Handbuch zur ländlichen Bodenordnung und Flurbereinigung in Deutschland:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Nishyn
Lyssenko M.M.
[2023]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 513 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten |
ISBN: | 9786176406303 |
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INHALTSVERZEICHNIS
GLOSSAR
.
22
1
DER
HISTORISCHE
KONTEXT
DER
FLURBEREINIGUNG
.
29
1.1
DIE
URSPRUENGE
DER
FLURBEREINIGUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
29
1.2
DIE
FESTSTELLUNG
UND
NEUORDNUNG
DER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
NACH
1990
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
33
1.3
DIE
ZUSAMMENFUEHRUNG
VON
BODEN
UND
GEBAEUDEEIGENTUM
NACH
1990
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
35
2
DIE
FLURBEREINIGUNG
ALS
INSTRUMENT
ZUR
ENTWICKLUNG
LAENDLICHER
RAEUME
.
37
2.1
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
HERAUSFORDERUNG
UND
ENTWICKLUNGSANSAETZE
.
37
2.1.1
POLITIK
FUER
LAENDLICHE
RAEUME
.
37
2.1.2
VON
ENTWICKLUNGSANSAETZEN
ZU
HANDLUNGSFELDERN
.40
2.1.3
DIE
AUFGABE
DER
LAENDLICHEN
BODENORDNUNG
.
42
2.1.4
NEUORDNUNGSZIELE
UND
NEUORDNUNGSINSTRUMENTE
.
45
2.2
DIE
INTEGRATION
DER
FLURBEREINIGUNG
IN
DEN
NATIONALEN
RECHTSRAHMEN
.
48
2.2.1
VERFASSUNGSRECHT,
PRIVATRECHT,
OEFFENTLICHES
RECHT
.
48
2.2.2
DAS
RECHT
DER
RAUMPLANUNG
UND
FACHPLANUNG
.
49
2.2.3
DAS
GRUNDSTUECK
ALS
OBJEKT
DER
FLURBEREINIGUNG
.
50
2.3
ZU
BEACHTENDE
GRUNDSAETZE
IM
RAHMEN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
52
2.3.1
DIE
RECHTSTAATLICHKEIT
.
53
2.3.2
ANSPRUCH
AUF
WERTGLEICHE
LANDABFINDUNG
FUER
JEDEN
GRUNDEIGENTUEMER
.
55
2.3.3
ANSPRUCH
DER
BETEILIGTEN
AUF
AKTIVE
TEILNAHME
AN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
57
2.3.4
NACHHALTIGKEIT
UND
DIE
BEACHTUNG
DER
UMWELTBELANGE
.
59
2.3.5
TRANSPARENZ
DES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
60
2.4
DIE
ZIELE
DER
FLURBEREINIGUNG
.
62
2.4.1
FLURBEREINIGUNGSMASSNAHMEN
MIT
PRIVAT-NUETZIGEN
ZIELEN
.
62
2.4.1.1
DIE
REGELFLURBEREINIGUNG
.
62
2.4.1.2
DIE
VEREINFACHTE
FLURBEREINIGUNG
.
64
2.4.1.3
DIE
BESCHLEUNIGTE
ZUSAMMENLEGUNG
.
65
2.4.1.4
FREIWILLIGER
LANDTAUSCH.
65
2.4.1.5
VEREINIGUNGSBEDINGTE
NEUORDNUNGSAUFGABEN
.
65
2.4.2
FLURBEREINIGUNGSMASSNAHMEN
MIT
FREMD-NUETZIGEN
ZIELEN
.
68
2.4.2.1
DIE
BEREITSTELLUNG
VON
LAND
IN
GROSSEM
UMFANGE
FUER
UNTERNEHMEN
(YYUNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG")
.
69
2.4.2.2
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
BEI
GRUNDABTRETUNG
NACH
BERGGESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
69
2.5
INSTITUTIONEN
UND
AKTEURE
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
70
2.5.1
DIE
FLURBEREINIGUNGSBEHOERDE
.
71
2.5.2
DIE
BETEILIGTEN
IM
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
73
2.5.3
DIE
GEMEINDE
IM
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
76
2.5.4
DIE
TEILNEHMERGEMEINSCHAFT
UND
IHRE
ORGANE
.
