Universalität im Internationalen Insolvenzrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (426 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar -- Einleitung -- Kapitel 1: Spannungsfeld im Internationalen Insolvenzrecht -- A. Konflikt zwischen extraterritorialem Wirkungsziel und territorialer Durchsetzungskraft -- I. Ziel der grenzüberschreitenden Wirkung im Insolvenzrecht -- II. Auswirkungen der territorial begrenzten Staatsgewalt -- III. Universalität als vorherrschende Grundausrichtung -- 1. Universalität als Rechtsbegriff -- 2. Theorienstreit im Insolvenzrecht -- B. Bedeutung des Konflikts für die Regulierung grenzüberschreitender Insolvenzverfahren -- I. Berücksichtigung gegenläufiger Interessen im Ausgangsstaat -- II. Wechselwirkungen zwischen Ausgangsstaat und Eingangsstaat -- III. Relevante Themenfelder -- IV. Anwendung ausländischen Rechts als Ausgleich der Verfahrensherrschaft -- C. Gesetzliche Grundlagen im Internationalen Insolvenzrecht -- I. Europäische Union -- II. Deutsches autonomes Recht -- III. Englisches Recht -- IV. U.S.-amerikanisches Recht -- V. Zusammenfassung -- D. Gegenstand und Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Umfassender Wirkungsanspruch im Ausgangsstaat -- A. Insolvenzrechtliche Regelungen mit umfassendem Wirkungsanspruch -- I. Erfassung des gesamten Vermögens des Schuldners -- 1. 35 InsO im deutschen Insolvenzrecht -- 2. Section 436 ?? 1986 im englischen Insolvenzrecht -- 3. 541 U.S. Bankruptcy Code in den USA -- II. Kontrolle über das Vermögen durch den Insolvenzverwalter -- 1. Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis nach 80 InsO -- 2. Umfassende Kontrolle des englischen Insolvenzverwalters -- 3. Kontrolle über die Insolvenzmasse in den U.S.-amerikanischen Verfahren -- III. Erfassung der gesamten Rechtsbeziehung zwischen Gläubiger und Schuldner -- 1. Deutsches Insolvenzrecht -- 2. Englisches Insolvenzrecht | |
505 | 8 | |a 3. U.S.-amerikanisches Insolvenzrecht -- IV. Ergebnis zum Wirkungsanspruch im Insolvenzrecht -- B. Grenzüberschreitender Wirkungsanspruch im Zuständigkeitsrecht -- I. Zuständigkeit am Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen -- 1. Zuständigkeit nach der EuInsVO -- 2. Zuständigkeit im autonomen deutschen Recht -- II. Zuständigkeit abweichend vom Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen -- 1. Weitreichende Zuständigkeitsregelungen im englischen Recht -- 2. Geringe Anforderungen für den Zugang zu den U.S.-amerikanischen Gerichten -- III. Zusammenhang von Wirkungserstreckung und Zuständigkeit -- 1. Verhältnis von Wirkungserstreckung und Zuständigkeitsrecht -- 2. Extraterritorialer Wirkungsanspruch durch Regelungen im Zuständigkeitsrecht -- 3. Begünstigung einer umfassenden Wirkung durch die Wahl des Anknüpfungspunktes -- a) Berücksichtigung der tatsächlichen Gegebenheiten -- b) Beachtung internationaler Rahmenbedingungen -- IV. Ergebnis zu B -- C. Wirkungserstreckung und die Regelungen zum anwendbaren Recht -- I. Zusammenhang anwendbares Recht - Wirkungserstreckung -- II. Ausdrückliche Kollisionsnormen -- 1. Art. 7 EuInsVO -- 2. 335 InsO -- 3. Ergebnis zu den ausdrücklichen Kollisionsnormen -- III. Keine ausdrückliche Regelung zur Anwendung der lex fori concursus -- 1. Englisches Recht -- a) Anwendung der lex fori concursus in England -- aa) Historischer Kontext der Diskussion -- bb) Anwendbares Recht in englischen Hauptverfahren -- b) Extraterritoriale Anwendung englischen Insolvenzrechts -- c) Ergebnis zum anwendbaren Recht in Insolvenzverfahren in England -- 2. U.S.-amerikanisches Recht -- a) Anwendbarkeit des U.S.-amerikanischen Insolvenzrechts bei Auslandsberührungen -- aa) Extraterritoriale Rechtsanwendung bei Berührungen zum Ausland -- bb) Territoriale Rechtsanwendung trotz Auslandsberührungen | |
