Sustainability Als Chance: Wie Nachhaltigkeit Spaß Macht und Zur Mitarbeit Verführt
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg
Haufe-Lexware Verlag
2024
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Ausgabe: | 1st ed |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (274 Seiten) |
ISBN: | 9783648175583 |
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505 | 8 | |a Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- Das bietet dieses Buch -- Teil 1: Sustainability als Chance -- 1 Denkanstöße aus der Praxis -- 1.1 Argumente: Warum Sustainability von Vorteil ist -- 1.2 Reframing: Negative besetzte Themen positiv auffassen -- 2 Zuständigkeiten: Wer verantwortet die nachhaltige Unternehmensführung? -- 2.1 Kernteam und Beauftragte -- 2.2 Teamarbeit Nachhaltigkeit -- 2.3 Vertrieb -- 2.4 Beschaffung/Einkauf -- 2.5 Personal/HR -- 2.6 Managementsysteme/Prozesse -- 2.7 Kommunikation/Marketing -- 2.8 Geschäftsleitung -- 3 Überzeugen: Rede zum Start in die nachhaltige Unternehmensführung -- 4 Überblick: Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit -- 5 Glossar: Nachhaltige Unternehmensführung -- 6 Analyse: Was zahlt bereits ein aufs Nachhaltigkeitsmanagement? -- Teil 2: Drei Schnelleinstiege in die Nachhaltigkeit -- 7 Schnelleinstieg 1: Nachhaltigkeitsrating durchführen und kommunizieren -- 7.1 Woher kommt der Impuls? -- 7.2 Vorgehensweise -- 7.2.1 Schritt 1: Rating auswählen -- 7.2.2 Schritt 2: Bewertungskriterien verstehen -- 7.2.3 Schritt 3: Ratings zur Gap-Analyse verwenden -- 7.2.4 Schritt 4: Ziele und Maßnahmen definieren -- 7.2.5 Schritt 5: Rating vorbereiten, Fragebogen ausfüllen -- 7.2.6 Schritt 6: Ratingergebnis erhalten und verstehen -- 7.2.7 Schritt 7: Verbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen -- 7.3 Beispiel: EcoVadis -- 7.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 8 Schnelleinstieg 2: Nachhaltigkeitsbericht - tue Gutes und rede darüber -- 8.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 8.2 Vorgehensweise -- 8.2.1 Schritt 1: Geeigneten Berichtsstandard auswählen -- 8.2.2 Schritt 2: Berichtskriterien verstehen -- 8.2.3 Schritt 3: Wesentliche Themen definieren -- 8.2.4 Schritt 4: Daten und Information sammeln -- 8.2.5 Schritt 5: Mut zur Lücke - "Comply or Explain" | |
505 | 8 | |a 8.2.6 Schritt 6: Bericht schreiben und veröffentlichen -- 8.3 Beispiele finden -- 8.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 9 Schnelleinstieg 3: Über die nachhaltige Beschaffung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 9.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 9.1.1 Was ist nachhaltige Beschaffung? Produktlebenszyklus -- 9.1.2 Der Unterschied zwischen Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 9.1.3 Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung -- 9.2 Vorgehensweise -- 9.2.1 Was wird für eine nachhaltige Beschaffung verlangt und wie werden Gaps sichtbar? -- 9.2.2 Schritt 1: Lieferketten abbilden -- 9.2.3 Schritt 2: Auswirkungen erfassen und bewerten -- 9.2.4 Schritt 3: Lücken analysieren und Handlungsfelder ableiten -- 9.2.5 Schritt 4: Interne Strukturen und Prozesse aufbauen und anpassen -- 9.2.6 Schritt 5: Lieferantenmanagement -- 9.2.7 Schritt 6: Berichten -- 9.3 Beispiele und Inspirationen -- 9.4 Praxistipp: Werkzeuge -- Teil 3: Roadmap für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement -- 10 Überblick: Die Roadmap für euer Projekt - mit Bild -- 11 Etappe 1: Nachhaltigkeit verstehen, Akteure und Spielregeln kennen -- 11.1 Definitionen, Information, Kontext -- 11.1.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) -- 11.1.2 Mutter Erde, Göttin Gaia, der Blaue Planet -- 11.1.3 Biosphäre und Ökosysteme -- 11.1.4 Anerkennung der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) -- 11.1.5 Wie geht nachhaltig wirtschaften? -- 11.1.6 Ökosystem und Ecosystem -- 11.1.7 Umwelt und Umfeld -- 11.1.8 Systematik und System -- 11.1.9 Resilienz -- 11.1.10 Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development) -- 11.1.11 Planetare Grenzen (Planetary Boundaries) -- 11.1.12 Wie kann man Nachhaltigkeit managen? -- 11.1.13 Wer führt, wer managt Nachhaltigkeit? -- 11.1.14 Nachhaltigkeit als Aufgabe, die Spaß macht -- 11.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 1 | |