77
2.5.5
DIE
TRAEGER
OEFFENTLICHER
BELANGE.
80
2.5.6
DIE
OEFFENTLICHEN
REGISTER
VON
GRUNDBUCH
UND
LIEGENSCHAFTSKATASTER
.
81
2.5.7
PRIVATE
DIENSTLEISTER
.
81
2.5.8
BELIEHENE
UNTERNEHMER
.
83
3
DER
ABLAUF
EINES
FLURBEREINIGUNGSVERFAHRENS
.
85
3.1
DIE
VORBEREITUNGSPHASE
.
87
3.1.1
VORVERFAHREN
.
87
3.1.2
TERMIN
ZUR
AUFKLAERUNG
DER
BETEILIGTEN
UND
ANHOERUNG
DER
TRAEGER
OEFFENTLICHER
BELANGE
.
94
3.1.3
FLURBEREINIGUNGSBESCHLUSS
.
97
3.1.4
VORSTANDSWAHL
.
99
3.1.5
ERMITTLUNG
DER
BETEILIGTEN
.
100
3.2
DIE
PLANUNGSPHASE
.
101
3.2.1
WERTERMITTLUNG
.
103
3.2.1.1
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
WERTERMITTLUNG
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
103
3.2.1.2
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
WERTERMITTLUNG
.
104
3.2.1.3
DIE
WERTBERECHNUNG
IM
ALTEN
BESTAND
.
109
3.2.2
DER
PLAN
UEBER
DIE
GEMEINSCHAFTLICHEN
UND
OEFFENTLICHEN
ANLAGEN
MIT
LANDSCHAFTSPFLEGERISCHEM
BEGLEITPLAN
NACH
§
41
FLURBG
.
110
3.2.2.1
DIE
AUFSTELLUNG
DER
ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
ZWECKMAESSIGE
NEUGESTALTUNG
DES
FLURBEREINIGUNGSGEBIETES
.
110
3.2.2.2
DIE
ERARBEITUNG
DES
PLANENTWURFES
.
112
3.2.2.3
DIE
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
UND
EINGRIFFSREGELUNG
.
113
3.2.2.4
ABSTIMMUNG
MIT
DEM
VORSTAND
DER
TEILNEHMERGEMEINSCHAFT
.
115
3.2.2.5
ABSTIMMUNG
MIT
DEN
TRAEGERN
OEFFENTLICHER
BELANGE.
115
3.2.2.6
DIE
EINBEZIEHUNG
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
116
3.2.2.7
DIE
AUFSTELLUNG
DES
PLANS
NACH
§
41
FLURBG
.
116
3.2.2.8
DIE
ANHOERUNG
ZUM
PLAN
NACH
§
41
FLURBG.
119
3.2.3
PLANFESTSTELLUNG
BZW.
PLANGENEHMIGUNG
DES
PLANS
NACH
§
41
FLURBG
.
119
3.2.3.1
DER
PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSS
.
119
3.2.3.2
DIE
PLANGENEHMIGUNG
.
121
3.2.3.3
DAS
WIRKSAMWERDEN
VON
PLANFESTSTELLUNG
BZW.
PLANGENEHMIGUNG
.
121
3.2.4
GEODAETISCH-TECHNISCHE
ARBEITEN
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
121
3.2.5
VORBEREITENDE
ARBEITEN
FUER
DIE
AUFSTELLUNG
DES
FLURBEREINIGUNGSPLANS.
125
3.2.5.1
DIE
WERTBERECHNUNG
IM
NEUEN
BESTAND
.
126
3.2.5.2
DIE
ERMITTLUNG
DES
LANDBEITRAGES
.
127
3.2.5.3
DIE
ERMITTLUNG
DER
ABFINDUNGSANSPRUECHE
.
130
3.2.5.4
DER
PLANWUNSCHTERMIN
.
130
3.2.6
DER
FLURBEREINIGUNGSPLAN
.
132
3.2.6.1
DER
ZUTEILUNGSENTWURF
.
132
3.2.6.2
DIE
AUFSTELLUNG
DES
FLURBEREINIGUNGSPLANES
.
134
3.2.6.3
DIE
BEKANNTGABE
DES
FLURBEREINIGUNGSPLANES
.
