Verfügbarkeit: Sustainability als Chance

Sustainability als Chance: wie Nachhaltigkeit Spaß macht und zur Mitarbeit verführt

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Kaldschmidt, Susanne (VerfasserIn), Behrens-Otto, Birgit (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2024
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Corporate sustainability
Schlagworte:	Unternehmen Nachhaltigkeit Sustainability Nachhaltigkeit:in Chance Mitarbeit Spaß Lust Motivation Wettbewerbsvorteil Susanne Kaldschmidt Birgit Behrens-Otto Kurzfristig langfristig Bericht Recruiting Roadtrip:ende Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
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Beschreibung:	270 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm
ISBN:	9783648175576 3648175572

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adam_text	1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 15 DAS BIETET DIESES BUCH . 17 TEIL 1: SUSTAINABILITY ALS CHANCE . 19 1 DENKANSTOESSE AUS DER PRAXIS .23 1.1 ARGUMENTE: WARUM SUSTAINABILITY VON VORTEIL IST . 23 1.2 REFRAMING: NEGATIV BESETZTE THEMEN POSITIV AUFFASSEN . 23 2 ZUSTAENDIGKEITEN: WER VERANTWORTET DIE NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFUEHRUNG? . 27 2.1 KERNTEAM UND BEAUFTRAGTE . 27 2.2 TEAMARBEIT NACHHALTIGKEIT . 28 2.3 VERTRIEB . 29 2.4 BESCHAFFUNG/EINKAUF . 29 2.5 PERSONAL/HR . 30 2.6 MANAGEMENTSYSTEME/PROZESSE . 30 2.7 KOMMUNIKATION/MARKETING . 30 2.8 GESCHAEFTSLEITUNG . 31 3 UEBERZEUGEN: REDE ZUM START IN DIE NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFUEHRUNG .33 4 UEBERBLICK: DREI DIMENSIONEN DER NACHHALTIGKEIT .37 5 GLOSSAR: NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 39 6 ANALYSE: WAS ZAHLT BEREITS EIN AUFS NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT? . 43 TEIL 2: DREI SCHNELLEINSTIEGE IN DIE NACHHALTIGKEIT . 45 7 SCHNELLEINSTIEG 1: NACHHALTIGKEITSRATINGDURCHFUEHREN UND KOMMUNIZIEREN . 49 7.1 WOHER KOMMT DER IMPULS? . 49 7.2 VORGEHENSWEISE . 50 7.2.1 SCHRITT 1: RATING AUSWAEHLEN . 50 7.2.2 SCHRITT 2: BEWERTUNGSKRITERIEN VERSTEHEN . 54 7.2.3 SCHRITT 3: RATINGS ZUR GAP-ANALYSE VERWENDEN . 55 7.2.4 SCHRITT 4: ZIELE UND MASSNAHMEN DEFINIEREN . 56 7.2.5 SCHRITT 5: RATING VORBEREITEN, FRAGEBOGEN AUSFUELLEN . 58 8 \| INHALTSVERZEICHNIS 7.2.6 SCHRITT 6: RATINGERGEBNIS ERHALTEN UND VERSTEHEN . 59 7.2.7 SCHRITT 7: VERBESSERUNGSMASSNAHMEN IDENTIFIZIEREN UND UMSETZEN . 59 7.3 BEISPIEL: ECOVADIS . 60 7.4 PRAXISTIPP: WERKZEUGE . 62 8 SCHNELLEINSTIEG 2: NACHHALTIGKEITSBERICHT - TUE GUTES UND REDE DARUEBER . 63 8.1 WOHER KOMMT DER IMPULS? WAS IST DAS MOTIV? WAS IST DAS ZIEL? . 63 8.2 VORGEHENSWEISE . 