Verfügbarkeit: SQL Alles-in-einem-Band für Dummies

SQL Alles-in-einem-Band für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Taylor, Allen G. 1945- (VerfasserIn), Blum, Richard 1962- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Muhr, Judith (ÜbersetzerIn), Gerken, Wolfgang (MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley, Wiley-VCH 2025
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	SQL Abfrage CM34: Datenbanken (außer Microsoft) Computer Computer-Ratgeber Data Warehousing Datenabfrage Datenbank Datenbanken (außer Microsoft) Datenbanksprache Datenbanktabelle Datenbestand anfragen Datenbestand bearbeiten Datenintegration Datentabelle Grundwissen SQL JSON Ratgeber SQL-Anweisungen SQL-Buch SQL-Code SQL-Modul SQL-Operatoren SQL-Syntax XML relationale Datenbank reservierte Wörter
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-72189-4/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	717 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527721894

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adam_text	AUF EINEN BLICK DIE AUTOREN . 11 EINLEITUNG . 33 TEIL I: SQL - ERSTE SCHRITTE . 37 KAPITEL 1: RELATIONALE DATENBANKEN . 39 KAPITEL 2: MODELLIERUNG EINES SYSTEMS . 57 KAPITEL3: SQL KENNENLERNEN . 79 KAPITEL 4: SQL UND DAS RELATIONALE MODELL . 91 KAPITEL 5: DIE WICHTIGSTEN KOMPONENTEN VON SQL . 101 KAPITEL6: SQL - DAS WESENTLICHE . 121 TEIL II: ENTWICKLUNG RELATIONALER DATENBANKEN . 153 KAPITEL?: UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMENTWICKLUNG . 155 KAPITEL 8: AUFBAU EINES DATENBANKMODELLS . 171 KAPITEL 9: GLEICHGEWICHT ZWISCHEN LEISTUNG UND KORREKTHEIT . 189 KAPITEL 10: EINE DATENBANK MIT SQL ERSTELLEN . 219 TEIL III: SQL-ABFRAGEN . 231 KAPITEL 11: WERTE, VARIABLEN, FUNKTIONEN UND AUSDRUECKE . 233 KAPITEL 12: SELECT-ANWEISUNGEN UND MODIFIZIERENDE KLAUSELN . 259 KAPITEL 13: ABFRAGE MEHRERER TABELLEN MIT UNTERABFRAGEN . 301 KAPITEL 14: ABFRAGEN MEHRERER TABELLEN MIT RELATIONALEN OPERATOREN . 329 KAPITEL15: CURSOR . 347 TEIL IV: SICHERN SIE IHRE DATEN . 359 KAPITEL 16: SCHUTZ VOR HARDWAREFEHLERN UND EXTERNEN BEDROHUNGEN . 361 KAPITEL 17: SCHUTZ VOR BENUTZERFEHLERN UND KONFLIKTEN . 391 KAPITEL 18: RECHTE ZUWEISEN . 419 KAPITEL 19: FEHLERBEHANDLUNG . 431 TEIL V: PROGRAMMIEREN MIT SQL . 445 KAPITEL 20: DATENBANKENTWICKLUNGSUMGEBUNGEN . 447 KAPITEL 21: DIE SCHNITTSTELLE ZWISCHEN SQL UND EINER PROZEDURALEN SPRACHE . 453 KAPITEL 22: VERWENDUNG VON SQL IN EINEM ANWENDUNGSPROGRAMM . 459 KAPITEL 23: ENTWURF EINER BEISPIELANWENDUNG . 473 KAPITEL 24: EINE ANWENDUNG ERSTELLEN . 491 KAPITEL 25: DIE PROZEDURALEN FUNKTIONEN VON SQL . 507 KAPITEL 26: VERBINDUNG VON SQL MIT EINER ENTFERNTEN DATENBANK . 523 14 AUF EINEN BLICK TEIL VI: ERWEITERTE DATENTYPEN IN SQL: XML, JSON UND PGQ . 535 KAPITEL 27: VERWENDUNG VON XML MIT SQL . 537 KAPITEL 28: XML-DATEN IN SQL-TABELLEN SPEICHERN . 561 KAPITEL 29: DATEN AUS XML-DOKUMENTEN ABRUFEN . 583 KAPITEL 30: VERWENDUNG VON JSON MIT SQL . 599 KAPITEL 31: EIGENSCHAFTSGRAPHEN-ABFRAGEN . 613 TEIL VII: DATENBANKEN OPTIMIEREN . 625 KAPITEL 32: DATENBANK-TUNING . 627 KAPITEL 33: TUNING DER UMGEBUNG . 639 KAPITEL 34: LEISTUNGSENGPAESSE AUFFINDEN UND BESEITIGEN . 661 ANHANG . 689 GLOSSAR . 693 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 703 STICHWORTVERZEICHNIS . 707 INHALTSVERZEICHNIS DIE AUTOREN . 11 EINLEITUNG . 33 UEBER DIESES BUCH . 33 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DIE LESER . 