137
3.2.6.4
DIE
ANHOERUNG
ZUM
BEKANNTGEGEBENEN
FLURBEREINIGUNGSPLAN
.
139
3.3
DIE
AUSFUEHRUNGSPHASE
.
140
3.3.1
AUSFUEHRUNGSANORDNUNG
BZW.
VORZEITIGE
AUSFUEHRUNGSANORDNUNG
.
140
3.3.1.1
DER
EIGENTUMSUEBERGANG
141
3.3.1.2
BESITZUEBERGANG
.
143
3.3.1.3
FUEHRUNG
DES
AMTLICHEN
VERZEICHNISSES
DER
GRUNDSTUECKE
.
144
3.3.2
UEBERTRAGUNG
DER
NEUEN
GRUNDSTUECKE
IN
DIE
OERTLICHKEIT
.
145
3.3.3
VORLAEUFIGE
BESITZEINWEISUNG
.
145
3.3.4
AUSBAU
DER
GEMEINSCHAFTLICHEN
ANLAGEN
.
146
3.3.5
BERICHTIGUNG
DER
OEFFENTLICHEN
BUECHER
.
148
3.3.5.1
BERICHTIGUNG
DES
LIEGENSCHAFTSKATASTERS
.
148
3.3.5.2
BERICHTIGUNG
DES
GRUNDBUCHES
.
149
3.3.5.3
BERICHTIGUNG
WEITERER
OEFFENTLICHER
BUECHER
.
150
3.3.6
SCHLUSSFESTSTELLUNG.
151
3.3.7
ARCHIVIERUNG
DER
ERGEBNISSE
.
152
4
VERTIEFENDE
BEHANDLUNG
EINZELNER
ARBEITSABSCHNITTE
IM
ABLAUF
EINES
FLURBEREINIGUNGSVERFAHRENS
.
153
4.1
ENTWICKLUNGSSTRATEGIEN,
ZIELFINDUNG
UND
KONZEPTE
FUER
EIN
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
153
4.1.1
DER
QUERSCHNITTSORIENTIERTE
ANSATZ
DES
ILEK
.
153
4.1.2
AKTIVE
MITWIRKUNG
DER
BUERGER
ALS
VORAUSSETZUNG
.
154
4.1.3
ORGANISATION
EINER
BREITEN
BETEILIGUNG
IM
ILEK-PROZESS
.
156
4.1.4
VON
DEN
HANDLUNGSFELDERN
ZUM
YYENTWICKLUNGSLEITBILD"
MIT
KONKRETEN
ENTWICKLUNGSZIELEN
.
163
4.2
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
VON
GRUNDBUCH,
LIEGENSCHAFTSKATASTER
UND
FLURBEREINIGUNG
.
163
4.2.1
DAS
GRUNDBUCH
IN
DEUTSCHLAND
.
163
4.2.2
DAS
LIEGENSCHAFTSKATASTER
IN
DEUTSCHLAND
.
165
4.2.3
DIE
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
DEN
BEHOERDEN
UND
DIE
REGISTERFUEHRUNG
WAEHREND
DER
FLURBEREINIGUNG
.
166
4.2.3.1
DIE
VORBEREITUNGSPHASE
.
167
4.2.3.2
DIE
PHASE
ZWISCHEN
DER
FOERMLICHEN
EINLEITUNG
DER
FLURBEREINIGUNG
BIS
ZUM
EINTRITT
DES
NEUEN
RECHTSZUSTANDS
.
168
4.2.3.3
DIE
PHASE
NACH
EINTRITT
DES
NEUEN
RECHTSZUSTANDS
.
169
4.2.4
DIE
BEHANDLUNG
VON
UNSTIMMIGKEITEN
INNERHALB
DES
KATASTERNACHWEISES
UND
DEREN
ABHILFE
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
171
4.3
DIE
WERTERMITTLUNG
DER
GRUNDSTUECKE
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
173
4.3.1
DIE
WERTERMITTLUNG
VON
LANDWIRTSCHAFTLICH
GENUTZTEN
GRUNDSTUECKEN
.
175
4.3.1.1
DIE
WERTERMITTLUNG
AUF
DER
GRUNDLAGE
DER
BODENSCHAETZUNG
NACH
DEM
GESETZ
UEBER
DIE
SCHAETZUNG
DES
KULTURBODENS
.
