Der Gesetzesvorbehalt im Privatrecht: eine nach Rechtsfunktionen differenzierende Betrachtung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2024
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Studien zum Privatrecht
Band 123 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 498 Seiten 23.2 cm x 15.5 cm, 564 g |
ISBN: | 9783161637605 3161637607 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
EINFUEHRUNG
.
1
§
1
PROBLEMAUFRISS
.
3
I.
NEUE
IMPULSE
IM
DISKURS
UM
DIE
GRENZEN
RICHTERLICHER
RECHTSFORTBILDUNG
.
3
II.
DAS
SPRENGPOTENZIAL
DES
SCHEINVATER-BESCHLUSSES
DES
BVERFG
.
7
III.
AKTUELLE
RELEVANZ
DER
PROBLEMATIK
.
16
§
2
GEGENSTAND
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
19
I.
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
19
II.
METHODISCHE
UND
KOMPETENZIELLE
GRENZEN:
GESETZESBINDUNG
UND
GESETZESVORBEHALT
.
22
III.
TERMINOLOGISCHE
VORBEMERKUNGEN
.
24
IV.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
27
1
.
TEIL:
GRUNDLAGENDES
GESETZESVORBEHALTS
.
29
§
3
HISTORISCHE
HERLEITUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
31
I.
VORLAEUFER
DES
STAATSRECHTLICHEN
GESETZESVORBEHALTS
.
31
II.
DER
STAATSRECHTLICHE
VORBEHALT
DES
GESETZES
.
34
§4
DIE
WESENTLICHKEITSTHEORIE
DES
BVERFG
.
59
I.
VERAENDERUNG
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
FOLIE
UNTER
DEM
GRUNDGESETZ
.
59
II.
BEGRUENDUNG
DER
WESENTLICHKEITSTHEORIE
DURCH
DAS
BVERFG
.
67
VIII
INHALTSUEBERSICHT
2.
TEIL:
DIE
JUDIKATIVE
ALS
ADRESSATIN
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
87
§5
HINTERFRAGUNG
DER
TRADITIONELLEN
AUSRICHTUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
89
I.
SCHAFFUNG
VON
EINGRIFFSGRUNDLAGEN
MITTELS
RECHTSFORTBILDUNG
.
91
II.
ENTSCHEIDUNG
WESENTLICHER
FRAGEN
MITTELS
RECHTSFORTBILDUNG
.
97
III.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
107
§6
VEREINBARKEIT
DES
GESETZESVORBEHALTS
MIT
FUNKTIONEN
DER
(PRIVAT-)RECHTSPRECHUNG
.
109
I.
VEREINBARKEIT
MIT
KERNAUFGABEN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
109
II.
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNGSPFLICHT
UND
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
ALS
EINWAENDE?
.
114
III.
LIMITIERTES
EINSCHRAENKUNGSPOTENZIAL
DES
GESETZESVORBEHALTS
FUER
DIE
JUDIKATIVE
.
134
IV.
(
UN-)
MOEGLICHKEIT
FUNKTIONALER
INTERFERENZ
ZWISCHEN
JUDIKATIVE
UND
LEGISLATIVE?
.
144
V.
ZWISCHENFAZIT
.
147
§7
UNKLARE
HANDHABUNG
IM
PRIVATRECHT:
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
UND
DES
BGH
.
149
I.
B
VERFG:
ANZEICHEN
FUER
DIE
GESETZESVORBEHALTSGELTUNG
IM
PRIVATRECHT
UND
ENTWICKLUNG
EINES
DIFFERENZIERENDEN
ANSATZES
.
149
II.
BGH:
SPORADISCHE
ANWENDUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
ALS
RECHTSFORTBILDUNGSGRENZE
UND
UEBERNAHME
DES
DIFFERENZIERENDEN
ANSATZES
DES
BVERFG
.
156
3.
TEIL:
RECHTSFUNKTIONALE
BETRACHTUNG:
FUNKTIONEN
DES
GESETZESVORBEHALTS
UND
PRIVATRECHTSFUNKTIONEN
.
165
§8
DIFFERENZIERUNG
VON
RECHTSFUNKTIONEN
ALS
RECHTSTHEORETISCHE
GRUNDLAGE
.
167
§9
RECHTSSTAATLICH-GRUNDRECHTLICHE
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS:
VERKNUEPFUNG
VON
GRUNDRECHTSFUNKTIONEN
UND
PRIVATRECHTSFUNKTIONEN
.
173
I.
GRUNDRECHTE
ALS
ABWEHRRECHTE
GEGEN
DEN
STAAT
.
175
INHALTSUEBERSICHT
IX
II.
HANDLUNGSBEZOGENE
BZW.
OBJEKTIV-RECHTLICHE
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
191
III.
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
ALS
AUSPRAEGUNG
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
196
IV.
ABGRENZUNG
GRUNDRECHTLICHER
AUSGESTALTUNGS
UND
SCHUTZPFLICHTDOGMATIK
.
250
V.
GRUNDRECHTLICHE
SCHUTZPFLICHTEN
ALS
AUSPRAEGUNG
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
267
VI.
ZWISCHENFAZIT
.