34 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 35 TEIL I: SQL - ERSTE SCHRITTE . 35 TEIL II: ENTWICKLUNG RELATIONALER DATENBANKEN . 35 TEIL III: SQL-ABFRAGEN . 35 TEIL IV: SICHERN SIE IHRE DATEN . 35 TEIL V: PROGRAMMIEREN MIT SQL . 35 TEIL VI: ERWEITERTE DATENTYPEN IN SQL: XML, JSON UND PGQ . 35 TEIL VII: DATENBANKEN OPTIMIEREN . 36 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 36 WIE ES WEITERGEHT . 36 TEIL I SQL - ERSTE SCHRITTE . 37 KAPITEL 1 RELATIONALE DATENBANKEN . 39 VERSTEHEN, WARUM HEUTIGE DATENBANKEN BESSER SIND ALS FRUEHERE . 39 KOMPLEXITAET . 40 DATENVERWALTUNG MIT KOMPLIZIERTEN PROGRAMMEN . 40 DATENVERWALTUNG MIT EINFACHEN PROGRAMMEN . 42 WELCHE ART VON ORGANISATION IST BESSER? . 43 DATENBANKEN, ABFRAGEN UND DATENBANKANWENDUNGEN . 43 DATEN NUETZLICH MACHEN . 44 ABRUFEN DER GEWUENSCHTEN DATEN - UND NUR DER GEWUENSCHTEN DATEN . 44 KONKURRIERENDE DATENBANKMODELLE . 45 EIN BLICK AUF DEN HISTORISCHEN HINTERGRUND DER KONKURRIERENDEN MODELLE . 45 DAS HIERARCHISCHE DATENBANKMODELL . 46 DAS NETZWERK-DATENBANKMODELL . 49 DAS RELATIONALE DATENBANKMODELL . 50 DEFINIEREN, WAS EINE DATENBANK RELATIONAL MACHT . 51 SCHUTZ DER DEFINITION VON RELATIONALEN DATENBANKEN MIT DEN CODDSCH ' EN REGELN. 52 DIE INHAERENTE FLEXIBILITAET DES RELATIONALEN DATENBANKMODELLS . 53 DAS OBJEKTORIENTIERTE DATENBANKMODELL . 53 DAS OBJEKTRELATIONALE DATENBANKMODELL . 54 DAS NICHT RELATIONALE NOSQL-MODELL . 54 WARUM DAS RELATIONALE MODELL GEWONNEN HAT . 54 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 MODELLIERUNG EINES SYSTEMS . 57 DAS DATENMODELL DER BENUTZER ERFASSEN . 57 INTERESSENGRUPPEN IDENTIFIZIEREN UND BEFRAGEN . 58 WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN IN EINKLANG BRINGEN . 58 EINBINDUNG DER INTERESSENGRUPPEN . 59 DAS BENUTZERDATENMODELL IN EIN FORMALES ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL UEBERSETZEN . 60 TECHNIKEN ZUR MODELLIERUNG VON ENTITAETEN UND BEZIEHUNGEN . 60 ENTITY-RELATIONSHIP-DIAGRAMME ZEICHNEN . 66 FORTGESCHRITTENE ER-MODELLKONZEPTE . 68 EIN EINFACHES BEISPIEL FUER EIN ER-MODELL. 72 EIN ETWAS KOMPLEXERES BEISPIEL . 74 VEREINFACHUNG VON BEZIEHUNGEN DURCH NORMALISIERUNG . 78 EIN ER-MODELL IN EIN RELATIONALES MODELL UEBERSETZEN . 78 KAPITEL 3 SQL KENNENLERNEN . 79 WOHER SQL KOMMT . 79 WAS SQL KANN . 80 DIE ISO/IEC-NORM FUER SQL . 81 WAS SQL NICHT KANN . 81 AUSWAHL UND VERWENDUNG EINER VERFUEGBAREN DBMS-IMPLEMENTIERUNG . 82 MICROSOFT ACCESS . 83 MICROSOFT SQL-SERVER . 87 IBM DB2 . 87 ORACLE DATABASE . 88 SYBASE SQL ANYWHERE . 88 MYSQL . 88 POSTGRESQL . 89 KAPITEL 4 SQL UND DAS RELATIONALE MODELL . 91 MENGEN, RELATIONEN, MULTIMENGEN UND TABELLEN . 92 FUNKTIONALE ABHAENGIGKEITEN . 93 SCHLUESSEL . 94 ANSICHTEN . 95 BENUTZER . 96 ZUGRIFFSRECHTE . 96 SCHEMAS . 96 KATALOGE . 97 VERBINDUNGEN, SITZUNGEN UND TRANSAKTIONEN . 98 ROUTINEN . 98 PFADE . 99 INHALTSVERZEICHNIS 17 KAPITEL 5 DIE WICHTIGSTEN KOMPONENTEN VON SQL . 101 ERSTELLEN EINER DATENBANK MIT DER DATENDEFINITIONSSPRACHE . 101 DIE UMSCHLIESSENDE HIERARCHIE . 102 TABELLEN ERSTELLEN . 103 SPALTEN FESTLEGEN . 103 ANDERE OBJEKTE ERSTELLEN . 104 TABELLEN AENDERN . 110 TABELLEN UND ANDERE OBJEKTE ENTFERNEN . 110 DATEN MIT DER DATENMANIPULATIONSSPRACHE (DML) BEARBEITEN . 111 DATEN AUS EINER DATENBANK ABRUFEN . 111 DATEN ZU EINER TABELLE HINZUFUEGEN . 112 DATEN IN EINER TABELLE AKTUALISIEREN . 114 DATEN AUS EINER TABELLE LOESCHEN . 117 DAS AKTUALISIEREN VON ANSICHTEN IST NICHT SINNVOLL . 118 MIT DER DATENKONTROLLSPRACHE (DCL) DIE SICHERHEIT WAHREN . 