Das Grundrecht der Gedankenfreiheit: Eine Verfassungsrechtliche Analyse Zur Genese Eines Grundrechts und Die Charakterisierung Staatlicher Eingriffe in Die Gedankenwelt
Das Grundrecht der Gedankenfreiheit stellt eine offensichtliche Leerstelle im Grundgesetz dar. Gedankenlesen und Gedankenmanipulation stellen jedoch mögliche Eingriffe in die menschliche Gedankenwelt dar. Als Schutzkonzept wird die Gedankenfreiheit daraufhin als Fragmentgrundrecht entwickelt
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt a.M.
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2024
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Europaeische Hochschulschriften Recht Series
v.6790 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Zusammenfassung: | Das Grundrecht der Gedankenfreiheit stellt eine offensichtliche Leerstelle im Grundgesetz dar. Gedankenlesen und Gedankenmanipulation stellen jedoch mögliche Eingriffe in die menschliche Gedankenwelt dar. Als Schutzkonzept wird die Gedankenfreiheit daraufhin als Fragmentgrundrecht entwickelt |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (224 Seiten) |
ISBN: | 9783631908624 |
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505 | 8 | |a Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. Elektroenzephalographie (EEG) -- 2. Magnetoenzephalographie (MEG) -- 3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) -- 4. Magnetresonanztomographie (MRT) -- 5. Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) -- 6. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- III. Aktuelle Forschungsbereiche der Neurowissenschaft -- E. Kognitionswissenschaft -- I. Darstellung des Forschungsfeldes -- II. Die Komputationale Theorie des Geistes (KTG) -- III. Repräsentationale Theorie des Geistes (RTG) -- IV. Language of thought-Hypothese (LoT) -- V. These über die Modularität des Geistes -- VI. Konnektionismus -- VII. Theorie der verkörperten Kognition (embodied cognition) -- 1. Kein streng modularer Aufbau des Geistes: -- 2. Keine symbolische Repräsentation des Geistes: -- 3. Keine strikte Trennung von Körper und Geist: -- VIII. Modifizierte Theorien der verkörperten Cognition -- 1. Grounded cognition -- 2. Grounded action cognition -- IX. Zusammenfassung -- F. Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit | |
505 | 8 | |a III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. Zusammenfassung der Argumentation des Verfassungsgebers -- Kapitel 3: Von der Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken über den Schutzgehalt der normierten Grundrechte hin zu einem Fragmentgrundrecht Gedankenfreiheit -- A. Generelle Frage nach einer Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken -- I. Umfang tatsächlicher Eingriffsmöglichkeiten -- II. Rechtlicher Umgang mit der Beurteilung der Zugriffsmöglichkeit auf die inneren Gedanken -- B. Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes durch die normierten Grundrechte -- I. Schutzgut der Gedankenfreiheit -- II. Begriffsklärung: Denk-, Gedanken- oder Geistesfreiheit -- III. Überblick der normierten Schutzbereichseingrenzungen auf internationaler Ebene -- IV. Definition des Schutzgutes der Gedankenfreiheit -- V. Verfassungsrechtlich geschützte Bereiche der Gedankenfreiheit -- 1. Die Menschenwürde -- a. Die Objektformel als Ausgangspunkt -- b. Das Tabu als Begriff zur Konkretisierung der Objektformel -- (1) Tabu am Beispiel Folter -- (a) Verdeutlichung am Fall Daschner/Gäfgen -- (b) Falladaption: Folter durch Gedankenlesen -- (2) Weiteres Beispiel: Narkoanalyse257 -- c. Zusammenfassung der Rolle der Menschenwürde zum Schutz der Gedankenfreiheit -- 2. Art. 2 GG -- a. Die Freiheit der Person -- b. Recht auf Leben -- c. Recht auf körperliche Unversehrtheit. -- d. Allgemeine Handlungsfreiheit -- 3. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG -- a. Selbstbewahrung -- b. Selbstbestimmung und Selbstdarstellung -- c. Die Sphärentheorie -- (1) Die verschiedenen Sphären im Rahmen der Sphärentheorie | |
