Verfügbarkeit: Das zivilrichterliche Dezernat

Das zivilrichterliche Dezernat:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Büßer, Janko 1972- (VerfasserIn), Tonner, Martin 1973- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	5., vollständing überarbeitete Auflage
Schlagworte:	Zivilprozess Deutschland Urteil Beweisaufnahme Zivilstation Muster Beschluss Schriftsatz Zustellung Verhandlung Beweiserhebung Geschäftsverteilung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXII, 288 Seiten 24 cm x 16 cm
ISBN:	9783406808241 3406808247

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI LITERATURVERZEICHNIS . XXIII 1. KAPITEL ALLGEMEINES § 1. ORGANISATION DES ZIVILVERFAHRENS AN IHREM GERICHT . 1 I. GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN . 1 1. GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN DES GERICHTS . 1 2. KAMMERINTERNER GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN . 1 II. IHRE GESCHAEFTSSTELLE . 1 III. ELEKTRONISCHE AKTE UND PAPIERAKTE . 2 §2. IHR ARBEITSALLTAG . 2 I. AKTENBESTAND . 2 II. DEKRETUR/VERFUEGUNGEN . 3 1. DEKRETUR . 3 2. VERFUEGUNGEN . 3 III. TIPPS . 4 2. KAPITEL DIE DEZERNATSARBEIT § 3. TYPISCHE VERFUEGUNGEN, ENTSCHEIDUNGEN UND ARBEITSSCHRITTE . 7 I. UEBERMITTLUNG VON SCHRIFTSTUECKEN . 7 1. ADRESSAT . 7 2. FORM DER UEBERMITTLUNG . 7 A) ZUSTELLUNG . 8 B) FORMLOSE MITTEILUNG . 8 3. SCHRIFTSAETZE UND GERICHTLICHE SCHRIFTSTUECKE . 8 A) GERICHTLICHE SCHRIFTSTUECKE . 8 B) SCHRIFTSAETZE . 8 4. OEFFENTLICHE ZUSTELLUNG . 9 A) VORAUSSETZUNGEN . 9 B) ENTSCHEIDUNG . 10 5. WIRKSAMKEIT DER ZUSTELLUNG . 10 A) TATSAECHLICHER ZUGANG DES SCHRIFTSTUECKS . 11 B) FOERMLICHER NACHWEIS DER ZUSTELLUNG . 11 C) ORDNUNGSGEMAESSE AUSFUEHRUNG DER ZUSTELLUNG . 11 D) FRISTBERECHNUNG . 12 II. ENTSCHEIDUNG UEBER FRISTVERLAENGERUNG . 12 1. ANTRAG . 12 2. VERFAHREN . 12 3. INHALTLICHE PRUEFUNG . 13 A) MOEGLICHKEIT DER FRISTVERLAENGERUNG . 13 B) RECHTZEITIGKEIT DES ANTRAGS . 13 C) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS . 13 4. ENTSCHEIDUNG . 13 X INHALTSVERZEICHNIS III. PROZESSSTILLSTAND DURCH UNTERBRECHUNG, AUSSETZUNG UND RUHEN DES VERFAHRENS . 14 1. UNTERBRECHUNG . 14 A) VERFAHREN . 14 B) UNTERBRECHUNGSGRUENDE IM EINZELNEN . 15 2. AUSSETZUNG . 17 A) AUSSETZUNG AUF ANTRAG .17 B) AUSSETZUNG VON AMTS WEGEN . 17 C) BESCHLUSS . 17 D) WIRKUNG . 18 3. RUHEN DES VERFAHRENS . 18 IV. EINBEZIEHUNG DRITTER IN DEN PROZESS . 18 1. WIDERKLAGE . 18 A) ZULAESSIGKEIT DER WIDERKLAGE . 19 B) ZUSTELLUNG . 20 C) ENTSCHEIDUNG . 20 D) BESONDERHEITEN BEI DRITTWIDERKLAGEN . 20 E) ZWISCHENFESTSTELLUNGSWIDERKLAGE . 22 2. GEWILLKUERTER PARTEIWECHSEL IN ERSTER INSTANZ . 22 A) KLAEGERWECHSEL UND -BEITRITT . 22 B) PARTEIERWEITERUNG AUF BEKLAGTENSEITE . 22 C) BEKLAGTENWECHSEL . 23 D) BERICHTIGUNG DES PASSIVRUBRUMS . 23 3. STREITVERKUENDUNG . 24 A) ZUSTELLUNG . 24 B) REAKTION DES DRITTEN . 24 V. STREITWERTERMITTLUNG UND -FESTSETZUNG . 25 1. MASSGEBLICHE STREITWERTE . 25 A) ZUSTAENDIGKEITSSTREITWERT . 25 B) KOSTENSTREITWERT . 25 C) RECHTSMITTELSTREITWERT . 