Handbuch der Islamischen Theologie: einführende Texte
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin ; Bruxelles ; Chennai ; Lausanne ; New York ; Oxford
Peter Lang
[2024]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 870 Seiten 21 cm x 14,8 cm, 1340 g |
ISBN: | 9783631813645 |
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Inhalt Bülent Uçar Danksagung und Widmung. 23 Bülent Uçar Vorwort des Herausgebers. 25 . Bülent Uçar I Rahmenbedingungen und Definition der Islamischen Theologie . 27 1 Die Islamische Theologie zwischen gesellschaftspolitischen und akademischen Diskursen. . „.™.™.™™.™™.™.™.™ 27 2 Theologie und Religionswissenschaften im deutschen Universitätssystem. ™.™™.™. . . 32 2.1 Theologie als wissenschaftliche Disziplin ™.™™™™™.™. 32 2.2 Besonderheiten und Herausforderungen der Islamischen ----- Theologie im Kontext der globalen und deutschsprachigen Wissensproduktion 40 2.3 Das Spannungsverhältnis zwischen Lebenswirklichkeit und normativen Ansprüchen der Islamischen Theologie. 47 2.4 Theologie als Wissenschaft - Wissenschaftlichkeit der Theologie?.™ ™.™.™™.™™.™™.™.™.™.™™™.™.™.„.™. 51 2.5 Das Verhältnis zwischen (Natur-)Wissenschaften und 1 Philosophie als epistemologische Grundsatzdiskussion der Λ Theologien™. ™™^™™™-™.™™™™i 57 3 Die Geschichte christlicher und islamischer Theologien im Vergleich. . . .L™.™.™.™. 59 3.1 Historische Diskurse über die Theologie als positive Wissenschaft. . ™™„™. 66 3.2 Theologie als Wissenschaft vom Christentum. 67 3.3 Theologie als Glaubenswissenschaft. 68 3.4 Zwischenfazit zum Wesen und Zweck der
Theologie. 70 3.5 Von der Theologie zur Religionswissenschaft_ _ 70 4 Schluss . . 71
Jens Bakker „ II Die klassische Theologie des sunnitischen Islams Wissenschaftliche Theologie in Mittelalter und Neuzeit. 73 1 Das Ziel dieses Kapitels. 73 2 Zum Wissenschaftsbegriff. .'.™.„.L·.;.;. 74 3 Geschichtswissenschaft und Islamwissenschaft. 77 4 Die klassische Theologie des sunnitischen Islams.;.„. 84 4.1 Zum Begriff der .klassischen Theologie . 84 4.2 Die Grunddisziplinen der klassischen Theologie . 98 5 Resümee. Hüseyin Ilker Çinar Fatih Mert ' ,. III Die Koranwissenschaften. 113, , , 117 1 Grundbegriffe. 117 1.1 Der Begriff Qur’än . 117 1.2 Die Offenbarung (wahy) . 118 1.3 Die Herabsendung des Korans (nuzül al-Qur’än) . 120 2 Die Koranwissenschaften. . „.„.'. .L. 123 124 2.1 Die sieben Leseweisen (al-ahruf as-sab'a') .1„^. 2.2 Die Rezitation des Korans (qirä’at al-Qur’än) und ihre Arten . 125 2.3 Der Stil des Korans (uslüb al-Qur’än) . 2.4 Die Unbestimmtheiten des Korans , (mubhamät al-Qur’än) . ' 127 128 2.5 Die ungewöhnlichen Wörter im Koran (garib al-
