Schiedsbindung in Kapitalgesellschaften: Die Begründung der schiedsgerichtlichen Zuständigkeit durch Gesellschaftsvertrag und Gesellschaftervereinbarung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2024]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
123 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 286 Seiten 23.2 cm x 15.5 cm, 236 g |
ISBN: | 9783161632044 3161632044 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXV
KAPITEL
1:
EINLEITUNG
.
1
A.
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
B.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
7
KAPITEL
2:
GRUNDLAGEN
.
9
A.
ZWECKMAESSIGKEIT
VON
SCHIEDSVERFAHREN
BEI
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
STREITIGKEITEN
.
9
B.
ZIVILPROZESSUALE
GRUNDLAGEN:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
SCHIEDSVEREINBARUNG
UND
SCHIEDSVERFUEGUNG
31
C.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
GESELLSCHAFTSINTERNER
SCHIEDSVERFAHREN
.
43
KAPITEL
3:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
61
A.
STATUTARISCHE
SCHIEDSKLAUSELN
ALS
SCHIEDSVERFUEGUNGEN
GEMAESS
§
1066
VAR.
2
ZPO
.
62
B.
VORAUSSETZUNGEN
.
81
C.
WIRKUNGEN
.
192
KAPITEL
4:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNG
.
199
A.
SCHULDRECHTLICHE
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN
UND
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
.
199
B.
VORAUSSETZUNGEN
.
202
C.
WIRKUNGEN
.
227
X
INHALTSUEBERSICHT
KAPITEL
5:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WESENTLICHEN
ERGEBNISSE
.
265
A.
GRUNDLAGEN
.
265
B.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
265
C.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNG
.
267
LITERATURVERZEICHNIS
.
269
REGISTER
.
283
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
VII
INHALTSUEBERSICHT
.
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXV
KAPITEL
1:
EINLEITUNG
.
1
A.
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
I.
EINFUEHRUNG
IN
DEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
.
1
II.
SCHWERPUNKTE
DER
UNTERSUCHUNG
.
3
1.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
3
2.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNG
.
4
III.
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
5
B.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
7
KAPITEL
2:
GRUNDLAGEN
.
9
A.
ZWECKMAESSIGKEIT
VON
SCHIEDSVERFAHREN
BEI
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
STREITIGKEITEN
.
9
I.
VERTRAULICHKEIT
DES
SCHIEDSVERFAHRENS
UND
DES
SCHIEDSSPRUCHS
.
10
1.
DAS
VERTRAULICHKEITSINTERESSE
VON
GESELLSCHAFT
UND
GESELLSCHAFTERN
.
10
2.
VERTRAULICHKEIT
IM
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
STREITVERFAHREN
VOR
STAATLICHEN
GERICHTEN
UND
VOR
SCHIEDSGERICHTEN
.
11
A)
VERTRAULICHKEIT
VOR
STAATLICHEN
GERICHTEN
.
11
AA)
VERTRAULICHKEIT
DES
VERFAHRENS
.
12
(1)
VERHANDLUNG
.
12
(2)
VERFAHRENSUNTERLAGEN
.
13
BB)
VERTRAULICHKEIT
DES
ENTSCHEIDUNGSINHALTS
.
15
B)
VERTRAULICHKEIT
VOR
SCHIEDSGERICHTEN
.
15
AA)
VERTRAULICHKEIT
DES
VERFAHRENS
.
15
BB)
VERTRAULICHKEIT
DES
ENTSCHEIDUNGSINHALTS
.
16
CC)
KEINE
WESENTLICHE
EINSCHRAENKUNG
DURCH
GESETZLICHE
OFFENLEGUNGSPFLICHTEN
.
17
XII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
KEINE
ENTSCHEIDENDEN
NACHTEILE
VERTRAULICHER
STREITBEILEGUNG
AUS
SICHT
DER
GESELLSCHAFT
UND
DER
GESELLSCHAFTER
.
18
II.
AUSWAHL
DER
SCHIEDSRICHTER
.
19
1.
SACHKUNDE
UND
VERFUEGBARKEIT
.
19
2.
NEUTRALITAET
.
21
A)
NEUTRALITAET
ALS
VORTEIL
DER
STAATLICHEN
GERICHTSBARKEIT
.
21
B)
NEUTRALITAET
ALS
VORTEIL
DER
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT
.
22
III.
EFFIZIENZ,
VERFAHRENSDAUER
UND
RECHTSSICHERHEIT
.
22
1.
FLEXIBILITAET
BEI
DER
VERFAHRENSGESTALTUNG
.
23
2.
VERFAHRENSDAUER
BIS
ZUR
ENDGUELTIGEN
STREITERLEDIGUNG
.
24
3.
VORHERSEHBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
26
IV.
RAHMENBEDINGUNGEN
FUER
DIE
GUETLICHE
STREITBEILEGUNG
.
26
V.
VOLLSTRECKBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
28
VI.
EIGNUNG
FUER
DEN
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZ
.
29
VII.
PROZESSKOSTEN
.
30
VIII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
31
B.
ZIVILPROZESSUALE
GRUNDLAGEN:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
SCHIEDSVEREINBARUNG
UND
SCHIEDSVERFUEGUNG
.
31
I.
SCHIEDSVEREINBARUNG
GEMAESS
§
1029
ABS.
1
ZPO
.
32
1.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
.
32
A)
BEGRIFF
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
32
B)
RECHTSNATUR
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
32
2.
WIRKSAME
ERRICHTUNG
.
33
A)
EINIGUNG
.
33
B)
FORM
.
34
C)
SCHIEDSFAEHIGKEIT
.
