Einführung in den Mittleren Weg: Chandrakirtis "Madhyamakavatara"
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German Tibetan |
Veröffentlicht: |
Berlin
Manjughosha Edition
[2022]
|
Ausgabe: | 3. überarbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | "Das Buch basiert auf Unterweisungen, die Dzongsar Khyentse Rinpoche in den Jahren 1996, 1998, 1999 und 2000 im Centre d'Études de Chanteloube in der Dordogne in Frankreich gab." |
Beschreibung: | 1 Band (verschiedene Seitenzählungen) Diagramme 30 cm |
ISBN: | 9783981537147 |
Internformat
MARC
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STRUKTURGLIEDERUNG
ENTSPRECHEND
DEM
KOMMENTAR
VON
GORAMPA
(GO
RABJAMPA
SOENAM
SENGE,
1429-1489,
EIN
GROSSARTIGER
GELEHRTER
DER
SAKYA
TRADITION)
DBU
MA
LA
JUG
PA
'I
DKYUS
KYI
SA
BCAD
PA
DANG
GZHUNG
SO
SO
'
I
DKA
BA
7
GNAS
LA
DPYAD
PA
ITA
BA
NGAN
SEI
ZAHLEN
(IN
KLAMMERN,
FETT
UND
KURSIV
):
SEITENZAHL
IN
GORAMPAS
KOMMENTAR
(TIBETISCHER
TEXT)
ZAHLEN
IN
NORMALER
SCHRIFT,
X:X.X:
KAPITEL,
STROPHE
UND
VERS
IM
WURZELTEXT
ZAHLEN
AM
RECHTEN
SEITENRAND:
SEITENZAHL
IN
DIESEM
TRANSSKRIPT
VON
RINPOCHES
UNTERWEISUNGEN
EINLEITUNG
UND
VORBEMERKUNGEN
.
1
[HL]
DER
TITEL
5
[HL]
DIE
HULDIGUNG
DES
UEBERSETZERS
.
,
.
9
[HL]
DER
HAUPTTEIL
DES
TEXTES
.
11
[HL]
DER
SCHLUSS
.
414
[HL]
DER
TITEL
.
5
[H2]
WELCHES
MADHYAMAKA
WIRD
VORGESTELLT?
.
5
[H2]
WIE
MADHYAMAKA
EINGEFUEHRT
WIRD
.
6
[HL]
DIE
HULDIGUNG
DES
UEBERSETZERS
.
9
[HL]
DER
HAUPTTEIL
DES
TEXTES
.
11
[H2]
A.
ERKLAERUNG
DER
EINLEITENDEN
ABSCHNITTE,
DER
AUSDRUCK
DER
HULDIGUNG
.
11
[H2]
B.
ERKLAERUNG
DER
EIGENTLICHEN
BEDEUTUNG
DES
HAUPTTEILS
DES
TEXTES:
WAS
VORGESTELLT
WIRD
.24
[H2]
C.
ERKLAERUNG
DER
ABSCHLIESSENDEN
TEXTABSCHNITTE
.
412
[H2]
A.
ERKLAERUNG
DER
EINLEITENDEN
ABSCHNITTE,
DER
AUSDRUCK
DER
HULDIGUNG
.
11
[H3]
1.
ERKLAERUNG
DER
GRUENDE
FUER
DAS
PREISEN
DES
MITGEFUEHLS
.
11
[H3]
2.
DER
EIGENTLICHE
LOBPREIS,
DER
AUF
DIESEN
URSACHEN
BERUHT
.
19
[H3]
1.
ERKLAERUNG
DER
GRUENDE
FUER
DAS
PREISEN
DES
MITGEFUEHLS
.
11
[H4]
A)
VON
DEN
VIER
ARTEN
ERLEUCHTETER
WESEN
SIND
IN
ERSTER
LINIE
DIE
BODHISATTVAS
ZU
PREISEN
(515)
.
11
[H5]
(1)
WIE
SHRAVAKAS
UND
PRATYEKABUDDHAS
AUS
BUDDHAS
ENTSTEHEN
(515),
1:1.1
.
11
[H6]
(A)
WIE
SIE
ENTSTEHEN
.
11
[H6]
(B)
UNTERSUCHUNG
VON
ZWEIFELN
DARAN
(516)
.
12
[H6]
(C)
DEFINITION
UND
ETYMOLOGIE
DER
BEGRIFFE
SHRAVAKA
UND
PRATYEKABUDDHA
.
12
[H5]
(2)
WIE
BUDDHAS
AUS
BODHISATTVAS
ENTSTEHEN
(519),
1:1.2
.
13
[H5]
(3)
DESHALB
SIND
BODHISATTVAS
DES
LOBES
WUERDIG
(520)
.
13
[H4]
B)
ERKLAERUNG
DER
DREI
URSACHEN,
AUS
DENEN
BODHISATTVAS
ENTSTEHEN
(521
),
1:1.3-4
.
14
[H5]
(1)
DIE
DREI
URSACHEN
BENENNEN
.
14
[H5]
(2)
DIE
ABFOLGE
DER
DREI
URSACHEN
(522)
.
14
[H5]
(3)
BESCHREIBUNG
DES
BODHISATTVA,
DER
AUS
DIESEN
DREI
URSACHEN
ENTSTEHT
(523)
.
15
[H4]
C)
DARLEGUNG,
WARUM
MITGEFUEHL
DIE
WICHTIGSTE
DIESER
DREI
URSACHEN
IST
(529),
1:2
.
16
[H3]
2)
DER
EIGENTLICHE
LOBPREIS,
DER
AUF
DIESEN
URSACHEN
BERUHT
(530),
1
:3.1-4.2
.
19
[H4]
A)
ANDERE
WEGE,
DIE
DREI
ARTEN
VON
MITGEFUEHL
ZU
ERKLAEREN
.
19
[H4]
B)
DER
AUSSERGEWOEHNLICHE
WEG,
DIE
DREI
ARTEN
VON
MITGEFUEHL
ZU
ERKLAEREN
(531)
.
19
[H5]
(1)
ERKLAERUNG
ANHAND
IHRER
VERSCHIEDENEN
OBJEKTE
.
19
[H6]
(A)
DIE
BEDEUTUNG
DES
GLEICHNISSES
VOM
BEWAESSERUNGSRAD
.
20
[H6]
(B)
DIE
ERSTE
BEDEUTUNG
DES
GLEICHNISSES
DER
SPIEGELUNG
DES
MONDES
IM
WASSER
(532)
21
[H6]
(C)
DIE
ZWEITE
BEDEUTUNG
DES
GLEICHNISSES
DER
SPIEGELUNG
DES
MONDES
IM
WASSER
(533)
22
[H5]
(2)
ERKLAERUNG,
DASS
SIE
EINE
GEMEINSAME
FORM
HABEN
(533)
.
23
[H5]
(3)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
BEDEUTUNG
DIESES
WICHTIGEN
PUNKTS
(533)
.
23
[H2]
B.
ERKLAERUNG
DER
EIGENTLICHEN
BEDEUTUNG
DES
HAUPTTEILS
DES
TEXTES:
WAS
VORGESTELLT
WIRD.
.24
[H3]
I.
ERKLAERUNG
DER
BODHISATTVA-STUFEN
(BHUMIS),
DIE
DIE
URSACHE
SIND
(534)
.
24
[H3]
II.
ERKLAERUNG
DER
EBENE
DER
BUDDHASCHAFT,
DIE
DAS
ERGEBNIS
IST
(721)
.
373
[H3]
I.
ERKLAERUNG
DER
BODHISATTVA-STUFEN
(BHUMIS),
DIE
DIE
URSACHE
SIND
.
24
[H4]
A.
ALLGEMEINE
ERLAEUTERUNG
IHRER
NATUR
IM
HINBLICK
AUF
DIE
EINHEIT
VON
METHODE
(MITGEFUEHL)
UND
WEISHEIT
.
24
[H4]
B.
DETAILLIERTE
ERKLAERUNG
JEDER
EINZELNEN
BHUMI
IM
HINBLICK
AUF
DIE
PARAMITA,
DIE
DEN
SCHWERPUNKT
BILDET
(535)
.
25
[H4]
C.
ERKLAERUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
JEDER
BHUMI
DURCH
DIE
BESONDEREN
AUFGEZAEHLTEN
MERKMALE
(720)
.
370
[H4]
A.
ALLGEMEINE
ERLAEUTERUNG
IHRER
NATUR
IM
HINBLICK
AUF
DIE
EINHEIT
VON
METHODE
(MITGEFUEHL)
UND
WEISHEIT
.
24
[H4]
B.
DETAILLIERTE
ERKLAERUNG
JEDER
EINZELNEN
BHUMI
IM
HINBLICK
AUF
DIE
PARAMITA,
DIE
DEN
SCHWERPUNKT
BILDET
(535)
.
25
[H5]
1.
DIE
ERSTE
BHUMI,
VOLLENDETE
FREUDE
.
26
[H5]
2.
DIE
ZWEITE
BHUMI,
OHNE
MAKEL
.
50
[H5]
3.
DIE
DRITTE
BHUMI,
DIE
LEUCHTENDE
(LICHT
AUSSTRAHLEND)
.
56
[H5]
4.
DIE
VIERTE
BHUMI,
STRAHLEND
VOR
LICHT
.
62
[H5]
5.
DIE
FUENFTE
BHUMI,
SCHWER
ZU
UEBERWINDEN/
PRAKTIZIEREN
.
63
[H5]
6.
DIE
SECHSTE
BHUMI,
VORDRINGEN/KLARES
WISSEN
.
65
[H5]
7.
DIE
SIEBTE
BHUMI,
WEIT
GEGANGEN
.
344
[H5]
8.
DIE
ACHTE
BHUMI,
UNERSCHUETTERLICH
.
353
[H5]
9.
DIE
NEUNTE
BHUMI,
VOLLKOMMENE
EINSICHT
.
362
[H5]
10.
DIE
ZEHNTE
BHUMI,
WOLKE
DES
DHARMA
.
364
[H5]
1.
DIE
ERSTE
BHUMI,
VOLLENDETE
FREUDE
.
26
[H6]
A)
UNBEFLECKTE
WEISHEIT
ALS
ERSTE,
VOLLENDETE
FREUDE
.
26
[H6]
B)
DETAILLIERTE
ERLAEUTERUNG
DER
QUALITAETEN
VOLLENDETER
FREUDE
.
27
[H6]
C)
KURZE
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
MITHILFE
VON
GLEICHNISSEN
(564)
.
49
[H6]
A)
UNBEFLECKTE
WEISHEIT
ALS
ERSTE,
VOLLENDETE
FREUDE
[
1
:4.3-5.2]
.
26
[H6]
B)
DETAILLIERTE
ERLAEUTERUNG
DER
QUALITAETEN
VOLLENDETER
FREUDE
.
27
[H7]
(1)
LOBPREIS
FUER
JENE
AUF
DIESER
BHUMI
.
27
[H7]
(2)
BESCHREIBUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
DER
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
(558)
.
45
[H7]
(1)
LOBPREIS
FUER
JENE
AUF
DIESER
BHUMI
.
27
[H8]
(A)
DIE
QUALITAET,
DIE
UEBERTRAGEN
WIRD:
DER
NAME
1
:5.3-4
.
27
[H9]
(I)
DEFINITION
DER
BEZEICHNUNG
.BODHISATTVA
1
DURCH
TATEN
(PRAXIS)
.
28
[H9]
(II)
DEFINITION
DER
BEZEICHNUNG
,
BODHISATTVA
1
DURCH
DIE
SICHT
(VERWIRKLICHUNG)
.28
[H8]
(B)
DIE
ERLANGTEN
QUALITAETEN,
DIE
BEDEUTUNG
(537)
.
29
[H9]
(I)
DIE
QUALITAET,
IN
DIE
FAMILIE
HINEINGEBOREN
ZU
SEIN,
1:6.1
.
29
[H9]
(II)
DIE
QUALITAET
DER
FAEHIGKEIT,
ETWAS
AUFZUGEBEN
UND
ZU
VERWIRKLICHEN,
1
:6.2-4
.
29
[H9]
(III)
DIE
EIGENSCHAFT,
VORAN
ZU
KOMMEN
(SPONTANER
FORTSCHRITT),
1:7.1
.
30
[H9]
(IV)
DIE
EIGENSCHAFT,
DIE
NIEDRIGEN
STUFEN
ZU
UEBERWINDEN,
1
:7.2-3
.
31
[H8]
(C)
DIE
QUALITAETEN,
DIE
DURCH
VERGLEICH
GELEHRT
WERDEN,
1:7.4
.
32
[H8]
(D)
DIE
EIGENSCHAFT,
ANDERE
ZU
UEBERTREFFEN,
1:8
.
33
[H9]
(I)
ANDERE
DURCH
DIE
KRAFT
DES
VERDIENSTES
AUF
DIESER
BHUMI
UEBERTREFFEN,
1
:8.1-3
.
33
[H9]
(II)
DURCH
DIE
KRAFT
DES
VERSTAENDNISSES
AUF
SPAETEREN
BHUMIS
WERDEN
ANDERE
UEBERTROFFEN
.
