Chemie für das Gymnasium:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern
hep verlag
2024
|
| Ausgabe: | 3. Auflage, inkl. digitaler Ausgabe und App |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 459 Seiten Illustrationen 27 cm x 19.5 cm |
| ISBN: | 9783035524956 3035524955 |
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INHALTSVERZEICHNIS
I
STOFFE
UND
IHRE
BAUSTEINE
1
STOFFE
UND
STOFFUMWANDLUNGEN
19
1.1
STOFFE
IM
ALLTAG
.
20
1.2
CHEMISCHE
REAKTIONEN
AUF
STOFFEBENE
.
23
1.3
KRAFT
UND
ENERGIE,
ZWEI
SCHLUESSELBEGRIFFE
IN
DER
CHEMIE
.
31
1.4
STOFFEIGENSCHAFTEN
LASSEN
SICH
MIT
DEM
ALLGEMEINEN
TEILCHENMODELL
ERKLAEREN
-ENERGIE
UND
AGGREGATZUSTAENDE
.
39
1.5
WAHRSCHEINLICHE
ZUSTAENDE
.
47
1.6
DIE
TEILCHENZAHL
BESTIMMT
DAS
VOLUMEN
EINES
GASES
.
49
1.7
EXKURS:
ABSOLUTER
NULLPUNKT
UND
SEINE
MATHEMATISCHE
BEGRUENDUNG
C
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
1
.
51
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
1
.
52
2
VOM
GEMISCH
ZUM
ELEMENT
-
TRENNMETHODEN
-
PERIODENSYSTEM
55
2.1
GEMISCHESIND
AUS
MINDESTENS
ZWEI
REINSTOFFEN
AUFGEBAUT
.
56
2.2
GEMISCHE
LASSEN
SICH
IN
IHRE
REINSTOFFE
ZERLEGEN
-TRENNMETHODEN
.
59
2.3
REINSTOFFE
SIND
ENTWEDER
VERBINDUNGEN
ODER
ELEMENTE
.
65
2.4
ELEMENTE
WERDEN
IM
PERIODENSYSTEM
DARGESTELLT
.
68
2.5
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DES
ALLGEMEINEN
TEILCHENMODELLS
.
71
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
2
.
73
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
2
.
74
3
DIE
CHEMISCHEN
ELEMENTE
UND
IHRE
ATOME
75
3.1
DAS
UNIVERSUM
BESTEHT
AUS
PROTONEN,
ELEKTRONEN
UND
NEUTRONEN,
DEN
BAUSTEINEN
DER
ATOME
.
76
3.2
DIE
ATOME
DER
ELEMENTE
SIND
DURCH
IHRE
PROTONENZAHL
CHARAKTERISIERT
-
DAS
PERIODENSYSTEM
II
.
78
3.3
ATOME
DESSELBEN
ELEMENTS
UNTERSCHEIDEN
SICH-ISOTOPE
.
79
3.4
WIE
SCHWER
SIND
EIGENTLICH
ATOME?
ATOMMASSE
UND
STOFFMENGE
MOLARE
MASSE
.
81
3.5
ELEKTRISCH
GELADENE
TEILCHEN
UEBEN
AUFEINANDER
KRAEFTE
AUS
-
DAS
COULOMB-GESETZ
.
86
3.6
EXKURS:
VERGLEICH
VON
GRAVITATIONS
UND
COULOMB-KRAFT
.
[
3.7
EXKURS:
DIE
ENTDECKUNG
DER
ATOMBAUSTEINE
UND
DER
ISOTOPE
-
MASSENBESTIMMUNG
.
-
3.8
EXKURS:
EINE
KURZE
GESCHICHTE
DER
MATERIE
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
3
.
89
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
3
.
90
4
MODELLVORSTELLUNGEN
UEBER
DIE
STRUKTUR
VON
ATOMEN
93
4.1
ATOME
SIND
FAST
LEER
-
DAS
KEM-HUELLE-MODELL
.
94
4.2
KRAEFTE
UND
ENERGIEN
IN
EINEM
ATOM
.
