Über inklusive Prozesse in der kulturellen Bildung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Schüler*innen mit Komplexer Behinderung und ohne Komplexe Behinderung - eine mehrperspektivische Untersuchung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Cuvillier Verlag
2024
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 406 Seiten Diagramme 21 cm |
ISBN: | 9783689529536 3689529530 |
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502 | |b Dissertation |c Universität zu Köln |d 2024 | ||
653 | |a Inklusive Bildung, Inklusive Didaktik, schulische Bildung, kulturelle Bildung | ||
653 | |a Theaterpädagogik, Basales Theater, Musiktheater, Oper | ||
653 | |a interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen schulischen und außer schulischen Akteur*innen | ||
653 | |a Teamarbeit, Komplexe Behinderung, Qualitative Sozialforschung | ||
653 | |a nhaltsanalyse, Partizipative Forschung, Bildungsgerechtigkeit | ||
653 | |a Feldbeobachtung, Qualitative Interviews, 10 Baustein einer Inklusiven Didaktik (Reich) | ||
653 | |a Mixed- Methods, Triangulation, Lehrer*innenbildung, Sichtweise auf Behinderung | ||
653 | |a Ästhetische Bildung, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung | ||
653 | |a Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Schwere Behinderung | ||
653 | |a Fragebogen, MAXQDA, UN- Behindertenrechtskonvention, Schultheater | ||
653 | |a Orchester, Deduktiv, Induktiv, Theater | ||
653 | |a Professionelle Künstler*innen, Verstehende Interview, Inklusive Prozesse | ||
653 | |a Mehrperspektivische Untersuchung, Videobeobachtung | ||
653 | |a Inclusive education, inclusive didactics, school education, cultural education | ||
653 | |a Theatre pedagogy, basic theatre, musical theatre, opera | ||
653 | |a Interdisciplinary cooperation between school and non-school stakeholders, teamwork | ||
653 | |a Complex disability, Qualitative social research | ||
653 | |a Teacher training, perspectives on disability | ||
653 | |a Inklusive Bildung | ||
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INHALTSVERZEICHNIS
I.
EINLEITUNG
.
1
1
FORSCHUNGSFRAGE
.
3
2
AUFBAU
DER
ARBEIT.
.
4
II
FORSCHUNGSSTAND
UND
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
7
1
STUDIENLAGE:
EINE
UEBERSICHT
.
7
1.1
STUDIEN
MIT
DEM
FOKUS
AUF
INKLUSION
UND
INKLUSIVE
PROZESSE
.
7
1.2
STUDIEN
ZUR
(KINDLICHEN)
SPRACHENTWICKLUNG
.
8
1.3
STUDIEN
MIT
DEM
FOKUS
AUF
SOZIAL-EMOTIONALE
UND
KREATIVE
KOMPETENZEN
.
9
1.3.1
STUDIE
ZUR
FOERDERUNGSOZIAL-EMOTIONALER
KOMPETENZEN
UND
INDIVIDUELLER
FAEHIGKEITEN
DURCH
THEATERSPIEL
IN
INKLUSIVEN
KONTEXTEN
.
10
1.4
STUDIE
ZUR
WIRKSAMKEIT
VON
THEATERSPIEL
IN
DER
SCHULE,
UNTERSUCHT
ANHAND
VON
FUENF
EU
LISSABON-BILDUNGSSTRATEGIEN
.
12
1.5
ZUSAMMENFASSUNG
DES
AKTUELLEN
FORSCHUNGSSTANDS
.
14
2
ZENTRALE
GNJNDBEGNFFE
DER
UNTERSUCHUNG
.
16
2.1
KULTURBEGRIFF,
KUNST
UND
KULTURELLE
BILDUNG
.
16
2.1.1
ZUGAENGE
ZUR
KULTURELLEN
BILDUNG:
EIN
GRUNDRECHT
.
16
2.1.2
PROFESSIONELLE
KULTURVERMITTLUNG
.
17
PROFESSIONELLE
KULTURVERMITTLUNG
IN
DER
INKLUSIVEN
SCHULE
.
18
2.1.3
ZUGAENGE
UND
BEREICHE
DER
KUNST
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
.
19
2.1.3.1
KUNSTBEREICHE
DER
UNTERSUCHUNG
.
