Verfügbarkeit: Soziale Nachhaltigkeit - Pflicht oder Kür?

Soziale Nachhaltigkeit - Pflicht oder Kür?: Erfolgsfaktoren, Erfahrungen, Erwartungen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Eller, Elke 1962- (HerausgeberIn), Kramarsch, Michael H. 1970- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group Oktober 2024
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Haufe Fachbuch
Schlagworte:	Corporate Social Responsibility Personalpolitik Nachhaltigkeit Environmental, Social and Governance
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	444 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783648181218

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

_version_	1826370687575523328
adam_text	5 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 17 TEIL 1: NACHHALTIGKEIT. EIN THEMA, VIELE FACETTEN . 21 EINLEITUNG: IT TAKES TWOTO TANGO. STRATEGIE UND NACHHALTIGKEIT GEHOEREN ZUSAMMEN . 23 MICHAEL H. KRAMARSCH, HKP///GROUP 1 THE HISTORICAL DEVELOPMENT OF THE CONCEPT OF SUSTAINABILITY IN THE WORK AND SOCIAL REALMS . 27 JOANNA RODEKE AND PROF. DR. JOERG ROCHOLL, ESMT BERLIN 1.1 HISTORICAL DEVELOPMENTS OF SOCIAL SUSTAINABILITY . 28 1.2 DELVING INTO THE ROOTS OF THE SOCIAL SUSTAINABILITY CONCEPT . 29 1.2.1 SOCIAL SUSTAINABILITY MANAGEMENT PIONEERS . 30 1.3 SOCIAL SUSTAINABILITY FOR THE TWENTY FIRST CENTURY IN ALIGNMENT WITH THE PREVAILING SPIRIT OF THETIME . 33 1.4 REFERENCES . 34 1.5 THEAUTHORS . 35 2 STAKEHOLDER VALUE FUEHRT ZU SHAREHOLDER VALUE . 37 INTERVIEW MIT MARTIN JETTER, DEUTSCHE BOERSE 3 WERTBASIERT UND NACHHALTIG. WIE EIN UNTERNEHMEN UEBER GENERATIONEN ERFOLGREICH IST . 46 DR. SIMONE BAGEL-TRAH, HENKEL 3.1 EINLEITUNG . 46 3.2 OEKOLOGISCHE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT ALS FESTER BESTANDTEIL DER UNTERNEHMENSKULTUR . 48 3.3 DIVERSITY & INCLUSION-MANAGEMENT ALS FESTER BESTANDTEIL DER FIRMENKULTUR . 49 3.4 AUSRICHTUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE AUF SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 51 3.4.1 SOZIALE DURCHLAESSIGKEIT STAERKEN . 52 3.4.2 MIT GESUNDHEITSPROGRAMMEN DAS WOHLERGEHEN FOERDERN . 52 3.5 DIE AUFGABE DES AUFSICHTSRATS UND DER AUFSICHTSRATSVORSITZENDEN . 53 3.6 DIEAUTORIN . 55 4 SCHWARZE ZAHLEN MIT GRUENEN IDEEN . 56 PROF. DR. NORBERT WINKELJOHANN, BAYER 4.1 DIE ENTWICKLUNGSLINIEN VON ENVIRONMENT, SOCIAL UND GOVERNANCE (ESG) . 56 4.2 UNTERNEHMERISCHES STRATEGIE UND PLANUNGSWESEN . 57 4.3 UEBERPRUEFUNG DES ESG-REPORTINGS UND AUFSICHTSRATSQUALIFIKATION . 59 4.4 FAZIT UND AUSBLICK . 60 6 \| INHALTSVERZEICHNIS 4.5 LITERATUR . 61 4.6 DERAUTOR . 62 5 DAS SIN DER AUFSICHTSRATSARBEIT . 63 DR. HARRIET SEBALD, HKP///GROUP 5.1 WESHALB ESG ZU DEN AUFGABEN EINES DEUTSCHEN AUFSICHTSRATES GEHOERT . 63 5.1.1 DIE GESTIEGENE BEDEUTUNG DES S . 66 5.1.2 DIE RELEVANZ DES S FUER DEN AUFSICHTSRAT . 