Holdings: Die Patientenverfügung

Die Patientenverfügung:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Albrecht, Andreas 1958- (Author), Albrecht, Elisabeth (Author), Böhm, Horst 1953- (Author), Böhm-Rößler, Ulrike (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Bielefeld Verlag Ernst und Werner Gieseking 2024
Edition:	3., völlig neu bearbeitete Auflage
Series:	FamRZ-Buch 32
Subjects:	Patientenverfügung Deutschland
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXII, 334 Seiten 21.8 cm x 14.6 cm
ISBN:	9783769413083 3769413083

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII LITERATURVERZEICHNIS . XXI A. EINLEITUNG . 1 I. URSPRUENGLICHE ERWARTUNGEN AN DAS PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZ (2009) . 1 II. ENTWICKLUNGEN SEIT DEM INKRAFTTRETEN DES PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZES . 2 1. WACHSENDE AKZEPTANZ DER PATIENTENVERFUEGUNG IN DER GESELLSCHAFT . 2 2. UMSETZUNG DES PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZES DURCH DIE RECHTSPRECHUNG . 3 3. GESETZESAENDERUNGEN INSBESONDERE ZUR ZWANGS BEHANDLUNG, UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION (2009), AKTUELLE GESETZE . 4 B. DIE ENTSTEHUNG DES GESETZES . 11 I. RECHTSPRECHUNG DES BGH IN STRAFSACHEN: KEMPTENER ENTSCHEIDUNG (1994) . 11 II. RECHTSPRECHUNG DES BGH IN ZIVILSACHEN . 13 1. LUEBECKER ENTSCHEIDUNG (2003) . 13 2. TRAUNSTEINER ENTSCHEIDUNG (2005) . 16 3. KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNG UND VERLANGEN NACH EINEM GESETZ . 17 III. ENTWUERFE IM DEUTSCHEN BUNDESTAG . 17 1. DEBATTE IM DEUTSCHEN BUNDESTAG . 17 2. BESCHLUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES AM 18. JUNI 2009 . 18 C. DIE REGELUNGEN DES PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZES IM UEBERBLICK . 19 I. § 1827 BGB: PATIENTENVERFUEGUNG . 19 1. UNTERSCHEIDUNG PATIENTENVERFUEGUNG, BEHANDLUNGSWUNSCH UND MUTMASSLICHER WILLE . 19 2. GLEICHLAUF ZWISCHEN BETREUER UND BEVOLLMAECHTIGTEM . 22 3. PRUEFUNGSPFLICHT DES VERTRETERS . 23 VIII INHALTSVERZEICHNIS 4. PRUEFUNGSUMFANG . 24 5. VERWIRKLICHUNG DES WILLENS DES PATIENTEN . 28 6. WIDERRUF DER VERFUEGUNG . 29 7. VERPFLICHTUNGS UND KOPPELUNGSVERBOT . 29 II. § 1828 BGB: GESPRAECH ZUR FESTSTELLUNG DES PATIENTENWILLENS EINER VERFUEGUNG . 30 1. GESETZESGESCHICHTE . 30 2. AERZTLICHE INDIKATION . 