176
4.3.1.2
DIE
WERTERMITTLUNG
OHNE
DAS
VORHANDENSEIN
EINER
LANDESWEIT
VERFUEGBAREN
BODENSCHAETZUNG
.
182
4.3.1.3
DIE
ERFORDERLICHKEIT
EINER
NACHBEWERTUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHER
BOEDEN
IM
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
.
187
4.3.2
DIE
WERTERMITTLUNG
VON
FORSTWIRTSCHAFTLICH
GENUTZTEN
GRUNDSTUECKEN
.
187
4.3.3
DIE
WERTERMITTLUNG
VON
BAUFLAECHEN
UND
BAULAND
.
188
4.3.4
DIE
WERTERMITTLUNG
VON
WESENTLICHEN
BESTANDTEILEN
VON
GRUNDSTUECKEN
.192
4.3.5
DIE
WERTERMITTLUNG
VON
DINGLICHEN
RECHTEN
AN
GRUNDSTUECKEN
.
194
4.3.6
BESTIMMUNG
DES
MONETARISIERUNGSKOEFFIZIENTEN
.
196
4.3.7
AUSLEGUNG
UND
FESTSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
WERTERMITTLUNG
NACH
§
32
DES
FLURBEREINIGUNGSGESETZES.
197
4.4
TECHNISCHE
GRUNDSAETZE
ZUR
PLANUNG
UND
AUSFUEHRUNG
DER
GEMEINSCHAFTLICHEN
UND
OEFFENTLICHEN
ANLAGEN
.
197
4.4.1
LANDESKULTURELLE
GRUNDLAGEN
.
198
4.4.2
LANDESKULTURELLE
WECHSELWIRKUNGEN
ZWISCHEN
PLANENTWURF
UND
PLANAUSFUEHRUNG
.
200
4.4.3
LAENDLICHE
WEGENETZE
.
202
4.4.3.1
PLANUNGSZIELE
UND
PLANUNGSGRUNDSAETZE
.
202
4.4.3.2
ENTWURFSELEMENTE
FUER
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
WEGE
.
207
4.4.3.3
STANDARDBAUWEISEN
FUER
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
WEGE
.
213
4.4.3.4
BESONDERE
ANLAGEN
IN
LANDWIRTSCHAFTLICHEN
WEGENETZEN
.
218
4.4.3.5
KULTURBAUTECHNISCHE
MASSNAHMEN
AN
GEWAESSERN
.
220
4.4.4
LANDSCHAFTSPFLEGERISCHE
MASSNAHMEN
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
224
4.4.4.1
PLANUNGSZIELE
UND
PLANUNGSGRUNDSAETZE
.
224
4.4.4.2
HINWEISE
ZUR
AUSFUEHRUNG
VON
MASSNAHMEN
DER
LANDSCHAFTSPFLEGE.
226
4.4.4.3 MASSNAHMEN
ZUR
REDUZIERUNG
VON
BODENEROSION
(WASSER
UND
WIND)
229
4.4.4.4
ZIELE
UND
MASSNAHMEN
ZUR
BODENVERBESSERUNG
.
231
4.4.5
SONSTIGE
LANDESKULTURELLE ANFORDERUNGEN
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
233
4.4.5.1
LANDESKULTURELLE
ANFORDERUNGEN
IN
DER
FORSTWIRTSCHAFT
.
233
4.4.5.2 LANDESKULTURELLE
ANFORDERUNGEN
IM
WEINBAU
.
235
4.4.5.3
LANDESKULTURELLE
ANFORDERUNGEN
IM
OBSTBAU,
HOPFEN
UND
GEMUESEANBAU.
241
4.5
DIE
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
UND
EINGRIFFSREGELUNG
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
244
4.5.1
VORBEREITUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
.
244
4.5.1.1
DIE
BESTANDSAUFNAHME
VON
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
246
4.5.1.2
DIE
BEWERTUNG
VON
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
250
4.5.2
DIE
GRUNDLAGEN
UND
RATIO
DER
EINGRIFF-
AUSGLEICH-REGELUNG
.
