Betrieb und Betriebsteil als zweiteiliges Puzzle: Auslegung und Reformpotenzial unter Einbezug des US-amerikanischen National Labor Relations Acts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2024]
|
Schriftenreihe: | Beiträge zum Arbeitsrecht
23 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 285 - 303 |
Beschreibung: | XV, 306 Seiten |
ISBN: | 9783161632808 316163280X |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.V
EINLEITUNG
.
1
A.
PROBLEM
-
VERBETRIEBLICHUNG
UND
ENTBETRIEBLICHUNG
.
1
B.
FUENF
BEISPIELFAELLE
.
4
I.
FILIALSTRUKTUREN
.
5
II.
COWORKING
SPACES
.
6
III.
MATRIXSTRUKTUREN
.
6
IV.
APP-GESTEUERTE
FAHRRADKURIERE
.
9
V.
UNTERNEHMEN
OHNE
PHYSISCHE
BETRIEBSSTAETTE
.
9
VI.
ZWISCHENFAZIT-VIELFALT
STATT
FABRIK
.
10
C.
FORSCHUNGSFRAGEN
UND
SCHWERPUNKTSETZUNG
.
10
D.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
13
1.
TEIL:
AUSLEGUNG
VON
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL
.
15
1.
KAPITEL:
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
AUSLEGUNG
.
17
A.
ZIEL
DER
AUSLEGUNG
.
17
B.
KEINE
BINDUNG
AN
VORSTELLUNGEN
UEBER
TATSACHEN
.
18
C.
AUSLEGUNG
INNERHALB
DER
GRENZEN
DES
NATUERLICHEN
WORTSINNS
.
19
D.
ZWISCHENFAZIT
-
METHODISCHE
VORGEHENSWEISE
IN
DREI
SCHRITTEN
.
20
2.
KAPITEL:
ABSTRAKTE
UEBERLEGUNGEN
ZU
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL
.
22
A.
SYSTEMATISCHER
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
BETRIEBSBEGRIFFEN
.
23
B.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
VON
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL
.
25
I.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
BETRIEBS
I.S.D.
§
1
I
1
BETRVG
.
25
1.
ZUR
VORGESCHICHTE
DES
BETRIEBS
IM
BETRVG
.
26
2.
BETRVG
1952
-
DER
BETRIEB
ALS
UNBESTIMMTER
RECHTSBEGRIFF
.
.
30
3.
BETRVG
1972
-BETRIEBSBEGRIFF
BLIEB
UNANGETASTET
.
31
4.
BETRVG
2001
-BEWUSSTER
VERZICHT
AUF
LEGALDEFINITION
.
32
5.
ERGEBNIS-KEINE
VERBINDLICHE
RICHTSCHNUR
.
33
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
BETRIEBSTEILS
.
33
III.
ZUSAMMENFASSUNG
-
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
.
35
C.
ZIELE
FUER
BETRIEBSRATSFAEHIGE
EINHEITEN
.
35
I.
TEILHABEFUNKTION
.
36
II.
AUSGLEICHSFUNKTION
UND
EINHEIT
DES
BETRIEBS
36
III.
EFFEKTIVE
BETRIEBSRATSARBEIT
.
37
1.
EFFEKTIVE
BETRIEBSRATSARBEIT
DURCH
ENTSCHEIDUNGSNAEHE
.
39
A)
DAUERHAFTIGKEITSARGUMENTATION
.
39
B)
BETRIEBSZUGEHOERIGKEITSARGUMENTATION
.
40
C)
ANSPRECHPARTNERARGUMENTATION
.
41
D)
ARGUMENT
DER
EINFLUSSNAHME
DURCH
RAEUMLICHE
NAEHE
.
43
AA)
RAEUMLICHE
NAEHE
IST
UEBERHOLTE
VORSTELLUNG
VON
TATSACHEN
44
BB)
VERAENDERTE
RECHTSLAGE
DURCH
DAS
BRMODG
2021
.
45
CC)
FOLGERUNG
-
RAEUMLICHE
NAEHE
ZUR
LEITUNG
IST
UEBERHOLT
.
.