119 ZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN ERTEILEN . 119 ZUGANGSBERECHTIGUNGEN ENTZIEHEN . 120 DATENBANKINTEGRITAET DURCH TRANSAKTIONEN WAHREN . 120 KAPITEL 6 SQL - DAS WESENTLICHE . 121 SQL-ANWEISUNGEN AUSFUEHREN . 121 INTERAKTIVES SQL . 122 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER KOMBINATION VON SQL MIT EINER HOSTSPRACHE . 122 EINGEBETTETES SQL . 123 MODULSPRACHE . 125 KORREKTE VERWENDUNG RESERVIERTER WOERTER . 126 DIE DATENTYPEN VON SQL . 126 GENAUE NUMERISCHE WERTE . 127 UNGEFAEHRE NUMERISCHE WERTE . 129 ZEICHENFOLGEN (STRINGS) . 131 BINAERE ZEICHENFOLGEN . 133 BOOLESCHE WERTE . . . 134 DATUM UND UHRZEIT . 134 INTERVALLE . 136 XML-TYP . 136 ROW-TYP . 137 SAMMLUNGEN . 138 REF-TYPEN. 139 JSON-TYPEN. 139 BENUTZERDEFINIERTE TYPEN . 139 UEBERSICHT UEBER DIE DATENTYPEN . 143 UMGANG MIT NULLWERTEN . 144 18 INHALTSVERZEICHNIS BESCHRAENKUNGEN . 145 SPALTENBESCHRAENKUNGEN . 145 TABELLENBESCHRAENKUNGEN . 147 FREMDSCHLUESSEL-BESCHRAENKUNGEN . 148 ZUSICHERUNGEN (ASSERTIONS) . 150 TEIL II ENTWICKLUNG RELATIONALER DATENBANKEN . 153 KAPITEL 7 UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMENTWICKLUNG . 155 DIE KOMPONENTEN EINES DATENBANKSYSTEMS . 155 DIE DATENBANK . 156 DIE DATENBANK-ENGINE . 156 DAS DBMS-FRONTEND . 156 DIE DATENBANKANWENDUNG . 157 DER BENUTZER . 157 DER LEBENSZYKLUS DER SYSTEMENTWICKLUNG . 157 DEFINITIONSPHASE . 158 ANFORDERUNGSPHASE . 159 EVALUIERUNGSPHASE . 161 ENTWURFSPHASE . 164 DIE DATENBANKANWENDUNG . 165 DOKUMENTIEREN DER ENTWURFSPHASE . 166 IMPLEMENTIERUNGSPHASE . 166 ABSCHLIESSENDE DOKUMENTATIONS UND TESTPHASE . 167 FERTIGSTELLUNG DER DOKUMENTATION . 168 UEBERGABE DER ERGEBNISSE (UND FEIERN) . 168 WARTUNGSPHASE . 169 KAPITEL 8 AUFBAU EINES DATENBANKMODELLS . 171 STAKEHOLDER FINDEN UND ANHOEREN . 172 IHR UNMITTELBARER AUFTRAGGEBER . 172 DIE BENUTZER . 172 DIE NORMUNGSORGANISATION . 173 OBERES MANAGEMENT . 174 KONSENSBILDUNG . 174 HERAUSFINDEN, WAS DIE MENSCHEN WOLLEN . 175 ERZIELUNG EINES KONSENSES . 175 AUFBAU EINES RELATIONALEN MODELLS . 176 RUECKBLICK AUF DIE DREI DATENBANKTRADITIONEN . 176 WISSEN, WAS EINE RELATION IST . 177 FUNKTIONALE ABHAENGIGKEITEN . 178 SCHLUESSEL . 178 INHALTSVERZEICHNIS 19 DIE GEFAHR VON ANOMALIEN . 179 BESEITIGUNG VON ANOMALIEN . 180 DIE HOEHEREN NORMALFORMEN . 183 DER KOMPROMISS ZWISCHEN DATENBANKINTEGRITAET UND LEISTUNG . 185 KAPITEL 9 GLEICHGEWICHT ZWISCHEN LEISTUNG UND KORREKTHEIT . 189 ENTWURF EINER BEISPIELDATENBANK . 190 DAS ER-MODELL FUER JOES AUTOKLINIK . 190 UMWANDLUNG EINES ER-MODELLS IN EIN RELATIONALES MODELL . 191 NORMALISIERUNG EINES RELATIONALEN MODELLS . 192 UMGANG MIT BINAEREN BEZIEHUNGEN . 194 EIN BEISPIEL FUER DIE UMWANDLUNG . 197 WAHRUNG DER INTEGRITAET . 200 ENTITAETSINTEGRITAET . 200 DOMAENENINTEGRITAET . 202 REFERENZIELLE INTEGRITAET . 202 VERMEIDUNG VON DATENKORRUPTION . 204 BESCHLEUNIGTE DATENABRUFE . 205 HIERARCHISCHE SPEICHERUNG . 205 VOLLSTAENDIGE TABELLENSCANS . 207 ARBEITEN MIT INDIZES . 207 DIE RICHTIGEN INDIZES ERSTELLEN . 208 INDIZES UND DIE ANSI/ISO-NORM . 208 INDEX-KOSTEN . 208 DER ABFRAGETYP BESTIMMT DEN BESTEN INDEX . 209 FUER INDIZES VERWENDETE DATENSTRUKTUREN . 211 INDIZES - SPAERLICH ODER DICHT . 212 INDEX-CLUSTERING . 212 ZUSAMMENGESETZTE INDIZES . 213 AUSWIRKUNG DES INDEX AUF DIE VERKNUEPFUNGSLEISTUNG . 214 TABELLENGROESSE ALS INDIZIERUNGSKRITERIUM . 214 INDIZES VERSUS VOLLSTAENDIGE TABELLENSCANS . 214 SQL-SERVER-AUSFUEHRUNGSPLAENE LESEN . 215 ROBUSTE AUSFUEHRUNGSPLAENE . 215 EINE BEISPIELDATENBANK . 