Qur’än) . 130 2.6 Homonyme und Synonyme (al-wugüh wa-n-nazä’ir) . 131 2.7 Die Schwüre im Koran (aqsäm al-Qur’än). . . 132 2.8 Die Unnachahmlichkeit des Korans (i'gäz al-Qur’än) . 133 2.9 Die Vorzüge des Korans (fadä’il al-Qur’än) . . 134 2.10 Die eindeutigen und mehrdeutigen Verse ■ (al-muhkamät wa-l-mutasäbihät) .135 2.11 Die geheimnisvollen Buchstaben (al-hurüf al-muqatta'a) .137 2.12 Die Anfänge der Suren (fawätih as-suwar)_ _ 138 2.13 Die Schwierigkeiten des Korans (muskilät al-Qur’än) ._ 138 2.14 Die Zusammenhänge des Korans (munäsabät al-Qur’än)_ 140
2.15 Die Gleichnisse im Koran (amtäl al-Qur’än) . . 141 2.16 Die Erzählungen im Koran (qişaş al-Qu^än) . 142 ^c)i . 2.17 ’ Die Offenbarungsanlässe (asbäb an-nüzül^ „;. 143 ä c *. 2.18 Das Abrogierende und das Abrogierte f · ‘ ? j. (an-näsih wa-l-mansüh) _ _ 146 Mahmoud Haggag IV Die Geschichte von Koran und Tafsir. . .151 „.„. ». 151 1 ! . 1 Die Geschichte des Korans_ .;. 1.1 Die Herabsendung des Korans. 151 1.2 Von den ersten Aufzeichnungen zum einheitlichen Kodex . 153 . 1.2.1 Erste Niederschriften der Offenbarung zur Zeit des v r „ Propheten. ( -, 154 1.2.2 Die Sammlung des Korans zur Zeit Abü Bakrs. 154 1.2.3 Die Verbreitung des Korantextes zur Zeit 'Utmäns. 155 , 1.3 Die Vokalisierung des Korantextes und die Einführung der Diakritika. i5,ŗ 1.4 Der Druck des Korans ab dem 10./16. Jahrhundert. . 157 156 1.5 Die Geschichte des Korans aus Sicht der nicht-muslimischen Forschung .L.i . 159 2 Die Geschichte des tafsir.160 2.1 Der tafsir zur Zeit des Propheten und seiner Gefährten. 160 ( . 2.1.2 Quellen zum tafsir in dieser Phase . . ■ , 1 f 2.1.1 Sprachkenntnisse und das Wissen um
die ■ Offenbarungsanlässe als Basis des Verstehens . . 161 162 2.1.3 Bekannte Koranausleger unter den Prophetengefährten. 163 . 2.1.4 Charakteristika des tafsir bei den Prophetengefährten. 164 2.2 Der tafsir zur Zeit der Nachfolgegeneration. 'i , 164 2.2.1 Τα/sîr-SchuIen zur Zeit der Nachfolgegeneration_ 165 , a) Die Schule in Mekka . 165 b) Die Schule in Medina_ _ _ _ 166 ‘ / c) Die Schule in Kufa_ _ L. 166 d) Weitere Schulen. 166 . . 2.2.2 Die Autorität des tafsir der Nachfolgegeneration. . 166
2.2.3 Charakteristika des tafsïr zur Zeit der Nachfolgegeneration. 167 2.3 2.4 Der tafsïr zur Zeit der Kodifizierung der Wissenschaften.168 Der tafsïr in der Moderne.170 2.4.1 Die sozial-reformistische Richtung. 170 2.4.2 Die literaturwissenschaftliche Richtung . 171 2.4.3 Die naturwissenschaftliche Richtung. 172 2.4.4 Die themenorientierte Richtung. 173 2.5 Koranübersetzung als eine Art moderner tafsïr. 174 Wolfgang Bauer Martin Kellner V Die Hadithwissenschaften. 179 1 Einführung und grundlegende Begriffsbestimmungen. 179 1.1 Sunna. 180 1.2 Hadith .181 1.3 Habar. 181 1.4 Atar. 181 1.5 Sanad/isnäd. 182 2 Überblick über die Entwicklung der Hadith-Überlieferung und der