67 5.1.3 WIE STEHT ES UM DIE QUALIFIKATION DES AUFSICHTSRATES IN SACHEN S? . 72 5.2 FAZIT . 73 5.3 LITERATUR . 74 5.4 DIEAUTORIN . 75 6 DIE MATERIELLE BEDEUTUNG DES S IN ESG . 76 DR. MARTINA GIEG, HERAEUS 6.1 EINLEITUNG . 77 6.2 STRATEGISCHE VERANKERUNG VON NACHHALTIGKEIT UND KULTUR . 78 6.3 DIE MITARBEITENDEN IM ZENTRUM DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE . 80 6.3.1 DIE BEDEUTUNG DER MITARBEITENDEN IN DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE . 82 6.3.2 FUEHRUNGSKRAEFTE ALS HEBEL . 83 6.3.3 GEMEINSAMER RAHMEN, AMBITIONIERTE ANFORDERUNGEN UND RAUM FUER UNTERNEHMERTUM . 85 6.4 FAZIT . 86 6.5 LITERATUR . 87 6.6 DIEAUTORIN . 87 7 SOZIALE NACHHALTIGKEIT IN ZEITEN GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN WANDELS . 88 YASMIN FAHIMI, DGB 7.1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT IM WANDEL ZU NACHHALTIGKEIT? . 88 7.2 SOZIALE VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN UND IHRE POLITISCHE FLANKIERUNG . 90 7.3 SOZIALE NACHHALTIGKEIT KONDITIONIERTER WIRTSCHAFTSFOERDERUNG . 91 7.4 NACHHALTIGE QUALIFIZIERUNG IN ZEITEN VON FACHKRAEFTEENGPAESSEN . 92 7.5 MITBESTIMMUNG ALS INTEGRATIVER BESTANDTEIL VON NACHHALTIGKEIT . 93 7.6 SOZIALE NACHHALTIGKEIT GEHT UEBER DEN BETRIEB HINAUS . 94 7.7 FAZIT . 95 7.8 LITERATUR . 95 7.9 DIEAUTORIN . 97 8 DER MENSCHLICHE FAKTOR . 98 DR. FABIAN BILLING, MCKINSEY & COMPANY 8.1 SOZIALE VERANTWORTUNG ALS WERTTREIBER . 98 8.1.1 NACHFRAGE UND ZAHLUNGSBEREITSCHAFT VON KUND:INNEN . 99 INHALTSVERZEICHNIS \| 7 8.1.2 ATTRAKTIVITAET FUER BEWERBERINNEN UND MITARBEITENDE . 99 8.1.3 INVESTITIONSBEREITSCHAFT VON KAPITALGEBERN . 100 8.2 TAXONOMIE: EINE SCOPE-SYSTEMATIKFUERDAS S IN ESG . 100 8.2.1 SCOPE 1: PERSONAL UND INTERNE PROZESSE . 101 8.2.2 SCOPE2: PRODUKTEUND LIEFERKETTE . 101 8.2.3 SCOPE 3: OEFFENTLICHKEIT . 102 8.3 STRATEGIE: FUENF HANDLUNGSFELDER FUER SCOPE 1 . 102 8.3.1 GEWINNUNGUND AUSWAHL VON MITARBEITENDEN . 102 8.3.2 AUSBILDUNGUND SCHULUNG DER BELEGSCHAFT . 103 8.3.3 ARBEITSWEISEN . 104 8.3.4 ARBEITSBEDINGUNGEN . 105 8.3.5 UNTERNEHMENSKULTUR . 105 8.4 ERFOLGSMESSUNG . 106 8.5 LITERATUR . 106 8.6 DERAUTOR . 108 9 DIE PERSPEKTIVE EINES AKTIVEN INVESTORS AUF SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 109 DR. ANTJE STOBBE, ALLIANZ GLOBAL INVESTORS 9.1 DAS S IN ESG: EIN ZUNEHMEND WICHTIGER FAKTOR . 109 9.2 AUSGEWAEHLTE SOZIALE ASPEKTE IM ENGAGEMENT MIT UNTERNEHMEN . 111 9.2.1 ARBEITSBEDINGUNGEN: GESUNDHEIT UND SICHERHEIT . 112 9.2.2 DIVERSITY, EQUITY AND INCLUSION . 113 9.2.3 ATTRAKTIVITAET ALS ARBEITGEBER FUER FACHKRAEFTE . 114 9.2.4 ARBEITSBEZIEHUNGEN . 114 9.2.5 ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER LIEFERKETTE . 115 9.3 DATEN UND RESEARCH ALS GRUNDLAGE FUER EINEN EFFEKTIVEN DIALOG MIT UNTERNEHMEN . 116 9.4 FAZIT . 117 9.5 LITERATUR . 117 9.6 DIEAUTORIN . 118 10 DAS S ZWISCHEN RISIKO-UND RENDITEFAKTOR . 