Strategie = Umsetzung: Strategien mit Stärke, Schnelligkeit und Beweglichkeit umsetzen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg
Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
2024
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Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (350 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung: Effektivität, Agilität und Geschwindigkeit - die wichtigsten Zutaten für die Umsetzung von Strategien -- 1.1 Die größte Herausforderung in der heutigen Zeit: Innovationen beschleunigen -- 1.2 Unternehmen versagen bei der Umsetzung von Strategien -- 1.3 Die neuen Realitäten nach der Finanzkrise 2008 -- 1.4 Digitalisierung als Innovationsmotor -- 1.5 Große Unsicherheit -- 1.6 Der letzte Wettbewerbsvorteil -- 1.7 Methodik -- 2 Eine moderne Sicht auf Strategieumsetzung: Sechs Erfolgsfaktoren -- 2.1 Erfolgsfaktor 1: Drei Typen der Transformation identifizieren und umsetzen -- 2.1.1 Exzellenz bei der Strategieumsetzung ergibt sich aus Exzellenz bei der Führung und Transformation des Unternehmens -- 2.1.2 »Transformation« entmystifizieren und drei Typen unterscheiden -- 2.2 Erfolgsfaktor 2: Einseitigkeit vermeiden -- 2.2.1 Effektivität und Agilität vor Perfektionismus -- 2.2.2 »Weich« ist »hart« und »hart« ist »weich«: Gleichgewicht ist alles -- 2.2.3 Strategieumsetzung ist ein Prozess wie jeder andere auch -- 2.3 Erfolgsfaktor 3: Verändern Sie sich, oder Sie werden verändert -- 2.3.1 Digitale Strategie und Wertversprechen definieren -- 2.3.2 Die Kunden nicht mehr klischeehaft betrachten -- 2.3.3 Steuerung mithilfe von digitaler Struktur und agilem Management -- 2.3.4 Neue Kompetenzen entwickeln und eine energiegeladene Unternehmenskultur schaffen -- 2.3.5 Zweispuriger Technologie-Ansatz -- 2.3.6 Zu guter Letzt: Start-ups sind nicht so weit voraus, wie vermutet -- 2.4 Erfolgsfaktor 4: Das Wer ist wichtiger als das Warum, Wie und Was -- 2.4.1 Die richtige Person für den richtigen Job -- 2.4.2 Gute Argumente für Engagement -- 2.5 Erfolgsfaktor 5: Strategieumsetzung zur obersten Priorität machen -- 2.5.1 Strategieumsetzung ist eine Disziplin für sich | |
505 | 8 | |a 2.5.2 Zauber und Entmystifizierung von Change Leadership -- 2.5.3 Kontinuierliche Abstimmung -- 2.6 Erfolgsfaktor 6: 20 Prozent Strategie und 80 Prozent Umsetzung - das ist das Ziel -- 2.6.1 Umkehren, wie Zeit und Geld verwendet werden -- 2.6.2 Standardisierung, Disziplin, Rhythmus und Exzellenz -- 3 Das Modell Strategie = Umsetzung: Wie wird es angewendet? -- 3.1 Das Framework mit vier Beschleunigern: Auswählen, Initiieren, Ernten, Sichern -- 3.2 Vier Beschleuniger und 16 How-to-Bausteine -- 3.3 Jeder Baustein kann unabhängig von den anderen genutzt werden -- 3.4 Das Modell Strategie = Umsetzung dynamisch nutzen -- 3.5 Unterscheidung zwischen Strategie und Umsetzung -- 4 Beschleuniger 1: Auswählen -- 4.1 Baustein 1: Ambition -- 4.1.1 Die Mission, Vision, Werte und das große Warum bestimmen -- 4.1.2 Einen kritischen Blick auf den Ausgangspunkt werfen -- 4.1.3 Eine gründliche Analyse durchführen -- 4.1.4 Die Voraussetzungen erfüllen -- 4.1.5 Für Agilität sorgen -- 4.1.6 Auf Stimmigkeit prüfen -- 4.2 Baustein 2: Auswahl -- 4.2.1 Das Portfolio bereinigen -- 4.2.2 Das Portfolio ausgewogen gestalten -- 4.2.3 Jede Maßnahme planen und auf den Weg bringen -- 4.2.4 Einen zweispurigen Ansatz wählen -- 4.3 Baustein 3: Attraktivität -- 4.3.1 »Tone from the top«: die Strategie leben -- 4.3.2 Die Strategie prüfen und erweitern -- 4.3.3 Ihre Story erzählen -- 4.4 Baustein 4: Aktivierung -- 4.4.1 Ein Führungsteam auf Grundlage der Ziele zusammenstellen -- 4.4.2 Zwischen Umsetzung und Benefit-Verantwortung unterscheiden -- 4.4.3 Die Umsetzungskoalition ins Leben rufen -- 4.4.4 Die Umsetzungskoalition - das Fundament für die Umsetzungs- und Benefit-Verantwortung legen -- 4.4.5 Bewertung der weichen Umsetzungs- und Transformationskompetenzen -- 4.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 5 Beschleuniger 2: Initiieren -- 5.1 Baustein 5: Must-haves | |
505 | 8 | |a 5.1.1 Die Frage nach dem kleinen Warum und Klärung der offenen Fragen -- 5.1.2 Das Hauptthema identifizieren -- 5.1.3 Die richtige Methode und Expertise wählen -- 5.1.4 Analysieren -- 5.2 Baustein 6: Durchbruch -- 5.2.1 Methodische Schritte -- 5.2.2 Systematisch Ideen sammeln -- 5.2.3 Das Durchbruch-Wertversprechen identifizieren -- 5.2.4 Strategieentwurf, Überarbeitung des Entwurfs und Vereinfachung -- 5.2.5 Die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur bewerten -- 5.2.6 Gestaltung der weichen Aspekte -- 5.2.7 Einen Business Case entwickeln und Ziele festlegen -- 5.3 Baustein 7: Erfolgreicher Start -- 5.3.1 Mit der Umsetzung beginnen -- 5.3.2 Die erste Umsetzungswelle starten -- 5.3.3 Neue Arbeitsgewohnheiten fördern -- 5.4 Baustein 8: Psychologischer Check-in -- 5.4.1 Eine Geschichte erzählen -- 5.4.2 Umsetzungskoalition: Verantwortungsbereitschaft für Umsetzung und Benefits schaffen -- 5.4.3 Alle Mitglieder der Umsetzungskoalition persönlich einchecken -- 5.4.4 Verantwortung über die Umsetzungskoalition hinaus zuteilen -- 5.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 6 Beschleuniger 3: Ernten -- 6.1 Baustein 9: Benefits -- 6.1.1 Das Benefit Realization Management ernst nehmen -- 6.1.2 Ein praktikables Messsystem entwickeln -- 6.1.3 Validiertes Lernen nutzen -- 6.1.4 Messen und ernten -- 6.2 Baustein 10: Kontinuierliche Weiterentwicklung -- 6.2.1 Das MFP konkretisieren und anpassen -- 6.2.2 Die für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen festlegen -- 6.2.3 Das MFP weiterentwickeln -- 6.2.4 Was Sie über agile Methoden wissen sollten -- 6.3 Baustein 11: Skalierung -- 6.3.1 Die Nachricht verbreiten -- 6.3.2 Die Umsetzung ausweiten -- 6.3.3 Feedback organisieren und nutzen -- 6.4 Baustein 12: Brücken bauen -- 6.4.1 Die wachsende Zahl an Stakeholdern analysieren | |
