Das Archiv des Šilwa-teššup: Heft 6 Rechtsurkunden und Briefe
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Harrassowitz
2024
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 263 Seiten |
ISBN: | 9783447121552 |
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INHALTSVERZEICHNIS Konkordanzen. 15 Abkürzungen. 20 Kurztitel . 21 Vorwort. 33 Einleitung. 35 A: URKUNDEN DES SILWA-TESSUP . 37 I. Familienrechtliche Urkunde. 37 Nr. 548: tuppi riksi; Ehevertrag Silwa-tessups mit Zike, Sohn des Musteja; Silwa-tessup gibt seine Schwester Suwar-hepa dem Zike zur Ehe. 37 II. Urkunden über Immobilien. Nr. 549: Nr. 550; Nr. 551: Nr. 552: Nr. 553: Nr. 554: Inventar von Häusern und landwirtschaftlichen Nutzflächen im Besitz der Schwester des Silwa-tessup, Sadu-hepa(t). Liste von Ackerflächen im Gesamtumfang von 62 ANSE und Ge bäuden, darunter die dimtu Selwuhu, die dem Surki-tilla, Sohn des Akip-tasenni, genommen und dem Silwa-tessup gegeben wurden. 44
tuppi supe’ulti, Feldertausch; Hupita, Sohn des Matteja, und Ta ika, Sohn des Hasip-tilla, übereignen Silwa-tessup ein Feld bei der dimtu Selwuhu und erhalten ein Feld in der dimtu Kunatue sowie einen Wertausgleich. 55 Urkunde über einen Tausch von Gärten. Die vier Geschäftspart ner (ahhu) Tupken-atal, Sohn des Akip-tasenni, Tai-senni, Sohn des Tauka, Ar-suah, Sohn des Hanaja, und Haniahhe, Sohn des Isuppa, übereignen Silwa-tessup einen Baumgarten in Tasenniwe und erhalten einen gleich großen Garten am selben Ort . . Quittung; 4 Männer bestätigen vor Zeugen den Empfang einer Gerstenmenge aus Şilliawe als Ausgleichszahlung (utara) für Felder in Nuzi. 63 Häuserkauf in Form eines Geschenkaustauschs (magannütu). Hasia, Sohn des Alki-tessup, übereignet Silwa-tessup ein an ei nen Hauskomplex des letzteren angrenzendes Haus in Ä1 iläni und erhält ein nicht genauer bezeichnetes „Geschenk“ ( magannu). 41 41 60 65
Inhaltsverzeichnis 6 Nr. 555: Erklärung (umma) des Hanaja, des Sklaven und Verwalters zweier in Hanigalbat lebender Männer, derzufolge er aus Altersgründen fünf Männer aus Pahharrewe/Pahharraswe als seine StellVertreter bei der Rechnungslegung betreffs der Felder seiner Herren bestellt hat. Silwa-tessup, der an diesen Feldern einen Rechtstitel erworben hat, garantiert dem Hanaja seinen persön lichen Besitz und legt der ihm unterstehenden Dorfgemein schaft Pahharrewe/Pahharraswe eine Regresspflicht im Falle eines Verlustes auf. 68 III. Urkunden über Darlehen mit Gestellung einer Person als Nutzungspfand (titennütu). 71 Nr. 556: Nr. 557: Nr. 558: Erklärung (lisän-su) des Enna-mati, Sohnes des Puhi-senni, der zufolge er von Silwa-tessup ein Darlehen in Höhe von 3 ANSE Gerste empfangen und seinen Sohn als Nutzungspfand gestellt hat. 71 Kupi-sarri, Sohn des Milkuja, empfängt ein Darlehen in Höhe von 3 ANSE Gerste und gestellt sich selbst als Nutzungspfand zur Bearbeitung der Gärten des Silwa-tessup in Palaja. Erklärung (lisän-su) des Alki-tilla und des Zunnaja, der Söhne des Kainnuja, derzufolge sie sich als Nutzungspfand für einen ihrem Vater geliehenen jugendlichen Diener dem Silwa-tessup übergeben haben. 73 76
