Geschichte und Argument: Studien zur historischen Argumentation im Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2024]
|
Schriftenreihe: | Grundlagen der Rechtswissenschaft
50 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 517 Seiten 945 g |
ISBN: | 9783161635267 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.IX
INHALTSVERZEICHNIS
.
XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXI
ZUR
ZITATIONS
UND
VERWEISTECHNIK
.
XXI
GRUNDLEGUNG
.
1
A.
EINFUEHRUNG
.
3
B.
AUSLEGUNG,
ARGUMENTATION,
GESCHICHTLICHKEIT
.
11
TEIL
I:
MOTIVE
UND
STRATEGIEN
HISTORISCHER
ARGUMENTATION
.
35
C.
GESCHICHTSTHEORIE
UND
RECHT
.
37
D.
POSITIVITAET
UND
HISTORIZITAET
.
89
TEIL
II:
PRAEMISSEN
HISTORISCHER
ARGUMENTATION
.
185
E.
PRAEMISSEN
UND
VERFASSUNG
.
187
F.
DREI
VERFASSUNGSFRAGEN
.
231
SCHLUSS
.
427
G.
DREI
BLICKACHSEN
.
429
H.
EPILOG
.
438
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
441
SUMMARY
.
453
LITERATURVERZEICHNIS
.
455
PERSONEN-UND
SACHREGISTER
.
513
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXI
ZUR
ZITATIONS
UND
VERWEISTECHNIK
.XXI
GRUNDLEGUNG
.
1
A.
EINFUEHRUNG
.
3
I.
DIE
RECHTLICHKEIT
DES
RECHTS
.
4
II.
DIE
PLASTIZITAET
DES
POSITIVEN
.
5
III.
HISTORISCHE
ARGUMENTE
ALS
ABBILD
DER
POSITIVITAET
DES
RECHTS
.
6
IV.
REFLEKTIERTE
RECHTSMETHODIK
ALS
QUERSCHNITTSDISZIPLIN
.
7
V.
KOSMOPOLITISCHE
PROVINZIALITAET
.
8
VI.
MEHR
ALS
VERGANGENHEIT,
WENIGER
ALS
SCHICKSAL
.
9
B.
AUSLEGUNG,
ARGUMENTATION,
GESCHICHTLICHKEIT
.
11
I.
ARGUMENTATION,
NICHT
AUSLEGUNG
.
11
1.
UNPRAKTISCHE
THEORIE:
AUSLEGUNG
.
12
A)
AUSLEGUNG
ALS
LOGISCH
DEDUZIERBARE
ERKENNTNIS
.
13
B)
AUSLEGUNG
ALS
TEXTPRAXIS
.
13
C)
AUSLEGUNG
ALS
RICHTERLICHE
TAETIGKEIT
.
14
2.
THEORIE
DER
PRAXIS:
ARGUMENTATION
.
16
A)
PRAEMISSEN
.
17
AA)
GESETZESBINDUNG
.
18
BB)
ENTSCHEIDUNG
.
20
B)
MOTIVE
.
22
C)
STRATEGIEN
.
23
3.
INTERNALITAET
UND
EXTERNALITAET
.
24
A)
HANDLUNGSTHEORETISCHE
ABSICHERUNG
.
25
B)
INTERNE
UND
EXTERNE
RECHTFERTIGUNG
BEI
ALEXY
.
26
C)
INTERNER
UND
EXTERNER
STANDPUNKT
BEI
HART
.
28
II.
GESCHICHTLICHKEIT
.
30
1.
NICHT:
HISTORISCHE
UND
GENETISCHE
AUSLEGUNG
.
30
2.
NICHT:
GESCHICHTLICHKEIT
ALS
VERGAENGLICHKEITSBEGRIFF
.
33
3.
SONDERN:
HISTORIZITAET
ALS
STRUKTURBEGRIFF
.
33
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL
I:
MOTIVE
UND
STRATEGIEN
HISTORISCHER
ARGUMENTATION
.
35
C.
GESCHICHTSTHEORIE
UND
RECHT
.
37
I.
DREI
MINIATUREN
UND
ZWEI
NOTIZEN
.
39
1.
DER
BEGRIFF
DER
WOHNUNG
.
39
2.
DIE
AMTSBEZEICHNUNG DER
BEAMTEN
.