505 | 8 | |a 6.4.2 Umsetzungskoalition: Die Verantwortung für Umsetzung und Benefits ausweiten -- 6.4.3 Semi-permanent agil arbeiten -- 6.5 Praktische Tipps von Führungskräften -- 7 Beschleuniger 4: Sichern -- 7.1 Baustein 13: Justierung -- 7.1.1 Die Benefits sichern -- 7.1.2 Die Zielerreichung visualisieren und überwachen -- 7.1.3 Den Kurs anpassen -- 7.1.4 Digitale Geschäftsmodelle überprüfen und anpassen -- 7.2 Baustein 14: Offene Architektur -- 7.2.1 Die Inhalte pflegen -- 7.3 Baustein 15: Lernen -- 7.3.1 Lernmoment, -methode und -format festlegen -- 7.4 Baustein 16: Die Extrameile -- 7.4.1 Die Benefit-Verantwortung verankern -- 7.4.2 Umsetzungskoalition: Die Dinge zu Ende bringen -- 7.4.3 Praktische Tipps von Führungskräften -- 8 Ohne Programm- und Projektmanagement geht es nicht -- 8.1 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 1: Auswählen -- 8.1.1 Eine Methode auswählen und durchziehen -- 8.1.2 Grundlegende Kompetenzen aufbauen -- 8.1.3 Komplexe, bereichsübergreifende Veränderungen erfordern einen projektbasierten Ansatz -- 8.2 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 2: Initiieren -- 8.2.1 Erfolgreicher Start: Einen leistungsfähigen Maßnahmenplan erstellen -- 8.2.2 Eine effektive Projekt- und Programmmanagementstruktur orientiert sich an Ziel und Phase -- 8.3 Projekt- und Programmmanagement in Beschleuniger 3: Ernten -- 8.3.1 Auch agile und Scrum-Projekte müssen gemanagt werden -- 8.3.2 Die wichtigsten Grundlagen des Projekt- und Programmanagements -- 8.3.3 Maßnahmen- und Entscheidungsmanagement sowie Fortschrittsberichte -- 8.3.4 Feste Agendas definieren -- 8.3.5 Struktur schafft Zeit und Flexibilität -- 8.3.6 Personalmanagement ist ein Muss - von Anfang bis Ende -- 8.3.7 Ein Entrepreneur-Mindset entwickeln -- 8.4 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 4: Sichern -- 8.4.1 Programm- und Projektmanagement liefern die Ergebnisse | |
505 | 8 | |a 8.4.2 Das Programm ist erst zu Ende, wenn es vorbei ist -- 8.5 Projektmanagement als eigenes Ökosystem -- 8.6 Praktische Tipps von Führungskräften -- 9 Mit Misserfolgen umgehen -- 9.1 Scheitern ist immer häufiger eine Frage von Leben und Tod -- 9.1.1 Die Kosten des Scheiterns -- 9.1.2 Misserfolgszahlen kritisch betrachtet -- 9.2 Beispiele für totales oder teilweises Scheitern -- 9.3 Bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.3.1 Schlechte Strategien -- 9.3.2 Wichtige Positionen falsch besetzen -- 9.3.3 Fehlende Abstimmung -- 9.3.4 Unzureichende Kommunikation zwischen den Unternehmensebenen -- 9.3.5 Zu viele oder zu wenige Informationen -- 9.3.6 Fehlende Verantwortungsbereitschaft -- 9.4 Weniger bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.4.1 Fehlende Differenzierung -- 9.4.2 Chaotische Portfolios -- 9.4.3 Kein klarer Umsetzungsprozess, sondern lediglich Ad-hoc-Agilität -- 9.4.4 Unvernünftiger Einsatz von Zeit und Geld -- 9.4.5 Nichtbeachtung weicher Kompetenzen -- 9.4.6 Ungleichgewicht zwischen top-down und bottom-up -- 9.4.7 Ungleichgewicht zwischen Change Leadership und Change Management -- 9.4.8 Einseitigkeit -- 9.5 Neue Formen des Scheiterns bei radikalen Innovationen -- 9.5.1 Innovation als Hobby -- 9.5.2 Riskanter und unnötiger Mystizismus -- 10 Epilog: Jetzt wird's persönlich -- 10.1 Moderne Strategieumsetzung ist für viele Unternehmen unbekanntes Terrain -- 10.2 Inspirierend und ernüchternd zugleich -- Anhang 1: Danksagungen -- Anhang 2: Methodik des Modells Strategie = Umsetzung -- Anhang 3: Moderne Führung - 12 Kernkompetenzen -- Anhang 4: 16 zeitlose Modelle für Strategieanalyse und -festlegung -- Anhang 5: Die 10 Grundsätze zu den 5 großen Strategieumsetzungsthemen -- Anhang 6: Digitale Innovation - die versteckten Kundenbedürfnisse identifizieren -- Anhang 7: Ein MFP mithilfe moderner Methoden entwickeln | |
505 | 8 | |a Anhang 8: Innovative Geschäfts- und Erlösmodelle - Übersicht | |
