Verfügbarkeit: Das Recht der Unionsmarke

Das Recht der Unionsmarke: Erwerb, Benutzung und Durchsetzung der Unionsmarke unter dem reformierten EU-Markenrecht

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pohlmann, André 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024 [Wien] LexisNexis
Ausgabe:	3., vollständig aktualisierte Auflage
Schlagworte:	Europäische Union > Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) Europäischer Gerichtshof Unionsmarke Rechtsprechung Markenschutz Deutschland Anmeldeverfahren Durchführungsverordnung (UMDV) Widerspruchsverfahren Nichtigkeitsverfahren Beschwerdeverfahren Verfallsverfahren UMV EU-Markenrecht Delegierte Verordnung (DVUM) EUIPO Unionsmarkenverordnung (UMV)
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIX, 626 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783406815843 9783700799757

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V AUS DEM VORWORT ZUR 2. AUFLAGE . VII INHALTSVERZEICHNIS . XI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV LITERATURVERZEICHNIS . XXIX 1. K APITEL. GRUNDLAGEN . 1 § 1 DIE UNIONSMARKE ALS BAUSTEIN DES EUROPAEISCHEN MARKENRECHTS . 1 § 2 BESONDERHEITEN DER UNIONSMARKE . 3 § 3 DIE ENTWICKLUNG DES UNIONSMARKENRECHTS . 7 §4 R ECHTLICHE GRUNDLAGEN . 17 § 5 BESONDERE MARKENKATEGORIEN . 24 § 6 DAS LEITBILD DES EUROPAEISCHEN VERBRAUCHERS . 31 § 7 DAS EUIPO UND DIE VERFAHREN ZUR UNIONSMARKE . 33 § 8 PRAKTISCHE INFORMATIONEN . 39 2. K APITEL. ERWERB UND DURCHSETZUNG DER UNIONSMARKE . 43 § 9 ABSOLUTE SCHUTZHINDERNISSE . 43 § 10 RELATIVE SCHUTZHINDERNISSE . 141 §11 BENUTZUNGSZWANG . 239 § 12 DIE DURCHSETZUNG DER UNIONSMARKE . 272 § 13 DIE UNIONSMARKE ALS VERMOEGENSGEGENSTAND . 301 3. KAPITEL. DIE VERFAHREN VOR DEM EUIPO . 313 § 14 ALLGEMEINE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 313 § 15 ANMELDUNG, EINTRAGUNG UND VERLAENGERUNG DER UNIONSMARKE . 378 § 16 DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 415 § 17 UNTERGANG UND UMWANDLUNG DER UNIONSMARKE . 453 § 18 DIE BESCHWERDE . 498 4. KAPITEL. AUSSERAMTLICHE EINIGUNG UND MEDIATION . 523 § 19 DIE GUETLICHE LOESUNG VON MARKENKONFLIKTEN VOR DEM EUIPO . 523 § 20 DAS MEDIATIONSZENTRUM DES EUIPO . 539 5. KAPITEL. RECHTSMITTEL ZUM GERICHTSHOF DER EUROPAEISCHEN UNION . 549 § 21 KLAGE VOR DEM GERICHT (EUG) . 549 § 22 RECHTSMITTEL ZUM EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF (EUGH) . 599 SACHVERZEICHNIS . 617 IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V VORWORT ZUR 2. AUFLAGE . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV LITERATURVERZEICHNIS . XXIX 1. K APITEL. GRUNDLAGEN . 1 § 1 DIE UNIONSMARKE ALS BAUSTEIN DES EUROPAEISCHEN MARKENRECHTS . 1 § 2 BESONDERHEITEN DER UNIONSMARKE . 3 I. EINHEITLICHKEIT . 4 II. KOEXISTENZ . 5 III. AUTONOMIE . 5 § 3 DIE ENTWICKLUNG DES UNIONSMARKENRECHTS . 7 I. AUF DEM WEG ZUR GEMEINSCHAFTSMARKE . 7 II. VON DER GEMEINSCHAFTSMARKE ZUR UNIONSMARKE . 9 III. AUSWIRKUNGEN DES BREXITS AUF DAS UNIONSMARKENRECHT . 11 IV. MARKENSCHUTZ IM METAVERSE . 12 1. WICHTIGE BEGRIFFE DES WEB 3.0 . 12 2. DER ERWERB VON MARKENRECHTEN . 13 3. VERWECHSLUNGSGEFAHR UND ERWEITETER SCHUTZ BEKANNTER MARKEN . 14 4. DIE UBIQUITAET DES METAVERSE ALS ZENTRALE HERAUSFORDERUNG FUER TERRITORIAL BEGRENZTE MARKENRECHTE . 