Hadithwissenschaften. 182 2.1 Die Hadith-Überlieferung in der Generation der şahäba . 182 2.2 Der Beginn der systematischen Sammlung nach Themenbereichen - muşannaf-Werke. 185 2.3 Der Beginn der Systematisierung von Hadithen gemäß der Überliefererketten - musnad-Sammlungen.186 2.4 Sunan-, şahîh- und ģämï-Sammlungen. 186 2.5 Weitere Arten von Hadith-Sammlungen. 188 2.6 Einige Kommentare (surüh^ zu den kanonisierten HadithSammlungen . 189 3 Authentifizierungsuntersuchungen - Methoden zur Ermittlung des Verlässlichkeitsgrades von Überlieferungen - usül al-hädit. 190 3.1 Allgemeine Einführung in dieFrage der Authentifizierung von Überlieferungen. 191 3.2 Sanad-spezifische Untersuchungen. 192 3.2.1 Die Identifizierung der Überlieferer und ihrer Ebene (tabaqa} . 193
3-2.2 Überlieferungsformulierungen und -arten. 194 3.2.3 Die Durchgängigkeit der Überlieferungskette (ittişäl as-sanad} und die diesbezüglichen Arten der Überlieferungen. 195 3.3 Untersuchungen zur Qualifikation der Überlieferer Tradentenkritik (‘Um al-ģarh wa-t-ta‘dîÌ) . 196 3.3.1 Die religiöse Integrität/Rechtschaffenheit Çadâla) . 196 3.3.2 Die Überlieferungsgenauigkeit (dabt) .198 3.3.3 Die Frage nach der 'adäla und dem dabt der şahäba. 200 3.4 Matn- und sanad-bezogene Untersuchungen. 204 3.4.1 Parallele, bestätigende Überlieferungsketten und Überlieferer (mutäbaät und sawähid) . 205 3.4.2 Das Hinzufügen von Informationen durch einen glaubwürdigen Überlieferer (ziyädat at-tiqa) . 206 3.4.3 Unscheinbare Schwachpunkte des Hadith Çilal al-hadit) und die Ausgefallenheit (sudüd) von Überlieferungen . 206 a) Unüberwindbare Widersprüchlichkeit im matn einer scheinbar verlässlichen Überlieferung zum Koran. 207 b) Unüberwindbare Widersprüchlichkeit im matn einer scheinbar verlässlichen Überlieferung zu verlässlicheren Überlieferungen der Sunna.209 c) Unüberwindbare Widersprüchlichkeit im matn einer scheinbar verlässlichen Überlieferung zu eindeutig wahrnehmbaren Tatsachen .
209 d) Unüberwindbare Widersprüchlichkeit im matn einer scheinbar verlässlichen Überlieferung zu definitiven Vernunfturteilen.210 4 Die Authentizitätsklassifizierung von Hadithen (al-hukm 'alä l-ķadït) . 211 4.1 Einführung zu den Anforderungen an die Authentizitätswahrscheinlichkeit . 211 4.2 Die Einteilung der Überlieferungen hinsichtlich zweifelloser oder relativer Verlässlichkeit . 212 4.2.1 Viellinige (mutawätir) Überlieferungen. 212 4.2.2 Einzellinige (ähäd) Überlieferungen. 214
4.3 Die Authentizitätsklassifizierung von âhüd-Überlieferungen gemäß den Hadithwissenschaften und ihre Bedingungen . 215 4.3.1 Akzeptierte ähäd-Hadithe (sahih und hasan) . 215 a) şahth (wörtl. .richtig, gesund'): höchst wahrscheinlich authentische ähäd-Überlieferung .216 b) hasan (wörtl. ,gut‘): wahrscheinlich authentische, akzeptable ähäd-Überlieferung . 216 4.3.2 Abgelehnte ähàd-Hadithe (da if) und als Hadith Erlogenes (mawdü‘) .217 a) da if (wörtl.,schwach'): unsicher bis unwahr scheinlich authentische ähäd-Überlieferung . 217 b) mawdü (wörtl. gelegt, erstellt'): erwiesenermaßen falsche Überlieferung, d. h. als Hadith Fabriziertes. 218 5 Der Hadith in der schiitischen Tradition am Beispiel der Zwölferschia bzw. Imämiyya. 219 6 Islamwissenschaftliche Theorien zur Datierung von Hadithen. 220 7 Neuere Diskussionen über die autoritative Geltung der Sunna. 223 Hakki Arslan, Wolfgang Bauer Abdurrahim Kozah VI Die Uşûl al-Fiqh. 227 1 Grundlagen, Systematik undGeschichte. 227 1.1 Grundlagen und Begrifflichkeiten. 227 1.2 Systematik und Themen. 228 1.2.1 Die Islamrechtsnormen (al-ahkäm as-sar'iyya) . 229 1.2.2 Die Islamrechtsquellen (al-adilla as-