253
4.5.3
DIE
QUALIFIZIERUNG
UND
QUANTIFIZIERUNG
VON
NATURSCHUTZRECHTLICHEN
KOMPENSATIONSVERPFLICHTUNGEN
.
256
4.5.4
ZUR
EFFIZIENZ
BEI
DER
EINGRIFF-AUSGLEICH-REGELUNG
.
259
4.6
KONFLIKTMANAGEMENT
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
UND
LAENDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
261
4.6.1
KONFLIKTE
UND
DEREN
BEWAELTIGUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
261
4.6.2
KONFLIKTURSACHEN
UND
KONFLIKTPOTENZIALE
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
UND
LAENDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
262
4.6.3
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
UND
LAENDLICHEN
ENTWICKLUNG.
265
4.6.3.1
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
DURCH
FORMALISIERUNG
.
265
4.6.3.2
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
DURCH
INSTITUTIONALISIERUNG
.
268
4.6.3.3
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
DURCH
PARTIZIPATION
.
269
4.6.4
KONFLIKTPRAEVENTION
UND
KONFLIKTENTSCHAERFUNG
DURCH
INFORMATION
UND
BILDUNGSARBEIT
.
272
4.6.5
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
IN
ZAHLEN
.
273
4.6.6
SCHLUSSBEMERKUNG.
274
4.7
MONITORING
-
OPERATIVES
CONTROLLING
-
WIRKUNGSORIENTIERTES
CONTROLLING
.
274
4.7.1
MONITORING
DURCH
BEHOERDENLEITUNG,
FACHAUFSICHT
UND
AUDIT-INSTITUTIONEN
275
4.7.2
OPERATIVES
CONTROLLING
.
276
4.7.2.1
DIE
BEHOERDENSTEUERUNG
UEBER
ZIELE
.
276
4.7.2.2
KOSTEN
UND
LEISTUNGSRECHNUNG
.
278
4.7.3
WIRKUNGSORIENTIERTES
CONTROLLING
.
281
4.7.3.1
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
AUSWIRKUNGEN
AUF
EINZELBETRIEBLICHER
EBENE
282
4.7.3.2
DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
WERTSCHOEPFUNGSANALYSE
.
282
4.7.4
NUTZEN
FUER
POLITIK,
BUERGER
UND
VERWALTUNG
.
288
4.8
DIE
KOSTEN
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
BZW.
FLURNEUORDNUNG
UND
DEREN
FINANZIERUNG
.
288
4.8.1
KOSTEN
UND
KOSTENTRAEGERSCHAFT
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
288
4.8.2
FINANZIERUNG
DER
AUSFUEHRUNGSKOSTEN
IN
EINEM
BODENORDNUNGSVERFAHREN
NACH
DEM
FLURBEREINIGUNGSGESETZ
.
291
4.8.3
FINANZIERUNG
DER
AUSFUEHRUNGSKOSTEN
IN
EINEM
BODENORDNUNGSVERFAHREN
NACH
LWANPG.
295
5
FLURBEREINIGUNG
UND
FLURNEUORDNUNG:
BEISPIELE
ZUR
LOESUNG
TYPISCHER
BODENNUTZUNGSPROBLEME
.
297
5.1
DIE
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
AUS
ANLASS
ZULAESSIGER
ENTEIGNUNG
FUER
OEFFENTLICHE
ZWECKE
.
297
5.1.1
DER
METHODISCHE
ANSATZ
.
298
5.1.2
FORMALER
UND
MATERIELLER
RECHTSRAHMEN
FUER
DIE
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
.
298
5.1.3
PRAKTISCHE
ERWAEGUNGEN
IM
ABLAUF
DER
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
.
300
5.1.3.1
ZUR
RECHTLICHEN
EINORDNUNG
DES
NORMATIVEN
RAHMENS
.
300
5.1.3.2
ZUR
FRUEHZEITIGEN
EINFLUSSNAHME
DER
FLURBEREINIGUNGSBEHOERDE
AUF
DIE
PLANUNG
DES
OEFFENTLICHEN
VORHABENS
.
301
5.1.3.3
ZUM
GRUNDERWERB
FUER
DAS
VORHABEN
.
302
5.1.3.4
ZUR
ERMITTLUNG
DES
LANDABZUGS
.