35
AA)
OBJEKTIVE
SCHIEDSFAEHIGKEIT
.
35
(1)
GRUNDLAGEN
.
35
(2)
OBJEKTIVE
SCHIEDSFAEHIGKEIT
GESELLSCHAFTSRECHTLICHER
STREITGEGENSTAENDE
.
36
BB)
SUBJEKTIVE
SCHIEDSFAEHIGKEIT
.
37
3.
RECHTSFOLGEN
UND
REICHWEITE
.
37
II.
SCHIEDSVERFUEGUNG
GEMAESS
§
1066
ZPO
.
38
1.
TERMINOLOGIE
.
39
2.
TATBESTAND
.
39
A)
YYANORDNUNG
EINES
SCHIEDSGERICHTS"
.
39
B)
YYDURCH
ANDERE
NICHT
AUF
VEREINBARUNG
BERUHENDE
VERFUEGUNGEN"
.
40
C)
YYIN
GESETZLICH
STATTHAFTER
WEISE
"
.
41
3.
RECHTSFOLGE
.
42
C.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
GESELLSCHAFTSINTERNER
SCHIEDSVERFAHREN
.
43
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
I.
RECHTSPRECHENDE
GEWALT
(ART.
92
GG)
.
43
II.
RECHT
AUF
DEN
GESETZLICHEN
RICHTER
(ART.
101
ABS.
1
S.
2
GG)
.
44
1.
SCHUTZBEREICH
DES
ART.
101
ABS.
1
S.
2
GG
.
45
2.
SCHIEDSRICHTER
IST
NICHT
GESETZLICHER
RICHTER
I.
S.
D.
ART.
101
ABS.
1
S.2GG
.
46
3.
KEINE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
ZUGANGS
ZU
DEN
STAATLICHEN
GERICHTEN
DURCH
ART.
101
ABS.
1
S.
2
GG
.
47
III.
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
(ART.
103
ABS.
1
GG)
.
49
IV.
ALLGEMEINER
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH
(ART.
20
ABS.
3
I.
V.
M.
ART.
2
ABS.LGG)
.
49
1.
HERLEITUNG
.
49
2.
ANSPRUCHSINHALT
.
50
A)
ALLGEMEINES
.
50
B)
VERHAELTNIS
ZUR
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT
.
51
3.
EINSCHRAENKBARKEIT
.
52
A)
GRUNDSAETZLICHE
EINSCHRAENKBARKEIT
DES
ALLGEMEINEN
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS
.
52
B)
BEISPIELE
FUER
ZULAESSIGE
BESCHRAENKUNGEN
DES
ALLGEMEINEN
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS
.
53
V.
VERFAHRENSRECHTLICHE
PRIVATAUTONOMIE
(ART.
2
ABS.
1
GG)
.
54
VI.
ALLGEMEINE
VEREINIGUNGSFREIHEIT
(ART.9
ABS.
1
GG)
.
56
1.
KAPITALGESELLSCHAFTEN
ALS
VEREINIGUNGEN
I.
S.
D.
ART.9
ABS.
1
GG
56
2.
SCHUTZBEREICH
DER
ALLGEMEINEN
VEREINIGUNGSFREIHEIT
.
58
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
60
KAPITEL
3:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
61
A.
STATUTARISCHE
SCHIEDSKLAUSELN
ALS
SCHIEDSVERFUEGUNGEN
GEMAESS
§
1066
VAR.2ZPO
62
I.
UNTAUGLICHE
ABGRENZUNGSANSAETZE
.
63
1.
RECHTSFOLGENGELEITETE
ARGUMENTATIONSANSAETZE
.
63
2.
PARALLELE
ZU
DER
DISKUSSION
UM
DIE
RECHTSNATUR
VON
KOERPERSCHAFTSSATZUNGEN
.
65
A)
SUBSUMTION
DER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
UNTER
§
1029
ZPO
ODER
§
1066
ZPO
ENTSPRECHEND
DER
BEURTEILUNG
DER
RECHTSNATUR
VON
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
.
65
B)
GEGENARGUMENTE
.
66
3.
KEINE
PRAEJUDIZIERUNG
DURCH
DIE
POWELL
DUFFRYN-ENTSCHEIDUNG
DES
EUGH
VOM
10.
MAERZ
1992
.
67
II.
ABGRENZUNG
DER
TATBESTANDLICHEN
ANWENDUNGSBEREICHE
DER
§§
1029,
1066
VAR.
2
ZPO
IM
WEGE
DER
AUSLEGUNG
.
68
1.
WORTLAUT
DES
§
1066
ZPO:
YYNICHT
AUF
VEREINBARUNG
BERUHENDE
VERFUEGUNGEN
"
.
68
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WORTLAUT
DES
§
1029
ABS.
1
ZPO:
YYSTREITIGKEITEN
[.]
ZWISCHEN
IHNEN
"
.
70
A)
WORTLAUTARGUMENT:
§
1029
ABS.
1
ZPO
ERFASST
NUR
VEREINBARUNGEN
DER
PARTEIEN
UEBER
STREITIGKEITEN
YYZWISCHEN
IHNEN
"
.
70
B)
GEGENARGUMENTE
.
71
AA)
FORMULIERUNG
YYZWISCHEN
IHNEN
"
BESCHREIBT
DEN
NORMALFALL
.
71
BB)
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
§
1029
ZPO
UND
§
1066
ZPO
72
(1)
BERUECKSICHTIGUNG
VON
§
1066
ZPO
BEI
DER
AUSLEGUNG
VON
§1029
ZPO
72
(2)
INSBESONDERE:
DIE
SCHIEDSKLAUSEL
IM
VERTRAG
ZUGUNSTEN
DRITTER
.