31 3. EROERTERUNG DER INDIZIERTEN MASSNAHME . 32 III. WEITERE GESETZLICHE REGELUNGEN DES PATIENTENVERFUEGU NGSGESETZES . 34 1. § 1829 BGB: GENEHMIGUNG DES BETREUUNGSGERICHTS BEI BEHANDLUNGSABBRUCH ERFORDERLICH? . 34 A) GESETZESGESCHICHTE . 34 B) UNVERAENDERTE VORSCHRIFTEN . 35 C) NEUE REGELUNGEN . 35 AA) GESETZESAUFBAU . 35 BB) § 1829 ABS. 2 BGB, GENEHMIGUNG IST GRUNDSAETZLICH ERFORDERLICH . 36 CC) § 1829 ABS. 3 BGB, BINDUNG AN DEN WILLEN DES PATIENTEN .37 DD) § 1829 ABS. 4 BGB, KEINE GENEHMIGUNG BEI EINVERNEHMEN/KONSENS . 38 EE) §§ 1829 ABS. 5, 1820 ABS. 2 NR. 1 BGB, ANFORDERUNG AN VOLLMACHT . 38 FF) HARMONISIERUNG DER ABSAETZE 1 UND 2 DES § 1829 BGB . 38 2. § 287 ABS. 3 FAMFG: WIRKSAMWERDEN VON BESCHLUESSEN NACH § 1829 ABS. 2 BGB . 39 3. § 298 FAMFG: VERFAHREN IN DEN FAELLEN DES § 1829 BGB . 39 IV. PATIENTENVERFUEGUNG IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN ARZT, PATIENT, VERTRETER UND SOZIALEM UMFELD . 40 V. STATISTISCHE ZAHLEN FUER PATIENTENVERFUEGUNG UND BEHANDLUNGSWUNSCH . 43 D. DIE ERRICHTUNG DER VERFUEGUNG . 45 I. GENERELLE VORAUSSETZUNGEN UND AUSWIRKUNGEN . 45 1. NICHT UNMITTELBAR BEVORSTEHENDE MEDIZINISCHE MASSNAHME . 45 2. MASSNAHMEN DER BASISBETREUUNG . 47 3. PFLEGERISCHE MASSNAHMEN . 49 4. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG . 50 INHALTSVERZEICHNIS IX 5. KEINE PFLICHT ZUR BERATUNG BEI ABLEHNUNG EINER AERZTLICHEN MASSNAHME .54 6. PROBLEMATIK DER ANTIZIPATIVEN EINWILLIGUNG ODER IHRER ABLEHNUNG 55 7. KEINE REICHWEITENBEGRENZUNG . 56 A) DISKUSSION BIS ZUR ABSCHAFFUNG DER REICHWEITENBEGRENZUNG . 56 B) ARGUMENTE DER GESETZESBEGRUENDUNG GEGEN DIE REICHWEITENBEGRENZUNG . 57 C) ENTWICKLUNG NACH DER ABSCHAFFUNG DER REICHWEITENBEGRENZUNG . 59 8. ADRESSAT DER PATIENTENVERFUEGUNG . 61 A) ENTWICKLUNG DER ARGUMENTE BIS ZUM PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZ . 62 B) BEGRUENDUNG UND ECKPUNKTE DER GESETZLICHEN REGELUNG . 63 C) VERORTUNG IM BETREUUNGSRECHT IST LOGISCH UND WAR KEIN GEBURTSFEHLER . 65 D) LOESUNG ENTSPRICHT DEM SELBSTBESTIMMUNGSRECHT UND DER STAATLICHEN PFLICHT ZUM LEBENSSCHUTZ . 66 E) ARGUMENTE DER LITERATUR UND DER BAEK FUER EIN SELBSTAENDIGES ENTSCHEIDUNGSRECHT DRITTER .67 AA) BEHANDLUNGSWUENSCHE, MUTMASSLICHER WILLE . 68 BB) PATIENTENVERFUEGUNG . 68 CC) ZUSAMMENFASSUNG: FAELLE, IN DENEN DER ARZT (NACH BAEK) ADRESSAT DER PATIENTENVERFUEGUNG SEIN SOLL . 