Wertesicherung in der Europäischen Union bei kollektiven wie kooperativen Verstößen der Mitgliedstaaten gegen Art. 2 EUV:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Jena
[2024]
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 424 Seiten 29,5 cm |
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Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS. XIII 1. TEIL: EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN. 1 1. Kapitel: Einleitung. 1 A. Schwächen der Wertesicherung bei Kooperationen von werteverletzenden Mitgliedstaaten. 1 B. Bisherige Lösungsansätze im Zuge der gegenwärtigen Wertekrise. 4 C. Notwendigkeit einer Bestandsaufnahme der europäischen Wertesicherung im Lichte gemeinschaftlicher Verstöße der Mitgliedstaaten. 5 2. Kapitel: Gang der Untersuchung. 6 3. Kapitel: Die der Arbeit zugrunde gelegte Methodik. 8 A.
Auslegungsmethoden. 8 I. Wortlaut.9 II. Systematik. 10 III. Historie. 10 IV. Telos.12 1. Effet utile im Allgemeinen. 12 2. Effet utile und Telos im Rahmen der Wertesicherung. 14 a) Funktionsfähigkeit der Gemeinschaft.14 b) Wertekonforme Auslegung. 16 B.
Rechtsfortbildung. 16 I. Grenzen der Rechtsfortbildung. 17 II. Rechtsfortbildung in der Unionsrechtsordnung. 18 1. Legitimität europäischer Rechtsfortbildung. 18 2. Ausgestaltung europäischer Rechtsfortbildung. 19 3. Voraussetzungen und Grenzen europäischer Rechtsfortbildung. 20 4. Rechtsfortbildung im Kontext der Wertesicherung. 21 4. Kapitel: Begriffsbestimmungen.22 A. Die Werte des Art. 2 EUV.23 I. Grad der Homogenisierung. 24 II.
Rangverhältnis der Werte. 26 III. Die Werte im Einzelnen.28 1. Demokratie. 29 a) Konkretisierung durch EMRK, KSZE und Beitrittsvoraussetzungen. 30 b) Ausgestaltung auf Unionsebene. 32 2. Rechtsstaatlichkeit. 33 a) Herrschaft des Rechts und Rechtsgemeinschaft. 33 b) Einzelausprägungen der Rechtsstaatlichkeit. 35 3. Achtung der Menschenwürde. 38 4. Freiheit. 40 III
5. Gleichheit. 41 6. Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören. 43 IV. Funktionen von Homogenität und Art. 2 EUV. 45 1. Konsensfunktion. 45 2. Legitimationsfunktion. 46 a) Juristisch-formale Legitimation.46 b) Sozial-empirische Legitimation. 48 3. Integrationsfunktion. 49 4. Sicherungsfunktion.50 a) Sicherstellung der wertekonformen Ausführung des Unionsrechts. 50 b) Verknüpfung von Unions- mitgliedstaatlicher
Rechtsordnung. 51 c) Sicherstellung der Entscheidungsprozesse und Handlungsfähigkeit der Unionsorgane. 52 5. Zwischenergebnis.53 B. Definition von „Wertesicherung". 54 I. Ausschluss von Mechanismen mit individualschützendem Schwerpunkt. 54 1. Nichtbefolgung des Europäischen Haftbefehls. 54 a) Aussetzung des Rahmenbeschlusses nach ErwG. 10 RB-EuHb. 55 b) Ablehnung eines Europäischen Haftbefehls nach Art. 1 Abs. 3 RB-EuHb.56 c) Zwischenergebnis. 57 2. Berücksichtigung von Asylanträgen von Bürgern anderer Mitgliedstaaten.58 II. Ausschluss von Mechanismen, bei denen der Schutz der Werte Begleiterscheinung ist. 59 C. Arten gemeinschaftlicher mitgliedstaatlicher
