Die Gewerbsmäßigkeit als Strafschärfungsgrund: Eine rechtsvergleichende Betrachtung der deutschen, österreichischen und Schweizer Rechtslage
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Cuvillier Verlag
2023
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Ausgabe: | 1st ed |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (175 Seiten) |
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505 | 8 | |a Intro -- Einleitung -- A. Überblick über die Problemstellung -- B. Gang und Ziel der Darstellung -- Teil 1: Die Gewerbsmäßigkeit im deutschen Strafrecht -- Kapitel 1: Entstehungsgeschichte der Gewerbsmäßigkeit -- A. Einführung -- B. Die Gewerbsmäßigkeit vor dem Reichsstrafgesetzbuch -- I. Gewerbsmäßigkeit im Römischen Recht -- II. Gewerbsmäßigkeit im Mittelalter und in der Neuzeit -- 1. Constitutio Criminalis Carolina -- 2. Gewerbsmäßigkeit in den einzelnen Landesrechten -- 3. Die Entwicklung zum einheitlichen Strafgesetzbuch -- C. Die Gewerbsmäßigkeit im Reichsstrafgesetzbuch -- I. Rechtsprechung und herrschende Meinung -- II. Abweichende Literaturmeinungen -- III. Strafschärfung aufgrund kriminalpolitischer Überlegungen -- IV. Die Gewerbsmäßigkeit zur Zeit des Nationalsozialismus -- D. Die Gewerbsmäßigkeit nach dem Reichsstrafgesetzbuch -- E. Zusammenfassung -- Kapitel 2: Definitionsmerkmale nach herrschender Auslegung -- A. Einführung -- B. Herrschende Auslegung der Definitionsmerkmale -- I. Die Wiederholungsabsicht -- II. Fortlaufende Einnahmequelle -- 1. Haupt- und Nebeneinnahmequelle -- 2. Dauer und Umfang der Einnahmequelle -- III. Tatbegehung aus Eigennutz -- IV. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- V. Zusammenfassung -- C. Kritik an der herrschenden Auslegung -- I. Einführung -- II. Schwierigkeiten der dogmatischen Einordnung -- 1. Gesteigerter Unrechtsgehalt? -- 2. Gesteigerter Schuldgehalt? -- 3. Zwischenergebnis -- III. Mangelnde Abgrenzbarkeit von der Bandenmäßigkeit -- IV. Mangelnde Abgrenzbarkeit des Wiederholungstäters -- V. Bedenken hinsichtlich des Teilrücktritts -- VI. Bedenken hinsichtlich des Tatstrafrechts -- VII. Bedenken hinsichtlich des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- 1. Abgrenzung zum Schuldgrundsatz -- 2. Geeignetes Mittel zur Zweckerreichung -- 3. Erforderlichkeit -- 4. Angemessenheit -- 5. Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a VIII. Bedenken hinsichtlich des Schuldgrundsatzes -- 1. Individueller Schuldvorwurf -- 2. Schuldangemessenes Strafen -- IX. Bedenken hinsichtlich des Bestimmtheitsgrundsatzes -- X. Ergebnis -- Teil 2: Die Gewerbsmäßigkeit im österreichischen Strafrecht -- Kapitel 1: Historische Betrachtung -- A. Einführung -- B. Entwicklung zum einheitlichen Gewerbsmäßigkeitsbegriff -- C. Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer alten Fassung -- II. Die Wiederholungsabsicht -- III. Fortlaufende Einnahmequelle -- IV. Tatbegehung aus Eigennutz -- V. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- VI. Kritik an der alten Fassung des 70 öStGB -- 1. Wiederholungsabsicht -- 2. Unangemessene Strafschärfung -- 3. Vernachlässigter Schutzzweck -- 4. Unrechts- oder Schuldmerkmal -- VII. Zwischenergebnis -- D. Strafrechtsreformversuche -- Kapitel 2: Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer neuen Fassung -- A. Einführung -- B. Betrachtung der Definitionsmerkmale -- I. Objektive Voraussetzungen -- 1. Einsatz besonderer Mittel und Fähigkeiten -- 2. Die Planung zwei weiterer solcher Taten -- 3. Begehung zweier Taten oder Verurteilung wegen einer Tat -- II. Subjektive Voraussetzungen -- C. Kritik an der Neuregelung des 70 öStGB -- I. Besonderheit der Fähigkeiten und Mittel -- II. Was sind "solche Taten"? -- III. Strittige Formulierungen des 70 Absatz 1 und 2 öStGB -- IV. Folgen der Neuregelung für die Praxis -- D. Abschließende Bewertung -- Teil 3: Die Gewerbsmäßigkeit im Schweizer Strafrecht -- Kapitel 1: Historische Betrachtung -- A. Einführung -- B. Die subjektive Auslegung des Gewerbsmäßigkeitsbegriffs -- C. Die frühere Praxis des Bundesgerichts -- I. Einführung -- II. Objektive Voraussetzung -- III. Subjektive Voraussetzungen -- 1. Erwerbsabsicht -- 2. Gegen unbestimmt Viele -- 3. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit -- IV. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- V. Kritik an der früheren Rechtsprechung | |