19
2.1.3.2
DIETHEATRALE
KUNSTFORM:
BASALES
THEATER
.
20
2.1.3.3
OPER
ALS
EINE
KUNSTFORM
DES
THEATERS
.
21
2.1.3.4
BEZUG
DER
AUSGEWAEHLTEN
KUNSTBEREICHE
ZUR
UNTERSUCHUNG
.
21
2.1.3.5
PROJEKTBESCHREIBUNG
DES
UNTERSUCHTEN
THEATERPROJEKTES
.
22
2.1.3.6
BEGRUENDUNG
DER
AUSWAHL
DES
PROJEKTES
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
.
26
2.2
SICHTWEISE
AUF
DIE
KONSTRUKTE
YYBEHINDERUNG"
&YYKOMPLEXE
BEHINDERUNG"
.
28
2.2.1
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
BIS
HEUTE
.
28
2.2.1.1
UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION
UND
DAS
SCHULGESETZ
NRW-SCHUIG
.
33
2.2.1.2
INKLUSIONSQUOTE
UND
EXKLUSIONSQUOTE:
STEIGENDE
INKLUSIONSQUOTETROTZ
KAUM
SCHLIESSENDER
FOERDERSCHULEN
.
41
2.2.1.3
INKLUSION
FUER
ALLE
SCHUELER*INNEN
IM
SCHULSYSTEM:
HERAUSFORDERUNGEN
FUER
KINDER
MIT
KOMPLEXER
BEHINDERUNG
.
42
2.2.1.4
SCHLUSSFOLGERUNG
.
48
2.2.1.5
YYDIE
SICHT
DER
ELTERN:
JE
KONKRETER
DIE
EIGENEN
ERFAHRUNGEN,
DESTO
POSITIVER
DIE
BEWERTUNGEN"(HOLLENBACH-BIELE,
KLEMM
2020,
S.
21)
.
49
2.2.1.6
YYDAS
ELTERWAHLRECHTHEMMT
DIE
INKLUSIVE
ENTWICKLUNG"
(
GSTADT
2023,S.
11)
.
50
2.2.1.7
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.
51
2.2.2
SICHTWEISE
AUF
YYBEHINDERUNG"
.
54
2.2.2.1
BEGRIFFLICHKEITEN
DER
UNTERSUCHUNG
.
56
2.2.2.2
MEDIZINISCHE
SICHTWEISE
AUF
BEHINDERUNG
DER
WELTGESUNDHEITSORGANISATION
(WHO)
UND
DIE
INTERNATIONAL
CLASSIFICATION
OFFUNCTIONING,
DISABILITY
AND
HEALTH
(ICF)
.
57
2.2.2.3
SICHTWEISE
SOZIALGESETZBUCH
.
58
2.2.3
SICHTWEISE
AUF
YYKOMPLEXE
BEHINDERUNG"
.
60
2.2.3.1
BEGRIFFLICHKEITEN
DER
UNTERSUCHUNG
.
61
2.2.1.3
EXKLUSIONSERFAHRUNGEN
VON
MENSCHEN
MIT
KOMPLEXER
BEHINDERUNG
.
62
2.2.3.2
FAZIT
UND
DER
BLICK
AUF
BEHINDERUNG
IM
DEUTSCHEN
BILDUNGSSYSTEM
UND
DAS
BEREITSTELLEN
VON
RESSOURCEN
FUER
DIE
SCHULISCHE
FOERDERUNG
(TROTZ)
INKLUSIVER
BILDUNG:
.
64
2.3
INKLUSION,
INKLUSIVE
PROZESSE
UND
INKLUSIVE
DIDAKTIK
.
66
2.3.1
UEBERBLICK
UEBER
DIE
SICHTWEISE
AUF
INKLUSION
UND
INKLUSIVE
PROZESSE
IN
DER
ARBEIT
.
66
2.3.2
DER
PAEDAGOGISCH
AUSGERICHTETE
INKLUSIONSBEGRIFF
VON
INKLUSIVEN
MOMENTEN,
INKLUSIVEN
PROZESSEN
UND
INKLUSIVEN
SITUATIONEN
.