215 KAPITEL 10 EINE DATENBANK MIT SQL ERSTELLEN . 219 DIE PLANUNG IHRER DATENBANK . 219 TABELLEN ERSTELLEN . 220 TABELLENZEILEN MIT SCHLUESSELN FINDEN . 222 DIE CREATE TABLE-ANWEISUNG . 222 BESCHRAENKUNGEN FESTLEGEN . 224 SPALTENBESCHRAENKUNGEN . 224 TABELLENBESCHRAENKUNGEN . 225 20 INHALTSVERZEICHNIS SCHLUESSEL UND INDIZES . 225 DATENVALIDITAET MIT DOMAENEN SICHERSTELLEN . 225 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN HERSTELLEN . 226 DIE TABELLENSTRUKTUR AENDERN . 229 TABELLEN LOESCHEN . 230 TEIL III SQL-ABFRAGEN . 231 KAPITEL 11 WERTE, VARIABLEN, FUNKTIONEN UND AUSDRUECKE . 233 DATENWERTE EINGEBEN . 233 ZEILENWERTE HABEN MEHRERE ELEMENTE . 234 WERTE IN EINER SPALTE IDENTIFIZIEREN . 234 LITERALE WERTE AENDERN SICH NICHT . 234 VARIABLEN FUER AENDERBARE WERTE . 235 SPEZIELLE VARIABLEN MIT BESTIMMTEN WERTEN . 236 MIT FUNKTIONEN ARBEITEN . 237 DATEN MIT MENGENFUNKTIONEN ZUSAMMENFASSEN . .237 DATEN MIT WERTFUNKTIONEN ZERLEGEN . 240 FUNKTIONEN FUER NUMERISCHE WERTE . 244 DATUM/ZEIT-WERTFUNKTIONEN . 249 POLYMORPHE TABELLENFUNKTIONEN . 249 AUSDRUECKE . 249 AUSDRUECKE FUER NUMERISCHE WERTE . 250 AUSDRUECKE FUER ZEICHENFOLGENWERTE . 250 AUSDRUECKE FUER DATUM/UHRZEIT-WERTE . 251 AUSDRUECKE FUER INTERVALLWERTE . 251 AUSDRUECKE MIT BOOLESCHEM WERT . 252 AUSDRUECKE FUER ARRAY-WERTE . 253 AUSDRUECKE MIT BEDINGTEM WERT . 253 BEHANDLUNG VERSCHIEDENER FAELLE . 253 KONVERTIERUNG VON DATENTYPEN MIT EINEM CAST-AUSDRUCK . 256 AUSDRUECKE FUER ZEILENWERTE . 258 KAPITEL 12 SELECT-ANWEISUNGEN UND MODIFIZIERENDE KLAUSELN . 259 MIT DER SELECT-ANWEISUNG DIE NADEL IM HEUHAUFEN FINDEN . 259 MODIFIZIERENDE KLAUSELN . 260 FROM-KLAUSELN . 260 WHERE-KLAUSELN . 261 GROUP BY-KLAUSELN . 277 HAVING-KLAUSELN . 280 ORDER BY-KLAUSELN . 281 ABFRAGEN TUNEN . 283 SELECT DISTINCT. 284 TEMPORAERE TABELLEN . 286 INHALTSVERZEICHNIS 21 DIE ORDER BY-KLAUSEL . 292 DIE HAVING-KLAUSEL . 296 DIE LOGISCHE OR-VERKNUEPFUNG . 300 KAPITEL 13 ABFRAGE MEHRERER TABELLEN MIT UNTERABFRAGEN . 301 WAS IST EINE UNTERABFRAGE? . 301 WAS UNTERABFRAGEN TUN . 301 UNTERABFRAGEN, DIE MEHRERE WERTE ZURUECKGEBEN . 302 UNTERABFRAGEN, DIE EINEN EINZIGEN WERT ZURUECKGEBEN . 304 QUANTIFIZIERTE UNTERABFRAGEN GEBEN EINEN EINZIGEN WERT ZURUECK . 306 KORRELIERTE UNTERABFRAGEN . 309 VERWENDUNG VON UNTERABFRAGEN IN INSERT-, DELETE UND UPDATE-ANWEISUNGEN . 314 TUNING FUER ANWEISUNGEN, DIE VERSCHACHTELTE ABFRAGEN ENTHALTEN . 316 TUNING VON KORRELIERTEN UNTERABFRAGEN . 323 KAPITEL 14 ABFRAGEN MEHRERER TABELLEN MIT RELATIONALEN OPERATOREN . 329 UNION . 329 UNIONALL . 331 UNION CORRESPONDING . 332 INTERSECT . 333 EXCEPT . 334 JOINS . 335 KARTESISCHES PRODUKT ODER CROSS JOIN . 335 EQUI-JOIN . 337 NATURAL JOIN . 339 BEDINGTERJOIN . 339 SPALTENNAMEN-JOIN . 340 INNERERJOIN . 341 AEUSSERERJOIN . 341 ON VERSUS WHERE . 345 JOIN-BEDINGUNGEN UND CLUSTERING-INDIZES . 345 KAPITEL 15 CURSOR . 347 EINEN CURSOR DEKLARIEREN . 348 DER ABFRAGEAUSDRUCK . 349 ANORDNUNG DER ABFRAGEERGEBNISMENGE . 349 TABELLENZEILEN AKTUALISIEREN . 351 EMPFINDLICHE UND UNEMPFINDLICHE CURSOR . 351 IN EINEM CURSOR SCROLLEN . 352 EINEN CURSOR HALTEN . 353 DEKLARATION EINES ERGEBNISMENGEN-CURSORS . 353 22 INHALTSVERZEICHNIS EINEN CURSOR OEFFNEN . 353 IN EINER EINZIGEN ZEILE ARBEITEN . 355 FETCH-SYNTAX . 355 ABSOLUTE VERSUS RELATIVE ABRUFE . 356 EINE ZEILE LOESCHEN . 356 EINE ZEILE AKTUALISIEREN . 356 EINEN CURSOR SCHLIESSEN . 357 TEIL IV SICHERN SIE IHRE DATEN . 359 KAPITEL 16 SCHUTZ VOR HARDWAREFEHLERN UND EXTERNEN BEDROHUNGEN . 361 WAS KANN SCHON SCHIEFGEHEN? . 