25 2. ERMITTLUNG VON ZUSTAENDIGKEITS UND KOSTENSTREITWERT . 25 A) DARLEGUNG DURCH DEN KLAEGER . 25 B) GEMEINSAMKEITEN IN DEN GRUNDKONSTELLATIONEN . 26 C) UNTERSCHIEDE IN BESONDEREN KONSTELLATIONEN . 26 3. STREITWERTFESTSETZUNG . 27 A) VORLAEUFIGE FESTSETZUNG . 27 B) ENDGUELTIGE FESTSETZUNG . 27 VI. ABLEHNUNG WEGEN BESORGNIS DER BEFANGENHEIT . 28 1. ADRESSAT DES ABLEHNUNGSANTRAGS . 28 A) WARTEPFLICHT . 29 B) DIENSTLICHE AEUSSERUNG . 29 C) ABGABE . 29 2. ENTSCHEIDUNG UEBER EINEN ABLEHNUNGSANTRAG .30 A) ZUSTAENDIGKEIT . 30 B) RECHTLICHES GEHOER .30 C) ENTSCHEIDUNG .30 D) SOFORTIGE BESCHWERDE . 31 3. UEBERNAHME EINES VERFAHRENS VON EINEM ABGELEHNTEN KOLLEGEN . 31 VII. AKTENEINSICHTSGESUCH .32 1. PARTEIEN . 32 2. DRITTE .32 VIII. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 32 1. VERFAHREN . 33 2. ENTSCHEIDUNG . 33 INHALTSVERZEICHNIS XI IX. UEBERTRAGUNG DES RECHTSSTREITS AUF DEN EINZELRICHTER BZW. DIE ZIVILKAMMER . 33 1. ORIGINAERER UND OBLIGATORISCHER EINZELRICHTER . 33 A) RICHTER AUF PROBE . 33 B) SPEZIALKAMMER . 34 2. UEBERTRAGUNG AUF DEN EINZELRICHTER . 34 3. UEBERTRAGUNG AUF DIE KAMMER . 34 4. BERICHTERSTATTUNG IN KAMMERSACHEN . 34 X. GUETLICHE BEILEGUNG DES RECHTSSTREITS . 34 1. GUETEVERHANDLUNG . 35 2. VERGLEICHSBESCHLUSS (§ 278 VI ZPO) . 35 A) VERGLEICHSVORSCHLAG . 35 B) BESCHLUSS .36 3. VERWEISUNG VOR DEN GUETERICHTER (§ 278 V ZPO) .36 4. AUSSERGERICHTLICHE KONFLIKTBEILEGUNG (§ 278A ZPO) . 37 5. STREIT UEBER DIE WIRKSAMKEIT EINES VERGLEICHS . 37 § 4. RICHTERLICHE HINWEISPFLICHTEN . 38 I. ALLGEMEINES . 38 1. SINN UND ZWECK . 38 2. ADRESSAT DER HINWEISE . 38 3. ZEITPUNKT DER HINWEISE . 39 4. UMFANG DER HINWEISE . 39 5. DOKUMENTATION . 40 6. GRENZEN DER HINWEISPFLICHT . 40 7. FOLGEN DER VERLETZUNG DER HINWEISPFLICHT . 41 II. GEGENSTAND DER HINWEISE . 41 1. ZULAESSIGKEITSBEDENKEN . 41 2. SACHANTRAEGE . 42 3. SACHVORTRAG . 42 4. BEWEISMITTEL . 42 5. VERBOT VON UEBERRASCHUNGSENTSCHEIDUNGEN . 42 3. KAPITEL DER ABLAUF DES ERSTINSTANZLICHEN VERFAHRENS § 5. ERSTE ARBEITSSCHRITTE NACH EINGANG DER KLAGE . 43 I. EINGANG DER SACHEN BEI GERICHT . 43 II. PRUEFUNG IHRER GERICHTSINTERNEN ZUSTAENDIGKEIT . 44 1. ZUSTAENDIGKEIT IHRER ABTEILUNG/KAMMER . 44 2. KAMMERINTERNE ZUSTAENDIGKEIT . 44 3. SACHZUSAMMENHANG . 44 III. DIE FORMALEN VORAUSSETZUNGEN DER ZUSTELLUNG . 45 1. GERICHTSKOSTENVORSCHUSS . 45 2. NOTWENDIGER INHALT DER KLAGESCHRIFT . 46 3. BEGLAUBIGTE ABSCHRIFTEN . 46 4. ZUSTELLUNG IM AUSLAND . 47 IV. WAHL DER VERFAHRENSART UND ZUSTELLUNG DER KLAGESCHRIFT . 47 1. VORBEREITUNG DES HAUPTTERMINS . 47 A) WAHL DER VERFAHRENSART . 47 B) HINWEISE UND AUFLAGEN AN DIE PARTEIEN . 49 C) SCHRIFTLICHER VERGLEICHSVORSCHLAG . 50 2. AUSFUEHRUNG DER ZUSTELLUNG . 50 3. WIEDERVORLAGEFRIST .50 4. SIGNATUR/UNTERSCHRIFT .50 5. BEISPIELSVERFUEGUNGEN . 51 A) FRUEHER ERSTER TERMIN . 51 XII INHALTSVERZEICHNIS B) SCHRIFTLICHES VORVERFAHREN . 51 § 6. DER FORTGANG DES VERFAHRENS . 52 I. ZUSTELLUNGSPROBLEM . 52 II. SCHRIFTLICHER VERGLEICH .52 III. WEITERER VERLAUF BEI ANBERAUMUNG EINES FRUEHEN ERSTEN TERMINS . 53 1. REAKTIONEN DER PARTEIEN . 