67
2.3.3
INKLUSION
UND
EXKLUSION
AUS
SOZIOLOGISCHER,
SYSTEMTHEORETISCHER
UND
SOZIALPOLITISCHER
SICHT
.
69
2.3.4.1
INKLUSIONS
UND
EXKLUSIONSBEGRIFF
AUS
SYSTEMTHEORETISCHER
SICHT
.
70
2.3.4.2
SOZIALPOLITISCH
AUSGERICHTETE
PERSPEKTIVEN
AUF
INKLUSION
UND
EXKLUSION
.
72
2.3.4.3
DIMENSIONEN
VON
EXKLUSION
.
73
2.3.4.4
SCHLUSSFOLGERUNG
.
76
III
FORSCHUNGSMETHODISCHES
VORGEHEN
.
78
1
BEGRUENDUNG
DES
FORSCHUNGSMETHODISCHEN
VORGEHENS
.
78
1.1
GRUNDSAETZE
QUALITATIV-INTERPRETATIVER
VERFAHREN
DER
QUALITATIVEN
SOZIALFORSCHUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VORLIEGENDE
UNTERSUCHUNG
.
79
2
DATENERHEBUNG
MIT
QUALITATIV
AUSGERICHTETEN
DATENERHEBUNGSMETHODEN
.
81
2.1
DATENERHEBUNG
UND
ZUGANG
ZUM
FELD
.
81
2.2
VORGEHEN
DER
DATENERHEBUNG:
EIN
UEBERBLICK
.
83
2.2.1
AKTUALITAET
UND
RELEVANZ
DER
DATEN
.
85
2.2.2
ERHEBUNGSMETHODE
INTERVIEW
.
86
2.2.2.1
DAS
LEITFADENINTERVIEW
.
87
2.2.3
ERHEBUNGSMETHODE
BEOBACHTUNG
.
93
2.2.3.1
DEFINITION
UND
VORGEHEN
IN
DER
DATENERHEBUNG
.
93
2.2.3.2
KONKRETE
DATENERHEBUNG
UND
STICHPROBE
.
94
2.2.3.3
MATERIAL
FUER
DIE
SYSTEMATISCHEN
BEOBACHTUNGEN
.
94
2.2.3.4
MATERIAL
FUER
DIE
LEITFADENGESTUETZTEN
INTERVIEWS
.
94
2.2.3.6
MATERIAL
FRAGEBOEGEN
.
95
2.2.3.7
SONSTIGE
MATERIALIEN
FUER
DIE
DATENAUSWERTUNG/DOKUMENTANALYSE
.
96
3
DATENAUSWERTUNG
.
96
3.1
VORGEHEN
IN
DER
DATENAUSWERTUNG:
EIN
UEBERBLICK
.
97
3.1.1
VORGEHEN
.
98
3.2
EINSATZ
DER
YYQUALITATIVEN
INHALTSANALYSE"
.
98
3.2.1
INDUKTIVE
KATEGORIENBILDUNG
.
99
3.2.1.1
UMSETZUNG
FUER
DAS
INDUKTIV
GENERIERTE
DATENMATERIAL
DIESER
ARBEIT
.
100
3.2.1.2
BEISPIEL
FUER
CODE
UND
SUBCODES
AUS
DEM
PROGRAMM
MAXQDA
.
101
3.2.2
DEDUKTIVE
KATEGORIENANWENDUNG
.
102
3.3
DARSTELLUNG
SPEZIFISCHER,
INHALTSANALYTISCHER
UND
METHODENANGEMESSENER
GUETEKRITERIEN
.
103
3.3.1
DARSTELLUNG
WEITERER
GUETEKRITERIEN
QUALITATIVER
SOZIALFORSCHUNG
.
105
INTERSUBJEKTIVITAET
.
105
IV
ERGEBNISSE
.
109
1
AUSWERTUNG:
INDUKTIVE
KATEGORIEN
.
109
1.1
PERSPEKTIVE
DER
ERWACHSENEN
AKTEUR*INNEN
.
110
1.1.1
UEBERBLICK
DER
DARSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE:
HAEUFIGKEITEN,
VORKOMMEN
DER
UNTERKATEGORIEN
.
111
1.1.2
ENTSTEHUNG
KULTURELLER
PROJEKTARBEIT
.
113
1.1.2.1
ENTSTEHUNG
DER
KOOPERATION
.