73
3.
UNERGIEBIGKEIT
DER
GENETISCHEN
AUSLEGUNG
DES
§
1066
ZPO
.
75
4.
SYSTEMATISCHE
UND
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
.
76
A)
ZWECK
DER
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHENSCHIEDSVEREINBARUNG
UND
SCHIEDSVERFUEGUNG
.
76
B)
KONSEQUENZ:
§
1066
ZPO
BEI
ALLEN
NICHT-KONSENSUAL
LEGITIMIERTEN
SCHIEDSGERICHTEN?
.
76
C)
BESTIMMUNG
DER
INTERPRETATION
DES
§
1066
VAR.
2
ZPO,
DIE
DEM
ZWECK
DER
GESETZLICHEN
DIFFERENZIERUNG
ENTSPRICHT
.
78
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
79
III.
ANWENDUNG
DES
VORSTEHEND
ENTWICKELTEN
ABGRENZUNGSKRITERIUMS
AUF
VON
TODES
WEGEN
VERFUEGTE
SCHIEDSKLAUSELN
.
79
1.
LETZTWILLIGE
VERFUEGUNG
.
79
2.
ERBVERTRAG
.
80
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
81
B.
VORAUSSETZUNGEN
.
81
I.
UEBERBLICK
.
82
1.
FORMELL-RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
82
2.
MATERIELL-RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
83
II.
FORMELL-RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
83
1.
FORM
STATUTARISCHER
SCHIEDSKLAUSELN
.
84
A)
GESELLSCHAFTS
UND
SCHIEDSVERFAHRENSRECHTLICHE
FORMERFORDERNISSE
BEI
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSELN
.
84
AA)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
FORMERFORDERNISSE
.
84
BB)
SCHIEDSVERFAHRENSRECHTLICHE
FORMERFORDERNISSE
.
84
(1)
PROBLEMSTELLUNG
UND
RELEVANZ
.
84
(2)
REICHWEITE
DER
VERWEISUNG
IN
§
1066
ZPO
.
87
B)
BEURKUNDUNGSBEDUERFTIGKEIT
INSTITUTIONELLER
SCHIEDSORDNUNGEN
.
89
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
92
INHALTSVERZEICHNIS
XV
2.
SCHIEDSBINDUNG
KRAFT
VERBANDSMACHT:
ERFORDERLICHKEIT
DER
ZUSTIMMUNG
ALLER
GESELLSCHAFTER
ZU
DER
BEGRUENDUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
.
92
A)
STAND
DER
RECHTSPRECHUNG
.
94
AA)
KOERBUCH:
LEITENTSCHEIDUNG
DES
BGH
ZU
DER
FRAGE
DER
SCHIEDSBINDUNG
KRAFT
VERBANDSMACHT
.
94
(1)
SACHVERHALT
.
95
(2)
ENTSCHEIDUNGEN
.
95
(A)
LG
AUGSBURG,
URTEIL
VOM
14.8.1997-8
0
4234/96
.
95
(B)
OLG
MUENCHEN,
URTEIL
VOM
9.2.1999
-
30
U
709/97
.
96
(C)
BGH,
URTEIL
VOM
3.4.2000
-
II
ZR
373/98
.
97
(3)
EINORDNUNG
.
98
(A)
VORLIEGEN
EINES
MEHRPOLIGEN
(GRUND-)
RECHTSVERHAELTNISSES
NICHT
HINREICHEND
BERUECKSICHTIGT
98
(B)
LEGITIMATION
DES
SCHIEDSGERICHTS
DURCH
UNTERLASSEN
DES
VEREINSAUSTRITTS
ZWEIFELHAFT
.
99
(C)
MANGELNDE
EINPASSUNG
DER
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHIEDSBINDUNG
IN
DAS
VEREINSRECHT
.
100
BB)
SCHIEDSFAEHIGKEIT
II:
BESTAETIGUNG
DES
KOERBUCH
MASSSTABS
.
100
(1)
ENTSCHEIDUNG
.
100
(2)
EINORDNUNG
.
101
CC)
PECHSTEIN:
MODIFIKATION
DES
KOERBUCH-MASSSTABS
.
102
(1)
ENTSCHEIDUNG
.
103
(2)
EINORDNUNG
.
104
(A)
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGANGSLAGEN
IN
DER
PECHSTEIN
ENTSCHEIDUNG
UND
IN
DER
KOERBUCH-ENTSCHEIDUNG
104
(B)
ABWEICHENDE
BESTIMMUNG
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHIEDSBINDUNG
.
104
(C)
VORLIEGEN
EINER
AUSDRUECKLICHEN
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG
KEIN
HINREICHENDER
GRUND
FUER
DIE
DIFFERENZIERUNG
.
105
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
106
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
.
107
B)
MEHRHEITSMACHT
UND
MINDERHEITENSCHUTZ
IM
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT
.
108
AA)
GRUNDSATZ:
ENTSCHEIDUNG
DURCH
(QUALIFIZIERTE)
MEHRHEIT
108
BB)
GRENZEN
DER
MEHRHEITSMACHT
.
108
(1)
STARRE
SCHRANKEN
.
109
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
(A)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHES
BELASTUNGSVERBOT
.
109
(B)
EINGRIFF
IN
UNENTZIEHBARE
GESELLSCHAFTERRECHTE
.
111
(C)
RECHTSFOLGEN
DES
FEHLENS
DER
ERFORDERLICHEN
GESELLSCHAFTERZUSTIMMUNG
.