309
§
10
DEMOKRATISCH-GEWALTENTEILUNGSBEZOGENE
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS:
GEMEINWOHLBEZUG
UND
PROGNOSECHARAKTER
ALS
INDIZIEN
FUER
WESENTLICHKEIT
311
I.
GEMEINWOHLBEZUG
ALS
INDIZ
FUER
WESENTLICHKEIT
.
314
II.
GEMEINWOHLBEZUG
DER
REGULIERUNGSFUNKTION
DES
PRIVATRECHTS
.
323
III.
EIGNUNG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
FUER
REGULATORISCHE
PROGNOSEN
UND
DIE
ENTWICKLUNG
VON
REGULIERUNGSKONZEPTEN
.
327
IV.
EXKURS:
VERWANDTE
ANSAETZE
ZUR
EINGRENZUNG
RICHTERLICHER
KOMPETENZ
.
332
V.
ZWISCHENFAZIT
.
339
4.
TEIL:
KONSEQUENZEN
DER
GELTUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
FUER
REGULATORISCHES
PRIVATRECHT
.
341
§11
GESETZGEBUNGSPERSPEKTIVE:
ANFORDERUNGEN
AN
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
PRIVATRECHTLICHER
REGULIERUNG
.
343
I.
GRUNDSATZ:
LEGISLATIVE
GESTALTUNGSFREIHEIT
BEZUEGLICH
DER
REGELUNGSTECHNIK
.
345
II.
PRAEZISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
347
III.
PRAEZISIERUNG
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
361
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
369
§12
RECHTSPRECHUNGSPERSPEKTIVE:
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
REGULATORISCHE
PRIVATRECHTSANWENDUNG
.
371
I.
SCHRITT
I:
RECHTSFUNKTIONALE
EINORDNUNG
DES
EINSCHLAEGIGEN
NORMPROGRAMMS
.
372
X
INHALTSUEBERSICHT
II.
SCHRITT
2:
ERMITTLUNG
UND
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
382
III.
SCHRITT
3:
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
411
IV.
ERGAENZUNG:
OFFENLEGUNG
REGULATORISCHER
ARGUMENTE
IN
DER
RECHTSANWENDUNG
.
443
§
13
EXKURS:
DER
GESETZESVORBEHALT
IM
UNIONSRECHTLICHEN
KONTEXT
.
447
I.
UNIONSRECHTSNORMEN
ALS
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
I.S.D.
GESETZESVORBEHALTS
.
448
II.
UNIONSRECHTS
UND
INSBESONDERE
RICHTLINIENKONFORME
AUSLEGUNG
UND
FORTBILDUNG
.
450
SCHLUSS:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
KERNAUSSAGEN
.
463
LITERATURVERZEICHNIS
.
473
REGISTER
.
495
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
EINFUEHRUNG
.
1
§
1
PROBLEMAUFRISS
.
3
I.
NEUE
IMPULSE
IM
DISKURS
UM
DIE
GRENZEN
RICHTERLICHER
RECHTSFORTBILDUNG
.
3
II.
DAS
SPRENGPOTENZIAL
DES
SCHEINVATER-BESCHLUSSES
DES
BVERFG
.
1
1.
ANALYSE
DES
SCHEINVATER-BESCHLUSSES
.
8
2.
UNKLARE
MASSSTAEBE
UND
KONSEQUENZEN
DER
ENTSCHEIDUNG
.
10
3.
VEREINBARKEIT
MIT
DER
RECHTSFORTBILDUNGSPRAXIS
IM
PRIVATRECHT?
.
13
III
.
AKTUELLE
RELEVANZ
DER
PROBLEMATIK
.
16
§
2
GEGENSTAND
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
19
I.
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
19
1.
BEHANDELTE
ADRESSATEN
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
19
2.
AUSKLAMMERUNG
PRIVATER
NORMSETZUNG
.
21
II.
METHODISCHE
UND
KOMPETENZIELLE
GRENZEN:
GESETZESBINDUNG
UND
GESETZESVORBEHALT
.
22
III.
TERMINOLOGISCHE
VORBEMERKUNGEN
.
24
1.
PRAEZISIERUNG
ZUR
TERMINOLOGIE
DER
VORBEHALTSLEHRE
.
24
2.
PRAEZISIERUNG
ZUM
VERSTAENDNIS
RICHTERLICHER
RECHTSERZEUGUNG
.
25
IV.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
27
1
.
TEIL:
GRUNDLAGENDES
GESETZESVORBEHALTS
.
29
XII
INHALTSVERZEICHNIS
§
3
HISTORISCHE
HERLEITUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
31
I.
VORLAEUFER
DES
STAATSRECHTLICHEN
GESETZESVORBEHALTS
.
31
1.
STRAFRECHTLICHER
GESETZESVORBEHALT
.
31
2.
STEUERRECHTLICHER
GESETZES
VORBEHALT
.
33
II.
DER
STAATSRECHTLICHE
VORBEHALT
DES
GESETZES
.
34
1.
GESETZESVERSTAENDNIS
IM
ABSOLUTISMUS
.
35
2.
STAATSPHILOSOPHISCHE
GRUNDLAGEN
DES
MODERNEN
GESETZESVERSTAENDNISSES
.
36
3.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
IM
KONSTITUTIONALISMUS
.