304
5.1.3.5
ZUR
BEDEUTUNG
DES
PLANS
UEBER
DIE
GEMEINSCHAFTLICHEN
UND
OEFFENTLICHEN
ANLAGEN
MIT
LANDSCHAFTSPFLEGERISCHEN
BEGLEITPLAN
(PLAN
NACH
§
41
FLURBG)
.
305
5.1.3.6
ZUR
ZWECKMAESSIGEN
ABGRENZUNG
DES
FLURBEREINIGUNGSGEBIETES
.
307
5.1.4
ZUR
RELEVANZ
DER
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
310
5.1.5
ZUM
AUSGLEICH
DER
OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN
INTERESSEN
IN
DER
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
.
310
5.1.6
ZUR
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
WERTSCHOEPFUNGSBILANZ
IN
DER
UNTERNEHMENSFLURBEREINIGUNG
.
311
5.1.7
FAZIT
.
313
5.2
FLURBEREINIGUNGSVERFAHREN
BEI
GRUNDABTRETUNG
NACH
BERGGESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
314
5.2.1
DER
FORMELLE
UND
MATERIELLE
RECHTSRAHMEN
FUER
DIE
BERGRECHTLICH
GRUNDABTRETUNG
.
315
5.2.2
DER
METHODISCHE
ANSATZ
.
316
5.2.3
DIE
FLURBEREINIGUNG
BEI
DER
GESTALTUNG
DER
BERGBAUFOLGELANDSCHAFT
.
317
5.2.3.1
DIE
FLURBEREINIGUNG
IM
WESTLICHEN
BRAUNKOHLENREVIER
.
317
5.2.3.2
DIE
FLURBEREINIGUNG
IM
OESTLICHEN
BRAUNKOHLENREVIER
.
323
5.2.4
FAZIT
.
325
5.3
DER
FREIWILLIGE
LANDTAUSCH
IN
EINEM
HOHEITLICHEN
BODENORDNUNGSVERFAHREN.
325
5.3.1
DIE
BESTIMMUNGEN
ZUM
FREIWILLIGEN
LANDTAUSCHES
NACH
DEM
FLURBEREINIGUNGSGESETZ.
326
5.3.2
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DES
FREIWILLIGEN
LANDTAUSCHES
.
327
5.3.2.1
DER
TAUSCHZWECK
MUSS
DURCH
DAS
GESETZ
LEGITIMIERT
SEIN.
327
5.3.2.2
DIE
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
MUESSEN
GEKLAERT
SEIN
.
327
5.3.2.3
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
GENEHMIGUNGEN
SIND
IM
ANTRAGSWEG
BEIZUBRINGEN
.
328
5.3.2.4
ANREIZE
ZUR
FOERDERUNG
DES
FREIWILLIGEN
LANDTAUSCHES.
328
5.3.2.5
DURCH
FACHKUNDIGE
HELFER
KANN
EIN
FREIWILLIGER
LANDTAUSCH
VORBEREITET
WERDEN
.
329
5.3.3
DER
FREIWILLIGE
LANDTAUSCH
ZUR
VERBESSERUNG
DER
ARBEITS
UND
PRODUKTIONSBEDINGUNGEN
.
329
5.3.4
DER
FREIWILLIGE
LANDTAUSCH
ZUM
ZWECKE
DES
NATURSCHUTZES
UND
DER
LANDSCHAFTSPFLEGE.
331
5.3.5
FREIWILLIGER
LANDTAUSCH
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
FESTSTELLUNG
UND
NEUORDNUNG
DER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
.
332
5.3.6
ZUR
WERTSCHOEPFUNG
DURCH
DEN
FREIWILLIGEN
LANDTAUSCH
.
332
5.3.7
FAZIT
.
333
5.4
FESTSTELLUNG
UND
NEUORDNUNG
DER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
AUFLOESUNG
DER
KOLLEKTIVE
NACH
1990
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
334
5.4.1
DER
FORMELLE
UND
MATERIELLE
RECHTSRAHMEN
FUER
DIE
FESTSTELLUNG
UND
NEUORDNUNG
DER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
.
335
5.4.2
DER
NEUORDNUNGSAUFTRAG
IN
DER
FLURNEUORDNUNG
DALWITZ
.