Werteverstöße. 60 I. Kollektiver Verstoß. 60 II. Kooperativer Verstoß.61 III. Notwendigkeit einer Differenzierung trotzpartieller Verflechtungen. 62 2. TEIL: BESTANDSAUFNAHME DER GEGENWÄRTIGEN WERTESICHERUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG KOLLEKTIVER UND KOOPERATIVER VERSTÖRE.64 1. Kapitel: Beitrittsverfahren und Sicherungsklauseln in Beitrittsverträgen. 64 A. Konzeption des Art. 49 EUV. 64 B. Sicherungsklauseln in Beitrittsverträgen. 66 C. Bewertung der Sicherungsmechanismen. 68 I. Restriktivere Handhabe der
Beitrittsprozedur. 68 II. Unsicherheiten bei der Ausgestaltung von Sicherungsklauseln. 70 III. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 72 2. Kapitel: Soft law-Instrumente zur Sicherung der Werte.73 A. EU-Rahmen zur Stärkung des Rechtsstaatsprinzips. 73 I. Verfahrensverlauf. 74 II. Bewertung des Sicherungsmechanismus.75 1. Rechtliche Bedenken. 75 a) Unbedenklichkeit des Informationsaustausches und des initiierten Dialoges. 77 b) Vergleich zum Pilotverfahren der Kommission im Rahmen des Vertragsverletzungsverfahrens. 78 c) Unzulässigkeit von Empfehlungen außerhalb von Art. 7 Abs. 1
EUV. 80 IV
d) Zwischenergebnis. 83 2. Bedenken bzgl. der praktischen Wirkung und inhaltlichen Reichweite. 83 a) Geringe Einwirkungsmöglichkeiten. 83 b) Der Rechtsrahmen als vorbereitender Mechanismus.85 3. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 87 B. Weitere soft . 88 I. Konzeption der verschiedenen Mechanismen. 88 1. Rechtsstaatsdialog des Rates. 88 2. Justizbarometer des Europäischen Semesters. 90 3. Der „Rechtsstaatsmechanismus". 92 II. Bewertung der
Sicherungsmechanismen.95 1. Rechtsstaatsdialog.95 a) Anfängliche Kritik - Abstraktheit des Dialoges. 95 b) Bewertung der neuerlichen Reformbemühungen. 97 2. Kritik am „Rechtsstaatsmechanismus".98 3. Grundlegende Kritik an den Informations- und Aufsichtsmechanismen. 99 a) Schwerpunktsetzung auf den Wert der Rechtsstaatlichkeit. 99 b) Unvollständige Erfassung der Rechtsstaatlichkeit. 100 c) Unverbindlichkeit der Mechanismen.101 4. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 102 5. Zusammenfassende Bewertung.
103 3. Kapitel: Das Verfahren nach Art. 7 EUV.104 A. Verfahrenskonzeption. 105 I. Vorfeldmaßnahmen nach Art. 7 Abs. 1 EUV. 105 1. Verfahren. 105 2. Tatbestandsvoraussetzungen. 107 a) „Eindeutige Gefahr". 107 b) „Schwerwiegend". 108 II. Feststellungsbeschluss, Art. 7 Abs. 2 EUV.111 1. Verfahren. 111 2.
Tatbestandsvoraussetzungen. 112 a) „Verletzung". 112 b) „Schwerwiegend und anhaltend". 114 III. Suspendierungsbeschluss, Art. 7 Abs. 3, 4 EUV. 115 1. Verfahren. 115 2. Mögliche Sanktionen. 116 3. Sanktionsgrenzen. 118 a) Grundlegende Grenzen. 118 b) Suspendierung von Klagerechten. 119 c) Ausschluss aus der Union. 120
IV. Abstimmungsmodalitäten des Art. 7 EUV-Verfahren, Art. 354 AEUV. 121 1. Notwendiges Quorum im Rat. 122 2. Anforderungen an die Zustimmung des Europäischen Parlaments. 123 V