40
3.
GESCHICHTE
IM
SACHVERHALT
.
41
4.
ZWEI
NOTIZEN
.
43
5.
AM
ENDE:
VERDAECHTIGE
MAKELLOSIGKEIT
.
44
II. GESCHICHTSTHEORIE:
EIN
STREIFZUG
IN
DREI
ETAPPEN
.
44
1.
VOM
AUFSTIEG
UND
VERMEINTLICHEN
NIEDERGANG
DER
GESCHICHTSPHILOSOPHIE
.
45
2.
DIE
DOPPELTE
DIMENSION
DER
SINNFRAGE
.
47
A)
TELEOLOGISCHE
ANSAETZE
.
48
AA)
AUFKLAERUNG:
GESCHICHTE
ALS
LINEARE
FORTSCHRITTSGESCHICHTE
.
49
BB)
HEGEL
ALS
META-THEORETIKER
DER
GESCHICHTE
.
49
CC)
DER
HISTORISMUS
ALS
IRRATIONALE
RECHTFERTIGUNG
DER
GEGENWART
52
B)
ONTOLOGISCHE
STRUKTUREN
BEI
REINHART
KOSELLECK
.
57
C)
NARRATIVE
ANSAETZE
.
60
AA)
NARRATION
ALS
ANTI-HISTORISMUS:
NIETZSCHE
UND
LESSING
.
60
BB)
DIE
ENTDECKUNG
DER
NARRATIVITAET:
DANTO
UND
WHITE
.
63
CC)
POPPER
UND
DIE
AUFGABE
DES
SINNS
.
67
3.
DAS
ERKENNTNISPROBLEM
.
70
A)
YYNAIVER
REALISMUS"
.
70
.
B)
RADIKALER
EPISTEMISCHER
SKEPTIZISMUS
.
70
4.
TERTIUM
DO:
DER
PRAGMATISMUS
DER
GESCHICHTSWISSENSCHAFT
.
73
III.
NOCHMALS:
DREI
MINIATUREN
UND
ZWEI
NOTIZEN
.
75
1.
DIE
ARGUMENTATIVE
TRAEGHEIT
DES
SACHVERHALTS
.
75
2.
INVENTED
TRADITION
DES
BERUFSBEAMTENTUMS
.
77
3.
DIE
VORMODERNE
WOHNUNG
.
82
4.
ZWEI
NOTIZEN
.
85
5.
AM
ENDE:
EIN
TRUEMMERFELD
.
87
D.
POSITIVITAET
UND
HISTORIZITAET
.
89
I.
DREI
HALTEPUNKTE
AUS
DER
GESCHICHTE
DER POSITIVITAET
.
90
1.
GESCHICHTE
UND
PARTIKULARITAET:
DIE
TRANSFORMATION
DES
NATURRECHTS
90
A)
DER
GEWISSHEITSVERLUST
DER
RELIGIONSKRIEGE
.
91
B)
DAS
AUGE
DER
GESCHICHTE:
THOMASIUS
.
92
C)
ZEIT
IN
DER
METHODE:
DAS
PREUSSISCHE
ALLGEMEINE
LANDRECHT
.
93
2.
SATTELZEIT
UND
SYSTEM:
DIE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE
.
94
A)
EINE
SCHULE
POSITIVEN
RECHTS?
.
95
B)
EINE
HISTORISCHE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE?
.
95
INHALTSVERZEICHNIS
XV
C)
HISTORIZITAET
IN
DER
HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE
.
97
AA)
DIE
RECHTSSCHULE
NACH
DER
SATTELZEIT
.
97
BB)
YYFREYHEIT
"
UND
UNTERWERFUNG
.
98
CC)
BLEIBENDES
PETITUM:
VERHAELTNISBESTIMMUNG
.
99
D)
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
ALS
GEGENPROBE?
.
100
E)
STATT
MEISTERERZAEHLUNGEN:
APORIEN
.
102
3.
ERZAEHLUNG
UND
GEGENWART:
DAS
FREIRECHT
.
104
A)
SCHILLERNDE
ZUSCHREIBUNGEN
.
105
B)
FREIES
RECHT
UND
GESCHICHTE
.
107
AA)
RECHTSGESCHICHTE
UND
RECHTSDOGMATIK
-
GETRENNT
.