336
5.4.3
FAZIT
.
339
5.5
DIE
ZUSAMMENFUEHRUNG
VON
BODEN
UND
GEBAEUDEEIGENTUM
NACH
1990
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
339
5.5.1
DER
FORMELLE
UND
MATERIELLE
RECHTSRAHMEN
FUER
DIE
ZUSAMMENFUEHRUNG
VON
BODEN
UND
GEBAEUDEEIGENTUM
NACH
LANDWIRTSCHAFTSANPASSUNGSGESETZ
.
340
5.5.2
DAS
VERWALTUNGSVERFAHREN
ZUR
ZUSAMMENFUEHRUNG
VON
BODEN
UND
GEBAEUDEEIGENTUM
.
340
5.6
DIE
FLURBEREINIGUNG
IM
BEREICH
DER
OEKOLOGISCHEN
LANDWIRTSCHAFT
.
345
5.6.1
STAND
DER
OEKOLOGISCHEN
LANDWIRTSCHAFT
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
IN
DEUTSCHLAND
.
345
5.6.2
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BELANGE
DER
OEKOLOGISCHEN
LANDWIRTSCHAFT
IN
DER
FLURBEREINIGUNG
.
347
5.6.2.1
ABGRENZUNG
UND
ANORDNUNG
EINES
FLURBEREINIGUNGSGEBIETS
(§
4
FLURBG)
.
347
5.6.2.2
WERTERMITTLUNG
DER
GRUNDSTUECKE
(§
28
FLURBG)
.
348
5.6.2.3
AUFSTELLUNG
DES
PLANS
UEBER
DIE
GEMEINSCHAFTLICHEN
UND
OEFFENTLICHEN
ANLAGEN
MIT
LANDSCHAFTSPFLEGERISCHEN
BEGLEITPLAN
(§
41
FLURBG)
.
348
5.6.2.4
AUFSTELLUNG
DES
FLURBEREINIGUNGSPLANS
(§
58
FLURBG)
.
350
5.6.2.5
BESITZUEBERGANG
IN
DIE
NEUEN
GRUNDSTUECKE
(§
65
FLURBG).
350
5.6.3
FAZIT
.
353
5.7
BODENORDNUNG
UND
FLAECHENMANAGEMENT
IN
URBANEN
BEREICHEN
UND
AGGLOMERATIONSGEBIETEN
.
353
5.7.1
BODENORDNUNG
ALS
HERAUSFORDERUNG
IN
UNSPEZIFISCHEN
RAUMTYPEN
.
354
5.7.2
ABSTIMMUNG
ZWISCHEN
GEMEINDLICHER
BAULEITPLANUNG
UND
AGRARSTRUKTURELLER
FACHPLANUNG.
356
5.7.2.1
VORBEREITUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
STAEDTEBAULICHER
MASSNAHMEN
.
356
5.7.2.2
BAULEITPLANUNG
UND
FLURBEREINIGUNG
.
357
5.7.2.3
ERSATZLANDBESCHAFFUNG
.
357
5.7.2.4
FLURBEREINIGUNG
AUS
ANLASS
EINER
STAEDTEBAULICHEN
MASSNAHME
NACH
§
190
DES
BAUGESETZBUCHES
.
357
5.7.3
DER
BODENPOLITISCHE
ORDNUNGSBEDARF
IN
URBANEN
BEREICHEN
UND
AGGLOMERATIONSGEBIETEN
.
358
5.7.3.1
DIE
STAEDTEBAULICHE
UMLEGUNG
NACH
§
45
FF.
BAUGB
.
358
5.7.3.2
DIE
NEUORDNUNG
DER
GRUNDBESITZVERHAELTNISSE
IM
URBANEN
BEREICH
AUF
DER
GRUNDLAGE
DES
FLURBEREINIGUNGSGESETZES
.
363
5.7.4
MASSGESCHNEIDERTE
PROBLEMLOESUNG
DURCH
FLEXIBLEN
INSTRUMENTENEINSATZ.
363
5.7.5
FAZIT
.
372
5.8
FREIWILLIGER
NUTZUNGSTAUSCH
IN
EINEM
BEHOERDLICHEN
VERFAHREN
.