361 AUSFALL DER AUSRUESTUNG . 362 INSTABILITAET DER PLATTFORM . 363 FEHLER IM DATENBANKDESIGN . 364 FEHLER BEI DER DATENEINGABE . 364 BENUTZERFEHLER . 365 DIE VORTEILE VON RAID NUTZEN . 365 STRIPING . 366 RAID-LEVEL. 367 SICHERN IHRES SYSTEMS . 369 VORBEREITUNG AUF DAS SCHLIMMSTE . . 369 VOLLSTAENDIGE ODER INKREMENTELLE SICHERUNG . 370 FREQUENZ . 370 BACKUP-PFLEGE . 370 BEDROHUNGEN AUS DEM INTERNET . 371 VIREN . 371 TROJANER . 373 WUERMER . 374 DENIAL-OF-SERVICE-ANGRIFFE . 375 RANSOMWARE . 375 SQL-INJECTION-ANGRIFFE . 375 PHISHING-BETRUG . 387 ZOMBIE-SPAMBOTS . 388 INSTALLATION VON SCHUTZSCHICHTEN . 388 FIREWALLS AUF NETZWERKEBENE . 388 FIREWALLS AUF ANWENDUNGSEBENE . 388 ANTIVIRENSOFTWARE . 389 SCHWACHSTELLEN, SICHERHEITSLUECKEN UND PATCHES . 389 AUSBILDUNG . 389 WACHSAMKEIT . 390 INHALTSVERZEICHNIS 23 KAPITEL 17 SCHUTZ VOR BENUTZERFEHLERN UND KONFLIKTEN . 391 REDUZIERUNG VON DATENEINGABEFEHLERN . 392 DATENTYPEN: DIE ERSTE VERTEIDIGUNGSLINIE . 392 SACHZWAENGE: DIE ZWEITE VERTEIDIGUNGSLINIE . 392 SCHARFSICHTIGE MENSCHEN: DIE DRITTE LINIE DER VERTEIDIGUNG . 393 UMGANG MIT FEHLERN IM DATENBANKENTWURF . 393 UMGANG MIT PROGRAMMIERFEHLERN . 393 KONFLIKTE BEI GLEICHZEITIGEN OPERATIONEN LOESEN . 394 DEN ACID-TEST BESTEHEN: ATOMARITAET, KONSISTENZ, ISOLIERUNG UND DAUERHAFTIGKEIT . 395 MIT TRANSAKTIONEN ARBEITEN . 396 DIE ANWEISUNG SET TRANSACTION . 397 EINE TRANSAKTION STARTEN . 397 EINE TRANSAKTION FESTSCHREIBEN . 400 EINE TRANSAKTION RUECKGAENGIG MACHEN . 401 AUFSCHIEBBARE BESCHRAENKUNGEN IMPLEMENTIEREN . 404 SPERREN . 408 ZWEI-PHASEN-SPERREN . 408 GRANULARITAET . 409 DEADLOCK . 409 SPERREN OPTIMIEREN . 410 LEISTUNGSMESSUNG IM HINBLICK AUF DURCHSATZ . 411 NICHT BENOETIGTE SPERREN ELIMINIEREN . 411 TRANSAKTIONEN VERKUERZEN . 411 DAS ISOLATIONSNIVEAU SENKEN (SEHR VORSICHTIG) . 412 DIE GRANULARITAET VON SPERREN STEUERN . 412 DDL-ANWEISUNGEN RICHTIG EINPLANEN . 413 TRENNMECHANISMEN EINFUEGEN . 413 HOTSPOTS KUEHLEN . 413 DAS DEADLOCK-INTERVALL OPTIMIEREN . 414 SERIALISIERBARKEIT MIT ZEITSTEMPELN ERZWINGEN . 414 TUNING DES WIEDERHERSTELLUNGSSYSTEMS . 416 KAPITEL 18 RECHTE ZUWEISEN . 419 MIT DER SQL DATA CONTROL LANGUAGE ARBEITEN . 419 AUTORISIERTE BENUTZER IDENTIFIZIEREN . 420 BENUTZERKENNUNGEN . 420 ROLLEN . 420 BENUTZER KLASSIFIZIEREN . 421 RECHTE GEWAEHREN . 422 RECHTE ENTZIEHEN . 427 ROLLEN ZUWEISEN . 428 ROLLEN WIDERRUFEN . 429 24 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 19 FEHLERBEHANDLUNG . 431 FEHLERBEDINGUNGEN IDENTIFIZIEREN . 432 SQLSTATE . 432 VERARBEITUNGSBEDINGUNGEN . 434 HANDLER-DEKLARATIONEN . 434 HANDLER-AKTIONEN UND HANDLER-EFFEKTE . 435 BEDINGUNGEN, DIE NICHT BEHANDELT WERDEN . 436 UMGANG MIT AUSFUEHRUNGSAUSNAHMEN: DIE WHENEVER-KLAUSEL. 436 MEHR INFORMATIONEN: DER DIAGNOSEBEREICH . 437 DER DIAGNOSE-KOPFBEREICH . 437 DER DIAGNOSE-DETAILBEREICH . 439 EIN BEISPIEL FUER DIE VERLETZUNG EINER BESCHRAENKUNG . 440 BESCHRAENKUNGEN ZU EINER VORHANDENEN TABELLE HINZUFUEGEN . 442 SQLSTATE-INFORMATIONEN INTERPRETIEREN . 442 AUSNAHMEBEHANDLUNG . 443 TEILV PROGRAMMIEREN MIT SQL . 445 KAPITEL 20 DATENBANKENTWICKLUNGSUMGEBUNGEN . 447 MICROSOFT ACCESS . 447 DIE JET-ENGINE . 448 DAO . 448 ADO . 448 ODBC . 448 OLE DB . 449 DATEIEN MIT DER ERWEITERUNG .MDB . 449 DAS ACCESS-DATENBANKMODUL . 449 MICROSOFT SQL SERVER . 449 IBM DB2 . 450 ORACLE 23C . 450 SQLANYWHERE . 451 POSTGRESQL . 451 MYSQL . 451 KAPITEL 21 DIE SCHNITTSTELLE ZWISCHEN SQL UND EINER PROZEDURALEN SPRACHE . 453 EINE ANWENDUNG MIT SQL UND EINER PROZEDURALEN SPRACHE ERSTELLEN . 