Verfügbarkeit: Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinnausgleich: eine Anleitung für Rechtsanwälte, Richter und Notare

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Braeuer, Max (VerfasserIn), Todorow, Valentin (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bielefeld Verlag Ernst und Werner Gieseking 2024
Ausgabe:	3., völlig neu bearbeitete Auflage
Schriftenreihe:	FamRZ-Buch 34
Schlagworte:	Zugewinnausgleich Zugewinngemeinschaft Deutschland Scheidungsrecht Familienrecht Praxisanleitung Haftungsfallen vermeiden Vorgehensweise
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis Seite [XXV]-XL
Beschreibung:	XLIII, 517 Seiten 21.8 cm x 14.6 cm
ISBN:	9783769412642

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS . XXV ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .XLI 1. KAPITEL: UEBERBLICK . 1 A. DAS WESEN DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 1 B. ANWENDUNG AUF EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT . 4 2. KAPITEL: DER ERBRECHTLICHE ZUGEWINNAUSGLEICH . 5 A. GRUNDSAETZLICHES ZUM ERBRECHTLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICH . . 5 I. AUSGANGSPUNKT . 5 II. GESETZESAENDERUNGEN . 6 1. GESETZLICHER ERBTEIL BEI GUETERTRENNUNG . 6 2. ERBSCHAFTSTEUER . 7 B. DURCHFUEHRUNG DES ERBRECHTLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICHS . 7 I. ERBRECHTLICHER UND GUETERRECHTLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH . 7 II. ERHOEHUNG DES GESETZLICHEN ERBTEILS . 8 III. AUSLAENDISCHES ERBSTATUT . 9 1. ERBRECHTLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI AUSLAENDISCHEM ERBSTATUT . 10 2. GUETERRECHTLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI AUSLAENDISCHEM ERBSTATUT 10 3. ZUSAMMENFASSUNG . 12 C. PFLICHTTEIL . 12 1. GROSSER UND KLEINER PFLICHTTEIL . 13 2. PFLICHTTEILSFAELLE . 13 3. KAPITEL: DER GUETERRECHTLICHE ZUGEWINNAUSGLEICH . 15 A. GRUNDLAGEN . 15 I. WANN IST DER ZUGEWINN GUETERRECHTLICH AUSZUGLEICHEN? . . 15 1. TOD DES EHEGATTEN MIT DEM GROESSEREN ZUGEWINN . . 15 2. TOD DES EHEGATTEN MIT DEM KLEINEREN ZUGEWINN . . 17 3. GLEICHZEITIGER TOD . 17 4. SCHEIDUNG . 18 5. EHEAUFHEBUNG . 19 VIII INHALTSVERZEICHNIS 6. VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH . 19 7. EHEVERTRAG . 19 8. BEWEISLAST . 20 II. DER RECHENWEG . 20 1. ZUGEWINNAUSGLEICH ALS BILANZIELLER VERMOEGENSVERGLEICH .20 2. STRENG MATHEMATISCHES VERFAHREN . 21 3. REIHENFOLGE DER FESTSTELLUNGEN . 22 4. DIE RECHENSCHRITTE . 23 B. AUSZUGLEICHENDES VERMOEGEN . 24 I. GRUNDREGELN . 24 1. GLEICHE REGELN FUER ANFANGS UND ENDVERMOEGEN . . 25 2. RECHTE UND VERBINDLICHKEITEN . 25 3. ALLE POSITIONEN MIT WIRTSCHAFTLICHEM WERT . 26 4. BLITZLICHTBETRACHTUNG .26 5. UNGEWISSE RECHTE UND VERBINDLICHKEITEN .27 6. ANSPRUECHE DER EHELEUTE GEGENEINANDER . 30 II. ABGRENZUNG ZU ANDEREN AUSGLEICHSSYSTEMEN . 31 1. VERSORGUNGSAUSGLEICH . 31 A) GRUNDSAETZLICHES . 31 B) ABGRENZUNGSFRAGEN . 31 AA) LEBENSVERSICHERUNGEN . 31 BB) BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG . 35 CC) SONSTIGE RENTEN . 36 2. UNTERHALT . 36 A) UNTERHALTSANSPRUECHE IM ZUGEWINN . 36 B) VERBOT DER DOPPELVERWERTUNG . 37 3. HAUSHALTSGEGENSTAENDE . 40 III. DIE EINZELNEN VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 43 1. EINFACHE GEGENSTAENDE . 43 2. SACHGESAMTHEITEN . 44 A) GRUNDSAETZE . 44 B) EINZELFAELLE . 44 AA) WERTPAPIERDEPOT . 44 BB) UNTERNEHMEN . 45 CC) SAMMLUNGEN . 46 DD) ERBSCHAFT . 46 3. GESAMTSCHULD . 47 A) GRUNDLAGEN DER GESAMTSCHULD . 47 B) DAS INNENVERHAELTNIS DER GESAMTSCHULDNER . . 47 C) GESAMTSCHULD IN DER AUSGLEICHSBILANZ . 