505 | 8 | |a (2) Zuordnung von Gedanken im Rahmen der Sphärentheorie -- 4. Art. 4 GG -- 5. Art. 5 GG -- a. Die Meinungsbildungsfreiheit -- b. Einschränkung durch den Begriff der Meinung -- (1) Relevanz der Unterscheidung zwischen Meinung und Tatsache für die innere Sphäre -- (2) BVerfG, Beschluss vom 4. November 2009 - 1 BvR 2150/08321 -- c. Fazit -- 6. Art. 10 GG -- 7. Art. 13 GG -- 8. Weitere Grundrechte -- a. Der Schutz geistigen Eigentums durch Art. 14 Abs. 1 GG -- b. Art. 6 und 7 GG -- c. Art. 8 und 9 GG -- d. Die Berufsfreiheit, Art. 12 GG -- e. Gleichheitsrechte -- 9. Grundrechtsgleiche Rechte -- VI. Einordnung der Gedankenfreiheit durch das Schrifttum -- 1. Kürzere Einordnungen der Gedankenfreiheit -- a. Kloepfer -- b. Hohmann-Dennhardt -- c. Hong -- d. Rohlf -- e. Vogelsang -- f. Dalakouras -- g. Ellbogen -- h. Dammann -- i. von Lewinski -- j. Kolz -- k. Traub -- l. Di Fabio -- m. Herzog, Muckel, Weinrich und Jäger -- n. Enders, Michael und Morlok, Duttge -- o. Oettel -- 2. Selbstständige Auseinandersetzungen mit der Gedankenfreiheit im Schrifttum -- a. "Innere Geistesfreiheit" nach Faber -- b. "Einstellungsfreiheit" nach Lüdemann mit Hinweis auf Höfling und Morlok -- c. "Innere Freiheit" nach Goos -- d. "Grundrecht auf mentale Selbstbestimmung" nach Bublitz -- 3. Zusammenfassung -- 4. Stellungnahme -- C. Entwicklung eines Grundrechts der Gedankenfreiheit als Fragmentgrundrecht -- I. Unvollständiger Schutz der Gedankenfreiheit de lege lata -- II. Möglichkeiten zur Vervollständigung des Schutzes der Gedankenfreiheit -- 1. Verfassungsänderung durch formelles Gesetz -- 2. Informelle Verfassungsänderung -- a. Voraussetzung einer methodengeleiteten Verfassungsinterpretation -- b. Verfassungsinterpretation hinsichtlich eines Grundrechts auf Gedankenfreiheit -- c. Umsetzung des grundrechtlichen Schutzes der Gedankenfreiheit | |
505 | 8 | |a d. Der Schutzbereich des Fragmentgrundrechts der Gedankenfreiheit -- Kapitel 4: Staatliche Eingriffe in die grundrechtlich geschützte Gedankenfreiheit -- A. Eine Betrachtung des grundrechtlichen Eingriffsbegriffs -- I. Klassischer und moderner Eingriffsbegriff als Ausgangspunkt -- 1. Klassischer Eingriffsbegriff -- 2. Moderner Eingriffsbegriff -- 3. Bedeutung für das Verhältnis von Eingriff und Rechtfertigung -- II. Unterscheidung zweier wesentlicher Eingriffsarten: Gedankenlesen und Gedankenmanipulation -- 1. Gedankenlesen -- 2. Gedankenmanipulation -- 3. Wesentlicher Unterschied zwischen dem Gedankenlesen und der Gedankenmanipulation -- B. Staatliche Eingriffe in Form des Gedankenlesens -- I. Der Lügendetektor -- 1. Grundsätzliche Einordnung des Lügendetektors -- a. Der Kontrollfragentest -- b. Der Tatwissentest -- c. Polygraphie als Form des Gedankenlesens? -- 2. Die Rechtsprechung zur Polygraphie in Deutschland -- a. BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53555 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Stellungnahme -- b. BVerfG, Beschluss vom 18. August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53 -- (3) Entscheidungsgründe -- (4) Reaktionen des Schrifttums -- (5) Stellungnahme -- c. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 StR 156/98575 (BGH-Lügendetektor II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (2) Zusammenfassung und Einordnung der Reaktionen des Schrifttums -- 3. Zusammenfassende Stellungnahme zur Einordnung des Polygraphen durch die Rechtsprechung -- II. Das Selbstgespräch -- 1. Allgemeines zum Selbstgespräch -- 2. Rechtsprechung zu diesem Thema -- a. Grundlegende Entscheidungen zur Einordnung der Selbstgesprächs-Entscheidungen -- (1) BGH, Urteil vom 16. März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung | |
505 | 8 | |a (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98, 1084/99602 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Das enthaltene Sondervotum -- (d) Einordnung -- b. Die Selbstgespräch-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- (1) BGH, Urteil vom 10. August 2005 − 1 StR 140/05613 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- (2) BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - 2 StR 509/10622 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- 3. Stellungnahme zur Einordnung eines Selbstgesprächs durch die Rechtsprechung -- III. Das Tagebuch -- 1. Grundsätzlich zum Tagebuch -- 2. Rechtsprechung -- a. BGH, Urteil vom 21. Februar 1964 - 4 StR 519/63634 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- b. BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 1964 - 1 BvR 352/64646 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- c. BGH, Urteil vom 9. Juli 1987 - 4 StR 223/87649 (BGH-Tagebuch II) -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- d. BVerfG, Beschluss vom 14. September 1989 - 2 BvR 1062/87665 (BVerfG-Tagebuch II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (a) Übereinstimmende Feststellungen -- (b) Die Entscheidung tragende Ansicht670 -- (c) Das Sondervotum677 -- (2) Stellungnahme -- IV. Fazit für die Eingriffskategorie des Gedankenlesens -- C. Gedankenmanipulation -- I. Grundlegendes zur Gedankenmanipulation -- 1. Begriff der Beeinflussung -- a. Gewaltbegriff -- (1) Vis absoluta -- (2) Vis compulsiva -- b. Begriff der Täuschung -- 2. Einordnung -- II. Darstellung der Manipulationsmöglichkeiten -- 1. Unmittelbare Gedankenmanipulation -- a. Rao/Stocco-Experiment -- b. Abgrenzung am Beispiel des Neuro-Enhancement | |
505 | 8 | |a c. Einordnung unmittelbarer Formen der Gedankenmanipulation | |
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Klassischer und moderner Eingriffsbegriff als Ausgangspunkt -- 1. Klassischer Eingriffsbegriff -- 2. Moderner Eingriffsbegriff -- 3. Bedeutung für das Verhältnis von Eingriff und Rechtfertigung -- II. Unterscheidung zweier wesentlicher Eingriffsarten: Gedankenlesen und Gedankenmanipulation -- 1. Gedankenlesen -- 2. Gedankenmanipulation -- 3. Wesentlicher Unterschied zwischen dem Gedankenlesen und der Gedankenmanipulation -- B. Staatliche Eingriffe in Form des Gedankenlesens -- I. Der Lügendetektor -- 1. Grundsätzliche Einordnung des Lügendetektors -- a. Der Kontrollfragentest -- b. Der Tatwissentest -- c. Polygraphie als Form des Gedankenlesens? -- 2. Die Rechtsprechung zur Polygraphie in Deutschland -- a. BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53555 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Stellungnahme -- b. BVerfG, Beschluss vom 18. August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. 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Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. Elektroenzephalographie (EEG) -- 2. Magnetoenzephalographie (MEG) -- 3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) -- 4. Magnetresonanztomographie (MRT) -- 5. Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) -- 6. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- III. Aktuelle Forschungsbereiche der Neurowissenschaft -- E. Kognitionswissenschaft -- I. Darstellung des Forschungsfeldes -- II. Die Komputationale Theorie des Geistes (KTG) -- III. Repräsentationale Theorie des Geistes (RTG) -- IV. Language of thought-Hypothese (LoT) -- V. These über die Modularität des Geistes -- VI. Konnektionismus -- VII. Theorie der verkörperten Kognition (embodied cognition) -- 1. Kein streng modularer Aufbau des Geistes: -- 2. Keine symbolische Repräsentation des Geistes: -- 3. Keine strikte Trennung von Körper und Geist: -- VIII. Modifizierte Theorien der verkörperten Cognition -- 1. Grounded cognition -- 2. Grounded action cognition -- IX. Zusammenfassung -- F. Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. 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August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53 -- (3) Entscheidungsgründe -- (4) Reaktionen des Schrifttums -- (5) Stellungnahme -- c. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 StR 156/98575 (BGH-Lügendetektor II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (2) Zusammenfassung und Einordnung der Reaktionen des Schrifttums -- 3. Zusammenfassende Stellungnahme zur Einordnung des Polygraphen durch die Rechtsprechung -- II. Das Selbstgespräch -- 1. Allgemeines zum Selbstgespräch -- 2. Rechtsprechung zu diesem Thema -- a. Grundlegende Entscheidungen zur Einordnung der Selbstgesprächs-Entscheidungen -- (1) BGH, Urteil vom 16. März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. 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spelling | Berger, Franz Verfasser aut Das Grundrecht der Gedankenfreiheit Eine Verfassungsrechtliche Analyse Zur Genese Eines Grundrechts und Die Charakterisierung Staatlicher Eingriffe in Die Gedankenwelt 1st ed Frankfurt a.M. Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 2024 ©2024 1 Online-Ressource (224 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Europaeische Hochschulschriften Recht Series v.6790 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. 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Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. Zusammenfassung der Argumentation des Verfassungsgebers -- Kapitel 3: Von der Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken über den Schutzgehalt der normierten Grundrechte hin zu einem Fragmentgrundrecht Gedankenfreiheit -- A. Generelle Frage nach einer Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken -- I. Umfang tatsächlicher Eingriffsmöglichkeiten -- II. 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März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98, 1084/99602 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Das enthaltene Sondervotum -- (d) Einordnung -- b. Die Selbstgespräch-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- (1) BGH, Urteil vom 10. August 2005 − 1 StR 140/05613 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- (2) BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - 2 StR 509/10622 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- 3. Stellungnahme zur Einordnung eines Selbstgesprächs durch die Rechtsprechung -- III. Das Tagebuch -- 1. Grundsätzlich zum Tagebuch -- 2. Rechtsprechung -- a. BGH, Urteil vom 21. Februar 1964 - 4 StR 519/63634 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- b. BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 1964 - 1 BvR 352/64646 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- c. BGH, Urteil vom 9. Juli 1987 - 4 StR 223/87649 (BGH-Tagebuch II) -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- d. BVerfG, Beschluss vom 14. September 1989 - 2 BvR 1062/87665 (BVerfG-Tagebuch II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (a) Übereinstimmende Feststellungen -- (b) Die Entscheidung tragende Ansicht670 -- (c) Das Sondervotum677 -- (2) Stellungnahme -- IV. Fazit für die Eingriffskategorie des Gedankenlesens -- C. Gedankenmanipulation -- I. Grundlegendes zur Gedankenmanipulation -- 1. Begriff der Beeinflussung -- a. Gewaltbegriff -- (1) Vis absoluta -- (2) Vis compulsiva -- b. Begriff der Täuschung -- 2. Einordnung -- II. Darstellung der Manipulationsmöglichkeiten -- 1. Unmittelbare Gedankenmanipulation -- a. Rao/Stocco-Experiment -- b. Abgrenzung am Beispiel des Neuro-Enhancement c. Einordnung unmittelbarer Formen der Gedankenmanipulation Das Grundrecht der Gedankenfreiheit stellt eine offensichtliche Leerstelle im Grundgesetz dar. Gedankenlesen und Gedankenmanipulation stellen jedoch mögliche Eingriffe in die menschliche Gedankenwelt dar. Als Schutzkonzept wird die Gedankenfreiheit daraufhin als Fragmentgrundrecht entwickelt Meinungsfreiheit (DE-588)4038463-9 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Meinungsfreiheit (DE-588)4038463-9 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berger, Franz Das Grundrecht der Gedankenfreiheit Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 9783631908594 |
