Kompetenzbegrenzung in der EU-Beihilfenkontrolle: Ein Prozess Dynamischer Integration
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2024
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Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (514 Seiten) |
ISBN: | 9783161633072 |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Fragestellung -- II. Überblick zum Forschungsstand -- 1. Kompetenzverteilung und Beihilfenkontrolle als getrennte Forschungskreise -- 2. Eingeschränkte Berücksichtigung der Entwicklungsdimension -- 3. Schematische Darstellung des Beihilfenrechts -- 4. Zwischenfazit: Weiterer Forschungsbedarf -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- IV. Aufbau der Untersuchung -- V. Methodisches Vorgehen -- B. Die unionale Kompetenzverteilung -- I. Über die Schwierigkeit, in der EU über Kompetenzen zu sprechen -- II. Zum Kompetenzverständnis dieser Arbeit -- 1. Unionsautonomes Kompetenzverständnis -- 2. Definition der kompetenzrechtlichen Grundbegriffe -- a) Kompetenz -- b) Kompetenzgrenze -- c) Kompetenzverteilung -- 3. Die Vorzüge einer funktionalen und faktischen Betrachtung -- III. Die Kompetenzverteilung: Funktionsweise und Abgrenzung -- 1. Normative Verankerung und Kontrolle der unionalen Kompetenzverteilung -- 2. Überblick zur vertikalen EU-Kompetenzverteilung in den Verträgen -- a) Kompetenzprinzipien -- b) Der wenig relevante Kompetenzkatalog -- c) Kompetenzen und Kompetenzgrenzen der EU -- d) Die Wirkung des Unionsrechts als Begrenzung der nationalen Kompetenzen -- 3. Kompetenzabgrenzung nach Sachgebieten, Zielen oder Tatbeständen? -- 4. Allgegenwärtigkeit des Unionsrechts -- 5. Zwischenfazit: Es gibt keine klare Kompetenzabgrenzung -- IV. Fazit: Die Herausforderungen der Kompetenzverteilung -- C. Das Beihilfenrecht im unionalen Kompetenzsystem -- I. Überblick zum Beihilfenrecht -- 1. Zielkonvergenzen und -divergenzen im Beihilfenrecht -- 2. Grundzüge der Beihilfenprüfung -- a) Der Beihilfentatbestand als das Einfallstor in die supranationale Kontrolle -- b) Die Vereinbarkeitsprüfung: Genehmigung und Freistellung von Beihilfen | |
505 | 8 | |a aa) Primärrechtliche Genehmigung -- bb) Sekundärrechtliche Freistellungsmöglichkeiten -- c) Das Verfahren der Beihilfenkontrolle -- d) Die Rolle von Soft Law in der Beihilfenpraxis -- 3. Zwischenfazit: Mehrschichtige Rolle des Beihilfenrechts -- II. Die kompetenzrechtlichen Wirkungen des Beihilfenrechts -- 1. Die kompetenzbeschränkende Wirkungskraft der Beihilfenkontrolle -- 2. Die kompetenzrechtliche Wirkungsweise des Beihilfenrechts -- a) Vertikale und horizontale Kompetenzkonflikte -- b) Die negative und punktuelle Wirkung des Beihilfenrechts -- c) Die unionale Ermittlungspflicht im Gegensatz zur nationalen Gestaltungsfreiheit -- d) Zwischenfazit: Die Folgen der Wirkungsweise für die kompetenzrechtliche Bewertung -- 3. Die besondere kompetenzrechtliche Situation des Beihilfenrechts -- III. Typisierung der Kompetenzkonflikte durch die Beihilfenkontrolle -- 1. Weite Auslegung des Beihilfentatbestands -- 2. Instrumentalisierung des Kommissionsermessens für politische Ziele -- 3. Schwache Stellung der Mitgliedstaaten im Beihilfenkontrollverfahren -- 4. Beihilfenkontrolle ungeachtet mitgliedstaatlicher Besonderheiten -- 5. Zwischenfazit: Kompetenzkonflikte auf allen Stufen der Beihilfenkontrolle -- IV. Fazit: Das Beihilfenrecht im Spannungsfeld zwischen Binnenmarkt- und Kompetenzschutz -- D. Die allgemeine Entwicklung der Kompetenzverteilung und der Beihilfenkontrolle -- I. Entwicklung der Kompetenzverteilung und -begrenzung in der EU -- 1. Der EWG-Vertrag: Das große kompetenzrechtliche Schweigen -- 2. Der Vertrag von Maastricht: Stärkung rechtlicher Kompetenzstrukturen -- 3. Vertragliche Reformen auf der Suche nach Kompetenzgrenzen -- 4. Der Vertrag von Lissabon: Präzisierung von Kompetenzgrenzen -- 5. Zwischenfazit: Immer größere Rolle von unionalen Kompetenzgrenzen -- II. Entwicklung der Bedeutung des Beihilfenrechts | |