107
BB)
RECHTSGESCHICHTE
UND
RECHTSMETHODIK
-
VERBUNDEN
.
108
CC)
GESCHICHTE
ALS
KONSTITUTIVUM
UND
KONTINUUM
.
109
C)
NARRATIVE
AUSLEGUNG
.
111
AA)
ZWISCHEN
HEGEL
UND
HISTORISMUS
.
112
BB)
HISTORISCHE
RECHTSERZEUGUNG
.
114
EXKURS:
DIE
ANDERE
OBJEKTIVE
THEORIE
.
116
D)
FAZIT:
POSITIVITAETSTHEORETISCHER
ERTRAG
.
118
4.
VON
DER
EMPIRIE
ZUR
THEORIE:
EINE
REKAPITULATION
.
119
II.
EINE
THEORIE
DER
POSITIVITAET
.
121
1.
ABGRENZUNG,
EINGRENZUNG,
UMGRENZUNG
.
121
A)
ABGRENZUNG:
ZEIT
UND
RECHT
UND
GESCHICHTE
.
122
B)
EINGRENZUNG:
POSITIVISMUS
UND
POSITIVITAET
.
122
C)
UMGRENZUNG:
MERKMALE
POSITIVEN
RECHTS
.
124
AA)
LEERFORMEL
UND
PRISMA:
KELSEN
.
124
BB)
STRUKTURAUSZEICHNUNG:
LUHMANN
.
125
CC)
DREI
MERKMALE
DER
POSITIVITAET
.
127
2.
DREI
GESCHICHTLICHE
DIMENSIONEN
DER
AENDERBARKEIT
DES
RECHTS
.
129
A)
GELTUNG
.
130
AA)
GELTUNG
KRAFT
HISTORISCHER
SETZUNG
.
130
BB)
HISTORISCHER
GELTUNGSREGRESS
.
131
CC)
NEUAUSRICHTUNG:
GELTUNG
UND
GELTENDES
.
132
B)
VERSTAENDNIS
.
133
AA)
GRUNDLEGENDE
HERMENEUTISCHE
ANDERSHEIT
.
133
BB)
KONTRAKTUALISTISCH
INSPIRIERTE
UEBERNAHME
INS
RECHT
.
135
CC)
POSITIVITAETSTHEORETISCHE
GEGENVORSTELLUNG:
EVOLUTION
.
138
DD)
NEUAUSRICHTUNG:
VERSTAENDNIS
UND
ENTSCHEIDUNG
.
140
C)
URTEIL
.
141
AA)
HISTORISCHE
VERGLEICHE
ALLERORTEN
.
142
BB)
IM
ZENTRUM
LEERE
.
142
CC)
KULTURWISSENSCHAFTLICHE
BESTAETIGUNG
.
144
DD)
NEUAUSRICHTUNG:
URTEIL
UND
KOLLEKTIV
.
144
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.
RECHT
UND
HISTORISCHE
IDENTITAET
.
145
A)
PFADABHAENGIGKEITEN:
LUHMANN
UND
HABERMAS
.
145
B)
ORIENTIERUNGSWIRKUNG
KULTURELLER
IDENTITAETEN
.
146
C)
GEGENPROBE:
TRANSNATIONALE
RECHTSSCHICHTEN
.
147
III.
GESCHICHTE
UND
STRATEGIE:
DREI
PERSPEKTIVEN
.
148
1.
TELEOLOGISCHE
ATTRAKTIONEN
UND
AVERSIONEN
.
152
A)
VERNUNFT
IN
DER
GESCHICHTE
UND
DIALEKTISCHE
SCHROFFHEIT
.
154
B)
ZWISCHEN
STATUS-QUO-LEGITIMIERUNG
UND
VERNUNFTSKEPSIS
.
155
AA)
JURISTISCHER
HISTORISMUS
.
155
BB)
RATIONALITAET
ALS
PARLAMENTSKRITIK
.
156
CC)
KOHLERS
LANGER
SCHATTEN?
.
158
C)
ZWISCHENFAZIT:
POSITIVITAETSTHEORETISCHE
BRECHUNG
.
159
D)
EIN
VERMITTLUNGSVERSUCH
BEI
KONRAD
HESSE
.
161
AA)
DIE
NORMATIVE
KRAFT
DES
FAKTISCHEN
.