114
1.1.2.2
ENTSTEHUNG
THEATERPROJEKT
.
115
1.1.2.3
FINANZIERUNG
.
117
1.1.2.4
WEITERENTWICKLUNG
IM
PROJEKT
.
120
1.1.2.5
KONTINUIERLICHE
KOOPERATION
MIT
THEATER
UND
ORCHESTER
.
121
1.1.2.6
WEITERENTWICKLUNG
DURCH
BEGEISTERUNG
DER
UMGEBUNG
.
122
1.1.2.7
ENTWICKLUNG
IN
DER
SCHULE
.
122
1.1.3
PROJEKTAUFGABEN
.
123
1.1.3.1
PROJEKTAUFGABEN
THEATERPAEDAGOGIN
.
123
1.1.3.2
PROJEKTAUFGABEN
MUSIKER*INNEN
.
124
1.1.3.3
AUFGABEN
IN
DER
SCHULE
.
125
1.1.3.4
AUFGABEN
ORCHESTER
.
125
1.1.3.5
PROJEKTAUFGABEN
THEATERLEITER
.
126
1.1.3.6
PROJEKTAUFGABEN
LEHRERINNEN
.
127
1.1.3.7
PROJEKTAUFGABEN
FILMEMACHER*INNEN
.
128
1.1.4
ZUSAMMENARBEIT
.
129
1.1.4.1
ZUSAMMENARBEIT
LEHRERINNEN
FILMEMACHER*INNEN
.
130
1.1.4.2
ZUSAMMENARBEIT
INSTITUTIONEN:
THEATER
UND
ORCHESTER
MIT
SCHULE
.
132
1.1.4.3
ZUSAMMENARBEIT
IM
MULTIPROFESSIONELLEN
TEAM
.
136
1.1.4.4
ZUSAMMENARBEIT
KUENSTLER*INNEN
MIT
SCHUELER*INNEN
.
140
1.1.5
POTENZIAL
VON
THEATERARBEIT
.
145
1.1.5.1
MENSCHEN
MIT
BEHINDERUNG
WERDEN
ALS
KUENSTLER
*
INNEN
WAHRGENOMMEN
.
145
1.1.5.2
HOHE
MOTIVATION,
SPASS
ALLER
AKTEUR
*INNEN
.
148
1.1.3.3
CHANCEN
DURCH
DIE
ARBEIT
MIT
BASALEM
THEATER
.
153
1.1.3.4
THEATERARBEIT
FOERDERT
INKLUSIVE
PROZESSE
.
156
1.1.6
POTENZIAL
VON
OPER
UND
MUSIK
.
176
1.1.6.1
DIREKTES
UNGEFILTERTES
FEEDBACK
VON
KINDERN
ALS
BEREICHERUNG
FUER
KUENSTLER*INNEN
.
177
1.1.6.2
ENTDECKEN
UNERWARTETER
KOMPETENZEN
DER
SCHUELER*INNEN
.
179
1.1.6.3
ANDERE
SCHWERPUNKTE
FUER
MUSIKER*INNEN
DURCH
GEMEINSAME
ARBEIT
.
179
1.1.6.4
MIT
MUSIKJEDES
KIND
ERREICHEN
UND
BEREICHERN
.
180
1.1.6.5
AESTHETISCHE
BEREICHERUNG
DURCH
ORCHESTER
.
181
1.1.7
HERAUSFORDERUNGEN
.
184
1.1.7.1
ERFOLG
IN
DER
FOERDERUNG
.
185
1.1.7.2
ELEMENTARISIERUNG
DER
INHALTE
WICHTIG.
.
185
1.1.7.3
BARRIEREFREIHEIT,
MEDIZINISCHE
VERSORGUNG
.
186
1.1.7.4
KEINE
UEBERZEICHNUNG
.
186
1.1.7.5
ABLEHNUNG
DER
KOOPERATION
MIT
EINER
GRUNDSCHULE
.
187
1.1.7.6
ANFAENGLICHE
ZWEIFEL,
OB
EIGENE
ANSPRUCHSVOLLE
AUFGABE
GELINGT
.
187
1.1.8
WUENSCHE
.