39
A)
DER
VORBEHALT
DES
GESETZES
ALS
SICHERUNG
STAENDISCHER
MITBESTIMMUNG
IN
DEN
YYLANDSTAENDISCHEN"
VORMAERZVERFASSUNGEN
40
AA)
GEGENSTAENDLICHE
BESTIMMUNG
ANHAND
DER
FREIHEITS
UND
EIGENTUMSKLAUSEL
.
41
BB)
DEMOKRATISCH-PARTIZIPATIVER
CHARAKTER
DES
ANFAENGLICHEN
VORBEHALTS
.
42
B)
FESTIGUNG
UND
AUSWEITUNG
DES
VORBEHALTSGEDANKENS
.
43
C)
FOKUSSIERUNG
AUF
DEN
RECHTSSATZVORBEHALT
IM
STAATSRECHTLICHEN
POSITIVISMUS
.
46
AA)
DIE
LEHRE
VOM
DOPPELTEN
GESETZESBEGRIFF
.
46
BB)
FOKUSSIERUNG
AUF
DEN
RECHTSSATZBEGRIFF
.
49
D)
ZUSAMMENFUEHRUNG
VON
RECHTSSTAATLICHER
UND
DEMOKRATISCHER
KOMPONENTE
(SPAETES
KAISERREICH)
.
50
AA)
VORBEHALT
FUER
(INDIVIDUAL-)EINGRIFFE
IN
FREIHEIT
UND
EIGENTUM
BZW.
GRUNDRECHTE
.
51
BB)
UNBESCHRAENKTE
DELEGATIONSMOEGLICHKEITEN
UND
VORBEHALTSFREIE
RAEUME
.
53
CC)
VORBEHALT
UND
VORRANG
DES
GESETZES:
PARALLELEN
ZUR
JUSTIZGEWALT
.
54
4.
WEIMARER
REPUBLIK:
AUSUFERNDE
DELEGATIONSPRAXIS
.
55
5.
NATIONALSOZIALISMUS:
AUSHOEHLUNG
DES
VORBEHALTSPRINZIPS
.
56
6.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
57
§
4
DIE
WESENTLICHKEITSTHEORIE
DES
BVERFG
.
59
I.
VERAENDERUNG
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
FOLIE
UNTER
DEM
GRUNDGESETZ
.
59
1.
WANDLUNG
DER
STAATSFORM:
AUSBAU
DER
PARLAMENTARISCHEN
DEMOKRATIE
.
60
2.
UMFASSENDER
GRUNDRECHTSSCHUTZ
UND
SPEZIELLE
GRUNDRECHTSVORBEHALTE
.
62
3.
VERAENDERUNG
DES
FREIHEITSVERSTAENDNISSES
UND
DER
ROLLE
DES
STAATS
65
II.
BEGRUENDUNG
DER
WESENTLICHKEITSTHEORIE
DURCH
DAS
BVERFG
.
67
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
1.
RENAISSANCE
DER
DEMOKRATISCHEN
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS
68
2.
ABWENDUNG
VON
DER
LEHRE
DER
YYBESONDEREN
GEWALTVERHAELTNISSE
"
UND
LOESUNG
VOM
EINGRIFFSBEGRIFF
.
70
3.
SPEZIFIZIERUNG
UND
RELATIVIERUNG
DES
WESENTLICHKEITSKRITERIUMS
.
71
A)
DIE
GRUNDRECHTSRELEVANZ
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
72
B)
RELATIVIERUNGSTENDENZ:
ABLEHNUNG
EINES
UMFASSENDEN
PARLAMENTSVORBEHALTS
.
74
C)
PRAKTISCH-FOLGENBEZOGENE
HANDHABUNG
DES
WESENTLICHKEITSKRITERIUMS
.
75
D)
FUNKTIONELL-GEWALTENTEILUNGSBEZOGENE
KOMPONENTE
DES
WESENTLICHKEITSKRITERIUMS
.
78
4.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
82
5.
WEITERER
VERLAUF
DER
UNTERSUCHUNG
.
84
2
.
TEIL:
DIE
JUDIKATIVE
ALS
ADRESSATIN
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
87
§
5
HINTERFRAGUNG
DER
TRADITIONELLEN
AUSRICHTUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
89
I.
SCHAFFUNG
VON
EINGRIFFSGRUNDLAGEN
MITTELS
RECHTSFORTBILDUNG
.
91
1.
STRAF-UND
STEUERRECHT
ALS
REFERENZPUNKTE
.
91
2.
BESTAETIGUNG
BZW.
KONKRETISIERUNG
EXEKUTIVER
EINGRIFFE
UND
VERWALTUNGSAEHNLICHES
JUDIKATIVHANDELN
.
93
3.
HILFSKRITERIEN
DER
VERKUERZUNG
UND
FOERDERUNG
VON
RECHTSPOSITIONEN
.
95
II.
ENTSCHEIDUNG
WESENTLICHER
FRAGEN
MITTELS
RECHTSFORTBILDUNG
.
91
1.
ZUR
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATION
DER
RECHTSPRECHUNG
.
98
2.
GESETZESBINDUNG
ALS
HINREICHENDE
SICHERUNG
SACHLICH-INHALTLICHER
LEGITIMATION?