119 INTERVIEW MIT PROF. CHRISTIAN STRENGER, CORPORATE GOVERNANCE INSTITUTE DER FRANKFURT SCHOOL OFFINANCE & MANAGEMENT, UND HENDRIK SCHMIDT, DWS GROUP 11 EINE ABSCHLUSSPRUEFUNG FUER ALLE . 124 PETRA JUSTENHOVEN, PWC EUROPE 11.1 ZWISCHEN GESELLSCHAFT UND UNTERNEHMEN. ZUR DOPPELROLLE DES WIRTSCHAFTSPRUEFERS . 124 11.2 PARADIGMENWECHSEL IN DER BERICHTERSTATTUNG UND PRUEFUNG . 125 11.3 AUSBLICK AUF DIE SOZIALE UND UMWELTBEZOGENE FUNKTION DER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 127 11.4 DIEAUTORIN . 129 8 \| INHALTSVERZEICHNIS 12 ESG UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 130 PROF. DR. CHRISTIAN ADERS, VALUE TRUST, UND PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG BOLLWIESER, LUDWIG-MAXIMILIONS-UNIVERSITOET MUENCHEN 12.1 EINFUEHRUNG UND SCHWERPUNKTSETZUNG . 130 12.2 ESG UND WERT DES EIGENKAPITALS . 131 12.2.1 WERT DES EIGENKAPITALS ALS NICHT BEOBACHTBARE GROESSE . 131 12.2.2 FINANZIELLE LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 132 12.2.3 ESG-RATINGS . 132 12.3 ESG UND DISCOUNTED-CASHFLOW-BEWERTUNG . 133 12.3.1 ESG UND CASHFLOW-PROGNOSE . 133 12.3.2 ESGUNDRISIKO . 135 12.4 ESG UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 136 12.5 LITERATUR . 137 12.6 DIEAUTOREN . 139 TEIL 2: OPERATIONALISIERUNG DES S IM EMPLOYEE LIFE CYCLE . 141 EINLEITUNG: DAS RICHTIGE RICHTIG TUN . 143 DR. THOMAS OGILVIE, DHL GROUP 1 WETTBEWERBSVORTEIL NACHHALTIGKEIT. ECKPFEILER EINER STARKEN PERSONALSTRATEGIE UND ARBEITGEBERMARKE . 146 MARTIN SEILER, DEUTSCHE BAHN 1.1 GESELLSCHAFT UND ARBEITSMARKT IM WANDEL . 146 1.1.1 HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE DEUTSCHE BAHN . 147 1.1.2 EINBLICK IN DIE UNTERNEHMENS-UND PERSONALSTRATEGIE DER DB . 148 1.1.3 EINBLICK IN DIE EMPLOYER-BRANDING-STRATEGIE DER DB . 149 1.2 PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG GEHEN HAND IN HAND . 149 1.2.1 MITARBEITENDEN-LEBENSZYKLUS: SCHAFFEN SIE EIN ERLEBNIS VON ONBOARDING BISRENTE . 150 1.2.2 WIE MESSEN WIR ERFOLGE? . 150 1.3 HOW TO? PRAXISBEISPIELE, WIE DIE DB SOZIALE NACHHALTIGKEIT LEBT . 151 1.3.1 DAS DACH BILDET EINE OFFENE UNTERNEHMENSKULTUR . 151 1.3.2 INNOVATIVE PERSONALGEWINNUNG . 152 1.3.3 MODERNE ARBEITSBEDINGUNGEN . 153 1.3.4 WEITERENTWICKLUNG @DB . 154 1.3.5 LEISTUNGEN UEBER DAS BERUFSLEBEN HINAUS . 154 1.3.6 VIELFALT FOERDERN UND LEBEN . 155 1.3.7 WIR UEBERNEHMEN VERANTWORTUNG! . 156 1.4 FAZIT . 157 1.5 LITERATUR . 157 1.6 DERAUTOR . 158 INHALTSVERZEICHNIS \| 9 2 EMPLOYER BRANDING BEI TUI: NACHHALTIG AUTHENTISCH . 159 SYBILLE REISS UND LENA WEBER, TUI GROUP 2.1 PEOPLE-STRATEGIE, EMPLOYER BRANDING UND NACHHALTIGKEIT . 161 2.2 VON DER EMPLOYER VALUE PROPOSITION ZUR EMPLOYER-BRANDING-STRATEGIE . 163 2.3 RISIKOFAKTOR AUTHENTIZITAET? . 166 2.4 WIRKUNGEN DER MITARBEITERZENTRIERTEN TUI EMPLOYER-BRANDING-STRATEGIE . 167 2.5 FAZIT . 167 2.6 LITERATUR . 168 2.7 DIEAUTORINNEN . 