В. Bewertung des Sanktionsmechanismus . 124 I. Kritik an den Verfahrenshürden. 124 1. Hintergrund der Verfahrenskonzeption. 125 2. Würdigung mit Blick auf die gegenwärtige Wertekrise.126 II. Kritik am Mehrwert und der Legitimität des Verfahrens. 128 1. Hinsichtlich Art. 7 Abs. 1 EUV. 128 2. Hinsichtlich Art. 7 Abs. 2, 3 EUV. 129 a) Infragestellen der Anwendbarkeit. 130 aa) Ausdruck in der Metapher „Nukleare Option".130 bb) Legitime Anwendbarkeit von Art. 7 EUV. 131 cc) Zwischenergebnis
. 133 b) Vorwurf der kontraproduktiven Wirkung. 133 aa) Hintergrund - Interventionsparadoxon. 134 bb) Grundlegendes Phänomen im Rahmen der Wertesicherung. 135 cc) Zwischenergebnis . 136 c) Intendierte Isolierungswirkung von Art. 7 Abs. 2, 3 EUV. 137 aa) Unzureichende Würdigung der Verfahrensfunktionen. 137 bb) Besondere Bedeutung der Funktions- Legitimationssicherung im Rahmen von Art. 7 EUV. 139 cc) Vorteile und Grenzen der Isolierung des Mitgliedstaates über Art. 7 EUV. 140 d) Zwischenergebnis.142 III. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 142 IV. Abschließende
Bewertung. 144 4. Kapitel: Das Vertragsverletzungsverfahren nach Art. 258 ff. AEUV.144 A. Verfahrensverlauf, Art. 258, 259 AEUV. 145 I. Vertragsverletzungsverfahren durch die Kommission („Aufsichtsklage"), Art. 258 AEUV. 145 1. Informelles Vorverfahren. 145 2. Formelles Vorverfahren. 146 3. Gerichtliches Verfahren. 147 II. Vertragsverletzungsverfahren durch die Mitgliedstaaten („Staatenklage"), Art. 259 AEUV. 149 1. Außergerichtliches Vorverfahren. 149 2. Gerichtliches Verfahren. 151 B. Materiell-rechtliche
Anforderungen. 152 I. Bezugspunkt - Vertragsverletzung. 152 II. Möglichkeiten der Rechtfertigung. 153 III. Anwendbarkeit im Rahmen der Wertesicherung. 154 1. Mögliche Sperrwirkung von Art. 7 EUV.154 a) Abschließende Wirkung des Art. 7 EUV im Rahmen der Wertesicherung.154 b) Systematisches Nebeneinander der Verfahren. 155 aa) Keine Umgehung der Wertung des Art. 269 AEUV. 155 bb) Keine Umgehung des Art. 7 EUV-Verfahrens. 157 cc) Offener Wortlaut und Systematik. 159 2. Art. 2 EUV als unmittelbarer Anknüpfungspunkt von Art. 258 f. AEUV?. 160 a) Die Werte als
lediglich symbolischer Programmpunkt. 161 VI
b) Art. 2 EUV als justiziable Norm. 162 c) Reichweite der Werte-„Die Büchse der Pandora". 163 3. Heranziehung von primär- und sekundärrechtlichen Ausprägungen der Werte. 165 a) „Technokratische" Verfahren gegen Ungarn. 166 aa) Rs. C-286/12 - Kommission / Ungarn. 166 bb) Folgeurteile in weiteren technischen Verfahren. 168 cc) Noch anhängige Verfahren. 170 b) Verfahren auf Grundlage von Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV.171 aa) Rs. C-64/16 - Associaçâo Sindical dos Juizes Portugueses. 171 (1) Prüfung am Maßstab von Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV. 172 (2) Würdigung des dogmatischen Konzeptes. 174 (a) Keine unmittelbare Justiziabilisierung von Art. 2