162
BB)
DIE
FAKTISCHE
KRAFT
DES
NORMATIVEN
.
163
CC)
FAZIT:
DIALEKTISCHE
POSITIVITAET
.
164
E)
ONTOLOGISCHE
ERLEICHTERUNGEN
.
164
AA)
VON
MAASTRICHT
NACH
AEGYPTEN
.
165
BB)
VON
BEGRIFFEN
ZU
KONZEPTEN
.
166
2.
NARRATIVE
AVERSIONEN
UND
ATTRAKTIONEN
.
168
3.
WORKAROUND
FUER
ZERTIZITAET:
AUTONOMIE
.
171
A)
SUGGESTION:
RECHT
UND
ERINNERUNG
.
172
AA)
GELTUNGSSUGGESTION
.
173
BB)
INTENTIONSSUGGESTION
.
173
CC)
REZEPTIONSSUGGESTION
.
174
B)
SUBSTITUTION:
RECHT
UND
REALITAET
.
175
C)
EXKLUSION:
RECHT
UND
GESCHICHTE
.
176
D)
FAZIT:
AUCH
EINE
KRITIK
DER
RICHTIGKEITSANSPRUECHE
.
178
IV.
VOM
NUTZEN
UND
NACHTEIL
.
179
TEIL
II:
PRAEMISSEN
HISTORISCHER
ARGUMENTATION
.
185
E.PRAEMISSEN
UND
VERFASSUNG
.
187
I.
AUFTAKT:
BLEIBENDER
BEDARF
.
187
1.
DREI
GRUENDE
FUER
DEN
BLICK
AUF
DIE
RECHTLICHEN
PRAEMISSEN
.
187
2.
FORM,
NICHT
INHALT:
ARGUMENTGATTUNGEN
.
189
II.
YYMETHODENFRAGEN
SIND
VERFASSUNGSFRAGEN"
.
190
1.
EIN VORAUSSETZUNGSVOLLES
DIKTUM
.
190
2.
VERFASSUNGSFRAGEN
SIND
(AUCH)
VERFASSUNGSTHEORIEFRAGEN
.
192
3.
ANFORDERUNGSPROFIL
AN
DIE
VERFASSUNGSTHEORIE
DER
METHODE
.
193
III.
VERFASSUNGSTHEORIEFRAGEN:
DREI
STUDIEN
.
193
1.
VERFASSUNG
ALS
OEFFENTLICHER
PROZESS:
PETER
HAEBERLE
.
195
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
2.
VERFASSUNG
ALS
RAHMENORDNUNG:
ERNST-WOLFGANG BOECKENFOERDE
.
198
A)
FORSTHOFFS
BEITRAG
.
199
B)
BOECKENFOERDES
WERK
.
203
AA)
GEMEINSAMER
ANSPRUCH,
ANDERER
AUSGANGSPUNKT
.
203
BB)
STAATSTHEORIE
ALS
STAATSRECHT
.
204
CC)
DER
ORT
DER
METHODE
.
206
C)
EXKULPATION
DURCH
DIFFERENZ?
.
209
3.
NEUAUSRICHTUNG:
KELSENS
RAHMENORDNUNG
.
209
A)
DER
RAHMENBEGRIFF
ALS
HIERARCHISCHES
POSTULAT
.
210
B)
KELSENS
FRAGEN
ALS
METHODENFRAGEN?
.
212
C)
KELSENS
METHODE:
DAS
POSITIVE
RECHT
.
214
D)
MERKL:
POSITIVES
RECHT
ALS
BEDINGUNG
FUER
METHODIK
.
215
E)
KOGNITION
UND
ARGUMENTATION
.
217
IV.
METHODENFRAGEN
.
222
1.
METHODENFRAGEN
ALS
META-FRAGEN
DER
ORDNUNG
.
222
2.
MATERIALE
UND
FUNKTIONALE
ORDNUNG
.
222
3.
MODALE
ORDNUNG
.
224
4.
LOGISCHE
ORDNUNG
.
224
A)
NOTWENDIGKEIT
HISTORISCHER
RELEVANZBEGRUENDUNG
.
225
B)
VERHAELTNISWANDLUNG
UND
ZWECKVERFOLGUNG
.