111
(2)
BEWEGLICHE
SCHRANKEN
.
114
CC)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
116
C)
.
GESELLSCHAFTSRECHTLICHES
BELASTUNGSVERBOT
.
116
AA)
PROZESSUALE
VERFUEGUNGSWIRKUNG
DER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
.
116
BB)
MATERIELL-RECHTLICHE
VERPFLICHTUNGSWIRKUNG
DER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
.
117
(1)
KEINE
(SCHIEDS-)VERTRAGLICHE
LEISTUNGSTREUEPFLICHT
BEI
EINFUEHRUNG
EINER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
DURCH
SATZUNGSAENDERUNG
.
117
(2)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
FOERDERUNGS
UND
LOYALITAETSPFLICHTEN
.
118
(A)
FOERDERUNGS
UND
LOYALITAETSPFLICHTEN
IM
SCHIEDSVERFAHREN
ALS
AUSFLUSS
DER
GESELLSCHAFTERLICHEN
TREUEPFLICHT
.
119
(B)
LEDIGLICH
MITTELBARE
BEGRUENDUNG
VON
FOERDERUNGS
UND
LOYALITAETSPFLICHTEN
IN
BEZUG
AUF
DAS
SCHIEDSVERFAHREN
DURCH
DIE
SATZUNGSAENDERUNG
119
(C)
HILFSWEISE:
ABWEICHENDE
BESTIMMUNG
DES
INHALTS
DER
GESELLSCHAFTERLICHEN
TREUEPFLICHT
.
121
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
.
122
D)
EINGRIFF
IN
EIN
UNENTZIEHBARES
GESELLSCHAFTERRECHT
.
122
AA)
MITTELBARE
DRITTWIRKUNG
DES
ALLGEMEINEN
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCHS
SOWIE
DER
ALLGEMEINEN
VEREINIGUNGSFREIHEIT
.
123
BB)
ARGUMENTATION
MIT
DER
VERMEINTLICHEN
GLEICHWERTIGKEIT
DES
SCHIEDSVERFAHRENS
.
124
(1)
ARGUMENT:
SCHIEDSGERICHTSBARKEIT
ALS
GLEICHWERTIGE
RECHTSSCHUTZALTERNATIVE
.
124
(2)
GEGENARGUMENT:
GLEICHWERTIGKEITSTHESE
IST
IN
NORMATIVER
HINSICHT
UNZUTREFFEND
.
124
CC)
FREIWILLIGER
VERZICHT
AUF
DEN
STAATLICHEN
RECHTSWEG
KEINE
PRINZIPIELLE
VORAUSSETZUNG
EINER
SCHIEDSBINDUNG
.
126
(1)
PROBLEMSTELLUNG
.
126
(2)
SCHIEDSBINDUNG
NUR
MIT
ZUSTIMMUNG
DES
MINDERHEITSGESELLSCHAFTERS
KEIN
GEBOT
DER
VERFASSUNG
.
127
(3)
LEGITIMATION
DES
LETZTWILLIG
VERFUEGTEN
SCHIEDSGERICHTS
OHNE DAS
EINVERSTAENDNIS
DER
NACHLASSBETEILIGTEN
.
130
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
(4)
KEINE
LEGITIMATION
DES
SCHIEDSGERICHTS
DURCH
VERBLEIB
IM
VERBAND
NACH
EINFUEHRUNG
DER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
.
131
(A)
FEHLEN
EINES
FREIEN
AUSTRITTSRECHTS
IN
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
131
(B)
KEINE
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG
AUCH
BEI
BESTEHEN
EINES
AUSTRITTSRECHTS
.
132
(C)
VERGLEICH
MIT
DER
LETZTWILLIGEN
SCHIEDSVERFUEGUNG
133
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
133
(5)
ZWISCHENERGEBNIS
.
-
.
134
DD)
REICHWEITE
DER
MATERIELL-RECHTLICHEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
DER
GESELLSCHAFTERMEHRHEIT
ALS
INDIZ
FUER
DIE
REICHWEITE
DER
PROZESSUALEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
134
(1)
PARALLELDISKUSSION
ZU
DER
SCHIEDSBINDUNG
EINES
PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN
DURCH
LETZTWILLIGE
VERFUEGUNG
135
(A)
STAND
DER
DISKUSSION
.
135
(B)
STELLUNGNAHME
.
136
(AA)
EIGENSTAENDIGKEIT
DER
PROZESSUALEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
GEGENUEBER
DER
MATERIELL
RECHTLICHEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
136
(BB)
FOLGEN
DER
EIGENSTAENDIGKEIT
DER
PROZESSUALEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
GEGENUEBER
DER
MATERIELL
RECHTLICHEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
136
(CC)
FEHLEN
DER
PROZESSUALEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS
LAESST
DIE
OBJEKTIVE
SCHIEDSFAEHIGKEIT
UNBERUEHRT
.
137
(2)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
HINSICHTLICH
DER
VORAUSSETZUNGEN
EINER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSBINDUNG
.
138
(3)
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHTLICHE
WERTUNGEN
BETREFFEND
DIE
BEFUGNIS
DES
SATZUNGSGEBERS
ZUR
HERBEIFUEHRUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
.
138
EE)
RECHTSFOLGEN
DES
FEHLENS
DER
ZUSTIMMUNG
.
139
(1)
UNWIRKSAMKEIT
DES
SATZUNGSAENDERNDEN
BESCHLUSSES
.
140
(A)
KOERBUCH-ENTSCHEIDUNG
DES
BGH
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
DISKUSSION
.