EUV. 175 (b) Reichweite des Anwendungsbereiches.176 bb) Rechtsprechung des EuGH zu den Justizreformen Polens. 177 (1) Rs. C-619/18 - Kommission / Polen (Unabhängigkeit des Obersten Gerichts). 177 (a) Verfahrensverlauf: Einstweiliger Rechtsschutz und Entscheidung in der Hauptsache. 178 (b) Grundsätzliche Manifestierung der Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV-Dogmatik. 178 (c) Partielle Weiterentwicklung der Rs. C-64/16 - Associaçâo Sindical dos Juizes Portugueses.179 (2) Rs. C-192/18- Kommission / Polen (Unabhängigkeit der ordentlichen Gerichte). 181 (3) Verbundene Rs. C-585/18, C-624/18 u. C-625/18 -A.K. (Unabhängigkeit der Disziplinarkammer des Obersten Gerichtshofs). 183 (a) Abgrenzungssystematik zwischen Art. 47 GRCh und Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV nach GA Tanchev. 184 (b) Wachsende Unklarheiten mit Blick auf die Dogmatik des EuGH.185 (4) Rs. C-791/19 - Kommission/Polen (Disziplinarregelung für Richter). 187 (5) Rs. C-132/20 - Getin Noble
Bank. 189 (6) Rs. C-204/21 - Kommission/Polen (Unabhängigkeit und Privatsphäre der Richter). 191 cc) Rechtsprechung des EuGH gegenüber Rumänien. 192 d) Fazit zur Justiziabilisierung von Art. 19 Abs. 1 UAbs. 2 EUV und Art. 47 GRCh. 194 aa) Versuch einer Systematisierung der Rechtsprechung. 195 bb) Zugrunde gelegtes Verhältnis zwischen Art. 19 EUV und Art. 47 GRCh. 197 4. Zwischenergebnis - Das Vertragsverletzungsverfahren innerhalb der Wertesicherung.198 C. Rechtsfolgen des Vertragsverletzungsverfahrens, Art. 260 AEUV.199 I. Feststellungsurteil des EuGH, Art. 260 Abs. 1 AEUV. 200 II. Durchsetzung des Feststellungsurteils. 201 1. Verhängung von Pauschalbetrag und Zwangsgeld, Art. 260 Abs. 2 AEUV. 201 2. Vollstreckung von Pauschalbetrag und Zwangsgeld. 203 D. Bewertung des
Sicherungsmechanismus.206 I. Effektive Durchsetzung des Unionsrechts im Einzelfall. 206 II. Eingeschränkte Wirksamkeit bei systematischen Verletzungen. 207 III. Abhängigkeit vom Anwendungsbereich der GRCh oder dem Vorhandensein einer primärrechtlichen Konkretisierung. 209 IV. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 212 VII
V. Abschließende Würdigung. 214 5. Kapitel: Sicherung der Werte durch sekundärrechtliche Mechanismen.214 A. Haushaltskonditionalität. 215 I. Ausgestaltung der Haushaltskonditionalität. 215 1. Entstehungsgeschichte. 215 2. Materiell-rechtlicher Anknüpfungspunkt. 216 a) „Verstöße gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit". 216 b) „Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Führung des Haushalts der Union oder des Schutzes ihrer finanziellen Interessen". 217 3. Verfahrensverlauf für den Erlass von Maßnahmen. 218 4. Inhalt der Maßnahmen und deren
Aufhebung. 220 II. Urteile des EuGH vom 16.02.2022 zur Rechtmäßigkeit der Konditionalitätsverordnung. 221 III. Erstmalige Ingangsetzung der Konditionalitätsregelung gegenüber Ungarn. 223 IV. Bewertung des Sicherungsmechanismus. 225 1. Rechtliche Würdigung der Konditionalitätsverordnung. 225 a) Vereinbarkeit mit dem Art. 7 EUV-Verfahren. 225 aa) Vergleich der Verfahrensgegenstände. 227 bb) Vergleich der Verfahrensziele. 227 b) Art. 322 Abs. 1 lit. a) AEUV als zulässige Rechtsgrundlage des Mechanismus. 228 aa) Bedenken hinsichtlich der ursprünglichen Fassung der Verordnung. 229 bb) Überzeugende wie notwendige Überarbeitung der Ursprungsfassung. 230 c) Primäre Kompetenzzuweisung an die EU-Kommission. 232 2.