47
E)
ARGUMENTATION
DES
GEMEINSAMEN
BETRIEBS
47
F)
ZWISCHENERGEBNIS
-
ENTSCHEIDUNGSNAEHE
IST
RELEVANT
.
48
2.
EFFEKTIVITAET
DURCH
ARBEITNEHMERNAEHE
.49
A)
REPRAESENTATIONS
UND
VERTRAUENSARGUMENTATION
.49
B)
EFFEKTIVITAET
BEI
LOKALER
SACHKENNTNIS
.
51
C)
INTERESSENGEMEINSCHAFT
DURCH
RAEUMLICHE
NAEHE
.
52
D)
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
BETRIEB
UND
RECHTSTRAEGER
.
54
E)
VEREINFACHTE
ABGRENZBARKEIT
VON
BETRIEBEN
54
F)
VERMEIDUNG
DER
ARBEITGEBERSEITIGEN
ABHAENGIGKEIT
.
55
G)
ZWISCHENERGEBNIS
-
ARBEITNEHMERNAEHE
IST
RELEVANT
.
56
3.
RANGVERHAELTNIS
VON
ENTSCHEIDUNGS
UND
ARBEITNEHMERNAEHE
.
.
56
A)
KEIN
EINDEUTIGER
WORTLAUT
DES
§
18
II
BETRVG
57
B)
UNERGIEBIGKEIT
VON
WORTLAUT
UND
SYSTEMATIK
DES
§4
11
BETRVG
.
57
C)
VORRANG
PERSOENLICHER
KOMMUNIKATION
-
ABER
MIT
WEM?
.
.
58
D)
HIERARCHIEARGUMENT
61
E)
KEINE
VORRANGIGE
ENTSCHEIDUNGSNAEHE
WEGEN
DER
AUSGLEICHSFUNKTION
.
62
F)
VERHAELTNISMAESSIGER
EINGRIFF
IN
UNTERNEHMERISCHE
FREIHEIT
.
.
62
G)
KEIN
EINDEUTIGER
HISTORISCHER
WILLE
.
63
H)
ZWISCHENERGEBNIS
-
KEIN
VORRANG
ERKENNBAR
.
64
4.
ERGEBNIS
-
GLEICHWERTIGKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGS
UND
ARBEITNEHMERNAEHE
.
64
IV.
LUECKENLOSE
REPRAESENTATIONSMOEGLICHKEIT
.
65
V.
ZUSAMMENFASSUNG
-
VIER
ZIELE
FUER
BETRIEBSRATSFAHIGE
EINHEITEN
65
D.
EINFLUSS
DER
RL
2002/1
4/EG
65
INHALTSVERZEICHNIS
IX
I.
AUSFUEHRUNGEN
ZUM
BETRIEB
IN
ART.
2
LIT.
B)
DER
RL
2002/14/EG
.
67
II.
RELEVANZ
FUER
DAS
BETRVG
-
UNTERMASSVERBOT
.
67
III.
GRENZE
DES
UNTERMASSVERBOTS
IM
BETRVG
.
69
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
-
DREI
VORAUSSETZUNGEN
FUER
UNTERMASSVERBOT
71
E.
ZWISCHENFAZIT
ZU
GESETZLICHEN
BETRIEBSRATSFAEHIGEN
EINHEITEN
.
71
3.
KAPITEL:
ZEITGERECHTE
AUSLEGUNG
VON
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL?
.
73
A.
SPANNUNGSFAELLE
DES
BETRIEBS
I.S.D.
§
1
I
1
BETRVG
.
73
I.
AUSGANGSPUNKT
-
DER
HEUTIGE
BETRIEBSBEGRIFF
DES
BAG
.
74
II.
VIELFAELTIGE
ERSCHEINUNGSFORMEN
DES
LEITUNGSAPPARATS
.
76
1.
DIGITALE
KOMMUNIKATION
ALS
TREIBER
ZENTRALISIERTER
LEITUNG
.
.
77
2.
GEGENTREND
-
DEZENTRALE
LEITUNG
IN
MATRIXSTRUKTUREN
.
78
3.
