Verfügbarkeit: BGB Allgemeiner Teil

BGB Allgemeiner Teil:

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Wertenbruch, Johannes, 1960- BGB Allgemeiner Teil
1. Verfasser:	Wertenbruch, Johannes 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	6., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Lernbücher Jura
Schlagworte:	Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Deutschland Vollmacht Verjährung Verbraucher Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Vertragsschluss Anfechtung Stellvertretung Willenserklärung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: "Mit vielen Fällen, Beispielen und Übersichten"
Beschreibung:	XXXI, 490 Seiten Diagramme
ISBN:	9783406811708

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV LITERATURVERZEICHNIS . XXIX KAPITEL 1. ENTSTEHUNG UND SYSTEMATIK DES BGB § 1. HISTORISCHE GRUNDLAGEN UND ENTSTEHUNG DES BGB . 1 I. DIE BEDEUTUNG DER HISTORISCHEN GRUNDLAGEN FUER DIE FORTENTWICKLUNG DES BGB . 1 II. DER KODIFIKATIONSSTREIT UND DIE PRIVATRECHTSENTWICKLUNG IM 19. JAHRHUNDERT . 2 III. VON DER LEX MIQUEL-LASKER BIS ZUM BGB . 3 IV. DIE MATERIALIEN ZUM BGB UND SEINER REFORMEN ALS AUSLEGUNGSGRUNDLAGE . 4 V. EINFLUSS DES EUROPARECHTS . 5 § 2. DIE SYSTEMATIK DES BGB . 7 § 3. TRENNUNGSPRINZIP UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 9 I . DAS TRENNUNGSPRINZIP . 9 II . ABSTRAKTIONSPRINZIP UND FEHLERIDENTITAET (DOPPELMANGEL) . 9 1. GRUNDSATZ 9 2. RECHTLICHE TRAGWEITE DES ABTRAKTIONSPRINZIPS IM VERHAELTNIS ZU DRITTEN . 10 3. FEHLERIDENTIAET (DOPPELMANGEL) . 10 III . ZUSAMMENFASSUNG . 11 KAPITEL 2. RECHTSFAEHIGKEIT, RECHTSSUBJEKTE UND OBJEKTE §4. GRUNDLAGEN . 13 I. DIE RECHTSFAEHIGKEIT . 13 1. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 13 2. NATUERLICHE PERSON . 13 VIII INHALTSVERZEICHNIS 3. JURISTISCHE PERSON UND RECHTSFAEHIGE PERSONENGESELLSCHAFT . . 16 4. RECHTSFAEHIGKEIT UND GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 17 5. PARTEIFAEHIGKEIT UND PROZESSFAEHIGKEIT . 18 II. NAMENSRECHT (§ 12 BGB) . 18 III. UNTERNEHMER, VERBRAUCHER UND KAUFLEUTE . 20 1. ABGRENZUNGSGRUNDLAGEN UND RECHTSFOLGEN . 20 2. MASSGEBLICHKEIT DER OBJEKTIVEN ZWECKRICHTUNG DES KONKRETEN RECHTSGESCHAEFTS . 22 3. EINORDNUNG VON YYDUAL USE " -GESCHAEFTEN . 24 4. DIE UMSTRITTENE VERBRAUCHERSTELLUNG DER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS (GBR) . 26 IV. SACHEN UND IHRE BESTANDTEILE . 28 1. BEWEGLICHE UND UNBEWEGLICHE SACHEN . 28 2. WAREN ISD § 241A BGB . 28 3. RES EXTRA COMMERCIUM UND OEFFENTLICHE SACHEN . 29 4. WESENTLICHE BESTANDTEILE EINER SACHE NACH §93 BGB . 30 5. WESENTLICHE BESTANDTEILE VON GRUNDSTUECKEN UND GEBAEU DEN NACH § 94 BGB . 33 6. SCHEINBESTANDTEILE (§95 BGB) . 35 7. ZUBEHOER (§97 BGB) . 37 8. VERTRETBARE UND VERBRAUCHBARE SACHEN . 39 9. TIERE (§ 90A BGB) . 40 10. FRUECHTE UND NUTZUNGEN . 41 V. ZUSAMMENFASSUNG UND KONTROLLFRAGEN . 44 1. ZUSAMMENFASSUNG . 44 2. KONTROLLFRAGEN . 45 §5. DER VEREIN . 46 I. DAS RECHT DES EINGETRAGENEN VEREINS 46 1. ERLANGUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT (§21 BGB) . 46 2. DIE VERTRETUNG DES EINGETRAGENEN VEREINS . 47 3. HAFTUNG DES VEREINS FUER ORGANVERSCHULDEN (§ 31 BGB) . 49 4. HAFTUNG VON ORGANMITGLIEDERN (INSBESONDERE VORSTAENDEN UND BESONDEREN VERTRETERN (§ 31A BGB)) . 50 5. HAFTUNG VON VEREINSMITGLIEDERN . 51 6. DIE WILLENSBILDUNG IM VEREIN . 51 II. DAS RECHT DES NICHT EINGETRAGENEN VEREINS OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT (§ 54 BGB) . 53 1. DIE VERWEISUNG DES §54 ABS. 1 S. 1 BGB AUF DAS RECHT DES EINGETRAGENEN VEREINS MIT RECHTSPERSOENLICHKEIT . 53 INHALTSVERZEICHNIS IX 2. DER NICHT EINGETRAGENE WIRTSCHAFTLICHE VEREIN OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT (§54 ABS. 1 S. 2 BGB) . 54 3. DIE HANDELNDENHAFTUNG GERN. §54 ABS. 2 BGB BEIM NICHT EINGETRAGENEN VEREIN OHNE RECHTSPERSOENLICHKEIT . 