505 | 8 | |a 1. Ursprung des Beihilfenrechts als kompetenzrechtlicher Kompromiss -- 2. Wandel der Beihilfenkontrolle -- a) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen außerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Entwicklung des Binnenmarkts -- bb) Zuwachs von staatlichen Mitteln für die Vergabe von Beihilfen -- cc) Erweiterung unionaler Ziele -- dd) Liberalisierungstendenzen -- ee) Krisenbewältigung durch Beihilfen -- ff) Zwischenfazit: Größerer Realbereich des Beihilfenrechts -- b) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen innerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Breitenwirkung und Selbstbindung der Mitgliedstaaten durch AGVO und Soft Law -- bb) Effektivere Rechtsdurchsetzung -- cc) Zwischenfazit: Herausbildung einer flächendeckenden Beihilfenkontrolle -- c) Gegenläufige Entwicklungen: Doch kein Bedeutungsgewinn des Beihilfenrechts? -- 3. Zwischenfazit: Gesamtbild der beihilfenrechtlichen Entwicklungslinien -- III. Fazit: Das Zusammenwirken der Entwicklungen -- E. Die Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung in kompetenzrechtlicher Hinsicht -- I. Fokus der Untersuchung -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- a) Sachliche Eingrenzung -- aa) Beschränkung auf die Untersuchung bestimmter Sachbereiche -- bb) Auswahl der untersuchten Sachbereiche -- b) Institutionelle Eingrenzung -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzerwägungen in der Beihilfenprüfung -- a) Das Ob: Verkleinerung des Anwendungsbereichs des Beihilfenrechts -- b) Das Wie: Kompetenzsensible Auslegung und Anwendung des Beihilfenrechts -- II. Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung im Steuerrecht -- 1. Kompetenzrechtliche Problemschwerpunkte der Untersuchung steuerlicher Beihilfen -- a) Definition des steuerlichen Untersuchungsgegenstands -- b) Das steuerliche Primärrecht und seine Bedeutung für die Beihilfenkontrolle -- c) Nicht jede nationale Steuermaßnahme ist gleichermaßen kompetenzsensibel -- aa) Direkte und indirekte Steuern | |
505 | 8 | |a bb) Doppelnatur des Steuerrechts als Sachbereich und Handlungsform -- cc) Vielfalt der mit Steuern verfolgten Ziele -- dd) Steuerliche Einzelmaßnahmen und Beihilferegelungen -- ee) Zwischenfazit: Unterscheidungen in der Betrachtung steuerlicher Beihilfen -- d) Die Selektivität als zentraler Prüfungspunkt bei steuerlichen Beihilfen -- 2. Untersuchung der Rechtsprechungsentwicklung -- a) Statistische Untersuchung von steuerlichen Beihilfenfällen vor den Unionsgerichten -- b) Erste Entwicklungsstufe: Die Entdeckung der Anwendbarkeit -- c) Zweite Entwicklungsstufe: Herausbildung der weiten Auslegung des Beihilfenrechts -- aa) Die Irrelevanz des steuerlichen Charakters für das Vorteilsmerkmal -- bb) Das Etablieren eines weiten Selektivitätsverständnisses -- cc) Die Herausbildung eines wirkungsbasierten Verständnisses der Selektivität -- dd) Die Verkürzung der Beihilfenprüfung durch das Zusammenziehen der Tatbestandsmerkmale -- ee) Die "Tax Rulings"-Entscheidungen des EuG: Das Beihilfenrecht als Instrument zur Steuerharmonisierung? -- ff) Zwischenfazit: Gleichlauf in der Beurteilung steuerlicher und anderer Beihilfen -- d) Dritte Entwicklungsstufe: Ausdifferenzierung der Beihilfenprüfung und implizite Kompetenzerwägungen -- aa) Die Herausbildung des Dreistufentests -- (1) Die Rechtfertigung durch die Natur des Steuersystems -- (2) Die Einführung und der Bedeutungsverlust des Regel-Ausnahme-Schemas -- (3) Alles eine Frage der Vergleichbarkeit -- (4) Der Bezugsrahmen als ernstzunehmender Prüfungspunkt -- (5) Das Zusammenfügen zu einem Testschema -- (6) Zwischenfazit: Ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess -- bb) Die Frage der Selektivität objektiver Voraussetzungen -- (1) Die umfassende Prüfung objektiver Voraussetzungen -- (2) Die zeitweilige Einschränkung der Prüfung objektiver Voraussetzungen | |