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das ist das Ziel -- 2.6.1 Umkehren, wie Zeit und Geld verwendet werden -- 2.6.2 Standardisierung, Disziplin, Rhythmus und Exzellenz -- 3 Das Modell Strategie = Umsetzung: Wie wird es angewendet? -- 3.1 Das Framework mit vier Beschleunigern: Auswählen, Initiieren, Ernten, Sichern -- 3.2 Vier Beschleuniger und 16 How-to-Bausteine -- 3.3 Jeder Baustein kann unabhängig von den anderen genutzt werden -- 3.4 Das Modell Strategie = Umsetzung dynamisch nutzen -- 3.5 Unterscheidung zwischen Strategie und Umsetzung -- 4 Beschleuniger 1: Auswählen -- 4.1 Baustein 1: Ambition -- 4.1.1 Die Mission, Vision, Werte und das große Warum bestimmen -- 4.1.2 Einen kritischen Blick auf den Ausgangspunkt werfen -- 4.1.3 Eine gründliche Analyse durchführen -- 4.1.4 Die Voraussetzungen erfüllen -- 4.1.5 Für Agilität sorgen -- 4.1.6 Auf Stimmigkeit prüfen -- 4.2 Baustein 2: Auswahl -- 4.2.1 Das Portfolio bereinigen -- 4.2.2 Das Portfolio ausgewogen gestalten -- 4.2.3 Jede Maßnahme planen und auf den Weg bringen -- 4.2.4 Einen zweispurigen Ansatz wählen -- 4.3 Baustein 3: Attraktivität -- 4.3.1 »Tone from the top«: die Strategie leben -- 4.3.2 Die Strategie prüfen und erweitern -- 4.3.3 Ihre Story erzählen -- 4.4 Baustein 4: Aktivierung -- 4.4.1 Ein Führungsteam auf Grundlage der Ziele zusammenstellen -- 4.4.2 Zwischen Umsetzung und Benefit-Verantwortung unterscheiden -- 4.4.3 Die Umsetzungskoalition ins Leben rufen -- 4.4.4 Die Umsetzungskoalition - 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die wichtigsten Zutaten für die Umsetzung von Strategien -- 1.1 Die größte Herausforderung in der heutigen Zeit: Innovationen beschleunigen -- 1.2 Unternehmen versagen bei der Umsetzung von Strategien -- 1.3 Die neuen Realitäten nach der Finanzkrise 2008 -- 1.4 Digitalisierung als Innovationsmotor -- 1.5 Große Unsicherheit -- 1.6 Der letzte Wettbewerbsvorteil -- 1.7 Methodik -- 2 Eine moderne Sicht auf Strategieumsetzung: Sechs Erfolgsfaktoren -- 2.1 Erfolgsfaktor 1: Drei Typen der Transformation identifizieren und umsetzen -- 2.1.1 Exzellenz bei der Strategieumsetzung ergibt sich aus Exzellenz bei der Führung und Transformation des Unternehmens -- 2.1.2 »Transformation« entmystifizieren und drei Typen unterscheiden -- 2.2 Erfolgsfaktor 2: Einseitigkeit vermeiden -- 2.2.1 Effektivität und Agilität vor Perfektionismus -- 2.2.2 »Weich« ist »hart« und »hart« ist »weich«: Gleichgewicht ist alles -- 2.2.3 Strategieumsetzung ist ein Prozess wie jeder andere auch -- 2.3 Erfolgsfaktor 3: Verändern Sie sich, oder Sie werden verändert -- 2.3.1 Digitale Strategie und Wertversprechen definieren -- 2.3.2 Die Kunden nicht mehr klischeehaft betrachten -- 2.3.3 Steuerung mithilfe von digitaler Struktur und agilem Management -- 2.3.4 Neue Kompetenzen entwickeln und eine energiegeladene Unternehmenskultur schaffen -- 2.3.5 Zweispuriger Technologie-Ansatz -- 2.3.6 Zu guter Letzt: Start-ups sind nicht so weit voraus, wie vermutet -- 2.4 Erfolgsfaktor 4: Das Wer ist wichtiger als das Warum, Wie und Was -- 2.4.1 Die richtige Person für den richtigen Job -- 2.4.2 Gute Argumente für Engagement -- 2.5 Erfolgsfaktor 5: Strategieumsetzung zur obersten Priorität machen -- 2.5.1 Strategieumsetzung ist eine Disziplin für sich</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.5.2 Zauber und Entmystifizierung von Change Leadership -- 2.5.3 Kontinuierliche Abstimmung -- 2.6 Erfolgsfaktor 6: 20 Prozent Strategie und 80 Prozent Umsetzung - das ist das Ziel -- 2.6.1 Umkehren, wie Zeit und Geld verwendet werden -- 2.6.2 Standardisierung, Disziplin, Rhythmus und Exzellenz -- 3 Das Modell Strategie = Umsetzung: Wie wird es angewendet? -- 3.1 Das Framework mit vier Beschleunigern: Auswählen, Initiieren, Ernten, Sichern -- 3.2 Vier Beschleuniger und 16 How-to-Bausteine -- 3.3 Jeder Baustein kann unabhängig von den anderen genutzt werden -- 3.4 Das Modell Strategie = Umsetzung dynamisch nutzen -- 3.5 Unterscheidung zwischen Strategie und Umsetzung -- 4 Beschleuniger 1: Auswählen -- 4.1 Baustein 1: Ambition -- 4.1.1 Die Mission, Vision, Werte und das große Warum bestimmen -- 4.1.2 Einen kritischen Blick auf den Ausgangspunkt werfen -- 4.1.3 Eine gründliche Analyse durchführen -- 4.1.4 Die Voraussetzungen erfüllen -- 4.1.5 Für Agilität sorgen -- 4.1.6 Auf Stimmigkeit prüfen -- 4.2 Baustein 2: Auswahl -- 4.2.1 Das Portfolio bereinigen -- 4.2.2 Das Portfolio ausgewogen gestalten -- 4.2.3 Jede Maßnahme planen und auf den Weg bringen -- 4.2.4 Einen zweispurigen Ansatz wählen -- 4.3 Baustein 3: Attraktivität -- 4.3.1 »Tone from the top«: die Strategie leben -- 4.3.2 Die Strategie prüfen und erweitern -- 4.3.3 Ihre Story erzählen -- 4.4 Baustein 4: Aktivierung -- 4.4.1 Ein Führungsteam auf Grundlage der Ziele zusammenstellen -- 4.4.2 Zwischen Umsetzung und Benefit-Verantwortung unterscheiden -- 4.4.3 Die Umsetzungskoalition ins Leben rufen -- 4.4.4 Die Umsetzungskoalition - das Fundament für die Umsetzungs- und Benefit-Verantwortung legen -- 4.4.5 Bewertung der weichen Umsetzungs- und Transformationskompetenzen -- 4.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 5 Beschleuniger 2: Initiieren -- 5.1 Baustein 5: Must-haves</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.1.1 Die Frage nach dem kleinen Warum und Klärung der offenen Fragen -- 5.1.2 Das Hauptthema identifizieren -- 5.1.3 Die richtige Methode und Expertise wählen -- 5.1.4 Analysieren -- 5.2 Baustein 6: Durchbruch -- 5.2.1 Methodische Schritte -- 5.2.2 Systematisch Ideen sammeln -- 5.2.3 Das Durchbruch-Wertversprechen identifizieren -- 5.2.4 Strategieentwurf, Überarbeitung des Entwurfs und Vereinfachung -- 5.2.5 Die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur bewerten -- 5.2.6 Gestaltung der weichen Aspekte -- 5.2.7 Einen Business Case entwickeln und Ziele festlegen -- 5.3 Baustein 7: Erfolgreicher Start -- 5.3.1 Mit der Umsetzung beginnen -- 5.3.2 Die erste Umsetzungswelle starten -- 5.3.3 Neue Arbeitsgewohnheiten fördern -- 5.4 Baustein 8: Psychologischer Check-in -- 5.4.1 Eine Geschichte erzählen -- 5.4.2 Umsetzungskoalition: Verantwortungsbereitschaft für Umsetzung und Benefits schaffen -- 5.4.3 Alle Mitglieder der Umsetzungskoalition persönlich einchecken -- 5.4.4 Verantwortung über die Umsetzungskoalition hinaus zuteilen -- 5.