64 8.2.1 SCHRITT 1: GEEIGNETEN BERICHTSSTANDARD AUSWAEHLEN . 65 8.2.2 SCHRITT 2: BERICHTSKRITERIEN VERSTEHEN . 70 8.2.3 SCHRITT 3: WESENTLICHE THEMEN DEFINIEREN . 75 8.2.4 SCHRITT 4: DATEN UND INFORMATION SAMMELN . 79 8.2.5 SCHRITT 5: MUT ZUR LUECKE - COMPLY OR EXPLAIN . 81 8.2.6 SCHRITT 6: BERICHT SCHREIBEN UND VEROEFFENTLICHEN . 83 8.3 BEISPIELE FINDEN . 85 8.4 PRAXISTIPP: WERKZEUGE . 85 9 SCHNELLEINSTIEG 3: UEBER DIE NACHHALTIGE BESCHAFFUNG ZUR NACHHALTIGEN UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 87 9.1 WOHER KOMMT DER IMPULS? WAS IST DAS MOTIV? WAS IST DAS ZIEL? . 87 9.1.1 WAS IST NACHHALTIGE BESCHAFFUNG? PRODUKTLEBENSZYKLUS . 87 9.1.2 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LIEFER UND WERTSCHOEPFUNGSKETTEN . 89 9.1.3 VORTEILE EINER NACHHALTIGEN BESCHAFFUNG . 91 9.2 VORGEHENSWEISE . 93 9.2.1 WAS WIRD FUER EINE NACHHALTIGE BESCHAFFUNG VERLANGT UND WIE WERDEN GAPS SICHTBAR? . 93 9.2.2 SCHRITT!: LIEFERKETTEN ABBILDEN . 93 9.2.3 SCHRITT 2: AUSWIRKUNGEN ERFASSEN UND BEWERTEN . 94 9.2.4 SCHRITT 3: LUECKEN ANALYSIEREN UND HANDLUNGSFELDER ABLEITEN . 99 9.2.5 SCHRITT 4: INTERNE STRUKTUREN UND PROZESSE AUFBAUEN UND ANPASSEN . 101 9.2.6 SCHRITT 5: LIEFERANTENMANAGEMENT . 103 9.2.7 SCHRITT 6: BERICHTEN . 106 9.3 BEISPIELE UND INSPIRATIONEN . 108 9.4 PRAXISTIPP: WERKZEUGE . 109 TEIL 3: ROADMAP FUER EIN ERFOLGREICHES NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT . 111 10 UEBERBLICK: DIE ROADMAP FUER EUER PROJEKT-MIT BILD . 115 11 ETAPPE 1: NACHHALTIGKEIT VERSTEHEN, AKTEURE UND SPIELREGELN KENNEN . 119 11.1 DEFINITIONEN, INFORMATION, KONTEXT . 119 11.1.1 NACHHALTIGKEIT (SUSTAINABILITY) . 119 11.1.2 MUTTER ERDE, GOETTIN GAIA, DER BLAUE PLANET . 120 INHALTSVERZEICHNIS \| 9 11.1.3 BIOSPHAERE UND OEKOSYSTEME . 121 11.1.4 ANERKENNUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN VERANTWORTUNG (CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY, CSR) . 121 11.1.5 WIE GEHT NACHHALTIG WIRTSCHAFTEN? . 122 11.1.6 OEKOSYSTEM UND ECOSYSTEM . 122 11.1.7 UMWELT UND UMFELD . 122 11.1.8 SYSTEMATIK UND SYSTEM . 123 11.1.9 RESILIENZ . 123 11.1.10 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG (SUSTAINABLE DEVELOPMENT) . 124 11.1.11 PLANETARE GRENZEN (PLANETARY BOUNDARIES) . 124 11.1.12 WIE KANN MAN NACHHALTIGKEIT MANAGEN? . 125 11.1.13 WERFUEHRT, WER MANAGT NACHHALTIGKEIT? . 126 11.1.14 NACHHALTIGKEIT ALS AUFGABE, DIE SPASS MACHT . 127 11.2 AKTEURE UND BEITRAEGE ZU ETAPPE 1 . 128 11.2.1 META: WISSENSCHAFT . 129 11.2.2 META: VEREINTE NATIONEN . 129 11.2.3 META: GEMEINNUETZIGE ORGANISATIONEN (NON-PROFIT) . 130 11.2.4 META: UN GLOBAL COMPACT . 130 11.3 UNSERE WERKZEUGE ZU ETAPPE 1 . 131 11.3.1 EL-A. VERORTUNGIN DER NACHHALTIGKEITSLANDSCHAFT . 