187
1.1.9
ZUSAMMENFASSUNG:
WICHTIGE
ERKENNTNISSE
FUER
DIE
UNTERSUCHUNGAUS
DER
PERSPEKTIVE
DER
ERWACHSENEN
AKTEUR*INNEN
.
190
1.1.9.1
.
ENTSTEHUNG
DES
PROJEKTES:
NEUE
STRUKTUREN
ERMOEGLICHEN
.
190
1.1.9.2
HOHE
ZUFRIEDENHEIT
ALLER
AKTEUR*INNEN
MIT
DER
ZUSAMMENARBEIT
IM
KULTURELLEN
PROJEKT
.
191
1.1.9.3
(NEUE)
KONTAKTERFAHRUNGEN
DER
ERWACHSENEN
AKTEUR*INNEN
MIT
MENSCHEN
MIT
BEHINDERUNG.
.
191
1.1.9.4
CHANCE,
DURCH
KULTURELLE
PROJEKTARBEITEINEGLEICHBERECHTIGTE
KONTAKTKULTUR
ZWISCHEN
KINDERN
MIT
KOMPLEXER
BEHINDERUNG
UND
OHNE
KOMPLEXE
BEHINDERUNG
ZU
ENTWICKELN
.
193
1.1.9.5
AESTHETISCHE
ERFAHRUNGEN
.
194
1.1.9.6
SCHUELER*INNEN
PRAESENTIEREN
IHRE
ARBEIT
IM
STADTTHEATER
.
195
1.1.9.7
UMGANG
MIT
MOEGLICHEN
HERAUSFORDERUNGEN
.
195
1.2
PERSPEKTIVE
DER
SCHUELERINNEN
.
197
1.2.1
UEBERBLICK
DER
DARSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE:
HAEUFIGKEITEN
UND
VORKOMMEN
DER
KATEGORIEN
.
198
1.2.2
DIE
GRUPPE
.
199
1.2.3
THEATERAUFFUEHRUNG
.
202
1.2.4
THEATERSPIEL
UND
INSTRUMENTENSPIEL
.
205
1.2.5
GEFUEHLE
.
209
1.2.6
SICHT
DER
KINDER
AUF
DIE
ERWACHSENEN
.
212
1.2.7
ZUSAMMENFASSUNG:
WICHTIGE
ERKENNTNISSE
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
AUS
DER
PERSPEKTIVE
DER
SCHUELER*INNEN
.
213
1.3
BEOBACHTER*INNENPERSPEKTIVE:
FELDBEOBACHTUNG
UND
VIDEOGRAPHIE
.
215
1.3.1
UEBERBLICK
DER
DARSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE
.
215
1.3.2
MOTIVATION
.
218
1.3.2.1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG:
MOTIVATION
.
225
1.3.3
TEILHABE
.
225
1.3.3.1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG:TEILHABE
.
234
1.3.4
EIGENINITIATIVE
.
235
1.3.4.1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG:
EIGENINITIATIVE
.
244
1.3.5
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
SCHUELER*INNEN
.
246
1.3.5.1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG:
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
SCHUELER*INNEN
.
253
1.3.6
WOHLFUEHLEN
.
254
1.3.6.1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG:
WOHLFUEHLEN
.
260
1.3.7
DIE
WICHTIGSTEN
ERKENNTNISSE
AUS
DEN
FELD
UND
VIDEOBEOBACHTUNGEN,
KURZ
ZUSAMMENGEFASST
.
260
1.4
AUSWERTUNG:
FRAGEBOEGEN
.
263
1.4.1
ABLAUF
DER
FRAGEBOGENERHEBUNG
DER
ZUSCHAUER*INNEN
.
263
1.4.2
ERGEBNISSE
FRAGEBOGENERHEBUNG:
KINDER
ALS
ZUSCHAUERINNEN
.
263
1.4.3
ERGEBNISSE
FRAGEBOGENERHEBUNG:
ERWACHSENE
ALS
ZUSCHAUER*INNEN
.
272
1.4.4
ZUSAMMENFASSUNG:
WICHTIGE
ERKENNTNISSE
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
AUS
DEN
ERGEBNISSEN
DER
FRAGEBOEGEN
.
276
2
AUSWERTUNG:
DEDUKTIVE
KATEGORIEN
.