168 3 VON DER SOZIALEN VERTRAEGLICHKEIT ZUR SOZIALEN VERANTWORTUNG . 169 DR. ARIANE REINHART, CONTINENTAL 3.1 DISRUPTION DURCH 3D . 170 3.2 INTERNE QUALIFIKATION: NEUE PERSPEKTIVEN FUER BESCHAEFTIGTE IN DER TRANSFORMATION . 172 3.3 MIT SOFTWARE-UNTERSTUETZUNG: MATCHING FUER TEILQUALIFIZIERUNGEN . 174 3.4 DIE KRAFT VON NETZWERKEN: GEMEINSAME AUFGABEN ERFORDERN GEMEINSAME LOESUNGEN . 175 3.5 IM AUSTAUSCH MIT DER POLITIK: MEHR SICHTBARKEIT BESONDERS FUER KLEINE UNTERNEHMEN . 178 3.6 FAZIT . 179 3.7 LITERATUR . 179 3.8 DIEAUTORIN . 180 4 DIGITALE VORREITERSCHAFT ALS TREIBER FUER NACHHALTIGKEIT . 181 BIRGIT BOHLE, DEUTSCHE TELEKOM 4.1 UNSERE STRATEGIE: AUF DEM WEG ZUR FUEHRENDEN DIGITALEN TELKO . 181 4.2 SHARE OF DIGITAL EXPERTS-KPI: HERLEITUNG, EINFUEHRUNG UND NUTZEN . 182 4.3 FESTLEGUNG DER KRITERIEN UND FAKTOREN DES SHARE OF DIGITAL EXPERT-KPI . 185 4.4 EINBETTUNG DES KPI IN DIE STEUERUNG . 186 4.5 KL ALS NEUER TREIBER IN EINEM DYNAMISCHEN UMFELD . 187 4.6 LITERATUR . 189 4.7 DIEAUTORIN . 189 5 APATH TOWARDS SUSTAINABLE SUCCESS. FOSTERING DIVERSITY, EQUITY, AND INCLUSION ATMERCK . 190 KHADIJO BEN HOMMODA, MERCK 5.1 INTRODUCTION . 190 5.2 OUR SUSTAINABILITY GOALSAND COMMITMENTS . 191 5.3 RAISINGOURSIGHTSON DE&I . 192 5.4 DE&I AND THE DATA CHALLENGE . 194 5.5 THE INCLUSION CYCLE AND THE EMPLOYEE JOURNEY . 195 5.6 HEALTH EQUITY AND OUR DE&I BUSINESS FOCUS . 197 5.7 CONCLUSION . 198 5.8 REFERENCES . 199 5.9 THEAUTHOR . 199 10 \| INHALTSVERZEICHNIS 6 NACHHALTIGKEIT IN DER VERGUETUNG. VOM VORSTAND BIS AUF MITARBEITEREBENE . 200 PROF. DR. MICHAEL WOLFF, GEORG-AUGUST-UNIVERSITAET GOETTINGEN, UND REGINE SIEPMANN, HKP///GROUP 6.1 EINLEITUNG . 200 6.2 REGULATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN IN PUNCTO VERGUETUNG . 201 6.2.1 AKTIENGESETZ . 201 6.2.2 DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX . 202 6.3 INVESTORENERWARTUNGEN . 203 6.4 ARBEITSKREIS LEITLINIEN FUER EINE NACHHALTIGE VORSTANDSVERGUETUNG . 204 6.5 UMSETZUNGIN DER PRAXIS . 204 6.5.1 VERANKERUNG IN DER VARIABLEN VERGUETUNG . 205 6.5.2 VERKNUEPFUNG VON NACHHALTIGKEITSZIELEN . 205 6.5.3 GEWICHTUNG VON NACHHALTIGKEITSZIELEN . 207 6.5.4 AUSGESTALTUNG VON NACHHALTIGKEITSZIELEN . 207 6.5.5 NACHHALTIGKEITSZIELE IN DER VERGUETUNG WEITERER MITARBEITEREBENEN . 210 6.6 FAZIT UND AUSBLICK . 211 6.7 LITERATUR . 211 6.8 DIE AUTORIN UND DER AUTOR . 213 7 KLUGES UNTERNEHMERTUM MIT WIRKUNG . 214 INTERVIEW MIT OLIVER MAASSEN, TRUMPF 8 MIT DER PEOPLE-STRATEGIE DAS S GESTALTEN . 222 DR. CLAUDIA VIEHWEGER, SCOUT24 8.1 DIE BASICS VERSTEHEN . 222 8.2 WARUM NACHHALTIGKEIT EIN STRATEGISCHER IMPERATIV FUER SCOUT24 IST . 224 8.2.1 DER KAPITALMARKT UND DIE REGULATORIK . 224 8.2.2 DIE VERBRAUCHERINNEN . 224 8.2.3 DIE ARBEITGEBERMARKE . 225 8.3 DIE PEOPLE-STRATEGIE UNTER DEM DACH DER NACHHALTIGKEIT . 225 8.4 DAS S GESTALTEN AM BEISPIEL VON FRAUEN IN FUEHRUNGSPOSITIONEN . 229 8.4.1 REKRUTIERUNG . 