453 ACCESSUNDVBA . 454 DIE ADODB-BIBLIOTHEK . 454 DIE ADOX-BIBLIOTHEK . 455 ANDERE BIBLIOTHEKEN . 455 INHALTSVERZEICHNIS 25 SQL SERVER UND DIE .NET-SPRACHEN . 455 MYSQL UND C++. NET ODER C# . 456 MYSQL UND C . 456 MYSQL UND PERL . 457 MYSQL UND PYTHON . 457 MYSQL UND PHP . 457 MYSQL UND JAVA . 457 ORACLE SQL UND JAVA . 457 DB2 UND JAVA . 458 KAPITEL 22 VERWENDUNG VON SQL IN EINEM ANWENDUNGSPROGRAMM . 459 VERGLEICH VON SQL MIT PROZEDURALEN SPRACHEN . 459 KLASSISCHE PROZEDURALE SPRACHEN . 460 OBJEKTORIENTIERTE PROZEDURALE SPRACHEN . 461 NICHT PROZEDURALE SPRACHEN . 461 SCHWIERIGKEITEN BEI DER KOMBINATION VON SQL MIT EINER PROZEDURALEN SPRACHE . 462 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER VERWENDUNG VON SQL MIT EINER KLASSISCHEN PROZEDURALEN SPRACHE . 462 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER VERWENDUNG VON SQL MIT EINER OBJEKTORIENTIERTEN PROZEDURALEN SPRACHE . 463 SQL IN EINE ANWENDUNG EINBETTEN . 463 EINBETTEN VON SQL IN EINE ORACLE-PRO*C-ANWENDUNG . 464 SQL IN EINE JAVA-ANWENDUNG EINBETTEN . 467 SQL IN EINER PERL-ANWENDUNG VERWENDEN . 467 SQL IN EINE PHP-ANWENDUNG EINBETTEN . 468 SQL IN EINER VISUAL-BASIC.NET-ANWENDUNG VERWENDEN . 468 VERWENDUNG VON SQL MIT ANDEREN .NET-SPRACHEN . 469 VERWENDUNG VON SQL-MODULEN MIT EINER ANWENDUNG . 469 MODUL-DEKLARATIONEN . 470 MODUL-PROZEDUREN . 470 MODULE IN ORACLE . 471 KAPITEL 23 ENTWURF EINER BEISPIELANWENDUNG . 473 DAS PROBLEM DES KUNDEN VERSTEHEN . 473 ANNAEHERUNG AN DAS PROBLEM . 474 BEFRAGUNG DER BETEILIGTEN . 474 AUSARBEITUNG EINES DETAILLIERTEN LASTENHEFTES . 475 EIN ANGEBOT AUSARBEITEN . 475 FESTLEGUNG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN . 476 HERAUSFINDEN, WAS JETZT UND SPAETER GEBRAUCHT WIRD . 476 PLANUNG FUER DAS WACHSTUM DER ORGANISATION . 477 FESTLEGEN DES PROJEKTUMFANGS . 478 AUFBAU EINES ENTITY-RELATIONSHIP-MODELLS . 479 BESTIMMUNG DER ENTITAETEN . 479 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN ENTITAETEN . 479 26 INHALTSVERZEICHNIS UMWANDLUNG DES MODELLS . 482 ELIMINIERUNG VON VIELE-ZU-VIELE-BEZIEHUNGEN . 483 NORMALISIERUNG DES ER-MODELLS. 485 TABELLEN ERSTELLEN . 486 DIE TABELLENSTRUKTUR AENDERN . 489 TABELLEN LOESCHEN . 490 DIE BENUTZEROBERFLAECHE GESTALTEN . 490 KAPITEL 24 EINE ANWENDUNG ERSTELLEN . 491 TOP-DOWN-DESIGN . 491 FESTLEGEN, WAS DIE ANWENDUNG ENTHALTEN SOLL . 492 DIE BENUTZEROBERFLAECHE GESTALTEN . 492 DIE BENUTZEROBERFLAECHE MIT DER DATENBANK VERBINDEN . 493 BOTTOM-UP-CODING . 495 VORBEREITUNGAUF DIE ERSTELLUNG DER ANWENDUNG . 495 DIE BAUSTEINE DER ANWENDUNG ERSTELLEN . 502 ALLES VERBINDEN . 503 TESTEN, TESTEN, TESTEN . 503 FEHLER BEHEBEN . 504 NAIVE BENUTZER SIMULIEREN . 504 DIE HACKER KOMMEN INS SPIEL. 505 BEHEBUNG DER NEU GEFUNDENEN FEHLER . 505 EIN LETZTES MAL ALLES UEBERPRUEFEN . 505 KAPITEL 25 DIE PROZEDURALEN FUNKTIONEN VON SQL . 507 SQL-ANWEISUNGEN IN IHREN CODE EINBETTEN . 507 ZUSAMMENGESETZTE ANWEISUNGEN - EINE EINFUEHRUNG . 508 ATOMARITAET . 509 VARIABLEN . 510 CURSOR . 510 ZUWEISUNG . 510 DEM FLUSS DER KONTROLLANWEISUNGEN FOLGEN . 511 IF THEN ELSE END IF . 511 CASE . END CASE . 511 LOOP . END LOOP . 513 LEAVE . 513 WHILE.DO.ENDWHILE . 514 REPEAT . UNTIL . END REPEAT . 514 FOR . DO . END FOR . 515 ITERATE . 515 GESPEICHERTE PROZEDUREN VERWENDEN . 516 MIT TRIGGERN ARBEITEN . 516 TRIGGER-EREIGNISSE . 518 TRIGGER-AKTIONSZEIT . 518 AUSGELOESTE AKTIONEN . 519 AUSGELOESTE SQL-ANWEISUNG . 519 INHALTSVERZEICHNIS 27 GESPEICHERTE FUNKTIONEN VERWENDEN . 519 RECHTE GEWAEHREN . 