226
C)
DAS
SCHWEIGEN
DER
LOGIK
.
227
5.
ZUSAMMENSCHAU:
WELCHE
METHODENFRAGEN?
.
228
F.
DREI
VERFASSUNGSFRAGEN
.
231
I.
DIE
RELEVANZFRAGE:
BILDER
DES
DEMOKRATISCHEN
LEGITIMATIONSSUBJEKTS
.
.
233
1.
VOLK
ALS
ZENTRALBEGRIFF
HISTORISCHER
RELEVANZBEHAUPTUNG
.
233
2.
INTERTEMPORALE
VOLKSBEGRIFFE:
DREI
STUDIEN
.
235
A)
ZEITLICHKEIT
DEMOKRATISCHER
LEGITIMATION
IM
RICHTERRECHT
.
235
AA)
CAVEAT:
RICHTERRECHT
ALS
UNSCHARFER
SUGGESTIVBEGRIFF
.
235
BB)
DAS
ALTERN
DES
GESETZES
.
236
CC)
YYUNMITTELBARE
DEMOKRATISCHE
LEGITIMITAET"
DER
RECHTSFORTBILDUNG?
.
238
DD)
NEUAUSRICHTUNG:
NICHT
ABGESTORBEN,
SONDERN
ABGEWANDERT
.
.
240
B)
ZEITLICHKEIT
DEMOKRATISCHER
LEGITIMATION
IN
DER
KETTENSEMANTIK
.
241
AA)
KETTENKRITIK
ALS
SELBSTAUSKUNFT
.
242
BB)
VOLK
ALS
BESTAENDIGER
ANKER
.
246
CC)
PRUEFSTEIN
EUROPA
.
248
EXKURS:
BOECKENFOERDES
APOSTOLIZITAET
.
250
DD)
STATT
EINES
ZWISCHENFAZITS:
BOECKENFOERDES
REPUBLIK
.
254
C)
.
ZEITLICHKEIT
DEMOKRATISCHER
LEGITIMATION
IN
DER
ZUKUNFTSGESTALTUNG
256
AA)
YYGENERATION
"
ALS
BETROFFENENDEMOKRATISCHER
KOMPROMISS
.
.
.
.
257
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
BB)
ANTIPARLAMENTARISMEN
EINES
INTERGENERATIONELLEN
BETROFFENENDEMOKRATISCHEN
KONZEPTS
.
259
CC)
VOLK
ALS
DEMOKRATISCHES
VERGEGENWAERTIGUNGSINTRUMENT
.
.
.
261
DD)
RUECKBLENDE:
ZEITLOSIGKEIT
ALS
ZURECHNUNGSOPTION
.
263
D)
ZUSAMMENFASSUNG:
WIEDERKEHRENDE
FRONTEN
.
264
3.
BEDARF
FUER
ENTSCHEIDUNG:
WAS
IST
DAS
VOLK?
.
266
A)
PLAUSIBILITAET:
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ANHALTSPUNKTE
.
266
AA)
ANHALTSPUNKTE
FUER
PARTIKULARITAET
UND
KOLLEKTIVITAET
.
267
BB)
ANHALTSPUNKTE
FUER
INTERTEMPORALITAET
.
271
B)
PROBABILITAET:
DOGMATISCHE
TRADITION
UND
HISTORISCHE
PLAUSIBILITAET
276
AA)
DOGMENHISTORISCHE
TRADITIONSLINIE
276
BB)
DER
VERMISSTE
STAAT
.
278
C)
FAZIT:
HISTORISCHES
ARGUMENTIEREN
ALS
LEGITIMITAETSREKURS
.
279
II.
DIE
INHALTSFRAGE:
BILDER
DES
GESETZGEBERS
.
280
1.
GESETZGEBERISCHES
WISSEN
ALS
VERFASSUNGSFRAGE
.
283
A)
KOGNITIONSSEMANTIK
.
283
B)
ARTEN
GESETZGEBERISCHEN
WISSENS
.
286
C)
DAS
BILD
DES
GESETZGEBERS
ALS
REGULATIV
.
287
2.
DREI
HALTEPUNKTE
AUS
DER
GESCHICHTE
DES
GESETZGEBERS
.
288
A)
DAS
GESETZ
ALS
VERTRAG
.