54 III. ZUSAMMENFASSUNG UND KONTROLLFRAGEN . 54 1. ZUSAMMENFASSUNG . 54 2. KONTROLLFRAGEN . 55 KAPITEL 3. DIE WILLENSERKLAERUNG §6. DER TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG . 57 I. DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN . 57 II. DIE BEGRIFFE WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT . 58 1. UNTERSCHIED ZWISCHEN WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT 58 2. WILLENSERKLAERUNG MIT REALAKT ALS RECHTSGESCHAEFT . 58 3. EINE WILLENSERKLAERUNG ALS RECHTSGESCHAEFT . 59 III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER WILLENSERKLAERUNG . 59 1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AEUSSEREM UND INNEREM TATBESTAND 59 2. DER INNERE TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG . 60 IV. ABGRENZUNG ZWISCHEN RECHTSBINDUNG UND NICHT RECHTLICHEN VEREINBARUNGEN (INSBESONDERE GEFAELLIGKEITEN) . 65 V. FREIBLEIBENDE YYANGEBOTE " . 69 VI. ANGEBOT MIT SELBSTBELIEFERUNGSVORBEHALT . 70 VII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 71 1. ZUSAMMENFASSUNG . 71 2. GUTACHTENAUFBAU . 72 3. KONTROLLFRAGEN . 73 §7. SCHEINGESCHAEFT, GEHEIMER VORBEHALT UND SCHERZERKLAERUNG . 73 I. DAS SCHEINGESCHAEFT (§117 BGB) . 73 1. BEGRIFF UND GESCHICHTE DES SCHEINGESCHAEFTS . 73 2. DIE ANWENDUNG DES §117 BGB . 73 II. DER GEHEIME VORBEHALT (MENTALRESERVATION) . 75 1. TATBESTAND UND ENTSTEHUNG DES § 116 S. 1 BGB . 75 2. DER ERKANNTE GEHEIME VORBEHALT (§116 S. 2 BGB) . 76 3. DIE NICHT EMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNG IN MENTALRESERVATION . 78 4. MEHRERE ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 79 X INHALTSVERZEICHNIS III. DIE NICHT ERNST GEMEINTE ERKLAERUNG - SCHERZERKLAERUNG (§ 118 BGB) . 79 1. BEGRIFF UND GESCHICHTE DER SCHERZERKLAERUNG . 79 2. DIE ANWENDUNG DES § 118 BGB . 80 3. DAS YYMISSLUNGENE" SCHEINGESCHAEFT . 82 4. DIE YYSCHMERZERKLAERUNG" . 82 IV. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 84 1. ZUSAMMENFASSUNG . 84 2. GUTACHTENAUFBAU . 84 3. KONTROLLFRAGEN . 85 §8. ABGABE UND ZUGANG VON WILLENSERKLAERUNGEN . 85 I. DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN DES §130 BGB . 85 II. RICHTIGE ABGABE DER ERKLAERUNG ALS ZUGANGSVORAUSSETZUNG . 86 1. DAS IN-DEN-VERKEHR-BRINGEN DER ERKLAERUNG . 86 2. ABGABE GEGENUEBER EINEM FALSCHEN ADRESSATEN MIT ANSCHLIESSENDER WEITERLEITUNG AN DEN RICHTIGEN ADRESSATEN 87 3. IN-DEN-VERKEHR-BRINGEN DER ERKLAERUNG DURCH EINEN UNBEFUGTEN . 88 III. DER ZUGANG - GRUNDLAGEN . 89 1. ALLGEMEINE DEFINITION - GELTUNG AUCH IM DIGITALEN RECHTSVERKEHR . 89 2. BEREICH DES EMPFAENGERS BEI ELEKTRONISCHEN ERKLAERUNGEN UND ZULAESSIGKEIT DER UEBERMITTLUNGSART . 89 IV. DER ZEITPUNKT DES ZUGANGS . 90 1. DIE YYGEWOEHNLICHEN UMSTAENDE " ALS MASSGEBLICHES KRITERI UM-GRUNDLAGEN . 90 2. BESTIMMUNG DES ZUGANGSZEITPUNKTS BEI BRIEFZUSTELLUNGEN 91 3. ZEITPUNKT DES ZUGANGS BEI EINSCHREIBEN . 93 4. ZUGANGSZEITPUNKT BEI DIGITALEN WILLENSERKLAERUNGEN . 94 V. ABGABE UND ZUGANG BEI ANWESENDEN ADRESSATEN . 98 VI. ABGABE UND ZUGANG MUENDLICHER ERKLAERUNGEN . 100 1. VERNEHMUNGSTHEORIE - GRUNDSAETZE . 100 2. ANDERES SPRACHVERSTAENDNIS DES EMPFAENGERS MUENDLICHER ERKLAERUNGEN . 102 VII. WIDERRUF DER WILLENSERKLAERUNG VOR ZUGANG (§130 ABS. 1 S. 2 BGB) . 102 1. ALLGEMEINES . 102 2. FRUEHERE KENNTNISNAHME DES SPAETEREN WIDERRUFS . 103 3. TATSAECHLICHE KENNTNIS VOR ZUGANG UND WIDERRUF . 104 INHALTSVERZEICHNIS XI VIII. ZUGANGSSTOERUNGEN . 104 1. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ZURECHENBARER ZUGANGSVERZOEGERUNG UND ARGLISTIGER ZUGANGSVEREITELUNG . 104 2. ZURECHENBARE ZUGANGSVERZOEGERUNG . 105 3. ARGLISTIGE ZUGANGSVEREITELUNG . 106 4. TEMPORAERE ABWESENHEIT DES ADRESSATEN . 107 5. UNZUREICHENDE SPRACHKENNTNISSE DES EMPFAENGERS . 