69 F) BESCHRAENKUNG DER UNMITTELBAREN BINDUNGSWIRKUNG FUER DRITTE AUF KLARE BZW. EINDEUTIGE FAELLE? . 70 G) KEINE PRAKTISCHEN ARGUMENTE FUER DIE VOLLZUGSLOESUNG 70 AA) UNKENNTNIS DER RECHTSLAGE BEI PATIENTEN UNDAERZTEN 70 BB) BETREUER KANN SEHR SCHNELL BESTELLT WERDEN . . . 71 H) KRITISCHE WUERDIGUNG DER GEGENARGUMENTE . 71 I) ZUSAMMENFASSUNG 76 9. BEDEUTUNG DER AUSWAHL DES VERTRETERS . 77 10. RECHTSNATUR DER PATIENTENVERFUEGUNG - VERTRETUNG ODER BOTENTAETIGKEIT 80 11. BINDUNGSWIRKUNG .86 A) BINDUNGSWIRKUNG BEI DER PATIENTENVERFUEGUNG . 86 X INHALTSVERZEICHNIS B) BINDUNGSWIRKUNG BEI BEHANDLUNGSWUENSCHEN UND MUTMASSLICHEM WILLEN . 88 12. KEIN ZWANG ZUR PATIENTENVERFUEGUNG . 89 13. SONDERFAELLE BEDENKLICHER BEEINFLUSSUNG . 91 A) BEHANDLUNGSVEREINBARUNG . 91 B) BEHANDLUNGSVEREINBARUNGEN NACH DEM ZWANGSBEHANDLUNGSAENDERUNGSGESETZ . 93 C) BEHANDLUNGSVEREINBARUNGEN NACH § 2 ABS. 2 DES PSYCHKG (NRW) . 94 D) BEHANDLUNGSVEREINBARUNGEN ALS UNVERBINDLICHER KONSENS MIT APPELLCHARAKTER . 95 E) GESUNDHEITLICHE VERSORGUNGSPLANUNG FUER DIE LETZTE LEBENSPHASE, § 132G SGB V .96 14. AUSLEGUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG UND DES BEHANDLUNGSWUNSCHES 98 II. DIE PATIENTENVERFUEGUNG NACH § 1827 ABS. 1 BGB . 99 1. EINWILLIGUNGSFAEHIGER VOLLJAEHRIGER .99 A) EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT . 99 B) VOLLJAEHRIGKEIT . 102 2. SCHRIFTLICHE FESTLEGUNG . 104 3. VERLANGEN ODER ABLEHNEN BESTIMMTER MASSNAHMEN . . 106 A) BEDEUTUNG DES MERKMALS DER BESTIMMTHEIT . 106 B) BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG DES BGH . 107 C) VERGLEICHBARKEIT (BESTIMMTHEIT) DER AKTUELLEN UND DER BESCHRIEBENEN BEHANDLUNGSSITUATION . . . 112 D) BEISPIELE AUS DER PRAXIS . 113 E) INTERPRETATION, AUSLEGUNG UND ERMITTLUNG DES TATSAECHLICH GEWOLLTEN . 115 F) SONDERFALL: BESTIMMTHEIT AUF DER BASIS DIAGNOSTIZIERTER KRANKHEITEN . 116 G) KONSEQUENZEN DER ENGEN GRENZEN DER BESTIMMTHEIT/VERGLEICHBARKEIT FUER ANTIZIPATIVE EINWILLIGUNGEN . 117 H) SINNVOLLE KRITERIEN: NACHVOLLZIEHBARKEIT, UMSETZBARKEIT, INTERPRETATIONSSPIELRAUM . 117 I) LOESUNGSANSAETZE DES BGH . 118 AA) BGH: ALLGEMEINE ANWEISUNGEN GENUEGEN NICHT, AUSLEGUNG IST ABER MOEGLICH . 118 BB) BGH: GESAMTSCHAU DES INHALTS DER PATIENTENVERFUEGUNG . 119 CC) KRITISCHE WUERDIGUNG DIESER ARGUMENTE DES BGH . 120 INHALTSVERZEICHNIS XI DD) BGH: ANFORDERUNGEN DUERFEN NICHT UEBERSPANNT WERDEN . 