.
102
3.
POTENZIELLE
INHALTSKONTROLLE
ALS
HINREICHENDE
SACHLICH-INHALTLICHE
LEGITIMATION?
.
103
III.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
107
§6
VEREINBARKEIT
DES
GESETZESVORBEHALTS
MIT
FUNKTIONEN
DER
(PRIVAT-)RECHTSPRECHUNG
.
109
I.
VEREINBARKEIT
MIT
KERNAUFGABEN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
109
1.
STAATSPHILOSOPHISCHE
URSPRUENGE
.
109
2.
DIE
JUDIKATIVE
IM
FUNKTIONENGEFUEGE
DES
GRUNDGESETZES
.
111
3.
SCHWIERIGKEIT
DER
BESTIMMUNG
VON
YYKERNAUFGABEN
"
DER
RECHTSPRECHUNG
.
113
II.
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNGSPSSICHT
UND
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
ALS
EINWAENDE?
.
114
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
1.
BESCHRAENKTER
GEHALT
DER
RICHTERLICHEN
ENTSCHEIDUNGSPFLICHT
BZW.
DES
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOTS
.
116
2.
SACHGERECHTIGKEIT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNG
ALS
EINWAND?
.
120
A)
ENTSCHEIDUNGEN
IN
ZWEIPOLIGEN
ODER
MEHRPOLIGEN
KONSTELLATIONEN
.
121
B)
ZUM
EINWAND
DER
WILLKUER
BZW.
SYSTEMATISCHEN
YYPRIVILEGIERUNG
DES
ANGREIFERS"
INFOLGE
DER
VORBEHALTSGELTUNG
.
123
AA)
NORMATIVE
AUSSAGEKRAFT
DER
POSITIVEN
RECHTSORDNUNG
TROTZ
REGELUNGSLUECKEN
.
124
BB)
ZUM
WILLKUER-BZW.
ASYMMETRIEVORWURF
.
125
(1)
RELATIVITAET
DER
KATEGORIEN
VON
YYANGREIFER"
UND
YYOPFER"
126
(2)
NORMATIVE
AUSSAGEKRAFT
DER
VERFASSUNG
.
130
(3)
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
RECHTSSICHERHEIT
UND
EINZELFALLGERECHTIGKEIT
BZW.
FLEXIBILITAET
.
131
C)
EINBEZUG
DER
EROEFFNUNG
RICHTERLICHER
ERMESSENSSPIELRAEUME
.
133
III.
LIMITIERTES
EINSCHRAENKUNGSPOTENZIAL
DES
GESETZESVORBEHALTS
FUER
DIE
JUDIKATIVE
.
134
1.
STRAF-UND
STEUERRECHT
ALS
REFERENZPUNKTE
.
135
2.
STUFENCHARAKTER
UND
DEMOKRATISCHE
KOMPONENTE
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
137
3.
UMGANG
MIT
GENERALKLAUSELN
UND
UNBESTIMMTEN
RECHTSBEGRIFFEN
139
4.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
143
IV.
(
UN
)
MOEGLICHKEIT
FUNKTIONALER
INTERFERENZ
ZWISCHEN
JUDIKATIVE
UND
LEGISLATIVE?
.
144
V.
ZWISCHENFAZIT
.
147
§7
UNKLARE
HANDHABUNG
IM
PRIVATRECHT:
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
UND
DES
BGH
.
149
I.
B
VERFG:
ANZEICHEN
FUER
DIE
GESETZESVORBEHALTSGELTUNG
IM
PRIVATRECHT
UND
ENTWICKLUNG
EINES
DIFFERENZIERENDEN
ANSATZES
.
149
1.
FORMALES
DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM:
WER
IST
AM
RECHTSSTREIT
BETEILIGT?
.
150
2.
KRITIK:
AUSTAUSCHBARKEIT
VON
EINGRIFFSMODALITAETEN
.
152
3.
ALTERNATIVER
INTERPRETATIONSVERSUCH:
DIFFERENZIERUNG
NACH
DEM
VERFOLGTEN
INTERESSE
154
II.
BGH:
SPORADISCHE
ANWENDUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
ALS
RECHTSFORTBILDUNGSGRENZE
UND
UEBERNAHME
DES
DIFFERENZIERENDEN
ANSATZES
DES
BVERFG
156
1.
BEISPIELE
ZUM
EINBEZUG
DES
GESETZVORBEHALTS
ALS
RECHTSFORTBILDUNGSGRENZE
156
INHALTSVERZEICHNIS
XV
A)
KEINE
SCHAFFUNG
NEUER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNGSTATBESTAENDE
.
156
B)
ABLEHNUNG
EINER
AENDERUNG
DES
GEBURTENEINTRAGS
BEI
TRANSSEXUALITAET
.
157
C)
KEINE
SCHAFFUNG
BESTIMMTER
STAATSHAFTUNGSANSPRUECHE
.
158
D)
KEIN
BEITRITTSZWANG
ZUM
AUSSERGERICHTLICHEN
SANIERUNGSVERGLEICH
.
160
2.
UEBERNAHME
DES
DIFFERENZIERENDEN
ANSATZES
DES
BVERFG
.