131 11.3.2 EL-B. DIE EIGENE ORGANISATION FUER DIE REISE DURCH DIE NACHHALTIGKEITSLANDSCHAFT VORBEREITEN . 131 11.4 WARNHINWEISE ZU ETAPPE! . 132 11.5 WER MACHT WAS WARUM -TABELLE ZU ETAPPE 1 . 133 12 ETAPPE 2: GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG ANERKENNEN . 135 12.1 INFORMATION ZU ETAPPE 2 . 135 12.1.1 DEFINITIONEN . 135 12.2 AKTEURE UND BEITRAEGE ZU ETAPPE 2 . 139 12.2.1 MESO: SUPRANATIONALER KONSENS UND NATIONALE GESETZGEBUNG . 139 12.2.2 MIKRO: UNTERNEHMEN - WOHLSTAND SCHAFFEN, UMWELT SCHUETZEN, GEMEINSCHAFT FOERDERN . 139 12.2.3 MIKRO: DIE UNTERNEHMENSLEITUNG IST VERANTWORTLICH . 140 12.2.4 WIRSIND DABEI-UN GLOBAL COMPACT . 140 12.3 UNSERE WERKZEUGE ZU ETAPPE 2 . 141 12.3.1 E2-A. CHECKLISTE ZUM BEGRIFF DER UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 141 12.3.2 E2-B. BLITZLICHT FUER DIE PROJEKTPLANUNG ZUR NACHHALTIGEN UNTERNEHMENSFUEHRUNG . 142 12.4 WARNHINWEISE ZU ETAPPE 2 . 143 12.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZU ETAPPE 2 . 144 10 \| INHALTSVERZEICHNIS 13 ETAPPE 3: ECOSYSTEM UND STAKEHOLDER VERSTEHEN . 145 13.1 INFORMATION ZU ETAPPE 3 ECOSYSTEM UND STAKEHOLDER VERSTEHEN . 145 13.1.1 ECOSYSTEM-ERKUNDUNG . 145 13.1.2 STAKEHOLDER-ENGAGEMENT . 146 13.1.3 ECOSYSTEM-ERKUNDUNG, STAKEHOLDER-ENGAGEMENT, UMFELDANALYSE . 147 13.2 AKTEURE UND BEITRAEGE ZU ETAPPE 3 . 148 13.2.1 UNTERNEHMENSLEITUNG, PROZESSMANAGEMENT . 148 13.2.2 GEMEINNUETZIG HANDELNDE UND NICHTREGIERUNGSORGANISATIONEN (NGOS) . 148 13.3 UNSERE WERKZEUGE FUER DIE ETAPPE 3 . 149 13.3.1 E3-A. WORKSHOP-KONZEPT ZUR ERKUNDUNG UND ERSTELLUNG DES ECOSYSTEMS . 149 13.3.2 E3-B. WORKSHOP-KONZEPT ZUR STAKEHOLDER-ANALYSE . 155 13.4 WARNHINWEISE ZU ETAPPE 3 . 161 13.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZU ETAPPE3 . 162 14 ETAPPE 4: NACHHALTIGKEITSGRUNDSAETZE, UNTERNEHMENSKULTUR UND WERTE FESTLEGEN . 165 14.1 INFORMATION ZUR ETAPPE 4 . 165 14.1.1 GRUNDSAETZE DER GESELLSCHAFTLICHEN VERANTWORTUNG NACH ISO 26000 . 165 14.1.2 ANERKENNUNG DER RECHENSCHAFTSPFLICHT . 167 14.1.3 ETHISCHES VERHALTEN . 167 14.1.4 ACHTUNG DER INTERESSEN VON STAKEHOLDERN . 168 14.1.5 ACHTUNG DER RECHTSSTAATLICHKEIT . 168 14.1.6 ACHTUNG INTERNATIONALER VERHALTENSSTANDARDS . 169 14.1.7 ACHTUNG DER MENSCHENRECHTE . 169 14.1.8 KULTUR, WERTE, UEBERZEUGUNGEN . 170 14.2 AKTEURE UND BEITRAEGEZU ETAPPE4 . 172 14.2.1 META: ISO 26000 . 172 14.2.2 MESO: DEUTSCHE GESETZE . 173 14.2.3 MIKRO: UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND . 173 14.3 UNSERE WERKZEUGE ZU ETAPPE 4 . 173 14.3.1 E4-A. GRUNDSATZERKLAERUNG ZUR NACHHALTIGKEIT . 173 14.3.2 E4-B. FRAGEBOGEN ZU DEN GRUNDSAETZEN DER NACHHALTIGKEIT (ISO 26000) . 