15 § 4 RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 17 I. DAS UNIONSRECHT UND SEINE AUSLEGUNG . 17 II. VORSCHRIFTEN FUER DAS VERFAHREN VOR DEM GERICHTSHOF DER EU . 18 III. INTERNATIONALE ABKOMMEN . 19 1. PARISER VERBANDSUEBEREINKUNFT . 19 2. TRIPS-UEBEREINKOMMEN . 19 3. MADRIDER SYSTEM . 20 4. ABKOMMEN VON NIZZA . 21 5. MARKENRECHTSVERTRAG VON SINGAPUR . 21 IV. NATIONALES RECHT . 21 V. RICHTLINIEN DES AMTES UND MASSNAHMEN DES EXEKUTIVDIREKTORS . 22 VI. URTEILE DES GERICHTSHOFS DER EU . 23 XI § 5 BESONDERE MARKENKATEGORIEN . 24 I. UNIONSKOLLEKTIVMARKE . 24 II. UNIONSGEWAEHRLEISTUNGSMARKE . 26 § 6 DAS LEITBILD DES EUROPAEISCHEN VERBRAUCHERS . 31 § 7 DAS EUIPO UND DIE VERFAHREN ZUR UNIONSMARKE . 33 I. TAETIGKEITSBEREICHE DES EUIPO . 33 II. UEBERBLICK UEBER DIE VERFAHREN . 34 1. PRUEFUNG UND VEROEFFENTLICHUNG DER ANMELDUNG . 34 2. WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 35 3. EINTRAGUNG UND VEROEFFENTLICHUNG DER EINTRAGUNG . 35 4. AENDERUNGEN IM REGISTER FUER UNIONSMARKEN . 36 5. ANTRAEGE AUF ERKLAERUNG DES VERFALLS ODER DER NICHTIGKEIT . 36 6. BESCHWERDEVERFAHREN . 36 7. KLAGE VOR DEM EUG . 37 8. RECHTSMITTEL VOR DEM EUGH . 37 9. VERFAHRENSDAUER . 37 § 8 PRAKTISCHE INFORMATIONEN . 39 I. DIE ELEKTRONISCHE KOMMUNIKATIONSPLATTFORM DES EUIPO (USER AREA) . 39 II. DIE ANWENDUNG E-CURIA DES GERICHTSHOFS DER EUROPAEISCHEN UNION . 40 III. NUETZLICHE DATENBANKEN UND ANDERE INFORMATIONEN . 40 2 . KAPITEL. ERWERB UND DURCHSETZUNG DER UNIONSMARKE . 43 § 9 ABSOLUTE SCHUTZHINDERNISSE . 43 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER PRUEFUNG . 45 II. UNBESTIMMTE ODER ABSTRAKT NICHT UNTERSCHEIDUNGSKRAEFTIGE ZEICHEN . 50 III. FEHLENDE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 52 1. REIN ANPREISENDE ZEICHEN . 54 2. MARKEN, DIE MIT DEM ERSCHEINUNGSBILD DER WAREN VERSCHMELZEN . 63 3. EINFACHE GEOMETRISCHE FORMEN, SYMBOLE UND ICONS . 72 4. FARBMARKEN . 74 5. HOERMARKEN . 76 IV. REIN BESCHREIBENDE MARKEN . 76 1. SPRACHLICHE NEUSCHOEPFUNGEN . 83 2. BESONDERE SCHREIBWEISEN . 86 3. KOMBINATION AUS WORTFOLGE UND DEREN ANFANGSBUCHSTABEN . 88 4. DIE BESCHREIBUNG DER GEOGRAFISCHEN HERKUNFT . 89 5. DIE BESCHREIBUNG DES INHALTS . 92 6. ZAHLEN, BUCHSTABEN UND FARBANGABEN . 93 7. WORT-/BILDMARKEN . 95 8. REINE BILDMARKEN UND DREIDIMENSIONALE MARKEN . 99 XII V. UEBLICH GEWORDENE BEZEICHNUNGEN . 99 VI. ZEICHEN MIT CHARAKTERISTISCHEN MERKMALEN IN BEZUG AUF ART DER WARE, TECHNISCHE FUNKTION ODER WERT . 101 1. ART DER WARE . 102 2. TECHNISCHE FUNKTION DER WARE . 103 3. WERT DER WARE . 107 VII. VERSTOSS GEGEN OEFFENTLICHE ORDNUNG ODER GUTE SITTEN . 108 VIII. TAEUSCHENDE ANGABEN . 112 IX. STAATLICHE HOHEITSZEICHEN NACH ART. 6"R PVUE . 115 X. ABZEICHEN UND EMBLEME VON BESONDEREM OEFFENTLICHEN INTERESSE . 119 XI. KOLLISION MIT GEOGRAFISCH GESCHUETZTEN ANGABEN . 120 XII. TRADITIONELLE BEZEICHNUNGEN FUER WEINE . 127 XIII. GARANTIERT TRADITIONELLE SPEZIALITAETEN . 129 XIV. BEZEICHNUNGEN FUER PFLANZENSORTEN . 130 XV. ERLANGTE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT AUFGRUND VON BENUTZUNG . 132 1. BENUTZUNG ALS MARKE . 135 2. ZEITPUNKT DES NACHWEISES ERLANGTER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 136 3. UMFANG DES BENUTZUNGSNACHWEISES IN QUANTITATIVER UND GEOGRAFISCHER HINSICHT . 