107 IX. EMPFANGSVERTRETER UND EMPFANGSBOTE . 109 1. EMPFANGSVERTRETER . 109 2. EMPFANGSBOTE . 109 X. TOD ODER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ERKLAERENDEN NACH ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG . 112 1. REGELUNG DES § 130 ABS. 2 BGB . 112 2. ANNAHMEFAEHIGKEIT EINES ANGEBOTS NACH § 153 BGB . 113 XI. FEHLENDE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ODER TOD DES EMPFAENGERS . 113 1. FEHLENDE VOLLE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES EMPFAENGERS . 113 2. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES EMPFAENGERS . 115 3. TOD DES ADRESSATEN . 115 XII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 116 1. ZUSAMMENFASSUNG . 116 2. GUTACHTENAUFBAU . 116 3. KONTROLLFRAGEN . 117 §9. DIE AUSLEGUNG EINER WILLENSERKLAERUNG . 118 I. DIE REGELUNGEN DER §§133, 157 BGB . 118 1. OBJEKTIVER EMPFAENGERHORIZONT UND AUSLEGUNGSKRITERIEN. . 118 2. AUSLEGUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN BEI INTERNETGESCHAEFTEN 119 3. AUSLEGUNG MUENDLICHER ERKLAERUNGEN - FALSCHES SPRACHVERSTAENDNIS . 123 4. VERMOEGENSSCHUTZ ALS ZWECK EINES VERTRAGS . 124 II. DIE YYFALSA DEMONSTRATIO" . 125 1. HISTORISCHE GRUNDLAGEN UND YYHAAKJOERINGSKOED " . 125 2. YYFALSA DEMONSTRATIO " BEI EINSEITIG MISSVERSTANDENEN BEGRIFFEN UND CHIFFRIERUNGEN . 126 3. EINSEITIGES ERKENNEN EINER FALSCHBEZEICHNUNG DER ANDEREN PARTEI . 128 4. YYFALSA DEMONSTRATIO " BEI FORMGEBUNDENEN RECHTSGESCHAEFTEN . 129 XII INHALTSVERZEICHNIS III. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 132 1. ZUSAMMENFASSUNG . 132 2. GUTACHTENAUFBAU . 133 3. KONTROLLFRAGEN . 133 KAPITEL 4. DER VERTRAG §10. VERTRAGSSCHLUSS UND DISSENS . 135 I. UEBEREINSTIMMENDE WILLENSERKLAERUNGEN (KONSENS) . 135 1. HISTORISCHE GRUNDLAGEN DES VERTRAGS ALS KONSENS . 135 2. DIE ALLGEMEINEN VORAUSSETZUNGEN DES VERTRAGS . 135 3. ESSENTIALIA UND ACCIDENTALIA NEGOTII . 136 II. VERTRAG UND UNVOLLKOMMENE VERBINDLICHKEIT (NATURALOBLIGATION) . 137 1. FEHLENDE ANSPRUCHSBEGRUENDUNG . 137 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NATURALOBLIGATION . 137 III. ANNAHMEFRISTEN UND VERSPAETETE ANNAHMEERKLAERUNGEN . 138 1. .GESETZLICHE REGELUNGEN . 138 2. ANNAHMEFRIST BEI ANGEBOT GEGENUEBER EINEM ANWESENDEN (§ 147 ABS. 1 BGB) . 139 3. ANNAHMEFRIST BEI ANGEBOT GEGENUEBER EINEM ABWESENDEN (§147 ABS. 2 BGB) . 139 4. VERSPAETETER ZUGANG UND RECHTZEITIGE ABGABE DER ANNAHMEERKLAERUNG (§ 149 BGB) . 140 IV. MODIFIZIERENDE ANNAHME (§ 150 ABS. 2 BGB) . 141 1. . GRUNDLAGEN . 141 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN ERWEITERNDER ANNAHME UND ANGEBOT FUER ZWEITEN VERTRAG . 141 3. UNBEACHTLICHKEIT YYVERHEIMLICHTER ABWEICHUNGEN " DER ANNAHMEERKLAERUNG . 142 V. KONKLUDENTE ANNAHME EINES ANGEBOTS . 143 1. DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 151 BGB . 143 2. KONKLUDENTER VERTRAGSSCHLUSS YYAUSSERHALB " DES §151 BGB 144 VI. YYFAKTISCHE VERTRAEGE " . 148 VII. PROTESTATIO FACTO CONTRARIA . 149 1. BEGRIFF . 149 2. RECHTSFOLGEN DER YYPROTESTATIO " . 149 VIII. VERTRAGSSCHLUSS VIA INTERNET . 152 1. AUTOMATISIERTE BESTELL-UND BUCHUNGSSYSTEME . 152 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2. VERTRAGSSCHLUSSBEIINTERNETAUKTIONEN . 154 3. DIE OPTIONEN YYSOFORT-KAUFEN" UND YYPREIS VORSCHLAGEN " . . 164 IX. VERTRAGSSCHLUSS BEI SOGENANNTEN KREUZOFFERTEN . 166 X. DISSENS . 167 1. DER VERSTECKTE DISSENS . 167 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN VERSTECKTEM DISSENS UND INHALTSIRRTUM . 168 XL DAS KAUFMAENNISCHE BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 169 1. ABGRENZUNG ZUR AUFTRAGSBESTAETIGUNG . 169 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG UND RECHTSFOLGEN . 169 3. DIE VORAUSSETZUNGEN EINES KAUFMAENNISCHEN BESTAETIGUNGSSCHREIBENS . 170 4. WIDERSPRUCH UND SICH KREUZENDE BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . . 171 XIL ANGEBOTSANNAHME DURCH SCHWEIGEN . . 172 1. NICHTVORLIEGEN EINER WILLENSERKLAERUNG ALS GRUNDSATZ . 172 2. SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG (BEREDTES SCHWEIGEN) . . . 172 3. SCHWEIGEN BEI MUENDLICHEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 173 4. ANNAHMEWIRKUNG KRAFT GESETZES - INSBESONDERE §362 HGB . 174 5. ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN BEIM SCHWEIGEN MIT ZUSTIMMUNGSWIRKUNG . 176 XIII . ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 177 1. ZUSAMMENFASSUNG . 177 2. GUTACHTENAUFBAU . 179 3. KONTROLLFRAGEN . 180 §11 . DIE ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . 180 I. DIE GESETZESSYSTEMATIK . 180 II. RECHTSNATUR UND FUNKTION DER AGB . 180 III. DER AGB-BEGRIFF DES §305 BGB . 181 1. VORFORMULIERTE BEDINGUNGEN . 181 2. VIELZAHL VON VERTRAEGEN . 182 3. DAS YYSTELLEN " DER BEDINGUNGEN . 183 4. DIE SONDERSTELLUNG DER PLATTFORMBETREIBER-AGB (INSBESONDERE EBAY-AGB) . 184 5. DIE INDIVIDUALVEREINBARUNG . 184 IV. DIE EINBEZIEHUNG VON AGB (§305 ABS. 2 BGB) . 186 1. AUSDRUECKLICHER HINWEIS . 186 2. DEUTSCHSPRACHIGE AGB BEI AUSLAENDISCHEN VERTRAGSPARTNERN 186 3. HINWEIS DURCH AUSHANG ODER INTERNETLINK . 187 XIV INHALTSVERZEICHNIS V. VORRANG DER INDIVIDUALABREDE (§ 305B BGB) . 189 VI. KOLLIDIERENDE AGB DER PARTEIEN . 189 VII. UEBERRASCHENDE UND MEHRDEUTIGE KLAUSELN (§305C BGB) . 191 VIII. EINBEZIEHUNG VON AGB BEI VERWENDUNG GEGENUEBER UNTERNEHMERN (§310 ABS. 1 BGB) . 192 IX. RECHTSFOLGEN DER NICHTEINBEZIEHUNG VON AGB (§306 BGB) . . 193 X. DIE SYSTEMATIK DER AGB-INHALTSKONTROLLE . 193 1. DIE REGELUNG DES § 307 BGB . 193 2. DIE SPEZIELLEN VERBOTE DER §§308, 309 BGB . 194 XI. DIE RECHTSFOLGEN EINER UNWIRKSAMEN AGB-KLAUSEL . 195 1. WIRKSAMKEIT DES VERTRAGS IM UEBRIGEN . 195 2. AUSSCHLUSS EINER GELTUNGSERHALTENDEN REDUKTION . 196 XII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 197 1. ZUSAMMENFASSUNG . 197 2. GUTACHTENAUFBAU . 198 3. KONTROLLFRAGEN . 199 KAPITEL 5. DIE ANFECHTUNG DES RECHTSGESCHAEFTS §12. DIE IRRTUMSANFECHTUNG . 201 I. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER §§ 119 FF. BGB . 201 1. WILLENSTHEORIE UND ERKLAERUNGSTHEORIE . 201 2. DIE KOMPROMISSLOESUNG DES BGB-GESETZGEBERS . 201 II. DIE EINZELNEN ANFECHTUNGSTATBESTAENDE . 202 1. DER ERKLAERUNGSIRRTUM . 202 2. DER INHALTSIRRTUM . 206 3. DER RECHTSFOLGENIRRTUM . 209 4. DER KALKULATIONSIRRTUM (BERECHNUNGSIRRTUM) . 209 5. ANFECHTUNG BEI SCHWEIGEN ALS ERKLAERUNGSHANDLUNG . 214 6. DER EIGENSCHAFTSIRRTUM (§ 119 ABS. 2 BGB) . 214 III. DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG (§ 143 BGB) . 223 1. NOTWENDIGE BESTANDTEILE DER ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 223 2. RICHTIGER ADRESSAT DER ANFECHTUNGSERKLAERUNG (ANFECHTUNGSGEGNER) . 225 3. DIE EVENTUALANFECHTUNG . 225 IV. DIE ANFECHTUNGSFRIST (§ 121 BGB) . 226 INHALTSVERZEICHNIS XV V. DIE RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 227 1. DIE NICHTIGKEIT EX TWNC . 227 2. FEHLERIDENTITAET (DOPPELMANGEL) . 227 3. RECHTSFOLGEN EINER KENNTNIS DER ANFECHTBARKEIT (§142 ABS. 2 BGB) . 229 VI. DIE ANFECHTUNG NICHTIGER RECHTSGESCHAEFTE - YYDOPPELWIRKUNGEN" . 231 VII. DER ERSATZ DES VERTRAUENSSCHADENS (§ 122 BGB) . 232 §13. DIE ANFECHTUNG WEGEN TAEUSCHUNG ODER DROHUNG (§123 BGB) . 234 I. HISTORISCHE GRUNDLAGEN . 234 II. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 234 III. TAEUSCHUNG DURCH EINEN DRITTEN . 235 IV. DIE WIDERRECHTLICHE DROHUNG . 236 1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER WIDERRECHTLICHEN DROHUNG . . . 236 2. VERHAELTNIS ZWISCHEN WIDERRECHTLICHER DROHUNG ISD § 123 ABS. 1 ALT. 2 BGB UND SITTENWIDRIGKEIT NACH §138 ABS. 1 BGB . 237 V. VERHAELTNIS ZWISCHEN § 123 BGB UND CULPA IN CONTRAHENDO . 