48 4. . GRUNDBESITZ . 50 A) AUS DEM ZUGEWINNAUSGLEICH AUSGENOMMEN . . . 50 INHALTSVERZEICHNIS IX B) GRUNDBUCHLICH GESICHERTE DARLEHEN . 51 AA) GRUNDSCHULD IN DER ZUGEWINNAUSGLEICHSBILANZ 51 BB) HYPOTHEKENKREDIT IN DER ZUGEWINNAUSGLEICHSBILANZ 52 CC) GRUNDPFANDRECHTSINHABER 53 C) SONSTIGE SICHERUNGSRECHTE 53 AA) PFANDRECHTE 53 BB) SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 54 CC) BUERGSCHAFT 54 D) TREUHAND, VERWAHRUNG 55 5. ZUKUENFTIGE UND UNVOLLSTAENDIGE RECHTE UND VERBINDLICHKEITEN 57 A) ANWARTSCHAFTEN . 57 AA) NACHERBENRECHT . 57 BB) ERBVERTRAG . 57 CC) AUFLASSUNG UND VORMERKUNG . 58 B) DAUERSCHULDVERHAELTNISSE . 58 C) NICHT FAELLIGE FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN . 59 D) ZUKUENFTIGE VERBINDLICHKEITEN UND ANSPRUECHE . . 60 E) VERHALTENE ANSPRUECHE . 61 F) BETAGTE FORDERUNGEN . 61 G) NATURALOBLIGATIONEN . 62 H) FORMNICHTIGE VERBINDLICHKEITEN . 62 6. DINGLICHE RECHTE . 63 A) GRUNDPFANDRECHTE . 64 AA) BEIM . VERPFLICHTETEN . 64 BB) BEIM . BERECHTIGTEN . 65 B) REALLAST . 65 AA) BEIM . VERPFLICHTETEN . 65 BB) BEIM . BERECHTIGTEN . 66 C) NIESSBRAUCH . 66 D) WOHNUNGSRECHT . 67 7. EIGENTUMSAEHNLICHE RECHTE . 68 A) VERWERTUNGSRECHTE . 68 B) LEASING . 68 C) ERBBAURECHT . 69 8. EINKOMMEN UND EINKOMMENSERSATZ . 69 A) ARBEITSEINKOMMEN . 69 AA) GRUNDSAETZE DER ABGRENZUNG VOM ZUGEWINN . 69 BB) ARBEITSEINKUENFTE . 70 CC) EINKOMMENSRUECKSTAENDE . 72 X INHALTSVERZEICHNIS DD) GEHALT AUF DEM BANKKONTO . 72 EE) ABFINDUNGEN . 73 FF) VARIABLE VERGUETUNG . 74 GG) SCHADENSERSATZ FUER ENTGANGENE EINKUENFTE 76 B) UNTERNEHMENSGEWINN . 76 9. GEGENSTAENDE DES PERSOENLICHEN BEDARFS . 77 10. STEUERN . 77 A) GRUNDSAETZLICHES ZUR STEUERSCHULD . 77 B) BESONDERHEIT DER EINKOMMEN UND KIRCHENSTEUER . 78 C) STEUERN UND GESAMTSCHULD . 79 D) LATENTE STEUERN . 80 IV. BEWERTUNG . 83 C. ENDVERMOEGEN . 83 I. STICHTAG . 83 1. REGELMAESSIGER STICHTAG . 84 A) TOD EINES EHEGATTEN . 84 B) EHEVERTRAG . 84 2. ABWEICHENDE STICHTAGE . 86 A) SCHEIDUNG 86 AA) SCHEIDUNGSANTRAG . 86 BB) MEHRERE SCHEIDUNGSANTRAEGE . 86 CC) MANIPULATIONEN BEI DER RECHTSHAENGIGKEIT. . . 87 B) EHEAUFHEBUNG . 88 C) VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH . 89 D) ABWEICHENDER STICHTAG AUS BILLIGKEITSGRUENDEN . . . 90 II. HINZURECHNUNGEN ZUM ENDVERMOEGEN . 90 1. ILLOYALE VERMOEGENSVERFUEGUNGEN . 90 2. VERMOEGENSMINDERUNG . 91 3. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN . 92 A) UNENTGELTLICH . 93 B) PFLICHT UND ANSTANDSSCHENKUNGEN . 94 C) EINZELFAELLE . 95 AA) ZUWENDUNGEN AN DEN ANDEREN EHEGATTEN . . 95 BB) ZUWENDUNGEN AN KINDER . 96 CC) ZUWENDUNGEN ALS VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE . 97 DD) SPENDEN UND STIFTUNGEN . 97 EE) ABFINDUNGSKLAUSEL IM GESELLSCHAFTSVERTRAG . 97 FF) ERFUELLUNG EINER EINREDEBEHAFTETEN FORDERUNG . 98 GG) ERPRESSUNGSZAHLUNGEN . 98 HH) ZUWENDUNGEN AN DEN EHEBRUCHSPARTNER . . 98 INHALTSVERZEICHNIS XI 4. VERSCHWENDUNG . 99 5. BENACHTEILIGUNGSABSICHT . 100 6. AUSNAHMEN . 101 A) ZEHNJAHRESFRIST . 101 B) ZUSTIMMUNG . 101 III. BILLIGKEITSKORREKTUR DES ENDVERMOEGENS . 102 IV. BEWEISLAST . 103 1. BEWEISLAST HINSICHTLICH DES ENDVERMOEGENS . 103 A) ALLGEMEINE BEWEISLAST . 103 B) SEKUNDAERE VORTRAGSLAST . 105 2. BEWEISLAST BEI HINZURECHNUNGEN . 106 3. BEWEISLASTUMKEHR BEI HOEHEREM TRENNUNGSVERMOEGEN . 107 A) BESTIMMUNG DES TRENNUNGSZEITPUNKTES . 108 B) VERGLEICHSGROESSEN FUER DIE VERMUTUNG . 108 C) WIDERLEGEN DER VERMUTUNG . 110 D) TRENNUNGSZEITPUNKT ALS FAKTISCHER STICHTAG DES ENDVERMOEGENS . 111 D. ANFANGSVERMOEGEN . 112 I. WESEN DES ANFANGSVERMOEGENS . 112 II. STICHTAG FUER DAS ANFANGSVERMOEGEN . 