. 79 Erklärung (umma), derzufolge der Aussteller der Urkunde seinen Sohn(?) dem Silwa-tessup für die Dauer der Lebenszeit Silwatessups als Sklaven übergeben hat. 79 Uama, Sohn des Hais-tessup, aus Haligalbat, kauft von Silwatessup drei Sklavinnen und entrichtet einen Teil des Kaufprei ses in Form von zwei Sklavinnen, einem Rind und einem Esel; den Rest des Kaufpreises, eine hochwertige Sklavin, bleibt er in Form eines verbürgten Darlehens schuldig. 80 V. Urkunden über Getreidedarlehen. 83 IV. Urkunden betreffs Sklaven und Sklavinnen Nr. 559: Nr. 560: Nr. 561: Paip-pur, Sohn des Tarmi-tessup, erhält von Silwa-tessup im Mo nat Mitirunni (= Januar/Februar) 10 ANSE Gerste aus Şilliawe und verpflichtet sich, im Monat Sehali Sa Tessup (= Juni/Juli) dieselbe Getreidemenge in Ä1 iläni zurückzugeben. 83
Inhaltsverzeichnis 7 Unkura, Sohn des Hattue, erhält von Silwa-tessup 8 ANSE Ger ste und 2 ANSE Weizen aus Şilliawe und verpflichtet sich, die selbe Getreidemenge in Tasenniwe zurückzugeben. 84 Notiz über die Vorgänge nach den Urkunden Nr. 561 und 562 . 85 V I. Urkunden über Handelskommissionen. 86 Nr. 562: Nr. 563: Verpflichtungsschein aus einem Kommissionsgeschäft. Istae schuldet Silwa-tessup 20 Minen Zinn als Kaufpreis für 6000 Gra natäpfel. Den Erlös beim Verkauf der Granatäpfel in Höhe von 20 Minen Zinn wird Istae dem Verwalter Hasip-apu übergeben. Nr. 565: Der Kaufmann Ben-näşir, Sohn des Warad-Kübi, nimmt von Sil wa-tessup Handelsgüter in Kommission und sichert die Liefe rung eines Pferdes nach Abschluss seiner Handelsreise zu. . . Nr. 566: Sprechurkunde (lisän-su). Der Kaufmann Ummanni quittiert gegenüber Silwa-tessup den Empfang des Kaufpreises für sechs Pferde, von denen er drei bereits geliefert hat, erkennt die Schuld von drei weiteren Pferden an und verspricht deren Lieferung. . Nr. 567: Kommissionsgeschäft. Der Kaufmann Ummanni quittiert gegen über Silwa-tessup den Empfang von Zedernholz und verspricht die Zahlung des Handelsgewinns für die Zeit nach der Ernte. . Nr. 564: V H. Werkverträge. 86 87 88 91 92 Werkvertrag über die Herstellung von sakku aus Bronze. Werkvertrag über die Herstellung von sakku aus Bronze . Werkvertrag über die Herstellung von sakku aus Bronze. . Anerkenntnis des Empfangs
von Bronze für die Herstellung von Sicheln. 95 92 94 95 V IIL Prozessurkunden. 96 Nr. Nr. Nr. Nr. 568: 569: 570: 571: Nr. 572: Nr. 573: Nr. Nr. Nr. Nr. 574: 575: 576 577: Nr. 578: Silwa-tessup gegen Enna-mati, Sohn des Purnassuka, wegen Gewährung desUnterschlupfs für eine flüchtige Sklavin. . 96 Silwa-tessup gegen Irir-tilla, Sohn des Arik-kurwe, wegen Ge währung des Unterschlupfs füreine flüchtige Sklavin. 99 Silwa-tessup gegen Akap-senni, Sohn des Purnazini. 101 Silwa-tessup gegen Surki-tilla, Sohn des Akip-tasenni. 103 (entfällt) Purn-apu im Auftrag des Silwa-tessup gegen Elhip-tilla be treffs Kleinvieh. 104 Hasip-apu, Sohn des Tahiristi, im Auftrag des Silwa-tessup ge gen Tessup-nlrärl, den Sohn des Sur-tessup, und Urhi-tessup, den