238 VI. VERHAELTNIS ZWISCHEN § 123 BGB UND KAUFRECHTLICHER GEWAEHRLEISTUNG SOWIE §823 BGB . 240 VII. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG NACH § 123 ABS. 1 BGB - ABSTRAKTIONSPRINZIP . 241 §14 . ANFECHTUNG WEGEN UNRICHTIGER UEBERMITTLUNG (§120 BGB) . 242 I. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 120 BGB - KOELNER TELEGRAFEN-FALL VON 1856 . 242 II. VERSEHENTLICHE FALSCHUEBERMITTLUNG . 243 III. VORSAETZLICHE FALSCHUEBERMITTLUNG DURCH BOTEN . 244 1. MEINUNGSSTAND . 244 2. ABLEHNUNG DER ZURECHNUNG . 245 3. DIE HAFTUNG DES ARGLISTIGEN BOTEN ANALOG §179 BGB . 245 IV. DER BOTE YYOHNE AUFTRAG" (PSEUDOBOTE) . 246 XVI INHALTSVERZEICHNIS §15 . ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN ZUR ANFECHTUNG . 247 I. ZUSAMMENFASSUNG . 247 II. GUTACHTENAUFBAU . 249 III. KONTROLLFRAGEN . 251 KAPITEL 6. WIRKSAMKEIT UND FORM DES RECHTSGESCHAEFTS § 16. DIE FORM DES RECHTSGESCHAEFTS . 253 I. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 253 II. DIE SYSTEMATIK DER FORMVORSCHRIFTEN . 253 III. DER ZWECK DER FORMVORSCHRIFTEN . 255 IV. DIE VORAUSSETZUNGEN DER EINZELNEN FORMTYPEN . 256 1. DIE SCHRIFTFORM (§ 126 BGB) . 256 2. DIE ELEKTRONISCHE FORM (§ 126A BGB) . 262 3. DIE TEXTFORM (§ 126B BGB) . 264 4. DIE NOTARIELLE BEURKUNDUNG (§ 128 BGB) . 265 V. ENTBEHRLICHKEIT DER FORM NACH TREU UND GLAUBEN (§ 242 BGB) . 267 VI. HEILUNG EINES FORMMANGELS . 269 VII. FORMERFORDERNIS KRAFT VEREINBARUNG - RECHTSFOLGEN . 270 VIII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . . 271 1. ZUSAMMENFASSUNG . 271 2. GUTACHTENAUFBAU . 272 3. KONTROLLFRAGEN . 272 §17. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 273 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 273 II. DIE GESETZLICHE SYSTEMATIK . 274 III. DIE SOGENANNTE RELATIVE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 275 IV. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 276 1. RECHTLICH VORTEILHAFTE GESCHAEFTE (§ 107 BGB) . 276 2. DER SOG. TASCHENGELDPARAGRAF (§ 110 BGB) . 280 3. SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT UND GENEHMIGUNG . 283 4. EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE EINES BESCHRAENKT GESCHAEFTS- FAEHIGEN (§111 BGB) . 284 INHALTSVERZEICHNIS XVII V. VORUEBERGEHENDE STOERUNG DER GEISTESTAETIGKEIT UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 286 VI. ERFUELLUNG GEGENUEBER EINER NICHT VOLL GESCHAEFTSFAEHIGEN PERSON 287 VII. SONDERREGELUNG DES § 105A BGB FUER VOLLJAEHRIGE GESCHAEFTSUNFAEHIGE . 288 1. DOGMATISCHE EINORDNUNG . 288 2. GERINGFUEGIGE MITTEL UND AUSSCHLUSS NACH §105A S. 2 BGB 289 VIII. PARTIELLE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT (§§ 112, 113 BGB) . 290 1. SELBSTAENDIGER BETRIEB EINES ERWERBSGESCHAEFTS . 290 2. EINGEHUNG EINES DIENST ODER ARBEITSVERHAELTNISSES . 291 IX. DER EINWILLIGUNGSVORBEHALT FUER BETREUTE ERWACHSENE (§ 1825 ABS. 1 BGB) . 292 X. DAS ABSTRAKTIONSPRINZIP BEI GESCHAEFTEN BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGER . 294 XI. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . . 294 1. ZUSAMMENFASSUNG . 294 2. GUTACHTENAUFBAU . 295 3. KONTROLLFRAGEN . 296 §18 . VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT (§134 BGB) . 297 I. DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN . 297 II. DIE GESETZLICHEN VERBOTE . 297 III. DIE NICHTIGKEITSFOLGE . 298 1. GRUNDSAETZE . 298 2. NICHTIGKEIT IM GANZEN - INSBESONDERE SCHWARZARBEITS VERTRAEGE . 298 IV. NICHTIGKEIT VON VERPFLICHTUNGS UND ERFUELLUNGSGESCHAEFT .300 §19 . SITTENWIDRIGKEIT (§138 BGB) . 301 I. DIE REGELUNG DES § 138 BGB . 301 II. DAS TATBESTANDSMERKMAL YYGUTE SITTEN" - GRUNDLAGEN . 302 III. GROBES MISSVERHAELTNIS ZWISCHEN LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 302 IV. KNEBELUNGSVERTRAEGE . 304 V. VERSTOSS GEGEN GESCHUETZTE INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT . 305 VI. SITTENWIDRIGE VEREINBARUNGEN IM BEREICH VON EHE UND FAMILIE . 306 XVIII INHALTSVERZEICHNIS VII. VERTRAEGE UEBER LEISTUNGEN SEXUELLER ART . 308 VIII. DIE SCHAEDIGUNG DRITTER . 308 IX. DAS WUCHERGESCHAEFT (§138 ABS.2 BGB) . 309 X. RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT . 311 1. GRUNDSAETZE . 311 2. FEHLERIDENTITAET (DOPPELMANGEL) . 312 XI. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 313 1. ZUSAMMENFASSUNG . 313 2. GUTACHTENAUFBAU . 314 3. KONTROLLFRAGEN . 314 §20 . DIE TEILNICHTIGKEIT (§139 BGB) . 314 I. HISTORISCHE GRUNDLAGEN UND ENTSTEHUNG DES § 139 BGB . 314 II. DER TATBESTAND DES §139 BGB . 315 III. DER MUTMASSLICHE PARTEIWILLE . 316 IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN § 139 BGB UND DEM ABSTRAKTIONSPRINZIP 316 §21 . UMDEUTUNG (KONVERSION) UNWIRKSAMER RECHTSGESCHAEFTE (§ 140 BGB) . 317 I. GRUNDLAGEN . 317 II. FAMILIEN-UND ERBRECHTLICHE GESTALTUNGEN . 318 III. SCHULD-UND SACHENRECHTLICHE GESTALTUNGEN . 320 §22 . BESTAETIGUNG EINES NICHTIGEN ODER ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS . 320 I. BESTAETIGUNG EINES NICHTIGEN RECHTSGESCHAEFTS (§ 141 BGB) . 320 1. DER TATBESTAND DES § 141 BGB 320 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN BESTAETIGUNG UND HEILUNG . 321 II. BESTAETIGUNG EINES ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS (§ 144 BGB) . 322 1. UNTERSCHIED ZWISCHEN §141 BGB UND §144 BGB 322 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 144 BGB . 322 III. ZUSAMMENFASSUNG . 324 §23 . VERFUEGUNGSVERBOTE (§§ 135-137 BGB) . 324 I. RECHTSGESCHAEFTLICHE VERFUEGUNGSVERBOTE (§ 137 BGB) . 324 II. GESETZLICHE UND BEHOERDLICHE (GERICHTLICHE) VERFUEGUNGSVERBOTE (§§ 135, 136 BGB) . 325 INHALTSVERZEICHNIS XIX §24. DIE ZUSTIMMUNG (§§ 182 FF. BGB) . 328 I. ZUSTIMMUNG, EINWILLIGUNG UND GENEHMIGUNG GRUNDLAGEN . 328 II. ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGKEIT KRAFT GESETZES . 329 1. GESETZLICHE ANORDNUNG . 329 2. ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE DES BGB . 329 III. DIE ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG . 330 1. KONKLUDENTE ERKLAERUNG . 330 2. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 330 IV. ADRESSAT DER ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG . 331 V. DIE VERWEIGERUNG DER ZUSTIMMUNG . 331 VI. ZUSTIMMUNG ZU EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 332 VII. WIDERRUF DER EINWILLIGUNG (§ 183 BGB) . 333 VIII. RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG . 335 1. GENEHMIGUNGSFRIST . 335 2. RUECKWIRKUNG BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 336 3. VERZUGSEINTRITT UND VERJAEHRUNGSBEGINN . 336 4. ZWISCHENVERFUEGUNGEN . 337 IX. DIE ERMAECHTIGUNG (§ 185 BGB) . 338 1. BERECHTIGUNG UND ERMAECHTIGUNG . 338 2. DIE VERKAUFSKOMMISSION . 339 3. DER VERLAENGERTE EIGENTUMSVORBEHALT . 339 4. FEHLENDE VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES RECHTSINHABERS . 340 X. WIRKSAMWERDEN DER VERFUEGUNG EINES NICHTBERECHTIGTEN (§185 ABS. 2 BGB) . 340 1. GENEHMIGUNG NACH § 185 ABS.2 S. 1 ALT. 1 BGB . 340 2. ERWERB DES GEGENSTANDS DURCH DEN VERFUEGENDEN (§185 ABS.2 S.1 ALT. 2 BGB) . 341 3. BEERBUNG DES NICHTBERECHTIGTEN (§185 ABS.2 S. 1 ALT. 3 BGB) . 342 4. PRIORITAETSPRINZIP BEI MEHREREN VERFUEGUNGEN EINES NICHTBERECHTIGTEN (§185 ABS.2 S. 2 BGB) . 342 XI. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . . 343 1. ZUSAMMENFASSUNG . 343 2. GUTACHTENAUFBAU . 344 3. KONTROLLFRAGEN . 344 XX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7. BEDINGUNG UND BEFRISTUNG §25. DIE BEDINGUNG . 345 I. HISTORISCHE GRUNDLAGEN . 345 II. AUFSCHIEBENDE UND AUFLOESENDE BEDINGUNG (§ 158 BGB) . 345 1. GRUNDBEGRIFFE . 345 2. VEREINBARUNG EINER SCHON EINGETRETENEN BEDINGUNG . 346 3. DIE POTESTATIVBEDINGUNG . 