137 § 10 RELATIVE SCHUTZHINDERNISSE . 141 I. DOPPELTE IDENTITAET . 142 1. IDENTITAET DER ZEICHEN . 142 2. IDENTITAET DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 143 II. VERWECHSLUNGSGEFAHR . 144 1. DIE ANGESPROCHENEN VERKEHRSKREISE UND DER AUFMERKSAMKEITSGRAD . 145 A) ALLGEMEINES PUBLIKUM UND FACHVERKEHR . 145 B) DER DEN WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN ENTGEGENGEBRACHTE AUFMERKSAMKEITSGRAD . 149 C) DAS FUER DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR RELEVANTE GEBIET . 150 2. VERGLEICH DER WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN . 151 A) DIE IDENTIFIZIERUNG DER GESCHUETZTEN WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN . 152 B) DIE KRITERIEN DES WARENVERGLEICHS . 155 AA) ART, ZWECK UND NUTZUNG . 155 BB) VERHAELTNIS DER KONKURRENZ ODER ERGAENZUNG . 156 CC) HERSTELLER, VERTRIEBSWEGE UND KUNDENKREISE . 157 C) DIE GEWICHTUNG DER EINZELNEN FAKTOREN . 157 D) EINZELHANDELSDIENSTLEISTUNGEN . 158 3. ZEICHENVERGLEICH . 159 A) DER GESAMTEINDRUCK DER KONFLIKTZEICHEN . 161 AA) DIE BEDEUTUNG VON BILD UND WORTELEMENTEN DER VERGLEICHSZEICHEN . 162 BB) DIE BEDEUTUNG DES MARKENANFANGS . 163 XIII B) DIE EINZELNEN ASPEKTE DES ZEICHENVERGLEICHS . 165 AA) DER SCHRIFTBILDLICHE VERGLEICH . 165 BB) DER KLANGLICHE VERGLEICH . 166 CC) DER BEGRIFFLICHE VERGLEICH . 168 C) FEHLENDE ZEICHENAEHNLICHKEIT . 172 4. KENNZEICHNUNGSKRAFT DER AELTEREN MARKE(N) . 178 A) ORIGINAERE KENNZEICHNUNGSKRAFT . 178 B) ERHOEHTE KENNZEICHNUNGSKRAFT AUFGRUND INTENSIVER BENUTZUNG ODER BEKANNTHEIT DER AELTEREN MARKE . 184 5. ABSCHLIESSENDE BEURTEILUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR . 185 A) WECHSELWIRKUNGSTHEORIE . 186 B) KEIN DIREKTER MARKENVERGLEICH DES DURCHSCHNITTSVERBRAUCHERS . 187 C) SELBSTAENDIG KENNZEICHNENDE STELLUNG DER AELTEREN MARKE IM ANGEFOCHTENEN GESAMTZEICHEN . 187 D) BEEINFLUSSUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR DURCH OBJEKTIVE UMSTAENDE . . . 190 E) NEUTRALISIERUNG VISUELLER ODER KLANGLICHER AEHNLICHKEITEN DURCH BEGRIFFLICHE UNTERSCHIEDE . 193 F) BEGRIFFLICHE AEHNLICHKEIT AUSREICHEND ZUR BEJAHUNG EINER VERWECHSLUNGSGEFAHR? . 195 G) KOEXISTENZ ALS INDIZ FEHLENDER VERWECHSLUNGSGEFAHR . 196 H) VERWECHSLUNGSGEFAHR UND MARKENFAMILIEN . 197 I) VERWECHSLUNGSGEFAHR VON NAMEN . 198 J) VERWECHSLUNGSGEFAHR VON BUCHSTABEN UND BUCHSTABENKOMBINATIONEN . . 200 K) DER RELEVANTE ZEITPUNKT FUER DIE PRUEFUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR . . . 204 III. AGENTENMARKE . 206 1. AELTERE MARKE DES INHABERS . 207 2. VERTRAGSVERHAELTNIS ZWISCHEN AGENT UND MARKENINHABER . 207 3. DIE RELEVANTEN MARKEN UND WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN . 208 4. FEHLENDE RECHTFERTIGUNG FUER ANMELDUNG . 209 IV. SONSTIGE KENNZEICHENRECHTE . 209 1. BENUTZUNG UND UEBEROERTLICHE BEDEUTUNG . 210 2. ERWERB UND INHALT DES AELTEREN KENNZEICHENRECHTS . 213 3. BEWEISLAST FUER EXISTENZ UND UMFANG DES KENNZEICHENSCHUTZES . 213 A) DARLEGUNGS UND BEWEISPFLICHT DES INHABERS DES AELTEREN KENNZEICHENS . . . 213 B) UEBERPRUEFUNG DES GELTEND GEMACHTEN NATIONALEN RECHTS DURCH DAS AMT UND DAS GERICHT . 215 V. ERWEITERTER SCHUTZ BEKANNTER MARKEN . 218 1. EINGETRAGENE BEKANNTE MARKE . 