spellingShingle | Berger, Franz Das Grundrecht der Gedankenfreiheit Eine Verfassungsrechtliche Analyse Zur Genese Eines Grundrechts und Die Charakterisierung Staatlicher Eingriffe in Die Gedankenwelt Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. Elektroenzephalographie (EEG) -- 2. Magnetoenzephalographie (MEG) -- 3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) -- 4. Magnetresonanztomographie (MRT) -- 5. Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) -- 6. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- III. Aktuelle Forschungsbereiche der Neurowissenschaft -- E. Kognitionswissenschaft -- I. Darstellung des Forschungsfeldes -- II. Die Komputationale Theorie des Geistes (KTG) -- III. Repräsentationale Theorie des Geistes (RTG) -- IV. Language of thought-Hypothese (LoT) -- V. These über die Modularität des Geistes -- VI. Konnektionismus -- VII. Theorie der verkörperten Kognition (embodied cognition) -- 1. Kein streng modularer Aufbau des Geistes: -- 2. Keine symbolische Repräsentation des Geistes: -- 3. Keine strikte Trennung von Körper und Geist: -- VIII. Modifizierte Theorien der verkörperten Cognition -- 1. Grounded cognition -- 2. Grounded action cognition -- IX. Zusammenfassung -- F. Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. Zusammenfassung der Argumentation des Verfassungsgebers -- Kapitel 3: Von der Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken über den Schutzgehalt der normierten Grundrechte hin zu einem Fragmentgrundrecht Gedankenfreiheit -- A. Generelle Frage nach einer Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken -- I. Umfang tatsächlicher Eingriffsmöglichkeiten -- II. Rechtlicher Umgang mit der Beurteilung der Zugriffsmöglichkeit auf die inneren Gedanken -- B. Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes durch die normierten Grundrechte -- I. Schutzgut der Gedankenfreiheit -- II. Begriffsklärung: Denk-, Gedanken- oder Geistesfreiheit -- III. Überblick der normierten Schutzbereichseingrenzungen auf internationaler Ebene -- IV. Definition des Schutzgutes der Gedankenfreiheit -- V. Verfassungsrechtlich geschützte Bereiche der Gedankenfreiheit -- 1. Die Menschenwürde -- a. Die Objektformel als Ausgangspunkt -- b. Das Tabu als Begriff zur Konkretisierung der Objektformel -- (1) Tabu am Beispiel Folter -- (a) Verdeutlichung am Fall Daschner/Gäfgen -- (b) Falladaption: Folter durch Gedankenlesen -- (2) Weiteres Beispiel: Narkoanalyse257 -- c. Zusammenfassung der Rolle der Menschenwürde zum Schutz der Gedankenfreiheit -- 2. Art. 2 GG -- a. Die Freiheit der Person -- b. Recht auf Leben -- c. Recht auf körperliche Unversehrtheit. -- d. Allgemeine Handlungsfreiheit -- 3. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG -- a. Selbstbewahrung -- b. Selbstbestimmung und Selbstdarstellung -- c. Die Sphärentheorie -- (1) Die verschiedenen Sphären im Rahmen der Sphärentheorie (2) Zuordnung von Gedanken im Rahmen der Sphärentheorie -- 4. Art. 4 GG -- 5. Art. 5 GG -- a. Die Meinungsbildungsfreiheit -- b. Einschränkung durch den Begriff der Meinung -- (1) Relevanz der Unterscheidung zwischen Meinung und Tatsache für die innere Sphäre -- (2) BVerfG, Beschluss vom 4. November 2009 - 1 BvR 2150/08321 -- c. Fazit -- 6. Art. 10 GG -- 7. Art. 13 GG -- 8. Weitere Grundrechte -- a. Der Schutz geistigen Eigentums durch Art. 14 Abs. 1 GG -- b. Art. 6 und 7 GG -- c. Art. 8 und 9 GG -- d. Die Berufsfreiheit, Art. 12 GG -- e. Gleichheitsrechte -- 9. Grundrechtsgleiche Rechte -- VI. Einordnung der Gedankenfreiheit durch das Schrifttum -- 1. Kürzere Einordnungen der Gedankenfreiheit -- a. Kloepfer -- b. Hohmann-Dennhardt -- c. Hong -- d. Rohlf -- e. Vogelsang -- f. Dalakouras -- g. Ellbogen -- h. Dammann -- i. von Lewinski -- j. Kolz -- k. Traub -- l. Di Fabio -- m. Herzog, Muckel, Weinrich und Jäger -- n. Enders, Michael und Morlok, Duttge -- o. Oettel -- 2. Selbstständige Auseinandersetzungen mit der Gedankenfreiheit im Schrifttum -- a. "Innere Geistesfreiheit" nach Faber -- b. "Einstellungsfreiheit" nach Lüdemann mit Hinweis auf Höfling und Morlok -- c. "Innere Freiheit" nach Goos -- d. "Grundrecht auf mentale Selbstbestimmung" nach Bublitz -- 3. Zusammenfassung -- 4. Stellungnahme -- C. Entwicklung eines Grundrechts der Gedankenfreiheit als Fragmentgrundrecht -- I. Unvollständiger Schutz der Gedankenfreiheit