96
4.3
DAS
SCHALENMODELL
DER
ELEKTRONENHUELLE
.
99
4.4
WIE
WERDEN
DIE
SCHALEN
DER
ATOME
MIT
ELEKTRONEN
BESETZT?
DIE
ELEKTRONENKONFIGURATION
.
104
4.5
MODELLHAFTE
DARSTELLUNG
DER
VALENZELEKTRONEN
-
LEWIS-SCHREIBWEISE
.106
4.6
METALL
BZW.
NICHTMETALLATOME
BINDEN
IHRE
VALENZELEKTRONEN
UNTERSCHIEDLICH
STARK
.
110
4.7
EXKURS:
KRAFT
UND
ENERGIE
BEI
DER
BILDUNG
EINES
WASSERSTOFF-ATOMS
.
A
4.8
EXKURS:
ELEKTRONENSCHALEN
ENTHALTEN
UNTERSCHALEN
AUF
VERSCHIEDENEN
ENERGIESTUFEN
.
RIN
4.9
EXKURS:
ATOMKERNE
KOENNEN
SICH
SPONTAN
VERAENDERN
-
DIE
RADIOAKTIVITAET
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
4
.
112
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
4
.
113
5
ATOME
VERBINDEN
SICH
-
EIN
UEBERBLICK
115
5.1
ELEMENTE
-
IHRE
KLEINSTEN
TEILCHEN
UND
DEREN
BESCHREIBUNG
MIT
SYMBOLEN
UND
FORMELN
.
116
5.2
NICHTMETALLATOME
BILDEN
MOLEKUELE
-
MOLEKUELVERBINDUNGEN
-
REAKTIONSGLEICHUNGEN
II
.
119
5.3
BEI
DER
REAKTION
VON
METALL
MIT
NICHTMETALLATOMEN
ENTSTEHEN
LONENGITTER
-
LONENVERBINDUNGEN
(SALZE)
.
123
5.4
METALLATOME
BILDEN
EBENFALLS
GITTER
-
DIE
BINDUNG
ZWISCHEN
METALLATOMEN
.
126
5.5
BENENNUNG
UND
SCHREIBWEISE
BINAERER
VERBINDUNGEN
.
127
5.6
EXKURS:
WASSERSTOFF
UND
SAUERSTOFF
EXISTIEREN
ALS
ZWEIATOMIGE
MOLEKUELE-DER
EXPERIMENTELLE
NACHWEIS
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
5
.
129
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
5
.
130
6
STOFFMENGE
UND
STOFFMASSE
KOENNEN
BERECHNET
WERDEN
131
6.1
DIE
MASSE
VON
ATOMEN,
MOLEKUELEN
UND
FORMELEINHEITEN
-
MOLARES
VOLUMEN
.
132
6.2
REAKTIONSGLEICHUNGEN
ERLAUBEN
AUSSAGEN
UEBER
MASSEN-,
VOLUMEN
UND
TEILCHENVERHAELTNISSE
.
133
6.3
STOFFMENGEN
UND
MASSEN
CHARAKTERISIEREN
LOESUNGEN
.
135
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
6
.
137
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
6
.
138
7
KRAEFTE
INNERHALB
VON
MOLEKUELEN
-
BINDUNGSENTHALPIE,
BILDUNGSENTHALPIE
UND
MOLEKUELGESTALT
139
7.1
KRAFT
UND
ENERGIE
BEI
DER
BILDUNG
EINER
ELEKTRONENPAARBINDUNG
-
DIE
BINDUNGSENTHALPIE
.
140
7.2
UNSYMMETRISCHE
(POLARE)
ELEKTRONENPAARBINDUNGEN
ERHOEHEN
DIE
BINDUNGSENTHALPIE-DIE
ELEKTRONEGATIVITAET
.
143
7.3
DIE
ABHAENGIGKEIT
DER
BINDUNGSENTHALPIE
-
EINE
ZUSAMMENFASSUNG.
147
7.4
BILDUNGSENTHALPIEN
ALS
ENERGIEBILANZ
FUER
REAKTIONEN
ZWISCHEN
ELEMENTEN
.