121 EE) BGH: UMSCHREIBENDE FESTLEGUNG GENUEGT . . . 121 FF) BGH: PRAEZISION WIE BEI EINWILLIGUNG NACH § 630D BGB IST NICHT ERFORDERLICH; ANWENDUNGSBEREICH FUER ZUSTIMMENDE PATIENTENVERFUEGUNG MUSS BLEIBEN . 122 4. WUNSCH NACH MAXIMALTHERAPIE . 124 5. VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN WIDERRUF DER PATIENTENVERFUEGUNG . 125 A) WIDERRUF KANN JEDERZEIT, FORMLOS, MUENDLICH ODER KONKLUDENT ERKLAERT WERDEN . 125 B) ABAENDERUNG BZW. ERGAENZUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG . 126 C) GENUEGT WIDERRUF EINES EINWILLIGUNGSUNFAEHIGEN MIT NATUERLICHEM WILLEN? . 127 D) ABWEICHENDER AKTUELLER BEHANDLUNGSWUNSCH, ENTGEGENSTEHENDER WILLE . 128 E) RECHTSPRECHUNG DES BGH . 129 F) ALTERNATIVEN ZUM WIDERRUF MIT NATUERLICHEM WILLEN BZW. ZUR RECHTSPRECHUNG DES BGH . 130 G) RELEVANTE AUSDRUCKSFORMEN EINES RELEVANTEN, AKTUELLEN WILLENS 131 6. FORMULIERUNGSVORSCHLAEGE . 132 III. BEHANDLUNGSWUNSCH UND MUTMASSLICHER WILLE NACH § 1827 ABS. 2 BGB . 134 1. EINFUEGUNG DES BEHANDLUNGSWUNSCHES IM GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 134 2. DEFINITION, GENERELLER ANWENDUNGSBEREICH UND BEDEUTUNG DES BEHANDLUNGSWUNSCHES . 135 A) DEFINITION UND AUSDRUCKSFORM . 135 B) ANWENDUNGSBEREICH DES BEHANDLUNGSWUNSCHES . . 136 C) BEDEUTUNG DES BEHANDLUNGSWUNSCHES . 138 3. MUENDLICHE, UNBESTIMMTE ODER DIE LEBENS UND BEHANDLUNGSSITUATION NICHT TREFFENDE VERFUEGUNGEN 138 4. BEHANDLUNGSWUNSCH YYRETTET " UNPRAEZISE PATIENTENVERFUEGUNG . 140 5. MUTMASSLICHER WILLE . 143 6. DER INDIVIDUELLE HYPOTHETISCHE WILLE . 147 7. ANGABEN ZUR RELEVANTEN SITUATION . 150 8. ANGABEN ZUR GEWUENSCHTEN FOLGE . 152 XII INHALTSVERZEICHNIS 9. BEHANDLUNGSWUENSCHE ALS ERNSTHAFTE ALTERNATIVE ZUR PATIENTENVERFUEGUNG . 153 IV. VORSORGE FUER DEN FALL, DASS VERTRETER SEIN AMT BEENDET . . . 155 E. DIE ANWENDUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG UND DES BEHANDLUNGSWUNSCHES 159 I. KEIN ANWENDUNGSFALL FUER DIE PATIENTENVERFUEGUNG ODER DEN BEHANDLUNGSWUNSCH 160 1. WEITERHIN EINWILLIGUNGSFAEHIGER PATIENT . 161 2. EINWILLIGUNG IN UNMITTELBAR BEVORSTEHENDE MASSNAHMEN . 163 3. PATIENTENVERFUEGUNG AUF DEM STERBEBETT . 164 A) PATIENTENVERFUEGUNG, BEHANDLUNGSWUNSCH, MUTMASSLICHER WILLE IN DER STERBEPHASE . 164 B) NOTARZTEINSAETZE IN DER STERBEPHASE . 165 II. STELLUNG DER INDIKATION FUER DIE WEITERBEHANDLUNG DURCH DEN ARZT . 