53 A) ANTRAEGE AUF FRISTVERLAENGERUNG ODER TERMINSVERLEGUNG . 53 B) REAKTIONEN DES KLAEGERS . 53 C) REAKTIONEN DES BEKLAGTEN .54 2. DURCHFUEHRUNG DES TERMINS . 57 IV. WEITERER VERLAUF BEI ANORDNUNG DES SCHRIFTLICHEN VORVERFAHRENS . 57 1. REAKTIONEN DER PARTEIEN . 57 A) FRISTVERLAENGERUNGSANTRAG . 57 B) REAKTIONEN DES KLAEGERS . 57 C) REAKTIONEN DES BEKLAGTEN . 57 2. SITZUNGS UND VERKUENDUNGSTERMIN . 58 § 7. PROZESSVERLAUF NACH MAHNVERFAHREN . 58 I. WIDERSPRUCH GEGEN EINEN MAHNBESCHEID . 58 1. DER WEG DER AKTE . 58 2. VERFAHRENSABLAUF . 59 A) ANSPRUCHSBEGRUENDUNG GEHT NICHT EIN . 59 B) ANSPRUCHSBEGRUENDUNG GEHT EIN .59 3. DIE ENTSCHEIDUNG . 59 4. BESONDERHEITEN . 59 A) RUECKNAHME DES ANTRAGS AUF DURCHFUEHRUNG DES STREITIGEN VERFAHRENS . 59 B) RUECKNAHMEFIKTION BEI GERINGEREM ANTRAG . 60 C) RUECKNAHME DES WIDERSPRUCHS .60 II. EINSPRUCH GEGEN EINEN VOLLSTRECKUNGSBESCHEID . 60 1. DER WEG DER AKTE . 60 2. UNZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS .60 A) HINWEIS . 60 B) ENTSCHEIDUNG . 61 3. ZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS . 61 A) ANSPRUCHSBEGRUENDUNG LIEGT NICHT VOR . 61 B) ANSPRUCHSBEGRUENDUNG LIEGT VOR . 61 4. SAEUMNIS DES BEKLAGTEN IM EINSPRUCHSTERMIN .62 5. DIE ENTSCHEIDUNG . 62 4. KAPITEL GUETEVERHANDLUNG, MUENDLICHE VERHANDLUNG, BEWEISAUFNAHME, VERKUENDUNGSTERMIN § 8. GUETEVERHANDLUNG UND MUENDLICHE VERHANDLUNG . 63 I. DIE ANBERAUMUNG DES TERMINS . 63 1. GESTALTUNG DES SITZUNGSTAGES . 63 2. LADUNG . 63 A) GUETEVERHANDLUNG, MUENDLICHE VERHANDLUNG, BEWEISTERMIN . 63 B) TERMIN . 64 C) BETEILIGTE .64 D) WEITERE VORBEREITENDE ANORDNUNGEN . 65 E) WIEDERVORLAGEFRIST . 65 F) BEISPIELSVERFUEGUNG . 65 3. VERFUEGUNGEN VOR DEM TERMIN . 66 A) TERMINSAUFHEBUNG UND -VERLEGUNG .66 B) ENTBINDUNG VOM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN . 66 INHALTSVERZEICHNIS XIII II. VORBEREITUNG DES TERMINS . 67 1. HOSPITATION . 67 2. KLEIDUNG . 67 3. INHALTLICHE VORBEREITUNG . 67 4. PROTOKOLLIERUNG . 68 5. VORBEREITUNG AM TERMINSTAG . 68 III. UMGANG MIT DEN BETEILIGTEN . 68 1. ALLGEMEINE TIPPS . 68 2. YYSITZUNGSPOLIZEI" . 69 IV. ABLAUF DES TERMINS . 70 1. BEGINN . 70 A) ANWESENHEIT . 70 B) DOLMETSCHERBEEIDIGUNG . 71 C) UEBERGABE VON SCHRIFTSTUECKEN . 71 2. GUETEVERHANDLUNG . 71 A) EINFUEHRUNG IN DEN SACH-UND STREITSTAND . 71 B) ANHOERUNG . 72 C) VERGLEICHSGESPRAECHE .72 3. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 74 A) SACHANTRAEGE . 75 B) BEENDIGUNG DES VERFAHRENS OHNE STREITIGES URTEIL . 75 C) HINWEISE .76 D) ANTRAEGE AUF PROTOKOLLIERUNG (§ 160 IV ZPO) . 76 4. BEWEISAUFNAHME . 77 5. SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 77 A) ENTSCHEIDUNG DES RECHTSSTREITS . 77 B) PROZESSLEITENDE ANORDNUNGEN . 78 6. ABSCHLUSS DES PROTOKOLLS . 81 V. VERHANDLUNG IM WEGE DER BILD-UND TONUEBERTRAGUNG (§ 128A ZPO) . 81 1. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER VIDEOVERHANDLUNG GEMAESS § 128A I ZPO . 82 A) ANORDNUNG ODER ABLEHNUNG DER VIDEOVERHANDLUNG DURCH BESCHLUSS . . 82 B) ABWESENHEIT DER PARTEIEN . 84 C) PROTOKOLLIERUNG UND OEFFENTLICHKEIT . 