34
[H9]
(II)
DURCH
DIE
KRAFT
DES
VERSTAENDNISSES
AUF
SPAETEREN
BHUMIS
WERDEN
ANDERE
UEBERTROFFEN
34
[H1O]
(A)
UEBERTREFFEN,
WIE
IN
DEN
SUTRAS
UNAUSGESPROCHEN
BESCHRIEBEN
(539)
.
34
[H1O]
(B)
DIE
EIGENTLICHE
BEDEUTUNG
DIESES
ZITATS
(540)
.
35
[HLL]
(I)
DIE
AUSSAGE
DES
SUTRAS,
DASS
SHRAVAKAS
UND
PRATYEKABUDDHAS
VERSTEHEN,
DASS
ERSCHEINUNGEN
KEINE
WAHRE
NATUR
HABEN
.
35
[HLL]
(II)
WAS
DIE
ANDEREN
TRADITIONEN
UEBER
DIESES
ZITAT
SAGEN
.
36
[HLL]
(III)
EINFUEHRUNG
IN
MEISTER
NAGARJUNAS
AUFFASSUNG
DIESES
PUNKTES
(542)
.
36
[H10]
(C)
KLAERUNG
VON
STREITIGKEITEN
UEBER
DIESE
FRAGE
(542)
.
38
[H10]
(D)
WIDERLEGUNG
VON
ERKLAERUNGEN,
DIE
AUF
BEGRIFFLICHER
ANALYSE
BASIEREN
(545)
.
41
[H7]
(2)
BESCHREIBUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
DER
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
(558)
.
45
[HS] (A)
NACHWEIS,
DASS
DIE
PARAMITA
DER
GROSSZUEGIGKEIT
DIE
WICHTIGSTE
IST,
1:9
.
45
[HS]
(B)
LOB
ANDERER
ARTEN
VON
GROSSZUEGIGKEIT
(559)
.
46
[H9]
(I)
WAS
BEWIRKT,
DASS
WESEN
DEM
LEIDEN
ENTKOMMEN,
1:10-11
.
46
[H9]
(II)
WAS
AUCH
DAUERHAFTES
GLUECK
BEWIRKT,
1:12
.
47
[HS]
(C)
LOB
DER
GROSSZUEGIGKEIT
DES
BODHISATTVA
.
47
[H9]
(I)
DAS
ERREICHTE
ERGEBNIS,
OFFENKUNDIGE
FREUDE,
1:13.1-2
.
47
[H9]
(II)
DIESE
GROSSZUEGIGKEIT
IST
DAHER
VON
HOECHSTER
WICHTIGKEIT,
1:13.3-4
.
48
[H9]
(III)
SIE
IST
VIEL
GROESSER
ALS
EINE
BESTIMMTE,
VERGLEICHBARE
FREUDE,
1:14
.
48
[H9]
(IV)
BESEITIGUNG
VON
STREITIGKEITEN
DARUEBER,
WIE
DIESE
FREUDE
ERLANGT
WIRD,
1:15.48
[HS]
(D)
EINTEILUNG
DIESER
PARAMITA
(560),
1:16
.
49
[H9]
(I)
ERKLAERUNG
DER
BEDEUTUNG
DES
WORTES
PARAMITA
(561)
.
49
[H9]
(II)
WAS
WAHRHAFTIG
SO
BEZEICHNET
WERDEN
KANN
.
49
[H9]
(III)
WAS
DURCH
ASSOZIATION
SO
GENANNT
WERDEN
KANN
.
49
[H6]
C)
KURZE
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
MITHILFE
VON
GLEICHNISSEN
(564),
1:17.
49
[H5]
2.
DIE
ZWEITE
BHUMI,
OHNE
MAKEL
.
50
[H6]
A)
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
DES
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
.
50
[H6]
B)
ZUSAMMENFASSUNG
IHRER
EIGENSCHAFTEN
IN
WORTEN
DER
GEWISSHEIT
(568),
2:10
.
55
[H6]
A)
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
DES
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
.
50
[H7]
(1)
DIE
MERKMALE
VON
DISZIPLIN,
DES
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
.
50
[H8]
(A)
DAS
ERLANGEN
VON
VOLLKOMMENER
DISZIPLIN,
2:1.1-2
.
50
[H9]
(I
)
IHRE
DEFINITION
.
50
[H9]
(II)
IHRE
NATUR
.
51
[H9]
(III)
DAS
AUSMASS
IHRER
VOLLENDUNG
.
51
[H8]
(B)
ANSAMMELN
DER
ZEHN
POSITIVEN
HANDLUNGEN
2:1.3-2.2
.
51
[H8]
(C)
VERSCHOENERUNG
DES
BODHISATTVA
2:2.3-4
.
52
[H8]
(D)
FREISEIN
VON
DUALISTISCHEM
FESTHALTEN
AN
SUBJEKT,
OBJEKT
UND
HANDLUNG,
2:3
.
52
[H7]
(2)
LOBPREIS
ANDERER
ARTEN
VON
DISZIPLIN
(566)
.
52
[H8]
(A)
DIE
NACHTEILE
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DIE
DISZIPLIN,
2:4-5
.
52
[H8]
(B)
DISZIPLIN
EINHALTEN
ALS
GEGENMITTEL
DAZU
2:6.1-2
.
53
[H8]
(C)
DISZIPLIN
ALS
BASIS
FUER
ALLE
GUTEN
EIGENSCHAFTEN,
2:6.3-4
.
53
[H8]
(D)
DISZIPLIN
ALS
URSACHE
FUER
EINE
HOEHERE
WIEDERGEBURT
UND
SICHERE
VORZUEGLICHKEIT
.
53
[H7]
(3)
EIN
GLEICHNIS
FUER
VOLLKOMMEN
REINE
DISZIPLIN
(568),
2:8
.
54
[H7]
(4)
DIE
EINTEILUNG
DIESES
PARAMITA,
2:9
.
54
[H6]
B)
ZUSAMMENFASSUNG
IHRER
EIGENSCHAFTEN
IN
WORTEN
DER
GEWISSHEIT
(568),
2:10
.
55
[H5]
3.
DIE
DRITTE
BHUMI,
DIE
LEUCHTENDE
(LICHT
AUSSTRAHLEND)
.
56
[H6]
A)
DIE
NATUR
DIESER
BHUMI
IN
WORTEN
DER
GEWISSHEIT
(569),
3:1
.
56
[H6]
B)
AUSFUEHRLICHE
ERKLAERUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
DES
HERVORGEHOBENEN
PARAMITA
.
56
[H7]
(1)
DIE
HERVORGEHOBENE
PARAMITA:
GEDULD
.
56
[H8]
(A)
GEDULD
UEBERWIEGEND
AUFGRUND
VON
MITGEFUEHL
(569),
3:2
.
56
[H8]
(B)
GEDULD
UEBERWIEGEND
AUFGRUND
DER
SICHT
(569),
3:3
.
57
[H7]
(2)
DIE
NACHTEILE
FEHLENDER
GEDULD
.
57
[H8]
(A)
ES
PRODUZIERT
EIN
UNANGENEHMES
KARMISCHES
ERGEBNIS,
3:4-5
.
57
[H8]
(B)
ES
VERRINGERT
BEREITS
ANGESAMMELTEN
VERDIENST
(570),
3:6
.
57
[H8]
(C)
SEINE
NACHTEILE
SIND
SICHTBAR
UND
UNSICHTBAR,
3:7
.
58
[H7]
(3)
DIE
VORTREFFLICHKEIT
DER
EIGENSCHAFTEN
VON
GEDULD
(570),
3:8
.
59
[H7]
(4)
DIE
WICHTIGKEIT,
ENTSPRECHEND
GEDULD
ZU
PRAKTIZIEREN
(570),
3:9
.
59
[H7]
(5)
DIE
EINTEILUNGEN
DIESES
PARAMITA
(571
),
3:10
.
59
[H6]
C)
WIE
AUCH
ANDERE
QUALITAETEN
AUF
DIESER
BHUMI
ERREICHT
WERDEN
(571),
3:11
.
59
[H6]
D)
ERKLAERUNG
DER
DREI
ALLGEMEINEN
PRAKTIKEN,
GROSSZUEGIGKEIT
UND
SO
WEITER
(572),
3:12
.
60
[H6]
E)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DIESER
BHUMI:
KNAPPE
ABSCHLIESSENDE
ZUSAMMENFASSUNG
(572),
3:13
.60
[H5]
4.
DIE
VIERTE
BHUMI,
STRAHLEND
VOR
LICHT
.
62
[H6]
A)
DIE
HERVORRAGENDEN
EIGENSCHAFTEN
VON
FREUDIGER
ANSTRENGUNG
AN
SICH,
4:1.1-2
.
62
[H6]
B)
DIE
NATUR
DIESER
BHUMI,
DIE
FREUDIGE
ANSTRENGUNG
HERVORHEBT,
4:1.3-4
.
62
[H6]
C)
WORTE
DER
GEWISSHEIT
HINSICHTLICH
DER
MEDITATIVEN
ERFAHRUNG
DIESER
BHUMI,
4:2.1-3
.
62
[H6]
D)
ZURUECKLASSEN,
WAS
INSBESONDERE
AUF
DIESER
BHUMI
AUFGEGEBEN
WIRD,
4:2.4
.
62
[H5]
5.
DIE
FUENFTE
BHUMI,
SCHWER
ZU
UEBERWINDEN/
PRAKTIZIEREN
.
63
[H6]
A)
WORTE
DER
GEWISSHEIT
DIESE
BHUMI
BETREFFEND,
5:1.1-2
.
63
[H6]
B)
DIE
HERVORGEHOBENE
PARAMITA,
5:1
.3-3*/2
.
63
[H6]
C)
ANDERE
EIGENSCHAFTEN,
5:1
.3!4-4
.
63
[H5]
6.
DIE
SECHSTE
BHUMI,
VORDRINGEN/KLARES
WISSEN
.
65
[H6]
A)
ERLANGEN
DES
AUFHOERENS
DURCH
HERVORHEBUNG
DES
PARAMITA
DER
WEISHEIT,
6:1
.
65
[H6]
B)
FUER
DIE,
DIE
BLIND
SIND,
DIE
GROSSARTIGKEIT
DES
PARAMITA
DER
WEISHEIT
SELBST
(575),
6:2
.
66
[H6]
C)
FESTLEGUNG
DES
WEGES,
AUF
DEM
DIESES
PARAMITA
DER
WEISHEIT
EINGEFUEHRT
WIRD
.
67
[H6]
D)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EIGENSCHAFTEN,
DIE
AUF
DIESE
WEISE
ERLANGT
WURDEN
.
327
[H6]
A)
ERLANGEN
DES
AUFHOERENS
DURCH
HERVORHEBUNG
DES
PARAMITA
DER
WEISHEIT,
6:1
.
65
[H6]
B)
FUER
DIE,
DIE
BLIND
SIND,
DIE
GROSSARTIGKEIT
DES
PARAMITA
DER
WEISHEIT
SELBST
(575),
6:2
.
66
[H6]
C)
FESTLEGUNG
DES
WEGES,
AUF
DEM
DIESES
PARAMITA
DER
WEISHEIT
EINGEFUEHRT
WIRD
.
67
[H7]
(1)
DIE
GRUNDLAGE,
AUF
DER
DIESE
UNTERWEISUNG
HIER
ERKLAERT
WIRD,
6:3
.
67
[H7]
(2)
WEM
DIESE
LEHREN
ERKLAERT
WERDEN
SOLLEN
(578)
.
67
[H8]
(A)
DER
EMPFAENGER,
DER
BELEHRT
WERDEN
SOLL,
6:4
.
67
[H9]
(I)
DIEJENIGEN,
DIE
AN
PHILOSOPHIEN
GLAUBEN,
DIE
VON
AEUSSERER
ODER
INNERER
WIRKLICHKEIT
SPRECHEN
.
68
[H9]
(II)
ANFAENGER
.
68
[H9]
(III)
DIEJENIGEN,
DIE
BEREITS
IN
DER
FAMILIE
DES
MAHAYANA
ERWACHT
SIND
.
69
[H8]
(B)
DER
NUTZEN
AUS
DIESER
ART
ZU
LEHREN,
6:5.1-7.1
.
69
[H8]
(C)
DIE
WICHTIGKEIT,
DAHER
DEM
ZUZUHOEREN,
WAS
GELEHRT
WIRD,
6:7.2-4
.
69
[H7]
(3)
VORSTELLUNG
DER
LEERHEIT,
DES
THEMAS,
DAS
ERKLAERT
WIRD
(580)
.
73
[H8]
(A)
ERKLAERUNG
DER
LEERHEIT,
WIE
SIE
VON
ALLEN
FAHRZEUGEN
ERKANNT
WERDEN
SOLL
.
73
[H8]
(B)
BEGRUENDUNG
VON
LEERHEIT,
WIE
SIE
DAS
MAHAYANA
ERKENNT
.
299
[H8]
(A)
ERKLAERUNG
DER
LEERHEIT,
WIE
SIE
VON
ALLEN
FAHRZEUGEN
ERKANNT
WERDEN
SOLL
.