219 2. ZEICHENIDENTITAET ODER -AEHNLICHKEIT . 223 3. DIE GEDANKLICHE VERKNUEPFUNG ZWISCHEN DEN MARKEN . 226 4. BEEINTRAECHTIGUNG DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT ODER WERTSCHAETZUNG ODER AUSNUTZUNG DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT ODER WERTSCHAETZUNG OHNE RECHTFERTIGENDEN GRUND 229 A) BEEINTRAECHTIGUNG DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 230 B) BEEINTRAECHTIGUNG DER WERTSCHAETZUNG . 231 C) AUSNUTZUNG DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT ODER WERTSCHAETZUNG . 232 XIV 5. KEIN RECHTFERTIGENDER GRUND . 235 VI. BESONDERER SCHUTZ GEOGRAFISCHER ANGABEN . 237 § 11 BENUTZUNGSZWANG . 239 I. DER BEGRIFF DER ERNSTHAFTEN BENUTZUNG . 240 II. BENUTZUNG ALS MARKE . 241 III. BENUTZUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR DURCH MARKENINHABER ODER MIT SEINER ZUSTIMMUNG . 244 IV. BENUTZUNG FUER DIE EINGETRAGENEN WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 246 V. ABWEICHENDE BENUTZUNG VON DER EINGETRAGENEN FORM . 250 1. BILDLICHE AUSGESTALTUNGEN EINER EINGETRAGENEN WORTMARKE . 253 2. AENDERUNGEN DES DESIGNS DER EINGETRAGENEN MARKE . 253 3. HINZU FUEGUNG VON ELEMENTEN . 256 4. WEGLASSEN VON ELEMENTEN . 261 VI. GEBIET DER BENUTZUNG . 263 VII. DAUER UND UMFANG DER BENUTZUNG . 265 VIII. BERECHTIGTE GRUENDE FUER DIE NICHTBENUTZUNG . 268 § 12 DIE DURCHSETZUNG DER UNIONSMARKE . 272 I. IN DER UMV GEREGELTE ANSPRUECHE . 273 1. DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH NACH ART. 9 UMV . 274 A) RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNG . 274 B) DIE VERLETZUNGSTATBESTAENDE . 276 C) TERRITORIALE AUSDEHNUNG DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS . 277 D) BEISPIELE VERBOTENER BENUTZUNGSHANDLUNGEN . 279 E) UNTERSAGUNGSRECHT FUER TRANSITWAREN . 279 2. UNTERSAGUNG VON VORBEREITUNGSHANDLUNGEN . 280 3. WEITERE IN DER UMV GEREGELTE ANSPRUECHE . 281 A) WIEDERGABE IN EINEM WOERTERBUCH . 281 B) AGENTENMARKE . 281 C) MARKENRECHTLICHE ANSPRUECHE GEGEN DEN LIZENZNEHMER . 282 4. ZEITPUNKT DER DURCHSETZUNG VON RECHTEN AUS DER UNIONSMARKE . 282 II. ANSPRUECHE NACH NATIONALEM RECHT . 283 III. GRENZEN DER DURCHSETZUNG . 283 1. NAMEN UND BESCHREIBENDE ANGABEN . 283 A) NAMEN ODER ADRESSE . 284 B) BESCHREIBENDE ODER NICHT UNTERSCHEIDUNGSKRAEFTIGE ZEICHEN . 284 C) VERWEIS AUF WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN DES MARKENINHABERS . 284 D) ANSTAENDIGE GEPFLOGENHEITEN IN GEWERBE ODER HANDEL . 285 2. ERSCHOEPFUNG . 286 A) ZUSTIMMUNG DES MARKENINHABERS . 286 B) TERRITORIALE REICHWEITE . 287 C) BERECHTIGTE GRUENDE . 287 XV D) BEWEISLAST . 289 3. ZWISCHENRECHTE . 290 IV. ZUSTAENDIGKEIT DER UNIONSMARKENGERICHTE UND ANWENDBARES RECHT . 292 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 292 2. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT UND REICHWEITE DER ZUSTAENDIGKEIT . 293 A) ZUM BEGRIFF DER NIEDERLASSUNG ISV ART. 125 ABS. 1 UMV . 293 B) ZUR ZUSTAENDIGKEIT INFOLGE RUEGELOSER EINLASSUNG . 294 C) ZUM GERICHTSSTAND DER VERLETZUNGSHANDLUNG . 294 3. ANWENDBARES RECHT . 295 V. SONSTIGE PROZESSUALE ASPEKTE . 297 1. DIE WIDERKLAGE . 297 2. KLAGEN VOR GERICHTEN MEHRERER MITGLIEDSTAATEN . 299 A) GLEICHZEITIGE VERLETZUNGSKLAGEN . 