160
3.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
163
3.
TEIL:
RECHTSFUNKTIONALE
BETRACHTUNG:
FUNKTIONEN
DES
GESETZESVORBEHALTS
UND
PRIVATRECHTSFUNKTIONEN
.
165
§8
DIFFERENZIERUNG
VON
RECHTSFUNKTIONEN
ALS
RECHTSTHEORETISCHE
GRUNDLAGE
.
167
§9
RECHTSSTAATLICH-GRUNDRECHTLICHE
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS:
VERKNUEPFUNG
VON
GRUNDRECHTSFUNKTIONEN
UND
PRIVATRECHTSFUNKTIONEN
.
173
I.
GRUNDRECHTE
ALS
ABWEHRRECHTE
GEGEN
DEN
STAAT
.
175
1.
YYSTRENGER"
EINGRIFFSVORBEHALT
ALS
KONSEQUENZ
DER
GRUNDRECHTLICHEN
ABWEHRFUNKTION
.
176
2.
STRUKTURELLE
EINORDNUNG
ALS
ZWEIPOLIGES
GRUNDRECHTSVERHAELTNIS
UND
ABGRENZUNG
ZUM
MEHRPOLIGEN
GRUNDRECHTSVERHAELTNIS
.
179
3.
FUNKTIONALES
PENDANT
IM
EINFACHEN
RECHT:
DIE
REGULIERUNGSFUNKTION
.
182
4.
EINSATZ
VON
PRIVATRECHT
ZU
REGULIERUNGSZWECKEN
.
184
A)
EINSEITIGE
EINSCHRAENKUNG
DER
INTERESSEN
EINES
BETEILIGTEN
PRIVATEN
.
184
B)
EINSCHRAENKUNG
EINES
GLEICHLAUFENDEN
INTERESSES
DER
BETEILIGTEN
PRIVATEN
.
188
C)
LEGITIMITAET
DES
EINSATZES
VON
PRIVATRECHT
ZU
REGULIERUNGSZWECKEN
.
189
5.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
191
II.
HANDLUNGSBEZOGENE
BZW.
OBJEKTIV-RECHTLICHE
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
191
1.
VIELFALT
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
193
2.
YYSCHWACHER
"
AUSGESTALTUNGSVORBEHALT
IM
BEREICH
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
193
III.
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
ALS
AUSPRAEGUNG
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
196
1.
UEBERBLICK
ZUM
VERSTAENDNIS
DER
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
.
197
2.
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
ALS
PRIMAERE
STAATLICHE
HANDLUNGSFORM
IM
MEHRPOLIGEN
GRUNDRECHTSVERHAELTNIS
.
201
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
A)
FREIHEITSERMOEGLICHENDER
UND
-BEEINTRAECHTIGENDER
CHARAKTER
VON
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
.
201
B)
GERINGE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
DETERMINIERUNG
DER
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
.
206
3.
AUSGESTALTUNGSKOMPETENZ:
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS
IN
DER
AUSPRAEGUNG
ALS
AUSGESTALTUNGSVORBEHALT
.
208
A)
ERFORDERNIS
GERINGERER
REGELUNGSDICHTE
IM
BEREICH
DER
GRUNDRECHTSAUSGESTALTUNG
.
209
B)
FEHLENDER
ERMAECHTIGUNGSGEHALT
DES
AUSGESTALTUNGSVORBEHALTS
211
4.
RELEVANZ
DES
AUSGESTALTUNGSVORBEHALTS
FUER
DIE
PRIVATRECHTSPRECHUNG
.
212
A)
AUSGESTALTUNG
IM
WEITEREN
SINN
(INTERESSENAUSGLEICHSFUNKTION
DES
PRIVATRECHTS)
.
213
AA)
REDUZIERTES
BEDUERFNIS
LEGISLATIVER
DETERMINIERUNG
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
.
214
(1)
RAHMENCHARAKTER
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
.
214
(2)
RATIONALITAET
UND
TRANSPARENZ
DES
GERICHTLICHEN
INTERESSENAUSGLEICHS
.
218
BB)
EIGNUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUM
INTERESSENAUSGLEICH
.
221
(1)
EIGNUNG
ZU
FLEXIBLER
REGELBILDUNG
.
221
(2)
EINZELFALLBEZUG
UND
HINREICHENDE
VORHERSEHBARKEIT
.
223
(3)
EIGNUNG
ZU
KOMPLEXITAETSBEWAELTIGUNG
.
227
CC)
ABGLEICH
MIT
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
.
228
(1)
ZULAESSIGE
DELEGATION
DES
PRIVATRECHTLICHEN
INTERESSENAUSGLEICHS
AUF
GERICHTE
.
229
(2)
ABGRENZUNG
KONKURRIERENDER
FREIHEITSRECHTE
ALS
INDIZ
FUER
WESENTLICHKEIT?
.
230
DD)
KLARSTELLUNG:
KEINE
GENERELLE
UNGEEIGNETHEIT
LEGISLATIVER
AUSGESTALTUNG
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
.
232
(1)
BSP.
1:
KUENDIGUNG
VON
WOHNRAUMMIETVERHAELTNISSEN
.
232
(2)
BSP.
2:
MINDERJAEHRIGENSCHUTZ
.