281
2.1
DEDUKTIVE
AUSWERTUNG:
INKLUSIVE
DIDAKTIK
NACH
KERSTEN
REICH
.
281
2.2
BEZIEHUNGEN
UND
TEAMS
.
287
2.2.1
GELUNGENE
KOMMUNIKATIONSKULTUR
.
288
2.2.2
TEAMARBEIT
.
294
2.2.3
BEZIEHUNGSKULTUR
.
297
2.2.4
ROLLENVIELFALT
.
303
2.2.5
INKLUSIVE
HALTUNG.
.
307
2.2.6
MULTIPROFESSIONELLES
TEAM
.
312
2.2.7
TEAMORTE
.
313
2.3
DEMOKRATISCHE
UND
CHANCENGERECHTE
SCHULE
.
314
2.3.1
DEMOKRATISCHE
PROZESSE
IM
SCHULLEBEN
DURCH
TEILHABE
DERSCHUELER*INNEN
AN
UNTERRICHTSPROZESSEN
.
314
2.3.2
ABBILDUNG
DER
SCHUELERSCHAFT
ANALOG
ZUR
GESAMTBEVOELKERUNG
.
315
2.3.3
GEMEINSAME
UNTERRICHTS
UND
PROJEKTPLANUNG
MIT
SCHUELER*INNEN
.
315
2.3.4
ALLE
SCHUELER*INNEN
SOLLEN
SICH
IN
IHRER
UNTERSCHIEDLICHKEIT
ZEIGEN
KOENNEN
.
315
2.3.5
GRUPPENSPIELE,GEMEINSAME
PROJEKTE,AUFFUEHRUNGEN/AUSSTELLUNGEN,
KULTURELLE
ARBEIT
.
316
2.4
FOERDERLICHE
LERNUMGEBUNG
.
317
2.4.1
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
UMLIEGENDEN
KOMMUNE
.
317
2.4.2
KINDER
MIT
BEHINDERUNG
KOENNEN
PERSOENLICHE
EXZELLENZ
ERREICHEN
.
318
2.4.3
EFFEKTIVE
GANZTAEGIGE
UNTERRICHTSPRAKTIKEN
FUER
ALLE
.
318
2.4.4
RECHTZEITIGE
HILFE
FUER
LERNENDE
MIT
PERSOENLICHEN
SCHWIERIGKEITEN
.
318
2.4.5
UNTERSCHIEDESINDPOSITIV
.
319
2.4.6
MEHRERE
PERSPEKTIVEN
UND
ZUGAENGE
.
320
2.4.7
VIELFAELTIGE
UND
UNTERSCHIEDLICHE
LERNERGEBNISSE
.
325
2.4.8
KONSTRUKTION,
REKONSTRUKTION
UND
DEKONSTRUKTION
.
327
2.4.9
AKTIVES
LERNEN
MIT
EIGENZEITEN
.
333
2.4.10
AUFGABEN
UND
MATERIALIEN
FUER
ALLE
UND
EINIGE
.
334
2.4.11
VOM
KLASSENZIMMER
ZUR
LEMLANDSCHAFT
.
335
2.4.12
STRUKTUR
UND
KREATIVITAET
VERBINDEN
.
336
2.5
EINE
SCHULE
IN
DER
LEBENSWELT
.
340
2.5.1
EINE
SCHULE
IN
DER
KOMMUNE/IM
STADTTEIL
.
341
2.5.2
KULTURELLES
SCHULPROFIL
MIT
THEATERPROFIL
.
345
2.6
ZUSAMMENFASSUNG:
WICHTIGE
ERKENNTNISSE
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
DER
DEDUKTIVEN
AUSWERTUNG
.
352
2.6.1
ERKENNTNISSE
AUS
DER
DEDUKTIVEN
AUSWERTUNG
MIT
DEM
FOKUS
AUF
DIE
BEDUERFNISSE
VON
KINDERN
MIT
KOMPLEXER
BEHINDERUNG.
.
354
2.6.2
NICHT
ERFUELLTE
ASPEKTE
IM
KULTURELLEN
PROJEKT
AUS
SICHT
EINER
INKLUSIVEN
DIDAKTIK
.
355
2.6.3
FAZIT
.
356
V
ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNG;
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE:
AUSBLICK
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULPRAXIS
.