73
[H9]
(I)
ERLAEUTERUNG
DES
ABHAENGIGEN
ENTSTEHENS
DURCH
DIE
ABWESENHEIT
EINES
SELBST
IN
ERSCHEINUNGEN
74
[H9]
(II)
BEGRUENDUNG
ABHAENGIGEN
ENTSTEHENS
DURCH
DIE
ABWESENHEIT
EINES
JEGLICHEN
SELBST
IN
DER
PERSON
(677)
249
[H9]
[H1O]
[H1O]
[H1O]
(I)
ERLAEUTERUNG
DES
ABHAENGIGEN
ENTSTEHENS
DURCH
DIE
ABWESENHEIT
EINES
SELBST
IN
ERSCHEINUNGEN
.
74
(A)
WIE
IN
DEN
SUTRAS
UEBER
SOHEIT
FESTGESTELLT
(581)
.
74
(B)
WIE
IN
DEN
SHASTRAS
BESCHRIEBEN
(582)
.
75
(C)
WIE
IN
DIESEM
TEXT
MITTELS
LOGISCHER
BEWEISFUEHRUNG
BELEGT
(598)
.
88
[H1O]
(A)
WIE
IN
DEN
SCHRIFTEN
(SUTRAS)
UEBER
SOHEIT
FESTGESTELLT
(581)
.
74
DIE
ZEHN
ARTEN
DER
GLEICHHEIT
(GENAU
GENOMMEN
NICHT
TEIL
DER
STRUKTUR,
ABER
DES
TEXTES,
HIER
NUR
ALS
VERWEIS
AUFGEFUEHRT
)
1.
DIE
GLEICHHEIT,
KEINE
WAHRHAFTIG
EXISTIERENDEN
MERKMALE
ZU
HABEN.
2.
DIE
GLEICHHEIT,
KEIN
BESTIMMENDES
MERKMAL
ODER
KEINE
DEFINITION
ZU
HABEN
3.
DIE
GLEICHHEIT
VON
DER
URSPRUENGLICHEN
ABWESENHEIT
EINER
GEBURT
AUS
EINEM
DER
VIER
EXTREME
4.
DIE
GLEICHHEIT,
UNGEBOREN
ZU
SEIN
5.
DIE
GLEICHHEIT
DER
ABWESENHEIT
6.
DIE
GLEICHHEIT
VOELLIGER
REINHEIT
7.
DIE
GLEICHHEIT,
KEINE
AUSPRAEGUNGEN
ODER
EXTREME
ZU
HABEN
8.
DIE
GLEICHHEIT,
AUS
DER
PERSPEKTIVE
DER
LETZTGUELTIGEN
WAHRHEIT
JENSEITS
VON
ANNAHME
ODER
ABLEHNUNG
ZU
SEIN
9.
DIE
GLEICHHEIT,
TRUEGERISCH
ZU
SEIN
WIE
EIN
TRAUM,
EINE
LUFTSPIEGELUNG,
EINE
VOGELSCHEUCHE,
EIN
ECHO,
DIE
SPIEGELUNG
DES
MONDES
IM
WASSER,
DIE
SPIEGELUNG
SEINER
SELBST
IN
EINEM
SPIEGEL
UND
WIE
EIN
MAGISCHES
TRUGBILD
10.
DIE
GLEICHHEIT,
WEDER
WIRKLICH
NOCH
UNWIRKLICH
ZU
SEIN
[H1O]
(B)
WIE
IN
DEN
SHASTRAS
BESCHRIEBEN
(582)
.
75
[HLL]
(I)
AUFZEIGEN
DER
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DEM
PRASANGIKA
UND
DEM
SVATANTRIKA
(582)
.77
[H12]
(A)
IM
ALLGEMEINEN
.
77
[H12]
(B)
UNTERSCHIEDE
IN
DER
BEWEISFUEHRUNG,
MIT
DER
SIE
DIE
ABSOLUTE
WAHRHEIT
ETABLIEREN
(589)
.
77
[H13]
(I)
SUBJEKT
(CHOS)
.
78
[H13]
(UE)
PRAEDIKAT
(
BSGRUB
BYA
7
CHOS
)
.
78
[H13]
(III)
THESE
/
BEHAUPTUNG
(
BSGRUB
BYA)
.
79
[H13]
(IV)
BEGRUENDUNG
(RTAGS)
.
79
[H13]
(V)
BEISPIEL
(
DPE
)
.
80
[H13]
(VI)
SYLLOGISMUS
(
SBYOR
BA)
.
80
[H12]
(C)UNTERSCHIEDE
IN
DER
ART,
IN
DER
SIE
DIE
KONVENTIONEN
DER
RELATIVEN
WAHRHEIT
DARSTELLEN
(592)
81
[H13]
(I)
GRUND
.
82
[H13]
(II)PFAD
.
82
[H13]
(III)
FRUCHT
.
82
[H11]
(II)
WIDERLEGUNG
DER
AUFFASSUNGEN
DER
SVATANTRIKAS
(593)
.
82
[HLL]
(III)
DETAILLIERTE
ERKLAERUNG,
WIE
DIE
PRASANGIKAS
DIE
WAHRHEIT
BEGRUENDEN
(594)
.
82
[H12]
(A)
DARLEGUNG
DER
SICHT
DER
PRASANGIKAS
.
83
[H13]
(I)
BEGRUENDUNG
DER
SICHT
FUER
SICH
SELBST
.
83
[H14]
(A)
WAS
BEGRUENDET
WERDEN
SOLL
(594)
.
83
(I)
DASS
RELATIVE
WAHRHEIT
WIE
EINE
ILLUSION
IST
(II)
DASS
ABSOLUTE
WAHRHEIT
FREI
IST
VON
JEGLICHER
AUSARBEITUNG
(II)
DASS
ES
IN
BEIDER
HINSICHT
KEINE
WAHRHEIT
IN
DEN
ERSCHEINUNGEN
GIBT
[H14]
(B)
WIE
ES
BEGRUENDET
WIRD
(595)
.
84
[H15]
(I)
INDEM
DIE
SUTRAS
ZITIERT
WERDEN,
DIE
SICH
AUF
LETZTGUELTIGE
WAHRHEIT
BEZIEHEN
[H15]
(II)
INDEM
ARGUMENTE
DER
KONSEQUENZIALISTEN
BENUTZT
WERDEN
[H13]
(II)
WIDERLEGUNG
FALSCHER
ANSICHTEN
BEI
ANDEREN
.
84
[H14]
(A)
BESTIMMUNG
DESSEN,
WAS
WIDERLEGT
WERDEN
SOLL
.
84
[H15]
(I)
MITHILFE
DES
PFADES
.
84
[H16]
(A)
ALLE
TAEUSCHENDEN
ERSCHEINUNGEN
.
84
[H15]
(II)
HIER
ABER
MITHILFE
VON
BUDDHAS
WORTEN
UND
LOGIK
.
84
[H16]
(B)
DAS
OBJEKT
.
84
[H17]
(I)
BEZEICHNEN,
DAS
AUS
UNWISSENHEIT
AUS
ZUSCHREIBUNG
ENTSTEHT
.
84
[H18]
A)
UEBERTREIBUNG:
DAS
EXTREM
DER
EXISTENZ
.
85
[H19]
(I)
DAS
SELBST
DER
PERSON
.
85
[H19]
(II)
DAS
SELBST
DER
ERSCHEINUNGEN
.
85
[H18]
B)
UNTERSCHAETZEN:
DAS
EXTREM
DER
NICHT-EXISTENZ
.
85
[H17]
(II)
BEZEICHNEN,
DAS
AUS
ANGEBORENER
UNWISSENHEIT
ENTSTEHT
.
85
[H16]
(C)
DAS
SUBJEKT
.
85
[H14]
(B)
ERKLAERUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG,
DURCH
DIE
ES
WIDERLEGT
WIRD
.
85
[H15]
(I)
HINWEISE
AUF
WIDERSPRUECHE
.
85
[H15]
(II)
ANWENDUNG
DER
SCHLUSSFOLGERNDEN
LOGIK
DES
GEGNERS
.
85
[H15]
(III)
REDUCTIO
AD
ABSURDUM
.
85
[H15]
(IV)
HINWEISE
AUF
ZIRKELSCHLUESSE,
DIE
NICHTS
BEWEISEN
.
86
[H13]
(III)
SELBST
FREI
SEIN
VON
ALLEN
FEHLERN
(596)
.
86
[H14]
(A)
SELBST
FREI
SEIN
VON
FEHLERN
IN
RELATIVER
HINSICHT
.
86
[H14]
(B)
SELBST
FREI
SEIN
VON
FEHLERN
AUS
DER
SICHT
DES
ABSOLUTEN
.
86
[H15]
(I)
INDEM
MAN
KEINE
THESEN
AUFSTELLT
.
86
[H15]
(II)
INDEM
MAN
SELBST
KEINE
(EIGENEN)
ARGUMENTE
HAT
.
86
[H12]
(B)
WIDERLEGUNG
VON
EINWAENDEN
GEGEN
DIE
SICHT
DER
PRASANGIKAS
(598)
.
86
[H1O]
(C)
WIE
IN
DIESEM
TEXT
MITTELS
LOGISCHER
BEWEISFUEHRUNG
BELEGT
(598)
.
88
[HLL]
(I)
DIE
VERWENDUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG
ZUR
WIDERLEGUNG
DER
VIER
EXTREMEN
THEORIEN
DER
ENTSTEHUNG
(598)
.
90
[HLL]
(II)
WIDERLEGUNG
DER
EINWAENDE
VON
JENEN,
DIE
AN
(ENTSTEHEN
AUS)
SICH
SELBST
UND/ODER
ETWAS
ANDEREM
GLAUBEN
.217
[HLL]
(I)
DIE
VERWENDUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG
ZUR
WIDERLEGUNG
DER
VIER
EXTREMEN
THEORIEN
DER
ENTSTEHUNG
(598)
.
90
[H12]
(A)
ERKLAERUNG
DER
WAHRHEIT
DES
ENTSTEHENS
IN
WECHSELSEITIGER
ABHAENGIGKEIT
DURCH
WIDERLEGUNG
(DER
VIER
EXTREMEN
THEORIEN)
DER
ENTSTEHUNG
(598)
.
90
[H13]
(I)
KURZE
VORSTELLUNG
VON
NAGARJUNAS
BEHAUPTUNG,
6:8.1-2
.
90
[H13]
(UE)
DETAILLIERTE
ERLAEUTERUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG
(599)
.
90
[H14]
(A)
AUTOGENESIS
(SELBSTERZEUGUNG)
.
90
[H15]
(I)
BEWEISFUEHRUNG
AUS
DEM
KOMMENTAR
(
MADHYAMAKAVATARA
)
.
91
[H
16]
(A)
AUTOGENESIS
WIDERLEGT
DURCH
SOHEIT
.
91
[H17]
(I)
OFFENSICHTLICH
UNHALTBARE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
IN
DER
AUSSAGE
DES
GEGNERS
.
91
[H18]
(A)
DIESE
ART
DES
ENTSTEHENS
WAERE
BEDEUTUNGSLOS
(BUDDHAPALITAS
EINWAND)
.
92
[H18]
(B)
EIGENTLICH
WUERDE
NIEMALS
IRGENDEIN
ENTSTEHEN
AUFTRETEN
(CHANDRAKIRTIS
WIDERLEGUNG),
6:9.1-2
.
92
[H17]
(II)
WIDERSPRUECHLICHE
FOLGERUNGEN,
DIE
IMPLIZIT
IN
DER
AUSSAGE
DES
GEGNERS
ENTHALTEN
SIND
.
93
[H18]
(A)
EIN
SOLCHES
ENTSTEHEN
WAERE
ENDLOS
.
93
[H18]
(B)
DAS
WESEN
VON
URSACHE
UND
WIRKUNG
WAERE
NICHT
ZU
UNTERSCHEIDEN
.
93
[H18]
(C)
URSACHE
UND
WIRKUNG
WAEREN
SOWOHL
VERSCHIEDEN
ALS
AUCH
IDENTISCH
.
93
[H16]
(B)
WIDERLEGUNG
DER
AUTOGENESIS
DURCH
GEWOEHNLICHE,
KONVENTIONELLE
ERFAHRUNG
.
94
[H16]
(C)
ABSCHLIESSENDE
ZUSAMMENFASSUNG
DIESER
BEIDEN,
6:12.3-4
.
94
[H15]
(II)
BEWEISFUEHRUNG
AUS
DEM
KOMMENTAR
(
NAGARJUNAS
MULAMADHYAMAKA-KARIKAS
),
6:13
.
94
[H14]
(B)
ENTSTEHUNG
AUS
ETWAS
ANDEREM
(600)
.
104
[H15]
(I)
BEHAUPTUNG
DIESER
SICHT
.
104
[H15]
(II)
ERLAEUTERUNG
DER
WIDERLEGUNG
.
105
[H16]
(A)
WIDERLEGUNG
DER
ERZEUGUNG
AUS
ETWAS
ANDEREM
(ENTSTEHEN
AUS
ETWAS
ANDEREM)
AUS
DER
PERSPEKTIVE
DER
ZWEI
WAHRHEITEN
.
105
[H17]
(I)
WIDERLEGUNG
VON
EINEM
ABSOLUTEN
STANDPUNKT
AUS
.