sar’iyya) . 229 1.2.3 Methoden und Prinzipien zur Ableitung der Normen aus den Quellen (turuq istinbät al-ahkäm) . 230 1.2.4 Kriterien der Rechtserschließung und -fortbildung (iģtihäd) sowie der Befolgung von Lehrmeinungen (taqlïd) . 231 1.3 Geschichte und Schulen . 232 1.3.1 Die Rolle der usül al-fiqh von den Anfängen bis heute . 232 1.3.2 Die Entstehung und Zweiteilung der usüLWissenschaft . 235
ι.3·3 Die uşûl al-fiqh ab dem 7./13. Jahrhundert. 238 2 Die Islamrechtsnormen (al-ahkäm as-sar'iyya} . 240 2.1 Die von Gott auferlegten Handlungsnormen (al-ahkäm at-taklîfiyya( . 240 2.1.1 Die Auferlegung (at-taklif( . 241 2.1.2 Der Auferleger (al-mukallif) . 242 2.1.3 Der Adressat der Auferlegung (al-mukallaf) . 243 2.2 Die Konditionalnormen (al-ahkäm al-wad’iyya^ . 244 3 Die Islamrechtsquellen (al-adilla as-sariyya) . 245 3.1 Allgemein anerkannte Scharia-Belege (nach Priorität). 246 3.2 Umstrittene Scharia-Belege. 246 3.3 Das Buch (al-kitäby d. h. der Koran. 248 3.3.1 Definition des Korans. 248 3.3.2 Legitimation und Sicherheit des Korans als Scharia-Beleg 249 3.4 Aussprüche und Verhaltensweisen des Propheten (as-sunna) . 250 3.4.1 Definition der Sunna . 250 3.4.2 Aus der Sunna gewonnene Arten von Informationen. 252 3.4.3 Generelle Legitimation der Sunna als Scharia-Beleg . 252 a) Anordnungen Gottes im Koran zum Gehorsam gegenüber dem Propheten. 252 b) Die Unfehlbarkeit der
Propheten (Heil sei über ihnen) in Fragen der Religion. 253 c) Direkte oder indirekte Offenbarung (wahÿ) als Quelle der Sunna.255 d) Die Sunna als Quelle zur notwendigen näheren Erläuterung des Korans. 257 e) Einwände gegen die Legitimation der Sunna als Scharia-Beleg. 257 3.4.4 Arten und Authentizitätsklassen der Überlieferungen der Sunna und ihre jeweilige Legitimation als SchariaBeleg . 261 a) Einteilung der Sunna hinsichtlich der Anzahl ihrer Überlieferungswege . 261 b) Authentizitätsklassen und Verwendungsbereiche der ähäd-Überlieferungen . 262
c) Die Legitimation der ähäd-Überlieferungen der Sunna als Scharia-Beleg. 263 d) Einwände gegen ähäd-Überlieferungen und deren Widerlegung. 264 3.5 Der Gelehrtenkonsens (iģmâ') . 266 3.5.1 Definition und Zustandekommen des iģmä'. 266 3.5.2 Die Legitimation des iģmâ'. 266 3.6 Die Analogiebildung (qiyäs) . 267 3.6.1 Definition und Funktionsweise des qiyäs. 268 3.6.2 Die Legitimation des qiyäs. 269 3.7 Ausgewählte umstrittene Scharia-Belege im Überblick. 269 3.7.1 Unerwähnter Nutzen (maşlaha mursala). 270 a) Die Arten von maşlaha mit Blick auf ihre Notwendigkeit. 270 b) Die Arten von maşlaha mit Blick auf ihre Berücksichtigung durch Gott. 271 3.7.2 Juristische Präferenz (istihsän) . 272 3.7.3 Die Scharia früherer Propheten (sar'man qablanä) . 274 3.7.4 Gewohnheitsrecht fur/) .275 3.7.5 Annahme der Kontinuität (istishäty . 276 3.8 Widersprüche zwischen den Belegen (ta’ärud al-adilla} . 277 4 Iģtihäd und