229 8.4.2 VERGUETUNG . 230 8.4.3 AWARENESS UND TRAINING . 231 8.4.4 NACHFOLGEPLANUNG . 231 8.4.5 GEZIELTE FOERDERUNG VON NACHWUCHS-FUEHRUNGSKRAEFTEN . 231 8.5 FAZIT . 233 8.6 LITERATUR . 233 8.7 DIEAUTORIN . 234 9 SOZIALE NACHHALTIGKEIT. PFLICHT UND WETTBEWERBSVORTEIL . 235 INTERVIEW MIT SABINE KOHLEISEN, MERCEDES-BENZ GROUP INHALTSVERZEICHNIS \| 11 10 DER MENSCH IM MITTELPUNKT . 242 ANDREAS HAFFNER UND DANIELA RUTHE, PORSCHE 10.1 EINLEITUNG . 242 10.2 STRATEGIEN ZUR FOERDERUNG DER SOZIALEN NACHHALTIGKEIT . 243 10.2.1 MASSNAHMEN ZUR FOERDERUNG DER ARBEITGEBERATTRAKTIVITAET . 243 10.2.2 INVESTITIONEN IN DIE QUALIFIZIERUNG UND WEITERBILDUNG DER BELEGSCHAFT . 246 10.2.3 EINBINDUNG DER DIREKTEN LIEFERANTEN . 247 10.2.4 STAERKUNG DER ZUSAMMENARBEIT MIT LOKALEN GEMEINSCHAFTEN . 247 10.2.5 FOERDERUNGVON DIVERSITAET UND INKLUSION . 249 10.2.6 EINBINDUNG DER STAKEHOLDER . 250 10.3 FAZIT UND EMPFEHLUNGEN . 251 10.4 LITERATUR . 252 10.5 DIE AUTORIN UND DER AUTOR . 252 11 MITBESTIMMUNG ALS GESTALTER MITOEKONOMISCHERUND SOZIALER VERANTWORTUNG . 253 MICHAEL BRECHT, DAIMLER TRUCK 11.1 EINLEITUNG . 253 11.2 KONZERNBETRIEBSRAT SETZT EIGENE IMPULSE ZUR SOZIALVERTRAEGLICHEN TRANSFORMATION . 254 11.3 TRANSFORMATION SOZIALVERTRAEGLICH GESTALTEN . 256 11.4 MIT ZUKUNFTSBILDERN UND INVESTITIONEN DER BELEGSCHAFT DIE ANGST NEHMEN . 257 11.5 AUCH KLASSISCHE MITBESTIMMUNGZAHLTAUF NACHHALTIGKEIT EIN . 258 11.6 RINGEN UM STRATEGISCHE WEICHENSTELLUNGEN IM AUFSICHTSRAT . 259 11.7 HOHES ENGAGEMENT AUCH UEBER UNTERNEHMENSGRENZEN HINAUS . 260 11.8 DAIMLER TRUCK VORBILDLICH BEI MITBESTIMMUNG IM INTERNATIONALEN KONTEXT . 260 11.9 FAZIT . 261 11.10 LITERATUR . 261 11.11 DERAUTOR . 261 12 SOZIALE NACHHALTIGKEIT. BELASTUNG, KUER ODER ECHTE CHANCE? . 262 INTERVIEW MIT CARMEN-MAJA REX UND RALF STEUER, DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER PERSONALFUEHRUNG (DGFP) 13 SKILLS, ORGA, FACHKRAEFTE - ASPEKTE EINES SOZIAL NACHHALTIGEN PERSONALMANAGEMENTS . 271 INGA DRANSFELD-HAASE, BUNDESVERBAND DER PERSONALMONAGER (BPM) 13.1 EINLEITUNG . 271 13.2 FACHKRAEFTEMANGEL UND RESTRUKTURIERUNGSDRUCK: DIE QUADRATURDES KREISES?. 272 13.3 IT ' STHE ORGA, STUPID! . 274 13.4 FOERDERN UND FORDERN: FUEREINEN ECHTEN PARADIGMENWECHSEL IN DER FORT UND WEITERBILDUNG . 276 13.5 FAZIT . 278 13.6 LITERATUR . 279 13.1 DIEAUTORIN . 280 12 \| INHALTSVERZEICHNIS TEIL 3: NACHHALTIGKEIT MANAGEN, BERICHTEN UND ERLEBBAR MACHEN . 281 EINLEITUNG: VOM ZAEHLEN ZUM ERZAEHLEN. DEN STOFF FUER ATTRAKTIVE STORYS LIEFERN . 283 MICHAEL H. KRAMARSCH, HKP///GROUP 1 SOZIALE VERANTWORTUNG MITHILFE VON TECHNOLOGIE GREIFBAR UND MESSBAR MACHEN . 286 DANIEL SCHMID, SAP 1.1 EINLEITUNG . 286 1.2 MENSCHENRECHTE ENTLANG DER WERTSCHOEPFUNGSKETTE . 287 1.3 SOZIALE WIRKSAMKEITSMESSUNG VON GESCHAEFTSAKTIVITAETEN . 289 1.4 DIE ETHISCHE NUTZUNG VON KUENSTLICHER INTELLIGENZ . 