165 1. AUTONOME ENTSCHEIDUNG DURCH DEN ARZT . 165 A) DEFINITION DER INDIKATION . 165 B) BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER ELEMENTE . 166 C) HANDLUNGSPARAMETER, ETHISCHE GESICHTSPUNKTE, OEKONOMISIERUNG . 168 2. ABLEHNUNG DER WEITERBEHANDLUNG DURCH DEN ARZT . . 171 3. INDIZIERTE MASSNAHME, THERAPIEZIELAENDERUNG, MEHRERE INDIKATIONEN, FRAGLICHE INDIKATIONEN . 173 A) IST DIE THERAPIEZIELAENDERUNG AERZTLICH INDIZIERT? . . 173 B) MEHRERE AERZTLICH INDIZIERTE MASSNAHMEN, MASSNAHMEN MIT FRAGLICHER INDIKATION . 174 III. NOTWENDIGKEIT EINES VERTRETERS . 175 1. KEINE GESETZLICHE VERTRETUNG DURCH NAHE ANGEHOERIGE . 176 2. ERMAECHTIGUNG DER EHEGATTEN ZUR GESUNDHEITSSORGE . . 177 A) GESETZESGESCHICHTE UND INTERNATIONALER VERGLEICH 177 B) EHEGATTENVERTRETUNGSRECHT IN DEUTSCHLAND . 177 IV. VORSORGEVOLLMACHT UND VERTRETUNG . 184 1. VOLLMACHT IN MEDIZINISCHEN ANGELEGENHEITEN . 184 2. BETREUERBESTELLUNG . 190 3. BETREUUNGSGERICHTLICHES VERFAHREN BEI BETREUERBESTELLUNG ODER ERWEITERUNG 190 V. DIALOG ZWISCHEN BETROFFENEM, ARZT, VERTRETER UND VERTRAUENSPERSONEN . 192 1. NACHWEIS DER VERTRETUNGSMACHT . 193 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2. EROERTERUNG DER INDIZIERTEN MASSNAHME MIT DEM VERTRETER . 193 3. PFLICHT ZUM KONSIL DES VERTRETERS MIT NAHEN ANGEHOERIGEN UND SONSTIGEN VERTRAUENSPERSONEN . . . 194 4. BESPRECHUNG DES GEPLANTEN VORGEHENS MIT DEM BETROFFENEN . 198 VI. ENTSCHEIDUNG DURCH DEN VERTRETER . 199 1. . BESTEHEN EINER VERFUEGUNG . 199 A) KLAERUNG BEI DER PATIENTENVERFUEGUNG . 199 B) KLAERUNG BEI BEHANDLUNGSWUNSCH UND MUTMASSLICHEM WILLEN . 200 C) VOLLZUG DER PATIENTENVERFUEGUNG, DES BEHANDLUNGS WUNSCHS UND DES MUTMASSLICHEN WILLENS . 200 2. UEBERPRUEFUNG DES FORTBESTEHENS DES WILLENS, WIDERRUF . 200 3. TREFFEN DIE FESTLEGUNGEN AUF DIE AKTUELLE LEBENS UND BEHANDLUNGSSITUATION ZU? . 201 4. UEBERPRUEFUNG DER BEHANDLUNGSWUENSCHE . 204 5. UMFANG DER ERMITTLUNGSPFLICHT . 205 6. KORREKTIV GEGEN EINE UEBERSCHIESSENDE PATIENTENVERFUEGUNG: DER VERTRETER . 206 7. KORREKTIV GEGEN EINEN UEBERSCHIESSENDEN VERTRETER: DER ARZT UND DAS BETREUUNGSGERICHT . 207 8. MASSSTAEBE, BEWEISGRUNDSAETZE UND GEWICHTUNG DER BEWEISMITTEL . 211 9. PATIENTENVERFUEGUNG, BEHANDLUNGSWUNSCH UND MUTMASSLICHER WILLEN NICHT FESTSTELLBAR . 212 VII. DOKUMENTATION DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG . 213 1. . STELLUNG DER INDIKATION . 213 2. DOKUMENTATION DES VERFAHRENS DURCH DEN VERTRETER . 214 VIII. GENEHMIGUNG DES BETREUUNGSGERICHTS . 220 1. KEINE GENEHMIGUNGSPFLICHT BEI UMSETZUNG EINER PATIENTENVERFUEGUNG (§ 1827 ABS. 1 BGB) . 220 2. KEINE GENEHMIGUNGSPFLICHT BEI KONSENS UEBER DEN BEHANDLUNGSABBRUCH . 220 A) DIE KONTROLLE AERZTLICHER MASSNAHMEN WAR BISHER SCHON RICHTERLICHE AUFGABE! . 222 B) VERMEIDUNG EINER VIELZAHL VON TEILWEISE LANGWIERIGEN VERFAHREN? . 222 C) RICHTERLICHE KONTROLLE BEDEUTET STAATLICHE FUERSORGE . 223 D) WECHSELSEITIGE KONTROLLE ERSETZT NICHT STAATLICHEN LEBENSSCHUTZ! . 224 XIV INHALTSVERZEICHNIS E) UNGENUEGENDE ANDERWEITIGE KONTROLL MOEGLICHKEITEN . 224 F) VERLETZUNG EINER STAATLICHEN SCHUTZPFLICHT? . 224 G) RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUM KONFLIKTFALL . 225 3. VERFAHREN IN KONFLIKT UND ZWEIFELSFAELLEN . 227 A) LIEGT DISSENS VOR? . 227 B) MASSSTAB FUER DIE ENTSCHEIDUNG . 227 C) ANHOERUNGEN, BETEILIGUNG . 228 D) VERFAHRENSPFLEGER . 229 E) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 230 F) WIRKSAMWERDEN DER GENEHMIGUNG . 230 4. KEINE EILKOMPETENZ DES VERTRETERS . 231 5. TENOR DER ENTSCHEIDUNG UND UMSETZUNG .233 IX. THEORIE TRIFFT AUF PRAXIS . 233 1. PATIENTENVERFUEGUNGEN IM ALLTAG . 233 2. BEISPIEL FUER HERAUSFORDERUNGEN AN DEN BEHANDELNDEN ARZT . 235 X. FAELLE MIT AUSLANDSBEZUG . 240 1. EINFUEHRUNG, FRAGENKATALOG, INFORMATIONS MOEGLICHKEITEN . 240 A) EINFUEHRUNG IN DIE BEDEUTUNG DER FAELLE MIT AUSLANDSBEZUG . 240 B) FRAGENKATALOG . 241 C) INFORMATIONSMOEGLICHKEITEN . 241 2. PATIENTENVERFUEGUNG UND BETREUUNG BEI AUSLANDSBEZUG . 242 A) PATIENTENVERFUEGUNGEN . 242 B) BETREUUNG MIT AUSLANDSBEZUG . 244 3. REGELUNG DER VORSORGE VOLLMACHT (VERTRETUNGSMACHT) DURCH ART. 15 ERWSUE . 245 4. PATIENTENVERFUEGUNG UND ART. 15 ERWSUE . 246 5. PATIENTENVERFUEGUNG IM INTERNATIONALEN KONTEXT . . . 247 6. AUSLANDSBEZUG, MIGRANTEN, FLUECHTLINGE IM MEDIZINISCHEN ALLTAG . 248 7. AUSLANDSBEZUG UND EHEGATTENVERTRETUNGSRECHT . 249 XI. POSTMORTALE ORGANSPENDE UND PATIENTENVERFUEGUNG . 249 F. OFFEN GEBLIEBENE FRAGEN . 253 I. PATIENTENVERFUEGUNG, SOZIALRECHT UND KOSTENTRAGUNG FUER BERATUNG . 253 1. FEHLENDE KOSTENTRAGUNG FUER AERZTLICHE BERATUNG . 253 2. NACHTRAEGLICH GESCHAFFENE REGELUNGEN IM SOZIALRECHT . 