234
B)
AUSGESTALTUNG
IM
ENGEREN
SINN
(INFRASTRUKTURFUNKTION
DES
PRIVATRECHTS)
.
235
AA)
BSP.
1:
RICHTERLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
VEREINIGUNGSFREIHEIT
(ART.
9
ABS.
1
GG)
.
237
(1)
RECHTSFAEHIGKEIT
DER
AUSSEN-GBR
UND
AKZESSORISCHE
HAFTUNG
.
238
(2)
UNGESCHRIEBENE
HAUTPVERSAMMLUNGSZUSTAENDIGKEITEN
UND
SPRUCHVERFAHREN
.
241
BB)
BSP.
2:
RICHTERLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
EIGENTUMSGARANTIE
(ART.
14
ABS.
1
GG)
.
244
5.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
249
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
IV.
ABGRENZUNG
GRUNDRECHTLICHER
AUSGESTALTUNGS
UND
SCHUTZPFLICHTDOGMATIK
.
250
1.
GEGENUEBERSTELLUNG
BEIDER
ANSAETZE
.
251
2.
SCHWAECHEN
DES
SCHUTZPFLICHTMODELLS
BEIM
ZIVILGERICHTLICHEN
INTERESSENAUSGLEICH
.
255
A)
ASYMMETRIE
ZWISCHEN
SCHUTZ
UND
ABWEHRDIMENSION
.
256
B)
ZUFAELLIGKEIT
DER
ROLLENVERTEILUNG
IM
ZIVILPROZESS
.
259
C)
ANREIZ
ZU
POTENZIELL
RECHTSWIDRIGEM
HANDELN
.
261
3.
FUER
EINE
ENGERE
KONZEPTION
DER
SCHUTZPFLICHTEN
IM
PRIVATRECHTLICHEN
KONTEXT
.
262
4.
EXKURS:
WIDER
EINE
ZURECHNUNG
PRIVATEN
HANDELNS
ZUM
STAAT
ALS
ALTERNATIVLOESUNG
.
264
V.
GRUNDRECHTLICHE
SCHUTZPFLICHTEN
ALS
AUSPRAEGUNG
HANDLUNGSBEZOGENER
GRUNDRECHTSGEHALTE
.
267
1.
AMBIVALENTE
ROLLE
DES
GESETZESVORBEHALTS
IM
BEREICH
GRUNDRECHTLICHER
SCHUTZPFLICHTEN
.
269
A)
SIMULTANITAET
VON
SCHUTZ
UND
EINGRIFF
.
269
AA)
GRUNDRECHTLICHE
SCHUTZPFLICHTEN
ALS
UNMITTELBARE
EINGRIFFSTITEL?
.
271
BB)
NOTWENDIGKEIT
GESETZLICHER
GRUNDLAGEN
FUER
SCHUTZEINGRIFFE
.
272
CC)
WIDER
EINE
YYUMKEHRUNG
"
DES
VORBEHALTSGEDANKENS:
KEIN
ERFORDERNIS
GESETZLICHER
GRUNDLAGEN
FUER
PRIVATES
HANDELN
273
B)
WEITER
ADRESSATENKREIS
GRUNDRECHTLICHER
SCHUTZPFLICHTEN
.
274
C)
RELATIVIERUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
BEI
DYNAMISCHEN
RISIKOLAGEN
.
276
2.
SPEZIFIZIERUNG:
WAHRNEHMUNG
VON
SCHUTZPFLICHTEN
DURCH
ZIVILGERICHTE
.
277
A)
RECHTSFUNKTIONALE
PERSPEKTIVE:
SCHUTZPFLICHTEN
ZWISCHEN
REGULIERUNG
UND
INTERESSENAUSGLEICH
.
279
AA)
BSP.:
BEMESSUNG
REGULATORISCHEN
SCHADENSERSATZES
.
280
BB)
GERICHTLICHE
BEFUGNIS
ZUR
FEINSTEUERUNG
REGULATORISCHEN
SCHADENSERSATZES
.
282
B)
GROSSZUEGIGER
UEBERPRUEFUNGSMASSSTAB
DES
BVERFG
BEI
RICHTERLICHER
SCHUTZGESTALTUNG
.
284
AA)
ZIVILGERICHTLICHE
BEFUGNIS
ZUR
SCHAFFUNG
ABSTRAKTER
SCHUTZREGELUNGEN
.
285
BB)
PROBLEMATISCHE
LOSLOESUNG
DES
SCHUTZEINGRIFFS
VON
GESETZLICHEN
GRUNDLAGEN:
DIE
SORAYA-ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
.
286
C)
PRAEZISIERUNG
DER
GRENZEN
ZIVILGERICHTLICHER
WAHRNEHMUNG
VON
SCHUTZPFLICHTEN
ANHAND
VERSCHIEDENER
NORMATIVER
AUSGANGSLAGEN
.
289
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
AA)
VORLIEGEN
KONKRETER
SCHUTZVERMITTELNDER
EINGRIFFSGRUNDLAGEN
.
290
BB)
VORLIEGEN
ALLGEMEINER
SCHUTZVERMITTELNDER
EINGRIFFSGRUNDLAGEN
UND
SCHUTZKONZEPTE
.