KEIN
VOLLSTAENDIGER
WEGFALL
DER
LEITUNGSMACHT
MOEGLICH
.
82
4.
AUSSCHLIESSLICHE
STEUERUNG
AUS
DEM
AUSLAND
.
82
A)
BETRIEB
NUR
BEI
WESENTLICHER
LEITUNG
IM
INLAND
.
83
B)
KEINE
GRUNDRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
BETRIEBS
IN
§
1
I
1
BETRVG
.
84
C)
KEINE
BETRIEBSFIKTION
AM
SATZUNGSSITZ
.
85
D)
ZWISCHENERGEBNIS
-
OHNE
LEITUNG
KEIN
BETRIEB
I.
S.D.
§
1
I
1
BETRVG
.
87
5.
ERGEBNIS
-
LEITUNGSAPPARAT
BLEIBT
BESTIMMBAR
.
87
III.
VERSCHWIMMEN
DER
ARBEITSTECHNISCHEN
ZWECKE
.
88
IV
BETRIEBE
(FAST)
OHNE
MATERIELLE
BETRIEBSMITTEL
.
89
V.
AUFLOESUNG
DER
RAEUMLICHEN
EINHEIT
.
90
1.
KEINE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
BETRIEBSBEGRIFF
DURCH
TELEARBEIT
91
2.
FEHLENDE
PHYSISCHE
BETRIEBSSTAETTE
.
92
3.
ERGEBNIS
-
KEINE
HERAUSFORDERUNG
FUER
BETRIEBSABGRENZUNG
.
.
93
VI.
TEMPORAERE
STRUKTUREN
STATT
DAUERHAFTIGKEIT
.
93
1.
TEMPORAERE
EINHEIT
INNERHALB
DES
BETRIEBS
-
BEISPIEL
SERUM
.
.
94
2.
TEMPORAERE
EINHEIT
DES
BETRIEBS
.
96
3.
ERGEBNIS
-
LOESBARE
HERAUSFORDERUNG
.
96
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
-
LEITUNGSAPPARAT
ALS
KONSTANTE
.
97
B.
SPANNUNGSFAELLE
DES
BETRIEBSTEILS
I.S.D.
§4
I
1
BETRVG
.
97
I.
AUSGANGSPUNKT
-
DAS
HEUTIGE
BETRIEBSTEILVERSTAENDNIS
DES
BAG
.
98
II.
BETRIEBSTEILE
IN
MATRIXSTRUKTUREN
.
99
III.
BETRIEBSTEIL
BEI
TEMPORAERER
STRUKTUR
.
100
IV.
ORGANISATORISCH
ABGRENZBARE
TEILEINHEIT
OHNE
BETRIEBSSTAETTE
.
.
.
101
1.
ORGANISATORISCH
ABGRENZBARE
TEILEINHEIT
IM
AUSSENDIENST
.
.
.
102
2.
ORGANISATORISCHE
TEILEINHEIT
ODER
RECHTSWIDRIGER
WAHLKREIS?
.
103
3.
ZWISCHENERGEBNIS-GRENZZIEHUNG
ALS
HERAUSFORDERUNG.
.
104
X
INHALTSVERZEICHNIS
V.
RELATIVE
SELBSTSTAENDIGKEIT
NUR
BEI
INSTITUTIONALISIERTER
LEITUNG
VORORT
.
105
1.
KEINE
ANKNUEPFUNG
AN
SOFTWARE
BEI
FEHLENDER
LEITUNG
VOR
ORT
105
2.
KEINE
LEITUNG
IM
INLAND
-
FLUCHT
AUS
DEM
BETRVG?
.
107
A)
ANKNUEPFUNG
AN
MINIMALER
LEITUNG
-
RACE
TO
THE
BOTTOM
.
.
108
B)
SATZUNGSSITZ
ALS
ANKNUEPFUNG
FUER
BETRIEBSTEIL
UNTAUGLICH
.
.
109
C)
FLUCHT
AUS
DEM
BETRVG
AUSNAHMSWEISE
MOEGLICH
.
110
D)
VERSTOSS
GEGEN
ART.
2
LIT.