520 GESPEICHERTE MODULE VERWENDEN . 521 KAPITEL 26 VERBINDUNG VON SQL MIT EINER ENTFERNTEN DATENBANK . 523 NATIVE TREIBER . 523 ODBC UND SEINE WICHTIGSTEN KOMPONENTEN . 524 ANWENDUNG . 526 TREIBERMANAGER . 527 TREIBER . 527 DATENQUELLEN . 529 WAS GESCHIEHT, WENN DIE ANWENDUNG EINE ABFRAGE STELLT? . 529 HANDLES ZUR IDENTIFIZIERUNG VON OBJEKTEN VERWENDEN . 529 DIE SECHS PHASEN EINER ODBC-OPERATION . 530 TEIL VI ERWEITERTE DATENTYPEN IN SQL: XML, JSON UND PGQ. 535 KAPITEL 27 VERWENDUNG VON XML MIT SQL . 537 EINFUEHRUNG IN XML . 538 DIE TEILE EINES XML-DOKUMENTS . 538 XML-DEKLARATION . 539 ELEMENTE . 539 ATTRIBUTE . 541 ENTITAETSREFERENZEN . 541 NUMERISCHE ZEICHENREFERENZEN . 542 XML-SCHEMA. 542 VERKNUEPFUNG VON SQL UND XML . 543 VERWENDUNG DES XML-DATENTYPS . 544 WANN IST DER XML-TYP ZU VERWENDEN? . 544 WANN DER XML-TYP NICHT VERWENDET WERDEN SOLLTE . 545 SQL AUF XML ABBILDEN . 546 ABBILDUNG VON ZEICHENSAETZEN AUF XML . 546 ABBILDUNG VON BEZEICHNERN AUF XML . 546 ABBILDUNG VON DATENTYPEN AUF XML . 547 ABBILDUNG NICHT VORDEFINIERTER DATENTYPEN AUF XML . 547 TABELLEN AUF XML ABBILDEN . 552 BEHANDLUNG VON NULLWERTEN . 553 EIN XML-SCHEMA FUER EINE SQL-TABELLE ERSTELLEN . 553 XML-DATEN MIT SQL-FUNKTIONEN BEARBEITEN . 554 XMLELEMENT . 555 XMLFOREST . 555 XMLCONCAT . 556 XMLAGG . 556 XMLCOMMENT. 557 28 INHALTSVERZEICHNIS XMLPARSE . 557 XMLPI . 557 XMLQUERY . 558 XMLCAST . 558 XML-PRAEDIKATE . 559 DOCUMENT . 559 CONTENT . 559 XMLEXISTS . 559 VALID . 560 KAPITEL 28 XML-DATEN IN SQL-TABELLEN SPEICHERN . 561 XML-DATEN IN EINE SQL-PSEUDOTABELLE EINFUEGEN . 561 EINE TABELLE ZUR AUFNAHME VON XML-DATEN ERSTELLEN . 563 XML-DOKUMENTE AKTUALISIEREN . 563 ORACLE-TOOLS ZUM AKTUALISIEREN VON XML-DATEN IN EINER TABELLE . 564 APPENDCHILDXML . 565 INSERTCHILDXML . 566 INSERTXMLBEFORE . 567 DELETEXML . 567 UPDATEXML. 568 MICROSOFT-TOOLSZUM AKTUALISIEREN VON XML-DATEN IN EINER TABELLE . 569 DATEN MIT OPENXML IN EINE TABELLE EINFUEGEN . 570 VERWENDUNG VON UPDATEGRAMMEN ZUR ABBILDUNG VON DATEN IN DATENBANKTABELLEN . 571 VERWENDUNG EINES UPDATEGRAM-NAMESPACE UND VON SCHLUESSELWOERTERN. . 571 EIN MAPPING-SCHEMA FESTLEGEN . 572 IMPLIZITES MAPPING . 572 EXPLIZITES MAPPING . 574 ELEMENTZENTRIERTES MAPPING . 579 ATTRIBUTZENTRIERTES MAPPING . 579 GEMISCHTES ELEMENTZENTRIERTES UND ATTRIBUTZENTRIERTES MAPPING . 580 SCHEMAS, DIE NULLWERTE ZULASSEN . 581 KAPITEL 29 DATEN AUS XML-DOKUMENTEN ABRUFEN . 583 XQUERY . 584 DER URSPRUNG VON XQUERY . 584 WAS XQUERY FORDERT . 584 XQUERY-FUNKTIONALITAET . 585 VERWENDUNGSSZENARIEN . . 586 FLWOR-AUSDRUECKE . 590 DIE FOR-KLAUSEL . 591 DIE LET-KLAUSEL . 592 DIE WHERE-KLAUSEL . 593 DIE ORDER BY-KLAUSEL . 593 DIE RETURN-KLAUSEL . 594 INHALTSVERZEICHNIS 29 XQUERY VERSUS SQL . 595 FLWOR-AUSDRUCK VON XQUERY VERSUS SELECT-AUSDRUCK VON SQL . 595 BEZIEHUNG ZWISCHEN XQUERY-DATENTYPEN UND SQL-DATENTYPEN . 596 KAPITEL 30 VERWENDUNG VON JSON MIT SQL . 599 VERWENDUNG VON JSON MIT SQL . 599 DAS SQL/JSON-DATENMODELL . 600 SQL/JSON-ELEMENTE . 600 SQL/JSON-SEQUENZEN. 601 JSON PARSEN . 601 JSON SERIALISIEREN . 602 SQL/JSON-FUNKTIONEN. 602 ABFRAGEFUNKTIONEN . 602 KONSTRUKTORFUNKTIONEN . 607 ISJSON-PRAEDIKAT . 609 JSON-NULLWERTE UND SQL-NULLWERTE . 610 SQL/JSON-PFADSPRACHE . 610 SQL:2023 JSON-VERBESSERUNGEN. 610 DER JSON-DATENTYP . 610 ZUSAETZLICHE FUNKTIONEN FUER DEN JSON -DATENTYP . 612 KAPITEL 31 EIGENSCHAFTSGRAPHEN-ABFRAGEN . 613 WAS SIND EIGENSCHAFTSGRAPHEN-ABFRAGEN? . 613 DIE EIGENSCHAFTEN VON KNOTEN UND KANTEN . 614 KNOTEN DURCH MEHRERE KANTEN VERBINDEN . 