291
CC)
BSP.:
HAFTUNG
FUER
KLIMAWANDELBEDINGTE
SCHAEDEN
AUF
BASIS
VON
GENERALKLAUSELN?
.
292
DD)
FEHLEN
NORMATIVER
ANKNUEPFUNGSUNKTE
BZW.
LEGISLATIVES
UNTERLASSEN
.
296
(1)
VORLAGEVERFAHREN
NACH
ART.
100
ABS.
1
GG
BEI
YYUNECHTEM"
LEGISLATIVEM
UNTERLASSEN
.
296
(2)
AUSNAHMSWEISE
YYNOTKOMPETENZ
"
DES
ZIVILGERICHTS?
.
297
D)
EXKURS:
MITTELBARE
SCHUTZMOEGLICHKEITEN
IM
FALL
LEGISLATIVEN
UNTERLASSENS
.
299
AA)
AKTIVIERUNG
DES
GESETZGEBERS:
VERFASSUNGSBESCHWERDE
GEGEN
LEGISLATIVES
UNTERLASSEN
.
299
BB)
STAATSHAFTUNG
INFOLGE
LEGISLATIVEN
UNTERLASSENS?
.
301
(1)
KONSTELLATION
UND
FUNKTION
.
301
(2)
VORAUSSETZUNGEN
IN
ANLEHNUNG
AN
DEN
UNIONSRECHTLICHEN
STAATSHAFTUNGSANSPRUCH
.
303
(3)
DOGMATISCHE
ANKNUEPFUNG
.
305
3.
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
308
VI.
ZWISCHENFAZIT
.
309
§
10
DEMOKRATISCH-GEWALTENTEILUNGSBEZOGENE
FUNKTION
DES
GESETZESVORBEHALTS:
GEMEINWOHLBEZUG
UND
PROGNOSECHARAKTER
ALS
INDIZIEN
FUER
WESENTLICHKEIT
.
311
I.
GEMEINWOHLBEZUG
ALS
INDIZ
FUER
WESENTLICHKEIT
.
314
1.
OFFENER
GEMEINWOHLBEGRIFF
UND
BESTIMMUNG
EX
PROCESSU
.
314
2.
GEMEINWOHLDEFINITIONSKOMPETENZ
DES
GESETZGEBERS
.
315
3.
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
DISKURS
ZUR
KONKRETISIERUNG
DES
YYOEFFENTLICHEN
INTERESSES
"
DURCH
DIE
RECHTSANWENDUNG
.
319
II.
GEMEINWOHLBEZUG
DER
REGULIERUNGSFUNKTION
DES
PRIVATRECHTS
.
323
1.
KONSEQUENZ:
LEGISLATIVE
BESTIMMUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
324
2.
PUNKTUELLES
AUFTRETEN
DER
REGULIERUNGSFUNKTION
IM
PRIVATRECHT
.
324
III.
EIGNUNG
DES
GESETZGEBUNGSVERFAHRENS
FUER
REGULATORISCHE
PROGNOSEN
UND
DIE
ENTWICKLUNG
VON
REGULIERUNGSKONZEPTEN
.
327
1.
PROGNOSECHARAKTER
VON
REGULIERUNG
UND
RATIONALITAETSANSPRUCH
.
327
2.
UEBERGREIFENDE
REGULIERUNGSKONZEPTE
.
332
IV.
EXKURS:
VERWANDTE
ANSAETZE
ZUR
EINGRENZUNG
RICHTERLICHER
KOMPETENZ
.
332
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
1.
GEGENUEBERSTELLUNG
VON
YYRECHT
UND
POLITIK"
.
333
2.
GEGENUEBERSTELLUNG
VON
IUSTITIA
COMMUTATIVA
UND
IUSTITIA
DISTRIBUTIVA
336
V.
ZWISCHENFAZIT
.
339
4
.
TEIL:
KONSEQUENZEN
DER
GELTUNG
DES
GESETZESVORBEHALTS
FUER
REGULATORISCHES
PRIVATRECHT
.
341
§1
1
GESETZGEBUNGSPERSPEKTIVE:
ANFORDERUNGEN
AN
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
PRIVATRECHTLICHER
REGULIERUNG
.
343
I.
GRUNDSATZ:
LEGISLATIVE
GESTALTUNGSFREIHEIT
BEZUEGLICH
DER
REGELUNGSTECHNIK
.
345
II.
PRAEZISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
347
1.
ZIELTYPEN
UND
KONKRETISIERUNGSGRADE
.
349
2.
NORMTECHNISCHER
EINBEZUG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
352
A)
AUFNAHME
IM
GESETZ
ODER
IN
DER
GESETZESENTWURFSBEGRUENDUNG
352
B)
EIGNUNG
VON
KONDITIONAL
UND
FINALNORMEN
.
354
3.
KOLLISION
UND
PRIORISIERUNG
VERSCHIEDENER
REGULIERUNGSZIELE
.
359
III.
PRAEZISIERUNG
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
361
1.
STUFENWEISE
KONKRETISIERUNG
DER
EINGRIFFSINTENSITAET
.
362
2.