86 2. PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG UND SCHWIERIGKEITEN . 86 §9. BEWEISAUFNAHME . 88 I. GRUNDSAETZLICHES . 88 1. ZIEL DER BEWEISAUFNAHME: GEWINNUNG DER RICHTERLICHEN UEBERZEUGUNG . 88 2. GEGENSTAND DER BEWEISERHEBUNG . 89 3. BEWEISARTEN . 90 A) STRENGBEWEIS .90 B) FREIBEWEIS .90 C) GLAUBHAFTMACHUNG .90 4. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 91 A) BEGRIFFE . 91 B) VERTEILUNG DER DARLEGUNGS-UND BEWEISLAST . 93 C) BEWEISERLEICHTERUNGEN . 96 II. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEWEISERHEBUNG . 98 1. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT UND BEWEISBEDUERFTIGKEIT . 98 A) ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT . 98 B) BEWEISBEDUERFTIGKEIT .99 C) UMGANG MIT HAUPTBEWEIS UND GEGENBEWEIS .100 D) BEWEISVERWERTUNGSVERBOETE . 101 2. HINREICHENDER BEWEISANTRITT . 101 A) FORM DES BEWEISANTRITTS . 101 XIV INHALTSVERZEICHNIS B) INHALT DES BEWEISANTRITTS . 101 C) ZURUECKNAHME VON BEWEISANTRAEGEN . 105 3. ABLEHNUNG DER BEWEISERHEBUNG . 105 A) ABLEHNUNGSGRUENDE .105 B) VERFAHREN . 106 4. BEWEISBESCHLUSS UND FORMLOSE BEWEISANORDNUNG .106 A) BEWEISBESCHLUSS . 106 B) FORMLOSE BEWEISANORDNUNG . 107 5. LADUNG ZUM BEWEISAUFNAHMETERMIN . 108 III. DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME . 109 1. ALLGEMEINES ZUR BEWEISAUFNAHME .109 A) GRUNDSATZ DER UNMITTELBARKEIT UND GRUNDSATZ DER PARTEIOEFFENTLICHKEIT . 109 B) ABLAUF DES BEWEISAUFNAHMETERMINS UND ANSCHLIESSENDE EROERTERUNG . . . 110 2. DIE EINZELNEN BEWEISMITTEL . 111 A) BEWEIS DURCH AUGENSCHEIN, INSBESONDERE ORTSTERMIN . 111 B) ZEUGENBEWEIS . 111 C) BEWEIS DURCH SACHVERSTAENDIGE .115 D) BEWEIS DURCH URKUNDEN . 120 E) BEWEIS DURCH PARTEIVERNEHMUNG . 120 3. BEWEISAUFNAHME IM WEGE DER VIDEOVERNEHMUNG GEMAESS § 128A II ZPO . 121 A) RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 121 B) PRAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 123 IV. DER UMGANG MIT DEM BEWEISERGEBNIS .124 1. ERGIEBIGKEIT .124 2. BEWEISWUERDIGUNG . 124 A) GRUNDSAETZLICHES ZUR BEWEISWUERDIGUNG . 124 B) MASSSTAB DER UEBERZEUGUNGSBILDUNG .125 3. DARSTELLUNG DER BEWEISWUERDIGUNG IM URTEIL .125 A) ALLGEMEINES .125 B) AUFBAUVARIANTEN .126 C) BEWEISWUERDIGUNG BEI EINZELNEN BEWEISMITTELN UND IN BESONDEREN KONSTELLATIONEN . 127 § 10. DER UMGANG MIT VERSPAETETEM PARTEIVORBRINGEN .132 I. WAS IST VERSPAETETES VORBRINGEN? .132 1. ANGRIFFS-UND VERTEIDIGUNGSMITTEL . 132 2. VERSPAETUNG . 132 A) VORBRINGEN VOR SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 133 B) VORBRINGEN NACH SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG: DER FALL DES § 296A ZPO . 134 C) VERSPAETUNGEN IM RECHTSMITTELRECHT .134 II. WANN BLEIBT VERSPAETETES VORBRINGEN UNBERUECKSICHTIGT? . 134 1. VORBRINGEN VOR SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG: DIE FAELLE DES § 296 ZPO .135 A) NUR BEI FOERMLICH RICHTIGER FRISTSETZUNG . 135 B) VERSCHULDEN .135 C) KAUSALE VERZOEGERUNG . 135 D) UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN FUER DIE PARTEIEN .136 2. VORBRINGEN NACH SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG: DER FALL DES § 296A ZPO . 