B
DER
RL/2002/14/EG
111
AA)
RICHTLINIENKONFORME
AUSLEGUNG
DES
§
4
I
1
BETRVG
.
.
111
BB)
INSTITUTIONALISIERTE
LEITUNG
VOR
ORT
TEILWEISE
UNIONSRECHTSWIDRIG
112
CC)
KEINE
PAUSCHALE
RETTUNG
DURCH
VERWEIS
AUF
AUSLAND
.
.
113
DD)
FOLGERUNG
-
AUSLEGUNGSSPERRE
BEI
AUSLANDSSTEUERUNG
MOEGLICH
115
E)
ZWISCHENERGEBNIS
-
FLUCHT?
JA!
RICHTLINIENGEMAESS?
NEIN!
.
115
3.
§
3
BETRVG
NUR
BEI
GESETZLICHEM
BETRIEB
IM
INLAND
.
116
4.
ERGEBNIS
-
WEDER
ZEITGERECHT
NOCH
UNEINGESCHRAENKT
RICHTLINIENKONFORM
.
118
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
-
AUSLEGUNG
DER
H.
M.
IST
UEBERHOLT
.
118
C.
ZWISCHENFAZIT
UND
FORTGANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
119
4.
KAPITEL:
ABWEICHENDE
AUSLEGUNG
VON
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL?
.
120
A.
ZEITGERECHTE
DEFINITION
DES
BETRIEBS
GEMAESS
§
1
I
1
BETRVG
.
120
I.
ENTSCHEIDUNGSBEZOGENE
BETRIEBSABGRENZUNG
DES
BAG
.
121
II.
UMFASSEND
NORMZWECKORIENTIERTE
BETRIEBSABGRENZUNG
.
122
1.
NORMZWECKORIENTIERTE
BESTIMMUNG
MIT
FOKUS
AUF
ARBEITNEHMERNAEHE
.
122
2.
NORMZWECKORIENTIERTE
GESAMTBETRACHTUNG
UND
TYPUSBEGRIFF
.
123
III.
ORIENTIERUNG
AM
BETRIEBSVERSTAENDNIS
DES
§
613AL
1
BGB
.
124
IV.
STELLUNGNAHME
-
HERRSCHENDE
BETRIEBSDEFINITION
IST
ZEITGERECHT
.
125
1.
AUSSCHLIESSLICHER
FOKUS
AUF
ARBEITNEHMERNAEHE
UNPRAKTIKABEL
126
2.
KEIN
BETRVG-BEZUG
BEI
GESAMTBETRACHTUNG
GEMAESS
§
613A
I
1
BGB
.
128
3.
RECHTSUNSICHERHEIT
VON
GROBKOERNIGER
GESAMTBETRACHTUNG
UND
TYPUS
.
130
4.
RECHTSSICHERHEIT
UEBERWIEGT
GEGENUEBER
ARBEITNEHMERNAEHE
.
131
5.
ERGEBNIS
-ENTSCHEIDUNGSAPPARAT
BLEIBT
K.O.
KRITERIUM.
.
133
V.
ZUSAMMENFASSUNG
-
BETRIEB
ALS
EINS
VON
ZWEI
PUZZLETEILEN
.
.
.
133
B.
ZEITGERECHTE
AUSLEGUNG
DES
BETRIEBSRATSFAEHIGEN
BETRIEBSTEILS
GEMAESS
§
4
I
1
BETRVG
133
INHALTSVERZEICHNIS
XI
I.
EINFACHER
BETRIEBSTEIL
.
134
1.
MEINUNGSSTAND
ZUR
ABGRENZUNG
DES
BETRIEBSTEILS
.
134
A)
.
BAG
-
MINDESTMASS
ORGANISATORISCHER
SELBSTSTAENDIGKEIT
DURCH
LEITUNGSMACHT
VOR
ORT
.
134
B)
ORGANISATORISCHE
EINHEIT
DURCH
INSTITUTIONALISIERTE
LEITUNG
134
C)
RAEUMLICHE
ABGRENZBARKEIT
135
D)
RAEUMLICHE
ABGRENZBARKEIT
UND
HINREICHENDE
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICH
RELEVANTE
INTERESSEN
.