505 | 8 | |a (3) Die Rückkehr zum ursprünglichen Verständnis objektiver Voraussetzungen -- (4) Zwischenfazit: Die beschränkte Aussagekraft objektiver Voraussetzungen -- cc) Die Berücksichtigung nicht-fiskalischer Ziele in der Selektivitätsprüfung -- dd) Die Berücksichtigung der regionalen Steuerautonomie -- (1) Regionale Steuervergünstigungen durch die Zentralregierung -- (2) Regionale Steuervergünstigungen durch die Regionen selbst -- (3) Zwischenfazit: Ausgleich zwischen föderaler Struktur und effektiver Beihilfenkontrolle -- ee) Zwischenfazit: Die Kompetenzdimension der Differenzierung -- e) Vierte Entwicklungsstufe: Explizite und fallentscheidende Kompetenzerwägungen -- aa) Der erste Versuch einer kompetenzsensiblen Selektivitätsprüfung: Das EuG in British Aggregates I -- bb) Bedeutungsgewinn der mitgliedstaatlichen Ziele für die Vergleichbarkeitsprüfung -- cc) Die fallentscheidende Berücksichtigung föderaler Strukturen -- dd) Die Verbindung der Bestimmung des Bezugsrahmens mit der Steuerautonomie -- (1) Die Sondersteuerrechtsprechung zur Steuerautonomie -- (a) Sondersteuern: Konstellationen und kompetenzrechtliches Problem -- (b) Die Bestimmung des Bezugsrahmens als Ausfluss der Steuerautonomie -- (c) Folgeprobleme und Einordnung der Sondersteuerrechtsprechung -- (2) Die Rechtsprechungsentwicklung infolge der Sondersteuer-Entscheidungen -- (3) Zwischenfazit: Die zentrale Rolle der mitgliedstaatlichen Steuerautonomie -- ee) Bezugnahme auf Kompetenznormen in der Selektivitätsprüfung -- ff) Einen Schritt weiter: Neue kompetenzrechtliche Konzepte der Generalanwälte -- (1) Kokott: Bloße Kohärenzprüfung bei steuerlichen Beihilfen -- (2) Hogan: Die Berücksichtigung von Art. 4 Abs. 2 EUV -- (3) Pikamäe: Die Koexistenz des Beihilfenrechts und des nationalen Steuerrechts -- gg) Zwischenfazit: Die immer wichtigere Rolle von Kompetenzerwägungen | |
505 | 8 | |a (1) Zusammenführung der neuen Kompetenzdimensionen in der Rechtsprechung | |
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Die kompetenzrechtliche Wirkungsweise des Beihilfenrechts -- a) Vertikale und horizontale Kompetenzkonflikte -- b) Die negative und punktuelle Wirkung des Beihilfenrechts -- c) Die unionale Ermittlungspflicht im Gegensatz zur nationalen Gestaltungsfreiheit -- d) Zwischenfazit: Die Folgen der Wirkungsweise für die kompetenzrechtliche Bewertung -- 3. Die besondere kompetenzrechtliche Situation des Beihilfenrechts -- III. Typisierung der Kompetenzkonflikte durch die Beihilfenkontrolle -- 1. Weite Auslegung des Beihilfentatbestands -- 2. Instrumentalisierung des Kommissionsermessens für politische Ziele -- 3. Schwache Stellung der Mitgliedstaaten im Beihilfenkontrollverfahren -- 4. Beihilfenkontrolle ungeachtet mitgliedstaatlicher Besonderheiten -- 5. Zwischenfazit: Kompetenzkonflikte auf allen Stufen der Beihilfenkontrolle -- IV. Fazit: Das Beihilfenrecht im Spannungsfeld zwischen Binnenmarkt- und Kompetenzschutz -- D. Die allgemeine Entwicklung der Kompetenzverteilung und der Beihilfenkontrolle -- I. Entwicklung der Kompetenzverteilung und -begrenzung in der EU -- 1. Der EWG-Vertrag: Das große kompetenzrechtliche Schweigen -- 2. Der Vertrag von Maastricht: Stärkung rechtlicher Kompetenzstrukturen -- 3. Vertragliche Reformen auf der Suche nach Kompetenzgrenzen -- 4. Der Vertrag von Lissabon: Präzisierung von Kompetenzgrenzen -- 5. Zwischenfazit: Immer größere Rolle von unionalen Kompetenzgrenzen -- II. Entwicklung der Bedeutung des Beihilfenrechts</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Ursprung des Beihilfenrechts als kompetenzrechtlicher Kompromiss -- 2. 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Eingrenzung der Untersuchung -- a) Sachliche Eingrenzung -- aa) Beschränkung auf die Untersuchung bestimmter Sachbereiche -- bb) Auswahl der untersuchten Sachbereiche -- b) Institutionelle Eingrenzung -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzerwägungen in der Beihilfenprüfung -- a) Das Ob: Verkleinerung des Anwendungsbereichs des Beihilfenrechts -- b) Das Wie: Kompetenzsensible Auslegung und Anwendung des Beihilfenrechts -- II. Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung im Steuerrecht -- 1. Kompetenzrechtliche Problemschwerpunkte der Untersuchung steuerlicher Beihilfen -- a) Definition des steuerlichen Untersuchungsgegenstands -- b) Das steuerliche Primärrecht und seine Bedeutung für die Beihilfenkontrolle -- c) Nicht jede nationale Steuermaßnahme ist gleichermaßen kompetenzsensibel -- aa) Direkte und indirekte Steuern</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">bb) Doppelnatur des Steuerrechts als Sachbereich und Handlungsform -- cc) Vielfalt der mit Steuern verfolgten Ziele -- dd) Steuerliche Einzelmaßnahmen und Beihilferegelungen -- ee) Zwischenfazit: Unterscheidungen in der Betrachtung steuerlicher Beihilfen -- d) Die Selektivität als zentraler Prüfungspunkt bei steuerlichen Beihilfen -- 2. Untersuchung der Rechtsprechungsentwicklung -- a) Statistische Untersuchung von steuerlichen Beihilfenfällen vor den Unionsgerichten -- b) Erste Entwicklungsstufe: Die Entdeckung der Anwendbarkeit -- c) Zweite Entwicklungsstufe: Herausbildung der weiten Auslegung des Beihilfenrechts -- aa) Die Irrelevanz des steuerlichen Charakters für das Vorteilsmerkmal -- bb) Das Etablieren eines weiten Selektivitätsverständnisses -- cc) Die Herausbildung eines wirkungsbasierten Verständnisses der Selektivität -- dd) Die Verkürzung der Beihilfenprüfung durch das Zusammenziehen der Tatbestandsmerkmale -- ee) Die "Tax Rulings"-Entscheidungen des EuG: Das Beihilfenrecht als Instrument zur Steuerharmonisierung? -- ff) Zwischenfazit: Gleichlauf in der Beurteilung steuerlicher und anderer Beihilfen -- d) Dritte Entwicklungsstufe: Ausdifferenzierung der Beihilfenprüfung und implizite Kompetenzerwägungen -- aa) Die Herausbildung des Dreistufentests -- (1) Die Rechtfertigung durch die Natur des Steuersystems -- (2) Die Einführung und der Bedeutungsverlust des Regel-Ausnahme-Schemas -- (3) Alles eine Frage der Vergleichbarkeit -- (4) Der Bezugsrahmen als ernstzunehmender Prüfungspunkt -- (5) Das Zusammenfügen zu einem Testschema -- (6) Zwischenfazit: Ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess -- bb) Die Frage der Selektivität objektiver Voraussetzungen -- (1) Die umfassende Prüfung objektiver Voraussetzungen -- (2) Die zeitweilige Einschränkung der Prüfung objektiver Voraussetzungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(3) Die Rückkehr zum ursprünglichen Verständnis objektiver Voraussetzungen -- (4) Zwischenfazit: Die beschränkte Aussagekraft objektiver Voraussetzungen -- cc) Die Berücksichtigung nicht-fiskalischer Ziele in der Selektivitätsprüfung -- dd) Die Berücksichtigung der regionalen Steuerautonomie -- (1) Regionale Steuervergünstigungen durch die Zentralregierung -- (2) Regionale Steuervergünstigungen durch die Regionen selbst -- (3) Zwischenfazit: Ausgleich zwischen föderaler Struktur und effektiver Beihilfenkontrolle -- ee) Zwischenfazit: Die Kompetenzdimension der Differenzierung -- e) Vierte Entwicklungsstufe: Explizite und fallentscheidende Kompetenzerwägungen -- aa) Der erste Versuch einer kompetenzsensiblen Selektivitätsprüfung: Das EuG in British Aggregates I -- bb) Bedeutungsgewinn der mitgliedstaatlichen Ziele für die Vergleichbarkeitsprüfung -- cc) Die fallentscheidende Berücksichtigung föderaler Strukturen -- dd) Die Verbindung der Bestimmung des Bezugsrahmens mit der Steuerautonomie -- (1) Die Sondersteuerrechtsprechung zur Steuerautonomie -- (a) Sondersteuern: Konstellationen und kompetenzrechtliches Problem -- (b) Die Bestimmung des Bezugsrahmens als Ausfluss der Steuerautonomie -- (c) Folgeprobleme und Einordnung der Sondersteuerrechtsprechung -- (2) Die Rechtsprechungsentwicklung infolge der Sondersteuer-Entscheidungen -- (3) Zwischenfazit: Die zentrale Rolle der mitgliedstaatlichen Steuerautonomie -- ee) Bezugnahme auf Kompetenznormen in der Selektivitätsprüfung -- ff) Einen Schritt weiter: Neue kompetenzrechtliche Konzepte der Generalanwälte -- (1) Kokott: Bloße