140
(B)
STELLUNGNAHME
ZU
DER
RECHTSLAGE
IM
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHT
.
141
(AA)
GENERELLE
ABLEHNUNG
EINER
RELATIVEN
WIRKSAMKEIT
SATZUNGSAENDERNDER
BESCHLUESSE
.
.
141
(BB)
HILFSWEISE:
NICHTVORLIEGEN
DER
VORAUSSETZUNGEN
EINER
RELATIVEN
BESCHLUSSWIRKSAMKEIT
.
141
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
KEINE
NICHTIGKEIT
GEMAESS
BZW.
ANALOG
§241
NR.
4
AKTG
.
142
(3)
KEINE
UMDEUTUNG
IN
EINE
SATZUNGSBEGLEITENDE
NEBENABREDE
.
143
(4)
EXKURS:
ERFORDERLICHKEIT
DER
GESELLSCHAFTERZUSTIMMUNG
BEI
HERBEIFUEHRUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
UMWANDLUNGSVORGAENGE
.
144
FF)
ZWISCHENERGEBNIS
.
145
E)
GESELLSCHAFTERLICHE
TREUEPFLICHT
UND
MATERIELLE
BESCHLUSSKONTROLLE
.
145
AA)
RECHTSMISSBRAUCHSVERBOT
.
146
(1)
.
PROBLEMSTELLUNG:
SCHIEDSBINDUNG
NACH
BEGINN
DER
VORPROZESSUALEN
AUSEINANDERSETZUNG
.
146
(2)
BEWERTUNG:
RECHTSMISSBRAEUCHLICHKEIT
NUR
IM
AUSNAHMEFALL
.
147
(A)
ALLGEMEINER
MASSSTAB
.
147
(AA)
REGELFALL:
VERFOLGUNG
LEGITIMER
INTERESSEN
DURCH
DIE
GESELLSCHAFTERMEHRHEIT
.
147
(BB)
AUSNAHME:
UNVERTRETBARE
BENACHTEILIGUNG
EINES
GESELLSCHAFTERS
.
147
(B)
HERBEIFUEHRUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
NACH
BEGINN
DER
VORPROZESSUALEN
AUSEINANDERSETZUNG
148
(C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
149
BB)
MATERIELLE
BESCHLUSSKONTROLLE
IM
ENGEREN
SINNE
149
(1)
ANWENDUNGSBEREICH
DER
MATERIELLEN
BESCHLUSSKONTROLLE
IM
ENGEREN
SINNE
.
149
(2)
GEEIGNETHEIT,
ERFORDERLICHKEIT
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
(IM
ENGEREN
SINNE)
DES
IN
DER
SCHIEDSBINDUNG
VERKOERPERTEN
EINGRIFFS
IN
DIE
RECHTSPOSITION
DES
GESELLSCHAFTERS
149
(A)
GEEIGNETHEIT
.
150
(B)
ERFORDERLICHKEIT
.
150
(C)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
IM
ENGEREN
SINNE
.
151
F)
ZWISCHENERGEBNIS
.
152
G)
EXKURS:
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
EINER
STATUTARISCHEN
SCHIEDSKLAUSEL
.
153
AA)
ERWEITERUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
.
153
BB)
BESCHRAENKUNG
ODER
AUFHEBUNG
DER
SCHIEDSBINDUNG
.
.
153
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
155
III.
MATERIELL-RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
156
1.
GMBH:
SATZUNGSAUTONOMIE
.
156
2.
AG:
SATZUNGSSTRENGE
.
157
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
157
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
B)
DIE
SATZUNGSSTRENGE
IM
RECHT
DER
AG
.
159
AA)
SINN
UND
ZWECK
DES
§23
ABS.
5
AKTG
.
159
BB)
§23
ABS.
5
S.
1
AKTG:
ABWEICHUNG
VON
DEN
GESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
159
CC)
§23
ABS.
5
S.
2
AKTG:
ERGAENZUNG
DER
GESETZLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
159
DD)
RECHTSFOLGEN
UND
HEILUNG
EINES
VERSTOSSES
.
160
C)
.
ARGUMENTE
DER
LITERATUR
.
162
AA)
§§
1025
FF.
ZPO
ALS
LEGES
SPECIALES
.
162
BB)
SINN
UND
ZWECK
DER
AKTIENRECHTLICHEN
SATZUNGSSTRENGE
163
CC)
UNVEREINBARKEIT
MIT
DER ORGANVERFASSUNG
DER
AKTIENGESELLSCHAFT
.
164
(1)
SCHIEDSGERICHT
KEIN
GESELLSCHAFTSORGAN
.
164
(2)
ERMAECHTIGUNG
DES
SCHIEDSGERICHTS
ZU
BILLIGKEITSENTSCHEIDUNGEN
GEMAESS
§
1051
ABS.
3
ZPO
164
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
.
165
DD)
VERGLEICH
MIT
ANDEREN
DURCH
ZWINGENDES
RECHT
GEKENNZEICHNETEN
RECHTSGEBIETEN
.
166
EE)
RECHTSPOLITISCHE
KRITIK
AM
INSTITUT
DER
AKTIENRECHTLICHEN
SATZUNGSSTRENGE
.
166
FF)
ZWISCHENERGEBNIS
.
167
D)
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
168
AA)
URTEIL
VOM
4.7.1951
-
IIZR
117/50
.
168
BB)
URTEIL
VOM
29.3.1996-II
ZR
124/95
(SCHIEDSFAEHIGKEIT
I)
.
169
CC)
URTEIL
VOM
6.4.2009-II
ZR
255/08
(SCHIEDSFAEHIGKEIT
II)
.