136
2.
STELLUNGNAHME
-
ABKEHR
VON
DER
H.M.
NOTWENDIG
138
A)
OFFENER
WORTLAUT
DES
BETRIEBSTEILS
138
B)
ZWECKE
DES
BETRIEBSTEILS
139
AA)
KEINE
GEFAHR
VON
(VERTRETUNGSLOSEN)
BETRIEBSSPLITTERN
140
BB)
IRRELEVANZ
DER
ENTSCHEIDUNGSNAEHE
IN
§
4
I
1
BETRVG
.
.
141
CC)
ARBEITNEHMERNAEHE
UNABHAENGIG
VON
DER
ARBEITGEBERSEITE
143
DD)
EFFEKTIVE
BETRIEBSRATSARBEIT
DURCH
ARBEITNEHMERNAEHE
.
.
144
(1)
ARBEITNEHMERNAEHE
ALS
ARGUMENT
FUER
DIE
RAEUMLICHE
ABGRENZBARKEIT
144
(2)
KORREKTUR
DURCH
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICH
RELEVANTE
INTERESSEN
145
EE)
ERFUELLUNG
DER
AUSGLEICHSFUNKTION
BEI
SONDERINTERESSEN
147
FF)
ZWISCHENERGEBNIS
-
ZIELRICHTUNG
DES
BAG
UEBERHOLT
.
.
149
C)
SYSTEMATIK
150
AA)
ZWEITES
PUZZLETEIL
ZU
§
1
I
1
STATT
ENGE
AUSNAHME
150
BB)
BINNENSYSTEMATIK
DES
§411
NR.
2
BETRVG
151
CC)
WIDERSPRUCH
ZUM
MASSSTAB
AN
LEITENDE
ANGESTELLTE
.
151
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
-
PRIMAER
RAEUMLICHE
ABGRENZUNG
.
.
.
152
D)
HISTORIE
152
E)
RICHTLINIENKONFORME
AUSLEGUNG
DES
§
4
I
1
BETRVG
BEI
AUSLAENDISCHER
STEUERUNG
.
154
F)
ERGEBNIS
-
RAEUMLICHE
ABGRENZBARKEIT
UND
HINREICHENDE
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICH
RELEVANTE
INTERESSEN
.
155
II.
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
1
I
1
BETRVG
.
157
III.
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
4
I
1
NR.
1
ODER
§
4
I
1
NR.
2
BETRVG
.
.
157
1.
.
RAEUMLICH
WEITE
ENTFERNUNG
GEMAESS
§
4
I
1
NR.
1
BETRVG
.
.
157
2.
EIGENSTAENDIGER
AUFGABENBEREICH
UND
ORGANISATION
.
158
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
-
BETRIEBSTEILDEFINITION
KORREKTURBEDUERFTIG
.
.
159
C.
ZUR
ROLLE
DES
BEURTEILUNGSSPIELRAUMS
160
D.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
TERRITORIALITAETSPRINZIP
163
I.
ZUM
YYOB
"
-
AKZESSORIETAET
DES
BETRIEBS
ZUM
SACHRECHT
.
163
II.
ZUM
YYWIE
"
-
ABGESENKTE
HUERDE
DES
TERRITORIALITAETSPRINZIPS
.
164
XII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ZUSAMMENFASSUNG
-
HEUTIGE
AUSLEGUNG
MASSGEBLICH
.
166
E.
ZWISCHENFAZIT
-
KORREKTUR
DES
BETRIEBSTEILS
NOETIG
.
166
5.
KAPITEL:
FAZIT
DER
AUSLEGUNG
-
EIN
ZWEITEILIGES
PUZZLE
.
168
2.
TEIL:
REFORMPOTENZIAL
FUER
BETRIEBSRATSFAEHIGE
EINHEITEN
.
169
1.
KAPITEL:
COMMUNITY
OFINTEREST
IM
KOLLEKTIVARBEITSRECHT
DER
USA
-
INSPIRATIONSQUELLE
FUER
DAS
BETRVG?
.
171
A.
VORUEBERLEGUNGEN
.
174
I.
GRUNDLAGEN
ZU
RECHTSTRANSFERS
.
