Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkel:

1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen – die zweit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Keynes, John Maynard 1883-1946 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Ditzingen Reclam 2024
Schriftenreihe:Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14493
[Was bedeutet das alles?]
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen – die zweite offenkundig nicht. Keynes’ visionärer Essay wirft Fragen auf, die heute mehr denn je zentral sind: Warum arbeiten wir immer noch so viel und wieder zunehmend mehr? Welche Alternativen gäbe es zum derzeitigen Arbeitsregime? Und wofür arbeiten wir überhaupt? Ein Essay der Journalistin Ulrike Herrmann gibt zusätzliche Denkanstöße. (Verlagstext)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: S. 35 - 40
Beschreibung:94 Seiten 15 cm
ISBN:9783150144930

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Inhaltsverzeichnis