288
AA)
AUSGANGSPUNKT:
DIE
PAKTENTHEORIE
ALS
LIBERALISIERUNGSTECHNIK
289
BB)
PROBLEM:
NACHTEILIGKEIT
IN
DER
PRAXIS
.
291
CC)
LOESUNG:
VERSCHRAENKUNG
MIT
DEM
PARLAMENTSBILD
.
292
B)
DER
STAAT
ALS
TRANSZENDENZBEGRIFF
.
294
AA)
AUSGANGSPUNKT:
DER
AUTISTISCHE
STAAT
.
296
BB)
PROBLEM:
DER
ABSCHIED
VOM
VOLKSGEIST
.
298
CC)
LOESUNG:
WECHSEL
IM
PARLAMENTS
UND
REPRAESENTATIONSVERSTAENDNIS
.
301
DD)
ZWISCHENFAZIT:
LABANDS
VERDIENST
.
303
C)
DER
GESETZGEBER
ALS
ICH
.
304
AA)
IRRITATION:
DIE
RUECKKEHR
DES
GESETZGEBERS
.
304
INKURS:
JELLINEKS
METHODE
.
307
BB)
PROBLEM:
NOTWENDIGKEIT
EINFACHRECHTLICHER
NEUORIENTIERUNG
310
CC)
LOESUNG
I:
KOHLERS
PIONIERLEISTUNG
.
YY.
311
DD)
PSYCHOLOGIE
UND
PSYCHOLOGISIERUNG
ALS
GROSSTRENDS
.
313
EE)
LOESUNG
II:
HECKS
GESETZGEBER
.
317
3.
DER
BUNDESREPUBLIKANISCHE
PARTEIENSTAAT:
RUECKSPIEGELUNGEN,
BRUECHE,
REVITALISIERUNGEN
.
320
A)
LEIBHOLZ,
DER
PARTEIENSTAAT
UND
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
.
.
321
B)
KUEBLER,
DIE
TOTE
KODIFIKATION
UND
DIE
DEMOKRATIE
.
323
C)
PARTEIENSTAAT
UND
STAENDESTAAT
.
325
4.
DIE
VERTRETUNG
DES
GANZEN
VOLKES
ALS
KRISTALLISATIONSPUNKT
.
326
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
A)
LABANDS
WIEDERKEHR
.
327
AA)
TRANSMISSIONSRIEMEN:
AMT
.
327
BB)
UEBERSETZUNGSLEISTUNG:
ABGEORDNETENRECHT
.
330
CC)
PRODUKT:
PURIFIZIERTE
GESETZGEBUNG
.
335
DD)
LIMBUS:
RATIONALISIERUNGSPFLICHTEN
.
336
EE)
FAZIT:
LABAND
'
SCHE
BIGOTTERIE
.
339
B)
DAS
UNBEWUSSTE
ALS
PARLAMENTARISCHE
POINTE
.
340
AA)
ISENSEE:
SUBLIMATION MENSCHLICHER
TRIEBHAFTIGKEIT
IN
STAATLICHKEIT
.
341
BB)
LEPSIUS:
PARLAMENT
ALS
EPISTEMISCHE
BEWUSSTSEINSSTEIGERUNG
.
.
345
CC)
STATT MEDIATISIERUNG:
RENATURALISIERUNGSTENDENZEN
347
C)
NATURALE
REPRAESENTATION
ALS
WISSENSAKKUMULATION
EINES
ARBEITSPARLAMENTS
.
350
AA)
GUENSTIGE
BUNDESREPUBLIKANISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
351
BB)
DAS
GANZE
VOLK
DER
FACHPOLITIK
.
355
CC)
AUTHENTIZITAETSIMPERATIVE?
.
355
5.
BEDARF
FUER
ENTSCHEIDUNG:
WAS
WEISS
DER
GESETZGEBER?
.
357
A)
WORTLAUTNAEHE
DER
KOLLEKTIVREPRAESENTATION
.
359
B)
DAS
GRUNDGESETZ
ALS
DENATURALISIERUNGSORDNUNG
.
361
C)
ALTERNATIVE:
DAS
NICHTWISSENDE
PARLAMENT
.
363
III.
DIE
KOMPETENZFRAGE:
BILDER
DER
RECHTSPRECHUNG
.
367
1.