299 B) AUFEINANDER FOLGENDE VERLETZUNGSKLAGEN . 300 § 13 DIE UNIONSMARKE ALS VERMOEGENSGEGENSTAND . 301 I. DAS ANWENDBARE RECHT FUER DIE VERMOEGENSGEGENSTAENDLICHEN FRAGEN DER UNIONSMARKE . 301 II. UEBERTRAGUNG . 302 1. DIE STELLUNG DES RECHTSNACHFOLGERS BIS ZUR EINTRAGUNG DES RECHTSUEBERGANGS . 303 2. DIE EINTRAGUNG DES RECHTSUEBERGANGS IM REGISTER . 303 III. LIZENZ . 305 1. LIZENZARTEN . 305 2. MARKENRECHTLICHE ANSPRUECHE DES LIZENZGEBERS NACH DER UMV . 306 3. ANSPRUECHE DES LIZENZNEHMERS GEGEN DRITTE . 307 4. ANSPRUECHE AUS DEM LIZENZVERTRAG . 307 5. KARTELLRECHTLICHE SCHRANKEN . 308 IV. ANDERE DINGLICHE RECHTE . 308 V. DIE EINTRAGUNG EINER LIZENZ ODER ANDERER RECHTE AN EINER UNIONSMARKE IM REGISTER . 309 VI. WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN . 310 3 . KAPITEL. DIE VERFAHREN VOR DEM EUIPO . 313 § 14 ALLGEMEINE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 313 I. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 313 1. BINDUNG AN DIE VORSCHRIFTEN DES UNIONSRECHTS . 313 2. DER GRUNDSATZ DER GUTEN VERWALTUNG UND VERTRAUENSSCHUTZ . 315 3. BEGRUENDUNGSPFLICHT . 316 4. DER GRUNDSATZ DES RECHTLICHEN GEHOERS . 319 5. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ (ART. 95 ABS. 1 UMV) . 321 6. VERPFLICHTUNG ZUR NEUTRALITAET . 322 7. SCHRIFTLICHES VERFAHREN . 322 XVI II. FORMEN DER KOMMUNIKATION MIT DEM AMT . 323 1. ZUSTELLUNGEN DES AMTES AN DIE VERFAHRENSBETEILIGTEN . 323 A) ZUSTELLUNG DURCH DIE POST ODER EINEN KURIER . 324 B) ELEKTRONISCHE ZUSTELLUNG . 325 C) OEFFENTLICHE ZUSTELLUNG . 326 D) ZUSTELLUNGSMAENGEL . 326 2. UEBERMITTLUNGEN DER VERFAHRENSBETEILIGTEN AN DAS AMT . 327 III. FRISTEN . 329 1. FRISTBERECHNUNG . 329 2. FRISTDAUER . 330 3. FRISTABLAUF IN BESONDEREN FAELLEN . 330 4. FRISTVERLAENGERUNG . 331 5. VERSPAETETE EINREICHUNG VON UNTERLAGEN . 333 6. RECHTSBEHELFE BEI FRISTVERSAEUMNIS . 336 A) WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND . 336 AA) FRISTEN . 337 BB) AUSSCHLUSS . 338 CC) UNMITTELBARER RECHTSVERLUST . 339 DD) EINHALTUNG DER GEBOTENEN SORGFALT . 339 EE) SONSTIGE VORAUSSETZUNGEN . 341 FF) ENTSCHEIDUNG . 342 GG) RECHTE GUTGLAEUBIGER DRITTER . 342 B) WEITERBEHANDLUNG . 342 AA) VORAUSSETZUNG UND ENTSCHEIDUNG . 342 BB) AUSSCHLUSS . 343 IV. DIE SPRACHENREGELUNG . 344 V. VERTRETUNG UND VOLLMACHT . 347 1. GRUNDSAETZE DER VERTRETUNG VOR DEM AMT . 347 2. VOLLMACHT . 350 VI. BEWEISAUFNAHME . 351 1. GEGENSTAND DER BEWEISAUFNAHME . 352 2. BEWEISLAST . 352 3. BEWEISMITTEL . 354 VII. AUSSETZUNG, UNTERBRECHUNG UND VERBINDUNG VON VERFAHREN . 356 1. AUSSETZUNG . 356 2. UNTERBRECHUNG . 359 3. DIE VERBINDUNG MEHRERER VERFAHREN . 360 VIII. PARTEIWECHSEL . 361 1. RECHTSUEBERGANG DER UNIONSMARKE . 361 2. RECHTSUEBERGANG AELTERER NATIONALER MARKEN . 362 IX. GEBUEHREN UND KOSTEN . 363 1. ZAHLUNG VON GEBUEHREN AN DAS AMT . 363 A) ZAHLUNGSARTEN . 363 B) MASSGEBLICHER ZAHLUNGSTAG . 364 2. RUECKERSTATTUNG VON GEBUEHREN . 364 XVII A) ANMELDEGEBUEHREN . 364 B) WIDERSPRUCHSGEBUEHR . 365 C) GEBUEHREN FUER DEN ANTRAG AUF ERKLAERUNG DES VERFALLS ODER DER NICHTIGKEIT . 365 D) BESCHWERDEGEBUEHR . 366 E) SONSTIGE GEBUEHREN . 366 F) ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS AUF RUECKERSTATTUNG . 366 3. KOSTENVERTEILUNG UND KOSTENFESTSETZUNG . 