taqlïd. 277 4.1 Definition von iģtihäd. 277 4.2 Entstehung und Entwicklung des iģtihäd . 280 4.3 Bereiche und Kriterien des iģtihäd. 282 4.4 Wer darf iģtihäd ausüben?. 283 4.5 Taqlïd . 285 Hakki Arslan, Murat Karacan, Abdurrahim Kozali Souheil Thabti VII Der Fiqh. 289 1 Definition, Wesen und Kerneigenschaften des fiqh. 289 1.1 Begrifflichkeiten - fiqh und Scharia. 290 1.2 Übersetzungsprobleme - fiqh = islamisches Recht?. 293 1.3 Weitere zentrale Begriffe. 295 1.4 Die Wandelbarkeit des islamischen Rechts . 297
2 Die Subdisziplinen des fiqh . 300 2.1 Die Rechtsmaximen (al-qawä’id al-fiqhiyya) . 300 2.2 Die Ziele der Scharia (maqäsid as-saria) . 304 2.2.1 Drei Stufen der maqäsid. 305 2.2.2 Maqäşid-Konzepte muslimischer Denker im 20. Jahrhundert. 306 2.3 Die Systematik der fiqh-Disziplinen . 307 3 Die Rechtsschulen (madähity . 307 3.1 Die Entstehung der Rechtsschulen.307 3.2 Die vier sunnitischen Rechtsschulen. 310 3.2.1 Die hanafitische Rechtsschule. 310 a) Die Gründerfigur Abu Hanifa . 310 b) Schüler und Literatur. 311 c) Haupteigenschaften und Rechtsmethodologie . 312 3.2.2 Die malikitische Rechtsschule. 313 a) Die Gründerfigur Mälik b. Anas . 313 b) Schüler und Literatur.314 c) Haupteigenschaften und Rechtsmethodologie . 315 3.2.3 Die schafiitische Rechtsschule. 315 a) Die Gründerfigur as-
Sâfi'ï. 315 b) Schüler und Literatur. 316 c) Haupteigenschaften und Rechtsmethodologie . 317 3.2.4 Die hanbalitische Rechtsschule. 318 a) Die Gründerfigur Ahmad Ibn Hanbal . 318 b) Schüler und Literatur. 318 c) Haupteigenschaften und Rechtsmethodologie . 319 3.3 Weitere Rechtsschulen. 319 3.4 Schiitische Rechtsschulen.320 3.4.1 Die Zaydiyya. 321 3.4.2 Die Gafariyya (Zwölferschia). 321 4 Die gottesdienstlichen Handlungen Çibâdât') . 323 4.1 Das rituelle Gebet (şalät). 326 4.2 Das Fasten (sawm) . 329 4.3 Die Almosensteuer (zakät^ . 332
44 Die Pilgerfahrt (haģg) .337 5 Das islamische Ehe- und Scheidungsrecht . 340 5.1 Die Ehe . 341 5.1.1 Voraussetzungen für das Zustandekommen des Vertrags . 341 5.1.2 Voraussetzungen für die Gültigkeit des Vertrags. 345 5.1.3 Brautgabe und Unterhaltspflicht des Mannes . 346 5.2 Die Aufhebung der Ehe . 346 5.2.1 Das Scheidungsverfahren. 347 5.2.2 Unterschiedliche Kategorien von Scheidung. 348 5.2.3 Die Scheidung nach standesamtlicher Trauung. 351 6 Das islamische Wirtschaftsrecht.351 6.1 Die Zweckgebundenheit der Normen.351 6.2 Die wirtschaftlichen Beziehungen. 352 6.3 Der Vertrag Çaqd) . 353 6.4 Vertragstypen. 354 6.4.1 Tauschverträge (mu'äwadät} . 354 6.4.2 Einseitige Verträge (tabarru'äf) . 355 6.4.3 Partnerschaftsverträge (sarikät) . 355 6.5 Grundsätzliche