346 4. BEENDIGUNG DES SCHWEBEZUSTANDS BEI POTESTATIVBE DINGUNGEN . 348 5. BEDINGUNGSFEINDLICHE GESTALTUNGSRECHTE . 348 6. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT VOR BEDINGUNGSEINTRITT . 349 7. SCHULDRECHTLICHE RUECKWIRKUNG (§ 159 BGB) . 350 III. RUECKABWICKLUNG BEI EINTRITT EINER AUFLOESENDEN BEDINGUNG . . 350 IV. TREUWIDRIGE VERHINDERUNG ODER HERBEIFUEHRUNG EINER BEDINGUNG (§ 162 BGB) . 351 V. HAFTUNG WAEHREND DER SCHWEBEZEIT (§ 160 BGB) . 352 1. BEDINGTE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE . 352 2. BEDINGTE VERFUEGUNGSGESCHAEFTE . 352 VI. SCHUTZ BEI ZWISCHENVERFUEGUNGEN (§ 161 BGB) - ANWARTSCHAFTSRECHT . 353 1. DER TATBESTAND DES § 161 ABS. 1 BGB . 353 2. GUTGLAEUBIGER ERWERB . 353 3. ZWISCHENVERFUEGUNGEN UEBER FORDERUNGEN . 355 4. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI BEDINGTER UEBEREIGNUNG . 355 VII. DER EINSEITIGE VERZICHT AUF EINE BEDINGUNG . 356 VIII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . 357 1. ZUSAMMENFASSUNG . 357 2. GUTACHTENAUFBAU . 358 3. KONTROLLFRAGEN . 358 §26 . DIE BEFRISTUNG (§163 BGB) . 358 I. ALLGEMEINES . 358 II. ABGRENZUNG ZWISCHEN BEDINGUNG UND BEFRISTUNG . 359 §27 . FRISTEN, TERMINE UND ZEITRECHNUNG . 359 I. ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 187 FF. BGB . 359 II. DER GREGORIANISCHE KALENDER - DEFINITIONEN . 359 INHALTSVERZEICHNIS XXI III. FRISTBEGINN UND FRISTENDE (§§ 187, 188 BGB) . 360 1. DER FRISTBEGINN . 360 2. DAS FRISTENDE . 361 KAPITEL 8. DIE STELLVERTRETUNG §28 . DER TATBESTAND DES §164 BGB . 363 I. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES VERTRETUNGSRECHTS . 363 II. GRUNDLAGEN DER STELLVERTRETUNG . 363 1. BEGRIFFE DES VERTRETUNGSRECHTS . 363 2. DIE ZURECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN DES § 164 BGB IM UEBERBLICK . 364 III. DER OFFENKUNDIGKEITSGRUNDSATZ . 365 1. GRUNDLAGEN - ABGRENZUNG ZWISCHEN VERTRETER UND BOTE 365 2. UNTERNEHMENSBEZOGENE RECHTSGESCHAEFTE (§164 ABS. 1 S.2BGB) . 366 3. DAS SOGENANNTE GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT . 367 IV. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN . 368 1. GRUNDSAETZE . 368 2. GESCHAEFT DES WAHREN NAMENSTRAEGERS . 369 V. IRRTUEMLICHES AUFTRETEN DES VERTRETERS IM EIGENEN ODER FREMDEN NAMEN . 370 VI. DIE VERTRETUNGSMACHT . 371 1. DER GESETZLICHE VERTRETER . 371 2. RECHTSGESCHAEFTLICHE VERTRETUNGSMACHT NACH BGB UND HGB - UEBERBLICK . 373 VII. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT . 375 1. KOENNEN UND DUERFEN DES VERTRETERS - TRENNUNG ZWISCHEN INNENVERHAELTNIS UND AUSSENVERHAELTNIS . 375 2. GRUNDSATZ DER UNBEACHTLICHKEIT DES MISSBRAUCHS - AUSNAHME . 375 3. SITTENWIDRIGKEIT NACH § 138 BGB WEGEN VORLIEGENS EINES KOLLUSIVEN ZUSAMMENWIRKENS - FALLGRUPPE 1 . 376 4. OBJEKTIVE EVIDENZ DES MISSBRAUCHS DER VERTRETUNGSMACHT - FALLGRUPPE 2 . 376 5. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT BEIM INSICHGESCHAEFT ISD §181 BGB . 377 VIII. VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT . 379 XXII INHALTSVERZEICHNIS §29 . DAS RECHT DER VOLLMACHT (§§167 FF. BGB) . 380 I. INNEN-UND AUSSENVOLLMACHT . 380 II. FORMFREIHEIT DER VOLLMACHT (§ 167 ABS.2 BGB) . 381 III. GENERALVOLLMACHT . 382 IV. UNTERVOLLMACHT . 383 V. VOLLMACHT UND ABSTRAKTIONSPRINZIP - FEHLERIDENTITAET . 384 VI. DULDUNGSVOLLMACHT . 386 VII. WIDERRUF UND ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 390 1. WIDERRUF DURCH WILLENSERKLAERUNG . 390 2. ERLOESCHEN DES ZUGRUNDELIEGENDEN RECHTSVERHAELTNISSES . 390 3. VERZICHT DES BEVOLLMAECHTIGTEN AUF DIE VOLLMACHT . 391 4. TOD DES BEVOLLMAECHTIGTEN . 391 5. TOD DES VOLLMACHTGEBERS . 392 6. FIKTION DES FORTBESTEHENS IM AUFTRAGSRECHT . 392 §30 . DIE ANFECHTUNG DER VOLLMACHT . 392 §31 . VERTRETUNGSMACHT KRAFT RECHTSSCHEINS . 395 I. RECHTSSCHEINHAFTUNG NACH DEN §§ 170 FF. BGB . 