8 Inhaltsverzeichnis Nr. 579: Nr. 580: Nr. 581: Nr. 582: Nr. 583: Nr. 584: Nr. 585: Nr. 586: Nr. 587: Nr. 587a: Nr. 588: Nr. 589: Nr. 590: Nr. 591: Sohn des Hut-tessup, die einen Rinderhirten des Silwa-tessup ge fangen gesetzt und dadurch den Tod und Verlust von sieben Rin dern verursacht hatten. 107 Hasip-apu, der Sohn des Tahiristi, im Auftrag des Silwa-tessup gegen den Kleinviehhirten Sekar-zizza, den Sohn des Hanakka, wegen des Verlustes von 51 Schafen. 110 Pai-tessup im Auftrag des Silwa-tessup gegen Wirristanni. . 114 Bël-ahhê-su, Rinderhirt des Silwa-tessup, gegen Arti-maluk. 116 Urha-tarmi, der Kleinviehverwalter des Silwa-tessup, gegen den Hirten Hasip-tilla. 119 Hutia im Auftrag Silwa-tessups gegen fSamisanna wegen eines ge stohlenen Jochs. 122 Ikkia im Auftrag des Silwa-tessup gegen Urhi-tilla, Sohn des Astartilla, wegen Einbruchs. 122 Enna-mati, der Sohn des Zuja, gegen Hanipa, den Sohn des Elhipsarri, sowie Hanipas Sohn Kulahupi wegen Einbruchs in einen Spei cher des Silwa-tessup und Diebstahls von Emmer. 126 Hutia, der Sohn des Kussia, im Auftrag des Silwa-tessup gegen Nanteja, den Sohn des Arti-maluk, wegen eines im Hause des letzteren gefundenen Jochs, welches verdächtig ist, aus verlorengegangenen Holzbeständen des Silwa-tessup zu stammen. 128 Hutia, der
Sohn des Kussia, im Auftrag des Silwa-tessup gegen Paja, den Sohn des Hanatu, wegen eines in Pajas Händen vorge fundenen, ihm jedoch von einem Dritten übergebenen sikisu-Holzgegenstandes, welcher verdächtig ist, aus gestohlenen Holzbe ständen des Silwa-tessup zu stammen. 130 Hutia, der Sohn des Kussia, im Auftrag des Silwa-tessup gegen [.]ann[i.]. 133 Arik-kaulli, Gärtner des Silwa-tessup, gegen Ullunzi, Sklaven des Nania, wegen Obstdiebstahls und Baumfrevels im Garten des Silwa-tessup. 134 Beeidete Aussagen des Kuppatia, des Sklaven des Silwa-tessup, und des Sur-tilla, Sohnes des Enna-mati bezüglich des Einbruchs in einen Garten des Silwa-tessup und eines dort verübten Baumfrevels. . . 137 Beeidete Aussagen des Ahl-illika und des Paja, Sohnes des Hanatu, bezüglich des Einbruchs in ein Holzvorratshaus des Silwa-tessup. 139 Protokoll über eine Klageerhebung durch Attia, den Sklaven des Silwa-tessup, wegen schwerer Körperverletzung durch Tuppia, den Sklaven ? der entu-Priesterin, sowie über die richterliche Tat sachenerhebung. 142