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 6 Beschleuniger 3: Ernten -- 6.1 Baustein 9: Benefits -- 6.1.1 Das Benefit Realization Management ernst nehmen -- 6.1.2 Ein praktikables Messsystem entwickeln -- 6.1.3 Validiertes Lernen nutzen -- 6.1.4 Messen und ernten -- 6.2 Baustein 10: Kontinuierliche Weiterentwicklung -- 6.2.1 Das MFP konkretisieren und anpassen -- 6.2.2 Die für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen festlegen -- 6.2.3 Das MFP weiterentwickeln -- 6.2.4 Was Sie über agile Methoden wissen sollten -- 6.3 Baustein 11: Skalierung -- 6.3.1 Die Nachricht verbreiten -- 6.3.2 Die Umsetzung ausweiten -- 6.3.3 Feedback organisieren und nutzen -- 6.4 Baustein 12: Brücken bauen -- 6.4.1 Die wachsende Zahl an Stakeholdern analysieren</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.4.2 Umsetzungskoalition: Die Verantwortung für Umsetzung und Benefits ausweiten -- 6.4.3 Semi-permanent agil arbeiten -- 6.5 Praktische Tipps von Führungskräften -- 7 Beschleuniger 4: Sichern -- 7.1 Baustein 13: Justierung -- 7.1.1 Die Benefits sichern -- 7.1.2 Die Zielerreichung visualisieren und überwachen -- 7.1.3 Den Kurs anpassen -- 7.1.4 Digitale Geschäftsmodelle überprüfen und anpassen -- 7.2 Baustein 14: Offene Architektur -- 7.2.1 Die Inhalte pflegen -- 7.3 Baustein 15: Lernen -- 7.3.1 Lernmoment, -methode und -format festlegen -- 7.4 Baustein 16: Die Extrameile -- 7.4.1 Die Benefit-Verantwortung verankern -- 7.4.2 Umsetzungskoalition: Die Dinge zu Ende bringen -- 7.4.3 Praktische Tipps von Führungskräften -- 8 Ohne Programm- und Projektmanagement geht es nicht -- 8.1 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 1: Auswählen -- 8.1.1 Eine Methode auswählen und durchziehen -- 8.1.2 Grundlegende Kompetenzen aufbauen -- 8.1.3 Komplexe, bereichsübergreifende Veränderungen erfordern einen projektbasierten Ansatz -- 8.2 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 2: Initiieren -- 8.2.1 Erfolgreicher Start: Einen leistungsfähigen Maßnahmenplan erstellen -- 8.2.2 Eine effektive Projekt- und Programmmanagementstruktur orientiert sich an Ziel und Phase -- 8.3 Projekt- und Programmmanagement in Beschleuniger 3: Ernten -- 8.3.1 Auch agile und Scrum-Projekte müssen gemanagt werden -- 8.3.2 Die wichtigsten Grundlagen des Projekt- und Programmanagements -- 8.3.3 Maßnahmen- und Entscheidungsmanagement sowie Fortschrittsberichte -- 8.3.4 Feste Agendas definieren -- 8.3.5 Struktur schafft Zeit und Flexibilität -- 8.3.6 Personalmanagement ist ein Muss - von Anfang bis Ende -- 8.3.7 Ein Entrepreneur-Mindset entwickeln -- 8.4 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 4: Sichern -- 8.4.1 Programm- und Projektmanagement liefern die Ergebnisse</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.4.2 Das Programm ist erst zu Ende, wenn es vorbei ist -- 8.5 Projektmanagement als eigenes Ökosystem -- 8.6 Praktische Tipps von Führungskräften -- 9 Mit Misserfolgen umgehen -- 9.1 Scheitern ist immer häufiger eine Frage von Leben und Tod -- 9.1.1 Die Kosten des Scheiterns -- 9.1.2 Misserfolgszahlen kritisch betrachtet -- 9.2 Beispiele für totales oder teilweises Scheitern -- 9.3 Bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.3.1 Schlechte Strategien -- 9.3.2 Wichtige Positionen falsch besetzen -- 9.3.3 Fehlende Abstimmung -- 9.3.4 Unzureichende Kommunikation zwischen den Unternehmensebenen -- 9.3.5 Zu viele oder zu wenige Informationen -- 9.3.6 Fehlende Verantwortungsbereitschaft -- 9.4 Weniger bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.4.1 Fehlende Differenzierung -- 9.4.2 Chaotische Portfolios -- 9.4.3 Kein klarer Umsetzungsprozess, sondern lediglich Ad-hoc-Agilität -- 9.4.4 Unvernünftiger Einsatz von Zeit und Geld -- 9.4.5 Nichtbeachtung weicher Kompetenzen -- 9.4.6 Ungleichgewicht zwischen top-down und bottom-up -- 9.4.7 Ungleichgewicht zwischen Change Leadership und Change Management -- 9.4.8 Einseitigkeit -- 9.5 Neue Formen des Scheiterns bei radikalen Innovationen -- 9.5.1 Innovation als Hobby -- 9.5.2 Riskanter und unnötiger Mystizismus -- 10 Epilog: Jetzt wird's persönlich -- 10.1 Moderne Strategieumsetzung ist für viele Unternehmen unbekanntes Terrain -- 10.2 Inspirierend und ernüchternd zugleich -- Anhang 1: Danksagungen -- Anhang 2: Methodik des Modells Strategie = Umsetzung -- Anhang 3: Moderne Führung - 12 Kernkompetenzen -- Anhang 4: 16 zeitlose Modelle für Strategieanalyse und -festlegung -- Anhang 5: Die 10 Grundsätze zu den 5 großen Strategieumsetzungsthemen -- Anhang 6: Digitale Innovation - die versteckten Kundenbedürfnisse identifizieren -- Anhang 7: Ein MFP mithilfe moderner Methoden entwickeln</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Anhang 8: Innovative Geschäfts- und Erlösmodelle - Übersicht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Strategisches Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4124261-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Personalentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4121465-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Personalentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4121465-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Strategisches Management</subfield><subfield code="0">(DE-588)4124261-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Fritz, Jana</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Radonić, Britta</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Pijl, Jacques</subfield><subfield code="t">Strategie = Umsetzung</subfield><subfield code="d">Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2024</subfield><subfield code="z">9783791058412</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035210665</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=7387002</subfield><subfield code="l">DE-2070s</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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publisher | Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH |
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spelling | Pijl, Jacques Verfasser aut Strategie = Umsetzung Strategien mit Stärke, Schnelligkeit und Beweglichkeit umsetzen Freiburg Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH 2024 ©2024 1 Online-Ressource (350 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung: Effektivität, Agilität und Geschwindigkeit - die wichtigsten Zutaten für die Umsetzung von Strategien -- 1.1 Die größte Herausforderung in der heutigen Zeit: Innovationen beschleunigen -- 1.2 Unternehmen versagen bei der Umsetzung von Strategien -- 1.3 Die neuen Realitäten nach der Finanzkrise 2008 -- 1.4 Digitalisierung als Innovationsmotor -- 1.5 Große Unsicherheit -- 1.6 Der letzte Wettbewerbsvorteil -- 1.7 Methodik -- 2 Eine moderne Sicht auf Strategieumsetzung: Sechs Erfolgsfaktoren -- 2.1 Erfolgsfaktor 1: Drei Typen der Transformation identifizieren und umsetzen -- 2.1.1 Exzellenz bei der Strategieumsetzung ergibt sich aus Exzellenz bei der Führung und Transformation des Unternehmens -- 2.1.2 »Transformation« entmystifizieren und drei Typen unterscheiden -- 2.2 Erfolgsfaktor 2: Einseitigkeit vermeiden -- 2.2.1 Effektivität und Agilität vor Perfektionismus -- 2.2.2 »Weich« ist »hart« und »hart« ist »weich«: Gleichgewicht ist alles -- 2.2.3 Strategieumsetzung ist ein Prozess wie jeder andere auch -- 2.3 Erfolgsfaktor 3: Verändern Sie sich, oder Sie werden verändert -- 2.3.1 Digitale Strategie und Wertversprechen definieren -- 2.3.2 Die Kunden nicht mehr klischeehaft betrachten -- 2.3.3 Steuerung mithilfe von digitaler Struktur und agilem Management -- 2.3.4 Neue Kompetenzen entwickeln und eine energiegeladene Unternehmenskultur schaffen -- 2.3.5 Zweispuriger Technologie-Ansatz -- 2.3.6 Zu guter Letzt: Start-ups sind nicht so weit voraus, wie vermutet -- 2.4 Erfolgsfaktor 4: Das Wer ist wichtiger als das Warum, Wie und Was -- 2.4.1 Die richtige Person für den richtigen Job -- 2.4.2 Gute Argumente für Engagement -- 2.5 Erfolgsfaktor 5: Strategieumsetzung zur obersten Priorität machen -- 2.5.1 Strategieumsetzung ist eine Disziplin für sich 2.5.2 Zauber und Entmystifizierung von Change Leadership -- 2.5.3 Kontinuierliche Abstimmung -- 2.6 Erfolgsfaktor 6: 20 Prozent Strategie und 80 Prozent Umsetzung - das ist das Ziel -- 2.6.1 Umkehren, wie Zeit und Geld verwendet werden -- 2.6.2 Standardisierung, Disziplin, Rhythmus und Exzellenz -- 3 Das Modell Strategie = Umsetzung: Wie wird es angewendet? -- 3.1 Das Framework mit vier Beschleunigern: Auswählen, Initiieren, Ernten, Sichern -- 3.2 Vier Beschleuniger und 16 How-to-Bausteine -- 3.3 Jeder Baustein kann unabhängig von den anderen genutzt werden -- 3.4 Das Modell Strategie = Umsetzung dynamisch nutzen -- 3.5 Unterscheidung zwischen Strategie und Umsetzung -- 4 Beschleuniger 1: Auswählen -- 4.1 Baustein 1: Ambition -- 4.1.1 Die Mission, Vision, Werte und das große Warum bestimmen -- 4.1.2 Einen kritischen Blick auf den Ausgangspunkt werfen -- 4.1.3 Eine gründliche Analyse durchführen -- 4.1.4 Die Voraussetzungen erfüllen -- 4.1.5 Für Agilität sorgen -- 4.1.6 Auf Stimmigkeit prüfen -- 4.2 Baustein 2: Auswahl -- 4.2.1 Das Portfolio bereinigen -- 4.2.2 Das Portfolio ausgewogen gestalten -- 4.2.3 Jede Maßnahme planen und auf den Weg bringen -- 4.2.4 Einen zweispurigen Ansatz wählen -- 4.3 Baustein 3: Attraktivität -- 4.3.1 »Tone from the top«: die Strategie leben -- 4.3.2 Die Strategie prüfen und erweitern -- 4.3.3 Ihre Story erzählen -- 4.4 Baustein 4: Aktivierung -- 4.4.1 Ein Führungsteam auf Grundlage der Ziele zusammenstellen -- 4.4.2 Zwischen Umsetzung und Benefit-Verantwortung unterscheiden -- 4.4.3 Die Umsetzungskoalition ins Leben rufen -- 4.4.4 Die Umsetzungskoalition - das Fundament für die Umsetzungs- und Benefit-Verantwortung legen -- 4.4.5 Bewertung der weichen Umsetzungs- und Transformationskompetenzen -- 4.