Das Inventar der Jómsvíkinga saga und seine deutschsprachige Rezeption:

Die Rezeption der Jómsvíkinga saga ist nicht nur jene eines altnordischen Textes als solchem, sondern auch - und in diesem Falle insbesondere - die seines Inventars: Die Saga wird einer gesteuerten Rezeption unterworfen einerseits literarisch in einer Vielzahl von Bearbeitungen, Nacherzählungen und...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Irlenbusch-Reynard, Michael (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bonn 2023
Schlagworte:
Online-Zugang:20.500.11811/10921
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Zusammenfassung:Die Rezeption der Jómsvíkinga saga ist nicht nur jene eines altnordischen Textes als solchem, sondern auch - und in diesem Falle insbesondere - die seines Inventars: Die Saga wird einer gesteuerten Rezeption unterworfen einerseits literarisch in einer Vielzahl von Bearbeitungen, Nacherzählungen und Exzerpten, andererseits in ideologischer Weise durch gezielte Manipulation ihres Inventars, namentlich ihrer Protagonisten und der konkreten Requisiten "Burg" und "Gesetze" sowie anwendbarer Motive und Aspekte.Die Untersuchung zeigt die Methodiken, aber auch deren Grenzen auf und ordnet die Gesamtheit der Rezeption in den historischen, ideologischen und literaturwissenschaftlichen Kontext ein.
Beschreibung:1 Online-Ressource (514 Seiten)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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