176 14.4 WARNHINWEIS ZUR ETAPPE 4 . 177 14.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 4 . 178 15 ETAPPE 5: NH-KERNTHEMEN & HANDLUNGSFELDER IDENTIFIZIEREN . 179 15.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 5 . 179 15.1.1 KERNTHEMA 1: ORGANISATIONSFUEHRUNG (ISO 26000 6.2) . 180 15.1.2 KERNTHEMA 2: MENSCHENRECHTE (ISO 26000 6.3) . 180 15.1.3 KERNTHEMA 3: ARBEITSPRAKTIKEN (ISO 26000 6.4) . 181 15.1.4 KERNTHEMA 4: UMWELT (ISO 26000 6.5) . 181 15.1.5 KERNTHEMA 5: BETRIEBS UND GESCHAEFTSPRAKTIKEN (ISO 26000 6.6) . 182 INHALTSVERZEICHNIS \| 11 15.1.6 KERNTHEMA 6: KONSUMENTENANLIEGEN (ISO 26000 6.7) . 182 15.1.7 KERNTHEMA 7: EINBEZIEHUNG DER GEMEINSCHAFT (ISO 26000 6.8) . 182 15.2 AKTEURE UND BEITRAEGE ZUR ETAPPE 5 . 182 15.2.1 UNTERNEHMENSFUEHRUNG: GOVERNANCE-SYSTEM UPDATE . 182 15.3 UNSERE WERKZEUGE ZUR ETAPPE 5 . 185 15.3.1 E5-A. EIN WORKSHOP-KONZEPT: DIE UN SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS FUER DAS EIGENE UNTERNEHMEN DEFINIEREN . 185 15.3.2 E5-B. EIN WORKSHOP-KONZEPT ZUM ERSTELLEN EINES PRODUKTLEBENSZYKLUS . 188 15.3.3 E5-C. FRAGEBOGEN STAERKEN UND POTENZIALE ZU DEN KERNTHEMEN (ISO 26000) . 196 15.4 WARNHINWEISE ZUR ETAPPE 5 . 198 15.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 5 . 199 16 ETAPPE 6: WESENTLICHE THEMEN PRIORISIEREN . 201 16.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 6 . 201 16.1.1 RELEVANZ . 202 16.1.2 WESENTLICHKEIT . 202 16.1.3 MATERIALITAET . 203 16.1.4 WORUM GEHT ES BEI DER WESENTLICHKEIT UEBERHAUPT? . 203 16.1.5 DER WEG VON DER WESENTLICHKEITSANALYSE ZUR STRATEGIE . 204 16.1.6 WOHER KOMMEN UEBERHAUPT DIE CSRD, DIE AUSWEITUNG DER NACHHALTIGKEITSBERICHTSPFLICHT UND DIE DOPPELTE WESENTLICHKEIT? . 205 16.1.7 DAS PRINZIP DER DOPPELTEN WESENTLICHKEIT-ERKLAERUNG . 206 16.2 AKTEUREUND BEITRAEGE ZUR ETAPPE 6 . 214 16.2.1 DIE ROLLE DER STAKEHOLDER BEI DER WESENTLICHKEIT . 214 16.2.2 DIE UNTERNEHMENSFUEHRUNG/ENTSCHEIDUNGSTRAEGENINNEN . 214 16.2.3 DAS NACHHALTIGKEITSTEAM . 214 16.3 UNSERE WERKZEUGE ZUR ETAPPE 6 . 215 16.3.1 E6-A. WORKSHOP-KONZEPT WESENTLICHKEITSANALYSE . 215 16.3.2 E6-B. NACHHALTIGKEIT IM CHANCEN UND RISIKOMANAGEMENT INTEGRIEREN . 223 16.4 WARNHINWEISE ZUR ETAPPE 6 . 227 16.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 6 . 228 17 ETAPPE 7: LEITBILD, NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE UND NACHHALTIGKEITSZIELE FESTLEGEN .229 17.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 7 . 229 17.1.1 DAS LEITBILD ALS PULSGEBER FUER NACHHALTIGE STRATEGIEARBEIT . 229 17.2 AKTEURE UND BEITRAEGE ZUR ETAPPE 7 . 231 17.2.1 STRATEGISCH ARBEITEN - TAGESGESCHAEFT DER UNTERNEHMENSLEITUNG . 231 17.2.2 ARBEIT STRATEGISCH AUSRICHTEN - TAGESGESCHAEFT VIELER STAKEHOLDER . 