PRAEVENTIONSWIRKUNG
ALS
BEURTEILUNGSFAKTOR
DER
EINGRIFFSINTENSITAET
365
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
369
§12
RECHTSPRECHUNGSPERSPEKTIVE:
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
REGULATORISCHE
PRIVATRECHTSANWENDUNG
.
371
I.
SCHRITT
I:
RECHTSFUNKTIONALE
EINORDNUNG
DES
EINSCHLAEGIGEN
NORMPROGRAMMS
.
372
1.
BESTIMMUNG
DES
SACHBEREICHS
UND
NORMPROGRAMMS
.
373
2.
BESTIMMUNG
DES
RECHTSFUNKTIONALEN
SCHWERPUNKTS
DES
NORMPROGRAMMS
.
374
A)
IDENTIFIZIERUNG
REGULATORISCHER
SCHWERPUNKTE
.
374
B)
OFFENE
UND
BESTIMMTE
REGULIERUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
377
C)
EINDEUTIGE
UND
UNEINDEUTIGE
REGULIERUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
378
D)
ZWISCHENBETRACHTUNG
.
381
II.
SCHRITT
2:
ERMITTLUNG
UND
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
.
.
382
1.
GRUNDSATZ:
KEINE
NEUSCHOEPFUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
DURCH
GERICHTE
.
383
2.
EXPLIZIT
VORGEGEBENE
REGULIERUNGSZIELE:
AUSLEGUNG
NACH
WORTSINN
UND
SYSTEMATIK
.
386
3.
KONKLUDENT
VORGEGEBENE
REGULIERUNGSZIELE:
SUBJEKTIV
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
.
389
XX
INHALTSVERZEICHNIS
A)
VORRANG
DER
SUBJEKTIV-TELEOLOGISCHEN
AUSLEGUNG
.
391
B)
ENTKRAEFTUNG
KLASSISCHER
ARGUMENTE
GEGEN
DIE
SUBJEKTIV
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
.
394
C)
NACHRANGIGE
UND
EINGESCHRAENKTE
EIGNUNG
DER
OBJEKTIV
TELEOLOGISCHEN
AUSLEGUNG
.
397
4.
SPIELRAEUME
UND
GRENZEN
RICHTERLICHER
SCHOEPFUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
399
A)
VERALLGEMEINERUNG
UND
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
INNERHALB
BESTIMMTER
REGELUNGSGEBIETE
.
400
B)
UEBERTRAGUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
AUS
NACHBARGEBIETEN
.
403
C)
ANPASSUNG
BZW.
AKTUALISIERUNG
VON
REGULIERUNGSZIELEN
.
404
5.
BERUECKSICHTIGUNG
VERFASSUNGSRECHTLICHER
REGULIERUNGSZIELE
.
408
III.
SCHRITT
3:
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
411
1.
SPEZIFIKA
ZIVILGERICHTLICHER
ANWENDUNG
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
411
A)
LEGITIMIERENDE
UND
LIMITIERENDE
WIRKUNG
DER
FINALIAET
VON
REGULIERUNGSINSTRUMENTEN
.
412
B)
(BEGRENZTE)
LEGITIMITAET
FOLGENORIENTIERTER
RECHTSANWENDUNG
.
414
2.
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
DES
GESETZESVORBEHALTS
.
419
A)
BESTIMMTE
REGULIERUNGSERMAECHTIGUNGEN
UND
IHRE
(BEGRENZTE)
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG
.
420
B)
OFFENE
REGULIERUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
423
AA)
DELEGATION
MITTELS
GENERALKLAUSELN
.
424
BB)
DELEGATION
MITTELS
YYBEWUSSTER
"
LUECKEN
.
425
C)
LEIT
UND
GRENZLINIEN
RICHTLICHER
KONKRETISIERUNG
VON
REGULIERUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
428
AA)
ZULAESSIGKEIT
REGULATORISCHER
REAKTION
UND
FEINSTEUERUNG
.
429
BB)
KOHAERENZ
IM
SYSTEM
DES
REGELUNGSUMFELDES
.
431
CC)
RELATION
ZWISCHEN
REGULATORISCHER
INTENSITAET
UND
ERFORDERLICHER
REGELUNGSDICHTE
.
434
D)
ANLEIHEN
BEI
DER
DOGMATIK
ADMINISTRATIVER
LETZTENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE
.
436
IV.
ERGAENZUNG:
OFFENLEGUNG
REGULATORISCHER
ARGUMENTE
IN
DER
RECHTSANWENDUNG
.
443
§
13
EXKURS:
DER
GESETZESVORBEHALT
IM
UNIONSRECHTLICHEN
KONTEXT
.
447
I.
UNIONSRECHTSNORMEN
ALS
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGEN
I.S.D.
GESETZESVORBEHALTS
.
448
II.
UNIONSRECHTS
UND
INSBESONDERE
RICHTLINIENKONFORME
AUSLEGUNG
UND
FORTBILDUNG
.
450
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
1.
REGULATORISCHE
PRAEGUNG
RICHTLINIENKONFORMER
RECHTSGEWINNUNG
.
2.
ERFORDERNIS
GESETZLICHER
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
.
452
454
SCHLUSS:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
KERNAUSSAGEN
.
463
LITERATURVERZEICHNIS
.
473
REGISTER
.
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