373
5.8.1
WESEN,
ZIEL
UND
FOERDERUNG
DES
FREIWILLIGEN
NUTZUNGSTAUSCHES
.
373
5.8.2
DER
ARBEITSPROZESS.
374
5.8.3
FAZIT
.
376
5.9
DIE
WALDFLURBEREINIGUNG
.
376
5.9.1
ZUR
SOZIOOEKONOMISCHEN
BEDEUTUNG
DES
WALDES
.
376
5.9.2
DIE
STRUKTURELLE
SITUATION
IN
DEN
WALDGEBIETEN
.
378
5.9.3
BODENORDNUNGSVERFAHREN
NACH
DEM
FLURBEREINIGUNGSGESETZ
.
380
5.9.3.1
FORMALER
UND
MATERIELLER
RECHTSRAHMEN
FUER
DIE
WALDFLURBEREINIGUNG
380
5.9.3.2
DIE
FLURBEREINIGUNG
ZUR
VERBESSERUNG
DER
PRODUKTIONS
UND
ARBEITSBEDINGUNGEN
IN
DER
FORSTWIRTSCHAFT
.
381
5.9.3.3
EINZELASPEKTE
ZUR
WALDFLURBEREINIGUNG
NACH
DEM
FLURBEREINIGUNGSGESETZ.
390
5.9.4
BODENORDNUNGSVERFAHREN
FUER
WALDGEMEINSCHAFTEN
.
396
5.9.4.1
WALDGENOSSENSCHAFTEN
NACH
ARTIKEL
83
DES
EINFUEHRUNGSGESETZES
ZUM
BGB
.
397
5.9.4.2
DIE
ZUSAMMENLEGUNG
VON
WALDGENOSSENSCHAFTEN
NACH
DEM
GEMEINSCHAFTSWALDGESETZ
IN
VERBINDUNG
MIT
DEM
FLURBEREINIGUNGSGESETZ
.
397
5.9.4.3
DIE
GRUENDUNG
EINER
WALDGENOSSENSCHAFT
NACH
§
1008
FF.
BGB.
401
5.9.5
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
ZUSAMMENSCHLUESSE
NACH
§
15
BUNDESWALDGESETZ
.
401
5.9.6
FAZIT
.
402
5.10
ZUR
GEGENWAERTIGEN
UND
KUENFTIGEN
ROLLE
DER
LAENDLICHEN
BODENORDNUNG
UND
FLURBEREINIGUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
402
6
ZUR
BEDEUTUNG
VON
FLURBEREINIGUNG
UND
LANDENTWICKLUNG
IM
INTERNATIONALEN
KONTEXT
.
404
6.1
DIE
FLURBEREINIGUNG
UND
LANDENTWICKLUNG
IM
AKTUELLEN
EUROPAEISCHEN
KONTEXT
.
407
6.1.1
ANSAETZE
UND
INSTRUMENTE
DER
LANDENTWICKLUNG
IN
EUROPA
.
407
6.1.2
ZUR
PROGRAMMATISCHEN
SEITE
VON
FLURBEREINIGUNG
UND
LAENDLICHER
ENTWICKLUNG
IN
EUROPA
.
407
6.1.3
ZUR
OPERATIVEN
SEITE
VON
FLURBEREINIGUNG
UND
LAENDLICHER
ENTWICKLUNG
IN
EUROPA
UND
DARUEBER
HINAUS
.
408
6.2
FLURBEREINIGUNG
UND
LANDENTWICKLUNG
IN
DEN
SUPRANATIONALEN
ORGANISATIONEN
.414
7
QUELLEN
.
417
7.1
FACHLITERATUR
.
417
7.2
RECHTS-UND
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
429
8
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
.
433
9
ANHANG
.
440
9.1
FLURBEREINIGUNGSGESETZ.
440
9.2
LANDWIRTSCHAFTSANPASSUNGSGESETZ
.
488
9.3
GRUNDBUCHBLATT
DES
GRUNDBUCHES
VON
ARNOLDSWEILER
(SYNTHETISCHES
BEISPIEL)
.
505
ZUM
AUTOR
.
513 |
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Inhaltsverzeichnis
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Würzburg Teilbibliothek Röntgenring - KV, Raum C.2.05
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Exemplar 1 | nicht ausleihbar Verfügbar |