137 III. DARSTELLUNG IN DER ENTSCHEIDUNG . 137 1. BIS ZUM SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG ERFOLGTER VORTRAG . 137 A) ERSTER SCHRITT: GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS . 138 INHALTSVERZEICHNIS XV B) ZWEITER SCHRITT: ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULASSUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS . 138 2. NACH SCHLUSS DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG ERFOLGTER VORTRAG . 139 § 11. VERKUENDUNGSTERMIN, WIEDEREROEFFNUNG . 140 I. KORREKTUR UND BERICHTIGUNG DES PROTOKOLLS . 140 II. VERKUENDUNGSTERMIN . 141 1. URTEILSVERKUENDUNG . 141 2. VERLEGUNG DES VERKUENDUNGSTERMINS . 141 III. WIEDEREROEFFNUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG .142 1. WIEDEREROEFFNUNGSGRUENDE . 142 2. ZEITPUNKT UND FORM . 142 3. SCHRIFTLICHES VERFAHREN, § 128 II ZPO .142 5. KAPITEL URTEIL, ERLEDIGUNG, KLAGERUECKNAHME § 12. DAS URTEIL . 145 I. GESETZLICHER RAHMEN . 145 II. URTEILSARTEN .145 1. BEZEICHNUNG DES URTEILS .146 2. KOMBINATIONEN . 147 III. AUFBAU UND ABFASSUNG DES URTEILS . 147 1. DIE ELEMENTE DES URTEILS IM UEBERBLICK . 147 2. RUBRUM . 147 3. TENORIERUNG . 148 A) HAUPTSACHE .149 B) KOSTEN .149 C) VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT . 152 D) BESONDERE KONSTELLATIONEN . 154 4. TATBESTAND .159 A) ALLGEMEINES .159 B) BESONDERE KONSTELLATIONEN . 161 5. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 162 A) ALLGEMEINES . 162 B) BESONDERE UMSTAENDE . 165 6. RECHTSBEHELFSBELEHRUNG . 165 7. UNTERSCHRIFTEN .166 8. WEITERE MOEGLICHE BESTANDTEILE DES URTEILS . 166 A) STREITWERTFESTSETZUNG . 166 B) BERUFUNGSZULASSUNG . 167 IV. URTEILE IN BESONDEREN KONSTELLATIONEN . 167 1. ANERKENNTNISURTEIL . 167 A) TENOR . 167 B) TATBESTAND UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE .169 2. VERSAEUMNISURTEIL .169 3. TEIL UND SCHLUSSURTEIL .169 A) TEILURTEIL . 169 B) SCHLUSSURTEIL . 170 4. GRUNDURTEIL .170 A) TENOR . 170 B) TATBESTAND UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 171 C) BETRAGSVERFAHREN . 171 5. ZWISCHENURTEIL UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE . 171 A) TENOR . 172 B) TATBESTAND UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 172 C) HAUPTSACHEVERFAHREN .172 XVI INHALTSVERZEICHNIS 6. VORBEHALTSURTEIL . 172 A) TENOR . 172 B) TATBESTAND UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 175 7. VERZICHTSURTEIL .175 A) TENOR . 175 B) TATBESTAND UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 175 8. URTEIL NACH MAHNVERFAHREN .175 A) TENOR .176 B) TATBESTAND . 177 C) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 177 9. KLAGEAENDERUNG UND TEILWEISE KLAGERUECKNAHME . 177 A) TENOR . 177 B) TATBESTAND . 178 C) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 179 10. KLAGE UND WIDERKLAGE . 179 A) TENOR . 179 B) TATBESTAND . 180 C) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 181 11. PROZESSAUFRECHNUNG . 181 A) TENOR . 181 B) TATBESTAND . 