Inhaltsverzeichnis IX. Briefe. Nr. 592: Nr. 593: Nr. 594: Nr. 595: Nr. 596: Nr. 597: Nr. 598: Tirwin-atal im Namen des Königs an Wantia, Tamar-tae, Sukkitilla und Heltip-tilla mit dem Auftrag, 50 ANSE Gerste des Silwatessup von dessen Verwalter Urha-tarmi an einem von diesem zu bezeichnenden Ort in Empfang zu nehmen. 143 Hasip-tilla im Namen des Königs an Pui-tae mit dem Auftrag, die Bewohner von Anzukalli in der Angelegenheit einer Sklavin des Silwa-tessup zu versammeln. 144 Silwa-tessup an seinen Verwalter Purn-apu mit einem Tadel und dem strikten Auftrag, nach Sumanniwe zu gehen. 146 Urha-tarmi an die Söhne des Elate mit dem Auftrag, dem Ver walter des Silwa-tessup, Pai-tessup, 10 ANSE guten Essig zu geben. [Urha-tarmi](??) an [.] mit der Aufforderung, wegen der an stehenden Kleinviehzählung den Hirten Karrate nicht länger festzuhalten. 149 Tatip-tilla an den Verwalter Hutip-tilla mit dem Auftrag, einen Sklaven zu verkaufen, um dafür Leinen zu kaufen, einen ande ren dem Kiltamuli zu geben, um dafür drei Esel zu erhalten, und zu einem festgesetzten Zeitpunkt die Esel mit der Ladung zum Absender zu bringen. Tatip-tilla an den Verwalter Hutip-tilla mit dem Auftrag, Gerste, soweit vorhanden, den Landarbeitern als Rationen zu geben, etwa ige überschüssige Gerste jedoch
nicht ihnen, sondern dem Ver walter Pai-tessup zu geben. 152 B: URKUNDEN DER FRAUEN UND SKLAVINNEN DES SILWA-TESSUP Nr. 599: Nr. 600: Nr. 601: Nr. 602: Erklärung (umma) des Kleinviehhirten Astar-tilla, Sohnes des Turari; er erkennt einen Fehlbestand (muttu) bei dem Klein vieh der Sasure, der Hauptfrau des Silwa-tessup, an und ver spricht Ersatz. 152 Darlehensurkunde; Sukria, Sohn des Wunnukia, leiht von Sa sure, der Hauptfrau des Silwa-tessup, in der dimtu Terriwe 2 ANSE Gerste auf Zins und verspricht die Rückgabe nach der Ernte in Nuzi. 154 Erklärung (umma) des Pae, Sohnes des Irrike; er verkauft der Sasure eine Sklavin und quittiert den Empfang des Kaufpreises. tuppi märüti-, Akap-urhe, ein Sklave des Silwa-tessup, adoptiert Nasmun-naja, Nebenfrau des Silwa-tessup, und übergibt ihr titennu-Peider und seinen gesamten Mobilienbesitz. Akap-urhes Sohn(?) Susia wird gegenüber der Nasmun-naja für die Dauer von deren Lebenszeit zum Dienst verpflichtet und erhält ein Erb recht auf die genannten Immobilien und Mobilien. 158 9 143 148 150 152 155
Inhaltsverzeichnis 10 Nr. 603: C: tuppi martuti; Keleja, Tochter des .ip-tilla, übergibt der Hin zuraja, einer Sklavin des Silwa-tessup, ihre Tochter Hasipkiase zur martutu und kallutu. 161 URKUNDEN DER VERWALTER UND SONSTIGEN BEDIENSTE TEN DES SILWA-TESSUP 166 I. Purn-apu Nr. 604: Nr. 605: 166 tuppi märüti; Urhi-tilla, der Sohn des Astar-tilla, adoptiert Purnapu, vererbt letzterem ein 25 x 8,5 Ellen messendes Haus mit Brunnen in Ä1 iläni und erhält von ihm 40 ANSE Gerste. 166 tuppi titennüti; Puhi-senni, der Sohn des Pasia, gibt Purn-apu ein Feld in Sipue von 1020 Ellen Umfang als Nutzungspfand auf vier Jahre und erhält als Darlehen 15 Minen Zinn und 15 ANSE Gerste. 