105
[H18]
(A)
DARLEGUNG
FEHLERHAFTER
BEWEISFUEHRUNG
(
601)
.
105
[H19]
(I)
DARLEGUNG
EINIGER
AUSSERORDENTLICH
FEHLERHAFTER
FOLGERUNGEN
.
105
[H20]
(A)
DINGE
KOENNTEN
AUS
DINGEN
ANDERER
ART
ENTSTEHEN,
6:14.1-2
.
105
[H2O]
(B)
DINGE
KOENNTEN
OHNE
JEDE
VORHERSAGBARKEIT
ENTSTEHEN
.
105
[H21]
(I)
WIDERLEGUNG,
6:14.3-4
.
105
[H21]
(II)
BESEITIGUNG
VON
EINWAENDEN
DAGEGEN
.
106
[H22]
(A)
DER
EINWAND,
6:15
.
106
[H22]
(B)
DIE
ANTWORT,
6:16
.
106
[H19]
(II)
WIDERLEGUNG
DER
ENTSTEHUNG
AUS
ETWAS
ANDEREM
IN
ZEITLICHER
HINSICHT
.
108
[H20]
(A)
WENN
URSACHE
UND
WIRKUNG
NICHT
KOEXISTIEREN,
KANN
KEIN
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
IHNEN
BEWIESEN
WERDEN
.
108
[H21]
(I)
WIDERLEGUNG,
6:17
.
108
[H21]
(II)
WIDERLEGUNG
VON
EINWAENDEN
DAGEGEN
.
110
[H22]
(A)
EIN
EINWAND
AUS
ANDEREN
TEXTEN,
6:18.1-3
.
110
[H22]
(B)
ERKLAERUNG,
WIE
DIESEM
EINWAND
BEGEGNET
WIRD,
6:18.4-19
.
110
[H20]
(B)
WENN
SIE
KOEXISTIEREN,
DANN
KANN
MAN
NICHT
BEHAUPTEN,
DASS
DIE
URSACHE
DIE
WIRKUNG
HERVORBRINGT,
6:20
.
112
[H19]
(III)
WIDERLEGUNG
DER
ENTSTEHUNG
AUS
ETWAS
ANDEREM
DURCH
DIE
VIERFACHE
EINTEILUNG,
6:21
.
113
[H18]
(B)
WIDERLEGUNG
VON
EINWAENDEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
GEWOEHNLICHER
ERFAHRUNG
.
115
[H19]
(I)
WIE
IN
ANDEREN
TEXTEN
DARGESTELLT,
6:22
.
115
[H19]
(II)
ERLAEUTERUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG,
DIE
VERWENDET
WIRD,
UM
DEN
EINWAND
ZU
ENTKRAEFTEN
115
[H20]
(A)
DIE
GUELTIGKEIT
GEWOEHNLICHER
ERFAHRUNG
WIRD
DURCH
DIE
UNTERSCHEIDUNG
DER
ZWEI
WAHRHEITEN
UND
IHRER
UNTERTEILUNGEN
WIDERLEGT
(603)
.
115
[H21]
(I)
ALLGEMEINE
EINFUEHRUNG
UND
DEFINITIONEN,
6:23
.
122
[H21]
(II)
ERLAEUTERUNG
JEDER
FUER
SICH
SELBST
(605)
.
128
[H22]
(A)
ERKLAERUNG
DER
RELATIVEN
WAHRHEIT
ANHAND
IHRER
UNTERTEILUNGEN
.
128
[H23]
(I)
UNTERTEILT
ENTSPRECHEND
DEM
GEIST
GEWOEHNLICHER
WESEN
.
128
[H24]
(A)
EINTEILUNG
DES
TAEUSCHENDEN
SEHENS
AUF
SEITEN
DES
SUBJEKTS
IN
ZWEI
.
128
[H24]
(B)
ENTSPRECHEND
WERDEN
AUCH
ZWEI
ARTEN
VON
FALSCH
WAHRGENOMMENEN
OBJEKTEN
UNTERSCHIEDEN,
6:25
.
129
[H24]
(C)
DARLEGUNG,
DASS
SELBST
IN
GEWOEHNLICHER
ERFAHRUNG
DAS
ZWEITE
NICHT
SO
IST,
6:26
.
129
[H24]
(D)
ANWENDUNG
EINES
GLEICHNISSES,
6:27
.
130
[H23]
(II)
UNTERTEILT
NACH
GEWOEHNLICHEN
UND
ERHABENEN
WESEN
(RELATIVE
WAHRHEIT
UND
BLOSSE
RELATIVE
WAHRHEIT),
6:28
.
134
[H22]
(B)
ABSOLUTE
WAHRHEIT
DURCH
EIN
GLEICHNIS
ERKLAERT,
6:29
.
136
[H20]
(B)
DESHALB
STEHT
DIESE
(MADHYAMAKA-)
ANSICHT
NICHT
IM
WIDERSPRUCH
ZU
GEWOEHNLICHER
ERFAHRUNG,
6:30-31.2
.
140
[H2O]
(C)
ERLAEUTERUNG
DESSEN,
WAS
INSBESONDERE
DURCH
GEWOEHNLICHE
ERFAHRUNG
WIDERLEGT
WIRD,
6:31.3-4
.
140
[H17]
(II)
WIDERLEGUNG
AUS
RELATIVER
SICHT,
6:32
.
142
[H16]
(B)
DIE
ZWEI
VORTEILE
DIESER
WIDERLEGUNGEN
(614)
.
144
[H19]
(I)
DER
VORTEIL,
DASS
SIE
VON
ETERNALISMUS
UND
NIHILISMUS
FREI
SIND
.
144
[H18]
(A)
WIE
MAN
FREI
SEIN
KANN
VON
ETERNALISMUS
UND
NIHILISMUS,
6:33
.
144
[H19]
(I)
WIE
MAN
VON
IHNEN
FREI
SEIN
KANN
.
145
[H19]
(II)
DIES
MIT
HILFE
VON
ZITATEN
AUS
DEN
SUTRAS
BELEGEN
.
145
[H19]
(III)
ANDERE
FALSCHE
SICHTWEISEN
VERTREIBEN
.
145
[H18]
(B)
DETAILIERTE
ERKLAERUNG,
WAS
DIES
ZULAESST
(616)
.
145
[H19]
(I)
LETZTENDLICH
HABEN
SIE
KEIN
WAHRES
WESEN,
6:34
.
145
[H20]
(A)
WIDERLEGUNG
DES
ENTSTEHENS
AUS
ETWAS
ANDEREM
ALS
ABSOLUTE
WAHRHEIT
.
145
[H2O]
(B)
ANWENDUNG
VON
ZITATEN
AUS
DEN
SUTRAS
.
146
[H20]
(C)
DAMIT
WIRD
DIE
VORSTELLUNG
ZERSTOERT,
DASS
LEERHEIT
ALS
WAHRHEIT
BEGRUENDET
.
WIRD
.
146
[H19]
(II)
IN
KONVENTIONELLER
HINSICHT
HABEN
SIE
KEIN
WAHRES
WESEN
(619)
.
146
[H20]
(A)
DURCH
GRUENDLICHE
ANALYSE
WIRD
KONVENTIONELLE
WAHRHEIT
ZERSTOERT,
6:35.146
[H2O]
(B)
SORGFAELTIGE
ANALYSE
ZEIGT,
DASS
DASSELBE
SOGAR
FUER
DIE
KONVENTIONELLE
WAHRHEIT
GILT,
6:36
.
146
[H20]
(C)
VERWENDUNG
VON
GLEICHNISSEN,
UM
ENTSTEHEN
AUF
NICHT-ANALYTISCHE
WEISE
.
ZU
ILLUSTRIEREN,
6:37-38.2
.
147
[H18]
(C)
KURZER
ABSCHLUSS,
6:38.3-4
.
147
[H17]
(II)
DER
VORTEIL,
DASS
SIE
WIRKUNGEN
VON
HANDLUNGEN
IN
BETRACHT
ZIEHEN
(620)
.
151
[H18]
(A)
OBWOHL
ES
KEINEN
ALLGEMEINEN
GRUND
GIBT,
GEHEN
DIE
WIRKUNGEN
VON
HANDLUNGEN
NICHT
VERLOREN
.
151
[H19]
(I)
DAS
HAUPTTHEMA,
6:39
.
151
[H20]
(A)
DIE
HAUPTERKLAERUNG,
WIE
EINE
VERBINDUNG
ZWISCHEN
HANDLUNG
UND
WIRKUNG
IN
BETRACHT
GEZOGEN
WIRD
.
151
[H20]
(B)
ZITATE
AUS
DEN
SUTRAS
AN
WENDEN
(623)
.
151
[H21]
(C)
NEUE
FALSCHE
MEINUNGEN
ZERSTREUEN
(624)
.
151
[H21]
(I)
EINE
NEUE
MEINUNG
ZUM
AUSDRUCK
BRINGEN
.
151
[H21]
(II)
SIE
ZERSTREUEN
.
151
[H19]
(II)
ERKLAERUNG
DURCH
EIN
GLEICHNIS
(633),
6:40
.
151
[H18]
(B)
WIDERLEGUNG
VON
ZWEI
EXTREMEN
FOLGEN
.
153
[H19]
(I)
DIE
FOLGE,
DASS
DIE
WIRKUNG
ENDLOS
WAERE,
6:41
.
153
[H19]
(II)
DIE
FOLGE,
DASS
DIE
WIRKUNG
ZUSAMMENHANGLOS
WAERE,
6:42
.
154
[H18]
(C)
DER
ALLGEMEINE
GRUND
WURDE
ALS
VORLAEUFIGE
WAHRHEIT
GELEHRT,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGT,
6:43
154
[H19]
(I)
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
WIDERLEGUNG
.
154
[H19]
(II)
ERLAEUTERUNG,
WIE
DAS
GESCHIEHT
.
155
[H20]
(A)
DER
ALLGEMEINE
GRUND
IST
EINE
LEHRE,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGT
.
155
[H20]
(B)
INDIVIDUUM
UND
AGGREGATE
SIND
EINE
LEHRE,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGT
.
155
[H2O]
(C)
DASS
DIE
GEGENSTAENDLICHE
WELT
EIN
WAHRES
WESEN
HAT,
IST
EINE
LEHRE,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGT
.
155
[H20]
(D)
UNTERSCHEIDUNG,
WELCHE
DER
LEHREN,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGEN,
ALS
KONVENTIONELLE
WAHRHEIT
AKZEPTIERT
WERDEN
SOLLTEN
UND
WELCHE
NICHT
.
155
[H16]
(C)
WIDERLEGUNG
DER
ANSICHT
DER
CITTAMATRINS,
DIE
ENTSTEHEN
AUS
ETWAS
ANDEREM
VERTRETEN
(642)
157
[H17]
(I)
DARLEGUNG
DIESER
ANSIEHT
AUS
IHREN
TEXTEN
.
157
[H18]
(A)
DIE
ERKENNTNIS
(AUF
DER
SECHSTEN
BHUMI),
DASS
DAS
WESEN
DER
DINGE
NUR
GEIST
IST,
6:45
.
160
[H18]
(B)
SUBJEKT
UND
OBJEKT
ENTSTEHEN
NUR
AUS
DEM
GEIST,
6:46
.
161
[H18]
(C)
DIE
DEFINITION
VON
,NUR
GEIST*,
6:47
.
161
[H17]
(II)
DARLEGUNG
DESSEN,
WAS
SIE
WIDERLEGT
.
163
[H18]
(A)
DIE
LOGISCHE
BEWEISFUEHRUNG,
DIE
CITTAMATRINS
WIDERLEGT
.
163
[H19]
(I)
DARLEGUNG,
DASS
ES
DEN
BEIDEN
WAHRHEITEN
WIDERSPRICHT
.
163
[H20]
(A)
WIDERLEGUNG,
DASS
ES
EINEN
GEIST
ALLEIN
OHNE
GEGENSTAND
GEBEN
KANN.
163
[H21]
(I)
DETAILLIERTE
ERKLAERUNG
163
[H22]
[H23]
[H23]
[H24]
[H24]
[H25]
[H25]
[H26]
[H26]
[H26]
(A)
DIE
UNMOEGLICHKEIT
DARGELEGT
MITHILFE
DES
GLEICHNISSES
EINES
BEEINTRAECHTIGTEN
GEISTIGEN
BEWUSSTSEINS
(TRAUM)
.
(I)
WIDERLEGUNG
DER
BEHAUPTUNG,
6:48
.
(II)
WIDERLEGUNG
DESSEN,
WAS
ZUR
UNTERSTUETZUNG
ANGEFUEHRT
WIRD
163
163
164
(A)
WIDERLEGUNG
DER
ANNAHME,
DASS
GEIST
EXISTIERT,
WEIL
ER
DURCH
ERINNERUNG
GESTUETZT
WIRD,
6:49
164
(B)
WIDERLEGUNG
D.ANNAHME,
DASS
ER
EXISTIEREN
MUSS,
WEIL
ES
EIN
TRAUM
IST
(644)164
(I)
WAS
DIE
CITTAMATRINS
SAGEN
WUERDEN,
6:50
(II)
WIDERLEGUNG
DIESER
ANSICHT
.