149
7.5
AUS
REAKTIONEN
ZWISCHEN
MOLEKUELEN
LAESST
SICH
ENERGIE
GEWINNEN
-
DIE
BERECHNUNG
DER
REAKTIONSENTHALPIE
.
152
7.6
ABSTOSSENDE
KRAEFTE
ZWISCHEN
ELEKTRONEN
SIND
FUER
DIE
RAEUMLICHE
GESTALT
VON
MOLEKUELEN
VERANTWORTLICH
.
154
7.7
LEWIS-FORMELN
KOMPLEXER
MOLEKUELE
.
160
7.8
EXKURS:
AUCH
EDELGASE
BILDEN
VERBINDUNGEN
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
7
.
162
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
7
.
163
8
KRAEFTE
ZWISCHEN
MOLEKUELEN
-
AGGREGATZUSTAND
UND
MISCHBARKEIT
165
8.1
EINFUEHRUNG
.
166
8.2
KRAEFTE
ZWISCHEN
KURZZEITIGEN
DIPOLEN
-
VAN-DER-WAALS-KRAEFTE
.
166
8.3
KRAEFTE
ZWISCHEN
PERMANENTEN
DIPOLEN-DIPOL-DIPOL-KRAEFTE
.
169
8.4
BESONDERS
STARKE
KRAEFTE
ZWISCHEN
MOLEKUELEN
-
WASSERSTOFFBRUECKEN.
174
8.5
DIE
ENERGIEBILANZ
DER
ZWISCHENMOLEKULAREN
KRAEFTE
BESTIMMT
DIE
MISCHBARKEIT
MOLEKULARER
STOFFE
.
177
8.6
KOHLENSTOFF,
EIN
BESONDERES
ELEMENT
.
180
8.7
EXKURS:
WASSER,
ALKOHOLE,
NUKLEINSAEUREN
UND
PROTEINE
-
VIER
BEISPIELE
ZUR
BEDEUTUNG
DER
WASSERSTOFFBRUECKEN
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
8
.
186
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
8
.
187
9
SALZE
SIND
IONENVERBINDUNGEN
189
9.1
DER
ENERGIEUMSATZ
BEI
DER
BILDUNG
VON
IONENVERBINDUNGEN
.
190
9.2
WELCHE
STRUKTUR
HABEN
IONENVERBINDUNGEN?
.
197
9.3
IONENVERBINDUNGEN
SIND
FEST
UND
SPROEDE
.
200
9.4
SALZLOESUNGEN
UND
HYDRATIONSENTHALPIE
.
201
9.5
ELEKTRISCHER
STROM
ZERSETZT
SALZSCHMELZEN
UND
SALZLOESUNGEN
.
206
9.6
EXKURS:
SALZE
MIT
KOMPLEXIONEN
.
RH
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
9
.
207
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
9
.
208
10
METALLE,
IHR
AUFBAU
UND
IHRE
EIGENSCHAFTEN
209
10.1
METALLE
BILDEN
EINFACHE
STRUKTUREN
.
210
10.2
EIGENSCHAFTEN
VON
METALLEN
-
SCHMELZ
UND
SIEDETEMPERATUREN,
VERFORMBARKEIT,
HAERTE,
ELEKTRISCHE
LEITFAEHIGKEIT
.
214
10.3
METALLE
LASSEN
SICH
MISCHEN
-
LEGIERUNGEN
.
218
10.4
EXKURS:
HALBLEITER
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
MODERNE
ELEKTRONIK
.
CA
10.5
EXKURS:
METALLE
DER
SELTENEN
ERDEN-DAS
OEL
DER
ZUKUNFT
.
CA
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
10
.
219
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
10
.
220
II
CHEMISCHE
REAKTIONEN
11
CHEMISCHE
REAKTIONEN
HABEN
EINE
GESCHWINDIGKEIT
223
11.1
WORIN
UNTERSCHEIDEN
SICH
SCHNELLE
UND
LANGSAME
REAKTIONEN?
.