Prinzipien und Verbote. 356 7 Das islamische Staatsrecht. 356 7.1 Die Bestimmung des Staatsoberhaupts. 358 7.2 Eigenschaften, Aufgaben und Kompetenzen des Staatsoberhaupts. 359 7.3 Zum modernen Verständnis des klassisch-islamischen Staatsrechts .360 Bilal Erkin, Merdan Güneş Silvia Horsch VIII Der Kaläm. 365 1 Einleitung. 365 2 Gottes- und Menschenbild. 367 2.1 Das Gottesverständnis. 367 2.1.1 Gottesbeweise. 367 a) Kosmologischer Gottesbeweis. 369 b) Teleologischer Gottesbeweis. 370
ή Gottesbeweis durch die Frage von Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit. 370 d) Gottesbeweis durch die angeborene menschliche Natur.371 e) Gottesbeweise über den Koran.371 f) Gottesbeweise der Mystiker. 371 2.1.2 Die Namen Gottes . 372 a) Der besondere Name Allah. 372 b) Die 99 Namen Gottes. 373 2.1.3 Die Attribute Gottes .375 a) Die Wesensattribute Gottes . 377 b) Die Tatattribute Gottes. 381 2.2 Das Menschenbild . 383 2.2.1 Schicksal und Vorherbestimmung . 384 2.2.2 Freier Wille und Handlungsvermögen . 385 3 Prophetie und offenbartes Wissen. 387 3.1 Die Prophetie. 387 3.2 Die offenbarten Bücher. 389 3.3 Die überlieferten Glaubensinhalte.390 3.3.1 Engel, Satan und
Geistwesen. 392 a) Die Engel. 392 b) Die Dschinn. 394 c) Der Satan. 395 3.3.2 Eschatologie und Jenseits . 396 a) Leben und Tod.396 b) Die Zwischenwelt . 396 c) Der Tag der Auferstehung. 399 d) DieWiederbelebung. 400 e) Die Zusammenscharung. 401 f) Waage und Abrechnung . 402 g) Die Fürbitte. 403 h) Paradies und Hölle.403 i) Die Gottesschau .407
4 Die Geschichte des kaläm . 408 4.1 Die Zeit nach dem Propheten - politische Konflikte mit theologischen Implikationen. 409 4.1.1 Die erste fitna ab 35/656 - Die Entstehung der Häriģiyya 410 4.1.2 Die Position der Murgi’a . 411 4.1.3 Die zweite fitna ab 60/680 - Die Entstehung der Schia. 412 4.1.4 Die Rolle der Prophetengefährten für die (Proto-) Sunniten. 413 4.1.5 Gottes Allmacht versus menschliche Willens- und Handlungsfreiheit - Gabriyya und Qadariyya. 414 4.2 Die Formierung der systematischen Schulen des kaläm . 415 4.2.1 Die Mu'tazila. 415 4.2.2 Der sunnitische Zugang als Weg der Mitte. 418 4.2.3 Die As'ariyya und die Mäturidiyya. 419 4.2.4 Gegner des kaläm - Hanbaliten und Atariyya. 425 4.2.5 Kaläm in der Schia. 427 4.3 Reformbemühungen im 12./18. und 13./19. Jahrhundert. 427 4.3.1 Die Wahhäbiyya. 428 4.3.2 Der Modernismus. 430 Mohamed Turki IX Die arabisch-islamische Philosophie. 435 1
Einleitung.435 2 Ursachen für die Entstehung der arabisch-islamischen Philosophie . 437 2.1 Innere Faktoren: Rationalismus wider islamisches Dogma. 437 2.2 Äußere Faktoren: Die Übersetzung und Rezeption des antiken Wissens. 439 2.3 Interkulturelle Durchdringung. 440 3 Die Hauptansätze der Philosophie im Mashreq und ihre Vertreter . 441 3.1 Die Integration des griechischen Wissens durch al-Kindi . 443 3.2 Der systematische Entwurf der Philosophie bei al-Färäbi. 446 3.3 Die Entfaltung des enzyklopädischen Wissens bei Ibn Sîná. 451 3.4 Skepsis und Kritik gegenüber der Philosophie bei al-Gazäli. 456