290 1.5 SOZIALE VERANTWORTUNG UND DIE ROLLE VON DATEN UND TECHNOLOGIE . 291 1.6 FAZIT . 292 1.7 LITERATUR . 293 1.8 DERAUTOR . 293 2 NACHHALTIGES MANAGEMENT UND DIGITALISIERUNG. 294 PROF. DR. CHRISTINA E. BANNIER, JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN 2.1 EINLEITUNG . 294 2.2 (DIGITALE) ANALYSE DER WESENTLICHKEIT . 295 2.3 NACHHALTIGKEITSZIELE IM VERGUETUNGSSYSTEM . 297 2.4 NACHHALTIGKEITSGEBUNDENE KREDITE . 300 2.5 FAZIT . 302 2.6 LITERATUR . 302 2.7 DIEAUTORIN . 303 3 HR SUSTAINABILITY AND PEOPLE ANALYTICS . 304 DIRK JONKER, CRUNCHR 3.1 INTRODUCTION . 304 3.2 WITH GREAT OPPORTUNITIES COMES GREAT RESPONSIBILITY . 305 3.2.1 FIRST CONSIDERATION: WHAT ARE THE RULES AND ETHICS FOR CREATING WORKFORCE INSIGHTS? . 306 3.2.2 SECOND CONSIDERATION: HOWTO ADDRESS DATA QUALITY CONCERNS? . 307 3.2.3 THIRD CONSIDERATION: HOW TO EMPOWER HR TO DRIVE BUSINESS CONVERSATIONS WITH INSIGHTS AND CONFIDENCE? . 307 3.3 PEOPLE ANALYTICS AND ESG - THE NEW FRONTIER . 309 3.4 ACTIONABLE INSIGHTS AND TEMPLATE . 311 3.5 FUTURE-PROOFING HR WITH PEOPLE ANALYTICS . 313 3.6 CONCLUSION . 314 3.7 REFERENCES . 315 3.8 THEAUTHOR . 316 INHALTSVERZEICHNIS \| 13 4 SUSTAINABILITY REPORTING IM KONTEXT GELEBTER NACHHALTIGKEIT . 317 DR. CHRISTINE BORTENLAENGER UND DR. UTO-BETTINA VON ALTENBOCKUM, DEUTSCHES AKTIENINSTITUT 4.1 DIE CSRD-UMSETZUNG IN DEN UNTERNEHMEN . 318 4.1.1 HOHER DETAILLIERUNGSGRAD BEI DEN BERICHTSANFORDERUNGEN . 318 4.1.2 AUSLEGUNGSBEDUERFTIGKEIT DER VORGABEN . 318 4.1.3 FEHLENDE LEITLINIEN UND REGULIERUNG . 319 4.2 LOESUNGSANSAETZE FUER DIE HERAUSFORDERUNGEN . 319 4.3 BERICHTERSTATTUNG UND TRANSFORMATION . 320 4.4 FAZIT . 321 4.5 DIE AUTORINNEN . 321 5 SOZIALE NACHHALTIGKEIT IM FOKUS DER ESG-BERICHTERSTATTUNG . 322 JELLO BENNER-HEINOCHER, BETTERFINONCE UND DSW 5.1 RELEVANZ DER SOZIALEN NACHHALTIGKEIT FUER DEN KAPITALMARKT . 323 5.2 ENTWICKLUNG AUF EU-EBENE . 323 5.3 REPORTINGUNDSTEUERUNGVONS-KENNZAHLEN . 324 5.4 DIE WICHTIGSTEN SOZIALEN KENNZAHLEN BEI BOERSENNOTIERTEN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND . 325 5.5 DIE MASSSTAEBE DER INVESTOREN BEI SOZIALEN ASPEKTEN . 328 5.6 INVESTOREN FOKUSSIEREN SICH AUF NACHHALTIGE KRITERIEN BEI DER VERGUETUNG DES VORSTANDES . 329 5.7 EIN BLICK AUF DIE SOZIALE NACHHALTIGKEIT ALS THEMA AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG . 330 5.8 ENGAGEMENT VON INVESTOREN WIRD SCHLUESSELROLLE ZUKOMMEN . 331 5.9 FAZIT . 332 5.10 LITERATUR . 332 5.11 DIEAUTORIN . 333 6 VOM SOZIAL-KLIMBIM ZUM STRATEGISCHEN WERTFAKTOR . 334 MARTIN ZIEGENBALG, DHL GROUP 6.1 EINLEITUNG . 334 6.2 VON DER NISCHE ZUM MAINSTREAM . 335 6.3 DASSIN ESG-EINESPAETE ENTDECKUNG? . 336 6.4 AUSBLICK: AUS DER NISCHE IN DEN ALLTAG UND ZURUECK . 337 6.5 DERAUTOR . 338 TEIL 4: BLICK UEBER DEN TELLERRAND. KRITIK UND INTERNATIONALE PERSPEKTIVEN . 339 EINLEITUNG: FUEHRUNG, BILDUNG UND MITBESTIMMUNG. GRUNDPFEILER EINER SOZIALEN NACHHALTIGKEIT . 