254 INHALTSVERZEICHNIS XV A) VERSORGUNGSPLANUNG DURCH EINRICHTUNGEN NACH § 132G SGB V .254 B) HOSPIZ UND PALLIATIVBERATUNG DURCH KRANKENKASSEN NACH § 39B SGB V . 255 C) . BERATUNG DURCH ARZT NACH § 87 ABS. LB SGB V . . 256 AA) ARZT IST KEIN JURIST! . 256 BB) ARZT DARF NICHT VERPFLICHTET WERDEN DEN VERTRETER ZU VERDRAENGEN .257 CC) ERSTELLUNG VON NOTFALLPLAENEN IST SINNVOLL . . . 257 II. PATIENTENVERFUEGUNGUNDSTRAFRECHT . 258 1. AUSGANGSLAGE NACH DEM PATIENTENVERFUEGUNGSGESETZ . . 258 2. ERSTE KLAERUNGSVERSUCHE DURCH DEN BGH . 259 A) INDIREKTE STERBEHILFE, SCHMERZLINDERUNG, BASISBETREUUNG . 259 B) WILLE NACH § 1827 BGB KANN RECHTFERTIGENDE EINWILLIGUNG SEIN . 259 C) ABGRENZUNG ERFOLGT NORMATIV UND NICHT NATURALISTISCH . 260 D) BEHANDLUNGSABBRUCH JA, ABER KEINE GEZIELTEN EINGRIFFE . 260 3. WEITERE RECHTSPRECHUNG . 261 A) BEHANDLUNGSABBRUCH, STRAFLOSE BEIHILFE ZUM SUIZID UND TOETUNG AUF VERLANGEN . 261 B) ZWEI WEGWEISENDE ENTSCHEIDUNGEN DES BGH . . . 262 C) ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZU § 217 STGB . 264 D) WEITERE ENTSCHEIDUNG DES BGH ZUR STRAFBARKEIT DER AKTIVEN STERBEHILFE . 266 4. INITIATIVEN DES GESETZGEBERS . 268 5. FREIER WILLE, EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT, MINDERJAEHRIGE 270 III. RECHTSNATUR DER VERFUEGUNG . 273 IV. RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DAS VORGESCHRIEBENE VERFAHREN . 274 V. VERHAELTNIS DER STAATLICHEN SCHUTZPFLICHT ZUM SELBSTBESTIMMUNGSRECHT DER MENSCHEN . 274 VI. BESTIMMTHEITSGEBOT UND EINWILLIGUNG IN AERZTLICHE MASSNAHMEN .276 VII. GRENZEN DES RECHTSINSTITUTS DER YYPATIENTENVERFUEGUNG " . . . 278 VIII. BESTIMMUNGEN IN DER PATIENTENVERFUEGUNG UND AKTUELLE BEHANDLUNGSWUENSCHE BEI EINWILLIGUNGSUNFAEHIGKEIT (UN-BRK) . 280 XVI INHALTSVERZEICHNIS G. FORMULIERUNGSVORSCHLAG . 283 H. KERNAUSSAGEN . 291 I. ANHANG . 295 1. NOTFALLPLAENE .295 A) FORMULAR A .298 B) FORMULAR B . 300 C) FORMULAR C . 302 2. BERATUNGSPUNKTE FUER DIE AERZTLICHE PRAXIS . 303 3. GESETZES UND VERORDNUNGSTEXTE . 306 A) BGB . 306 AA) BEHANDLUNGSVERTRAG . 306 BB) EHEGATTENVERTRETUNG . 309 CC) RECHTLICHE BETREUUNG . 310 B) BETREUERREGISTRIERUNGSVERORDNUNG (BTREGV) . 317 C) FAMFG . 318 D) SGBV . 320 E) BUNDESNOTARORDNUNG (BNOTO) . 322 F) VORSORGEREGISTER-VERORDNUNG (VREGV) . 323 4. SCHAUBILD: PRUEFUNG BEHANDLUNGSABBRUCH . 325 STICHWORTVERZEICHNIS . 327
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