Social-Media und Museum: wie digitale Bilder und ästhetische Praktiken die Kunsterfahrung verändern

Was passiert, wenn Besucher*innen von Kunstmuseen die Exponate der Ausstellungsräume fotografieren und die bildlichen Aufnahmen auf Social-Media-Plattformen neu kontextualisieren? Sarah Maria Ullrich zeigt anhand dichter ethnografischer Beschreibungen, dass diese vermeintlich banalen Praktiken im Ke...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Ullrich, Sarah Maria 1993- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2024]
Schriftenreihe:Edition Museum Band 84
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
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DE-858
DE-Aug4
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DE-384
DE-473
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DE-B1533
DE-1052
Volltext
Zusammenfassung:Was passiert, wenn Besucher*innen von Kunstmuseen die Exponate der Ausstellungsräume fotografieren und die bildlichen Aufnahmen auf Social-Media-Plattformen neu kontextualisieren? Sarah Maria Ullrich zeigt anhand dichter ethnografischer Beschreibungen, dass diese vermeintlich banalen Praktiken im Kern eines vielschichtigen Spannungsfelds stehen, in dem sich nichts weniger als die Frage verhandelt, wie digitale Medien die moderne Museumserfahrung verändern. Sie illustriert, wie mediale Visualisierungstechniken als neue Formen des Widerstands im Kontext gesellschaftspolitischer Aushandlungsprozesse fungieren und damit nicht zuletzt auch die Deutungshoheit etablierter musealer Institutionen ins Wanken bringen
Beschreibung:Aus der Einleitung, S. 12: "Im ersten Teil dieser Dissertation"
Beschreibung:1 Online-Ressource (246 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839471029
DOI:10.1515/9783839471029

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