113 III. NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN . 114 IV. WERTVERAENDERUNG DES ANFANGSVERMOEGENS . 115 V. INDEXIERUNG DES ANFANGSVERMOEGENS . 117 1. GRUNDSAETZLICHES . 118 2. PRAKTISCHE HANDHABUNG . 119 3. VERMOEGENSWERTE IM AUSLAND . 120 4. INDEXIERUNG BEI NEGATIVEM ANFANGSVERMOEGEN . . 121 VI. HINZURECHNUNGEN ZUM ANFANGSVERMOEGEN . 121 1. DAS WESEN DER PRIVILEGIERTEN ERWERBE . 121 2. DIE HINZURECHNUNGSTATBESTAENDE . 123 A) VON TODES WEGEN . 123 B) UNENTGELTLICHER ERWERB . 125 C) ZUWENDUNG ALS EINKOMMEN . 127 3. AUSWEITUNG DER HINZURECHNUNGSTATBESTAENDE . 129 4. VERBINDLICHKEITEN BEI DER HINZURECHNUNG . 131 A) HINZURECHENBARE VERBINDLICHKEITEN BEI ERBSCHAFT . 131 B) ERWERB MIT RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT . 132 C) HINZURECHENBARE VERBINDLICHKEITEN BEI SCHENKUNG . 134 D) UEBERSCHULDETE HINZURECHNUNG . 134 AA) UEBERSCHULDETER NACHLASS . 135 XII INHALTSVERZEICHNIS BB) UEBERSCHULDETER ERWERB MIT RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT . 138 CC) UEBERSCHULDETE SCHENKUNG . 138 VII. . EINZELPROBLEME DES ANFANGSVERMOEGENS . 139 1. . ZUWENDUNGEN DER EHELEUTE UNTEREINANDER . 139 2. . SCHWIEGERELTERNZUWENDUNGEN . 141 3. UEBERGABE UNTER VORBEHALT VON WOHNRECHT, NIESSBRAUCH ODER LEIBRENTE . 145 A) BEHANDLUNG IN DER ZUGEWINNAUSGLEICHSBILANZ . . 146 B) GLEITENDER VERMOEGENSERWERB . 147 D) KRITIK . 148 4. VOR-UND NACHERBSCHAFT . 151 A) NACHERBSCHAFT . 151 B) VORERBSCHAFT . 152 5. LEBENSVERSICHERUNG . 153 6. VOREHELICHE ZUWENDUNGEN . 154 7. ZUWENDUNGEN DRITTER . 155 8. ZAHLUNG FUER EINEN ANLASS, DER VOR DER EHE LIEGT . . 156 9. RESTSCHULDBEFREIUNG IN DER INSOLVENZ . 157 VIII. BEWEISLAST . 158 1. POSITIVES ANFANGSVERMOEGEN . 158 2. HINZURECHNUNGEN . 158 3. NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN . 160 E. ZUGEWINN . 161 I. BERECHNUNG AUS ANFANGS-UND ENDVERMOEGEN . 161 II. NEGATIVER ZUGEWINN . 162 1. KEIN NEGATIVER ZUGEWINN NACH HERRSCHENDER MEINUNG . 162 2. KRITIK: ZUGEWINN KANN NEGATIV SEIN . 163 A) GESETZESWORTLAUT . 163 B) NEGATIVER ZUGEWINN ALS SINNVOLLER BESTANDTEIL DES AUSGLEICHSSYSTEMS . 164 AA) KEINE VERLUSTGEMEINSCHAFT . 165 BB) BEGUENSTIGUNG DER GLAEUBIGER DES AUSGLEICHSBERECHTIGTEN . 166 CC) SINNVOLLE ERGEBNISSE BEI NEGATIVEM ZUGEWINN . 167 F. DER AUSGLEICHSANSPRUCH . 168 I. BERECHNUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 168 1. DER RECHENWEG . 168 2. KAPPUNGSGRENZE . 168 A) BEDEUTUNG DER KAPPUNGSGRENZE . 168 INHALTSVERZEICHNIS B) VERMOEGENSVERFALL ZWISCHEN STICHTAG UND ENDE DES GUETERSTANDES . 169 C) KRITIK . 171 AA) UNKLARE GESETZESFORMULIERUNG . 171 BB) VERFEHLTER SCHUTZZWECK DER NORM . 172 D) ERSATZHAFTUNG DRITTER . 174 II. ENTSTEHEN DES AUSGLEICHSANSPRUCHES . 175 1. BEDEUTUNG VON § 1378 III 1 BGB . 175 A) KEIN AUSGLEICHSANSPRUCH VOR ENDE DES GUETERSTANDES . 175 B) DER AUSGLEICHSANSPRUCH ZWISCHEN STICHTAG UND RECHTSKRAFT . 176 C) DER AUSGLEICHSANSPRUCH NACH DEM ENDE DES GUETERSTANDES . 177 2. VERFUEGUNGSVERBOT . 179 A) GESETZLICHES VERBOT (§ 134 BGB) . 179 B) INDIREKTE VERBOTSWIDRIGE VERFUEGUNG . 180 C) AUSNAHME FUER SCHEIDUNGSFOLGEVERTRAEGE . 181 II. FAELLIGKEIT UND STUNDUNG . 182 1. LEISTUNGSZEIT FUER DEN AUSGLEICHSANSPRUCH . 182 2. VERZINSUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 183 3. STUNDUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG . 184 A) DER STUNDUNGSANSPRUCH . 184 B) DIE GERICHTLICHE STUNDUNGSENTSCHEIDUNG . . . 187 C) ZEITLICHE GRENZEN DER ANTRAGSTELLUNG . 187 AA) UNSTREITIGE ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG . 188 BB) STREITIGER ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH . . . 188 CC) STUNDUNG NACH RECHTSKRAFT . 188 D) INHALT DER STUNDUNGSENTSCHEIDUNG . 190 AA) ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANSPRUCH AUF STUNDUNG . 190 BB) STUNDUNGSFRIST . 190 CC) VERZINSUNG . 191 DD) SICHERHEITSLEISTUNG . 192 IV. . ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN . 193 1. . ANWENDUNGSBEREICH . 193 2. . DER RECHENWEG . 194 3. ANRECHNUNGSBESTIMMUNG . 197 A) AUSDRUECKLICHE BESTIMMUNG . 197 B) STILLSCHWEIGENDE BESTIMMUNG . 198 C) ABSCHLIESSENDE DURCHFUEHRUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS VOR DEM STICHTAG 198 D) ABGRENZUNG 199 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. WELCHE VORAUSEMPFAENGE KOENNEN ANGERECHNET WERDEN? . 200 A) ZEITPUNKT DER ZUWENDUNG . 200 B) ART DER ZUWENDUNG . 201 C) FALLGRUPPEN VON ANZURECHNENDEN ZUWENDUNGEN .202 AA) LEBENSVERSICHERUNG . 202 BB) UEBERZAHLTER UNTERHALT . 203 5. EINZELFRAGEN ZU § 1380 BGB . 204 A) INDEXIERUNG . 204 B) GEGENSEITIGE ZUWENDUNGEN . 205 C) UEBERHOEHTE ZUWENDUNG . 205 D) KONKURRENZVERHAELTNIS VON GESCHAEFTSGRUNDLAGE UND BEREICHERUNGSRECHT . 206 V. ANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG VON EINZELGEGENSTAENDEN . . 206 1. ANWENDUNGSBEREICH 206 A) GROBE UNBILLIGKEIT . 206 B) FALLGRUPPEN . 208 AA) ZU . BEISPIEL 1 . 208 BB) ZU . BEISPIEL 2 . 209 CC) ZU . BEISPIEL 3 . 209 DD) ZU . BEISPIEL4 . 209 C) GEGENSTAND DER UEBERTRAGUNG . 210 2. VERFAHREN . 210 A) DERANTRAG . 210 B) DIE ENTSCHEIDUNG . 212 C) BEWEISLAST . 214 D) KOSTEN . 214 3. SICHERUNG DES UEBERLASSUNGSANSPRUCHS . 215 4. ABGRENZUNG ZU ANSPRUECHEN AUF HAUSHALTSGEGENSTAENDE . 216 VI. LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT . . . 217 1. DER UNBILLIGKEITSEINWAND . 217 A) BILLIGKEITSMASSSTAB . 217 B) KEINE ANSPRUCHSBEGRUENDUNG AUS BILLIGKEITSGRUENDEN . 218 C) NUR ERGEBNISKONTROLLE . 219 D) VORRANG VON §§1382, 1383 BGB . 219 E) DAUERNDE EINREDE . 220 F) REICHWEITE DER EINREDE . 221 2. FALLGRUPPEN . 222 A) VERSCHULDENSBEZOGENE UNBILLIGKEITSKLAUSEL DES §1381 II BGB . 222 AA) UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG . 222 INHALTSVERZEICHNIS XV BB) SONSTIGE PFLICHTVERLETZUNGEN IM WIRTSCHAFTLICHEN BEREICH . 223 CC) VERMOEGENSVERWALTUNG . 224 DD) VERSCHULDENSMASSSTAB . 224 B) .ALLGEMEINE UNBILLIGKEITSKLAUSEL DES §1381 I BGB . 225 AA) PERSOENLICHE VERFEHLUNGEN . 225 BB) LANGE TRENNUNGSZEIT . 227 CC) MANGELNDER BEITRAG DES BERECHTIGTEN ZUM VERMOEGENSERWERB . 227 DD) GROBES UNGLEICHGEWICHT .228 EE) KONFLIKT MIT UNTERHALT . 228 FF) VORTEIL AUS DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG . 229 GG) UMSTAENDE NACH BEENDIGUNG DES GUETERSTANDES . 230 VII. VERJAEHRUNG . 231 1. . BEGINN DER VERJAEHRUNG . 231 2. VERJAEHRUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 232 3. VERJAEHRUNGSFRIST . 233 4. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 233 4. KAPITEL: INFORMATION UND AUSKUNFT . 235 A. UEBERBLICK . 235 I. FUNKTIONSSCHEMA DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 235 II. ZUSAMMENSTELLUNG DER AUSKUNFTS UND INFORMATIONSANSPRUECHE . 236 B. DIE EINZELNEN AUSKUNFTS UND INFORMATIONSRECHTE . 237 I. AUSKUNFT ZUM ANFANGS UND ENDVERMOEGEN NACH § 1379 BGB . 237 1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG . 237 2. AUSKUNFTERTEILUNG . 240 3. VERZEICHNIS . 240 A) INHALT DES VERZEICHNISSES . 240 AA) GEGENSTAENDE IN DEM VERZEICHNIS . 241 BB) BESCHREIBUNG DER GEGENSTAENDE IM VERZEICHNIS . 243 CC) STREIT UM DIE VOLLSTAENDIGKEIT DES VERZEICHNISSES . 244 B) AUSKUNFT UEBER HINZURECHNUNGEN . 246 AA) REICHWEITE DES GESETZLICHEN AUSKUNFTSANSPRUCHS . 