505 | 8 | |a 11.2.1 Meta: Wissenschaft -- 11.2.2 Meta: Vereinte Nationen -- 11.2.3 Meta: Gemeinnützige Organisationen (Non-Profit) -- 11.2.4 Meta: UN Global Compact -- 11.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 1 -- 11.3.1 E1-A. Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. Blitzlicht für die Projektplanung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 12.4 Warnhinweise zu Etappe 2 -- 12.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 2 -- 13 Etappe 3: Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1 Information zu Etappe 3 Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1.1 Ecosystem-Erkundung -- 13.1.2 Stakeholder-Engagement -- 13.1.3 Ecosystem-Erkundung, Stakeholder-Engagement, Umfeldanalyse -- 13.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 3 -- 13.2.1 Unternehmensleitung, Prozessmanagement -- 13.2.2 Gemeinnützig Handelnde -- 13.3 Unsere Werkzeuge für die Etappe 3 -- 13.3.1 E3-A. Workshop-Konzept zur Erkundung und Erstellung des Ecosystems -- 13.3.2 E3-B. Workshop-Konzept zur Stakeholder-Landschaft -- 13.4 Warnhinweise zu Etappe 3 -- 13.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 3 -- 14 Etappe 4: Nachhaltigkeitsgrundsätze, Unternehmenskultur und Werte festlegen -- 14.1 Information zur Etappe 4 | |
505 | 8 | |a 14.1.1 Grundsätze der gesellschaftlichen Verantwortung nach ISO 26000 -- 14.1.2 Anerkennung der Rechenschaftspflicht -- 14.1.3 Ethisches Verhalten -- 14.1.4 Achtung der Interessen von Stakeholdern -- 14.1.5 Achtung der Rechtsstaatlichkeit -- 14.1.6 Achtung internationaler Verhaltensstandards -- 14.1.7 Achtung der Menschenrechte -- 14.1.8 Kultur, Werte, Überzeugungen -- 14.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 4 -- 14.2.1 Meta: ISO 26000 -- 14.2.2 Meso: Deutsche Gesetze -- 14.2.3 Mikro: Unternehmen in Deutschland -- 14.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 4 -- 14.3.1 E4-A. Grundsatzerklärung zur Nachhaltigkeit -- 14.3.2 E4-B. Fragebogen zu den Grundsätzen der Nachhaltigkeit (ISO 26000) -- 14.4 Warnhinweis zur Etappe 4 -- 14.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 4 -- 15 Etappe 5: NH-Kernthemen & -- Handlungsfelder identifizieren -- 15.1 Informationen zur Etappe 5 -- 15.1.1 Kernthema 1: Organisationsführung (ISO 26000 6.2) -- 15.1.2 Kernthema 2: Menschenrechte (ISO 6.3) -- 15.1.3 Kernthema 3: Arbeitspraktiken (ISO 26000 6.4) -- 15.1.4 Kernthema 4: Umwelt (ISO 26000 6.5) -- 15.1.5 Kernthema 5: Betriebs- und Geschäftspraktiken (ISO 26000 6.6) -- 15.1.6 Kernthema 6: Konsumentenanliegen (ISO 26000 6.7) -- 15.1.7 Kernthema 7: Einbeziehung der Gemeinschaft (ISO 26000 6.8) -- 15.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 5 -- 15.2.1 Unternehmensführung: Governance-System update -- 15.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 5 -- 15.3.1 E5-A. Ein Workshop-Konzept: Die UN Sustainable Development Goals für das eigene Unternehmen definieren -- 15.3.2 E5-B. Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität | |
505 | 8 | |a 16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. Kohärenzreflexion -- 17.4 Warnhinweise zur Etappe 7 -- 17.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 7 -- 18 Etappe 8: Nachhaltigkeit in Managementsystem & -- Prozessen umsetzen -- 18.1 Informationen zur Etappe 8 -- 18.1.1 Definition Managementsysteme -- 18.1.2 Wie ihr Managementsysteme erfolgreich nutzen könnt -- 18.1.3 Prozessmanagement -- 18.1.4 Wie Nachhaltigkeit Teil eurer Unternehmens DNA wird -- 18.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 8 -- 18.3 Unsere Werkzeuge für Etappe 8 -- 18.3.1 E8-A. SanityCheck-Unternehmensführung - Geschäftsprozesse. Leben wir unseren Purpose? -- 18.3.2 E8-B. Beispiel einer ganzheitlichen Prozesslandschaft -- 18.3.3 E8-C. Fragebogen zu Nachhaltigkeitsorientierung im Prozessmanagement -- 18.3.4 E8-D. Digitalisierung und Prozessmanagement - Impulsfragen | |
505 | 8 | |a 18.4 Warnhinweise zur Etappe 8 | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Kaldschmidt, Susanne |t Sustainability Als Chance |d Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024 |
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Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 8.2 Vorgehensweise -- 8.2.1 Schritt 1: Geeigneten Berichtsstandard auswählen -- 8.2.2 Schritt 2: Berichtskriterien verstehen -- 8.2.3 Schritt 3: Wesentliche Themen definieren -- 8.2.4 Schritt 4: Daten und Information sammeln -- 8.2.5 Schritt 5: Mut zur Lücke - "Comply or Explain" 8.2.6 Schritt 6: Bericht schreiben und veröffentlichen -- 8.3 Beispiele finden -- 8.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 9 Schnelleinstieg 3: Über die nachhaltige Beschaffung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 9.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 9.1.1 Was ist nachhaltige Beschaffung? Produktlebenszyklus -- 9.1.2 Der Unterschied zwischen Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 9.1.3 Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung -- 9.2 Vorgehensweise -- 9.2.1 Was wird für eine nachhaltige Beschaffung verlangt und wie werden Gaps sichtbar? -- 9.2.2 Schritt 1: Lieferketten abbilden -- 9.2.3 Schritt 2: Auswirkungen erfassen und bewerten -- 9.2.4 Schritt 3: Lücken analysieren und Handlungsfelder ableiten -- 9.2.5 Schritt 4: Interne Strukturen und Prozesse aufbauen und anpassen -- 9.2.6 Schritt 5: Lieferantenmanagement -- 9.2.7 Schritt 6: Berichten -- 9.3 Beispiele und Inspirationen -- 9.4 Praxistipp: Werkzeuge -- Teil 3: Roadmap für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement -- 10 Überblick: Die Roadmap für euer Projekt - mit Bild -- 11 Etappe 1: Nachhaltigkeit verstehen, Akteure und Spielregeln kennen -- 11.1 Definitionen, Information, Kontext -- 11.1.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) -- 11.1.2 Mutter Erde, Göttin Gaia, der Blaue Planet -- 11.1.3 Biosphäre und Ökosysteme -- 11.1.4 Anerkennung der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) -- 11.1.5 Wie geht nachhaltig wirtschaften? -- 11.1.6 Ökosystem und Ecosystem -- 11.1.7 Umwelt und Umfeld -- 11.1.8 Systematik und System -- 11.1.9 Resilienz -- 11.1.10 Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development) -- 11.1.11 Planetare Grenzen (Planetary Boundaries) -- 11.1.12 Wie kann man Nachhaltigkeit managen? -- 11.1.13 Wer führt, wer managt Nachhaltigkeit? -- 11.1.14 Nachhaltigkeit als Aufgabe, die Spaß macht -- 11.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 1 11.2.1 Meta: Wissenschaft -- 11.2.2 Meta: Vereinte Nationen -- 11.2.3 Meta: Gemeinnützige Organisationen (Non-Profit) -- 11.2.4 Meta: UN Global Compact -- 11.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 1 -- 11.3.1 E1-A. Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. 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Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität 16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. 