4 Die Entwicklung des philosophischen Diskurses im Maghreb.461 4.1 Das Auftreten des philosophischen Subjekts bei Ibn Bäģģa. 463 4.2 Die Synthese von Erkenntnis und Schau bei Ibn Tufayl . 467 4.3 Wissen und Glauben im Werk von Ibn Rusd. 472 5 Von der Philosophie über die Mystik zur Weisheitslehre . 479 5.1 Die Ethik des Naşïr ad-Dïn at-Tüsi. 481 5.2 Die Philosophie der Illumination bei as-Suhrawardi. 484 5.3 Die Theosophie bzw. Weisheitslehre bei Mulla Şadrä . 488 6 Krise und Aufbruch in die Moderne. 491 6.1 Die Grundlegung der Geschichtswissenschaft durch Ibn Haldün . 492 6.2 Herausforderungen durch die Moderne: al-Afģänï und Abduh . 497 6.3 Zeitgenössische Kritik und neue geistige Orientierung. 501 7 Schluss . 508 Merdan Güneş X Der Sufismus. 511 1 Einleitung. 511 2 Die Herkunft des Begriffs süfi. 513 3 Definition des Sufismus. 515 4 Entstehung und
Entwicklung. 517 4.1 Askese (zuhd^ als Basis des Sufismus. 518 4.2 Von der Askese zum taşawwuf.520 4.3 Der Islam als Wurzel des Sufismus. 521 4.4 Das Verhältnis zur Scharia. 523 4.5 Der Sufismus als Teil der islamischen Wissenschaften . 524 5 Asketische Vorbilder. 525 5.1 Muhammad versus Jesus. 525 5.2 Die Sufis unter den Prophetengefährten. 527 5.3 Beispiele der späteren Generationen. 528 5.3.1 Al-Hasan al-Başrî. 528 5.3.2 Räbi'a al-Adawiyya. 529 5.3.3 Abu Yazid al-Bistämf. 529 5.3.4 Al-Gunayd al-Bagdädi. 530
6 Zentrale Inhalte des Sufismus. 531 6.1 Die Seele (rüh). 531 6.2 Die Aufdeckung (kasf) . 532 6.3 Das Herz (qalb) .533 6.4 Die Triebseele (nafs) und ihre Stufen.533 6.5 Das Gottesgedenken (dikr) . 536 6.6 Moral (ahläq) und Charakterreinigung (tazkiya). 537 6.7 Die Gottesfurcht (taqwa) . 538 6.8 Die Einheit des Seins (wahdat al-wuģud) . 540 6.9 Träume (manämät] . 540 7 Die Reise auf dem sufistischen Pfad (sayr as-sulük) . 541 7.1 Die Stufen der geistigen Reise . 542 7.2 Die erste Stufe des spirituellen Pfades: die Reue (tawba) . 543 7.3 Stationen (maqämät) und Zustände (ahwäl) .544 8 Die Literatur des Sufismus. 547 8.1 Die ersten sufistischen Werke: die zuhd-Literatur. 547 8.2 Das Kitäb al-Luma‘ von as-
Sarräg. 548 8.3 Das Kitäb at-Tararruf li-madhab ahl at-taşawwuf von al-Kaläbädi . 549 8.4 Das Qüt al-qulüb von al-Makki . 550 8.5 Ar-Risäla al-qusayriyya von al-Qusayri. 551 8.6 Das Ihya ‘ulùm ad-dln und das Kimiyä-yi sa'ädat von al-Gazäli. 552 8.7 Das Miskät al-anwär von al-Gazäli. 553 9 Die Sprache der Sufis . 554 9.1 Die Poesie . 555 9.2 Symbole . 555 10 Der Sufismus in der Diskussion. 557 10.1 Kritik am Sufismus . 557 10.2 Die Frage der Fremdeinflüsse . 558 10.2.1 Iranische Einflüsse. 561 10.2.2 Indische Einflüsse . 561 10.2.3 Christliche Einflüsse. 563 10.2.4 Neuplatonische Einflüsse . 565