164
165
(A)
ES
GIBT
KEINE
WAHRHEIT
IN
DER
WAHRNEHMUNG
DES
TRAUMGEGENSTANDS
6:51-52.1
165
(B)
ES
GIBT
KEINE
WAHRHEIT
IN
DER
WACHEN
WAHRNEHMUNG
DES
GEGENSTANDS,
6:52.2-4'
.
165
(C)
IM
HINBLICK
AUF
IHRE
EXISTENZ
SIND
GEIST,
OBJEKT
USW.
DESHALB
AEHNLICH
.
166
[H22]
[H23]
(B)
DIE
UNMOEGLICHKEIT
GEZEIGT
ANHAND
DES
GLEICHNISSES
BEEINTRAECHTIGTER
SINNESWAHRNEHMUNG
.
166
(I)
IN
BEIDEN
FAELLEN
(BEEINTRAECHTIGT
UND
NICHT
BEEINTRAECHTIGT)
SIND
DAS
BEWUSSTSEIN
OHNE
OBJEKT
UND
SEINE
WAHRNEHMUNG
AEHNLICH
(IM
HINBLICK
AUF
IHRE
EXISTENZ
ODER
NICHT
[H23]
[H24]
[H24]
[H25]
[H25]
[H26]
[H26]
[H27]
[H27]
[H27]
[H28]
[H28]
[H28]
[H23]
[H24]
[H24]
[H25]
[H25]
[H25]
[H25]
EXISTENZ),
6:54
166
(II)
UNHALTBARE
FOLGEN
DER
ANNAHME,
DASS
BEWUSSTSEIN
OHNE
OBJEKT
ENTSTEHEN
KANN
.167
(A)
UNHALTBARE
FOLGEN,
6:55
.
(B)
WIDERLEGUNG
DES
GEGENARGUMENTS
DER
CITTAMATRINS
(649)
(I)
DAS
GEGENARGUMENT,
6:56.1-3
.
(II)
WIDERLEGUNG
.
(A)
UMFASSENDE
WIDERLEGUNG,
6:56.4
.
(B)
WIDERLEGUNG
ALL
SEINER
ASPEKTE
NACHEINANDER
.
(I)
WIDERLEGUNG
GEGENWAERTIGEN
POTENZIALS,
6:57.1.
(II)
WIDERLEGUNG
ZUKUENFTIGEN
POTENZIALS,
6:57.2-58.
(III)
WIDERLEGUNG
VERGANGENEN
POTENZIALS
.
167
172
172
173
173
173
173
174
178
(A)
DIE
FOLGE,
DASS
ENTSTEHEN
OHNE
JEDEN
ZUSAMMENHANG
VORKAEME
.
178
(B)
DAS
GEGENARGUMENT
IST
DASSELBE
WIE
DIE
THESE,
DIE
BEWIESEN
WERDEN
SOLL
(ZIRKELSCHLUSS),
6:60
178
(C)
WAS
VERSCHIEDEN
IST,
KANN
NICHT
ZU
EINER
KONTINUITAET
GEHOEREN,
6:61
179
(III)
WIDERLEGUNG
EINER
NEUFORMULIERUNG
IN
BEGRIFFEN
VON
UNTERSTUETZUNG
UND
OBJEKT
179
(A)
DIE
AUSSAGE
NACH
IHREN
TEXTEN,
6:62-64
.
179
(B)
WAS
DEM
ENTGEGEN
ZU
SETZEN
IST
.
180
(I)
EINE
HERAUSFORDERUNG
UNTER
VERWENDUNG
IHRER
EIGENEN
BEWEISE,
6:65
.
180
(II)
WIDERLEGUNG
IHRER
AUSSAGE
MIT
DER
BEWEISFUEHRUNG,
DIE
SIE
IM
VORIGEN
GEGENARGUMENT
VERWENDET
HABEN,
6:66-67
180
(III)
ALLE
BEWEISE,
DIE
SIE
VERWENDEN,
SIND
MIT
DER
THESE,
DIE
SIE
BEWEISEN
WOLLEN,
IDENTISCH,
6:68.1-3*/2
.
181
(IV)
ES
GIBT
IN
DEN
SCHRIFTEN
KEINE
BELEGE
FUER
IHREN
STANDPUNKT,
6:68.3*/2-4
.
181
[H22]
(C)
DIE
UNMOEGLICHKEIT
BELEGT
DURCH
DAS
GLEICHNIS
EINER
BEEINTRAECHTIGTEN
MEDITATIONSERFAHRUNG,
6:69-70
183
[H22]
[H23]
[H24]
[H24]
[H23]
[H24]
[H24]
[H23]
[H21]
(D)
DIE
UNMOEGLICHKEIT
BELEGT
DURCH
DAS
GLEICHNIS
EINER
BEEINTRAECHTIGTEN
VISUELLEN
WAHRNEHMUNG,
6:71.1
-2
185
(I)
UNSERE
(PRASANGIKA)
HERANGEHENSWEISE
DAZU,
LEICHT
VERSTAENDLICH
UIND
VON
GROSSER
BEDEUTUNG
.
(A)
DIE
ABSURDITAET
DIESER
UNTERSTELLUNG
.
(B)
WIE
SIE
IM
GEGENZUG
WIDERLEGT
WIRD
.
(II)
EINE
(WEITERE)
EXTREM
KONZEPTUELLE
SICHT
DAVON
WIDERLEGEN
(654)
(A)
WAS
SIE
GLAUBEN
.
(B)
WIEDERLEGUNG
DESSEN
(653)
.
188
188
188
188
188
188
(III)
WAS
GELEHRT
WURDE,
WAREN
PUNKTE
ANGEMESSEN
ZU
VERSCHIEDENEN
ZEITEN
UND
AN
VERSCHIEDENEN
ORTEN
(660)
.
(II)
ZUSAMMENFASSUNG
(661),
6:71.3-4
188
[H20]
(B)
WIDERLEGUNG
DER
ANNAHME,
DASS
DAS
DOPPELT
LEERE
WESEN
ALS
SUBSTANZ
EXISTIERT
.
189
[H21]
(I)
ES
GIBT
KEINEN
BEWEIS
DAFUER,
DASS
ABHAENGIGES
WESEN
EXISTIERT,
6:72
.
189
[H21]
(II)
UNTERSUCHUNG
UND
WIDERLEGUNG
VON
SELBST-BEWUSSTSEIN
ALS
BEWEIS
.
189
[H22]
(A)
WIDERLEGUNG
JEGLICHEN
WAHREN
WESENS
VON
SELBST-BEWUSSTSEIN,
6:73.1
.
189
[H22]
(B)
WIDERLEGUNG
VON
ERINNERUNG
ALS
BEWEIS
FUER
DIE
EXISTENZ
VON
SELBST
BEWUSSTSEIN,
6:73.2-74
.
189
[H22]
(C)
WIE
WIR
VERSTEHEN,
DASS
ERINNERUNG
MIT
ERFAHRUNG
UEBEREINSTIMMT,
6:75
.
191
[H22]
(D)
ZUSAMMENFASSUNG,
WIDERLEGEND
WIE
SIE
ES
VERSTEHEN,
6:76
.
191
[H21]
(III)
WIDERLEGUNG
SEINER
EXISTENZ
SOGAR
BEI
ABWESENHEIT
VON
BEWEISEN,
6:77
.
192
[H2O]
(C)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG
EINER
URSACHE
,
DER
UNTERSTELLT
WIRD,
MATERIELL
ZU
SEIN
.
192
[H19]
(II)
DIE
FEHLERHAFTEN
FOLGEN
DES
VERSTOSSES
GEGEN
DIE
ZWEI
WAHRHEITEN,
6:79-80
.
192
[H19]
(III)
WIDERLEGUNG
SEINER
AEHNLICHKEIT
MIT
RELATIVER
WAHRHEIT
.
193
[H20]
(A)
EIN
SUBSTANTIELLES,
ABHAENGIGES
WESEN
UND
RELATIVE
WAHRHEIT
KOENNEN
NICHT
DASSELBE
SEIN,
6:81-82
.
193
[H20]
(B)
LEUGNUNG
DER
RELATIVEN
WAHRHEIT
WUERDE
DURCH
DIE
ERFAHRUNG
GEWOEHNLICHER
MENSCHEN
WIDERLEGT
WERDEN,
6:83
.
194
[H18]
(B)
ERKLAERUNG
DER
NOTWENDIGKEIT,
DASS
DIE
ANSICHT
DER
CITTAMATRINS
GELEHRT
WERDEN
MUSSTE
.
197
[H19]
(I)
ZUR
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNGEN
ANDERER
(RELIGIONEN)
VON
EINEM
SCHOEPFER
.
197
[H2O]
(A)
DER
HAUPTSAECHLICHE
ZWECK
DIESER
SCHRIFTEN,
6:84
.
197
[H20]
(B)
WAS
IN
ANDEREN
SCHRIFTEN
DARGELEGT
WURDE,
6:85
.
197
[H2O]
(C)
DER
ZWECK
DIESER
SCHRIFTEN,
6:86
.
197
[H19]
(II)
UM
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEISTES
ALLEIN
ZU
BEGRUENDEN
.
197
[H2O]
(A)
DER
ZWECK
DER
SCHRIFTEN
HINSICHTLICH
DER
BEDEUTUNG
DES
GEISTES
ALLEIN,
6:87.
197
[H20]
(B)
ANDERS
ZU
DENKEN,
IST
EIN
VERSTOSS
GEGEN
DIE
SCHRIFTEN
(669),
6:88
.
198
[H20]
(C)
DARLEGUNG,
WAS
(DEN
GEIST
ALLEIN)
ALS
WICHTIG
BEGRUENDET,
6:89
.
198
[H2O]
(D)
ERLAEUTERUNG,
WAS
WIDERLEGT
WERDEN
MUSS,
WENN
DAS
WORT
,NUR
'
WEGGELASSEN
WIRD,
6:90
.
198
[H19]
(III)
ANDERS
ZU
DENKEN
WIRD
SOWOHL
DURCH
DIE
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN,
ALS
AUCH
DURCH
BEWEISFUEHRUNG
WIDERLEGT
.
198
[H20]
(A)
WIDERLEGT
DURCH
BEWEISFUEHRUNG,
6:91
.
198
[H20]
(B)
WIEDERLEGT
DURCH
DIE
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN,
6:92
.
199
[H19]
(IV)
DESHALB
WIRD
ZU
AKZEPTANZ
UND
ABLEHNUNG
DER
EXTREME
DER
EXISTENZ
GERATEN.
203
[H18]
(C)
WEITERE
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN,
DIE
DAS
UNTERSTUETZT,
STAMMT
AUS
UNTERWEISUNGEN
MIT
ZWECKMAESSIGER
BEDEUTUNG
.
203
[H19]
(I)
ANDERE
SCHRIFTEN,
IN
DENEN
(DER
BUDDHA)
VON
NUR-GEIST
GESPROCHEN
HAT,
SIND
BENOETIGEN
INTERPRETATION
UND
SIND
VON
VORLAEUFIGER
BEDEUTUNG,
6:94
.
203
[H19]
(II)
ANFUEHRUNG
VON
BEWEISEN
HIERFUER
DURCH
SCHLUSSFOLGERUNG
UND
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN
(670)
.
204
[H20]
(A)
BEWEIS
AUS
DEN
SCHRIFTEN,
6:95
.
204
[H20]
(B)
BEWEISFUEHRUNG
(672),
6:96
.
207
[H19]
(III)
WIE
DIESE
UNTERSCHEIDUNG
SICHER
UND
ZWECKMAESSIG
AUF
ALLE
LEHREN
DES
BUDDHAS
ZUTRIFFT,
6:97
.
208
[H14]
(C)
ENTSTEHEN
AUS
SICH
SELBST
UND
AUS
ETWAS
ANDEREM
.
211
[H15]
(I)
WAS
FRUEHERE
ANHAENGER
DIESER
SICHT
GLAUBEN
.
211
[H15]
(II)
WIDERLEGUNG
DIESER
SICHT
(673)
.
212
[H16]
(A)
WIDERLEGUNG
DURCH
BEREITS
VERWENDETE
BEWEISFUEHRUNG
.
212
[H17]
(I)
WIDERLEGUNG
DURCH
BEWEISFUEHRUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZWEI
ARTEN
VON
ENTSTEHEN
.
212
[H17]
(II)
WIDERLEGUNG
DURCH
BEWEISFUEHRUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ZWEI
WAHRHEITEN
,
6:98.3
.
212
[H16]
(B)
WIDERLEGUNG
DURCH
WEITERE
BEWEISFUEHRUNG,
6:98.4
.
212
[H14]
(D)
ENTSTEHEN
OHNE
URSACHE
.
212
[H15]
(I)
WAS
FRUEHERE
ANHAENGER
DIESER
SICHT
GLAUBEN
.212
[H15]
(II)
WIDERLEGUNG
DIESER
SICHT
.
213
[H16]
(A)
WIDERLEGUNG
DES
ENTSTEHENS
AUS
EINER
WIRKLICHEN
ESSENZ
.
213
[H17]
(I)
ES
WIDERSPRAECHE
DER
BEWEISFUEHRUNG,
6:99.1-2
.