341 PROF. DR. ELKE ELLER, HOCHSCHULE WORMS 1 ZUKUNFTSVERTRAUEN ALS NORDSTERN FUER SOZIALE NACHHALTIGKEIT. EIN APPELL . 345 FRANK RIEMENSPERGER UND DR.-ING. CAROLINE ADAM 1.1 SOZIALE NACHHALTIGKEIT: BEGRIFFSBESTIMMUNG UND HANDLUNGSANSATZ . 345 1.2 ZUKUNFTSVERTRAUEN: WERTSCHAETZUNG FUER ARBEIT, FLEXIBILISIERUNG UND TECHNOLOGIEEINSATZ . 348 14 \| INHALTSVERZEICHNIS 1.3 KULTURWANDEL: GESCHWINDIGKEIT, EXPERIMENTIERRAEUME UND EIGENVERANTWORTUNG . 350 1.4 LITERATUR . 351 1.5 DIE AUTORIN UND DER AUTOR . 353 2 DARE TO DATA! DIE RELEVANZ DES ESG-OEKOSYSTEMS FUER HUMAN RESOURCES . 354 ANDREAS POSAVAC, EMBERA PARTNERS 2.1 EINLEITUNG: DIE HAUPTTREIBER DES GLOBALEN ESG-MEGATRENDS. 354 2.1.1 EINE NEUE GENERATION VON INVESTOREN . 354 2.1.2 NACHHALTIGKEIT WIRD ZUM BUSINESS . 355 2.1.3 ANSTIEG DER GLOBALEN REGULIERUNG . 356 2.2 ENTSTEHUNG EINES KOMPLEXEN ESG-OEKOSYSTEMS. 357 2.2.1 STEIGENDE INTEGRATION VON ESG-DATEN IN DER VERMOEGENSVERWALTUNG . 357 2.2.2 WETTBEWERB ZU GRANULAREN ESG-DATEN . 357 2.3 FINANZIELLE RELEVANZ VON ESG-DATEN . 358 2.4 MOEGLICHKEITEN FUER HUMAN RESOURCES . 360 2.4.1 HUMAN CAPITAL MANAGEMENT ALS WERTTREIBER . 360 2.4.2 QUANTIFIZIERUNG DER UNTERNEHMENSRESILIENZ . 361 2.5 FAZIT . 362 2.6 LITERATUR . 362 2.7 DERAUTOR . 364 3 THE SILENT TIN ESG . 365 MICHAEL C. BUSH, GREAT PLACE TO WORK 3.1 WHO BENEFITS FROM GREAT WORKPLACES? . 366 3.1.1 EMPLOYEES EXPERIENCE WELL-BEING . 366 3.1.2 INVESTORS SEE HIGHER RETURNS . 367 3.1.3 CONSUMERS, COMMUNITIES GET BETTER SERVICE . 368 3.1.4 GREAT WORKPLACE CULTURE UNLOCKS ESG . 369 3.2 GREAT STARTS WITH LEADERS . 370 3.2.1 FIXING THE TRUST FALLOFF . 370 3.2.2 ACTIVATINGEMPLOYEE RESOURCEGROUPS . 373 3.2.3 MAKINGA CLEAR CONNECTION TO PURPOSE . 374 3.3 BECOME A GREAT WORKPLACE FOR ALL WITH TRUST-FUELED AI . 374 3.4 REFERENCES . 375 3.5 THEAUTHOR . 376 4 MITBESTIMMUNG ALS GESTALTER VON ESG . 377 CHRISTIANE BENNER, IG METALL 4.1 SOZIALE NACHHALTIGKEIT UEBER DIE GESAMTE WERTSCHOEPFUNGSKETTE . 377 4.1.1 SOZIALE NACHHALTIGKEIT-DAS SELBSTVERSTAENDNIS DER GEWERKSCHAFTEN . 378 4.1.2 NACHHALTIGKEIT IST (K)EIN WETTBEWERBSVORTEIL . 379 INHALTSVERZEICHNIS \| 15 4.2 BELEGSCHAFTSPERSPEKTIVE RUECKT IN DEN VORDERGRUND . 379 4.2.1 GESETZESINITIATIVEN STAERKEN DIE BELEGSCHAFTSPERSPEKTIVE . 379 4.2.2 KPLS MUESSEN EINE VERAENDERUNG BEWIRKEN . 380 4.2.3 NACHHALTIGE INVESTITIONEN HABEN EINEN LANGFRISTIGEN ROI . 381 4.3 REFORMBEDARF DER MITBESTIMMUNG . 382 4.3.1 ANFORDERUNGEN AN MITBESTIMMUNG HABEN SICH GEWANDELT . 382 4.3.2 § 119 BETRVG ALS OFFIZIALDELIKT . 383 4.3.3 VERMEIDUNG DER ARBEITNEHMERBETEILIGUNG AUF UNTERNEHMENSEBENE . 384 4.4 ERFAHRUNGSWERTE UND EXPERTISE DER BESCHAEFTIGTEN ALS UNTERSCHAETZTES KAPITAL . 385 4.4.1 SOZIALPARTNERSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT BEI HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN . 385 4.4.2 ZUKUNFTSTARIFVERTRAG BEI SCHAEFFLER . 