614 MIT KANTEN EINEN KNOTEN MIT SICH SELBST VERBINDEN . 614 PFADE MIT SQL-ABFRAGEN VERFOLGEN . 615 SQL/PGQ . 615 MIT SQL/PGQ ARBEITEN . 617 AUFBAU VON EIGENSCHAFTSGRAPHEN-TABELLEN . 617 HINZUFUEGEN VON DATEN ZU KNOTEN UND KANTENTABELLEN . 620 ABFRAGE VON DATEN IN GRAPHENTABELLEN . 622 TEIL VII DATENBANKEN OPTIMIEREN . 625 KAPITEL 32 DATENBANK-TUNING . 627 DIE ARBEITSLAST ANALYSIEREN . 628 BERUECKSICHTIGUNG DES PHYSISCHEN DESIGNS . 629 DIE AUSWAHL DER RICHTIGEN INDIZES . 630 VERMEIDUNG UNNOETIGER INDIZES . 630 EINE SPALTE FUER DEN INDEX AUSWAEHLEN . 631 MEHRSPALTIGE INDIZES VERWENDEN . 631 GECLUSTERTE INDIZES . 632 30 INHALTSVERZEICHNIS EINEN INDEXTYP AUSWAEHLEN . 633 ABWAEGUNG DER KOSTEN FUER DIE INDEXPFLEGE . 634 ZUSAMMENGESETZTE INDIZES VERWENDEN . 634 INDIZES TUNEN . 635 ABFRAGEN TUNEN . 636 TRANSAKTIONEN TUNEN . 636 BENUTZERINTERAKTIONEN UND TRANSAKTIONEN TRENNEN . 637 DEN DATENVERKEHR ZWISCHEN ANWENDUNG UND SERVER MOEGLICHST GERING HALTEN . 637 VORKOMPILIERUNG HAEUFIG VERWENDETER ABFRAGEN . 638 KAPITEL 33 TUNING DER UMGEBUNG . 639 AUSFAELLE UEBERLEBEN - MIT MINIMALEM DATENVERLUST . 640 WAS GESCHIEHT MIT TRANSAKTIONEN, WENN KEIN FEHLER AUFTRITT? . 640 WAS PASSIERT, WENN EIN FEHLER AUFTRITT UND EINE TRANSAKTION NOCH AKTIV IST? . 641 TUNING DES WIEDERHERSTELLUNGSSYSTEMS . 641 FLUECHTIGER UND NICHT FLUECHTIGER SPEICHER . 641 HIERARCHIE DES SPEICHERSYSTEMS . 643 SPEICHERUNG VON PROTOKOLLEN UND TRANSAKTIONEN AUF VERSCHIEDENEN FESTPLATTEN . 644 SCHREIBVORGAENGE OPTIMIEREN . 646 DATENBANK-DUMPS . 647 KONTROLLPUNKTE SETZEN . 648 BATCH-TRANSAKTIONEN OPTIMIEREN . 649 DAS BETRIEBSSYSTEM TUNEN . 650 THREADS PLANEN . 650 DIE GROESSE DES DATENBANKPUFFERS BESTIMMEN . 653 DEN SEITENNUTZUNGSFAKTOR PLANEN . 654 VORHANDENE HARDWARE OPTIMAL NUTZEN . 654 OPTIMIERUNG DER PLATZIERUNG VON CODE UND DATEN AUF FESTPLATTEN . 655 TUNING DES SEITENERSETZUNGSALGORITHMUS . 655 DEN FESTPLATTENCONTROLLER-CACHE TUNEN . 656 HARDWARE HINZUFUEGEN . 656 SCHNELLERER PROZESSOR . 657 MEHR RAM . 657 SCHNELLERE FESTPLATTEN . 657 MEHR FESTPLATTEN . 658 SOLID STATE DISK (SSD) . 658 RAID-ANORDNUNGEN . 658 MULTIPROZESSOR-UMGEBUNGEN . 658 KAPITEL 34 LEISTUNGSENGPAESSE AUFFINDEN UND BESEITIGEN . 661 LOKALISIERUNG DES PROBLEMS . 661 LANGSAME ABFRAGE . 662 LANGSAME AKTUALISIERUNG . 662 INHALTSVERZEICHNIS 31 MOEGLICHE URSACHEN VON STOERUNGEN ERMITTELN . 662 PROBLEME MIT INDIZES . 663 FALLSTRICKE IN DER KOMMUNIKATION . 664 FESTSTELLEN, OB DIE HARDWARE ROBUST GENUG UND RICHTIG KONFIGURIERT IST . 666 UMSETZUNG DER ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE: EIN ERSTER SCHRITT ZUR LEISTUNGSVERBESSERUNG 667 DIREKTE BENUTZERINTERAKTIONEN VERMEIDEN . 667 DIE INTERAKTION ZWISCHEN ANWENDUNG UND DATENBANK OPTIMIEREN . 667 FRAGEN SIE KEINE SPALTEN AB, DIE SIE NICHT BRAUCHEN . 668 VERWENDEN SIE KEINE CURSOR, WENN SIE NICHT MUESSEN . 668 VORKOMPILIERTE ABFRAGEN . 668 ENGPAESSE AUFSPUEREN . 669 ISOLIERUNG VON LEISTUNGSPROBLEMEN . 669 TOP-DOWN-ANALYSE . 669 PARTITIONIERUNG . 671 LOKALISIERUNG VON HOTSPOTS . 672 ANALYSE DER ABFRAGEEFFIZIENZ . 672 ABFRAGEANALYSATOREN VERWENDEN . 673 PROBLEMATISCHE ABFRAGEN FINDEN . 681 RESSOURCEN KLUG VERWALTEN . 684 DAS FESTPLATTENSUBSYSTEM . 684 DER DATENBANK-PUFFERMANAGER . 686 DAS PROTOKOLLIERUNGSSUBSYSTEM . 687 DAS SPERRENSUBSYSTEM . 687 ANHANG . 689 SQL:2023 - RESERVIERTE WOERTER . 689 GLOSSAR . 693 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 703 STICHWORTVERZEICHNIS . 707
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