174
II.
AUSWAHL
DER
USA
ALS
INSPIRATIONSQUELLE
FUER
DAS
BETRVG
.
176
III.
ZUSAMMENFASSUNG
-
UNTERSUCHUNG
EINES
RECHTSTRANSFERS
.
178
B.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
NATIONAL
LABOR
RELATIONS
ACT
.
178
I.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
KOLLEKTIVARBEITSRECHTS
DER
USA
.
.
178
II.
RELEVANTE
BEGRIFFE
IM
NLRA
.
181
1.
NLRB
(NATIONAL
LABOR
RELATIONS
BOARD)
.
181
2.
ARBEITGEBER
(EMPLOYER)
.
182
3.
ARBEITNEHMER
(EMPLOYEE)
.
182
4.
ARBEITNEHMERORGANISATION
(LABOR
ORGANIZATION)
.
184
5.
VERHANDLUNGSEINHEIT
(BARGAINING
UNIT)
.
185
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.
187
C.
GESETZLICHER
ABLAUF
VON
KOLLEKTIVVERHANDLUNGEN
.
187
I.
DAS
GESETZLICHE
VERFAHREN
ZUR
KOLLEKTIVVEREINBARUNG
IN
FUENF
SCHRITTEN
.
188
II.
ALTERNATIVE
IN
DER
PRAXIS:
CARD
CHECK
AGREEMENTS
.
190
III.
ZUSAMMENFASSUNG
-
ZUNEHMENDE
UMGEHUNG
DES
VERFAHRENS
.
.191
D.
COMMUNITY
OF
INTEREST
-
DREI
ANSAETZE
.
191
I.
UNITED
OPERATIONS
-
GESAMTSCHAU
AUS
ACHT
KRITERIEN
.
193
II.
SPECIALTY
HEALTHCARE
-
BESCHRAENKTE
UEBERPRUEFBARKEIT
DURCH
ZWEISCHRITT
.
194
1.
ERSTER
SCHRITT:
ANGEMESSENE
COMMUNITY
OFINTEREST
.
195
2.
ZWEITER
SCHRITT:
UEBERRAGENDE
INTERESSEN
MIT
BISHER
AUSGESCHLOSSENEN?
.
197
3.
ZWISCHENERGEBNIS
-
FOKUS
AUF
GEWERKSCHAFTLICHEN
WILLEN
.
.
198
III.
PCC
STRUCTURALS
-
UMFASSENDE
UEBERPRUEFBARKEIT
.
199
1.
RUECKKEHR
ZUR
GESAMTABWAEGUNG
.
199
2.
BEGUENSTIGUNG
GROSSER
BARGAINING
UNITS
.
201
3.
ZWISCHENERGEBNIS
-
ARBEITGEBERSCHUETZENDE
ABGRENZUNG
.
202
IV.
AMERICAN
STEEL
-
RUECKKEHR
ZU
SPECIALTY
HEALTHCARE
.
202
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
V.
BESTANDSAUFNAHME
STATT
STELLUNGNAHME
-
VIER
ERKENNTNISSE
.
203
E.
ABSEHBARE
HERAUSFORDERUNGEN
DER
COMMUNITY
OF
INTEREST
.
205
I.
ANGEMESSENE
COMMUNITY
OFINTEREST
IM
DIGITALEN
RAUM
.
206
II.
DIGITALE
KOMMUNIKATION
MIT
ARBEITNEHMERN
.
208
III.
KEIN
UEBERBLICK
UEBER
ARBEITNEHMER
DER
COMMUNITY
OF
INTEREST
.
.
209
IV.
KURZE
BESCHAEFTIGUNGSDAUER
.
211
V.
ZUSAMMENFASSUNG
-
DIGITALISIERUNG
ALS
HERAUSFORDERUNG
.
211
F.
ZUR
UEBERTRAGBARKEIT
DER
COMMUNITY
OF
INTEREST
.212
I.
INTERESSENGEMEINSCHAFT
ALS
TRANSPARENTES
KRITERIUM
.
213
II.
BEURTEILUNGSSPIELRAUM
UND
DESSEN
LEGITIMATION
.214
III.