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 5 Beschleuniger 2: Initiieren -- 5.1 Baustein 5: Must-haves 5.1.1 Die Frage nach dem kleinen Warum und Klärung der offenen Fragen -- 5.1.2 Das Hauptthema identifizieren -- 5.1.3 Die richtige Methode und Expertise wählen -- 5.1.4 Analysieren -- 5.2 Baustein 6: Durchbruch -- 5.2.1 Methodische Schritte -- 5.2.2 Systematisch Ideen sammeln -- 5.2.3 Das Durchbruch-Wertversprechen identifizieren -- 5.2.4 Strategieentwurf, Überarbeitung des Entwurfs und Vereinfachung -- 5.2.5 Die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur bewerten -- 5.2.6 Gestaltung der weichen Aspekte -- 5.2.7 Einen Business Case entwickeln und Ziele festlegen -- 5.3 Baustein 7: Erfolgreicher Start -- 5.3.1 Mit der Umsetzung beginnen -- 5.3.2 Die erste Umsetzungswelle starten -- 5.3.3 Neue Arbeitsgewohnheiten fördern -- 5.4 Baustein 8: Psychologischer Check-in -- 5.4.1 Eine Geschichte erzählen -- 5.4.2 Umsetzungskoalition: Verantwortungsbereitschaft für Umsetzung und Benefits schaffen -- 5.4.3 Alle Mitglieder der Umsetzungskoalition persönlich einchecken -- 5.4.4 Verantwortung über die Umsetzungskoalition hinaus zuteilen -- 5.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 6 Beschleuniger 3: Ernten -- 6.1 Baustein 9: Benefits -- 6.1.1 Das Benefit Realization Management ernst nehmen -- 6.1.2 Ein praktikables Messsystem entwickeln -- 6.1.3 Validiertes Lernen nutzen -- 6.1.4 Messen und ernten -- 6.2 Baustein 10: Kontinuierliche Weiterentwicklung -- 6.2.1 Das MFP konkretisieren und anpassen -- 6.2.2 Die für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen festlegen -- 6.2.3 Das MFP weiterentwickeln -- 6.2.4 Was Sie über agile Methoden wissen sollten -- 6.3 Baustein 11: Skalierung -- 6.3.1 Die Nachricht verbreiten -- 6.3.2 Die Umsetzung ausweiten -- 6.3.3 Feedback organisieren und nutzen -- 6.4 Baustein 12: Brücken bauen -- 6.4.1 Die wachsende Zahl an Stakeholdern analysieren 6.4.2 Umsetzungskoalition: Die Verantwortung für Umsetzung und Benefits ausweiten -- 6.4.3 Semi-permanent agil arbeiten -- 6.5 Praktische Tipps von Führungskräften -- 7 Beschleuniger 4: Sichern -- 7.1 Baustein 13: Justierung -- 7.1.1 Die Benefits sichern -- 7.1.2 Die Zielerreichung visualisieren und überwachen -- 7.1.3 Den Kurs anpassen -- 7.1.4 Digitale Geschäftsmodelle überprüfen und anpassen -- 7.2 Baustein 14: Offene Architektur -- 7.2.1 Die Inhalte pflegen -- 7.3 Baustein 15: Lernen -- 7.3.1 Lernmoment, -methode und -format festlegen -- 7.4 Baustein 16: Die Extrameile -- 7.4.1 Die Benefit-Verantwortung verankern -- 7.4.2 Umsetzungskoalition: Die Dinge zu Ende bringen -- 7.4.3 Praktische Tipps von Führungskräften -- 8 Ohne Programm- und Projektmanagement geht es nicht -- 8.1 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 1: Auswählen -- 8.1.1 Eine Methode auswählen und durchziehen -- 8.1.2 Grundlegende Kompetenzen aufbauen -- 8.1.3 Komplexe, bereichsübergreifende Veränderungen erfordern einen projektbasierten Ansatz -- 8.2 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 2: Initiieren -- 8.2.1 Erfolgreicher Start: Einen leistungsfähigen Maßnahmenplan erstellen -- 8.2.2 Eine effektive Projekt- und Programmmanagementstruktur orientiert sich an Ziel und Phase -- 8.3 Projekt- und Programmmanagement in Beschleuniger 3: Ernten -- 8.3.1 Auch agile und Scrum-Projekte müssen gemanagt werden -- 8.3.2 Die wichtigsten Grundlagen des Projekt- und Programmanagements -- 8.3.3 Maßnahmen- und Entscheidungsmanagement sowie Fortschrittsberichte -- 8.3.4 Feste Agendas definieren -- 8.3.5 Struktur schafft Zeit und Flexibilität -- 8.3.6 Personalmanagement ist ein Muss - von Anfang bis Ende -- 8.3.7 Ein Entrepreneur-Mindset entwickeln -- 8.4 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 4: Sichern -- 8.4.1 Programm- und Projektmanagement liefern die Ergebnisse 8.4.2 Das Programm ist erst zu Ende, wenn es vorbei ist -- 8.5 Projektmanagement als eigenes Ökosystem -- 8.6 Praktische Tipps von Führungskräften -- 9 Mit Misserfolgen umgehen -- 9.1 Scheitern ist immer häufiger eine Frage von Leben und Tod -- 9.1.1 Die Kosten des Scheiterns -- 9.1.2 Misserfolgszahlen kritisch betrachtet -- 9.2 Beispiele für totales oder teilweises Scheitern -- 9.3 Bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.3.1 Schlechte Strategien -- 9.3.2 Wichtige Positionen falsch besetzen -- 9.3.3 Fehlende Abstimmung -- 9.3.4 Unzureichende Kommunikation zwischen den Unternehmensebenen -- 9.3.5 Zu viele oder zu wenige Informationen -- 9.3.6 Fehlende Verantwortungsbereitschaft -- 9.4 Weniger bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.4.1 Fehlende Differenzierung -- 9.4.2 Chaotische Portfolios -- 9.4.3 Kein klarer Umsetzungsprozess, sondern lediglich Ad-hoc-Agilität -- 9.4.4 Unvernünftiger Einsatz von Zeit und Geld -- 9.4.5 Nichtbeachtung weicher Kompetenzen -- 9.4.6 Ungleichgewicht zwischen top-down und bottom-up -- 9.4.7 Ungleichgewicht zwischen Change Leadership und Change Management -- 9.4.8 Einseitigkeit -- 9.5 Neue Formen des Scheiterns bei radikalen Innovationen -- 9.5.1 Innovation als Hobby -- 9.5.2 Riskanter und unnötiger Mystizismus -- 10 Epilog: Jetzt wird's persönlich -- 10.1 Moderne Strategieumsetzung ist für viele Unternehmen unbekanntes Terrain -- 10.2 Inspirierend und ernüchternd zugleich -- Anhang 1: Danksagungen -- Anhang 2: Methodik des