231 17.3 UNSERE WERKZEUGE ZUR ETAPPE 7 . 232 17.3.1 E7-A. DEFINITIONEN FUERDIE STRATEGISCHE PERLENKETTE . 232 17.3.2 E7-B. KOHAERENZREFLEXION . 233 12 \| INHALTSVERZEICHNIS 17.4 WARNHINWEISE ZUR ETAPPE 7 . 234 17.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 7 . 235 18 ETAPPE 8: NACHHALTIGKEIT IN MANAGEMENTSYSTEM & PROZESSEN UMSETZEN . 237 18.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 8 . 237 18.1.1 DEFINITION MANAGEMENTSYSTEME . 237 18.1.2 WIE IHR MANAGEMENTSYSTEME ERFOLGREICH NUTZEN KOENNT . 238 18.1.3 PROZESSMANAGEMENT . 239 18.1.4 WIE NACHHALTIGKEIT TEIL EURER UNTERNEHMENS DNA WIRD . 240 18.2 AKTEUREUND BEITRAEGE ZUR ETAPPE 8 . 241 18.3 UNSERE WERKZEUGE FUER ETAPPE 8 . 241 18.3.1 E8-A. SANITYCHECK-UNTERNEHMENSFUEHRUNG GESCHAEFTSPROZESSE. LEBEN WIR UNSEREN PURPOSE? . 241 18.3.2 E8-B. BEISPIEL EINER GANZHEITLICHEN PROZESSLANDSCHAFT . 242 18.3.3 E8-C. FRAGEBOGEN ZU NACHHALTIGKEITSORIENTIERUNG IM PROZESSMANAGEMENT . 242 18.3.4 E8-D. DIGITALISIERUNGUND PROZESSMANAGEMENT-IMPULSFRAGEN . 244 18.4 WARNHINWEISE ZUR ETAPPE 8 . 245 18.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 8 . 246 19 ETAPPE 9: NACHHALTIGKEITSLEISTUNG MESSEN UND VERBESSERN . 249 19.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 9 . 249 19.1.1 WAS IST WICHTIG BEI NACHHALTIGKEITSZIELEN . 249 19.1.2 WIE LEISTUNGSMESSUNG DOUBLE LOOP LEARNING FOERDERT . 250 19.2 AKTEUREUND BEITRAEGEZURETAPPE 9 . 250 19.3 UNSERE WERKZEUGE FUER ETAPPE 9 . 251 19.3.1 E9-A. TABELLE: VERKNUEPFUNG SDGS MIT EIGENEN NACHHALTIGKEITSZIELEN . 251 19.3.2 E9-B. SDG-WERTEREFLEXION ALS MODERIERTES, INDIVIDUELLES JOURNALING ODER TEAMGESPRAECH . 254 19.4 WARNHINWEIS ZUR ETAPPE 9 . 255 19.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 9 . 256 20 ETAPPE 10: ZUR NACHHALTIGKEIT BERICHTEN UND KOMMUNIZIEREN . 257 20.1 INFORMATIONEN ZUR ETAPPE 10 . 257 20.1.1 DIE PFLICHT ZUM BERICHT . 257 20.1.2 UEBER NACHHALTIGKEIT BERICHTEN . 258 20.1.3 DIE KUER DER KOMMUNIKATION . 261 20.2 AKTEUREUND BEITRAEGE ZUR ETAPPE 10 . 262 20.2.1 DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN . 262 20.2.2 PROFESSIONELLE HILFE . 262 20.2.3 IHK, BERUFS-UND BRANCHENVERBAENDE . 263 INHALTSVERZEICHNIS \| 13 20.3 UNSERE WERKZEUGE FUER ETAPPE 10 . 263 20.3.1 E10-A. FAQS ZUR BERICHTSPFLICHT AUS UNSEREN SEMINAREN . 263 20.4 WARNHINWEISE ZUR ETAPPE 10 . 265 20.5 WER MACHT WAS WARUM-TABELLE ZUR ETAPPE 10 . 266 21 ZUM ABSCHLUSS NOCH EIN PAAR HINWEISE . 267 STICHWORTVERZEICHNIS . 269
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Beschreibung

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur:	2000 QP 240 K14
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