246 BB) SPEZIELL: UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN . 249 CC) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 250 XVI INHALTSVERZEICHNIS DD) VERMOEGEN AM TRENNUNGSTAG . 251 C) FORM DES VERZEICHNISSES . 252 4. . WERTERMITTLUNG . 253 5. . BELEGPFLICHT . 255 A) BELEGE ZUSAETZLICH ZUR AUSKUNFT . 255 B) WAS IST EIN BELEG? . 255 C) WELCHE BELEGE SIND VORZULEGEN? . 256 D) EINZELFAELLE . 258 6. HINZUZIEHUNG DES GLAEUBIGERS ODER EINES NOTARS . . 259 7. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DES AUSKUNFTS UND BELEGANSPRUCHS . 261 8. ANSPRUCH AUF ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 262 A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG .262 B) ABGABE DER VERSICHERUNG . 264 AA) FREIWILLIGE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . . 264 BB) EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG AUFGRUND VOLLSTRECKBAREN TITELS . 264 CC) INHALT DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . . 265 C) FOLGE EINER FALSCHEN EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 266 II. AUSKUNFT UEBER DAS TRENNUNGSVERMOEGEN . 266 1. DER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT ZUM TRENNUNGSVERMOEGEN . 266 2. DURCHSETZUNG DES ANSPRUCHS . 268 3. BESTIMMUNG DES TRENNUNGSZEITPUNKTES . 268 A) SCHLEICHENDE TRENNUNG . 269 B) MEHRERE TRENNUNGSTAGE . 269 C) STREIT UEBER DEN TRENNUNGSTAG . 270 III. VERZEICHNIS DES ANFANGSVERMOEGENS . 272 1. . BEDEUTUNG DES VERZEICHNISSES .272 2. EINZELFRAGEN DES VERZEICHNISSES . 273 A) GEGENSTAND DES VERZEICHNISSES . 273 B) FORM . 273 C) INHALT . 274 D) ZEITPUNKT DER ERSTELLUNG . 275 E) VERMUTUNGSWIRKUNG . 276 F) VERLANGEN ZUR MITWIRKUNG . 277 3. RECHTSFOLGEN EINES FEHLENDEN VERZEICHNISSES . 279 IV. UNTERRICHTUNGSANSPRUCH . 280 V. AUSKUNFTSANSPRUCH NACH TREU UND GLAUBEN (§ 242 BGB) 281 VI. KEIN AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN DRITTE . 282 INHALTSVERZEICHNIS XVII 5. KAPITEL: SICHERUNGSRECHTE . 283 A. DER VORZEITIGE ZUGEWINNAUSGLEICH . 283 I. NORMZWECK . 283 II. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 1385 BGB . 284 1. DREIJAEHRIGE TRENNUNG 284 2. VERMOEGENSGEFAEHRDUNG . 285 A) VERFUEGUNGEN UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN . . 285 B) ILLOYALE VERFUEGUNGEN . 286 C) GEFAEHRDUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG . 287 3. NICHTERFUELLUNG WIRTSCHAFTLICHER PFLICHTEN . 288 4. BEHARRLICHE WEIGERUNG ZUR UNTERRICHTUNG . 290 A) VERSTOSS GEGEN DIE PFLICHT ZUR UNTERRICHTUNG . . . . . . 290 B) OHNE AUSREICHENDEN GRUND BEHARRLICH WEIGERT . 294 C) EINZELFRAGEN . 295 III. VERFAHRENSFRAGEN . 296 1. DER VORZEITIGE AUSGLEICH DES ZUGEWINNS . 296 A) VERFAHRENSART . 296 B) ANWENDUNG DER FOLGESACHENVORSCHRIFTEN. . . 298 AA) ANTRAG AUF NOCH NICHT ENTSTANDENEN, ZUKUENFTIGEN ANSPRUCH . 298 BB) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG VON §§ 140 BIS 142 FAMFG .299 2. DAS VERHAELTNIS VON §§ 1385 UND 1386 BGB . 299 3. RECHTSSCHUTZINTERESSE . 300 4. ZEITPUNKT DER TATBESTANDSERFUELLUNG . 301 5. STUFENANTRAG . 301 6. WIDERANT RAG UND STICHTAG . 301 7. VORZEITIGE AUFHEBUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND SCHEIDUNG 302 8. ANERKENNTNIS . 304 9. VOLLSTRECKUNG . 305 10. ABDINGBARKEIT . 306 B. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 307 I. SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHANSPRUCHS . 307 1. SICHERUNGSBEDUERFNIS . 307 2. SICHERUNGSMITTEL . 307 A) ARREST . 307 AA) ARRESTANSPRUCH .308 BB) ARRESTGRUND .309 B) EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 310 C) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 311 D) KRITIK . 