AUSKUNFTSANSPRUCH
SICHERT
BELEGSCHAFTSAUTONOMIE
.
216
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
-
DREI
BEDENKENSWERTE
RECHTSGEDANKEN
.
.
.
217
G.
ZWISCHENFAZIT
-
AUSSICHTSREICHE
INSPIRATIONSQUELLE
.
217
2.
KAPITEL:
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
219
A.
VERSUCH
EINER
MASSSTABSBILDUNG
.219
I.
SICHERUNG
DER
BISHERIGEN
ZIELE?
.
221
1.
TEILHABEFUNKTION
.
221
2.
AUSGLEICHSFUNKTION
UND
EINHEIT
DES
BETRIEBS
.
221
3.
EFFEKTIVITAET
DER
BETRIEBSRATSARBEIT
.
222
4.
LUECKENLOSE
REPRAESENTATIONSMOEGLICHKEIT
.
223
5.
ERGEBNIS
-
ALLE
VIER
ZIELE
UNVERAENDERT
VALIDE
.
223
II.
RICHTLINIENKONFORME
AUSLEGUNG
.
223
III.
HOHE
RECHTSSICHERHEIT
.
224
IV.
LEGITIMATION
ZUR
AUSFUELLUNG
DES
BEURTEILUNGSSPIELRAUMS
.
224
V.
PRAXISTAUGLICHKEIT
.
226
VI.
SPAGAT
ZWISCHEN
KLASSISCHEN
UND
DIGITALEN
STRUKTUREN
.
226
VII.
ZWISCHENFAZIT
-
SECHS
ANHALTSPUNKTE
ALS
MASSSTAB
.
226
B.
VERHANDLUNGSLOESUNG
NACH
DEM
VORBILD
VON
EBRG
UND
SEBG
.
227
I.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
227
II.
BEWERTUNG
-
KEIN
MEHRWERT
GEGENUEBER
DEM
STATUS
QUO
.
227
C.
UNTERNEHMENS-STATT
BETRIEBSBEZUG
DES
BETRVG
.229
I.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
230
II.
BEWERTUNG
-
MANGELS
ARBEITNEHMERNAEHE
ABZULEHNEN
.
230
D.
SONDERREGELUNGEN
FUER
DIGITALE
BETRIEBSSTRUKTUREN
.
233
I.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
233
II.
BEWERTUNG
-
KEINE
GRENZZIEHUNG
MOEGLICH
.
233
E.
NEUFASSUNG
DES
§
1
BETRVG
.
235
I.
INTERESSENGEMEINSCHAFT
ALS
KERN?
.236
1.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.236
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
BEWERTUNG
-
FEHLENDE
RECHTSSICHERHEIT
.236
II.
BETRIEBSBEGRIFF
DER
RL
98/59/EG
ALS
VORBILD
FUER
DAS
BETRVG
.
.
.
239
1.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.239
2.
BEWERTUNG
-
BETRIEB
DER
RL
98/59/EG
IST
FREMDKOERPER
IM
BETRVG
.
240
III.
VOM
DGB
UNTERSTUETZTER
REFORMVORSCHLAG
2022
.
243
1.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
243
2.
BEWERTUNG
-
FUENF
ASPEKTE
.
244
A)
WEITGEHENDE
ERFUELLUNG
BISHERIGER
ZIELE
.244
B)
ERFUELLUNG
DES
UNTERMASSVERBOTS
GEMAESS
ART.
2
LIT.
B)
RL
2002/14/EG
.
246
C)
BEDENKEN
HINSICHTLICH
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
246
D)
LEGITIMATIONSDEFIZIT
BEI
VIELZAHL
DENKBARER
BETRIEBSABGRENZUNGEN
.
246
E)
KEINE
RECHTSFOLGE
BEI
UNTERLASSENER
MITTEILUNG
DES
§
1
IV
BETRVG
DGB-V
.248
F)
ZUSAMMENFASSUNG
-
UEBERFRACHTUNG
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
.
.
249
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
-
BETRIEB
DER
RECHTSPRECHUNG
UEBERLASSEN
.
.