181 C) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 182 12. MEHRHEIT VON STREITGEGENSTAENDEN . 182 A) OBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG . 182 B) STUFENKLAGE . 183 C) EVENTUALKLAGEHAEUFUNG (HAUPT UND HILFSANTRAG) . 183 13. MEHRHEIT VON PARTEIEN ODER BETEILIGTEN .185 A) GEWILLKUERTER PARTEI WECHSEL .185 B) STREITGENOSSENSCHAFT . 185 C) STREITHELFER . 187 D) STREITVERKUENDUNG . 189 14. PROZESSVERGLEICH .189 15. URTEIL IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ . 190 16. BERUFUNGSURTEIL . 190 17. URTEILE IM RAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 190 V. BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG DES URTEILS . 190 1. BERICHTIGUNG DES URTEILS NACH § 319 ZPO . 190 2. BERICHTIGUNG DES TATBESTANDS NACH § 320 ZPO . 191 3. ERGAENZUNG DES URTEILS NACH § 321 ZPO . 193 A) VERFAHREN . 193 B) UMFANG . 194 § 13. DIE ERLEDIGUNG DES RECHTSSTREITS .195 I. UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGSERKLAERUNGEN . 195 1. VOLLSTAENDIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNGEN .195 A) VERFAHREN . 195 B) FERTIGUNG DES BESCHLUSSES . 196 2. TEILWEISE ERLEDIGUNGSERKLAERUNGEN . 197 II. EINSEITIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . 197 1. VOLLSTAENDIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . 197 2. TEILWEISE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG .199 § 14. DIE KLAGERUECKNAHME . 199 I. RUECKNAHME VOR MUENDLICHER VERHANDLUNG DES BEKLAGTEN . 199 II. RUECKNAHME NACH MUENDLICHER VERHANDLUNG DES BEKLAGTEN . 201 1. EINWILLIGUNG LIEGT VOR . 201 2. EINWILLIGUNG LIEGT NICHT VOR . 201 INHALTSVERZEICHNIS XVII 6. KAPITEL BESONDERE VERFAHREN § 15. SAEUMNISVERFAHREN . 203 I. SAEUMNIS EINER PARTEI IN DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 203 1. ERLASS EINES VERSAEUMNISURTEILS . 203 A) FORMALE VORAUSSETZUNGEN . 203 B) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN . 204 2. ENTSCHEIDUNG NACH LAGE DER AKTEN . 205 II. SAEUMNIS BEIDER PARTEIEN IN DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 206 III. VERSAEUMNISURTEIL IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN . 206 IV. EINSPRUCHSVERFAHREN . 207 1. UNZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS . 207 2. EINSPRUCHSTERMIN . 208 3. DIE ENTSCHEIDUNG . 208 A) TENOR . 208 B) TATBESTAND . 209 C) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 210 § 16. (ISOLIERTES) PROZESSKOSTENHILFEVERFAHREN . 210 I. VORAUSSETZUNGEN DES § 114 ZPO . 210 II. VERFAHREN . 211 1. HINWEISE UND AUFLAGEN FUER DEN ANTRAGSTELLER . 211 2. RECHTLICHES GEHOER . 211 3. BEISPIELSVERFUEGUNG . 211 4. PKH-PRUEFTERMIN .211 III. VERWEISUNG . 212 IV. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN PKH-ANTRAG . 212 1. GRUNDSAETZE . 212 2. BEWILLIGUNG . 212 A) BEIORDNUNG EINES RECHTSANWALTS . 212 B) BESCHLUSS . 213 C) VERFUEGUNG . 213 D) FOLGEN DER BEWILLIGUNG FUER DAS VERFAHREN . 213 3. VERSAGUNG . 214 V. SOFORTIGE BESCHWERDE . 214 1. GEGEN BEWILLIGUNG OHNE RATENZAHLUNG . 214 2. GEGEN BEWILLIGUNG MIT RATENZAHLUNG UND VERSAGUNG . 214 VI. PKH-ANTRAG DES BEKLAGTEN . 