Demenz Rechtsratgeber: Praxisleitfaden mit Handlungsempfehlungen und Fallbeispielen
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden
Boorberg
2025
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 380 Seiten |
| ISBN: | 9783415076686 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
23
I.
SCHLAGLICHTER
DEMENZ.
O-TOENE
AUS
DEM
ALLTAG
BEIM
LEBEN
UND
ARBEITEN
MIT
DEMENZKRANKEN
.
29
1.
ZWEI
BEISPIELFAELLE
AUS
DEM
LEBEN,
DIE
UNS
DURCH
DAS
BUCH
BEGLEITEN
.
29
2.
DIAGNOSE
DEMENZ
-
AUS
DEM
ALLTAG
DER
PSYCHIATRISCHEN
ARZTPRAXIS
.
30
3.
ADIEU
AUF
RATEN
-
ANGEHOERIGE
ZWISCHEN
GRENZENLOSER
ERSCHOEPFUNG
UND
GRENZENLOSER
TRAUER
.
39
4.
YYIM
SCHOENSTEN
WIESENGRUNDE"
-
SEELSORGE
ZWISCHEN
PATIENTEN,
ANGEHOERIGEN
UND
KRANKENHAUS/PFLEGEHEIM/
HOSPIZ
.
45
5.
YYDANN
HAT
SIE
SO
GEWEINT,
WEIL
SIE
ALLES
VERGESSEN
HATTE.
"
-
AUS
DER
BASISARBEIT
DER
SELBSTSTAENDIGEN
HAUS
WIRTSCHAFTS-DIENSTLEISTERIN
CORNELIA
BARTELT
.
46
6.
YYWO
SIND
DIE
JUWELEN?
"
-
GERONTO-ALLTAGSBETREUERIN
UND
DEMENZ-PFLEGEKRAFT
SILKE
STEFFI
KOSCHOLLEK
UEBER
VERSCHWUNDENE
SCHAETZE
IN
DEMENZ-HEIMEN
.
50
7.
YYFUER
MICH
IST
DIE
DEMENZ-WG
DIE
BESTE
WOHNFORM
IN
DER
ZUKUNFT.
"
RESUEMIERT
DEMENZ-PFLEGE-EXPERTIN
UND
DEMENZ-LOTSIN
CLAUDIA
GRAEF
.
52
8.
YYNACHDEM
WIR
FUER
EINEN
BEWOHNER
EINE
PROSTITUIERTE
BESTELLT
HATTEN,
HOERTEN
SEINE
UEBERGRIFFE
AUF
HEIM
MITBEWOHNERINNEN
AUF.
"
PFLEGEDIENSTLEITERIN
A.D.
MARGRET
KERSTEN
BERICHTET
AUS
EINEM
STATIONAEREN
DEMENZ-PFLEGEHEIM
.
54
9.
YYSTELL
DICH
NICHT
SO
AN
"
-
WIE
SOZIALER
DRUCK
ZUR
MOBILISIERUNG
BEITRAGEN
KANN.
ERFAHRUNGEN
DES
PHYSIO
THERAPEUTEN
FRANK
FREUDENBERG
BEI
DER
BEHANDLUNG
VON
DEMENZ-PATIENTEN
.
57
15
10.
ODYSSEE
BEI
DER
SUCHE
EINER
ADAEQUATEN
UNTERBRINGUNG
EINES
GEISTIG
BEHINDERTEN
UND
ANALPHABETEN
-
BERICHT
VON
SYLVIA
HENNING
ALS
PRIVATE
BETREUERIN
60
11.
MANGELNDE
EMPATHIE
-
REGINA
CZARNIKAU
UEBER
KLAGEN
VON
PATIENTEN
UND
IHREN
ANGEHOERIGEN
.
62
II.
MEDIZINISCHE
FAKTEN
ZUR
DEMENZERKRANKUNG
.
65
KARL-JUERGEN
BAER
1.
EPIDEMIOLOGIE
.
65
2.
RISIKOFAKTOREN
FUER
EINE
DEMENZ
.
66
3.
DIAGNOSTISCHE
KRITERIEN
EINER
DEMENZ
.
67
4.
WESENTLICHE
KRANKHEITSBILDER
.
67
5.
BEHANDLUNGSSTANDARDS
.
71
III.
GRUNDRECHTSSCHUTZ
BEI
DEMENZ
FUER
PFLEGEBEDUERFTIGE,
PFLEGENDE
ANGEHOERIGE
UND
PROFESSIONELLE
PFLEGEKRAEFTE
.