505 | 8 | |a cc) Zusammenfassung der möglichen Rechtsanwendung bei Auslandsberührungen -- b) Nichtanwendung des U.S.-amerikanischen Insolvenzrechts bei Anwendungskonflikten im konkreten Fall -- aa) Erforderlichkeit eines Anwendungskonflikts im Insolvenzrecht -- bb) Anforderungen an einen Anwendungskonflikt im Insolvenzrecht -- (1) Begriff des Anwendungskonflikts i. S. e. true conflict -- (2) Anwendungskonflikts i. S. e. true conflict im Insolvenzrecht -- cc) Folgen des Anwendungskonflikts im Insolvenzrecht -- c) Kollisionsrechtliche Einordnung -- d) Ergebnis zum anwendbaren Insolvenzrecht in U.S.-Insolvenzverfahren -- 3. Zwischenfazit zur Anwendung der lex fori concursus in England und den USA -- IV. Ergebnis zur Rolle des Kollisionsrechts bei der Umsetzung des Wirkungsanspruchs -- D. Ergebnis zum umfassenden Wirkungsanspruch im Ausgangsstaat -- I. Insolvenzrechtliche Regelungen -- II. Internationale Zuständigkeit -- III. Anwendbares Recht -- Kapitel 3: Akzeptanz eines umfassenden Wirkungsanspruchs im Anerkennungsstaat -- A. Zusammenhang von Universalität und Anerkennung -- I. Möglichkeit der Anerkennung -- II. Folgen der Anerkennung -- 1. Anerkennungsgegenstand -- 2. Bestimmung der Rechtsfolgen der Anerkennung -- a) Theorien zu den Folgen der Anerkennung -- b) Besonderheiten im Internationalen Insolvenzrecht -- III. Konsequenzen für die rechtsvergleichende Analyse -- B. Weitgehende Anerkennungsbereitschaft im geltenden Recht -- I. Automatische Anerkennung nach der EuInsVO -- 1. Abschließende Liste anzuerkennender Verfahren -- 2. Ordre public als einziger Anerkennungsversagungsgrund in der EuInsVO -- 3. Zwischenergebnis -- II. Automatische Anerkennung nach der InsO -- 1. Anerkennung funktional gleichwertiger Verfahren -- 2. Zuständigkeitskontrolle nach der InsO -- 3. Ordre public-Klausel als Anerkennungsversagungsgrund -- 4. Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a III. Parallelität der Anerkennungsregime im englischen Recht -- 1. Automatische Anerkennung nach dem Common Law -- a) Zuständigkeitsüberprüfung nach dem Common Law -- b) Keine Anerkennung bei Verstoß gegen die public policy -- 2. Section 426 Insolvency Act 1986 -- 3. Anerkennungsverfahren nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- a) Zuständigkeitsüberprüfung nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- b) Public policy als Versagungsgrund -- 4. Zwischenfazit -- IV. Anerkennung nach Anerkennungsverfahren in den USA -- 1. Qualifikation als Insolvenzverfahren -- 2. Beziehung zu den USA -- 3. Zuständigkeitsüberprüfung im U.S.-amerikanischen Recht -- 4. Public policy-Ausnahme nach 1506 U.S. Bankruptcy Code -- 5. Kein Ermessen -- 6. Zwischenergebnis -- V. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- 1. Prozessuale Anforderungen an die Anerkennung -- 2. Anforderungen an ausländische Insolvenzverfahren -- 3. Überwiegend restriktive Nichtanerkennungsgründe -- a) Überprüfung der Zuständigkeit -- b) Ordre public-Kontrolle -- C. Unterschiedliche Folgen der Anerkennung -- I. Wirkungserstreckung nach der EuInsVO -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung -- 4. Verfahrensunterbrechung nach dem Recht des Eingangsstaates -- 5. Zwischenergebnis -- II. Wirkungserstreckung nach der InsO -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung -- 4. Aussetzung inländischer Verfahren nach 352 InsO -- 5. Zwischenergebnis -- III. Folgen in England abhängig vom Ausgangsstaat -- 1. Folgen der Anerkennung nach dem Common Law -- a) Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter in England | |