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Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 8.2 Vorgehensweise -- 8.2.1 Schritt 1: Geeigneten Berichtsstandard auswählen -- 8.2.2 Schritt 2: Berichtskriterien verstehen -- 8.2.3 Schritt 3: Wesentliche Themen definieren -- 8.2.4 Schritt 4: Daten und Information sammeln -- 8.2.5 Schritt 5: Mut zur Lücke - "Comply or Explain"</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.2.6 Schritt 6: Bericht schreiben und veröffentlichen -- 8.3 Beispiele finden -- 8.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 9 Schnelleinstieg 3: Über die nachhaltige Beschaffung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 9.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 9.1.1 Was ist nachhaltige Beschaffung? Produktlebenszyklus -- 9.1.2 Der Unterschied zwischen Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 9.1.3 Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung -- 9.2 Vorgehensweise -- 9.2.1 Was wird für eine nachhaltige Beschaffung verlangt und wie werden Gaps sichtbar? -- 9.2.2 Schritt 1: Lieferketten abbilden -- 9.2.3 Schritt 2: Auswirkungen erfassen und bewerten -- 9.2.4 Schritt 3: Lücken analysieren und Handlungsfelder ableiten -- 9.2.5 Schritt 4: Interne Strukturen und Prozesse aufbauen und anpassen -- 9.2.6 Schritt 5: Lieferantenmanagement -- 9.2.7 Schritt 6: Berichten -- 9.3 Beispiele und Inspirationen -- 9.4 Praxistipp: Werkzeuge -- Teil 3: Roadmap für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement -- 10 Überblick: Die Roadmap für euer Projekt - mit Bild -- 11 Etappe 1: Nachhaltigkeit verstehen, Akteure und Spielregeln kennen -- 11.1 Definitionen, Information, Kontext -- 11.1.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) -- 11.1.2 Mutter Erde, Göttin Gaia, der Blaue Planet -- 11.1.3 Biosphäre und Ökosysteme -- 11.1.4 Anerkennung der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) -- 11.1.5 Wie geht nachhaltig wirtschaften? -- 11.1.6 Ökosystem und Ecosystem -- 11.1.7 Umwelt und Umfeld -- 11.1.8 Systematik und System -- 11.1.9 Resilienz -- 11.1.10 Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development) -- 11.1.11 Planetare Grenzen (Planetary Boundaries) -- 11.1.12 Wie kann man Nachhaltigkeit managen? -- 11.1.13 Wer führt, wer managt Nachhaltigkeit? -- 11.1.14 Nachhaltigkeit als Aufgabe, die Spaß macht -- 11.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 1</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.2.1 Meta: Wissenschaft -- 11.2.2 Meta: Vereinte Nationen -- 11.2.3 Meta: Gemeinnützige Organisationen (Non-Profit) -- 11.2.4 Meta: UN Global Compact -- 11.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 1 -- 11.3.1 E1-A. Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. Blitzlicht für die Projektplanung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 12.4 Warnhinweise zu Etappe 2 -- 12.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 2 -- 13 Etappe 3: Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1 Information zu Etappe 3 Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1.1 Ecosystem-Erkundung -- 13.1.2 Stakeholder-Engagement -- 13.1.3 Ecosystem-Erkundung, Stakeholder-Engagement, Umfeldanalyse -- 13.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 3 -- 13.2.1 Unternehmensleitung, Prozessmanagement -- 13.2.2 Gemeinnützig Handelnde -- 13.3 Unsere Werkzeuge für die Etappe 3 -- 13.3.1 E3-A. Workshop-Konzept zur Erkundung und Erstellung des Ecosystems -- 13.3.2 E3-B. Workshop-Konzept zur Stakeholder-Landschaft -- 13.4 Warnhinweise zu Etappe 3 -- 13.