75
SIGRUN
VON
HASSELN-GRINDEL
1.
WO
IN
UNSERER
GESELLSCHAFT
DIE
EMPATHIE
FEHLT,
BRAUCHEN
WIR
DAS
RECHT
ALS
GARANT
FUER
EINE
HUMANE
ZIVILGESELLSCHAFT
.
75
2.
UNSERE
RECHTSORDNUNG
SCHUETZT
DIE
SCHWACHEN
UND
UNSERE
GERICHTE
WACHEN
DARUEBER,
DASS
DIE
RECHTS
ORDNUNG
EINGEHALTEN
WIRD
.
77
3.
UEBERBLICK
UEBER
WICHTIGE
RECHTLICHE
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
MENSCHENWUERDE
VON
PFLEGEBEDUERFTIGEN
IM
FALLE
EINER
DEMENZ
.
78
4.
UEBERBLICK
UEBER
WICHTIGE
RECHTLICHE
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
MENSCHENRECHTE
VON
PFLEGENDEN
ANGEHOERIGEN
BEI
DER
PFLEGE
VON
AN
DEMENZ
ERKRANKTEN
PERSONEN
.
90
5.
WICHTIGE
RECHTLICHE
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
MENSCHENRECHTE
VON
PROFESSIONELLEN
PFLEGEKRAEFTEN
BEI
PFLEGEFAELLEN
MIT
DEMENZ
.
92
16
IV.
RECHTLICHE
FOLGEN
DURCH
DEN
SUKZESSIVEN
VERLUST
VON
GESCHAEFTS-,
SCHULD
UND
DELIKTSFAEHIGKEIT
BEI
DEMENZ
-
AUFSICHTSPFLICHTEN,
VOLLMACHTEN
ZUR
VORSORGE
UND
BETREUUNGSVERFAHREN
.
93
SIGRUN
VON
HASSELN-GRINDEL
1.
BASICS
ZUR
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
SOWIE
ZUR
SCHULD
UND
DELIKTSFAEHIGKEIT
.
93
2.
DIE
GEREGELTE
VERTRETUNG
-
VORSORGE
FUER
DEN
FALL
EINER
UNFALL
ODER
KRANKHEITSBEDINGTEN
(AUCH
VORUEBERGEHEN
DEN)
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
.
101
3.
WER
ENTSCHEIDET
UEBER
RECHTLICHE,
MEDIZINISCHE
UND
SONSTIGE
PERSOENLICHE
ANGELEGENHEITEN,
WENN
KEINE
VORSORGEREGELUNG
GETROFFEN
WURDE?
.
114
4.
DAS
BETREUUNGSVERFAHREN
(§§
1814FF.
BGB,
§§
271
BIS
341
FAMFG)
.
118
5.
INTERVIEW
MIT
HEIKO
REHFELDT,
LEITER
DES
BETREUUNGSVEREINS
DES
DRK-KREISVERBANDES
MAERKISCH-ODER-HAVEL-SPREE
E.
V.
.
135
6.
SPECIAL:
HAFTUNG
VON
AUFSICHTSPERSONEN,
WENN
DER
DEMENZKRANKE
SCHADEN
ERLEIDET
ODER
DRITTEN
SCHADEN
ZUFUEGT
.
140
V.
DIE
AUSWIRKUNGEN
EINER
DEMENZERKRANKUNG
IM
RECHT
DER
FAMILIAEREN
BEZUEGE
UND
IM
ERBRECHT
.
149
CHRISTEL
HENK
IM
GESPRAECH
MIT
HERAUSGEBERIN
SIGRUN
VON
HASSELN-GRINDEL
1.
SPEZIELLE
FRAGEN
IM
FAMILIENRECHT
BEI
DEMENZ
.
149
2.
SPEZIELLE
FRAGEN
IM
ERBRECHT
BEI
DEMENZ
.
154
VI.
BESONDERHEITEN
IM
MEDIZIN-,
PFLEGE
UND
HEIMRECHT
BEI
DEMENZ
.
160
CHRISTIAN
WAGNER
1.
PATIENTENRECHT
BEI
DEMENZ
.
160
2.
ARZT-UND
ARZTHAFTUNGSRECHT
BEI
DEMENZ
.
163
17
3.
KRANKENVERSICHERUNGSRECHT
BEI
DEMENZ
.
169
4.
PFLEGE-UND
HEIMRECHT
BEI
DEMENZ
.
174
VII.
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
IM
BUERGERLICHEN
SCHULD
UND
SCHADENSRECHT
.