170
(1)
KEINE
AUSDRUECKLICHE
STELLUNGNAHME
.
170
(2)
IMPLIZITE
STELLUNGNAHME
.
171
(A)
LOESUNG
UEBER
DIE
OBJEKTIVE
SCHIEDSFAEHIGKEIT
GEMAESS
§1030
ZPO
.
172
(B)
LOESUNG
UEBER
DEN
ALLGEMEINEN
SITTENWIDRIGKEITSTATBESTAND
GEMAESS
§
138
ABS.
1
BGB
.
173
(C)
SCHLUSSFOLGERUNG
.
174
(AA)
BEDEUTUNG
DES
RUECKGRIFFS
AUF
§
138
ABS.
1
BGB
174
(BB)
BEWUSSTER
UMGANG
DES
BGH
MIT
DEM
BEGRIFF
YYSCHIEDSFAEHIG
"
175
(CC)
SCHLUSSFOLGERUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VEREINBARKEIT
STATUTARISCHER
SCHIEDSKLAUSELN
MIT
§23ABS.5AKTG
176
E)
STATUTARISCHE
SCHIEDSKLAUSELN
ALS
ABWEICHUNGEN
ODER
ERGAENZUNGEN
GEMAESS
§
23
ABS.
5
AKTG
.
176
AA)
BESCHLUSSMAENGELSTREITIGKEITEN
(§§241
FF.
AKTG)
.
177
(1)
AUSSCHLIESSLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
LANDGERICHTS
(§246
ABS.
3
S.
1
AKTG)
.
178
XX
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
UEBRIGE
PROZESSUALE
BESTIMMUNGEN
DES
BESCHLUSSMAENGELRECHTS
.
178
(A)
ARGUMENT:
GESETZLICHE
VERFAHRENSREGELUNGEN
ALS
AUSDRUCK
EINER
GRUNDENTSCHEIDUNG
FUER
DIE
STAATLICHE
GERICHTSBARKEIT
.
178
(B)
STELLUNGNAHME
.
179
(AA)WORTLAUT
.
179
(BB)
STAATLICHER
ZIVILPROZESS
ALS
NORMALFALL
GERICHTLICHER
STREITBEILEGUNG
.
180
(CC)
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
180
(DD)
SYSTEMATIK
.
181
(3)
UMGANG MIT
DER
PROBLEMATIK
BESCHLUSSMAENGELRECHTLICHER
SCHIEDSVERFAHREN
.
181
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
182
BB)
UEBRIGE
STREITGEGENSTAENDE,
DIE
GEGENSTAND
PROZESSUALER
REGELUNGEN
IM
AKTG
SIND
.
182
CC)
UEBRIGE
STREITGEGENSTAENDE,
DIE
NICHT
GEGENSTAND
PROZESSUALER
REGELUNGEN
.
IM
AKTG
SIND
.
185
F)
ZWISCHENERGEBNIS
.
185
3.
KEINE
GENERELLE
VERPFLICHTUNG
ZUR
REGELUNG
DER
VERFAHRENSMODALITAETEN
IN
DER
SATZUNG
.
185
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
185
B)
DAS
URTEIL
DES
BGH
VOM
25.10.1983
-
KZR
27/82
UND
SEINE
REZEPTION
IM
SCHRIFTTUM
186
C)
STELLUNGNAHME
.
187
4.
ALLGEMEINE
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
188
A)
§§134,
138
ABS.
1
BGB
.
188
AA)
SCHIEDSVERFUEGUNG
IM
ENGEREN
SINNE
.
189
BB)
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
UEBER
DIE
MODALITAETEN
DES
SCHIEDSVERFAHRENS
.
190
B)
BESONDERE
GESTALTUNGSGRENZEN
BEI
FORMULARVERTRAEGEN
.
190
C.
WIRKUNGEN
.
192
I.
SACHLICHE
REICHWEITE
.
192
1.
BESCHRAENKUNG
AUF
KORPORATIVE
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
192
2.
ERSTRECKUNG
AUF
GEGENWAERTIGE
UND
ZUKUENFTIGE
STREITIGKEITEN
.
194
II.
PERSONELLE
REICHWEITE
.
194
1.
GELTUNG
GEGENUEBER
NEU
EINTRETENDEN
GESELLSCHAFTERN
.
194
2.
GELTUNG
GEGENUEBER
AUSGESCHIEDENEN
GESELLSCHAFTERN
.
195
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
195
B)
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
NACHMITGLIEDSCHAFTLICHER
BINDUNG
DURCH
DIE
SATZUNG
.
195
C)
ANORDNUNG
NACHMITGLIEDSCHAFTLICHER
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
DIE
SATZUNG
.
196
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
KAPITEL
4:
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNG
.
199
A.
SCHULDRECHTLICHE
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN
UND
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
.
199
I.
SCHULDRECHTLICHE
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN
.
199
1.
RECHTSNATUR
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
199
2.
PARTEIEN
UND
RECHTLICHE
BEHANDLUNG
.
200
3.
MOTIVE
FUER
DEN
ABSCHLUSS
VON
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN
.
201
II.
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
.
201
1.
GRUNDLAGEN
.
201
2.
PUNKTUELL-STREITFALLBEZOGENE
UND
PERMANENT
SATZUNGSBEGLEITENDE
SCHIEDSVEREINBARUNGEN
.
202
B.
VORAUSSETZUNGEN
.
202
I.
DIE
GESELLSCHAFT
ALS
PARTEI
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
203
1.
PROBLEMSTELLUNG
.
203
2.
ARGUMENTE
UND
BEWERTUNG
.