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 3 -- 14 Etappe 4: Nachhaltigkeitsgrundsätze, Unternehmenskultur und Werte festlegen -- 14.1 Information zur Etappe 4</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">14.1.1 Grundsätze der gesellschaftlichen Verantwortung nach ISO 26000 -- 14.1.2 Anerkennung der Rechenschaftspflicht -- 14.1.3 Ethisches Verhalten -- 14.1.4 Achtung der Interessen von Stakeholdern -- 14.1.5 Achtung der Rechtsstaatlichkeit -- 14.1.6 Achtung internationaler Verhaltensstandards -- 14.1.7 Achtung der Menschenrechte -- 14.1.8 Kultur, Werte, Überzeugungen -- 14.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 4 -- 14.2.1 Meta: ISO 26000 -- 14.2.2 Meso: Deutsche Gesetze -- 14.2.3 Mikro: Unternehmen in Deutschland -- 14.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 4 -- 14.3.1 E4-A. Grundsatzerklärung zur Nachhaltigkeit -- 14.3.2 E4-B. Fragebogen zu den Grundsätzen der Nachhaltigkeit (ISO 26000) -- 14.4 Warnhinweis zur Etappe 4 -- 14.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 4 -- 15 Etappe 5: NH-Kernthemen &amp -- Handlungsfelder identifizieren -- 15.1 Informationen zur Etappe 5 -- 15.1.1 Kernthema 1: Organisationsführung (ISO 26000 6.2) -- 15.1.2 Kernthema 2: Menschenrechte (ISO 6.3) -- 15.1.3 Kernthema 3: Arbeitspraktiken (ISO 26000 6.4) -- 15.1.4 Kernthema 4: Umwelt (ISO 26000 6.5) -- 15.1.5 Kernthema 5: Betriebs- und Geschäftspraktiken (ISO 26000 6.6) -- 15.1.6 Kernthema 6: Konsumentenanliegen (ISO 26000 6.7) -- 15.1.7 Kernthema 7: Einbeziehung der Gemeinschaft (ISO 26000 6.8) -- 15.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 5 -- 15.2.1 Unternehmensführung: Governance-System update -- 15.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 5 -- 15.3.1 E5-A. Ein Workshop-Konzept: Die UN Sustainable Development Goals für das eigene Unternehmen definieren -- 15.3.2 E5-B. Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. Kohärenzreflexion -- 17.4 Warnhinweise zur Etappe 7 -- 17.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 7 -- 18 Etappe 8: Nachhaltigkeit in Managementsystem &amp -- Prozessen umsetzen -- 18.1 Informationen zur Etappe 8 -- 18.1.1 Definition Managementsysteme -- 18.1.2 Wie ihr Managementsysteme erfolgreich nutzen könnt -- 18.1.3 Prozessmanagement -- 18.1.4 Wie Nachhaltigkeit Teil eurer Unternehmens DNA wird -- 18.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 8 -- 18.3 Unsere Werkzeuge für Etappe 8 -- 18.3.1 E8-A. SanityCheck-Unternehmensführung - Geschäftsprozesse. Leben wir unseren Purpose? -- 18.3.2 E8-B. Beispiel einer ganzheitlichen Prozesslandschaft -- 18.3.3 E8-C. Fragebogen zu Nachhaltigkeitsorientierung im Prozessmanagement -- 18.3.4 E8-D. Digitalisierung und Prozessmanagement - Impulsfragen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">18.4 Warnhinweise zur Etappe 8</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Behrens-Otto, Birgit</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Kaldschmidt, Susanne</subfield><subfield code="t">Sustainability Als Chance</subfield><subfield code="d">Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035438260</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=31605740</subfield><subfield code="l">DE-2070s</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. Blitzlicht für die Projektplanung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 12.4 Warnhinweise zu Etappe 2 -- 12.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 2 -- 13 Etappe 3: Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1 Information zu Etappe 3 Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1.1 Ecosystem-Erkundung -- 13.1.2 Stakeholder-Engagement -- 13.1.3 Ecosystem-Erkundung, Stakeholder-Engagement, Umfeldanalyse -- 13.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 3 -- 13.2.1 Unternehmensleitung, Prozessmanagement -- 13.2.2 Gemeinnützig Handelnde -- 13.3 Unsere Werkzeuge für die Etappe 3 -- 13.3.1 E3-A. Workshop-Konzept zur Erkundung und Erstellung des Ecosystems -- 13.3.2 E3-B. 