Kohärenzprüfung bei steuerlichen Beihilfen -- (2) Hogan: Die Berücksichtigung von Art. 4 Abs. 2 EUV -- (3) Pikamäe: Die Koexistenz des Beihilfenrechts und des nationalen Steuerrechts -- gg) Zwischenfazit: Die immer wichtigere Rolle von Kompetenzerwägungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(1) Zusammenführung der neuen Kompetenzdimensionen in der Rechtsprechung</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="0">(DE-588)5098525-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Subventionskontrolle</subfield><subfield code="0">(DE-588)4207170-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield 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Grundzüge der Beihilfenprüfung -- a) Der Beihilfentatbestand als das Einfallstor in die supranationale Kontrolle -- b) Die Vereinbarkeitsprüfung: Genehmigung und Freistellung von Beihilfen aa) Primärrechtliche Genehmigung -- bb) Sekundärrechtliche Freistellungsmöglichkeiten -- c) Das Verfahren der Beihilfenkontrolle -- d) Die Rolle von Soft Law in der Beihilfenpraxis -- 3. Zwischenfazit: Mehrschichtige Rolle des Beihilfenrechts -- II. Die kompetenzrechtlichen Wirkungen des Beihilfenrechts -- 1. Die kompetenzbeschränkende Wirkungskraft der Beihilfenkontrolle -- 2. Die kompetenzrechtliche Wirkungsweise des Beihilfenrechts -- a) Vertikale und horizontale Kompetenzkonflikte -- b) Die negative und punktuelle Wirkung des Beihilfenrechts -- c) Die unionale Ermittlungspflicht im Gegensatz zur nationalen Gestaltungsfreiheit -- d) Zwischenfazit: Die Folgen der Wirkungsweise für die kompetenzrechtliche Bewertung -- 3. Die besondere kompetenzrechtliche Situation des Beihilfenrechts -- III. 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Entwicklung der Bedeutung des Beihilfenrechts 1. Ursprung des Beihilfenrechts als kompetenzrechtlicher Kompromiss -- 2. Wandel der Beihilfenkontrolle -- a) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen außerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Entwicklung des Binnenmarkts -- bb) Zuwachs von staatlichen Mitteln für die Vergabe von Beihilfen -- cc) Erweiterung unionaler Ziele -- dd) Liberalisierungstendenzen -- ee) Krisenbewältigung durch Beihilfen -- ff) Zwischenfazit: Größerer Realbereich des Beihilfenrechts -- b) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen innerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Breitenwirkung und Selbstbindung der Mitgliedstaaten durch AGVO und Soft Law -- bb) Effektivere Rechtsdurchsetzung -- cc) Zwischenfazit: Herausbildung einer flächendeckenden Beihilfenkontrolle -- c) Gegenläufige Entwicklungen: Doch kein Bedeutungsgewinn des Beihilfenrechts? -- 3. Zwischenfazit: Gesamtbild der beihilfenrechtlichen Entwicklungslinien -- III. Fazit: Das Zusammenwirken der Entwicklungen -- E. Die Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung in kompetenzrechtlicher Hinsicht -- I. Fokus der Untersuchung -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- a) Sachliche Eingrenzung -- aa) Beschränkung auf die Untersuchung bestimmter Sachbereiche -- bb) Auswahl der untersuchten Sachbereiche -- b) Institutionelle Eingrenzung -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzerwägungen in der Beihilfenprüfung -- a) Das Ob: Verkleinerung des Anwendungsbereichs des Beihilfenrechts -- b) Das Wie: Kompetenzsensible Auslegung und Anwendung des Beihilfenrechts -- II. Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung im Steuerrecht -- 1. Kompetenzrechtliche Problemschwerpunkte der Untersuchung steuerlicher Beihilfen -- a) Definition des steuerlichen Untersuchungsgegenstands -- b) Das steuerliche Primärrecht und seine Bedeutung für die Beihilfenkontrolle -- c) Nicht jede nationale Steuermaßnahme ist gleichermaßen kompetenzsensibel -- aa) Direkte und indirekte Steuern bb) Doppelnatur des Steuerrechts als Sachbereich und Handlungsform -- cc) Vielfalt der mit Steuern verfolgten Ziele -- dd) Steuerliche Einzelmaßnahmen und Beihilferegelungen -- ee) Zwischenfazit: Unterscheidungen in der Betrachtung steuerlicher Beihilfen -- d) Die Selektivität als zentraler Prüfungspunkt bei steuerlichen Beihilfen -- 2. Untersuchung der Rechtsprechungsentwicklung -- a) Statistische Untersuchung von steuerlichen Beihilfenfällen vor den Unionsgerichten -- b) Erste Entwicklungsstufe: Die Entdeckung der Anwendbarkeit -- c) Zweite Entwicklungsstufe: Herausbildung der weiten Auslegung des Beihilfenrechts -- aa) Die Irrelevanz des steuerlichen Charakters für das Vorteilsmerkmal -- bb) Das Etablieren eines weiten Selektivitätsverständnisses -- cc) Die Herausbildung eines wirkungsbasierten Verständnisses der Selektivität -- dd) Die Verkürzung der Beihilfenprüfung durch das Zusammenziehen der Tatbestandsmerkmale -- ee) Die "Tax Rulings"-Entscheidungen des EuG: Das Beihilfenrecht als Instrument zur Steuerharmonisierung? -- ff) Zwischenfazit: Gleichlauf in der Beurteilung steuerlicher und anderer Beihilfen -- d) Dritte Entwicklungsstufe: Ausdifferenzierung der Beihilfenprüfung und implizite Kompetenzerwägungen -- aa) Die Herausbildung des Dreistufentests -- (1) Die Rechtfertigung durch die Natur des Steuersystems -- (2) Die Einführung und der Bedeutungsverlust des Regel-Ausnahme-Schemas -- (3) Alles eine Frage der Vergleichbarkeit -- (4) Der Bezugsrahmen als ernstzunehmender Prüfungspunkt -- (5) Das Zusammenfügen zu einem Testschema -- (6) Zwischenfazit: Ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess -- bb) Die Frage der Selektivität objektiver Voraussetzungen -- (1) Die umfassende Prüfung objektiver Voraussetzungen -- (2) Die zeitweilige Einschränkung der Prüfung objektiver Voraussetzungen (3) Die Rückkehr zum ursprünglichen Verständnis objektiver Voraussetzungen -- (4) Zwischenfazit: Die beschränkte Aussagekraft objektiver Voraussetzungen -- cc) Die Berücksichtigung nicht-fiskalischer Ziele in der Selektivitätsprüfung -- dd) Die Berücksichtigung der regionalen Steuerautonomie -- (1) Regionale Steuervergünstigungen durch die Zentralregierung -- (2) Regionale Steuervergünstigungen durch die Regionen selbst -- (3) Zwischenfazit: Ausgleich zwischen föderaler Struktur und effektiver Beihilfenkontrolle -- ee) Zwischenfazit: Die Kompetenzdimension der Differenzierung -- e) Vierte Entwicklungsstufe: Explizite und fallentscheidende Kompetenzerwägungen -- aa) Der erste Versuch einer kompetenzsensiblen Selektivitätsprüfung: Das EuG in British Aggregates I -- bb) Bedeutungsgewinn der mitgliedstaatlichen Ziele für die Vergleichbarkeitsprüfung -- cc) Die fallentscheidende Berücksichtigung föderaler Strukturen -- dd) Die Verbindung der Bestimmung des Bezugsrahmens mit der Steuerautonomie -- (1) Die Sondersteuerrechtsprechung zur Steuerautonomie -- (a) Sondersteuern: Konstellationen und kompetenzrechtliches Problem -- (b) Die Bestimmung des Bezugsrahmens als Ausfluss der Steuerautonomie -- (c) Folgeprobleme und Einordnung der Sondersteuerrechtsprechung -- (2) Die Rechtsprechungsentwicklung infolge der Sondersteuer-Entscheidungen -- (3) Zwischenfazit: Die zentrale Rolle der mitgliedstaatlichen Steuerautonomie -- ee) Bezugnahme auf Kompetenznormen in der Selektivitätsprüfung -- ff) Einen Schritt weiter: Neue kompetenzrechtliche Konzepte der Generalanwälte -- (1) Kokott: Bloße Kohärenzprüfung bei steuerlichen Beihilfen -- (2) Hogan: Die Berücksichtigung von Art. 4 Abs. 2 EUV -- (3) Pikamäe: Die Koexistenz des Beihilfenrechts und des nationalen Steuerrechts -- gg) Zwischenfazit: Die immer wichtigere Rolle von Kompetenzerwägungen (1) Zusammenführung der neuen Kompetenzdimensionen in der Rechtsprechung Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Subventionskontrolle (DE-588)4207170-7 gnd rswk-swf Steuersystem (DE-588)4183215-2 gnd rswk-swf Zuständigkeit (DE-588)4068155-5 gnd rswk-swf Subvention (DE-588)4058345-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Steuersystem (DE-588)4183215-2 s Subvention (DE-588)4058345-4 s Subventionskontrolle (DE-588)4207170-7 s Zuständigkeit (DE-588)4068155-5 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gau, Lennart Kompetenzbegrenzung in der EU-Beihilfenkontrolle Tübingen : Mohr Siebeck,c2024 9783161633065 |