203
A)
ALLGEMEINE
VERTRAGSRECHTLICHE
GRUNDSAETZE
.
203
B)
KEINE
AUSNAHME
VOM
TRENNUNGSPRINZIP
BEI
OMNILATERALEN
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN
.
204
C)
KEIN
SCHUTZWUERDIGES
INTERESSE
AN
DER
MITWIRKUNG
DER
GESELLSCHAFT
BEI
OMNILATERALEN
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNGEN?
.
205
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
205
II.
SCHIEDSVEREINBARUNGEN
IN
GESELLSCHAFTEN
ALS
MEHRSEITIGE
VERTRAEGE
206
1.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DES
ABSCHLUSSES
MEHRSEITIGER
VERTRAEGE
206
A)
ERFORDERLICHE
WILLENSERKLAERUNGEN
BEI
DEM
VERTRAGSSCHLUSS
IM
MEHRPERSONENVERHAELTNIS
.
207
B)
PRAKTISCHE
PROBLEME
BEI
DEM
VOLLZUG
DES
VERTRAGSSCHLUSSES
208
C)
LOESUNGSANSAETZE
.
209
AA)
LOESUNGSANSAETZE
IN
DER
LITERATUR
.
209
BB)
STELLUNGNAHME
.
210
2.
ABSCHLUSS
EINER
MEHRPARTEIENSCHIEDSVEREINBARUNG
IN
EINER
KAPITALGESELLSCHAFT
.
211
A)
VERTRAGSSCHLUSSTECHNIK
.
211
AA)
VERTRAGSSCHLUSS
DURCH
GEMEINSAME
UNTERZEICHNUNG
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
211
BB)
VERTRAGSSCHLUSS
UNTER
EINSCHALTUNG
EINES
ZENTRALEN
EMPFANGSVERTRETERS
.
212
CC)
VERTRAGSSCHLUSS
UNTER
EINSCHALTUNG
EINES
ZENTRALEN
MEHRFACHVERTRETERS
.
213
B)
BEWAELTIGUNG
DES
DISSENSRISIKOS
.
213
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
213
III.
FORMBEDUERFTIGKEIT
SATZUNGSBEGLEITENDER
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
.
214
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
1.
§1031
ZPO
.
214
2.
KEINE
BEURKUNDUNGSBEDUERFTIGKEIT
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
215
A)
ANWENDBARKEIT
MATERIELL-RECHTLICHER
FORMERFORDERNISSE
NEBEN
§1031
ZPO
.
215
B)
REICHWEITE
DER
BEURKUNDUNGSPFLICHT
GEMAESS
§2
ABS.
1
S.
1
GMBHG
BZW.
§23
ABS.
1
S.
1
AKTG
.
216
IV.
KEINE
UNZULAESSIGKEIT
SATZUNGSBEGLEITENDER
SCHIEDSVEREINBARUNGEN
AUFGRUND
DER
AKTIENRECHTLICHEN
SATZUNGSSTRENGE
.
218
1.
EINWAENDE
GEGEN
DIE
ZULAESSIGKEIT
SATZUNGSBEGLEITENDER
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
IN
DER
AKTIENGESELLSCHAFT
218
2.
BEWERTUNG
.
218
V.
SONSTIGE
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
219
1.
§§134,
138
ABS.
1
BGB
.
219
A)
SCHIEDSVEREINBARUNG
IM
ENGEREN
SINNE
.
219
B)
SCHIEDSVERFAHRENSVEREINBARUNG
.
220
2.
AGB-KONTROLLE
.
220
A)
ANWENDBARKEIT
DER
§§
305
FF.
BGB
.
220
B)
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNGEN
ALS
AGB
.
221
C)
EINBEZIEHUNGS
UND
INHALTSKONTROLLE
.
223
AA)
EINBEZIEHUNGSKONTROLLE
.
223
BB)
INHALTSKONTROLLE
.
225
(1)
SCHIEDSVEREINBARUNG
IM
ENGEREN
SINNE
.
225
(2)
SCHIEDSVERFAHRENSVEREINBARUNG
.
225
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
226
C.
WIRKUNGEN
.
227
I.
SACHLICHE
REICHWEITE
.
227
II.
PERSONELLE
REICHWEITE
.
227
1.
SCHIEDSBINDUNG
NEU
EINTRETENDER
GESELLSCHAFTER
.
228
A)
DERIVATIVER
ANTEILSERWERB
DURCH
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
228
B)
DERIVATIVER
ANTEILSERWERB
DURCH
EINZELRECHTSNACHFOLGE
.
228
AA)
UNTERSCHIEDLICHE
SICHTWEISEN
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
UND
IM
SCHIEDSVERFAHRENSRECHT
.
229
(1)
SCHIEDSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE:
SCHIEDSBINDUNG
DES
EINZELRECHTSNACHFOLGERS
.
229
(2)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE:
RELATIVE
WIRKUNG
SATZUNGSBEGLEITENDER
NEBENABREDEN
.
232
BB)
BEGRUENDUNGSANSAETZE
FUER
DIE
BINDUNG
DES
EINZELRECHTSNACHFOLGERS
AN
DIE
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
234
(1)
DIE
SCHIEDSVEREINBARUNG
ALS
EIGENSCHAFT
DES
UEBERTRAGENEN
RECHTS
.
235
(A)
UNVEREINBARKEIT
MIT
DEN
FUER
DAS
JEWEILS
ABGETRETENE
RECHT
GELTENDEN
VORSCHRIFTEN
.
235
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
(B)
KEINE
UNABHAENGIGKEIT
DES
RECHTSINHALTS
VON
DER
RECHTSEXISTENZ
.