213
[H17]
(II)
ES
WIDERSPRAECHE
DEM,
WAS
MAN
SEHEN
KANN,
6:99.3-100
.
213
[H16]
(B)
WIDERLEGUNG
DES
ENTSTEHENS
AUS
EINER
ELEMENTAREN
URSACHE
.
214
[H17]
(I)
SOLCHE
ANSICHTEN
ZEIGEN
EINE
UNFAEHIGKEIT,
IRGENDETWAS
JENSEITS
DIESER
WELT
ZU
VERSTEHEN,
6:101
.
214
[H17]
(II)
EIN
LOGISCHER
BEWEIS,
DASS
DIESE
ANSICHT
FALSCH
IST,
6:102
.
216
[H17]
(III)
ANTWORT
AUF
EINEN
EINWAND
GEGEN
EIN
GLEICHNIS
FUER
DIESEN
LOGISCHEN
BEWEIS
.
216
[H13]
(III)
DIE
BEDEUTUNG
DESSEN,
WAS
SO
BELEGT
WIRD
(675),
6:103.2-4
.
216
[H11]
(II)
WIDERLEGUNG
DER
EINWAENDE
VON
JENEN,
DIE
AN
(ENTSTEHEN
AUS)
SICH
SELBST
UND/ODER
ETWAS
ANDEREM
GLAUBEN
.
217
[H12]
(A)
WIDERLEGUNG
DER
ANSICHT,
DASS
(DIE
NICHT-EXISTENZ
SOLCHEN
ENTSTEHENS)
DURCH
DAS
WIDERLEGT
WIRD,
WAS
GEWOEHNLICHE
WESEN
SEHEN,
6:104-106
.
217
[H12]
(B)
VERWERFEN
DER
SCHLUSSFOLGERUNGEN
AUS
DER
ANNAHME,
DASS
(EIN
SOLCHES
ENTSTEHEN)
NICHT
EINMAL
IN
DER
KONVENTIONELLEN
WAHRHEIT
EXISTIERT
(676)
.
219
[H13]
(I)
DER
EINWAND,
6:107
.
219
[H13]
(II)
ANTWORT
DARAUF
.
219
[H14]
(A)
DIE
SCHLUSSFOLGERUNG,
DIE
AUF
FALSCHE
RELATIVE
WAHRHEIT
ZUTRIFFT,
IST
NICHT
ENDGUELTIG,
6:108-110
.
219
[H14]
(B)
IHRE
BEHAUPTUNG
WIRD
DURCH
LOGIK
UND
DURCH
DIE
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN
WIDERLEGT
,
6:111-112
.
220
[H14]
(C)
IHRE
THESE
WIRD
DURCH
IHR
EIGENES
GLEICHNIS
WIDERLEGT,
6:113
.
228
[H12]
[2.
UNTERTITEL
VON
(I)]
.
(B)
ERKLAERUNG
VON
ENTSTEHEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
VON
WECHSELSEITIG
ABHAENGIGEM
ENTSTEHEN,
6:114
.
228
[H12]
[3.
UNTERTITEL
VON
(I)]
.
(C)
DIE
VORTEILE
DES
VERSTAENDNISSES
DAVON,
WIE
ENTSTEHEN
IN
WECHSELSEITIGER
ABHAENGIGKEIT
DIE
ZWEI
EXTREME
BESEITIGT
.
230
[H13]
(I)
DIE
BEWEISFUEHRUNG
DES
ENTSTEHENS
IN
WECHSELSEITIGER
ABHAENGIGKEIT
ZERREISST
DEN
SCHLEIER
FALSCHER
ANSICHTEN
(677),
6:115
.
230
[H13]
(II)
DIE
ERKENNTNIS
DES
ENTSTEHENS
IN
WECHSELSEITIGER
ABHAENGIGKEIT
WIDERLEGT
ALLE
BEGRIFFLICHEN
VORSTELLUNGEN,
6:116
.
230
[H13]
(III)
DAS
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG
IST,
DASS
ALLE
BEGRIFFLICHEN
VORSTELLUNGEN
(ALS)
FALSCH
(ANGESEHEN)
WERDEN,
6:117-118
.
230
[H13]
(IV)
DESHALB
WIRD
UNS
GERATEN,
ANHAENGLICHKEIT
UND
ABNEIGUNG
AUFZUGEBEN
UND
DIE
UNTERSUCHUNG
ZU
BEGINNEN,
6:119
.
231
[H9]
(II)
BEGRUENDUNG
ABHAENGIGEN
ENTSTEHENS
DURCH
DIE
ABWESENHEIT
EINES
JEGLICHEN
SELBST
IN
DER
PERSON
(677)
.
249
[H10]
(A)
DIE
NOTWENDIGKEIT
DAS
ZU
WIDERLEGEN,
WAS
DURCH
ANSICHTEN
DARAN
FESTHAELT,
DASS
ES
EIN
SELBST
GIBT
(677),
6:120
.
249
[H10]
(B)
ERKLAERUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG
VON
WIDERLEGUNGEN,
DIE
DIESES
BEDUERFNIS
ERFUELLEN
(678)
249
[HLL]
(I)
VERWENDUNG
VON
BEWEISFUEHRUNG,
UM
DIE
VORSTELLUNG
VON
DER
PERSON
ALS
ETWAS
SUBSTANTIELLEM
ZU
ANALYSIEREN
UND
ZU
WIDERLEGEN
.
251
[HLL]
(II)
DARSTELLUNG
DER
PERSON
ALS
ABHAENGIG
ANGENOMMEN
.
281
[HLL]
(III)
VERWENDUNG
DERSELBEN
LOGIK,
UM
ALLE
EXISTIERENDEN
DINGE
DARZUSTELLEN
.
289
[HLL]
(I)
VERWENDUNG
VON
BEWEISFUEHRUNG,
UM
DIE
VORSTELLUNG
VON
DER
PERSON
ALS
ETWAS
SUBSTANTIELLEM
ZU
ANALYSIEREN
UND
ZU
WIDERLEGEN
.
251
[H12]
(A)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG,
DASS
DIE
PERSON
MIT
FUENF
ASPEKTEN
EXISTIERT
.
251
[H13]
(I)
AUSFUEHRLICHE
ERKLAERUNG
DIESER
BEWEISFUEHRUNG
BEI
DER
WIDERLEGUNG
.
251
[H14]
(A)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG,
DASS
DAS
SELBST
UND
DIE
AGGREGATE
VERSCHIEDENE
DINGE
SIND
251
[H15]
(I)
WAS
DIEJENIGEN
MIT
DIESER
ANSICHT
GLAUBEN,
6:121
.
252
[H15]
(II)
ERKLAERUNG,
WAS
DARAN
FALSCH
IST
.
256
[H16]
(A)
WIDERLEGUNG
DURCH
DIE
UNTERSUCHUNG
DES
WESEN
UND
DER
EIGENHEITEN
DIESES
UNTERSCHIEDS
.
256
[H17]
(I)
WIDERLEGUNG
SEINES
WESENS,
6:122
.
256
[H17]
(II)
WIDERLEGUNG
SEINER
EIGENHEITEN,
6:123
.
258
[H16]
(B)
WIDERLEGUNG
DURCH
UNTERSUCHUNG
DER
ABWESENHEIT
JEGLICHEN
UNTERSCHIEDS
ZU
DEN
AGGREGATEN,
6:124.1-2
.
258
[H16]
[H14]
[H15]
[H15]
[H16]
[HL
7]
[H18]
[H18]
[H17]
[H17]
[H18]
[H18]
[H16]
[H17]
[H17]
[H18]
[H18]
[H19]
[H19]
[H19]
[H17]
[H16]
(C)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG
EINES
SOLCHEN
FOKUS
AUF
DAS
,ICH
'
UND
KURZE
SCHLUSSFOLGERUNG,
6:124.3-125
.259
(B)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG,
DASS
DAS
SELBST
UND
DIE
AGGREGATE
DIESELBE
SACHE
SIND
.
260
(I)
WAS
DIEJENIGEN
GLAUBEN,
DIE
DIESE
SICHT
HABEN,
6:126
.
260
(II)
ERKLAERUNG,
WAS
DARAN
FALSCH
IST
(684)
.
260
(A)
VERWENDUNG
VON
BEWEISFUEHRUNG,
UM
DAS
ZU
WIDERLEGEN,
WAS
MIT
.SELBST
UND
AGGREGATE
SIND
DIESELBE
SACHE
1
GEMEINT
IST
.
260
(I)
WIDERLEGUNG
DURCH
ANALYSE
DESSEN,
AN
DEM
MAN
FESTHAELT,
DES
SELBST
UND
DER
AGGREGATE
.
260
(A)
WIDERLEGUNG
DURCH
SIEBEN
AUSSERORDENTLICH
TRUEGERISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN,
6:127-128
.
260
(B)
WIDERLEGUNG
D.
GEGENARGUMENTS
U.
KURZE
SCHLUSSFOLGERUNG,
6:129.1-3
.261
(II)
WIDERLEGUNG
DURCH
DIE
TATSACHE,
DASS
DIE
ERGEBNISSE,
WIE
DAS
ENDE
DER
WELT
ETC.,
NICHT
STANDHALTEN,
6:129.4
.
262
(III)
WIDERLEGUNG
VOM
SUBJEKTIVEN
STANDPUNKT
DES
YOGI
AUS
.
262
(A)
DIE
FOLGE,
DASS
DIE
AGGREGATE
VERSCHWINDEN
MUESSTEN,
WENN
DIE
ABWESENHEIT
DES
SELBST
ERKANNT
WIRD,
6:130
.
262
(B)
DIE
FOLGE,
DASS
BEGIERDE
(NOCH
IMMER)
ENTSTUENDE,
SELBST
WENN
DIE
ABWESENHEIT
DES
SELBST
ERKANNT
IST,
6:131
.
262
(B)
DAS
FEHLEN
JEGLICHER
SCHRIFTLICHER
BELEGE
DAFUER,
DASS
DAS
SELBST
UND
DIE
AGGREGATE
DASSELBE
SIND
.
265
(I)
DAS
FEHLEN
JEGLICHER
SCHRIFTLICHER
BELEGE,
IN
DENEN
DIE
AGGREGATE
ALS
SELBST
ERKLAERT
WERDEN,
6:132-133
.
265
(II)
WENN
ES
SOLCHE
SCHRIFTLICHEN
BELEGE
GAEBE,
WUERDEN
SIE
SOWOHL
DURCH
DIE
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN
ALS
AUCH
DURCH
LOGIK
WIDERLEGT
WERDEN
(687)
.
265
(A)
WIDERLEGUNG
DURCH
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN,
6:134
.
265
(B)
WIDERLEGUNG
DURCH
LOGIK
(688)
.
266
(I)
WENN
SIE
NUR
EIN
ZUSAMMENKOMMEN
VON
DINGEN
SIND,
DANN
IST
DAS
WIE
DAS
BEISPIEL
VOM
WAGEN,
6:135
.
266
(II)
WENN
DIE
AGGREGATE
EINE
FORM
HABEN,
KOENNEN
SIE
NICHT
GEIST
SEIN,
6:136267
(III)
DIE
FOLGE
WAERE,
DASS
HANDLUNG
UND
HANDELNDER
EINS
WAEREN,
6:137
.267
(III)
ZUSAMMENFASSUNG
DESSEN,
WAS
BEREITS
FRUEHER
AUF
DER
GRUNDLAGE
DER
AUTORITAET
DER
SCHRIFTEN
BEWIESEN
WURDE
,
6:138-139
.
267
(C)
WENN
DAS
SELBST
UND
DIE
AGGREGATE
DASSELBE
WAEREN,
WUERDE
DAS,
WAS
WIDERLEGT
WERDEN
SOLL,
MIT
DEM
DURCHEINANDER
GEBRACHT,
WAS
ZU
HALTEN
IST
(689),
6:140-141272
[H14]
(C)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG,
DASS
SIE
ALS
STUETZE
UND
ALS
ETWAS,
WAS
UNTERSTUETZT
WIRD,
EXISTIEREN,
6:142
278
[H14]
(D)
WIDERLEGUNG
DER
VORSTELLUNG,
DASS
DAS
SELBST
DIE
AGGREGATE
BESITZT,
6:143
.
278
[H13]
(II)
ZUSAMMENFASSUNG,
UND
WIE
DIESE
SICHT
BEZUEGLICH
DER
VORLAEUFIGEN
UND
DER
DEFINITIVEN
WAHRHEIT
GELEHRT
WIRD,
6:144-145
.
278
[H12]
(B)
WIDERLEGUNG
DER
EXISTENZ
DES
INDIVIDUUMS
ALS
ETWAS
NICHT
BESCHREIBBARES
(694)
.
279
[H13]
(I)
DARLEGUNG
DIESER
ANSICHT,
6:146
.
279
[H13]
(II)
ERKLAERUNG,
WAS
DARAN
FALSCH
IST
.
280
[H14]
(A)
WENN
MAN
ES
NICHT
BESCHREIBEN
KOENNTE,
KOENNTE
ES
NICHT
IN
SUBSTANTIELLER
HINSICHT
EXISTIEREN,
6:147
.