366 A) GRUNDSAETZE DER KOSTENVERTEILUNG . 367 B) DIE KOSTENFESTSETZUNG . 368 4. VOLLSTRECKUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG . 370 X. AKTENEINSICHT UND DIE BEHANDLUNG VERTRAULICHER UNTERLAGEN . 370 XI. BERICHTIGUNG UNRICHTIGER ENTSCHEIDUNGEN ODER EINTRAGUNGEN . 372 1. ART. 103 UMV . 372 2. BERICHTIGUNG VON FEHLERN UND OFFENSICHTLICHEN VERSEHEN IN ENTSCHEIDUNGEN . 375 3. BERICHTIGUNG VON FEHLERN IM REGISTER ODER IN VEROEFFENTLICHUNGEN . 377 § 15 ANMELDUNG, EINTRAGUNG UND VERLAENGERUNG DER UNIONSMARKE . 378 I. TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN VOR EINREICHUNG EINER ANMELDUNG . 379 1. ALTERNATIVEN ZUR UNIONSMARKE? . 379 2. GEGENSTAND DER ANMELDUNG UND VORAB-RECHERCHE .380 II. VON DER ANMELDUNG ZUR EINTRAGUNG . 382 1. DIE ANMELDETAGSVORAUSSETZUNGEN . 382 2. SONSTIGE ANMELDEERFORDERNISSE . 386 3. BEZEICHNUNG UND KLASSIFIZIERUNG DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 387 4. PRIORITAET UND SENIORITAET . 391 A) PRIORITAET . 391 B) SENIORITAET . 393 5. RECHERCHENBERICHTE . 396 6. MARKENFAEHIGKEIT UND ABSOLUTE SCHUTZHINDERNISSE . 396 7. ZURUECKNAHME, EINSCHRAENKUNG ODER AENDERUNG DER ANMELDUNG . 397 8. TEILUNG DER ANMELDUNG . 399 9. VEROEFFENTLICHUNG DER ANMELDUNG . 400 10. BEMERKUNGEN DRITTER . 401 11. ABLAUF DER WIDERSPRUCHSFRIST UND EINTRAGUNG . 403 III. TEILUNG DER EINTRAGUNG . 404 IV. VERLAENGERUNG . 405 V. DIE VERKNUEPFUNG ZWISCHEN DER UNIONSMARKE UND DEM MADRIDER PROTOKOLL . . 407 1. DIE EU ALS BASIS EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG . 407 2. DIE ERSTRECKUNG EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG AUF DIE EU . 410 § 16 DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 415 I. TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN VOR EINLEGUNG DES WIDERSPRUCHS . 416 II. DER ABLAUF DES VERFAHRENS IN FUENF SCHRITTEN . 417 XVIII III. ZULAESSIGKEIT DES WIDERSPRUCHS . 418 1. BERECHTIGUNG ZUR WIDERSPRUCHSEINLEGUNG . 418 2. WIDERSPRUCHSFRIST . 419 3. ZAHLUNG DER WIDERSPRUCHSGEBUEHR . 419 4. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN AN DIE WIDERSPRUCHSSCHRIFT . 419 A) SPRACHENREGELUNG . 420 B) ERFORDERLICHE ANGABEN IN DER WIDERSPRUCHSSCHRIFT . 420 AA) ZWINGENDE, NICHT NACHHOLBARE ANGABEN . 420 BB) ZWINGENDE, NACHHOLBARE ANGABEN . 423 CC) FREIWILLIGE ANGABEN . 424 5. ZULAESSIGKEITSMAENGEL . 424 IV. BEGINN DER YYCOOLING-OFF"-FRIST . 426 V. BEGINN DES STREITIGEN VERFAHRENS . 427 1. DIE WIDERSPRUCHSBEGRUENDUNGSFRIST . 427 A) AELTERE MARKE (ART. 8 ABS. 2 UMV) . 428 AA) NACHWEIS DER EXISTENZ UND GUELTIGKEIT DER AELTEREN MARKE . 428 BB) NACHWEIS DES SCHUTZUMFANGS DER AELTEREN MARKE . 430 CC) NACHWEIS EINER MARKENFAMILIE . 430 DD) BEFUGNIS ZUR EINLEGUNG DES WIDERSPRUCHS . 430 EE) NOTORISCH BEKANNTE MARKE . 432 B) AGENTENMARKE (ART. 8 ABS. 3 UMV) . 432 C) ANDERE GESCHAEFTSBEZOGENE KENNZEICHEN (ART. 8 ABS. 4 UMV) . 433 D) BEKANNTE MARKE (ART. 8 ABS. 5 UMV) . 434 E) GEOGRAFISCH GESCHUETZTE BEZEICHNUNGEN (ART. 8 ABS. 6 UMV) . 435 F) UEBERSETZUNGEN . 435 2. FOLGEN NICHT HINREICHENDER SUBSTANTIIERUNG . 437 3. FRIST DES ANMELDERS ZUR STELLUNGNAHME . 441 4. DER NACHWEIS DER RECHTSERHALTENDEN BENUTZUNG IM WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 442 A) DEM BENUTZUNGSZWANG UNTERLIEGENDE MARKEN . 