170 II. Pai-tessup, Sohn des Hanaja. tuppi märüti; Ari/tal-tessup und Tarmi-tessup, die Söhne des Enna-mati, adoptieren Pai-tessup, vererben ihm einen 50x11 näru messenden (Baum-)Garten mit Brunnen bei Nuzi und er halten von ihm 2 ANSE Gerste. 173 Nr. 606a: tuppi märüti oder tuppi titennüti; zwei oder mehr Personen übergeben dem Pai-tessup ein Feld und erhalten u. a. einen Mantel. 176 Nr. 606b: Erklärung (ummd) des Sehal-tessup, derzufolge er von der Mut ter des Pai-tessup großgezogen und von Pai-tessup und seiner Mutter adoptiert(?), verheiratet und mit Feld, Haus und Hausrat ausgestattet worden sei. Er ist auf Lebenszeit des Pai-
tessup diesem zum Gehorsam verpflichtet, hat ihn nach dessen Tod an gemessen zu bestatten und ist danach samt seiner Familie frei. . Nr. 607: tuppi märüti; Pai-tessup adoptiert Kinni, den Sohn des Alkia, und verspricht, ihn zu verheiraten. Kinni ist auf Lebenszeit des Pai-tessup zum Gehorsam verpflichtet, hat ihn nach des sen Tod angemessen zu bestatten und ist danach samt seiner Familie frei. 180 Nr. 608: tuppi märüti; Sukri-tessup, der Sohn des Ar-rumti, adoptiert Pai-tessup, vererbt ihm ein Feld von 8 awiharu in Nuzi und er hält von ihm 3,8 ANSE Gerste. 182 Nr. 609: tuppi märüti; Tarmi-tessup, der Sohn des Enna-mati, adoptiert Pai-tessup, vererbt ihm einen 100 x 40 Ellen messenden (Baum-) Garten in Nuzi und erhält von ihm 5,5 ANSE Gerste. 185 173 Nr. 606: 177
Inhaltsverzeichnis Nr. 610: Nr. 611: Nr. 612: Nr. 613: Nr. 614: Nr. 615: Nr. 616: Nr. 617: Nr. И tuppi märüti; Tupkia, der Sohn des Surki-tilla, adoptiert Pai-tes sup, Sklave (und Verwalter) des Silwa-tessup, vererbt ihm sein gesamtes Eigentum an Immobilien und beweglichen Gütern und erwirbt im Gegenzug einen Anspruch auf lebenslängliche Ver sorgung, aufmerksame Behandlung und nach seinem Tod an gemessene Bestattung. 189 tuppi titennüti; Ha[.], der Sohn des Hanaja, gibt Pai-tessup ein Feld in der dimtu Selwuhu als Nutzungspfand auf vier Jahre. 191 tuppi titennüti·, Tehip-zizza, der Sohn des Hanaja, begibt sich in den Dienst des Pai-tessup und räumt diesem ein Zugriffsrecht auf ein ihm gehöriges Feld in Husri anstelle der bei Arbeitsaus fall vereinbarten Ausgleichszahlung sowie im Falle seines Todes oder seines Verschwindens ein. 193 tuppi titennüti; Zirra, der Sohn des Ki[.], gibt seinen Sohn Pal-tessup dem Pai-tessup als Nutzungspfand auf zwei Jahre und erhält als Darlehen einen Satz achtspeichiger Räder. 195 Erklärung (lisän-su) des Sanharua, Sohnes des [.]inni, aus Apenas, derzufolge er von Pai-tessup u. a. Gerste, Weizen und Schafe in Empfang genommen und ihm 2 ANSE Feld in Selwuhu übergeben habe. 198 tuppi märtüti и kallüti; Pai-tessup und seine Ehefrau Zam-menni übergeben ihre Tochter Hinzure mit dem Rechtsstatus einer Toch ter und Schwiegertochter dem Hasip-tilla, dem Sohn des Urhia, der sie mit einem Sklaven von ihm