195
SIGRUN
VON
HASSELN-GRINDEL
1.
DIE
GRUNDSAETZE
DER
VERTRAGSFREIHEIT
UND
DER
SCHADENS
WIEDERGUTMACHUNG
ALS
GRUNDELEMENTE
DES
FREIEN,
MUENDIGEN
UND
VERANTWORTUNG
TRAGEN
KOENNENDEN
BUERGERS
.
195
2.
BASICS
ZUR
VERTRAGSFREIHEIT,
ZUM
SCHADENSERSATZRECHT
UND
ZUM
VERTRAGSSCHLUSS
.
196
3.
VERBRAUCHER
VERTRAGE
.
199
4.
VERBRAUCHERVERTRAEGE
IM
ELEKTRONISCHEN
GESCHAEFTS
VERKEHR.
FERNABSATZVERTRAEGE.
ONLINE-MARKTPLAETZE
.
202
5.
KAUFRECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
.
203
6.
GESCHAEFTE
MIT
BANK
UND
SPARKASSE
BEI
DEMENZ
.
209
7.
SCHENKUNGSRECHT.
KOENNEN
DER
BETREUER
UND
DAS
SOZIAL
AMT
SCHENKUNGEN
VOM
BESCHENKTEN
ZURUECKFORDERN?
INHALT
UND
GESTALTUNG
VON
SCHULDVERHAELTNISSEN.
WAS
GILT
BEI
DEMENZ?
210
8.
AUS
DEM
WERKVERTRAGSRECHT
(§§
631FF.
BGB).
DER
NICHT
FUNKTIONIERENDE
TREPPENLIFT
214
9.
AUS
DEM
PAUSCHAL-REISEVERTRAGSRECHT.
URLAUBSREISEN
MIT
HANDICAP
.
217
10.
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
IM
SCHADENSERSATZ
RECHT
.
220
11.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG:
KANN
DAS
PFLEGEGELD
BEIM
PFLEGEBEDUERFTIGEN
ODER
BEI
DER
PFLEGEPERSON
GEPFAENDET
WERDEN?
.
222
18
VIII.
SPEZIELLE
FRAGEN
IM
MIET-,
PACHT
UND
SACHENRECHT
BEI
DEMENZ
(EINSCHLIESSLICH
BEIM
BETREUTEN
WOHNEN
UND
SENIOREN-WOHNGEMEINSCHAFTEN)
.
224
HELENE-MONIKA
FILIZ
1.
MIETRECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
BEI
DER
WOHNRAUM
MIETE
.
224
2.
REGELUNGEN
BZGL.
DER
RUECKGABE
BEI
ENDGUELTIGER
AUFGABE
DER
MIETWOHNUNG
.
233
3.
MIETRECHTLICHE
FRAGEN
BEIM
YYBETREUTEN
WOHNEN
"
.
235
4.
HAFTUNGSFRAGEN
.
235
5.
ERWERB,
VERWALTUNG
UND
VERAEUSSERUNG
VON
IMMOBILIEN
(HAUS-GRUNDSTUECKE,
EIGENTUMSWOHNUNGEN)
.
239
6.
WEG-RECHT
-
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
SONDEREIGENTUE
MERS
IN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
.
.
239
7.
SCHNITTSTELLEN
BAU
UND
VERSICHERUNGSRECHT/WEG-RECHT
240
IX.
RECHTLICHE
AUSWIRKUNGEN
VON
DEMENZ
IM
ERWERBSLEBEN.
.
.
250
JESSICA
JACOBI
1.
DEMENZ
IM
ARBEITSRECHT
.
251
2.
DEMENZ
IM
BEAMTEN-,
RICHTER
UND
SOLDATENRECHT
.
257
3.
DEMENZ
IM
RECHT VON
FREIBERUFLERN
.
257
4.
DEMENZ
IM
UNTERNEHMENSRECHT.
KANN
MAN
ALS
DEMENZ
KRANKER
EIN
UNTERNEHMEN
FUEHREN?
.
259
5.
WEITERFUEHRENDE
INFORMATIONEN
FUER
BETROFFENE
UND
FUER
UNTERNEHMEN
.
261
X.
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
IM
VERKEHRSRECHT
.
262
SIGRUN
VON
HASSELN-GRINDEL
1.
DAS
RECHT
AUF
MOBILITAET
ALS
GRUNDRECHTLICH
GESCHUETZTE
MINDESTVORAUSSETZUNG
FUER
EIN
MENSCHENWUERDIGES
DASEIN
.
262
2.