224
11.2
DIE
REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT
WIRD
VON
AEUSSEREN
FAKTOREN
BEEINFLUSST.
.
230
11.3
EXKURS:
DER
ABGASKATALYSATOR
.
[
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
11
.
237
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
11
.
238
239
12
CHEMISCHE
REAKTIONEN
LAUFEN
FREIWILLIG
ODER
UNFREIWILLIG
AB
-
ENTHALPIE
UND
ENTROPIE
12.1
WELCHE
CHEMISCHEN
REAKTIONEN
LAUFEN
FREIWILLIG
AB?
.
240
12.2
WAHRSCHEINLICHKEITSMAXIMUM
UND
ENERGIEMINIMUM
ERGAENZEN
SICH
.
244
12.3
DIE
ENTROPIE,
EIN
MASS
FUER
DIE
WAHRSCHEINLICHKEIT
EINES
STOFFSYSTEMS
.
246
12.4
DIE
FREIWILLIGKEIT
EINER
REAKTION
LAESST
SICH
QUANTITATIV
ERFASSEN
-
DIE
GIBBS-HELMHOLTZ-GLEICHUNG
.
250
12.5
EXKURS:
DIE
BERECHNUNG
DER
FREIEN
ENTHALPIE
.
-
12.6
EXKURS:
DIE
ENTHALPIE
KANN
AUCH
ALS
ENTROPIE
INTERPRETIERT
WERDEN
-
DER
ZWEITE
HAUPTSATZ
DER
THERMODYNAMIK
.
-
12.7
EXKURS:
DIE
NATUR
MACHT
ES
UNS
VOR
-
WIE
ZELLEN
UNFREIWILLIGE
REAKTIONEN
ZUM
LAUFEN
BRINGEN
.
RIN
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
12
.
255
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
12
.
256
13
CHEMISCHE
REAKTIONEN
LAUFEN
OFT
UNVOLLSTAENDIG
AB
DAS
CHEMISCHE
GLEICHGEWICHT
257
13.1
CHEMISCHE
REAKTIONEN
KOMMEN
NICHT
ZUM
STILLSTAND
-
DAS
DYNAMISCHE
GLEICHGEWICHT
.
258
13.2
DAS
MASSENWIRKUNGSGESETZ
BESCHREIBT
CHEMISCHE
GLEICHGEWICHTE
QUANTITATIV
.
263
13.3
CHEMISCHE
GLEICHGEWICHTE
LASSEN
SICH
BEEINFLUSSEN
.
265
13.4
EXKURS:
BERECHNUNGEN
ZUM
CHEMISCHEN
GLEICHGEWICHT
.
-
13.5
EXKURS:
CHEMISCHE
GLEICHGEWICHTE
IN
DER
TECHNIK
-
DIE
AMMONIAK
UND
SALPETERSAEURE-SYNTHESE
.
-
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
13
.
268
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
13
.
269
14
BEI
SAEURE-BASE-REAKTIONEN
WERDEN
PROTONEN
VERSCHOBEN
271
14.1
SAURE
UND
BASISCHE
LOESUNGEN,
SAEUREN
UND
BASEN
-
EIN
GEGENSATZ
.
272
14.2
SAEURE-BASE-REAKTIONEN
SIND
UMKEHRBAR
.
279
14.3
SAEURE-BASE-REAKTIONEN:
SALZGEWINNUNG
-
ENTHALPIE
UND
ENTROPIE
.
282
14.4
DER
PH-WERT
CHARAKTERISIERT
WAESSRIGE
LOESUNGEN
.
284
14.5
DIE
STAERKE
VON
SAEUREN
UND
BASEN
-
DIE
SAEURE-BASE-REIHE
.
289
14.6
DIE
WIRKUNGSWEISE
VON
INDIKATOREN
UND
PUFFERLOESUNGEN
.
295
14.7
DIE
REAKTION
ZWISCHEN
SAUREN
UND
BASISCHEN
LOESUNGEN
NEUTRALISATION
UND
TITRATION
.
298
14.8
EXKURS:
SAEUREN
UND
BASEN
IM
ALLTAG
.