215 § 17. VEREINFACHTES VERFAHREN GEMAESS § 495A ZPO . 216 I. ANWENDBARKEIT . 216 II. VERFAHRENSERLEICHTERUNGEN . 217 III. ENTSCHEIDUNGEN . 218 IV. RECHTSMITTEL: GEHOERSRUEGE . 218 § 18. SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN . 218 I. ALLGEMEINES . 219 II. VERFAHREN . 219 1. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 219 A) BEWEISANTRAG . 220 B) ZUSTAENDIGKEIT . 220 C) RECHTLICHES GEHOER . 220 2. ENTSCHEIDUNG .221 3. DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME .221 III. ABSCHLUSS UND WIRKUNG DES VERFAHRENS . 222 § 19. URKUNDEN UND WECHSELPROZESS . 224 I. ALLGEMEINES . 224 II. VORVERFAHREN . 224 XVIII INHALTSVERZEICHNIS III. NACHVERFAHREN . 226 IV. BESONDERHEITEN DES WECHSEL-UND SCHECKPROZESSES . 227 § 20. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 228 I. ALLGEMEINES . 228 II. ARREST . 228 1. VERFAHREN NACH EINGANG EINES ARRESTANTRAGS . 228 A) ERLASS DES ARRESTS . 228 B) VERFAHREN BEI NICHTERLASS DES ARRESTS . 230 2. VERFAHREN NACH WIDERSPRUCH . 231 A) VERFAHRENSABLAUF . 231 B) URTEIL NACH WIDERSPRUCH . 231 III. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 232 1. VORGEHENSWEISE NACH EINGANG EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 233 A) ERSTE ARBEITSSCHRITTE . 233 B) RECHTLICHE PRUEFUNG . 234 C) ENTSCHEIDUNG UEBER DAS WEITERE VORGEHEN . 234 2. VERFAHREN NACH EINGANG EINES WIDERSPRUCHS . 237 A) ANBERAUMUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 237 B) ENTSCHEIDUNG DURCH URTEIL . 237 3. WEITERE SCHRITTE NACH ERLASS ODER BESTAETIGUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 238 A) VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 238 B) ANORDNUNG DER KLAGEERHEBUNG . 238 C) AUFHEBUNG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE . 239 4. BESTRAFUNGSVERFAHREN . 239 7. KAPITEL BERUFUNG UND SONSTIGE RECHTSBEHELFE § 21. DAS BERUFUNGSVERFAHREN . 241 I. VORLAGE DER AKTE BEIM RICHTER . 241 1. EINGANG DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG . 241 2. FRISTVERLAENGERUNGSANTRAG . 241 3. ABLAUF DER BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST . 242 II. YYVORPRUEFUNG " . 242 III. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG . 242 1. STATTHAFTIGKEIT . 242 A) BERUFUNGSGEGENSTAND . 243 B) BESCHWER DES BERUFUNGSKLAEGERS . 243 2. ZUSTAENDIGKEIT . 243 3. FORM UND INHALT . 243 4. FRIST . 245 A) BERUFUNGSFRIST . 245 B) BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST . 246 5. ENTSCHEIDUNG BEI UNZULAESSIGKEIT . 246 A) HINWEIS . 246 B) ENTSCHEIDUNG . 247 IV. PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN DER BERUFUNG . 248 1. GEGENSTAND DES BERUFUNGSVERFAHRENS . 248 A) STREITGEGENSTAND UND ANTRAEGE, § 528 ZPO . 248 B) NEUE ANSPRUECHE . 248 2. BERUFUNGSGRUND: RECHTSVERLETZUNG, § 513 I ALT. 1 ZPO . 249 3. BERUFUNGSGRUND: FEHLER IN DER TATSACHENFESTSTELLUNG, § 513 I ALT. 2 ZPO . 249 INHALTSVERZEICHNIS XIX A) BINDUNG AN DEN FESTGESTELLTEN PARTEIVORTRAG . 249 B) BERUECKSICHTIGUNG ZU UNRECHT ZURUECKGEWIESENER ANGRIFFS UND VERTEIDIGUNGSMITTEL . 250 C) BERUECKSICHTIGUNG NEUER ANGRIFFS-UND VERTEIDIGUNGSMITTEL . 