280
[H14]
(B)
WENN
MAN
ES
NICHT
BESCHREIBEN
KOENNTE,
SO
SAGEN
(VERTRETER
DIESER
ANSICHT
SELBST),
DASS
ES
NUR
ALS
EINE
ANNAHME
EXISTIEREN
KOENNTE,
6:148
.
280
[H14]
(C)
DA
ES
KEINE
WIRKLICHE
ERSCHEINUNG
IST,
KANN
MAN
AUCH
NICHT
BEWEISEN,
DASS
SIE
WIRKLICH
IST,
6:149
.
281
[HLL]
(II)
DARSTELLUNG
DER
PERSON
ALS
ABHAENGIG
ANGENOMMEN
.
281
[H12]
(A)
VERWENDUNG
BEREITS
ERKLAERTER
BEWEISFUEHRUNG
UM
ZU
BEGRUENDEN,
DASS
ES
ANGENOMMEN
IST,
6:150
.
281
[H12]
(B)
DAS
GLEICHNIS
VOM
WAGEN
ANWENDEN
(
696)
.
283
[H13]
(I)
ZUSAMMENFASSUNG,
6:151
.283
[H13]
(II)
DETAILIERTE
ERKLAERUNG
.
284
[H14]
(A)
BEGRUENDUNG
DES
GLEICHNISSES
.
284
[H15]
(I)
WAS
MIT
DER
SIEBENFACHEN
BEWEISFUEHRUNG
ANALYSIERT
WIRD,
HAT
KEINE
EXISTENZ
IN
SUBSTANTIELLER
HINSICHT
.
284
[H16]
(A)
DIE
BLOSSE
ANSAMMLUNG
VON
TEILEN
IST
KEIN
WAGEN,
6:152.1-2
.
284
[H16]
(B)
DIE
ANSAMMLUNG
VON
TEILEN
UND
DEREN
FORM
IST
KEIN
WAGEN
.
284
[H17]
(I)
OHNE
DIE
TEILE
SIND
DIE
ANSAMMLUNG
UND
DIE
FORM
KEIN
WAGEN,
6:152.3-4
.
284
[H17]
(II)
NOCH
IST
DIE
FORM
DER
EINZELNEN
TEILE
DER
WAGEN,
6:153-154
.
284
[H17]
(III)
NOCH
IST
DIE
FORM
DER
ZUSAMMENGESETZEN
TEILE
DER
WAGEN,
6:155
156
.
285
[H17]
(IV)
DEN
BEWEIS
AUF
ANDERE
AEHNLICHE
(BEISPIELE)
ANWENDEN,
6:157
.
286
[H15]
(II)
DER
WAGEN
EXISTIERT
FUER
GEWOEHNLICHE
MENSCHEN
OHNE
ANALYSE
.
286
[H16]
(A)
WENN
IN
ABHAENGIGKEIT
ANGENOMMEN,
EXISTIERT
DER
WAGEN
IN
DER
KONVENTIONELLEN
WAHRHEIT
,
6:158
.
286
[H16]
(B)
AUF
DIESELBE
WEISE
EXISTIEREN
IN
DER
KONVENTIONELLEN
WAHRHEIT
DINGE
MIT
TEILEN
USW.
,
6:159
.
286
[H15]
(III)
DIE
VORTEILE
DER
ANALYSE
DURCH
DIE
SIEBENFACHE
BEWEISFUEHRUNG
.
287
[H16]
(A)
SIE
FUEHRT
DAS
WAHRE
WESEN
DER
DINGE
EIN,
6:160
.
287
[H16]
(B)
SIE
WIDERLEGT
VORSTELLUNGEN
VON
DINGEN
MIT
TEILEN,
6:161
.
287
[H14]
(A)
ANWENDUNG
DES
GLEICHNISSES
AUF
DEN
DISKUSSIONGEGENSTAND
(699)
.
288
[H15]
(I)
ZURZEIT
DER
ABHAENGIGEN
ANNAHME
EXISTIEREN
EIN
BESITZER
UND
SO
WEITER,
6:162
.288
[H15]
(II)
IM
AUGENBLICK
GRUENDLICHER
ANALYSE
WERDEN
ALLE
VORSTELLUNGEN
OHNE
AUSNAHME
ANGEHALTEN,
6:163
.
288
[H15]
(III)
DER
FOKUS
AUF
DEN
GLAUBEN
AN
EIN
,ICH
'
ENTSTEHT
AUS
DER
MACHT
DER
UNWISSENHEIT,
6:164
.288
[H15]
(IV)
WIDERLEGUNG
VON
VORSTELLUNGEN
VON
,MEIN
'
AUF
DIE
WEISE,
6:165.1-2.289
[H12]
(C)
DAS
ERGEBNIS
DIESER
ANALYSE,
6:165.3-4
.
289
[HU]
(III)
VERWENDUNG
DERSELBEN
LOGIK,
UM
ALLE
EXISTIERENDEN
DINGE
DARZUSTELLEN
.
289
[H12]
(A)
DARSTELLUNG
ALLER
EXISTIERENDEN
DINGE,
DIE
ABHAENGIG
ANGENOMMEN
SIND,
6:166
.
289
[H12]
(B)
DARSTELLUNG
INSBESONDERE
ALLER
EXISTIERENDEN
DINGE,
DIE
HANDLUNGEN
SIND,
6:167
.289
[H12]
(C)
DARSTELLUNG
ALLER
EXISTIERENDEN
DINGE,
DIE
URSACHEN
UND
WIRKUNGEN
SIND
.
290
[H13]
(I)
ENTSPRECHEND
DER
BEREITS
ERLAEUTERTEN
BEWEISFUEHRUNG
HABEN
URSACHEN
UND
WIRKUNGEN
KEIN
WAHRES
WESEN,
6:168
.
290
[H13]
(II)
WENN
MAN
SIE
DARAUFHIN
ANALYSIERT,
OB
SIE
ZUSAMMENTREFFEN
ODER
NICHT,
HABEN
SIE
KEIN
WAHRES
WESEN,
6:169-170
.
290
[H13]
(III)
ZURUECKWEISUNG
VON
ZWEI
EINWAENDEN,
WIE
ETWA
DER
AEHNLICHKEIT
(DER
FOLGEN),
DIE
ANGEBLICH
AUF
UNSERE
EIGENE
ARGUMENTATION
ZUTRIFFT
.
291
[H14]
(A)
DER
EINWAND
DES
GEGNERS,
6:171-172
.
291
[H14]
(B)
WAS
DARAN
FALSCH
IST
(701)
.
291
[H15]
(I)
WIDERLEGUNG
DES
EINWANDS,
OHNE
EINE
POSITION
EINZUNEHMEN
.
291
[H16]
(A)
UNSERE
ARGUMENTATION
HAT
NICHT
DENSELBEN
FEHLER,
WEIL
WIR
NICHT
DIE
POSITION
WAHRHAFTIGER
EXISTENZ
VERTRETEN,
6:173
.
291
[H16]
(B)
EIN
BEISPIEL
EINER
HANDLUNG,
DAS
GILT,
SOLANGE
ES
KEINE
ANALYSE
GIBT
.292
[H17]
(I)
EIN
GUELTIGES
BEISPIEL,
DAS
DEN
EINWAND
WIDERLEGT,
6:174
.
292
[H17]
(II)
EIN
GUELTIGES
BEISPIEL,
DAS
DEN
PUNKT
BELEGT
(702),
6:175
.
292
[H16]
(C)
FEHLER
IN
DER
ANALYSE
ZEIGEN
NUR,
DASS
DER
GEGNER
UNRECHT
HAT
(703),
6:176
.
298
[H16]
(D)
ES
GIBT
KEINE
NOTWENDIGKEIT,
IRGENDEINE
WAHRHAFTIGE
EXISTENZ
ZU
BEWEISEN,
6:177
.
298
[H15]
(II)
ABWEISEN
VON
ARGUMENTEN
DURCH
DIE
UEBRIGEN
WIDERLEGUNGEN,
6:178
.299
[H8]
(B)
BEGRUENDUNG
VON
LEERHEIT,
WIE
SIE
DAS
MAHAYANA
ERKENNT
.
299
[H9]
(I)
WIE
(DER
BUDDHA)
MIT
BEZUG
AUF
DIE
BEDUERFNISSE
(DER
WESEN)
AUSFUEHRLICHE
ERKLAERUNGEN
GEGEBEN
HAT,
6:179
.
299
[H9]
(II)
DARLEGUNG
DESSEN,
WAS
IM
MAHAYANA
ERKANNT
WERDEN
MUSS
(706),
6:180
.
300
[H9]
(III)
AUSFUEHRLICHE
ERKLAERUNG
IN
BEZUG
AUF
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
GRUNDLAGE
VON
LEERHEIT
.
300
[H10]
(A)
ERKLAERUNG
DER
DETAILLIERTEN
EINTEILUNG
IN
SECHZEHN
.
300
[HU]
(I)
LEERHEIT
DES
INNEN,
6:181-182
.
300
[HU]
(II)
LEERHEIT
DES
AUSSEN
(708),
6:183-184.2
.
301
[HU]
(III)
LEERHEIT
SOWOHL
DES
AUSSEN
ALS
AUCH
DES
INNEN,
6:184.3-4
.
301
[HU]
(IV)
LEERHEIT
DER
LEERHEIT,
6:185-186
.
301
[HU]
(V)
LEERHEIT
DER
WEITE,
6:187-188
.
301
[H11]
(VI)
LEERHEIT
DES
LETZTGUELTIGEN,
6:189-190
.
302
[HL
1]
(VII)
LEERHEIT
DES
ZUSAMMENGESETZTEN,
6:191
.
302
[HLL]
(VIII)
LEERHEIT
DES
NICHT-ZUSAMMENGESETZTEN,
6:192
.
303
[HLL]
(IX)
LEERHEIT
DES
GRENZENLOSEN,
6:193
.
303
[HLL]
(X)
LEERHEIT
OHNE
ANFANG
ODER
ENDE,
6:194-195
.
303
[HLL]
(XI)
LEERHEIT
DES
NICHT-AUFGEBENS,
6:196-197
.
304
[HLL]
(XII)
LEERHEIT
DES
WAHREN
WESENS,
6:198-199
.
311
[HLL]
(XIII)
LEERHEIT
ALLER
ERSCHEINUNGEN,
6:200-201.2
.
311
[HLL]
(XIV)
LEERHEIT
DER
MERKMALE,
6:201.3-215
.
312
[HLL]
(XV)
LEERHEIT
DES
NICHT
WAHRGENOMMENEN
(710),
6:216-217
.
315
[HLL]
(XVI)
LEERHEIT
EINES
WESENS
OHNE
SUBSTANTIELLE
EXISTENZ,
6:218
.
316
[H10]
(B)
ERLAEUTERUNG
DER
ZUSAMMENGEFASSTEN
EINTEILUNG
IN
VIER
TEILE
.
325
[HLL]
(I)
LEERHEIT
DER
DINGE,
6:219
.
325
[HLL]
(II)
LEERHEIT
DER
ABWESENHEIT
VON
DINGEN,
6:220
.
326
[HLL]
(III)
LEERHEIT
VON
EIGENEM
WESEN,
6:221
.
326
[HLL]
(IV)
LEERHEIT
VON
ANDEREM
WESEN,
6:222-223.2
.
326
[H9]
(IV)
KURZER
ABSCHLUSS
MIT
ERWAEHNUNG
DER
SCHRIFTQUELLE,
6:223.3-4
.
326
[H6]
D)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EIGENSCHAFTEN,
DIE
AUF
DIESE
WEISE
ERLANGT
WURDEN
(711)
.327
[H7]
(1)
DIE
EIGENSCHAFTEN,
DAS
ABSOLUTE
ZU
ERKENNEN,
6:224
.327
[H7]
(2)
DIE
EIGENSCHAFTEN,
DAS
RELATIVE
ZU
ERKENNEN,
6:225
.
328
[H7]
(3)
DIE
EIGENSCHAFTEN
VEREINT,
6:226
.
328
[H5]
7.
DIE
SIEBTE
BHUMI,
WEIT
GEGANGEN
.
344
[H6]
A)
DIE
EIGENSCHAFT
DER
MEDITATION,
7:1.1
-2
.344
[H6]
B)
DIE
EIGENSCHAFT
DER
PARAMITA,
7:1.3
.344
[H5]
8.
DIE
ACHTE
BHUMI,
UNERSCHUETTERLICH
.
353
[H6]
A)
DIE
EIGENSCHAFT
DER
STEIGERUNG
VORHERIGER
TUGEND,
8:1.1-3
.
353
[H6]
B)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DESSEN,
WAS
AUF
DIESER
BHUMI
AUFGEGEBEN
UND
WAS
ERKANNT
WIRD
.354
[H7]
(1)
DIE
BESONDEREN
EIGENSCHAFTEN
DES
PARAMITA,
8:1.4
.
354
[H7]
(2)
DIE
BESONDEREN
EIGENSCHAFTEN
DESSEN,
WAS
ERKANNT
WIRD,
8:1.5
.
354
[H7]
(3)
DIE
BESONDEREN
EIGENSCHAFTEN
DESSEN,
WAS
AUFGEGEBEN
WURDE
(717),
8:2
.