TA
14.9
EXKURS:
SAEURE-SOWIE
BASENSTAERKE
UND
IHRE
ABHAENGIGKEIT
.
C
14.10
EXKURS:
INDIKATOREN,TITRATION
UND
PUFFERLOESUNGEN
-
EINE
QUANTITATIVE
BETRACHTUNG
.
R~
4
I
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
14
.
304
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
14
.
305
15
AUCH
ELEKTRONEN
LASSEN
SICH
VERSCHIEBEN
307
15.1
DIE
BILDUNG
VON
ELEKTRONENPAAR
UND
LONENBINDUNG
WEIST
GEMEINSAMKEITEN
AUF
.
308
15.2
OXIDATIONSZAHLEN
ALS
ERKENNUNGSMERKMAL
VON
REDOXREAKTIONEN
.
313
15.3
OXIDATOREN
UND
REDUKTOREN
UNTERSCHEIDEN
SICH
IN
IHRER
STAERKE
-
DIE
REDOXREIHE
.
317
15.4
DIE
STAERKE
DER
REDUKTOREN
UND
OXIDATOREN
LAESST
SICH
QUANTITATIV
BESTIMMEN
-
REDOXREIHE
UND
STANDARD-REDOXPOTENZIALE
.
323
15.5
ELEKTRISCHER
STROM
KANN
REDOXREAKTIONEN
ERZWINGEN
-
DIE
ELEKTROLYSE
.
330
15.6
EXKURS:
DIE
VIELFALT
DER
REDOXREAKTIONEN
.
CA
15.7
EXKURS:
ELEKTROLYSEN
IN
DERTECHNIK
.
C
15.8
EXKURS:
DIE
GEWINNUNG
VON
EISEN,
STAHL
UND
SILICIUM
.
A
15.9
EXKURS:
DIE
NATUR
MACHT
ES
UNS
VOR
-
REDOXREAKTIONEN
BEIM
STOFFWECHSEL
IM
MENSCHLICHEN
ORGANISMUS
.
N
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
15
.
331
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
15
.
332
16
ELEKTRISCHER
STROM
BEWEGT
UND
VERBINDET
DIE
WELT
335
16.1
ORTSUNABHAENGIGE
STROMQUELLEN-GRUNDLAGEN
.
336
16.2
ZUM
EINMALIGEN
GEBRAUCH
-
BATTERIEN
(PRIMAERELEMENTE)
.
338
16.3
WIEDERAUFLADBAR-AKKUMULATOREN
(SEKUNDAERELEMENTE)
.
342
16.4
BRENNSTOFFZELLEN
-
DER
ANTRIEB
DER
ZUKUNFT?
.
349
16.5
KORROSION
VERNICHTET
WERTE
.
352
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
16
.
357
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
16
.
358
III
KOHLENSTOFF
UND
SEINE
VERBINDUNGEN
17
ZWEI
ELEMENTE
UND
EINFACHBINDUNGEN
-
ALKANE
361
17.1
ALKANE
-
GRUNDGERUEST
ALLER
KOHLENSTOFFVERBINDUNGEN
.
362
17.2
DIE
HOMOLOGE
REIHE
DER
ALKANE
.
363
17.3
WIE
BENENNT
MAN
DIE
ALKANE?
.
367
17.4
ALKANE
EXISTIEREN
BEI
RAUMTEMPERATUR
IN
ALLEN
DREI
AGGREGAT
ZUSTAENDEN
UND
ZEIGEN
UNTERSCHIEDLICHES
MISCHUNGSVERHALTEN
.
369
17.5
ALKANE
REAGIEREN
MIT
SAUERSTOFF
UND
HALOGENEN
UND
LASSEN
SICH
ZERBRECHEN
.
372
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
17
.
377
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
17
.
378
18
KOHLENSTOFF,
WASSERSTOFF
UND
MEHRFACHBINDUNGEN
-
ALKENE
UND
ALKINE
379
18.1
DIE
C=C-DOPPEL
UND
DIE
C=C-DREIFACHBINDUNG
.