verheiraten und den Braut preis in Empfang nehmen darf. 201 Erklärung (umma) des Wantia, Sohnes des Kulianni, derzufolge er dem Pai-tessup, dem Sklaven des Silwa-tessup, ein tarbü-Fdd in Tilpaste von 1 awiharu Fläche als Geschenk (maganni) über geben hat. 203 Erklärung (umma) der Sawaja, der Ehefrau des Akawatil, der zufolge sie Bronze und Bronzegegenstände im Gewicht von ins gesamt 127,5 Minen ihrem Sohn Tamar-tae geschenkt habe. Sie setzt eine Strafzahlung von 3 Talenten Bronze für den Fall einer Vindikation der Bronze(gegenstände) durch ihre übrigen Söhne fest und übergibt die Bronze(gegenstände) dem Pai-tessup mit der Verpflichtung zur späteren Aushändigung an Tamar-tae ; sie werden in einem Vorratshaus deponiert, welches Sawaja selbst unterhält. 205 618: Quittung(?); die Kleinviehhirten Hasip-tilla und Tarmia, die Söhne des Urhia, bestätigen eine (unklare) Vereinbarung über 206 vier genauer beschriebene Schafe des Pai-tessup.
12 Inhaltsverzeichnis III. Sonstige Bedienstete. Nr. 619: Nr. 620: Nr. 621: Nr. 622: Nr. 623: Nr. 624: Nr. 625: D. Erklärung (umma) des Nuriae, derzufolge er dem Hasip-apu, dem sakin mäti des Silwa-tessup, den vereinbarten, aber noch ausste henden Brautpreis für seine Schwiegertochter zu einem bestimm ten Zeitpunkt übergeben werde. 208 Erklärung (ummd) des Hasip-tilla, derzufolge er sich auf zehn Jahre in den Dienst des Zilip-erwe, des Sklaven des Silwa-tessup, begibt und von diesem Kleidungsstücke erhält, die er im Falle sei nes Ausscheidens aus dem Haushalt des Zilip-erwe zurückgeben muss. 209 Erklärung (lisän-sü) des Sekaja, Sohnes des Urhia, derzufolge er 7 ANSE Gerste von Susib-samas, dem Sklaven des Silwa-tessup, in Pahharaswe erhalten hat. Als Tauschäquivalent muss er die selbe Menge Gerste in Kipri liefern. Bei Nichterfüllung wird eine Vereinbarung rückgängig gemacht, derzufolge Süsib-samas von Sekaja ein Rind (als Nutzungspfand) gegen ein Darlehen von 9 ANSE Gerste erhalten hatte. 212 tuppi märüti; Biria-zana, der Sohn des Pai-tilla, adoptiert Kubasa den Sklaven des Silwa-tessup, gibt ihm ein 92,5 Ellen im Um fang messendes Anwesen in Nuzi mitsamt nakkatu-Gebäuden und erhält einen Esel, ein Kleid, ein Filzstück, 10 Minen Zinn, eine Mine Bronze und 4 BÂN Gerste als Geschenk. 214 Erklärung (lisän-su) des Kai-
tessup, des .-tessup und des Tarmia, der Söhne des Enni., derzufolge sie Kai-tilla, den Sklaven des Silwa-tessup, adoptiert und ihm einen Garten vor dem ëçw-Tor in Ä1 iläni mit einem Umfang von 140 Ellen als "Erbteil" gegeben und 5 ANSE Gerste „als Geschenk“ erhalten haben. 218 Erklärung (lisän-su) des Hutia, Sohnes des Ar-tirwi, mit der er an erkennt, dem Kuppatia, dem Sohn des Arih-hamanna, 10 Stück Klein vieh zu schulden, und verspricht, diese im Monat Ulülu zu liefern. 220 Erklärung (lisän-su) des Kuppatia, Sohnes des Arih-hamanna, der zufolge er dem Hutia zehn Schafe zur Hütung gegeben hatte, die dieser nun dem Silwa-tessup übergeben hat. 223 SONSTIGE TAFELN. Nr. 626: 208 tuppi supe"ulti; Tauschurkunde aus dem Archiv des Sar-teja, Sohnes des Puhum-enni; dieser tauscht zwei Felder im Gesamtumfang von 5,5 awiharu in Tasenniwe gegen ein Feld des Tallia, Sohnes des Tauka, in Ikiru von gleicher Größe. Tallia erhält von Sar-teja einen Ausgleich der Wertdifferenz in Höhe von 13 Minen Zinn, 4 Minen Bronze und 1 ANSE Gerste. 224 224