355
[H6]
C)
DIE
EIGENSCHAFTEN,
DIE
AUF
DEN
FOLGENDEN
BHUMIS
VERVOLLKOMMNET
WERDEN
.
355
[H5]
9.
DIE
NEUNTE
BHUMI,
VOLLKOMMENE
EINSICHT
.
362
[H6]
A)
DIE
BESONDERE
EIGENSCHAFT
DER
PARAMITA,
9:1.1
.
362
[H6]
B)
WIE
AUCH
ANDERE
EIGENSCHAFTEN
ERLANGT
WERDEN,
9:1.2
.
362
[H5]
10.
DIE
ZEHNTE
BHUMI,
WOLKE
DES
DHARMA
.
364
[H6]
A)
ERMAECHTIGUNG
ALS
DARSTELLUNG
DES
BUDDHA,
10:L.L-2
L
4
.
364
[H6]
B)
DIE
BESONDERE
EIGENSCHAFT
DES
PARAMITA,
10:1.2%
.
364
[H6]
C)
ERKLAERUNG
DES
NAMENS
DIESES
PARAMITA,
10:1.3-4
.
364
[H4]
C.
ERKLAERUNG
DER
EIGENSCHAFTEN
JEDER
BHUMI
DURCH
DIE
BESONDEREN
AUFGEZAEHLTEN
MERKMALE
(720)
.
370
[H5]
1.
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
ERSTEN
SIEBEN
BHUMIS
IN
ZAHLEN
AUSGEDRUECKT
.
370
[H6]
A)
ERKLAERUNG
DER
ZWOELFHUNDERTFACHEN
EIGENSCHAFTEN
DER
ERSTEN
BHUMI,
11:1-4.2
.
370
[H6]
B)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
ZWEITEN
BIS
SIEBTEN
BHUMI
BESCHRIEBEN
IM
HINBLICK
DARAUF,
WIE
OFT
SIE
VERVIELFACHT
WERDEN,
11
:4.3-5
.
371
[H5]
2.
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
LETZTEN
DREI
BHUMIS
BESCHRIEBEN
DURCH
STAUBTEILCHEN
(721)
.
371
[H6]
A)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
ACHTEN
BHUMI,
11:6
.
371
[H6]
B)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
NEUNTEN
BHUMI,
11:7
.
372
[H6]
C)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
ZEHNTEN
BHUMI
.
372
[H7]
(1)
DIE
EIGENSCHAFTEN
DURCH
ZAHLEN
AUSGEDRUECKT,
11
:8
.
372
[H7]
(2)
DIE
EIGENSCHAFT
DES
ERSCHEINENS,
11:9
.
372
[H3]
II.
ERKLAERUNG
DER
EBENE
DER
BUDDHASCHAFT,
DIE
DAS
ERGEBNIS
IST
.
373
[H4]
A.
ALLGEMEINE
ERKLAERUNG
(721)
.
373
[H4]
B.
WAS
IM
TEXT
GELEHRT
WIRD
(731)
.
373
[H5]
1.
WIE
DER
BUDDHA
ERLEUCHTUNG
ERLANGTE
.
373
[H6]
A)
DIE
ERKLAERUNG
SELBST
.
373
[H7]
(1)
DIE
ZEIT,
11:10.1-2
.373
[H7]
(2)
DER
ORT
(732),
11:10.3-4
.373
[H7]
(3)
WIE
ER
WEISHEIT
ERLANGTE,
11:11
.373
[H6]
B)
WIDERLEGUNG
EINES
EINWANDS
.
374
[H7]
(1)
DER
EINWAND,
11:12
.
374
[H7]
(2)
DIE
ANTWORT
DARAUF
.378
[H8]
(A)
OBWOHL
NICHT
ERSCHAFFEN,
IST
DIE
BEWEISFUEHRUNG
STICHHALTIG,
11:13
.
378
[H8]
(B)
OBWOHL
NICHT
ERSCHAFFEN,
IST
ES
GUELTIG
ZU
SAGEN,
DASS
ER
LEHRTE
(734)
378
[H9]
(I)
OBWOHL
NICHT
ERSCHAFFEN,
KANN
ERKENNTNIS
DES
DHARMA
STATTFINDEN
(735),
11:14
.
378
[H9]
(II)
EIN
GLEICHNIS,
DAS
ZEIGT,
WIE
ES
GUELTIG
IST
ZU
SAGEN,
DASS
ER
DEN
DHARMA
AUCH
OHNE
DISKURSIVE
GEDANKEN
GELEHRT
HAT,
11:15-16
.
379
[H5]
2.
ERKLAERUNG
DER
ERLANGTEN
KAYAS
.
381
[H6]
A)
ERKLAERUNG
DER
DREI
KAYAS
UND
IHRER
EIGENSCHAFTEN
.
381
[H7]
(1)
DIE
DREI
KAYAS,
DIE
DIE
UNTERSTUETZUNG
SIND
.
381
[H8]
(A)
DER
DHARMAKAYA,
IN
DEM
BEGRIFFE
VOLLSTAENDIG
BEFRIEDET
SIND,
11:17
.
381
[H8]
(B)
DER
SAMBOGHAKAYA,
IN
DEM
VERDIENST
VERBREITET
IST,
11:18
.
383
[H8]
(C)
WIE
DIESE
BEIDEN
DINGE
IM
EINKLANG
MIT
ILLUSIONEN
DARSTELLEN
KOENNEN
.
383
[H9]
(I)
DARSTELLUNG
VON
WANDLUNGEN
IN
EINEM
EINZIGEN
RUPAKAYA
(736)
.
383
[H10]
(A)
DARSTELLUNG
VON
VERHALTEN
IN
SAMSARA,
11:
19-20*/2
.
383
[H9]
(II)
DARSTELLUNG
SEINER
LEBEN
UND
DERER
VON
ANDEREN
IN
JEDER
PORE
SEINES
.
KOERPERS
.
383
[H10]
(A)
DARSTELLUNG
SEINES
EIGENEN
VERHALTENS,
1L2U/2-22
.
383
[H10]
(B)
DARSTELLUNG
DES
VERHALTENS
ANDERER
.
384
[HLL]
I)
DARSTELLUNG
DES
EDLEN
VERHALTENS
DER
BUDDHAS,
11:23-24
.
384
[HU]
II)
DARSTELLUNG
DES
VERHALTENS
DER
GERINGEREN
EDLEN,
11:25.
L-3'/2
.
385
[HLL]
III)
DARSTELLUNG
DES
VERHALTENS
GEWOEHNLICHER
WESEN,
11
:25.3^2-4
.
385
[H9]
(III)
DARSTELLUNG
DER
BEHERRSCHUNG
ANDERER
WANDLUNGEN
EINFACH
NACH
SEINEM
.
WILLEN
.
385
[H10]
(A)
DIE
MEISTERSCHAFT,
GEGENSTAENDE
ZU
VERWANDELN,
11:26
.
385
[H1O]
(B)
DIE
MEISTERSCHAFT,
ZEIT
ZU
VERWANDELN,
11:27
.
386
[H7]
(2)
DIE
UNTERSTUETZTEN
EIGENSCHAFTEN
.
389
[H8]
(A)
KURZE
EINTEILUNG
IN
ZEHN
ARTEN
.
389
[H9]
(I)
ZUSAMMENFASSUNG,
11:28-30
.
389
[H9]
(II)
DETAILLIERTE
ERKLAERUNG
.
390
[H10]
(1)
DIE
MACHT
ZU
WISSEN,
WAS
DIE
GRUNDLAGE
VON
ETWAS
IST
UND
WAS
NICHT,
11:31.390
[H10]
(2)
DIE
MACHT,
DAS
REIFEN
ALLER
HANDLUNGEN
ZU
KENNEN,
11
:32
.
390
[H10]
(3)
DIE
MACHT,
VERSCHIEDENSTE
WUENSCHE
DER
WESEN
ZU
KENNEN
(737),
11:33
.
391
[H10]
(4)
DIE
MACHT,
ALLE
VERSCHIEDENEN
BESTANDTEILE
VON
DINGEN
ZU
KENNEN,
11:34
.
391
[H10]
(5)
DIE
MACHT
ZU
ERKENNEN,
OB
FAEHIGKEITEN
HERVORRAGEND
SIND
ODER
NICHT,
11:35
.392
[H10]
(6)
DIE
MACHT,
DIE
PFADE
ZU
KENNEN,
DENEN
ALLE
FOLGEN,
11:36
.
393
[H10]
(7)
DIE
MACHT,
SOWOHL
VERBLENDUNG
ALS
AUCH
VOLLENDUNG
ZU
ERKENNEN,
11
:37
.
393
[H1O]
(8)
DIE
MACHT,
VERGANGENE
LEBEN
(ALLER
WESEN)
ZU
KENNEN
UND
ZU
ERINNERN,
11:38
393
[H10]
(9)
DIE
MACHT,
TODE
UND
WIEDERGEBURTEN
(ALLER
WESEN)
ZU
KENNEN,
11
:39
.
394
[H1O]
(10)
DIE
MACHT
ZU
WISSEN,
WIE
ALLE
TAEUSCHUNGEN
ERSCHOEPFT
WERDEN
KOENNEN
.
394
[H8]
(B)
DIE
UNFAEHIGKEIT
DES
AUTORS,
EINE
KLARE
EINTEILUNG
VORZUNEHMEN,
11:41
.
394
[H8]
(C)
ER
HAT
SIE
NACH
DER
ERKLAERUNG
EINES
ANDEREN
BESCHRIEBEN,
11
:42
.
394
[H7]
(3)
ZUSAMMENFASSUNG
VON
BEIDEM
ZUSAMMEN,
11:43
.
400
[H6]
B)
ERKLAERUNG
DES
NIRMANAKAYA
UND
SEINER
HANDLUNGEN
.
400
[H7]
(1)
DER
NIRMANAKAYA
HAT
DIE
DREI
FAHRZEUGE
AUF
VORLAEUFIGE
WEISE
GELEHRT,
DIE
INTERPRETATION
BENOETIGT,
11
:44
.
400
[H7]
(2)
LETZTENDLICH
GIBT
ES
NUR
EIN
FAHRZEUG,
11
:45
.
401
[H7]
(3)
ER
HAT
ALS
ABSICHT
SEINER
WEISHEIT
DREI
FAHRZEUGE
GELEHRT,
11:46-47
.
401
[H5]
3.
PREISEN
DES
BUDDHA
ALS
ERHABEN
GEMAESS
DER
ZEIT
(741)
.
402
[H6]
A)
AM
ANFANG,
WENN
ER
DIE
HEILIGE
ERLEUCHTUNG
ERLANGT,
11
:48
.
402
[H6]
B)
AM
SCHLUSS,
WENN
ER
BLEIBT,
UM
DEN
WESEN
ZU
NUTZEN
(744)
.
403
[H7]
(1)
ER
BLEIBT
AUS
ERHABENER
WEISHEIT
UND
MITGEFUEHL
FUER
IMMER,
11:49
.403
[H7]
(2)
ERKLAERUNG
DER
NATUR
DES
MITGEFUEHLS,
AUS
WELCHEM
ER
HANDELT
.
403
[H8]
(A)
ER
BLEIBT
FUER
IMMER,
DA
ER
OHNE
VERGLEICH
IST,
11
:50
.
403
[H8]
(B)
ER
BLEIBT
FUER
IMMER,
WEIL
DAS
ZIEL
NICHT
ERSCHOEPFT
IST,
11:51
.
403
[H2]
C.
ERKLAERUNG
DER
ABSCHLIESSENDEN
TEXTABSCHNITTE
.
412
[H3]
1.
DIE
ART,
IN
DER
ER
DIE
LEHREN
AUSGEDRUECKT
HAT
(745),
11
:52
.
412
[H3]
2.
DARSTELLUNG,
DASS
DAS
BEHANDELTE
THEMA
NICHT
GEWOEHNLICH
IST,
11
:53
.413
[H3]
3.
ERKLAERUNG
DER
NOTWENDIGKEIT,
DIESE
DARSTELLUNG
GESCHRIEBEN
ZU
HABEN
.413
[H4]
A)
ER
HAT
EINE
ABHANDLUNG
GESCHRIEBEN,
UM
SOHEIT
ZU
LEHREN,
11
:54
.
413
[H4]
B)
ER
RAET
UNS
DESHALB,
DAS
STUDIUM
DER
TEXTE
ANDERER
TRADITIONEN
AUFZUGEBEN
(749),
11:55
413
[H3]
4.
WIDMUNG
DES
VERDIENSTES,
DIESEN
TEXT
GESCHRIEBEN
ZU
HABEN,
AN
DAS
ERHABENE
ZIEL
.
414
[HL]
DER
SCHLUSS
.
414
[H2]
1
.
DER
AUTOR
DES
TEXTES,
KOLOPHON
.
414
[H2]
2.
DIE
UEBERSETZER
.
414
ANHANG
TIBETISCHE
BEGRIFFE
.
LOGIKBAEUME
FUER
DIE
STRUKTUR
.
CHANDRAKIRTIS
GEGENSPIELER
.
REFERENZEN
UND
BIBLIOGRAPHIE
.
FRAGEN,
DIE
OFT
GESTELLT
WERDEN
.
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