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Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität 16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. Kohärenzreflexion -- 17.4 Warnhinweise zur Etappe 7 -- 17.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 7 -- 18 Etappe 8: Nachhaltigkeit in Managementsystem & -- Prozessen umsetzen -- 18.1 Informationen zur Etappe 8 -- 18.1.1 Definition Managementsysteme -- 18.1.2 Wie ihr Managementsysteme erfolgreich nutzen könnt -- 18.1.3 Prozessmanagement -- 18.1.4 Wie Nachhaltigkeit Teil eurer Unternehmens DNA wird -- 18.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 8 -- 18.3 Unsere Werkzeuge für Etappe 8 -- 18.3.1 E8-A. SanityCheck-Unternehmensführung - Geschäftsprozesse. Leben wir unseren Purpose? -- 18.3.2 E8-B. Beispiel einer ganzheitlichen Prozesslandschaft -- 18.3.3 E8-C. Fragebogen zu Nachhaltigkeitsorientierung im Prozessmanagement -- 18.3.4 E8-D. Digitalisierung und Prozessmanagement - Impulsfragen 18.4 Warnhinweise zur Etappe 8 Behrens-Otto, Birgit Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kaldschmidt, Susanne Sustainability Als Chance Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024 |
spellingShingle | Kaldschmidt, Susanne Sustainability Als Chance Wie Nachhaltigkeit Spaß Macht und Zur Mitarbeit Verführt Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- Das bietet dieses Buch -- Teil 1: Sustainability als Chance -- 1 Denkanstöße aus der Praxis -- 1.1 Argumente: Warum Sustainability von Vorteil ist -- 1.2 Reframing: Negative besetzte Themen positiv auffassen -- 2 Zuständigkeiten: Wer verantwortet die nachhaltige Unternehmensführung? -- 2.1 Kernteam und Beauftragte -- 2.2 Teamarbeit Nachhaltigkeit -- 2.3 Vertrieb -- 2.4 Beschaffung/Einkauf -- 2.5 Personal/HR -- 2.6 Managementsysteme/Prozesse -- 2.7 Kommunikation/Marketing -- 2.8 Geschäftsleitung -- 3 Überzeugen: Rede zum Start in die nachhaltige Unternehmensführung -- 4 Überblick: Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit -- 5 Glossar: Nachhaltige Unternehmensführung -- 6 Analyse: Was zahlt bereits ein aufs Nachhaltigkeitsmanagement? -- Teil 2: Drei Schnelleinstiege in die Nachhaltigkeit -- 7 Schnelleinstieg 1: Nachhaltigkeitsrating durchführen und kommunizieren -- 7.1 Woher kommt der Impuls? -- 7.2 Vorgehensweise -- 7.2.1 Schritt 1: Rating auswählen -- 7.2.2 Schritt 2: Bewertungskriterien verstehen -- 7.2.3 Schritt 3: Ratings zur Gap-Analyse verwenden -- 7.2.4 Schritt 4: Ziele und Maßnahmen definieren -- 7.2.5 Schritt 5: Rating vorbereiten, Fragebogen ausfüllen -- 7.2.6 Schritt 6: Ratingergebnis erhalten und verstehen -- 7.2.7 Schritt 7: Verbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen -- 7.3 Beispiel: EcoVadis -- 7.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 8 Schnelleinstieg 2: Nachhaltigkeitsbericht - tue Gutes und rede darüber -- 8.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 8.2 Vorgehensweise -- 8.2.1 Schritt 1: Geeigneten Berichtsstandard auswählen -- 8.2.2 Schritt 2: Berichtskriterien verstehen -- 8.2.3 Schritt 3: Wesentliche Themen definieren -- 8.2.4 Schritt 4: Daten und Information sammeln -- 8.2.5 Schritt 5: Mut zur Lücke - "Comply or Explain" 8.2.6 Schritt 6: Bericht schreiben und veröffentlichen -- 8.3 Beispiele finden -- 8.4 Praxistipp: Werkzeuge -- 9 Schnelleinstieg 3: Über die nachhaltige Beschaffung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 9.1 Woher kommt der Impuls? Was ist das Motiv? Was ist das Ziel? -- 9.1.1 Was ist nachhaltige Beschaffung? Produktlebenszyklus -- 9.1.2 Der Unterschied zwischen Liefer- und Wertschöpfungsketten -- 9.1.3 Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung -- 9.2 Vorgehensweise -- 9.2.1 Was wird für eine nachhaltige Beschaffung verlangt und wie werden Gaps sichtbar? -- 9.2.2 Schritt 1: Lieferketten abbilden -- 9.2.3 Schritt 2: Auswirkungen erfassen und bewerten -- 9.2.4 Schritt 3: Lücken analysieren und Handlungsfelder ableiten -- 9.2.5 Schritt 4: Interne Strukturen und Prozesse aufbauen und anpassen -- 9.2.6 Schritt 5: Lieferantenmanagement -- 9.2.7 Schritt 6: Berichten -- 9.3 Beispiele und Inspirationen -- 9.4 Praxistipp: Werkzeuge -- Teil 3: Roadmap für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsmanagement -- 10 Überblick: Die Roadmap für euer Projekt - mit Bild -- 11 Etappe 1: Nachhaltigkeit verstehen, Akteure und Spielregeln kennen -- 11.1 Definitionen, Information, Kontext -- 11.1.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) -- 11.1.2 Mutter Erde, Göttin Gaia, der Blaue Planet -- 11.1.3 Biosphäre und Ökosysteme -- 11.1.4 Anerkennung der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) -- 11.1.5 Wie geht nachhaltig wirtschaften? -- 11.1.6 Ökosystem und Ecosystem -- 11.1.7 Umwelt und Umfeld -- 11.1.8 Systematik und System -- 11.1.9 Resilienz -- 11.1.10 Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development) -- 11.1.11 Planetare Grenzen (Planetary Boundaries) -- 11.1.12 Wie kann man Nachhaltigkeit managen? -- 11.1.13 Wer führt, wer managt Nachhaltigkeit? -- 11.1.14 Nachhaltigkeit als Aufgabe, die Spaß macht -- 11.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 1 11.2.1 Meta: Wissenschaft -- 11.2.2 Meta: Vereinte Nationen -- 11.2.3 Meta: Gemeinnützige Organisationen (Non-Profit) -- 11.2.4 Meta: UN Global Compact -- 11.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 1 -- 11.3.1 E1-A. Verortung in der Nachhaltigkeitslandschaft -- 11.3.2 E1-B. Die eigene Organisation für die Reise durch die Nachhaltigkeitslandschaft vorbereiten -- 11.4 Warnhinweise zu Etappe 1 -- 11.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 1 -- 12 Etappe 2: Gesellschaftliche Verantwortung anerkennen -- 12.1 Information zu Etappe 2 -- 12.1.1 Definitionen -- 12.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 2 -- 12.2.1 Meso: Supranationaler Konsens und nationale Gesetzgebung -- 12.2.2 Mikro: Unternehmen - Wohlstand schaffen, Umwelt schützen, Gemeinschaft fördern -- 12.2.3 Mikro: Die Unternehmensleitung ist verantwortlich -- 12.2.4 Wir sind dabei - UN Global Compact -- 12.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 2 -- 12.3.1 E2-A. Checkliste zum Begriff der Unternehmensführung -- 12.3.2 E2-B. Blitzlicht für die Projektplanung zur nachhaltigen Unternehmensführung -- 12.4 Warnhinweise zu Etappe 2 -- 12.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 2 -- 13 Etappe 3: Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1 Information zu Etappe 3 Ecosystem und Stakeholder verstehen -- 13.1.1 Ecosystem-Erkundung -- 13.1.2 Stakeholder-Engagement -- 13.1.3 Ecosystem-Erkundung, Stakeholder-Engagement, Umfeldanalyse -- 13.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 3 -- 13.2.1 Unternehmensleitung, Prozessmanagement -- 13.2.2 Gemeinnützig Handelnde -- 13.3 Unsere Werkzeuge für die Etappe 3 -- 13.3.1 E3-A. Workshop-Konzept zur Erkundung und Erstellung des Ecosystems -- 13.3.2 E3-B. Workshop-Konzept zur Stakeholder-Landschaft -- 13.4 Warnhinweise zu Etappe 3 -- 13.