Inhaltsverzeichnis Nr. 627: Nr. 628: Nr. 629: Nr. 630: Nr. 631: Nr. 632: Nr. 633: Nr. 634: Nr. 635: tuppi supe"ulti; Feldertausch; Zikatu, der Sohn des Tallia, gibt Sarteja, dem Sohn der Puhum-enni?, drei Felder in Tasenniwe mit einer Gesamtfläche von 1,5 ANSE, von denen zwei an Felder des Silwa-tessup angrenzen, und erhält ein Feld in Ikiru mit einer Flä che von 0,8 ANSE sowie eine Ausgleichszahlung. Erklärung (ummd) von Sklaven aus Şilliawe über Feld(erträge), die „man zurückgehalten hat“. Quittung mit Lieferungsversprechen; Sinta-burias, der Sohn des Nan-tessup, quittiert den Empfang eines Sekels Gold von Satu-tae, dem Sohn des Nul-tessup, und verspricht die Lieferung von vier Schafen. Prozessurkunde; Satu-tae, der Sohn des Nul-tessup, gegen Wurtessup, den Sohn des Urhi-tessup, welcher von dem Kläger in fremdem Auftrag einen Streitwagen entliehen und trotz Aufforde rung noch nach drei Monaten nicht zurück gegeben hatte. . . . Memorandum über die Deponierung von Tontafeln des Uarrazzana, Sohnes des Akip-tasenni, bei Satu-tae (Satuja) und die Ent nahme einer der Tontafeln durch Uarrazzana. Erklärung (Zisän-su)(?) des Kiteni, Sohnes des Nutkupa, derzufolge er seine Tochter A/Ussuanassi mit der Rechtsstellung einer Tochter und künftigen Ehefrau der Uris-elli, der Tochter des Nirpiatal, übergibt, welche sie mit ihrem (Halb-)Bruder, Elhip-sarri, ver heiraten
wird. tuppi märtüti; Mus-tessup, der Sohn des Nirpi-atal, übergibt seine Tochter Halu-teni mit der Rechtsstellung einer Tochter seiner (Halb-)Schwester Uris-elli, die sie später verheiraten und ihrem Bruder 15 Sekel Silber aus dem Brautpreis zahlen wird. Erklärung (lisän-su) des Nanip-sarri, des Sohnes des Ar-tesse, aus dem Archiv des Akit-tirwi, des Sohnes des Selhi-tilla. Nanip-sarri löst im Einvernehmen mit seinem Schwiegervater(?) Akit-tirwi die Eheverträge bezüglich seiner Ehefrau Nüru-mäti und einen weiteren mit Akit-tirwi geschlossenen Vertrag auf und verstößt seine Ehefrau. tuppi märüti; Arip-papni, Sklave des Silwa-tessup, adoptiert Sekar-tilla, den er aus einem anderen Land ins Land Arraphe gebracht hat, als Sohn. Dieser wird auf die Lebenszeit seines Adoptivvaters und dessen Ehefrau zum Gehorsam verpflichtet. Arip-papni ver pflichtet sich, Sekar-tilla zu verheiraten. Nach dem Tod seiner Adoptiveltern darf Sekar-tilla den Haushalt nicht verlassen, son dern muss zusammen mit den Söhnen des Arip-papni wohnen und zusammen mit ihnen die ilku-Verpflichtung tragen. Eine Erb teilung wird bis zur Volljährigkeit ebenso ausgeschlossen wie die Aufteilung erworbener Güter. Während der Minderjährigkeit der Söhne hat die-offensichtlich schon ältere-Tochter des Arip-papni, 13 227 230 231 233 234 235 238 239