505 | 8 | |a b) Kein automatisches Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und keine automatische Unterbrechung laufender Prozesse nach dem Common Law -- c) Zwischenergebnis -- 2. Unterstützungsmöglichkeiten nach Section 426 ?? 1986 -- 3. Möglichkeiten nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- a) Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter in England nach den CBIR -- aa) Spezifische Handlungsmöglichkeiten nach den CBIR -- bb) Weitergehende Handlungsmöglichkeiten nach Art. 21(1) Sch. 1 CBIR -- (1) Argumente für die Anwendung ausländischen Rechts -- (2) Argumente gegen die Möglichkeit, ausländisches Recht anzuwenden -- (3) Stellungnahme und Bewertung -- b) Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und automatische Unterbrechung laufender Prozesse nach Art. 20 Sch. 1 CBIR -- 4. Zwischenfazit -- IV. Folgen der Anerkennung im U.S.-amerikanischen Recht -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und Unterbrechung laufender Verfahren nach 1520(a)(1) i. V m. 362(a) U.S. Bankruptcy Code -- 4. Zwischenergebnis -- V. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter -- 3. Auswirkungen auf die Zwangsvollstreckung und laufende Prozesse -- D. Ergebnis zur Akzeptanz ausländischer Insolvenzverfahren -- Kapitel 4: Berücksichtigung ausländischen Rechts -- A. Bestimmung des erfassten Vermögens -- I. Beachtung ausländischen Rechts bei der Beantwortung von Vorfragen -- 1. Problemaufriss -- 2. Separate Anknüpfung in den untersuchten Rechtsordnungen -- 3. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- II. Beachtung ausländischen Rechts bei dem Schutz von Dritterwerbern -- 1. Schutz von Dritterwerbern durch EU-Kollisionsrecht -- 2. Deutsches autonomes Recht | |
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Ergebnis zur Rolle des Kollisionsrechts bei der Umsetzung des Wirkungsanspruchs -- D. Ergebnis zum umfassenden Wirkungsanspruch im Ausgangsstaat -- I. Insolvenzrechtliche Regelungen -- II. Internationale Zuständigkeit -- III. Anwendbares Recht -- Kapitel 3: Akzeptanz eines umfassenden Wirkungsanspruchs im Anerkennungsstaat -- A. Zusammenhang von Universalität und Anerkennung -- I. Möglichkeit der Anerkennung -- II. Folgen der Anerkennung -- 1. Anerkennungsgegenstand -- 2. Bestimmung der Rechtsfolgen der Anerkennung -- a) Theorien zu den Folgen der Anerkennung -- b) Besonderheiten im Internationalen Insolvenzrecht -- III. Konsequenzen für die rechtsvergleichende Analyse -- B. Weitgehende Anerkennungsbereitschaft im geltenden Recht -- I. Automatische Anerkennung nach der EuInsVO -- 1. Abschließende Liste anzuerkennender Verfahren -- 2. Ordre public als einziger Anerkennungsversagungsgrund in der EuInsVO -- 3. Zwischenergebnis -- II. Automatische Anerkennung nach der InsO -- 1. Anerkennung funktional gleichwertiger Verfahren -- 2. Zuständigkeitskontrolle nach der InsO -- 3. Ordre public-Klausel als Anerkennungsversagungsgrund -- 4. Zwischenergebnis III. Parallelität der Anerkennungsregime im englischen Recht -- 1. Automatische Anerkennung nach dem Common Law -- a) Zuständigkeitsüberprüfung nach dem Common Law -- b) Keine Anerkennung bei Verstoß gegen die public policy -- 2. Section 426 Insolvency Act 1986 -- 3. Anerkennungsverfahren nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- a) Zuständigkeitsüberprüfung nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- b) Public policy als Versagungsgrund -- 4. Zwischenfazit -- IV. Anerkennung nach Anerkennungsverfahren in den USA -- 1. Qualifikation als Insolvenzverfahren -- 2. Beziehung zu den USA -- 3. Zuständigkeitsüberprüfung im U.S.