Praktische Würdigung. 233 a) Erwartete effektive Konditionierungswirkung. 234 b) Effektive Anwendung nur bei finanziell-abhängigen Mitgliedstaaten. 235 c) Potenzielle negative Auswirkungen auf Unbeteiligte.236 3. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 238 V. Gesamtergebnis. 240 B. „Europäisches Parteiverbotsverfahren".240 I. Systematik der Rechtsgrundlage. 241 II. Inkorporierung der Verordnung in den Kanon der Wertesicherung. 242 III. Bewertung des Sicherungsmechanismus. 244 1. Verfahren und materielle
Voraussetzungen. 244 a) Schwergängiges Verfahren und hohe materielle Voraussetzungen.244 b) Erforderliche Änderungen zu Gunsten einer effektiveren Wertesicherung. 246 c) Schwierigkeiten bei der Annahme einer Werteverletzung der Europäischen Parteienfamilie. 247 2. Wirkung und Reichweite der Verordnung. 248 a) Entzug von Rechtspersönlichkeit und finanzieller Förderung. 248 b) Beschränkter Einfluss auf den Willensbildungsprozess des Parlaments.249 3. Das Europäische Parlament als „Wertesicherungsgarant". 251 4. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 253 5. Abschließende Würdigung. 254 VIII
6. Kapitel: Rückgriff auf die Sanktionsmöglichkeiten der WVRK.255 A. Unmittelbare Anwendung der WVRK. 255 B. Anwendung der WVRK als Teil des allgemeinen Völkerrechts. 256 C. Ausschluss aus der Union und Suspendierung der Verträge gern. Art. 60 Abs. 2 lit. a) i) WVRK. 258 I. Keine Suspendierung auf Grundlage von Art. 60 Abs. 2 lit. a) i) WVRK. 258 II. Ausschluss auf Grundlage von Art. 60 Abs. 2 lit. a) i) WVRK. 259 1. Grundsätzliche Einwände gegen einen Ausschluss. 259 a) Unvereinbarkeit mit dem Integrationsprozess der EU.259 b) Kontraproduktive Wirkung eines Ausschlusses. 260 2. Abschließende Regelung des Primärrechts?. 262 a) Wertesicherung der Verträge als self-contained regime. 262 b)
Differenzierung zwischen der Art der Vertragsverletzung.263 c) Fehlende Sperrwirkung der Verträge gegenüber einem Ausschluss.264 3. Ultima ratio-Funktion eines Ausschlusses. 265 D. Bewertung des Sicherungsmechanismus.266 I. Stark eingeschränkter Anwendungsbereich. 266 II. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 268 III. Anwendung im Fall Polen oder Ungarn?.269 7. Kapitel: Wertesicherung durch die Mitgliedstaaten. 271 A. Regierungsbildung in Österreich unter Beteiligung der FPÖ. 271 I. Vorgehen der EU-14. 271 II. Reaktionen von Seiten der EU-
Institutionen. 273 III. Lösung des Konflikts und dessen Folgen.273 B. Zulässigkeit des Vorgehens der EU-14. 275 I. Unionsrechtliche Grundlage. 275 1. Maßnahmen auf Grundlage von Art. 7 Abs. 1, 2 EUV (Amsterdam). 275 2. Maßnahmen im Vorfeld von Art. 7 Abs. 1, 2 EUV (Amsterdam).276 a) Verbleibender Rahmen für Vorfeldmaßnahmen. 276 b) Einordnung der Maßnahmen der EU-14. 278 II. Völkerrechtliche Grundlage. 279 1. Meinungsstand in der Literatur. 279 2. Wertung des Art. 7
EUV. 280 3. Exklusivität unionaler Streitbeilegungsmechanismen . 281 III. Zwischenergebnis. 283 C. Bewertung des Sicherungsmechanismus. 284 I. Unzulässigkeit unilateraler Maßnahmen.284 II. Ein Europa der zwei Geschwindigkeiten?.285 1. Drohender Konflikt mit dem Prinzip der Unionstreue, Art. 4 Abs. 3 EUV. 285 2. Verbleibende Integrations- Kooperationsmöglichkeiten.286 III. Kollektive und kooperative Verstöße betreffend. 287 8. Kapitel: Zusammenfassung der Bestandsaufnahme.288 A. Das System der bestehenden
Wertesicherungsmechanismen.288 IX
В. Effektivität und Schwächen der gegenwärtigen Wertesicherung. 290 C. Potenzierung der bestehenden Schwächen des Wertesicherungssystems bei kollektiven und kooperativen Verstößen. 291 D. Lehren aus den bestehenden Defiziten und Kurs der EU-Institutionen. 292 3. TEIL: LÖSUNGSANSÄTZE ZUR AUSRÄUMUNG DES FESTGESTELLTEN DEFIZITS EUROPÄISCHER WERTESICHERUNG. 294 1. Kapitel: Ansätze bzgl. Art. 7 EUV, Art. 354 AEUV. 294 A. Differenzierung zwischen einem gemeinsamen und parallelen Art. 7 EUV-Verfahren. 295 I. Scheppeies ausschlusserweiternde, parallele Verfahren. 295 II. Thieles adressatenerweiterndes, gemeinsames Verfahren.297 III. Relevante Unterschiede der Vorschläge.298 B.