и Die Ordensgemeinschaften (turuq'1 . 566 ид Die Kette der Sukzession. 568 11.2 Das Verhältnis von Meister zu Schüler. 569 11.3 Die Eigenschaften des Meisters. 570 11.4 Die Eigenschaften und Pflichten des Schülers. 571 11.5 Zentren der Zusammenkunft: tekke, zäwiya, hänqäh und dargäh. 572 11.6 Die wichtigsten Sufi-Orden .574 11.6.1 Die Qädiriyya.574 11.6.2 Die Rifä’iyya . 575 11.6.3 Die Kubrawiyya. 577 11.6.4 Die Suhrawardiyya. 578 11.6.5 Die Cistiyya . 580 11.6.6 Die Sädiliyya . 581 11.6.7 Die Mawlawiyya . 583 11.6.8 Die Naqsbandiyya . 584 11.6.9 Die Halwatiyya. 585 11.6.10 Die
Tiģäniyya. 587 11.7 Sufismus und Ordensgemeinschaften in Anatolien . 588 11.7.1 Die Yasawiyya. 590 11.7.2 Die Baktäsiyya. 590 11.7.3 Yunus Emre . 591 11.7.4 Die Bayramiyya. 591 11.7.5 Futuwwa und Achitum im OsmanischenReich .591 11.7.6 Ordensgemeinschaften im OsmanischenReich . 593 12 Schluss .596 Rauf Ceylan Michael Kiefer XI Die Islamische Religionspädagogik und -didaktik in Deutschland. 599 1 Religionspädagogik - Eine historische Annäherung . 599 2 Islamische Religionspädagogik - Eine begriffliche Annäherung . 604 3 Etablierung als akademische Disziplin. 610
4 Islamische Religionspädagogik und ihreBezugswissenschaften . 613 5 Handlungsfelder der Islamischen Religionspädagogik. 617 5.1 Schule und Islamische Fachdidaktik . 618 5.2 Gemeinde. 626 5.3 Medien. 629 6 Ausblick.630 Bacem Dziri Elhakam Sukhni XII Die Geschichte des Islams. 633 1 Die Geschichte des Islams - eine Islamische Geschichte? Über Sinn und Unsinn einer Disziplin. 633 1.1Zwischen Theologiegeschichte und Geschichtstheologie. 634 1.2 Von der historischen Funktion des tärih zum Sinn einer Islamischen Geschichte. 641 1.3 Periodisierung. 648 2 Die Zeitrechnung. 652 3 Die Zeit der Unwissenheit vor der Entsendung des Propheten . 654 4 Der Prophet Muhammad. 657 5 Die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen. 662 6 Exkurs: Die Schia
. 667 7 Die Umayyaden. 669 8 Die Abbasiden . 676 9 Die Fatimiden. 688 10 Die Mamluken. 691 11 Die großen neuzeitlichen Imperien . 693 11.1 Das Safawidenreich. 694 11.2 Muslime in Indien und dieMogul-Dynastie. 696 11.3 Das Osmanische Reich. 700 12 Exkurs: Erweckungsbewegungen am Beispiel der Wahhäbiyya .704 13 Die Kalifatsfrage in globaler Öffentlichkeit. 710 14 Selbstbehauptung und Reform im Zeichen der Kolonialisierung. 713
15 Das islamistische Lager zwischen politischem Engagement und dschihadistischem Kampf. 718 16 Die Geschichte der Zukunft, ihr Nutzen und Nachteil für die Gegenwart . 723 Bacem Dziri XIII Chronik der islamischen Geschichte . 729 1 Einführung. 729 2 Hinweise zum Gebrauch der Chronik. 730 3 Chronik der islamischen Geschichte. 732 Gesamtbibliographie. 815 Angaben zu den Autoren. 835 Personenindex. 841 Koranstellenindex . 865 |
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