385 4.4.3 TRANSNATIONALE RAHMENABKOMMEN BEI DAIMLER TRUCK . 386 4.5 FAZIT . 386 4.6 LITERATUR . 387 4.7 DIEAUTORIN . 387 5 SOZIALE NACHHALTIGKEIT DURCH MITBESTIMMUNG . 388 RAINER GROEBEL UND TANJA JACQUEMIN, UNIVERSITY OF LABOUR 5.1 MITBESTIMMUNG ALS WESENTLICHER FAKTOR FUER DIE (SOZIALE) NACHHALTIGKEIT . 389 5.1.1 AUFGABEN DES BETRIEBSRATS . 389 5.1.2 DATENPUNKTE FUER DIE NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG . 389 5.1.3 ERFOLGREICHER DURCH MITBESTIMMUNG . 390 5.2 SOZIALE NACHHALTIGKEIT-DER MENSCH IM FOKUS . 391 5.2.1 GUTE UND GESUNDE ARBEIT IM UNTERNEHMEN . 391 5.2.2 PERSONALVERANTWORTLICHE UND BETRIEBSRAT-ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE . 392 5.3 QUALIFIZIERUNG AUF AUGENHOEHE . 393 5.4 SOZIALE NACHHALTIGKEIT IM MITBESTIMMTEN UNTERNEHMEN - NATIONAL UND INTERNATIONAL . 395 5.4.1 MITBESTIMMUNG IM AUFSICHTSRAT . 395 5.4.2 MITBESTIMMUNG ENTLANG DER LIEFER UND WERTSCHOEPFUNGSKETTEN . 395 5.5 FAZIT . 396 5.6 LITERATUR . 397 5.7 DIEAUTORIN UND DER AUTOR . 397 6 DIE PERSPEKTIVE EUROPAEISCHER MITBESTIMMUNG AUF SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 399 ISABELLE SCHOEMANN, EUROPAEISCHER GEWERKSCHAFTSBUND (EGB) 6.1 EINLEITUNG . 399 6.2 DIE EUROPAEISCHE MITBESTIMMUNG ALS BESTANDTEIL DES EUROPAEISCHEN SOZIALMODELS . 401 6.3 DIE PERSPEKTIVE EUROPAEISCHER MITBESTIMMUNG AUF DIE NACHHALTIGKEIT . 404 6.4 LITERATUR . 406 6.5 DIEAUTORIN . 407 16 \| INHALTSVERZEICHNIS 7 SUSTAINABILITY-EDUCATION . 408 DR. CHRISTOPHER JAHNS, XU SUSTAINABLE - SUSTAINABLE KNOWLEDGE FOR GROWTH 7.1 NACHHALTIGKEIT IM UNTERNEHMEN VERANKERN . 408 7.2 NACHHALTIGKEITS-EDUCATION ALS SCHLUESSEL . 410 7.3 MULTIMODALES LERNEN FUER MEHR ERFOLG UND ENGAGEMENT . 411 7.3.1 SELBSTLERNEN UND PRAESENZLERNEN VERBINDEN . 412 7.3.2 MODULARES LERNEN UND MEDIENVIELFALT . 413 7.3.3 FEEDBACK, ANREIZE UND ADAPTIVES LERNEN . 414 7.4 ERFOLGSBEISPIELE UND MESSBARE WIRKUNG . 415 7.4.1 BRANCHENSPEZIFISCHE LERNINHALTE FUER IMPACT UND IMAGESCHUTZ . 416 7.4.2 FACHKRAEFTE FINDEN UND HALTEN-ODERSELBERAUSBILDEN . 417 7.5 FAZIT . 418 7.6 LITERATUR . 419 7.7 DERAUTOR . 420 TEIL 5: DAS HERAUSGEBERGESPRAECH . 421 SOZIALE NACHHALTIGKEIT: STERNSTUNDE FUER HR . 423 PROF. DR. ELKE ELLER, MICHOEL H. KRAMARSCH, DR. THOMAS OGILVIE UND DR. HARRIET SEBALD DAS SALS WEITES FELD MIT ENORMEM GESTALTUNGSSPIELRAUM . 423 MEHR ALS NUR EINE PFLICHTUEBUNG . 424 ZWISCHEN STRATEGIERELEVANZ UND NISCHENTHEMA . 425 ERTUECHTIGUNGSPROGRAMM FUER DIE HR-FUNKTION . 427 NACHHALTIGKEITSKOMPETENZEN IM FOKUS-AUF ALLEN EBENEN . 429 SOZIALE NACHHALTIGKEIT AUS PERSPEKTIVE DER MITBESTIMMUNG . 432 AUF DER NACHHALTIGKEITSAGENDA VON CHROS . 433 UNTERNEHMERTUM ALS GELEBTE SOZIALE NACHHALTIGKEIT . 435 STANDARDS VERSUS FREIHEITSGRADE . 436 KEINE BLAUPAUSE, ABER DAS MANDAT ZUM HANDELN . 437 DANKSAGUNG . 439 STICHWORTVERZEICHNIS . 440
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