311 XVIII INHALTSVERZEICHNIS II. ABGRENZUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER ANORDNUNG . 313 1. ANORDNUNGS UND ARRESTGRUND . 313 2. REGELUNGSINHALT . 314 3. ARREST UND EINSTWEILIGE ANORDNUNG NEBENEINANDER MOEGLICH . 316 4. RECHTSBEHELFE UND RECHTSMITTEL . 316 5. VOLLZIEHUNG UND VOLLSTRECKUNG . 317 6. KAPITEL: ZUGEWINNAUSGLEICH IM PROZESS . 319 A. DIE ZUGEWINNKLAGE . 319 I. DER ZUGEWINNAUSGLEICH IM VERBUND . 319 II. TEILANTRAG UND TEILBESCHLUSS . 321 1. VERFAHRENSLAGE UND-INTERESSE . 321 2. TEILBESCHLUSS . 322 3. TEILANTRAG . 323 A) ZULAESSIGKEITSFRAGE . 323 B) EINSCHRAENKUNG DER ZULAESSIGKEIT . 324 4. VERFAHRENSFRAGEN . 325 B. DER AUSKUNFTSANTRAG . 326 I. STUFENANTRAG . 326 II. AUSKUNFTSANTRAG UND FESTSTELLUNG DES TRENNUNGSTAGES . 327 III. BESTIMMTER SACHANTRAG . 328 IV. PROBLEME EINES RECHTSMITTELS GEGEN AUSKUNFTSBESCHLUESSE . 329 7. KAPITEL: UEBERGANGSRECHT . 331 A. DEUTSCHE EINHEIT . 331 B. EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT . 332 C. GUETERRECHTSREFORM 2009 . 332 D. EUROPAEISCHE ERBRECHTSVERORDNUNG .334 8. KAPITEL: ZUGEWINNAUSGLEICH UND VERTRAG . 335 A. VERTRAGLICHER GUETERSTAND DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 335 I. URSPRUNG DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 335 II. RECHTSGRUNDLAGE DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 337 1. GESETZESLAGE . 337 2. BEGRUENDUNG DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 338 INHALTSVERZEICHNIS XIX III. GESETZLICHER INHALT DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 338 1. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN UND SCHLUESSELGEWALT . 338 2. ANFANGSVERMOEGEN . 339 A) IMMOBILIENBESITZ . 340 B) SCHMERZENSGELD . 340 3. ENDVERMOEGEN . 341 4. AUSGLEICHSFORDERUNG . 341 IV. VERTRAGLICHER INHALT DER WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 342 B. EHEVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN ZUR ZUGEWINNGEMEINSCHAFT. . 342 I. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT DURCH EHEVERTRAG . 342 1. BEGRUENDUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT DURCH VERTRAG . 343 2. BEENDIGUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT DURCH EHEVERTRAG . 344 3. ANWENDUNGSFAELLE . 345 A) NACHTRAEGLICH VEREINBARTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 345 B) AUSSCHLUSS DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT IN DER KRISE DER EHE . 345 C) ENDE DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ALS SCHEIDUNGSVORBEREITUNG . 346 II. SONDERFALL GUETERSTANDSSCHAUKEL .347 1. AUSGANGSLAGE . 348 2. STEUERGUENSTIGE LOESUNG DES BEISPIELSFALLS .348 3. STEUERGUENSTIGE LOESUNG DER VARIANTE 1 . 350 4. SCHULDNERSCHUTZ (VARIANTE 2) . 351 5. STEUERLICHE LEGITIMATION VON SCHENKUNGEN (VARIANTE 3) . 352 III. ZWISCHENZEITLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH . 353 1. DEFINITION DES ZWISCHENZEITLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICHS . 353 2. GRUENDE FUER DEN ZWISCHENZEITLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICH . 354 3. STELLUNGNAHME . 354 C. INHALTLICHE VERAENDERUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 356 I. AUSSCHLUSS DES ZUGEWINNAUSGLEICHS UNTER LEBENDEN . 356 1. GUETERTRENNUNG ODER MODIFIZIERTER ZUGEWINNAUSGLEICH? . 356 2. ERBSCHAFTSTEUERLICHE VORZUEGE . 357 XX INHALTSVERZEICHNIS 3. ERBRECHTLICHE FOLGEN . 358 4. VERTRAGSINHALT . 358 II. VERAENDERUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 359 1. AUSSCHLUSS EINZELNER GEGENSTAENDE . 