spellingShingle | Gau, Lennart Kompetenzbegrenzung in der EU-Beihilfenkontrolle Ein Prozess Dynamischer Integration Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Fragestellung -- II. Überblick zum Forschungsstand -- 1. Kompetenzverteilung und Beihilfenkontrolle als getrennte Forschungskreise -- 2. Eingeschränkte Berücksichtigung der Entwicklungsdimension -- 3. Schematische Darstellung des Beihilfenrechts -- 4. Zwischenfazit: Weiterer Forschungsbedarf -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- IV. Aufbau der Untersuchung -- V. Methodisches Vorgehen -- B. Die unionale Kompetenzverteilung -- I. Über die Schwierigkeit, in der EU über Kompetenzen zu sprechen -- II. Zum Kompetenzverständnis dieser Arbeit -- 1. Unionsautonomes Kompetenzverständnis -- 2. Definition der kompetenzrechtlichen Grundbegriffe -- a) Kompetenz -- b) Kompetenzgrenze -- c) Kompetenzverteilung -- 3. Die Vorzüge einer funktionalen und faktischen Betrachtung -- III. Die Kompetenzverteilung: Funktionsweise und Abgrenzung -- 1. Normative Verankerung und Kontrolle der unionalen Kompetenzverteilung -- 2. Überblick zur vertikalen EU-Kompetenzverteilung in den Verträgen -- a) Kompetenzprinzipien -- b) Der wenig relevante Kompetenzkatalog -- c) Kompetenzen und Kompetenzgrenzen der EU -- d) Die Wirkung des Unionsrechts als Begrenzung der nationalen Kompetenzen -- 3. Kompetenzabgrenzung nach Sachgebieten, Zielen oder Tatbeständen? -- 4. Allgegenwärtigkeit des Unionsrechts -- 5. Zwischenfazit: Es gibt keine klare Kompetenzabgrenzung -- IV. Fazit: Die Herausforderungen der Kompetenzverteilung -- C. Das Beihilfenrecht im unionalen Kompetenzsystem -- I. Überblick zum Beihilfenrecht -- 1. Zielkonvergenzen und -divergenzen im Beihilfenrecht -- 2. 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Entwicklung der Bedeutung des Beihilfenrechts 1. Ursprung des Beihilfenrechts als kompetenzrechtlicher Kompromiss -- 2. Wandel der Beihilfenkontrolle -- a) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen außerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Entwicklung des Binnenmarkts -- bb) Zuwachs von staatlichen Mitteln für die Vergabe von Beihilfen -- cc) Erweiterung unionaler Ziele -- dd) Liberalisierungstendenzen -- ee) Krisenbewältigung durch Beihilfen -- ff) Zwischenfazit: Größerer Realbereich des Beihilfenrechts -- b) Bedeutungsgewinn durch Entwicklungen innerhalb des Beihilfenrechts -- aa) Breitenwirkung und Selbstbindung der Mitgliedstaaten durch AGVO und Soft Law -- bb) Effektivere Rechtsdurchsetzung -- cc) Zwischenfazit: Herausbildung einer flächendeckenden Beihilfenkontrolle -- c) Gegenläufige Entwicklungen: Doch kein Bedeutungsgewinn des Beihilfenrechts? -- 3. Zwischenfazit: Gesamtbild der beihilfenrechtlichen Entwicklungslinien -- III. Fazit: Das Zusammenwirken der Entwicklungen -- E. Die Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung in kompetenzrechtlicher Hinsicht -- I. Fokus der Untersuchung -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- a) Sachliche Eingrenzung -- aa) Beschränkung auf die Untersuchung bestimmter Sachbereiche -- bb) Auswahl der untersuchten Sachbereiche -- b) Institutionelle Eingrenzung -- 2. Anknüpfungspunkte für Kompetenzerwägungen in der Beihilfenprüfung -- a) Das Ob: Verkleinerung des Anwendungsbereichs des Beihilfenrechts -- b) Das Wie: Kompetenzsensible Auslegung und Anwendung des Beihilfenrechts -- II. Entwicklung der Beihilfenrechtsprechung im Steuerrecht -- 1. Kompetenzrechtliche Problemschwerpunkte der Untersuchung steuerlicher Beihilfen -- a) Definition des steuerlichen Untersuchungsgegenstands -- b) Das steuerliche Primärrecht und seine Bedeutung für die Beihilfenkontrolle -- c) Nicht jede nationale Steuermaßnahme ist gleichermaßen kompetenzsensibel -- aa) Direkte und indirekte Steuern bb) Doppelnatur des Steuerrechts