358
1
ZUSAMMENFUEHRUNG
DER
ERGEBNISSE
.
358
1.1
NEUE
STRUKTUREN
ERMOEGLICHEN
.
358
1.1.1
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
359
1.2
HOHE
ZUFRIEDENHEIT
IN
DER
GEMEINSAMEN
ZUSAMMENARBEIT
.
362
1.2.1
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
363
1.3
NEUE
KONTAKTERFAHRUNGEN
GESTALTEN
.
363
1.3.1
SCHLUSSFOLGERUNG
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
364
1.4
AESTHETISCHE
ERFAHRUNGEN
UND
INKLUSIVE
PROZESSE
GESTALTEN
.
365
1.4.1
SCHLUSSFOLGERUNG
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
367
1.5
ENTWICKLUNG
EINER
GLEICHBERECHTIGTEN
KONTAKTKULTUR
ZWISCHEN
SCHUELER*INNEN
MIT
KOMPLEXER
BEHINDERUNG
UND
OHNE
KOMPLEXE
BEHINDERUNG
.
370
1.5.1
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
372
1.6
UMGANG
MIT
MOEGLICHEN
HERAUSFORDERUNGEN
.
375
1.6.1
SCHLUSSFOLGERUNG
FUER
DIE
INKLUSIVE
SCHULENTWICKLUNG
.
376
2
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE.
.
377
2.1
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE
IM
HINBLICK
AUF
ZUKUENFTIGE
SCHULISCHE
ENTWICKLUNGEN
.
377
2.2
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE
IM
HINBLICK
AUF
WEITERE
UNTERSUCHUNGEN
.
382
2.3
DISKUSSION
DER
ERGEBNISSE
I
M
HINBLICK
AUF
DIE
METHODENREFLEXION
.
384
VI
LITERATURVERZEICHNIS
.
387
VII
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
399
VIII
TABELLENVERZEICHNIS.
.
403
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
405 |
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spelling | Kramer, Franziska Verfasser (DE-588)1349543217 aut Über inklusive Prozesse in der kulturellen Bildung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Schüler*innen mit Komplexer Behinderung und ohne Komplexe Behinderung - eine mehrperspektivische Untersuchung Franziska Kramer 1. Auflage Göttingen Cuvillier Verlag 2024 406 Seiten Diagramme 21 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Dissertation Universität zu Köln 2024 Inklusive Bildung, Inklusive Didaktik, schulische Bildung, kulturelle Bildung Theaterpädagogik, Basales Theater, Musiktheater, Oper interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen schulischen und außer schulischen Akteur*innen Teamarbeit, Komplexe Behinderung, Qualitative Sozialforschung nhaltsanalyse, Partizipative Forschung, Bildungsgerechtigkeit Feldbeobachtung, Qualitative Interviews, 10 Baustein einer Inklusiven Didaktik (Reich) Mixed- Methods, Triangulation, Lehrer*innenbildung, Sichtweise auf Behinderung Ästhetische Bildung, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Schwere Behinderung Fragebogen, MAXQDA, UN- Behindertenrechtskonvention, Schultheater Orchester, Deduktiv, Induktiv, Theater Professionelle Künstler*innen, Verstehende Interview, Inklusive Prozesse Mehrperspektivische Untersuchung, Videobeobachtung Inclusive education, inclusive didactics, school education, cultural education Theatre pedagogy, basic theatre, musical theatre, opera Interdisciplinary cooperation between school and non-school stakeholders, teamwork Complex disability, Qualitative social research Teacher training, perspectives on disability Inklusive Bildung Inklusive Didaktik schulische Bildung kulturelle Bildung Theaterpädagogik Basales Theater Musiktheater Oper Teamarbeit Komplexe Behinderung Qua (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Eric Cuvillier (Firma) (DE-588)1067137041 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe Über inklusive Prozesse in der kulturellen Bildung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Schüler*innen mit Komplexer Behinderung und ohne Komplexe Behinderung - eine mehrperspektivische Untersuchung 1. Auflage Göttingen : Cuvillier Verlag, 2024 Online-Ressource, 424 Seiten B:DE-101 application/pdf https://d-nb.info/1342442199/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035271285&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20240919 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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Inhaltsverzeichnis