380
18.2
DIE
HOMOLOGE
REIHE
DER
ALKENE
UND
ALKINE
.
381
18.3
DOPPELBINDUNGEN
UND
STEREOISOMERIE
.
383
18.4
MEHRFACHBINDUNGEN
BEGUENSTIGEN
ADDITIONSREAKTIONEN
.
385
18.5
AUS
ALKENEN
WERDEN
KUNSTSTOFFE
.
388
18.6
EXKURS:
ELEKTRONENWOLKEN
DEHNEN
SICH
AUS
-
AROMATISCHE
KOHLENWASSERSTOFFE
.
CA
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
18
.
392
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
18
.
393
19
SAUERSTOFF-ATOME
ERHOEHEN
DIE
REAKTIONSFAEHIGKEIT
-
ALKOHOLE
UND
IHRE
OXIDATIONSPRODUKTE
395
19.1
DIE
HYDROXYGRUPPE
ALS
KENNZEICHEN
DER
ALKOHOLE
.
396
19.2
EINIGE
ALKOHOLE
UND
IHRE
BEDEUTUNG
.
399
19.3
ALKOHOLE
SIND
REAKTIONSFREUDIG
.
403
19.4
ALKOHOLE
LASSEN
SICH
ZU
ALDEHYDEN
UND
KETONEN
OXIDIEREN
.
404
19.5
EXKURS:
DIE
NATUR
MACHT
ES
UNS
VOR
-
BEI
DER
ZELLATMUNG
WERDEN
AUCH
TERTIAERE
ALKOHOLE
OXIDIERT
.
[
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
19
.
408
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
19
.
409
411
20
ZWEI
FUNKTIONELLE
GRUPPEN
IN
EINEM
MOLEKUEL
-
CARBONSAEUREN
20.1
DIE
CARBOXYGRUPPE
ALS
KENNZEICHEN
DER
CARBONSAEUREN
.
412
20.2
DIE
HOMOLOGE
REIHE
DER
CARBONSAEUREN
.
414
20.3
CARBONSAEUREN
UND
ALKOHOLE
BILDEN
ESTER
UND
POLYESTER
.
420
20.4
EXKURS:
AUS
CARBONSAEUREN
UND
AMINEN
ENTSTEHEN
EBENFALLS
KUNSTSTOFFE
-
POLYAMIDE
.
A
20.5
EXKURS:
ACETYLSALICYLSAEURE
-
EIN
ESTER
MIT
BEMERKENSWERTEN
EIGENSCHAFTEN
.
RIN
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
20
.
423
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
20
.
424
21
FETTE,
KOHLENHYDRATE,
PROTEINE
UND
NUKLEINSAEUREN
425
21.1
TRIGLYCERIDE
ALS
BAUSTEINE
DER
FETTE
-
PHOSPHOLIPIDE
.
426
21.2
DIE
FOTOSYNTHESE
ALS
URSPRUNG
DER
KOHLENHYDRATE
.
430
21.3
AUS
AMINOSAEUREN
ENTSTEHEN
PROTEINE
.
439
21.4
EXKURS:
AUS
FETTEN
UND
FETTEN
OELEN
WERDEN
SEIFEN
-TENSIDE
.
RLN
21.5
EXKURS:
DIE
BIOLOGISCHEN
FUNKTIONEN
DER
NAEHRSTOFFE
.
C
21.6
EXKURS:
NUKLEINSAEUREN
BESTIMMEN
DIE
AMINOSAEURESEQUENZ
EINES
PROTEINS
.
RIN
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
21
.
443
AUFGABEN
ZUM
KAPITEL
21
.
444
22
EXKURS:
ENERGIE
AUS
DEM
ABBAU
VON
KOHLENHYDRATEN,
FETTEN
UND
EIWEISSEN
IM
MENSCHLICHEN
ORGANISMUS
C
22.1
DIE
ZELLATMUNG,
EINE
UEBERSICHT
.
RLN
22.2
VON
DER
PHOSPHORSAEURE
ZUM
GUANOSINTRIPHOSPHAT:
DIE
AN
DER
ZELLATMUNG
BETEILIGTEN
STOFFE
.