442 B) DER ANTRAG . 444 C) GEEIGNETE BEWEISMITTEL . 446 VI. WEITERER VERLAUF DES VERFAHRENS UND ENTSCHEIDUNG DER WIDERSPRUCHSABTEILUNG . 449 VII. BEENDIGUNG DES VERFAHRENS OHNE ENTSCHEIDUNG IN DER SACHE . 450 § 17 UNTERGANG UND UMWANDLUNG DER UNIONSMARKE . 453 I. VERZICHT . 454 II. NICHTVERLAENGERUNG . 456 III. VERFALL UND NICHTIGKEIT . 456 1. DIE LOESCHUNGSGRUENDE IM UEBERBLICK . 457 A) VERFALLSGRUENDE . 457 AA) NICHTBENUTZUNG . 457 BB) ENTWICKLUNG ZUR GEBRAEUCHLICHEN BEZEICHNUNG . 457 CC) IRREFUEHRUNGSGEFAHR . 458 XIX B) ABSOLUTE NICHTIGKEITSGRUENDE . 459 AA) ABSOLUTE EINTRAGUNGSHINDERNISSE NACH ART. 7 UMV . 459 BB) BOESGLAEUBIGE MARKENANMELDUNG . 461 C) RELATIVE NICHTIGKEITSGRUENDE . 466 2. ZULAESSIGKEIT UND SUBSTANTIIERUNG DES ANTRAGS . 467 A) BERECHTIGUNG ZUR EINLEGUNG DES ANTRAGS . 467 B) FORM UND FRIST . 468 AA) ZWINGENDE, NICHT NACHHOLBARE ANGABEN . 468 BB) ZWINGENDE, NACHHOLBARE ANGABEN . 469 CC) FREIWILLIGE ANGABEN . 469 DD) SPRACHENREGELUNG . 469 EE) GEBUEHREN . 470 FF) ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG . 470 C) MEHRERE ANTRAGSGRUENDE ODER AELTERE RECHTE . 470 D) FESTSTELLUNGSANTRAEGE NACH ERLOESCHEN ODER VERZICHT . 471 E) RES IUDICATA . 471 F) AUSDRUECKLICHE ZUSTIMMUNG DES ANTRAGSTELLERS ZUR EINTRAGUNG . 473 G) KUMULIERUNGSGEBOT . 473 3. DAS VERFAHREN . 474 A) ARGUMENTE, FAKTEN UND BEWEISMITTEL ZUR BEGRUENDUNG DES LOESCHUNGSANTRAGS 474 AA) ANTRAG AUF ERKLAERUNG DES VERFALLS . 475 BB) AUF ABSOLUTE NICHTIGKEITSGRUENDE GESTUETZTER NICHTIGKEITSANTRAG . 475 CC) AUF RELATIVE NICHTIGKEITSGRUENDE GESTUETZTER NICHTIGKEITSANTRAG . 476 DD) UEBERSETZUNGEN . 477 B) STELLUNGNAHME DES MARKENINHABERS . 477 C) DER EINWAND DER VERWIRKUNG . 479 AA) BENUTZUNG DER REGISTRIERTEN UNIONSMARKE . 480 BB) KENNTNIS DER BENUTZUNG . 480 CC) DULDUNG . 480 DD) AUSNAHME: BOESGLAEUBIGKEIT . 481 EE) RECHTSFOLGE . 481 D) WEITERE STELLUNGNAHMEN DER PARTEIEN . 481 E) DER BENUTZUNGSNACHWEIS IM NICHTIGKEITSVERFAHREN . 481 4. ENTSCHEIDUNG DER NICHTIGKEITSABTEILUNG UND PRUEFUNGSUMFANG . 483 5. DIE WIRKUNGEN DES VERFALLS UND DER NICHTIGKEIT . 484 A) EINTRITT DER WIRKUNGEN DES VERFALLS UND DER NICHTIGKEIT . 485 B) SCHRANKEN DER RUECKWIRKUNG . 485 IV. UMWANDLUNG . 486 1. UMWANDLUNG, YYOPTING BACK" UND TRANSFORMATION . 487 2. DIE UMWANDLUNGSGRUENDE . 488 3. WIRKSAME ANMELDUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER UMWANDLUNG . 488 4. AUSSCHLUSS DER UMWANDLUNG . 489 A) VERFALL WEGEN NICHTBENUTZUNG . 489 B) ANDERE VERFALLSGRUENDE ODER EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 490 AA) ABSOLUTE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 490 BB) RELATIVE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 491 C) RUECKNAHME ODER VERZICHT ZWECKS UMWANDLUNG DER UNIONSMARKE . . . 492 5. WIRKUNG DER UMWANDLUNG . 492 6. UMWANDLUNG DER UNIONSMARKE IN LAUFENDEN VERFAHREN . 493 7. DER UMWANDLUNGSANTRAG . 494 A) SPRACHE . 494 B) ERFORDERLICHE ANGABEN . 494 C) ZEITPUNKT FUER DIE STELLUNG DES ANTRAGS . 495 AA) ANMELDUNG GILT ALS ZURUECKGENOMMEN . 495 BB) RUECKNAHME DER ANMELDUNG, VERZICHT, NICHTVERLAENGERUNG . 495 CC) ZURUECKWEISUNG, NICHTIGKEIT, VERFALL . 495 DD) INTERNATIONALE REGISTRIERUNG MIT EU-ERSTRECKUNG . 495 EE) FOLGEN DER VERSPAETETEN EINREICHUNG DES . UMWANDLUNGSANTRAGS . 