360 A) ZUR HERAUSNAHME GEEIGNETE GEGENSTAENDE . 361 B) INHALT DER VERTRAGLICHEN VEREINBARUNG . 362 C) ERTRAEGNISSE . 362 D) SURROGATE . 364 E) VERBINDLICHKEITEN . 365 F) ALTERNATIV: VEREINBARUNG EINES ANDEREN GUETERSTANDES . 365 2. VEREINBARUNGEN ZUM ANFANGSVERMOEGEN . 366 3. VERAENDERUNGEN IM GESETZLICHEN SYSTEM DES ZUGEWINNAUSGLEICHS .367 4. NICHT AUSSCHLIESSBARE BESTANDTEILE DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 368 III. FORM DES EHEVERTRAGES . 368 1. GRUNDSAETZLICHES . 368 2. EINZELFRAGEN ZUR FORM . 370 A) NOTARIELLES VERFAHREN . 370 B) PROZESSVERGLEICH . 370 C) FAKTISCHE EHEVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN . 371 D) AENDERUNG EINES EHEVERTRAGES VOR EHESCHLIESSUNG . 371 D. SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG UEBER ZUGEWINNAUSGLEICH . 372 I. VERFUEGUNGSVERBOT VOR ENDE DES GUETERSTANDES . 372 II. VEREINBARUNGEN FUER DEN FALL DER SCHEIDUNG . 373 1. EHEVERTRAG ODER SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG . 373 2. ZEITLICHE SCHRANKE DER SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG 373 3. INHALT DER SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG . 374 4. FORM . 375 III. VEREINBARUNGEN NACH ENDE DES GUETERSTANDES . 377 E. INHALTSKONTROLLE BEI VERTRAEGEN UEBER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH . 377 I. ARTEN DER INHALTSKONTROLLE .377 II. WIRKSAMKEITSKONTROLLE . 378 III. AUSUEBUNGSKONTROLLE . 379 1. AUSUEBUNGSKONTROLLE BEI GUETERTRENNUNG . 380 2. AUSUEBUNGSKONTROLLE BEI MODIFIZIERTER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 381 INHALTSVERZEICHNIS XXI 9. KAPITEL: BEWERTUNGEN IM ZUGEWINNAUSGLEICH . 383 A. BEWERTUNG VON UNTERNEHMEN . 384 I. GRUNDLAGEN .384 1. BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND RECHTLICHE ASPEKTE . . 384 2. PERSPEKTIVEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 384 3. FAMILIENRECHTLICHE KORREKTUREN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 385 II. METHODEN DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 386 1. ERTRAGSWERT: PERSPEKTIVE DES KUENFTIGEN SHAREHOLDERS .386 A) VARIANTEN DER ERTRAGSWERTMETHODE .386 B) IDW S 1 UND IDW S 13 .387 C) DIE KLASSISCHE ERTRAGSWERTMETHODE . 387 D) VEREINFACHTES ERTRAGSWERTVERFAHREN . 388 E) ERMITTLUNG DES NACHHALTIG ERZIELBAREN ERTRAGS . . 390 AA) BEREINIGUNG UM SONDEREFFEKTE .390 BB) ABSCHREIBUNGEN . 390 CC) VERBINDLICHKEITEN . 393 DD) NETTO-ERTRAGSBETRACHTUNG . 393 F) NICHT BETRIEBSNOTWENDIGES VERMOEGEN IN DER ERTRAGSWERTMETHODE . 394 G) TAX AMORTISATION BENEFIT? . 395 2. PERSPEKTIVE DER ZERSCHLAGUNG: LIQUIDATIONSWERT . . 396 A) LIQUIDATIONSWERT HOEHER ALS ERTRAGSWERT 397 B) ERTRAGSWERT HOEHER ALS LIQUIDATIONSWERT 398 3. PERSPEKTIVE DES UEBERNEHMERS: SUBSTANZWERT PLUS GOODWILL . 398 A) SUBSTANZWERT ALS REPRODUKTIONSWERT . 399 B) DER GOODWILL . 399 C) ZUR KRITIK AN DER METHODE SUBSTANZWERT PLUS GOODWILL . 401 4. NUTZUNGSWERT BEI FEHLENDER VERAEUSSERBARKEIT . 403 A) GRUNDLAGEN 403 B) ERTRAEGE UEBER DIE PERSOENLICHE ARBEITSLEISTUNG HINAUS . 404 C) EIGENES RECHT DES INHABERS? . 405 D) HOEHE DES NUTZUNGSWERTS . 406 III. TYPEN VON UNTERNEHMEN . 407 1. YYGROESSERE" GEWERBLICHE UNTERNEHMEN . 407 2. INHABERGEFUEHRTE UNTERNEHMEN . 408 A) MODIFIZIERTE ERTRAGSWERTMETHODE ZUR BEWERTUNG DES GOODWILL . 408 B) ANWENDUNGSBEREICH DER MODIFIZIERTEN ERTRAGSWERTMETHODE . 409 XXII INHALTSVERZEICHNIS C) DOGMATISCHE GRUNDLAGE DES INDIVIDUELLEN UNTERNEHMERLOHNS . 410 D) BERECHNUNG DES UNTERNEHMERLOHNS . 411 AA) KALKULATORISCHER UNTERNEHMERLOHN . 411 BB) INDIVIDUELLER UNTERNEHMERLOHN . 413 E) MEHRERE INHABER . 