250 D) BEWEISAUFNAHME IN DER BERUFUNGSINSTANZ . 252 4. BESONDERHEITEN . 254 A) UNZUSTAENDIGKEIT DES AMTSGERICHTS . 254 B) ZWEITES VERSAEUMNISURTEIL . 254 V. ZURUECKWEISUNG DER BERUFUNG NACH § 522 II ZPO . 254 1. KEINE ERFOLGSAUSSICHTEN . 254 2. WEITERE ZURUECKWEISUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH SATZ 1 . 254 A) KEINE GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG . 254 B) KEIN BERUFUNGSURTEIL ERFORDERLICH . 255 C) KEINE MUENDLICHE VERHANDLUNG GEBOTEN . 255 3. HINWEIS . 255 4. ENTSCHEIDUNG . 255 A) ZURUECKWEISUNG DURCH BESCHLUSS . 255 B) FORTGANG DES VERFAHRENS . 257 VI. ANBERAUMUNG EINES BERUFUNGSTERMINS . 257 1. UEBERTRAGUNG AUF DEN EINZELRICHTER . 257 2. TERMINIERUNG . 257 VII. DURCHFUEHRUNG DES TERMINS . 258 VIII. BEENDIGUNG DES VERFAHRENS OHNE STREITIGES URTEIL . 258 1. BERUFUNGSRUECKNAHME . 258 2. KLAGERUECKNAHME . 259 3. KLAGEVERZICHT . 259 4. ANERKENNTNIS . 259 5. VERGLEICH . 259 IX. BEENDIGUNG DES VERFAHRENS DURCH STREITIGES BERUFUNGSURTEIL . 259 1. TENOR . 259 A) VERWERFUNG DER UNZULAESSIGEN BERUFUNG . 259 B) ZURUECKWEISUNG DER UNBEGRUENDETEN BERUFUNG . 260 C) ABAENDERUNG DES ANGEFOCHTENEN URTEILS . 260 D) TEILWEISE ABAENDERUNG DES ANGEFOCHTENEN URTEILS .261 E) AUFHEBUNG DES ANGEFOCHTENEN URTEILS UND ZURUECKVERWEISUNG .261 F) ZULASSUNG DER REVISION . 261 2. BEZUGNAHME AUF DEN TATBESTAND . 262 3. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . 263 4. VERKUENDUNG . 263 X. ANSCHLUSSBERUFUNG . 264 XI. PROZESSKOSTENHILFE . 264 1. PKH-ANTRAG DES BERUFUNGSKLAEGERS . 264 A) BEDINGTE BERUFUNGSEINLEGUNG . 265 B) ISOLIERTER PKH-ANTRAG . 265 C) PKH-ANTRAG NEBEN BERUFUNGSEINLEGUNG . 266 2. PKH-ANTRAG DES BERUFUNGSBEKLAGTEN . 266 § 22. SOFORTIGE BESCHWERDE . 266 I. SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN IHREN BESCHLUSS . 266 1. ABHILFE . 267 2. VERWERFUNG . 267 3. NICHTABHILFE . 267 II. ENTSCHEIDUNG UEBER EINE SOFORTIGE BESCHWERDE . 268 1. VORPRUEFUNG . 268 A) ZUSTAENDIGKEIT . 268 B) EINHOLUNG DES NICHTABHILFEBESCHLUSSES . 268 XX INHALTSVERZEICHNIS 2. ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE . 268 A) STATTHAFTIGKEIT . 268 B) BESCHWERDEFRIST . 269 C) FORM DER BESCHWERDE . 270 3. BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE . 270 4. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BESCHWERDE . 270 A) UNZULAESSIGKEIT . 270 B) UNBEGRUENDETHEIT . 270 C) BEGRUENDETHEIT . 270 5. RUECKNAHME DER SOFORTIGEN BESCHWERDE . 271 § 23. GEHOERSRUEGE . 271 I. ZULAESSIGKEIT DER GEHOERSRUEGE . 271 1. STATTHAFTIGKEIT . 271 2. FORM . 272 3. FRIST . 272 II. BEGRUENDETHEIT DER GEHOERSRUEGE . 272 1. VERLETZUNG DES ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER . 272 2. ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT . 272 III. ANHOERUNG DES GEGNERS . 273 IV. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE GEHOERSRUEGE . 273 1. UNZULAESSIGKEIT . 273 2. UNBEGRUENDETHEIT . 273 3. BEGRUENDETHEIT . 273 § 24. VERZOEGERUNGSRUEGE . 274 STICHWORTVERZEICHNIS . 275
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