RIN
22.3
FREIE
ENTHALPIE
UND
BIOCHEMISCHE
REAKTIONEN
.
RLN
22.4
DIE
VIELFALT
BIOCHEMISCHER
REAKTIONEN
.
RLN
22.5
AUS
GLUCOSE
WIRD
PYRUVAT:
DIE
GLYKOLYSE
.
RLN
22.6
DER
CITRATZYKLUS
ALS
ZENTRALERTEIL
DER
ZELLATMUNG
.
FIN
22.7
PYRUVAT
UND
ACETYL-COA
AUS
DEM
FETTABBAU
.
RLN
22.8
PROTEINE,
AMINOSAEUREN,
KETOCARBONSAEUREN
.
RLN
22.9
EIN
PROTONENGRADIENT
MACHT
ES
MOEGLICH:
DIE
ATMUNGSKETTE
.
RLN
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
22
.
R
LN
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
22
.
RLN
23
EXKURS:
INSTRUMENTELLE
ANALYTIK
C
23.1
GRUNDLAGEN
SPEKTROSKOPISCHER
METHODEN
.
C
23.2
LNFRAROT-(IR-)SPEKTROSKOPIE
.
-
23.3
ULTRAVIOLETT-(UV-)SPEKTROSKOPIE
.
C
23.4
KERNRESONANZSPEKTROSKOPIE
(NMR-SPEKTROSKOPIE)
.
CA
23.5
MASSENSPEKTROSKOPIE
.
RH
23.6
KOMMENTIERTE
UEBUNGEN
MIT
LOESUNGEN
.
CA
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
23
.
CA
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
23
.
CA
24
EXKURS:
STEREOCHEMIE
ORGANISCHER
MOLEKUELE
C
24.1
ROTATION
UM
EINFACHBINDUNGEN;
ALKANE
UND
CYCLOALKANE
.
C
24.2
E/Z-ISOMERIE;
ALKENE
.
RLI
24.3
CHIRALITAET
.
-
24.4
KONFIGURATION
UND
FISCHER-PROJEKTIONSFORMELN
.
C
24.5
RACEMATE
UND
IHRETRENNUNG
.
-
24.6
CHEMISCHE
REAKTIONEN
CHIRALER
MOLEKUELE
.
RL~L
24.7
DIE
SEQUENZREGEL
.
C
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
24
.
1"IN
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
24
.
RIN
25
EXKURS:
ORGANISCHE
REAKTIONEN
[
25.1
EINFUEHRUNG
.
D
25.2
REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT
UND
REAKTIONSORDNUNG
.
D
25.3
SUBSTITUTIONSREAKTIONEN
.
[
25.4
ADDITIONSREAKTIONEN
.
[
25.5
ELIMINATIONSREAKTIONEN
.
[
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
25
.
[
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
25
.
[
26
EXKURS:
ATOME
OHNE
GRENZEN;
EINE
KURZE
EINFUEHRUNG
IN
DIE
QUANTENCHEMIE
[
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
26
.
C
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
26
.
YY
27
EXKURS:
FARBIGE
STOFFE
UND
FARBSTOFFE
DA
27.1
WIE
ENTSTEHT
LICHT?
.
27.2
WARUM
SIND
STOFFE
FARBIG?
.
CL
27.3
FARBIGE
STOFFE
UND
FARBSTOFFE;
BEISPIELE
.
[
ZENTRALE
BEGRIFFE
ZUM
KAPITEL
27
.
CA
AUFGABEN
MIT
LOESUNGEN
ZUM
KAPITEL
27
.
RIN
ANHANG
445
KENNZEICHNUNGSSYSTEM
FUER
CHEMIKALIEN
-
GEFAHRENPIKTOGRAMME
MIT
SIGNALWORT
UND
ERKLAERUNGEN
.
446
DREI
BINDUNGSARTEN,
IHRE
STOFFE
UND
EIGENSCHAFTEN;
EINE
GEGENUEBERSTELLUNG
.
448
BILDNACHWEIS
.
451
SACHREGISTER
.
452 |
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