistische Sozialreform -- 3.4 Die hohe Beamtenschaft und ihr Verhältnis zu Verfassung und Parlament -- Parteimitgliedschaften -- Distanzierungen vom Parlament -- 3.5 Ein nachhaltiger Schock: Die Personalabbau-Verordnung vom Herbst 1923 -- Fatale Folgen: Real- und Tiefenängste -- Eine der Ursachen für die wachsende Affinität zur NS-Bewegung -- 4 Gehemmter Aufbruch: Die Leistungsbilanz der frühen 1920er-Jahre -- 4.1 Die Bewältigung der Kriegsfolgen und die Überfrachtung mit Erwartungen: Rahmenbedingungen und Tätigkeitsfelder -- Der rabiate Umgang mit den Kriegsopfern -- Eine möglichst weitgehende »Dezentralisation«: Die angegliederten Sozialbehörden -- Keine zentralistische Siedlungs- und Wohnungsbaupolitik -- 4.2 Die leitenden Akteure -- Blasse Sozialdemokraten: Die Reichsarbeitsminister Gustav Bauer und Alexander Schlicke -- Das Ministerium als Auffangbecken für hohe Offiziere und wilhelminische Juristen: Die Personalpolitik 1919 -- Der »ewig Heinrich«: Biografische Schlaglichter auf den Priester und Reichsarbeitsminister Brauns -- 4.3 Kurzfristig angelegte Provisorien von Dauer: Das Tarif- und Schlichtungswesen -- 4.4 Über das Scheitern des Versuchs, ein ›Gesetzbuch der Arbeit‹ zu verfassen 5 Weiterhin im Improvisationsmodus: Galoppierende Inflation und sozialstaatliche Scheinstabilisierung (1922-1929) -- 5.1 Grundlagen des Arbeitsrechts -- »Der Achtstundentag zur Unkenntlichkeit entstellt«: Die Arbeitszeit-Verordnung vom Dezember 1923 -- Arbeitsschutz, Gewerbeaufsicht und prekäre Lohnarbeit -- 5.2 Wilhelminische Grundierung und berufsständische Solidarität: Die Ministerialbeamtenschaft und die Kontroverse um das Arbeitsgerichtsgesetz -- Die Vorgeschichte der Arbeitsgerichte -- Das Arbeitsgerichtsgesetz -- Auf dem Weg zur Betriebsgemeinschaft: Das soziale Ideal des Reichsarbeitsgerichts -- 5.3 Die Sicherung eines »Notbaues« auf Kosten der Armen und Alten -- Die Regulierung der (Arbeiter-)Rentenversicherungen -- Ständische Versicherungssysteme: Die Angestelltenversicherung und die Knappschaftsversicherung -- 5.4 Die Aufsicht über die Krankenkassen, die Unfallversicherung, Wohlfahrtspflege und Armenfürsorge -- 5.5 Strukturerhalt und ständige ›Reparaturen‹: Sozialstaatliche Trends bis 1929 -- 6 Die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung und Arbeitsvermittlung: Vorgeschichte und Gründung -- Der Demobilmachungskommissar und das Reichsarbeitsministerium -- »Widersinnige Erwerbslosenfürsorge und leistungsschwache Arbeitsvermittlung«: Die Vorgeschichte der Reichsanstalt -- Die Verselbstständigung der Reichsanstalt -- Anmerkungen zur Biografie von Friedrich Syrup -- 7 Zwecks Sicherung einer prekären Existenz: Öffentlichkeitsarbeit und transnationale Vernetzung -- Unter Rechtfertigungsdruck: Die Ausgangslage -- Eine professionelle Imagepolitik: Pressearbeit und Ausstellungen -- Wachsende Kompetenz: Die Auslandsberichterstattung -- Ein unverzichtbarer Rückhalt: Die International Labor Organization -- Der Aufbau von bilateralen Beziehungen -- 8 Die Übergangszeit: Das Ministerium während der Präsidialdiktatur 1930-1932 8.1 Das Jahr 1930: Eine tiefgehende Zäsur -- Die Rahmenbedingungen: Ein greiser Ersatzkaiser und ein Kanzler von Gnaden des Reichspräsidenten -- Eine sozialökonomische Krise in bis dahin ungekanntem Ausmaß: Die Eckdaten -- Neues Personal, neue Politik? Der Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald -- 8.2 Sozialstaatliche Verheerungen: Die fünf ›großen‹ Notverordnungen des Kabinetts Brüning -- Das Tarifrecht und das kollektive Arbeitsrecht -- Reagrarisierung? Die Wohnungs- und Siedlungspolitik -- Der Niedergang der Sozialversicherungen -- Sozialhygiene und Eugenik: Wandlungen des sozialpolitischen Diskurses -- Die Arbeitslosenversicherung in der Krise -- Die Auswirkungen auf den Haushalt und die organisatorische Struktur des Reichsarbeitsministeriums -- Vergebliche Auflehnung und zunehmende Resignation: Die Folgen der Arbeitsmarktpolitik -- 8.3 Die Beamten der Arbeits- und Sozialverwaltung sowie des Ministeriums unter dem Schock eines erneuten Personalabbaus und massiver Gehaltskürzungen -- Zwei Formen des Radikalnationalismus: Zu den politischen Affinitäten der Beamtenschaft -- Wachsender Verwaltungsautokratismus: Die veränderte Rolle des Reichsarbeitsministeriums und seiner Spitzenbeamten -- 9 Herrenreiter auf dem Weg ins Dritte Reich: Franz von Papen und sein Kabinett der Barone -- Erneute Versuche einer »Abnagung des Reichsarbeitsministeriums« und Pläne zu seiner Auflösung -- Die Reichsarbeitsminister Hermann Warmbold und Hugo Schäffer: Platzhalter der Wirtschaft in einem politischen System mit offenem Ausgang -- Gemeinschaftsdiskurs, ›Arbeitsdienst-Gedanke‹ und der Freiwillige Arbeitsdienst -- Sonderkommissare: Keine Erfindung des NS-Regimes -- Die Politik der Destruktion des Sozialstaates -- 10 Schlaglichter auf Franz Seldte und seinen ›Stahlhelm‹ -- 10.1 Der Rahmen: Die Etablierung des NS-Regimes 1933/34 10.2 Ein Scheinriese: Zur Biografie Franz Seldte -- Seldte als Offizier, Unternehmer und Stahlhelm-Führer -- Seldte und sein Stahlhelm: Weltanschauung und Ideologie -- Eine Brücke zu den Hohenzollern und zum italienischen Faschismus? -- Die Selbstüberschätzung Franz Seldtes -- 10.3 Ein »Schönheitsfehler«, der »ausradiert werden müsse«: Warum Seldte so schnell an Reputation verlor und dennoch Reichsminister blieb -- Zu den Gründen von Seldtes politischem Absturz zwischen Frühjahr 1933 und Sommer 1935 -- Seldtes Rücktrittswunsch im August 1935 und dessen Ablehnung -- Der Blick einiger Protagonisten des NS-Regimes auf Seldte -- 11 Ideologische Vorgaben, politische Programmatik und Corporate Identity: Zur Grundlegung von Anpassung und Selbstmobilisierung -- 11.1 Bemerkungen zur NS-Ideologie: Diffus und anschlussfähig -- 11.2 Ein reinigendes Gewitter? Frühe politische Stellungnahmen aus dem Reichsarbeitsministerium -- Kein Widerspruch: NS-Jargon und amtlich-juristische Rhetorik -- Heinz Brauweiler: Ideologe und Programmatiker des Arbeitsministeriums -- Das Programm »Franz Seldte«: ›Frontgeist‹ und ›soldatische‹ Einstellung -- Primat der Ökonomie: Bellizistisch und rassistisch aufgeladen -- Nervenstark in den Krieg: Die Arbeitnehmerschaft als passive Manövriermasse im Dienst des deutschen »Weltauftrags« -- ›Teamwork‹ im Zeichen der Kriegskameradschaft, innere Governance und Corporate Identity -- Eine bleibende Passion: Seldte als Lobbyist der Kriegsversehrten -- 12 Mehr Kontinuität als Bruch: Die Neuaufstellung des Ministeriums 1933/34 -- 12.1 Eine ungesicherte Existenz: Gescheiterte Pläne um das Reichsarbeitsministerium -- Hochfliegende Pläne für ein »Reichsministerium für Arbeit und Jugend« und deren frühzeitiges Scheitern -- Erneute Anläufe zu einer Fusion von Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministerium 12.2 Begrenzte Irritationen, aber kein ›Novemberschock‹: Die Beamten und die Machtübergabe an Hitler Seldte, Franz 1882-1947 (DE-588)117473847 gnd Sauckel, Fritz 1894-1946 (DE-588)122685547 gnd Deutsches Reich Reichsarbeitsministerium (DE-588)35218-4 gnd Germany.-Reichsarbeitsministerium National socialism and labor Labor policy-Germany |
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