Gemeinsames Verfahren. 299 I. Auslegung von Art. 7 EUV und Art. 354 AEUV. 300 1. Wortlaut. 300 a) Abschließender Wortlaut vs. generisches Verständnis. 300 b) Einwände gegen ein generisches Verständnis. 301 c) Notwendigkeit einer weitergehenden Auslegung. 302 2. Systematik. 303 a) Systematische Stellung der Norm. 303 b) Einheitlichkeit der vertraglichen Terminologie. 304 c) Drohender systematischer Widerspruch durch „Minderheitsverfahren". 305 3.
Historie. 306 a) Historischer Kontext der Verfahrensimplementierung - Signal an Osteuropa. 306 b) Ablehnung einer Herabsenkung der Abstimmungsquoren. 309 4. Telos. 310 a) Feststellung des Verfahrenszwecks. 310 b) Drohende Zweckverfehlung. 311 c) Widersprüchlichkeit eines gegenteiligen Auslegungsergebnisses. 313 aa) Abgrenzung von Wertungswiderspruch und logischem Widerspruch. 313 bb) Einordnung des vorliegenden Widerspruchs. 314 d) Teleologische Einwände. 316 aa) Ausrichtung von Art. 7 EUV auf bestimmte Verstöße?. 316 bb) Kontraproduktive
Wirkung eines gemeinsamen Verfahrens?. 317 cc) Begrenzung aufgrund eingeschränkten Rechtschutzes, Art. 269 AEUV?. 317 (1) Konzeption des Art. 269 AEUV. 318 (2) Bedeutung für die hiesige Auslegung von Art. 7 EUV. 320 e) Grenzen einer teleologischen Auslegung durch das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung. 322 aa) Wahrung des Kompetenzgefüges. 323 bb) Wahrung von Verfahrensvorschriften. 325 cc) Unzulässigkeit politischer Rechtsbildung. 326 f) Zwischenergebnis - Telos.327 5. Zwischenergebnis - Auslegung.327
II. Voraussetzungen eines gemeinsamen Verfahrens. 327 1. Thieles vorgeschlagene Voraussetzungen. 327 2. Notwendige Begrenzung auf kollektive Verstöße. 328 III. Würdigung des Ansatzes unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits.330 C. Parallele Verfahren. 332 I. Auslegung. 332 1. Wortlaut. 332 2. Historie. 333 3. Systematisch- teleologische Auslegung. 334 a) Künstliche Herabsenkung der Verfahrensquoren?.334 b) Überdehnung des
materiellen Gehalts von nemo iudex in causa sua. 335 c) Partielle Vorwegnahme der Rechtsfolgen. 335 II. Voraussetzungen und Würdigung des Ansatzes unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits.336 D. Zusammenfassung. 337 2. Kapitel: Grundlegende Grenzen für das mitgliedstaatliche Abstimmungsverhalten. 337 A. Nemo iudex in causa sua als allgemeiner Rechtsgrundsatz des Unionsrechts.338 I. Allgemeine Geltung in der Unionsrechtsordnung. 338 II. Bedeutung für die Wertesicherung.340 B. Justiziabilisierung von Art. 4 Abs. 3 EUV. 341 I. Enge Korrelation zwischen den Werten und dem Loyalitätsgebot. 341 II. Weitere Verletzung von Art. 4 Abs. 3 EUV bei Rechtsmissbrauch. 342 1. Grundlage des
Verbots des Rechtsmissbrauchs. 342 2. Kollusives Vorgehen bei kollektiven bzw. kooperativen Verstößen. 343 3. Zurückhaltende Anwendung des Loyalitätsgebots im politischen Entscheidungsprozess.344 C. Würdigung der Ansätze unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits. 346 3. Kapitel: Systematisches Vertragsverletzungsverfahren. 347 A. Grundlagen von Scheppeies systematischen Vertragsverletzungsverfahren. 347 I. Inhaltliche Ausgestaltung. 347 II. Auswirkungen und Rechtsfolgen. 348 B. Rechtliche Würdigung des Ansatzes. 349 I. Vorteile einer Verfahrensbündelung im Rahmen des Vertragsverletzungsverfahrens. 349 II. Bedenken bei der Verfolgung systematischer Werteverletzungen durch die Art. 258 ff. AEUV.350 1. Einsetzende Sperrwirkung von Art. 7