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zu Etappe 3 -- 14 Etappe 4: Nachhaltigkeitsgrundsätze, Unternehmenskultur und Werte festlegen -- 14.1 Information zur Etappe 4 14.1.1 Grundsätze der gesellschaftlichen Verantwortung nach ISO 26000 -- 14.1.2 Anerkennung der Rechenschaftspflicht -- 14.1.3 Ethisches Verhalten -- 14.1.4 Achtung der Interessen von Stakeholdern -- 14.1.5 Achtung der Rechtsstaatlichkeit -- 14.1.6 Achtung internationaler Verhaltensstandards -- 14.1.7 Achtung der Menschenrechte -- 14.1.8 Kultur, Werte, Überzeugungen -- 14.2 Akteure und Beiträge zu Etappe 4 -- 14.2.1 Meta: ISO 26000 -- 14.2.2 Meso: Deutsche Gesetze -- 14.2.3 Mikro: Unternehmen in Deutschland -- 14.3 Unsere Werkzeuge zu Etappe 4 -- 14.3.1 E4-A. Grundsatzerklärung zur Nachhaltigkeit -- 14.3.2 E4-B. Fragebogen zu den Grundsätzen der Nachhaltigkeit (ISO 26000) -- 14.4 Warnhinweis zur Etappe 4 -- 14.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 4 -- 15 Etappe 5: NH-Kernthemen & -- Handlungsfelder identifizieren -- 15.1 Informationen zur Etappe 5 -- 15.1.1 Kernthema 1: Organisationsführung (ISO 26000 6.2) -- 15.1.2 Kernthema 2: Menschenrechte (ISO 6.3) -- 15.1.3 Kernthema 3: Arbeitspraktiken (ISO 26000 6.4) -- 15.1.4 Kernthema 4: Umwelt (ISO 26000 6.5) -- 15.1.5 Kernthema 5: Betriebs- und Geschäftspraktiken (ISO 26000 6.6) -- 15.1.6 Kernthema 6: Konsumentenanliegen (ISO 26000 6.7) -- 15.1.7 Kernthema 7: Einbeziehung der Gemeinschaft (ISO 26000 6.8) -- 15.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 5 -- 15.2.1 Unternehmensführung: Governance-System update -- 15.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 5 -- 15.3.1 E5-A. Ein Workshop-Konzept: Die UN Sustainable Development Goals für das eigene Unternehmen definieren -- 15.3.2 E5-B. Ein Workshop-Konzept zum Erstellen eines Produktlebenswegs -- 15.4 Warnhinweise zur Etappe 5 -- 15.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 5 -- 16 Etappe 6: Wesentliche Themen priorisieren -- 16.1 Informationen zur Etappe 6 -- 16.1.1 Relevanz -- 16.1.2 Wesentlichkeit -- 16.1.3 Materialität 16.1.4 Worum geht es bei der "Wesentlichkeit" überhaupt? -- 16.1.5 Das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit - Erklärung -- 16.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 6 -- 16.2.1 Die Rolle der Stakeholder bei der Wesentlichkeit -- 16.2.2 Die Unternehmensführung/Entscheidungsträger:innen -- 16.2.3 Das Nachhaltigkeitsteam -- 16.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 6 -- 16.3.1 E6-A. Workshop-Konzept Wesentlichkeitsanalyse -- 16.3.2 E6-B. Nachhaltigkeit im Chancen- und Risikomanagement integrieren -- 16.5 Warnhinweise zur Etappe 6 -- 16.6 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 6 -- 17 Etappe 7: Leitbild, Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsziele festlegen -- 17.1 Informationen zur Etappe 7 -- 17.1.1 Das Leitbild als Pulsgeber für nachhaltige Strategiearbeit -- 17.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 7 -- 17.2.1 Strategisch arbeiten - Tagesgeschäft der Unternehmensleitung -- 17.2.2 Arbeit strategisch ausrichten - Tagesgeschäft vieler Stakeholder -- 17.3 Unsere Werkzeuge zur Etappe 7 -- 17.3.1 E7-A. Definitionen für die strategische Perlenkette -- 17.3.2 E7-B. Kohärenzreflexion -- 17.4 Warnhinweise zur Etappe 7 -- 17.5 "Wer macht was warum"-Tabelle zur Etappe 7 -- 18 Etappe 8: Nachhaltigkeit in Managementsystem & -- Prozessen umsetzen -- 18.1 Informationen zur Etappe 8 -- 18.1.1 Definition Managementsysteme -- 18.1.2 Wie ihr Managementsysteme erfolgreich nutzen könnt -- 18.1.3 Prozessmanagement -- 18.1.4 Wie Nachhaltigkeit Teil eurer Unternehmens DNA wird -- 18.2 Akteure und Beiträge zur Etappe 8 -- 18.3 Unsere Werkzeuge für Etappe 8 -- 18.3.1 E8-A. SanityCheck-Unternehmensführung - Geschäftsprozesse. Leben wir unseren Purpose? -- 18.3.2 E8-B. Beispiel einer ganzheitlichen Prozesslandschaft -- 18.3.3 E8-C. Fragebogen zu Nachhaltigkeitsorientierung im Prozessmanagement -- 18.3.4 E8-D. Digitalisierung und Prozessmanagement - Impulsfragen 18.4 Warnhinweise zur Etappe 8 |
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