Modells Strategie = Umsetzung -- Anhang 3: Moderne Führung - 12 Kernkompetenzen -- Anhang 4: 16 zeitlose Modelle für Strategieanalyse und -festlegung -- Anhang 5: Die 10 Grundsätze zu den 5 großen Strategieumsetzungsthemen -- Anhang 6: Digitale Innovation - die versteckten Kundenbedürfnisse identifizieren -- Anhang 7: Ein MFP mithilfe moderner Methoden entwickeln Anhang 8: Innovative Geschäfts- und Erlösmodelle - Übersicht Strategisches Management (DE-588)4124261-0 gnd rswk-swf Personalentwicklung (DE-588)4121465-1 gnd rswk-swf Personalentwicklung (DE-588)4121465-1 s Strategisches Management (DE-588)4124261-0 s DE-604 Fritz, Jana Sonstige oth Radonić, Britta Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pijl, Jacques Strategie = Umsetzung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2024 9783791058412 |
spellingShingle | Pijl, Jacques Strategie = Umsetzung Strategien mit Stärke, Schnelligkeit und Beweglichkeit umsetzen Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung: Effektivität, Agilität und Geschwindigkeit - die wichtigsten Zutaten für die Umsetzung von Strategien -- 1.1 Die größte Herausforderung in der heutigen Zeit: Innovationen beschleunigen -- 1.2 Unternehmen versagen bei der Umsetzung von Strategien -- 1.3 Die neuen Realitäten nach der Finanzkrise 2008 -- 1.4 Digitalisierung als Innovationsmotor -- 1.5 Große Unsicherheit -- 1.6 Der letzte Wettbewerbsvorteil -- 1.7 Methodik -- 2 Eine moderne Sicht auf Strategieumsetzung: Sechs Erfolgsfaktoren -- 2.1 Erfolgsfaktor 1: Drei Typen der Transformation identifizieren und umsetzen -- 2.1.1 Exzellenz bei der Strategieumsetzung ergibt sich aus Exzellenz bei der Führung und Transformation des Unternehmens -- 2.1.2 »Transformation« entmystifizieren und drei Typen unterscheiden -- 2.2 Erfolgsfaktor 2: Einseitigkeit vermeiden -- 2.2.1 Effektivität und Agilität vor Perfektionismus -- 2.2.2 »Weich« ist »hart« und »hart« ist »weich«: Gleichgewicht ist alles -- 2.2.3 Strategieumsetzung ist ein Prozess wie jeder andere auch -- 2.3 Erfolgsfaktor 3: Verändern Sie sich, oder Sie werden verändert -- 2.3.1 Digitale Strategie und Wertversprechen definieren -- 2.3.2 Die Kunden nicht mehr klischeehaft betrachten -- 2.3.3 Steuerung mithilfe von digitaler Struktur und agilem Management -- 2.3.4 Neue Kompetenzen entwickeln und eine energiegeladene Unternehmenskultur schaffen -- 2.3.5 Zweispuriger Technologie-Ansatz -- 2.3.6 Zu guter Letzt: Start-ups sind nicht so weit voraus, wie vermutet -- 2.4 Erfolgsfaktor 4: Das Wer ist wichtiger als das Warum, Wie und Was -- 2.4.1 Die richtige Person für den richtigen Job -- 2.4.2 Gute Argumente für Engagement -- 2.5 Erfolgsfaktor 5: Strategieumsetzung zur obersten Priorität machen -- 2.5.1 Strategieumsetzung ist eine Disziplin für sich 2.5.2 Zauber und Entmystifizierung von Change Leadership -- 2.5.3 Kontinuierliche Abstimmung -- 2.6 Erfolgsfaktor 6: 20 Prozent Strategie und 80 Prozent Umsetzung - das ist das Ziel -- 2.6.1 Umkehren, wie Zeit und Geld verwendet werden -- 2.6.2 Standardisierung, Disziplin, Rhythmus und Exzellenz -- 3 Das Modell Strategie = Umsetzung: Wie wird es angewendet? -- 3.1 Das Framework mit vier Beschleunigern: Auswählen, Initiieren, Ernten, Sichern -- 3.2 Vier Beschleuniger und 16 How-to-Bausteine -- 3.3 Jeder Baustein kann unabhängig von den anderen genutzt werden -- 3.4 Das Modell Strategie = Umsetzung dynamisch nutzen -- 3.5 Unterscheidung zwischen Strategie und Umsetzung -- 4 Beschleuniger 1: Auswählen -- 4.1 Baustein 1: Ambition -- 4.1.1 Die Mission, Vision, Werte und das große Warum bestimmen -- 4.1.2 Einen kritischen Blick auf den Ausgangspunkt werfen -- 4.1.3 Eine gründliche Analyse durchführen -- 4.1.4 Die Voraussetzungen erfüllen -- 4.1.5 Für Agilität sorgen -- 4.1.6 Auf Stimmigkeit prüfen -- 4.2 Baustein 2: Auswahl -- 4.2.1 Das Portfolio bereinigen -- 4.2.2 Das Portfolio ausgewogen gestalten -- 4.2.3 Jede Maßnahme planen und auf den Weg bringen -- 4.2.4 Einen zweispurigen Ansatz wählen -- 4.3 Baustein 3: Attraktivität -- 4.3.1 »Tone from the top«: die Strategie leben -- 4.3.2 Die Strategie prüfen und erweitern -- 4.3.3 Ihre Story erzählen -- 4.4 Baustein 4: Aktivierung -- 4.4.1 Ein Führungsteam auf Grundlage der Ziele zusammenstellen -- 4.4.2 Zwischen Umsetzung und Benefit-Verantwortung unterscheiden -- 4.4.3 Die Umsetzungskoalition ins Leben rufen -- 4.4.4 Die Umsetzungskoalition - das Fundament für die Umsetzungs- und Benefit-Verantwortung legen -- 4.4.5 Bewertung der weichen Umsetzungs- und Transformationskompetenzen -- 4.