DAS
STRASSENVERKEHRSRECHT
ALS
REGULARIUM,
DAMIT
STRASSENVERKEHR
FUNKTIONIEREN
KANN
.
263
19
3.
KOERPERLICHE
ODER
GEISTIGE
MAENGEL
ALS
SCHRANKE
FUER
DIE
TEILNAHME
AM
STRASSENVERKEHR
.
265
4.
REGELN,
VERKEHRSTUECHTIGKEIT
UND
HAFTUNG,
WENN
DEMENZKRANKE
MENSCHEN
ALS
FUSSGAENGER
AM
STRASSEN
VERKEHR
TEILNEHMEN
.
267
5.
REGELN,
VERKEHRSTUECHTIGKEIT
UND
HAFTUNG,
WENN
DEMENZ
KRANKE
MENSCHEN
ALS
NUTZER
EINES
HANDBETRIEBENEN
ROLLSTUHLS
AM
STRASSENVERKEHR
TEILNEHMEN
.
274
6.
REGELN,
VERKEHRSTUECHTIGKEIT
UND
HAFTUNG,
WENN
DEMENZ
KRANKE
MENSCHEN
ALS
FUEHRER
EINES
ELEKTRISCHEN
ROLL
STUHLS
BZW.
EINES
ELEKTRO-MOBILS
AM
STRASSENVERKEHR
TEILNEHMEN
.
279
7.
REGELN,
VERKEHRSTUECHTIGKEIT
UND
HAFTUNG,
WENN
DEMENZKRANKE
MENSCHEN
ALS
RADFAHRENDE
AM
STRASSENVERKEHR
TEILNEHMEN
.
291
8.
WIE
LANGE
BESTEHT
FAHREIGNUNG
BEI
DEMENZ
ZUM
FUEHREN
EINES
KRAFTFAHRZEUGS
(MOFA,
MOTORRAD,
PKW,
WOHNMOBIL,
LKW)
IM
STRASSENVERKEHR?
.
297
XL
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
DEMENZ
IM
SOZIALRECHT
(GESETZLICHE
LEISTUNGEN)
.
306
YVONNE
FERRANT
1.
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG
(SGB
V)
.
306
2.
SCHWERBEHINDERUNG
(SGB
IX)
.
310
3.
SOZIALE
PFLEGEVERSICHERUNG
(SGB
XI)
.
317
4.
SOZIALES
ENTSCHAEDIGUNGSRECHT
(SGB
XIV)
.
319
5.
SOZIALGERICHTSPROZESS
.
323
XIL
IN
WELCHEM
UMFANG
WIRD
DER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
IN
DER
AUSBILDUNG
VON
PFLEGE
FACHKRAEFTEN
BERUECKSICHTIGT?
.
327
SILKE
MORCHE
1.
EINBLICKE
IN
DIE
NEUE
GENERALISTISCHE
PFLEGEAUSBILDUNG
.
328
20
2.
FUEHREN
DIE
WEITREICHENDEN,
GESELLSCHAFTLICHEN
REFORMEN
IM
GESUNDHEITS
UND
PFLEGESYSTEM
ZUR
BENACHTEILIGUNG
(HOCH-)BETAGTER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
330
3.
WICHTIGE
AUSBILDUNGSMODULE,
DIE
DEN
PERSOENLICHKEITS
SCHUTZ
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BERUECKSICHTIGEN
.
332
4.
FAZIT
.
338
XIII.
AUSBLICK:
SERVICEROBOTER
IN
DER
ALTENPFLEGE
UND
DEMENZ
BETREUUNG?
-
KOENNTEN
SIE
EIN
BEITRAG
ZU
EINER
MENSCHEN
WUERDIGEN
PFLEGE
IM
ETHISCH-MORALISCHEN
SINN
UND
IM
SINNE
DER
UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION
SEIN
BZW.
WERDEN?
.
.
342
HANS
FRIESEN
1.
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ
UND
DIE
FRAGEN
DER
ANGEWANDTEN
ETHIK
.
343
2.
DIE
DEMOGRAFISCHE
ENTWICKLUNG
UND
DAS
PROBLEM
DER
ALTENPFLEGE
.
345
3.
SERVICEROBOTER
IN
DER
DEMENZ
UND
ALTENPFLEGE
-
ENTLASTUNG
DER
PFLEGEKRAEFTE?
.
347
4.
ZUM
PROBLEM
DER
ETHIK
VON
SERVICEROBOTERN
.
350
AUTORENVERZEICHNIS
.
357
STICHWORTREGISTER
.
373
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