395 1. FORTDAUER EINER AUSSENVOLLMACHT (§ 170 BGB) . 395 2. ANWENDUNG DES § 170 BGB BEI UNWIRKSAMER EXTERNER VOLLMACHT? . 396 3. KUNDGABE EINER INNENVOLLMACHT (§171 BGB) . 397 4. WIDERRUF NACH §171 ABS.2 BGB UND AUSSCHLUSS NACH §173 BGB . 398 5. RECHTSSCHEINHAFTUNG BEI VOLLMACHTSURKUNDEN (§172 BGB) . 398 II. ABREDEWIDRIGES AUSFUELLEN EINER BLANKETTURKUNDE . 401 III. ANSCHEINSVOLLMACHT . 403 1. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . 403 2. VORAUSSETZUNGEN . 403 §32. WILLENSMAENGEL UND WISSENSZURECHNUNG NACH § 166 BGB 408 I. IRRTUM UND KENNTNIS DES VERTRETERS (§ 166 ABS. 1 BGB) . 408 II. DER TATBESTAND DES § 166 ABS.2 BGB . 409 III. WISSENSVERTRETER UND WISSENSAUFSPALTUNG . 410 1. GRUNDLAGEN . 410 2. WISSENSZURECHNUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN . 410 INHALTSVERZEICHNIS XXIII §33 . DAS INSICHGESCHAEFT (§181 BGB) . 412 I. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 412 II. DER GRUNDTATBESTAND DES § 181 BGB . 413 III. LEDIGLICH RECHTLICH VORTEILHAFTES GESCHAEFT . 413 IV. BEFREIUNG VON § 181 BGB - GESCHAEFTE ZWISCHEN YYEINE-PER SON-GMBH" UND GESCHAEFTSFUEHRER . 414 V. INSICHGESCHAEFTE EINER PARTEI KRAFT AMTES . 414 VI. EINSCHALTUNG EINES UNTERVERTRETERS . 415 VII. RECHTSFOLGEN . 416 VIII. INSICHGESCHAEFT ZUM ZWECKE DER ERFUELLUNG EINER VERBINDLICHKEIT . 416 §34 . DIE HAFTUNG DES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT (§ 179 BGB) . 418 I. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER VERTRETERHAFTUNG . 418 II. HAFTUNGSAUSSCHLUSS BEI WIDERRUF NACH § 178 BGB . 419 III. WAHLRECHT DES ANDEREN TEILS . 420 1. DOGMATISCHE EINORDNUNG . 420 2. BINDUNG AN DIE WAHL . 420 3. RECHTSFOLGEN DER WAHL DES ERFUELLUNGSANSPRUCHS . 421 4. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH . 422 IV. ERSATZ DES VERTRAUENSSCHADENS NACH § 179 ABS.2 BGB . 422 V. AUSSCHLUSS DER VERTRETERHAFTUNG NACH § 179 ABS. 3 BGB . 422 §35 . ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN ZUR STELLVERTRETUNG . 423 I. ZUSAMMENFASSUNG . 423 II. GUTACHTENAUFBAU . 425 III. KONTROLLFRAGEN . 427 KAP ITEL 9. VERJAEHRUNG UND AUSUEBUNG VON RECHTEN §36 . DIE VERJAEHRUNG . 429 I. DIE SYSTEMATIK DES VERJAEHRUNGSRECHTS . 429 II. DER ZWECK DER VERJAEHRUNG . 429 XXIV INHALTSVERZEICHNIS III. DIE RECHTSFOLGE DER VERJAEHRUNG - VERJAEHRUNGSEINREDE . 430 1. DIE EINREDE DES § 214 BGB IM PROZESS . 430 2. AUSSCHLUSS DER RUECKFORDERUNG BEI LEISTUNG TROTZ VERJAEHRUNG . 431 3. AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT NACH VERJAEHRUNG . 431 IV. DIE VERJAEHRUNGSFRISTEN UND IHR BEGINN . 432 1. DIE REGELMAESSIGE VERJAEHRUNGSFRIST DES § 195 BGB . 432 2. BESONDERE VERJAEHRUNGSFRISTEN . 433 V. NEUBEGINN UND HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 435 1. DER NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG (§212 BGB) . 435 2. DIE HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 436 VI. PARTEIVEREINBARUNGEN UEBER DIE VERJAEHRUNG . 438 VII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . . 439 1. ZUSAMMENFASSUNG . 439 2. GUTACHTENAUFBAU . 439 3. KONTROLLFRAGEN . 439 §37. AUSUEBUNG UND DURCHSETZUNG VON RECHTEN . 440 I. STAATLICHE DURCHSETZUNG PRIVATER RECHTE NACH DER ZPO . 440 II. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 440 III. DAS SCHIKANEVERBOT (§226 BGB) . 441 IV. DIE NOTWEHR (§227 BGB) . 442 V. DER NOTSTAND (§§228, 904 BGB) .444 VI. DIE SELBSTHILFE (§§229 FF. BGB) . 445 VII. ZUSAMMENFASSUNG, GUTACHTENAUFBAU UND KONTROLLFRAGEN . . 447 1. ZUSAMMENFASSUNG . 447 2. GUTACHTENAUFBAU . 448 3. KONTROLLFRAGEN . 448 ANTWORTEN ZU DEN KONTROLLFRAGEN . 449 ANHANG I. SYSTEMATISCHES ENTSCHEIDUNGSREGISTER . 459 ANHANG II. PROBLEME UND STREITFRAGEN DES BGB AT . 469 ANHANG III. MUSTERKLAUSUREN MIT LOESUNG . 475 SACHVERZEICHNIS . 483
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