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 5 Beschleuniger 2: Initiieren -- 5.1 Baustein 5: Must-haves 5.1.1 Die Frage nach dem kleinen Warum und Klärung der offenen Fragen -- 5.1.2 Das Hauptthema identifizieren -- 5.1.3 Die richtige Methode und Expertise wählen -- 5.1.4 Analysieren -- 5.2 Baustein 6: Durchbruch -- 5.2.1 Methodische Schritte -- 5.2.2 Systematisch Ideen sammeln -- 5.2.3 Das Durchbruch-Wertversprechen identifizieren -- 5.2.4 Strategieentwurf, Überarbeitung des Entwurfs und Vereinfachung -- 5.2.5 Die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur bewerten -- 5.2.6 Gestaltung der weichen Aspekte -- 5.2.7 Einen Business Case entwickeln und Ziele festlegen -- 5.3 Baustein 7: Erfolgreicher Start -- 5.3.1 Mit der Umsetzung beginnen -- 5.3.2 Die erste Umsetzungswelle starten -- 5.3.3 Neue Arbeitsgewohnheiten fördern -- 5.4 Baustein 8: Psychologischer Check-in -- 5.4.1 Eine Geschichte erzählen -- 5.4.2 Umsetzungskoalition: Verantwortungsbereitschaft für Umsetzung und Benefits schaffen -- 5.4.3 Alle Mitglieder der Umsetzungskoalition persönlich einchecken -- 5.4.4 Verantwortung über die Umsetzungskoalition hinaus zuteilen -- 5.5 Praktische Tipps von erfolgreichen Führungskräften -- 6 Beschleuniger 3: Ernten -- 6.1 Baustein 9: Benefits -- 6.1.1 Das Benefit Realization Management ernst nehmen -- 6.1.2 Ein praktikables Messsystem entwickeln -- 6.1.3 Validiertes Lernen nutzen -- 6.1.4 Messen und ernten -- 6.2 Baustein 10: Kontinuierliche Weiterentwicklung -- 6.2.1 Das MFP konkretisieren und anpassen -- 6.2.2 Die für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen festlegen -- 6.2.3 Das MFP weiterentwickeln -- 6.2.4 Was Sie über agile Methoden wissen sollten -- 6.3 Baustein 11: Skalierung -- 6.3.1 Die Nachricht verbreiten -- 6.3.2 Die Umsetzung ausweiten -- 6.3.3 Feedback organisieren und nutzen -- 6.4 Baustein 12: Brücken bauen -- 6.4.1 Die wachsende Zahl an Stakeholdern analysieren 6.4.2 Umsetzungskoalition: Die Verantwortung für Umsetzung und Benefits ausweiten -- 6.4.3 Semi-permanent agil arbeiten -- 6.5 Praktische Tipps von Führungskräften -- 7 Beschleuniger 4: Sichern -- 7.1 Baustein 13: Justierung -- 7.1.1 Die Benefits sichern -- 7.1.2 Die Zielerreichung visualisieren und überwachen -- 7.1.3 Den Kurs anpassen -- 7.1.4 Digitale Geschäftsmodelle überprüfen und anpassen -- 7.2 Baustein 14: Offene Architektur -- 7.2.1 Die Inhalte pflegen -- 7.3 Baustein 15: Lernen -- 7.3.1 Lernmoment, -methode und -format festlegen -- 7.4 Baustein 16: Die Extrameile -- 7.4.1 Die Benefit-Verantwortung verankern -- 7.4.2 Umsetzungskoalition: Die Dinge zu Ende bringen -- 7.4.3 Praktische Tipps von Führungskräften -- 8 Ohne Programm- und Projektmanagement geht es nicht -- 8.1 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 1: Auswählen -- 8.1.1 Eine Methode auswählen und durchziehen -- 8.1.2 Grundlegende Kompetenzen aufbauen -- 8.1.3 Komplexe, bereichsübergreifende Veränderungen erfordern einen projektbasierten Ansatz -- 8.2 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 2: Initiieren -- 8.2.1 Erfolgreicher Start: Einen leistungsfähigen Maßnahmenplan erstellen -- 8.2.2 Eine effektive Projekt- und Programmmanagementstruktur orientiert sich an Ziel und Phase -- 8.3 Projekt- und Programmmanagement in Beschleuniger 3: Ernten -- 8.3.1 Auch agile und Scrum-Projekte müssen gemanagt werden -- 8.3.2 Die wichtigsten Grundlagen des Projekt- und Programmanagements -- 8.3.3 Maßnahmen- und Entscheidungsmanagement sowie Fortschrittsberichte -- 8.3.4 Feste Agendas definieren -- 8.3.5 Struktur schafft Zeit und Flexibilität -- 8.3.6 Personalmanagement ist ein Muss - von Anfang bis Ende -- 8.3.7 Ein Entrepreneur-Mindset entwickeln -- 8.4 Projekt- und Programmanagement in Beschleuniger 4: Sichern -- 8.4.1 Programm- und Projektmanagement liefern die Ergebnisse 8.4.2 Das Programm ist erst zu Ende, wenn es vorbei ist -- 8.5 Projektmanagement als eigenes Ökosystem -- 8.6 Praktische Tipps von Führungskräften -- 9 Mit Misserfolgen umgehen -- 9.1 Scheitern ist immer häufiger eine Frage von Leben und Tod -- 9.1.1 Die Kosten des Scheiterns -- 9.1.2 Misserfolgszahlen kritisch betrachtet -- 9.2 Beispiele für totales oder teilweises Scheitern -- 9.3 Bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.3.1 Schlechte Strategien -- 9.3.2 Wichtige Positionen falsch besetzen -- 9.3.3 Fehlende Abstimmung -- 9.3.4 Unzureichende Kommunikation zwischen den Unternehmensebenen -- 9.3.5 Zu viele oder zu wenige Informationen -- 9.3.6 Fehlende Verantwortungsbereitschaft -- 9.4 Weniger bekannte Misserfolgsfaktoren -- 9.4.1 Fehlende Differenzierung -- 9.4.2 Chaotische Portfolios -- 9.4.3 Kein klarer Umsetzungsprozess, sondern lediglich Ad-hoc-Agilität -- 9.4.4 Unvernünftiger Einsatz von Zeit und Geld -- 9.4.5 Nichtbeachtung weicher Kompetenzen -- 9.4.6 Ungleichgewicht zwischen top-down und bottom-up -- 9.4.7 Ungleichgewicht zwischen Change Leadership und Change Management -- 9.4.8 Einseitigkeit -- 9.5 Neue Formen des Scheiterns bei radikalen Innovationen -- 9.5.1 Innovation als Hobby -- 9.5.2 Riskanter und unnötiger Mystizismus -- 10 Epilog: Jetzt wird's persönlich -- 10.1 Moderne Strategieumsetzung ist für viele Unternehmen unbekanntes Terrain -- 10.2 Inspirierend und ernüchternd zugleich -- Anhang 1: Danksagungen -- Anhang 2: Methodik des Modells Strategie = Umsetzung -- Anhang 3: Moderne Führung - 12 Kernkompetenzen -- Anhang 4: 16 zeitlose Modelle für Strategieanalyse und -festlegung -- Anhang 5: Die 10 Grundsätze zu den 5 großen Strategieumsetzungsthemen -- Anhang 6: Digitale Innovation - die versteckten Kundenbedürfnisse identifizieren -- Anhang 7: Ein MFP mithilfe moderner Methoden entwickeln Anhang 8: Innovative Geschäfts- und Erlösmodelle - Übersicht Strategisches Management (DE-588)4124261-0 gnd Personalentwicklung (DE-588)4121465-1 gnd |
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