.
249
F.
NEUFASSUNG
DES
§
4
BETRVG
.
250
I.
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
-
INTERESSENGEMEINSCHAFT
ALS
KERN
.
.
250
1.
EIGENER
GESETZESVORSCHLAG
FUER
§
4
BETRVG-V
.
251
2.
VIER
MODIFIKATIONEN
IM
VERGLEICH
ZUM
STATUS
QUO
.
251
3.
BEGRUENDUNG
DER
RELEVANTESTEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
253
A)
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE
INTERESSENGEMEINSCHAFT
.
.
.
253
B)
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
1
I
1
BETRVG
.
255
C)
RAEUMLICHE
ENTFERNUNG
ZUM
HAUPTBETRIEB
.
255
D)
MEHRHEIT
DER
ABGEGEBENEN
STIMMEN
.256
E)
ERLAEUTERUNG
DES
VERFAHRENS
.256
F)
DATENSCHUTZRECHTLICHE
VEREINBARKEIT
DES
AUSKUNFTSANSPRUCHS
257
G)
AUFFANGTATBESTAND
DES
§
4
III
BETRVG-V
.259
H)
ZWISCHENERGEBNIS
.
261
4.
ERGEBNIS
-
BELEGSCHAFTSAUTONOMIE
ALS
RECHTSTRANSFER
.
261
II.
MEHRWERT
FUER
DAS
BETRVG
.
262
III.
ZUSAMMENFASSUNG
-
ERWEITERUNG
DES
ZWEITEILIGEN
PUZZLES
.
.
.
265
G.
ZWISCHENFAZIT
-
REFORMFOKUS
AUF
§
4
BETRVG
.
265
3.
KAPITEL:
PRAKTISCHE
AUSWIRKUNGEN
DES
EIGENEN
VORSCHLAGS
.266
A.
KEINE
AENDERUNGEN
BEI
KLASSISCHEN
BETRIEBEN
.266
B.
FLEXIBILISIERUNG
BEI
FILIALSTRUKTUREN
.
267
C.
AUSWIRKUNGEN
AUF
UNTERNEHMEN
MIT
AUSSENDIENST
.
267
INHALTSVERZEICHNIS
XV
D.
AUSWIRKUNGEN
AM
BEISPIEL
APP-GESTEUERTER
FAHRRADKURIERE
.
268
E.
AUSWIRKUNGEN
AUF
MATRIXSTRUKTUREN
.268
F.
BEHERRSCHBARE
ZERSPLITTERUNGSGEFAHR
.
269
G.
ERHOEHTE
RECHTSSICHERHEIT
BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN
STRUKTUREN
.
271
H.
ZWISCHENFAZIT
-
PUNKTUELLER
REFORMVORSCHLAG
.272
4.
KAPITEL:
FAZIT
ZUM
GESETZGEBERISCHEM
REFORMPOTENZIAL
.
273
SCHLUSSBETRACHTUNG
-
DAS
ZWEITEILIGE
PUZZLE
.
275
1.
KAPITEL:
ZUR
AUSLEGUNG
VON
BETRIEB
UND
BETRIEBSTEIL
.
275
2.
KAPITEL:
ZUM
REFORMPOTENZIAL
.279
LITERATURVERZEICHNIS
.
285
SACHREGISTER
.
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spelling | Vogt, Tobias 1995- Verfasser (DE-588)1204377278 aut Betrieb und Betriebsteil als zweiteiliges Puzzle Auslegung und Reformpotenzial unter Einbezug des US-amerikanischen National Labor Relations Acts Tobias Vogt Tübingen Mohr Siebeck [2024] © 2024 XV, 306 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Beiträge zum Arbeitsrecht 23 Literaturverzeichnis Seite 285 - 303 Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2023 Betriebsverfassung § 1 BetrVG § 4 BetrVG Community of Interest Legal Transplant (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Mohr Siebeck GmbH & Co. KG (DE-588)10165783-3 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-16-163281-5 Beiträge zum Arbeitsrecht 23 (DE-604)BV044778674 23 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=1bc338bb91fc46a5984be57aa6a53fa1&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035042211&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20240222 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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