414 3. FREIBERUFLICHE UNTERNEHMEN . 414 A) ANWALTSKANZLEIEN . 414 AA) UMSATZMETHODE VS. MODIFIZIERTE ERTRAGSWERTMETHODE . 414 BB) NUTZUNGSWERT EINER YYSTARANWAELTIN"-KANZLEI . 417 CC) SOZIETAETEN . 418 DD) GROSSKANZLEIEN . 421 EE) NOTARIATE 423 B) STEUERBERATERPRAXEN . 424 AA) EINZELPRAXIS . 425 BB) STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT . 426 C) WIRTSCHAFTSPRUEFUNGSUNTERNEHMEN . 429 D) ARCHITEKTUR UND INGENIEURBUEROS . 431 AA) GRUNDLAGEN . 431 BB) DAS STATUSWERTVERFAHREN ZUR BEWERTUNG VON PLANUNGSBUEROS .432 CC) SHAREHOLDERGEEIGNETE PLANUNGSBUEROS . 435 E) ARZTPRAXEN 436 AA) GRUNDLAGEN . 436 BB) SUBSTANZWERT VON ARZTPRAXEN . 436 CC) BEWERTUNGS-EMPFEHLUNGEN DER BUNDESAERZTEKAMMER . 437 DD) GOODWILL DES VERTRAGSARZTSITZES .439 EE) EINZELPRAXEN . 439 FF) AERZTE-GESELLSCHAFTEN . 440 F) APOTHEKEN 441 4. HANDWERKSBETRIEBE . 443 A) AWH-STANDARD . 443 B) FAMILIENGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG . 445 5. HANDELSVERTRETER UND ANDERE VERMITTLER . 447 A) RECHTSPRECHUNG DES BGH . 447 B) SUBSTANZWERT: PROVISIONSANSPRUECHE . 449 C) FREIE MAKLER, AGENTUREN UND FINANZBERATER . . 451 6. STARTUP-UNTERNEHMEN . 451 A) GRUNDLAGEN . 451 B) BEWERTUNG IN FINANZIERUNGSRUNDEN . 452 INHALTSVERZEICHNIS XXIII C) KRITERIEN FUER DIE FAMILIENRECHTLICHE BEWERTUNG . 454 7. LAND UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE . 457 A) RATIO UND VORAUSSETZUNGEN VON §1376 ABS. 4 BGB . 457 B) ABGRENZUNGSFRAGEN . 459 AA) MASSENTIERHALTUNG, PFERDEHOF, PFLANZEN-AUFZUCHT . 459 BB) RECHTSFORM DES BETRIEBES . 460 CC) HINZUERWERB VON FLAECHEN, AENDERUNGEN DES BETRIEBES . 460 DD) WOHNHAUS UND BETRIEBSGEGENSTAENDE . 461 EE) NEBENBETRIEBE . 461 FF) PACHTFLAECHEN . 462 C) . ERMITTLUNG DES ERTRAGSWERTS . 463 IV. INTERNE RECHTSBEZIEHUNGEN UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG . 466 1. GESELLSCHAFTERKONTEN . 466 A) GRUNDLAGEN . 466 B) KAPITALGESELLSCHAFTEN . 466 C) PERSONENGESELLSCHAFTEN . 467 D) INSBESONDERE: NEGATIVE VERRECHNUNGSKONTEN. . . . . 468 AA) FALLGRUPPE 1: VERRECHNUNG MIT KUENFTIGEN GEWINNEN . 468 BB) FALLGRUPPE 2: SCHULDRECHTLICHE VERBINDLICHKEIT . 469 CC) PRAKTISCHE RELEVANZ DER UNTERSCHEIDUNG . . . 470 2. GESELLSCHAFTERDARLEHEN . 471 3. VERAEUSSERUNGS UND ABFINDUNGSBESCHRAENKUNGEN . . . 473 A) GRUNDLAGEN 473 B) AUSWIRKUNG VON ABFINDUNGSBESCHRAENKUNGEN . . 473 C) WERTABSCHLAG FUER EINGESCHRAENKTE VERWERTBARKEIT? . 474 B. BEWERTUNG VON IMMOBILIEN . 476 I. GRUNDLAGEN . 476 II. METHODEN DER IMMOBILIENBEWERTUNG . 478 1. VERGLEICHSWERTVERFAHREN . 478 2. ERTRAGSWERTMETHODE . 480 3. SACHWERTVERFAHREN .482 C. BEWERTUNG WEITERER VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 484 I. BEWEGLICHES VERMOEGEN . 484 1. VERAEUSSERUNGSWERT VS. WIEDERBESCHAFFUNGSWERT . 484 2. ABGRENZUNG UND EINZELFAELLE . 485 XXIV INHALTSVERZEICHNIS II. FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN . 488 III. KAPITALANLAGEPRODUKTE . 489 1. WERTPAPIERE . 489 2. KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN . 490 3. ABSCHREIBUNGSGESELLSCHAFTEN, INSBESONDERE IMMOBILIENFONDS . 490 4. INVESTMENTFONDS . 491 5. KRYPTOWAEHRUNGEN .492 6. SONSTIGE FINANZPRODUKTE . 492 IV. NUTZUNGSRECHTE . 493 1. NIESSBRAUCH UND WOHNUNGSRECHT . 493 2. GEISTIGES EIGENTUM .494 V. UNGEWISSE RECHTSPOSITIONEN . 495 1. GRUNDLAGEN . 495 2. BEWERTUNG VON BONITAETSRISIKEN . 495 3. AKTIENOPTIONEN . 498 4. VARIABLE GEHALTSANSPRUECHE MIT ZURUECKBEHALTUNGSZEITRAUM . 501 D. GLOSSAR (A BIS Z) DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 503 STICHWORTVERZEICHNIS .507
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