-amerikanischen Recht -- 4. Public policy-Ausnahme nach 1506 U.S. Bankruptcy Code -- 5. Kein Ermessen -- 6. Zwischenergebnis -- V. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- 1. Prozessuale Anforderungen an die Anerkennung -- 2. Anforderungen an ausländische Insolvenzverfahren -- 3. Überwiegend restriktive Nichtanerkennungsgründe -- a) Überprüfung der Zuständigkeit -- b) Ordre public-Kontrolle -- C. Unterschiedliche Folgen der Anerkennung -- I. Wirkungserstreckung nach der EuInsVO -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung -- 4. Verfahrensunterbrechung nach dem Recht des Eingangsstaates -- 5. Zwischenergebnis -- II. Wirkungserstreckung nach der InsO -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung -- 4. Aussetzung inländischer Verfahren nach 352 InsO -- 5. Zwischenergebnis -- III. Folgen in England abhängig vom Ausgangsstaat -- 1. Folgen der Anerkennung nach dem Common Law -- a) Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter in England b) Kein automatisches Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und keine automatische Unterbrechung laufender Prozesse nach dem Common Law -- c) Zwischenergebnis -- 2. Unterstützungsmöglichkeiten nach Section 426 ?? 1986 -- 3. Möglichkeiten nach den Cross-Border Insolvency Regulations -- a) Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter in England nach den CBIR -- aa) Spezifische Handlungsmöglichkeiten nach den CBIR -- bb) Weitergehende Handlungsmöglichkeiten nach Art. 21(1) Sch. 1 CBIR -- (1) Argumente für die Anwendung ausländischen Rechts -- (2) Argumente gegen die Möglichkeit, ausländisches Recht anzuwenden -- (3) Stellungnahme und Bewertung -- b) Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und automatische Unterbrechung laufender Prozesse nach Art. 20 Sch. 1 CBIR -- 4. Zwischenfazit -- IV. Folgen der Anerkennung im U.S.-amerikanischen Recht -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse eines im Ausland bestellten Insolvenzverwalters -- 3. Verbot der Einzelzwangsvollstreckung und Unterbrechung laufender Verfahren nach 1520(a)(1) i. V m. 362(a) U.S. Bankruptcy Code -- 4. Zwischenergebnis -- V. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- 1. Maßgebliches Recht für die Folgen der Anerkennung -- 2. Befugnisse ausländischer Insolvenzverwalter -- 3. Auswirkungen auf die Zwangsvollstreckung und laufende Prozesse -- D. Ergebnis zur Akzeptanz ausländischer Insolvenzverfahren -- Kapitel 4: Berücksichtigung ausländischen Rechts -- A. Bestimmung des erfassten Vermögens -- I. Beachtung ausländischen Rechts bei der Beantwortung von Vorfragen -- 1. Problemaufriss -- 2. Separate Anknüpfung in den untersuchten Rechtsordnungen -- 3. Rechtsvergleichende Erwägungen und Bewertung -- II. Beachtung ausländischen Rechts bei dem Schutz von Dritterwerbern -- 1. Schutz von Dritterwerbern durch EU-Kollisionsrecht -- 2. Deutsches autonomes Recht a) Bestimmung des anwendbaren Rechts in grenzüberschreitenden Verfahren Universalität (DE-588)4186918-7 gnd Insolvenzverfahren (DE-588)4214276-3 gnd Internationales Insolvenzrecht (DE-588)4136732-7 gnd Ausland (DE-588)4068999-2 gnd |
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