505 | 8 | |a Kapitel 2: Die Gewerbsmäßigkeit in der aktuellen Auslegung -- A. Einführung -- B. Objektive Voraussetzungen -- I. Ansatzpunkt: Das berufsmäßige Handeln -- II. Mehrfache Tatbegehung -- C. Subjektive Voraussetzungen -- D. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- E. Kritik an der aktuellen Auslegung -- F. Abschließende Bewertung -- Teil 4: Vorschlag einer neuen Definition der Gewerbsmäßigkeit -- Kapitel 1: Einbeziehung von Abgrenzungsfragen -- A. Einführung -- B. Erkenntnisse aus dem Strafrecht -- I. Zur Gewohnheitsmäßigkeit -- II. Zur Rückfallkonstellation -- C. Erkenntnisse aus anderen Rechtsgebieten -- I. Gewerbsmäßigkeit als Teil der Gewerbeordnung -- II. Gewerbsmäßigkeit im Handels- und Gesellschaftsrecht -- III. Der steuerrechtliche Gewerbebegriff -- D. Zusammenfassung -- Kapitel 2: Erkenntnisgewinn für den deutschen Gewerbsmäßigkeitsbegriff -- A. Einführung -- B. Mehrfache Tatbegehung -- C. Eigennützigkeit -- D. Gewinnerzielungsabsicht mit fester Mindestgrenze -- E. Planung weiterer Taten -- F. Mittels besonderer Fähigkeiten oder Tatmitteln -- G. Einführung einer Legaldefinition -- Kapitel 3: Die neuen Definitionsmerkmale -- Kapitel 3: Die neuen Definitionsmerkmale -- A. Einführung -- B. Legitimation der Gewerbsmäßigkeit -- I. Einführung -- II. Strafwürdigkeit der Gewerbsmäßigkeit -- III. Strafbedürftigkeit der Gewerbsmäßigkeit -- IV. Zwischenergebnis -- C. Objektive Elemente der Gewerbsmäßigkeit -- I. Einführung -- II. Mittels besonderer Fähigkeiten oder Tatmitteln -- III. Mittels besonderer Vorkehrungen -- IV. Das Anwendungserfordernis -- V. Zusammenfassung der Vorteile der neuen Kriterien -- D. Subjektive Elemente der Gewerbsmäßigkeit -- E. Abschließende Definition der Gewerbsmäßigkeit -- F. Dogmatische Aspekte -- I. Erforderliche Vorsatzform -- II. Gewerbsmäßigkeit als Unrechts- oder Schuldmerkmal -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis | |
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Herrschende Auslegung der Definitionsmerkmale -- I. Die Wiederholungsabsicht -- II. Fortlaufende Einnahmequelle -- 1. Haupt- und Nebeneinnahmequelle -- 2. Dauer und Umfang der Einnahmequelle -- III. Tatbegehung aus Eigennutz -- IV. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- V. Zusammenfassung -- C. Kritik an der herrschenden Auslegung -- I. Einführung -- II. Schwierigkeiten der dogmatischen Einordnung -- 1. Gesteigerter Unrechtsgehalt? -- 2. Gesteigerter Schuldgehalt? -- 3. Zwischenergebnis -- III. Mangelnde Abgrenzbarkeit von der Bandenmäßigkeit -- IV. Mangelnde Abgrenzbarkeit des Wiederholungstäters -- V. Bedenken hinsichtlich des Teilrücktritts -- VI. Bedenken hinsichtlich des Tatstrafrechts -- VII. Bedenken hinsichtlich des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- 1. Abgrenzung zum Schuldgrundsatz -- 2. Geeignetes Mittel zur Zweckerreichung -- 3. Erforderlichkeit -- 4. Angemessenheit -- 5. Zwischenergebnis VIII. Bedenken hinsichtlich des Schuldgrundsatzes -- 1. Individueller Schuldvorwurf -- 2. Schuldangemessenes Strafen -- IX. Bedenken hinsichtlich des Bestimmtheitsgrundsatzes -- X. Ergebnis -- Teil 2: Die Gewerbsmäßigkeit im österreichischen Strafrecht -- Kapitel 1: Historische Betrachtung -- A. Einführung -- B. Entwicklung zum einheitlichen Gewerbsmäßigkeitsbegriff -- C. Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer alten Fassung -- II. Die Wiederholungsabsicht -- III. Fortlaufende Einnahmequelle -- IV. Tatbegehung aus Eigennutz -- V. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- VI. Kritik an der alten Fassung des 70 öStGB -- 1. Wiederholungsabsicht -- 2. Unangemessene Strafschärfung -- 3. Vernachlässigter Schutzzweck -- 4. Unrechts- oder Schuldmerkmal -- VII. Zwischenergebnis -- D. Strafrechtsreformversuche -- Kapitel 2: Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer neuen Fassung -- A. Einführung -- B. Betrachtung der Definitionsmerkmale -- I. Objektive Voraussetzungen -- 1. Einsatz besonderer Mittel und Fähigkeiten -- 2. Die Planung zwei weiterer solcher Taten -- 3. 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Bedenken hinsichtlich des Teilrücktritts -- VI. Bedenken hinsichtlich des Tatstrafrechts -- VII. Bedenken hinsichtlich des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- 1. Abgrenzung zum Schuldgrundsatz -- 2. Geeignetes Mittel zur Zweckerreichung -- 3. Erforderlichkeit -- 4. Angemessenheit -- 5. Zwischenergebnis VIII. Bedenken hinsichtlich des Schuldgrundsatzes -- 1. Individueller Schuldvorwurf -- 2. Schuldangemessenes Strafen -- IX. Bedenken hinsichtlich des Bestimmtheitsgrundsatzes -- X. Ergebnis -- Teil 2: Die Gewerbsmäßigkeit im österreichischen Strafrecht -- Kapitel 1: Historische Betrachtung -- A. Einführung -- B. Entwicklung zum einheitlichen Gewerbsmäßigkeitsbegriff -- C. Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer alten Fassung -- II. Die Wiederholungsabsicht -- III. Fortlaufende Einnahmequelle -- IV. Tatbegehung aus Eigennutz -- V. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- VI. Kritik an der alten Fassung des 70 öStGB -- 1. Wiederholungsabsicht -- 2. Unangemessene Strafschärfung -- 3. Vernachlässigter Schutzzweck -- 4. Unrechts- oder Schuldmerkmal -- VII. Zwischenergebnis -- D. Strafrechtsreformversuche -- Kapitel 2: Die Gewerbsmäßigkeit in ihrer neuen Fassung -- A. Einführung -- B. Betrachtung der Definitionsmerkmale -- I. Objektive Voraussetzungen -- 1. Einsatz besonderer Mittel und Fähigkeiten -- 2. Die Planung zwei weiterer solcher Taten -- 3. Begehung zweier Taten oder Verurteilung wegen einer Tat -- II. Subjektive Voraussetzungen -- C. Kritik an der Neuregelung des 70 öStGB -- I. Besonderheit der Fähigkeiten und Mittel -- II. Was sind "solche Taten"? -- III. Strittige Formulierungen des 70 Absatz 1 und 2 öStGB -- IV. Folgen der Neuregelung für die Praxis -- D. Abschließende Bewertung -- Teil 3: Die Gewerbsmäßigkeit im Schweizer Strafrecht -- Kapitel 1: Historische Betrachtung -- A. Einführung -- B. Die subjektive Auslegung des Gewerbsmäßigkeitsbegriffs -- C. Die frühere Praxis des Bundesgerichts -- I. Einführung -- II. Objektive Voraussetzung -- III. Subjektive Voraussetzungen -- 1. Erwerbsabsicht -- 2. Gegen unbestimmt Viele -- 3. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit -- IV. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- V. Kritik an der früheren Rechtsprechung Kapitel 2: Die Gewerbsmäßigkeit in der aktuellen Auslegung -- A. Einführung -- B. Objektive Voraussetzungen -- I. Ansatzpunkt: Das berufsmäßige Handeln -- II. Mehrfache Tatbegehung -- C. Subjektive Voraussetzungen -- D. Beweisführung der Gewerbsmäßigkeit -- E. Kritik an der aktuellen Auslegung -- F. Abschließende Bewertung -- Teil 4: Vorschlag einer neuen Definition der Gewerbsmäßigkeit -- Kapitel 1: Einbeziehung von Abgrenzungsfragen -- A. Einführung -- B. Erkenntnisse aus dem Strafrecht -- I. Zur Gewohnheitsmäßigkeit -- II. Zur Rückfallkonstellation -- C. Erkenntnisse aus anderen Rechtsgebieten -- I. Gewerbsmäßigkeit als Teil der Gewerbeordnung -- II. Gewerbsmäßigkeit im Handels- und Gesellschaftsrecht -- III. Der steuerrechtliche Gewerbebegriff -- D. 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