ANATOMIE
EINES
ARGUMENTS
.
368
A)
HERSTELLUNG:
EIGENES
WISSEN
DES
GERICHTS
.
369
B)
DARSTELLUNG:
WEITERDENKEN
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
.
369
C)
ERREGUNGSPOTENTIAL
EINER
ARGUMENTFIGUR
.
370
AA)
GESETZGEBERISCHER
WILLE
ALS
GEMEINSAMER
BEZUGSPUNKT
.
.
371
BB)
AKTEURSABHAENGIGKEIT
DER
BEWERTUNG
.
372
CC)
DIE
SCHRANKENDES
GERICHTS
.
373
DD)
KOMPETENZGEBUNDENE
ERKENNTNIS
.
375
EE)
RECHTSPRECHUNG
UNTER
DEM
GRUNDGESETZ
.
376
2.
SELBSTBESTIMMUNG
UND
JUDIKATIVE
.
376
A)
INDIVIDUALITAET
UND
KOLLEKTIVITAET
ALS
LEGITIMATIONSMATRIX
.
377
AA)
DAS
GRUNDGESETZ
ALS
LEGITIMATORISCH-DUALISTISCHE
ORDNUNG
.
.
378
BB)
LEGISLATIVE
ALS
UNPROBLEMATISCHER,
EXEKUTIVE
ALS
PREKAERER,
JUDIKATIVE
ALS
KOMPLIZIERTER
FALL
.
378
CC)
RECHTSMETHODIK
IM
SPIEGEL
DES
RECHTSPRECHUNGSBEGRIFFS
.
379
B)
RECHTSPRECHUNG
ALS
PRIMAERFORUM
DES
INDIVIDUUMS
.
382
AA)
GERICHTE
NACH
DEM
ENDE
DES
RECHTSSTAATS
.
383
BB)
GERICHTE
NACH
DEM
BEGINN
DER
DEMOKRATIE
.
386
CC)
DAS
GERICHT
DER
EINHEIT
.
391
DD)
FAZIT:
RADIKALISIERUNG
UND
DEMOKRATISIERUNG
.
395
C)
RECHTSPRECHUNG
ALS
RAUM
KOLLEKTIVER
VERSTAENDIGUNG
.
396
XX
INHALTSVERZEICHNIS
AA)
DIE
HERRSCHAFT
DES
PRINZIPS
ALS
HERRSCHAFT
DER
JURISTEN
.
399
INKURS:
INTEGRATIONISTISCHE
POLYVALENZEN
.
404
BB)
DIE
HERRSCHAFT
DER
GESELLSCHAFT
ALS
HERRSCHAFT
DER
JURISTEN
.
.
405
CC)
DIE
HERRSCHAFT
DER
MEINUNG
ALS
OCHLOKRATIE
.
409
DD)
AUCH
EIN
FAZIT:
DIVERSIFIZIERUNG
UND
MORALISIERUNG
.
412
3.
ENTSCHEIDUNG?
BUNDESREPUBLIKANISCHE
NABELSCHAUEN
.
414
A)
GRUNDGESETZLICHES
NON
LIQUET
.
415
AA)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
FRUGALITAET
.
415
BB)
VERFASSUNGSDOGMATISCHE
FRUCHTBARKEIT
.
418
B)
ZUM
ZUSTAND
DER
BUNDESREPUBLIK
IM
ACHTEN
JAHRZEHNT
.
421
AA)
VOM
AUFGANG
BIS
ZU
IHREM
NIEDERGANG
.
421
BB)
HISTORISCH-DYNAMISCHE
ARGUMENTATION
UNTER
DEN
BEDINGUNGEN
VON
VERFASSUNGSSTAATLICHKEIT
UND
POSITIVITAET
.
423
SCHLUSS
.
427
G.
DREI
BLICKACHSEN
.
429
I.
STATIK,
DYNAMIK,
GESTALTUNG
.
430
II.
AUTARKIE,
AUTONOMIE,
DEPENDENZ
.
433
III.
GESCHICHTE,
SYSTEM,
VERNUNFT
.
435
H.
EPILOG
.
438
ZUSAMMENFASSUNG
IN
THESEN
.
441
SUMMARY
.
453
LITERATURVERZEICHNIS
.
455
PERSONEN
UND
SACHREGISTER
.
513 |
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