Erich Kuithan - ein Bielefelder Künstler zwischen Jugendstil und Expressionismus:

Erstmals seit 100 Jahren zeigt eine Ausstellung das Werk von Erich Kuithan in seiner westfälischen Heimat. Es ist die Wiederentdeckung eines zu Unrecht wenig bekannten Künstlers, dessen Werk eine Brücke zwischen Jugendstil, Symbolismus und der Moderne des frühen 20. Jahrhunderts schlägt. Als Leiter...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Renda, Gerhard 1956- (VerfasserIn), Stephan, Erik 1961- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Riedel, David 1982- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Werther (Westf.) Peter-August-Böckstiegel-Stiftung [2023]
Schriftenreihe:Edition Moderne in Westfalen No 3
Schlagworte:
Zusammenfassung:Erstmals seit 100 Jahren zeigt eine Ausstellung das Werk von Erich Kuithan in seiner westfälischen Heimat. Es ist die Wiederentdeckung eines zu Unrecht wenig bekannten Künstlers, dessen Werk eine Brücke zwischen Jugendstil, Symbolismus und der Moderne des frühen 20. Jahrhunderts schlägt. Als Leiter der Zeichenschule der Carl-Zeiss-Stiftung verbrachte er die Jahre ab 1903 in Jena. Sein wichtigstes Motiv wurde die Darstellung des Menschen, seine idealistischen Bilder zeigen diesen in Strand- oder Frühlingslandschaften eingebettet oder als Allegorie. Ab 1911 beginnt in Berlin eine neue Phase in Kuithans Werk, er setzt leuchtende Farben in starken Kontrasten ein – beeinflusst durch eine junge Generation von Künstlerinnen und Künstlern. Die Bilder der folgenden Jahre entstehen unter dem Einfluss einer schweren Tuberkulose-Erkrankung. 1917 verstirbt Kuithan im Alter von 42 Jahren. Der Ausstellungskatalog ermöglicht eine Neu- und Wiederentdeckung des Werkes von Erich Kuithan mit einführenden Texten von Gerhard Renda, David Riedel und Erik Stephan sowie rund 125 Abbildungen
Beschreibung:Frontispizseite: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Erich Kuithan - ein Bielefelder Künstler zwischen Jugendstil und Expressionismus" im Museum Peter August Böckstiegel vom 22. Oktober 2023 bis 28. Januar 2024
Beschreibung:184 Seiten
ISBN:9783982447629

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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