14 Inhaltsverzeichnis Nr. 636: Nr. 637: Nr. 638: Nr. 639: Nr. 640: Nr. 641: Nr. 642: Nr. 643: Nr. 644: Nr. 644a: Ukkije, die väterliche Gewalt über ihre unmündigen Brüder und über Sekar-tilla inne. Nach dem Tod des Arip-papni und dem Tod des Sekar-tilla sollen deren Söhne zunächst weiterhin ohne Erb teilung gemeinsam wirtschaften. Erst wenn die Söhne erwachsen sind, sollen sie die Erbteilung in der Weise vornehmen, dass der älteste Sohn des Arip-papni zwei Anteile, seine jüngeren Brüder und die Söhne des Sekar-tilla je ein Erbteil erhalten. Erklärung (lisän-sü) des Hasip-tilla, Sohnes des Kudukka, derzufolge er sich von seiner Ehefrau Pinke, einer Tochter des Arippapni, trennt. Er verzichtet auf eine Klage gegen Arip-papni. . . tuppi sïmti; Testament des Arip-papni, des Sklaven des Silwatessup. Er setzt seine drei Söhne Akip-tasenni, Turri-seni und Nul-tessup als gleichrangige Erben ein, enterbt seine übrigen Söh ne und überträgt die väterliche Gewalt auf seine Tochter Ukkie bis zu deren Tod. tuppi märüti; Sehal-tessup, Sohn des Marsan und Verwalter des Silwa-tessup, adoptiert den Tirwin-iki, den Sohn des Zike, und bestimmt ihm als Erbteil den Brautpreis einer Frau. Tirwin-iki und seine Ehefrau haben dem Sehal-tessup auf die Dauer von dessen Lebenszeit zu dienen und erlangen nach seinem Tod die Freiheit. tuppi sïmti·, Testament des Hupitaja, Sohnes des Hasia; er über trägt seiner Ehefrau Ussenaja die väterliche Gewalt auf Lebens zeit, setzt seinen Sohn Nirar-tilla in die
Rechte eines Erstgebore nen mit doppeltem Erbteil ein und weist seinem Sohn Atamra die Stellung eines jüngeren Sohnes mit einfachem Erbteil zu. Außer dem trifft er eine Regelung für den Fall der Wiederverheiratung seiner Ehefrau und die Behandlung von deren Adoptivtochter. . tuppi supe"ulti; Urhi-tilla, der Sohn des Astar-tilla, und Hasia, der Sohn des Alki-tilla, tauschen Häuser, von denen eines in Ä1 iläni neben einem Haus des Silwa-tessup liegt Gesiegelte Notiz über Felder aus titennu- und märütu-Vertrügen des Urhi-zizza, Sohnes des (A)pil-amurri, in Zizza. Urkunde unklaren Typs (Feldertausch) mit Erklärungen (umma), darunter einer solchen des Ar-teja über Felder in Tasenniwe. . . Memorandum über die Zeugenschaft von 9 Männern in einer we gen Textverlusts nicht mehr zu bestimmenden Angelegenheit. . Aussage von drei Feldnachbarn betreffs des Besitzrechtes der Ehe frau des Akip-tasenni an einem strittigen Feld. tuppi titennüti; Kazuhhe, der Sohn des Zike, übergibt dem Turartessup, dem Sohn des Tur-senni, ein Feld als Nutzungspfand. . . 241 245 247 249 251 254 256 257 259 260 261 |
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