EUV. 351 a) Tatbestandliche Überschneidungen.351 b) Unzutreffender Verweis auf die Rechtsprechung des EuGH. 352 2. Vorausgesetzte Justiziabilität der Werte. 353 3. Unklarheiten mit Blick auf Reichweite des Feststellungsurteils . 354 a) Undurchsichtige Anforderungen an eine systemic compliance. 354 b) Entstehende Rechtsunsicherheit oder fehlender Mehrwert einer systemic compliance. 355 III. Schwierigkeiten bei der Anwendung des Konzeptes. 357 C. Würdigung des Ansatzes unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits.358 4. Kapitel: Lösungsansätze über das Vorabentscheidungsverfahren, Art. 267 AEUV.359 XI
A. Rettungsschirm für Grundrechte - Umgekehrte Solange-Doktrin. 359 I. Ausgestaltung des Konzeptes. 359 1. Schutz des Kernbestands der Unionsbürgerschaft. 359 2. Vermutung zugunsten der Mitgliedstaaten. 361 3. Umsetzung des Konzeptes in der Praxis. 362 4. Neuerliche Reform des Ansatzes. 363 II. Rechtliche Würdigung des Ansatzes. 363 1. Vorzüge der Doktrin. 364 2. Schwächen der Doktrin. 364 a) Kritik am „Wesensgehalt der Grundrechte" und der Justiziabilisierung der Werte. 365 aa) Keine Umgehung von Art. 51
GRCh. 365 bb) Vorkehrungen innerhalb der Doktrin zur Schonung der mitgliedstaatlichen Souveränität. 366 cc) Der verbleibende Spalt in der „Büchse der Pandora". 367 b) Abhängigkeit der Doktrin von der nationalen Justiz.369 aa) Die nationale Justiz als Ursache des Problems.369 bb) Erste Erwiderung v. Bogdandys u.a.: Konstruktion einer Vorlagepflicht. 370 cc) Zweite Erwiderung v. Bogdandys u.a.·. Universalität der Doktrin. 371 c) Zwischenergebnis zu den Schwächen der Doktrin. 372 III. Würdigung des Ansatzes unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits. 372 B. Negierung der Vorlageberechtigung mitgliedstaatlicher Gerichte im Rahmen von Art. 267 AEUV. 374 I. Sarmientos Konzept eines staatsübergreifenden Unabhängigkeitsverlustes.374 II. Grundlegende Anforderungen an die Vorlageberechtigung. 375 III. Drahtseilakt des EuGH beim Begriff der
Unabhängigkeit.377 IV. Rechtliche Würdigung des Ansatzes. 378 1. Grundlegende Bedenken gegen einen down stream effect.378 2. Restriktive Negierung der Vorlageberechtigung nur im Einzelfall. 380 V. Würdigung des Ansatzes unter Berücksichtigung des festgestellten Defizits. 382 5. Kapitel: Fazit zu den Lösungsansätzen.382 4. TEIL: AUSBLICK UND GESAMTFAZIT IN THESEN. 384 1. Kapitel: Ausblick auf mögliche Vertragsänderungen zugunsten einer effektiven Wertesicherung. 384 A. Potenzielle Gründung einer neuen Institution - Kopenhagen-Kommission. 384 B. Verbesserung bzw. Effektivierung des bestehenden Wertesicherungssystems. 386 C. Impulse durch Vergleiche mit Bestimmungen anderer Rechtsordnungen. 388 D. Erkenntnisse für zukünftige
Vertragsänderungen. 390 2. Kapitel: Gesamtfazit in Thesen.391 LITERATURVERZEICHNIS. 399 XII |
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