als Sachbereich und Handlungsform -- cc) Vielfalt der mit Steuern verfolgten Ziele -- dd) Steuerliche Einzelmaßnahmen und Beihilferegelungen -- ee) Zwischenfazit: Unterscheidungen in der Betrachtung steuerlicher Beihilfen -- d) Die Selektivität als zentraler Prüfungspunkt bei steuerlichen Beihilfen -- 2. Untersuchung der Rechtsprechungsentwicklung -- a) Statistische Untersuchung von steuerlichen Beihilfenfällen vor den Unionsgerichten -- b) Erste Entwicklungsstufe: Die Entdeckung der Anwendbarkeit -- c) Zweite Entwicklungsstufe: Herausbildung der weiten Auslegung des Beihilfenrechts -- aa) Die Irrelevanz des steuerlichen Charakters für das Vorteilsmerkmal -- bb) Das Etablieren eines weiten Selektivitätsverständnisses -- cc) Die Herausbildung eines wirkungsbasierten Verständnisses der Selektivität -- dd) Die Verkürzung der Beihilfenprüfung durch das Zusammenziehen der Tatbestandsmerkmale -- ee) Die "Tax Rulings"-Entscheidungen des EuG: Das Beihilfenrecht als Instrument zur Steuerharmonisierung? -- ff) Zwischenfazit: Gleichlauf in der Beurteilung steuerlicher und anderer Beihilfen -- d) Dritte Entwicklungsstufe: Ausdifferenzierung der Beihilfenprüfung und implizite Kompetenzerwägungen -- aa) Die Herausbildung des Dreistufentests -- (1) Die Rechtfertigung durch die Natur des Steuersystems -- (2) Die Einführung und der Bedeutungsverlust des Regel-Ausnahme-Schemas -- (3) Alles eine Frage der Vergleichbarkeit -- (4) Der Bezugsrahmen als ernstzunehmender Prüfungspunkt -- (5) Das Zusammenfügen zu einem Testschema -- (6) Zwischenfazit: Ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess -- bb) Die Frage der Selektivität objektiver Voraussetzungen -- (1) Die umfassende Prüfung objektiver Voraussetzungen -- (2) Die zeitweilige Einschränkung der Prüfung objektiver Voraussetzungen (3) Die Rückkehr zum ursprünglichen Verständnis objektiver Voraussetzungen -- (4) Zwischenfazit: Die beschränkte Aussagekraft objektiver Voraussetzungen -- cc) Die Berücksichtigung nicht-fiskalischer Ziele in der Selektivitätsprüfung -- dd) Die Berücksichtigung der regionalen Steuerautonomie -- (1) Regionale Steuervergünstigungen durch die Zentralregierung -- (2) Regionale Steuervergünstigungen durch die Regionen selbst -- (3) Zwischenfazit: Ausgleich zwischen föderaler Struktur und effektiver Beihilfenkontrolle -- ee) Zwischenfazit: Die Kompetenzdimension der Differenzierung -- e) Vierte Entwicklungsstufe: Explizite und fallentscheidende Kompetenzerwägungen -- aa) Der erste Versuch einer kompetenzsensiblen Selektivitätsprüfung: Das EuG in British Aggregates I -- bb) Bedeutungsgewinn der mitgliedstaatlichen Ziele für die Vergleichbarkeitsprüfung -- cc) Die fallentscheidende Berücksichtigung föderaler Strukturen -- dd) Die Verbindung der Bestimmung des Bezugsrahmens mit der Steuerautonomie -- (1) Die Sondersteuerrechtsprechung zur Steuerautonomie -- (a) Sondersteuern: Konstellationen und kompetenzrechtliches Problem -- (b) Die Bestimmung des Bezugsrahmens als Ausfluss der Steuerautonomie -- (c) Folgeprobleme und Einordnung der Sondersteuerrechtsprechung -- (2) Die Rechtsprechungsentwicklung infolge der Sondersteuer-Entscheidungen -- (3) Zwischenfazit: Die zentrale Rolle der mitgliedstaatlichen Steuerautonomie -- ee) Bezugnahme auf Kompetenznormen in der Selektivitätsprüfung -- ff) Einen Schritt weiter: Neue kompetenzrechtliche Konzepte der Generalanwälte -- (1) Kokott: Bloße Kohärenzprüfung bei steuerlichen Beihilfen -- (2) Hogan: Die Berücksichtigung von Art. 4 Abs. 2 EUV -- (3) Pikamäe: Die Koexistenz des Beihilfenrechts und des nationalen Steuerrechts -- gg) Zwischenfazit: Die immer wichtigere Rolle von Kompetenzerwägungen (1) Zusammenführung der neuen Kompetenzdimensionen in der Rechtsprechung Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Subventionskontrolle (DE-588)4207170-7 gnd Steuersystem (DE-588)4183215-2 gnd Zuständigkeit (DE-588)4068155-5 gnd Subvention (DE-588)4058345-4 gnd |
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