237
(C)
KEINE
GESPALTENE
RECHTSNATUR
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
237
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
238
(2)
§401
BGB
.
238
(A)
KEINE
AKZESSORIETAET
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
239
(B)
FUNKTIONALER
BEZUG
ZWISCHEN
SCHIEDSVEREINBARUNG
UND
HAUPTRECHTSVERHAELTNIS
.
240
(C)
SCHIEDSVEREINBARUNG
KEIN
BLOSSES
NEBENRECHT
DES
ZEDENTEN
.
242
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
242
(3)
§404BGB
.
:
.
243
(A)
SCHULDNERRECHTE
AUS
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
GEHEN
UEBER
BLOSSE
EINWENDUNGEN
I.
S.
V.
§404
BGB
HINAUS
.
243
(B)
FUNKTIONALER
BEZUG
ZWISCHEN
SCHIEDSVEREINBARUNG
UND
HAUPTRECHTSVERHAELTNIS
.
244
(C)
SCHIEDSVEREINBARUNG
NICHT
AUF
FUER
DEN
SCHULDNER
GUENSTIGE
WIRKUNGEN
BESCHRAENKT
.
245
(D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
245
(4)
§§
398
S.
2,
401,
404
BGB
IN
GESAMTANALOGER
ANWENDUNG
UND
ALS
AUSDRUCK
EINES
ALLGEMEINEN
ZESSIONSRECHTLICHEN
PRINZIPS
.
245
(A)
PLANWIDRIGE
REGELUNGSLUECKE
IM
ABTRETUNGSRECHT
.
246
(B)
VERGLEICHBARKEIT
DER
INTERESSENLAGE
BEI
DER
ABTRETUNG
VON
FORDERUNGEN
.
248
(C)
VERGLEICHBARKEIT
DER
INTERESSENLAGE
BEI
DER
UEBERTRAGUNG
DER
MITGLIEDSCHAFT
IN
EINER
KAPITALGESELLSCHAFT
.
249
(AA)
BERUECKSICHTIGUNG
GESELLSCHAFTSRECHTLICHER
WERTUNGEN
BEI
DER
ANWENDUNG
DER
§§
398
FF.
BGB
AUF
DIE
UEBERTRAGUNG
VON
ANTEILEN
AN
EINER
KAPITALGESELLSCHAFT
.
249
(BB)
BINDUNG
DES
NEU-GESELLSCHAFTERS
AN
DIE
SCHIEDSVEREINBARUNG
ALS
VERSTOSS
GEGEN
DIE
KAPITALGESELLSCHAFTSRECHTLICHE
SYSTEMATIK
.
250
(5)
ZWISCHENERGEBNIS
.
251
C)
ORIGINAERER
ANTEILSERWERB
(KAPITALERHOEHUNG)
.
251
D)
KAUTELARJURISTISCHE
REAKTIONSMOEGLICHKEITEN
.
252
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
AA)
BEITRITT
ZU
DER
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNG
.
252
(1)
DOGMATIK
DES
VERTRAGSBEITRITTS
.
253
(2)
BEITRITT
ZU
EINER
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNG
DURCH
OMNILATERALE
BEITRITTSVEREINBARUNG
.
254
(A)
GRUNDLAGEN
.
254
(B)
PRAKTISCHE
SCHWIERIGKEITEN
INFOLGE
DER
NOTWENDIGKEIT
DER
MITWIRKUNG
ALLER
GESELLSCHAFTER
.
254
(C)
LOESUNGSANSAETZE
.
255
(AA)
VERTRAGLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
MITWIRKUNG
AN
DER
BEITRITTSVEREINBARUNG
.
255
(BB)
ABSCHLUSS
NEUER
SCHIEDSVEREINBARUNGEN
ANSTELLE
EINES
BEITRITTS
ZU
DER
VORHANDENEN
SCHIEDSVEREINBARUNG
.
255
(CC)
BEVOLLMAECHTIGUNG
DER
GESELLSCHAFT
ZUM
ABSCHLUSS
DER
BEITRITTSVEREINBARUNG
.
256
(3)
BEITRITT
ZU
EINER
GESELLSCHAFTERSCHIEDSVEREINBARUNG
DURCH
BEITRITTSVEREINBARUNG
UND
ZUSTIMMUNG
DER
DARAN
NICHT
BETEILIGTEN
PARTEIEN
.
258
(A)
VEREINBARUNG
ZWISCHEN
EINER
PARTEI
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
UND
DEM
NEU
EINTRETENDEN
GESELLSCHAFTER
(MIT
ZUSTIMMUNG
DER
UEBRIGEN
PARTEIEN)
.
258
(B)
VEREINBARUNG
ZWISCHEN
DEN
PARTEIEN
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
(MIT
ZUSTIMMUNG
DES
NEU
EINTRETENDEN
GESELLSCHAFTERS)
.
259
BB)
ABSICHERUNG
DES
BEITRITTS
ZU
DER
SCHIEDSVEREINBARUNG
DURCH
DEN
NEU
EINTRETENDEN
GESELLSCHAFTER
.
260
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
261
2.
SCHIEDSBINDUNG
AUSGESCHIEDENER
GESELLSCHAFTER
.
262
KAPITEL
5:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WESENTLICHEN
ERGEBNISSE
.
265
A.
GRUNDLAGEN
.
265
B.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
265
C.
SCHIEDSBINDUNG
DURCH
GESELLSCHAFTERVEREINBARUNG
.
267
LITERATURVERZEICHNIS
.
269
REGISTER
.
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