de lege lata -- II. Möglichkeiten zur Vervollständigung des Schutzes der Gedankenfreiheit -- 1. Verfassungsänderung durch formelles Gesetz -- 2. Informelle Verfassungsänderung -- a. Voraussetzung einer methodengeleiteten Verfassungsinterpretation -- b. Verfassungsinterpretation hinsichtlich eines Grundrechts auf Gedankenfreiheit -- c. Umsetzung des grundrechtlichen Schutzes der Gedankenfreiheit d. Der Schutzbereich des Fragmentgrundrechts der Gedankenfreiheit -- Kapitel 4: Staatliche Eingriffe in die grundrechtlich geschützte Gedankenfreiheit -- A. Eine Betrachtung des grundrechtlichen Eingriffsbegriffs -- I. Klassischer und moderner Eingriffsbegriff als Ausgangspunkt -- 1. Klassischer Eingriffsbegriff -- 2. Moderner Eingriffsbegriff -- 3. Bedeutung für das Verhältnis von Eingriff und Rechtfertigung -- II. Unterscheidung zweier wesentlicher Eingriffsarten: Gedankenlesen und Gedankenmanipulation -- 1. Gedankenlesen -- 2. Gedankenmanipulation -- 3. Wesentlicher Unterschied zwischen dem Gedankenlesen und der Gedankenmanipulation -- B. Staatliche Eingriffe in Form des Gedankenlesens -- I. Der Lügendetektor -- 1. Grundsätzliche Einordnung des Lügendetektors -- a. Der Kontrollfragentest -- b. Der Tatwissentest -- c. Polygraphie als Form des Gedankenlesens? -- 2. Die Rechtsprechung zur Polygraphie in Deutschland -- a. BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53555 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Stellungnahme -- b. BVerfG, Beschluss vom 18. August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53 -- (3) Entscheidungsgründe -- (4) Reaktionen des Schrifttums -- (5) Stellungnahme -- c. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 StR 156/98575 (BGH-Lügendetektor II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (2) Zusammenfassung und Einordnung der Reaktionen des Schrifttums -- 3. Zusammenfassende Stellungnahme zur Einordnung des Polygraphen durch die Rechtsprechung -- II. Das Selbstgespräch -- 1. Allgemeines zum Selbstgespräch -- 2. Rechtsprechung zu diesem Thema -- a. Grundlegende Entscheidungen zur Einordnung der Selbstgesprächs-Entscheidungen -- (1) BGH, Urteil vom 16. März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98, 1084/99602 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Das enthaltene Sondervotum -- (d) Einordnung -- b. Die Selbstgespräch-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- (1) BGH, Urteil vom 10. August 2005 − 1 StR 140/05613 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- (2) BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - 2 StR 509/10622 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- 3. Stellungnahme zur Einordnung eines Selbstgesprächs durch die Rechtsprechung -- III. Das Tagebuch -- 1. Grundsätzlich zum Tagebuch -- 2. Rechtsprechung -- a. BGH, Urteil vom 21. Februar 1964 - 4 StR 519/63634 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- b. BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 1964 - 1 BvR 352/64646 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- c. BGH, Urteil vom 9. Juli 1987 - 4 StR 223/87649 (BGH-Tagebuch II) -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- d. BVerfG, Beschluss vom 14. September 1989 - 2 BvR 1062/87665 (BVerfG-Tagebuch II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (a) Übereinstimmende Feststellungen -- (b) Die Entscheidung tragende Ansicht670 -- (c) Das Sondervotum677 -- (2) Stellungnahme -- IV. Fazit für die Eingriffskategorie des Gedankenlesens -- C. Gedankenmanipulation -- I. Grundlegendes zur Gedankenmanipulation -- 1. Begriff der Beeinflussung -- a. Gewaltbegriff -- (1) Vis absoluta -- (2) Vis compulsiva -- b. Begriff der Täuschung -- 2. Einordnung -- II. Darstellung der Manipulationsmöglichkeiten -- 1. Unmittelbare Gedankenmanipulation -- a. Rao/Stocco-Experiment -- b. Abgrenzung am Beispiel des Neuro-Enhancement c. Einordnung unmittelbarer Formen der Gedankenmanipulation Meinungsfreiheit (DE-588)4038463-9 gnd |
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