496 D) GEBUEHREN . 496 8. PRUEFUNG DES UMWANDLUNGSANTRAGS DURCH DAS EUIPO . 496 9. VEROEFFENTLICHUNG . 497 10. UEBERMITTLUNG DES ANTRAGS AN DIE NATIONALEN BEHOERDEN . 497 § 18 DIE BESCHWERDE . 498 I. ALLGEMEINES . 498 II. ZULAESSIGKEIT . 499 1. BESCHWERDEBERECHTIGUNG . 499 2. FORM UND FRIST . 501 3. BESCHWERDEGEBUEHR . 502 4. BESCHWERDEFAEHIGE ENTSCHEIDUNGEN . 502 5. BESCHWERDESCHRIFT UND BESCHWERDEBEGRUENDUNG . 503 6. ZULAESSIGKEITSMAENGEL . 505 III. DAS VERFAHREN . 506 IV. PRUEFUNGSUMFANG . 508 1. EINSEITIGE VERFAHREN . 510 2. MEHRSEITIGE VERFAHREN . 511 3. REFORMATIO IN PEIUS . 517 V. WIEDEREROEFFNUNG DES ERSTINSTANZLICHEN VERFAHRENS . 518 VI. UEBERTRAGUNG DER SACHE AN DIE GROSSE KAMMER . 519 VII. UEBERTRAGUNG AN EIN EINZIGES MITGLIED . 520 VIII. BEHANDLUNG DER BESCHWERDE NACH ZURUECKVERWEISUNG DURCH DAS EUG . 520 4. KAPITEL. AUSSERAMTLICHE EINIGUNG UND MEDIATION . 523 § 19 DIE GUETLICHE LOESUNG VON MARKENKONFLIKTEN VOR DEM EUIPO . 523 I. DER VERHANDLUNGSABLAUF . 526 II. DIE PRIMAEREN KLAUSELN EINER ABGRENZUNGSVEREINBARUNG . 527 III. NEBENBESTIMMUNGEN DER VEREINBARUNG . 528 IV. DIE BEENDIGUNG VON ABGRENZUNGSVEREINBARUNGEN . 532 XXI V. KARTELLRECHTLICHE GRENZEN VON ABGRENZUNGSVEREINBARUNGEN . 533 VI. MUSTER EINER VORRECHTSERKLAERUNG (BEISPIEL) . 536 VII. MUSTER EINER VORRECHTS-UND ABGRENZUNGSVEREINBARUNG (BEISPIEL) . 537 § 20 DAS MEDIATIONSZENTRUM DES EUIPO . 539 I. MERKMALE DER MEDIATION . 539 II. VORTEILE EINER MEDIATION . 540 III. UEBERBLICK UEBER DIE TAETIGKEIT DES MEDIATIONSZENTRUMS . 541 IV. DIE ROLLE DES MEDIATORS . -. . . . 542 V. ABLAUF DES VERFAHRENS . 542 VI. DER TAG DER MEDIATION . 544 VII. DIE OPTIMALE VORBEREITUNG DES PARTEIVERTRETERS AUF EINE MEDIATION . 545 5. KAPITEL. RECHTSMITTEL ZUM GERICHTSHOF DER EUROPAEISCHEN UNION . 549 § 21 KLAGE VOR DEM GERICHT (EUG) . 549 I. ALLGEMEINES . 549 II. DIE PARTEIEN DES VERFAHRENS . 550 1. DIE ROLLE DES EUIPO . 550 2. STREITHELFER . 551 A) DIE ANDERE PARTEI DES BESCHWERDEVERFAHRENS ALS QUALIFIZIERTE STREITHELFERIN . 551 B) DRITTE ALS EINFACHE STREITHELFER . 552 III. ANWALTSPFLICHT . 552 IV. SPRACHENREGELUNG . 553 V. DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE . 554 1. ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNG . 555 2. KLAGEBERECHTIGUNG . 556 3. DIE KLAGESCHRIFT . 558 A) DARSTELLUNG DER KLAGEGRUENDE . 559 B) VORGESCHRIEBENE UNTERLAGEN . 561 C) ANTRAEGE . 562 4. KLAGEFRIST . 565 VI. KLAGEBEANTWORTUNG/SCHRIFTSATZ DER STREITHELFERIN . 566 1. ANTRAEGE DES AMTES . 566 2. KLAGEBEANTWORTUNG DER STREITHELFERIN UND MOEGLICHE ANSCHLUSSKLAGE . 566 VII. DAS WEITERE VERFAHREN . 568 1. NEUE KLAGE-ODER VERTEIDIGUNGSGRUENDE . 568 2. FRISTVERLAENGERUNG UND FRISTVERSAEUMNIS . 568 3. VERBINDUNG UND AUSSETZUNG DES VERFAHRENS . 570 4. MUENDLICHE VERHANDLUNG . 571 A) ABSEHEN VON EINER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 572 B) VORBEREITUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 572 XXII C) ABLAUF DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG . 573 5. ERSETZUNG EINER PARTEI . 574 VIII. KLAGERUECKNAHME UND ERLEDIGUNG . 575 IX. URTEIL . 576 1. PRUEFUNGSUMFANG . 577 A) BESCHRAENKUNG AUF STREITGEGENSTAND DES BESCHWERDEVERFAHRENS . 578 B) EINSCHRAENKUNG DES WARENVERZEICHNISSES IM GERICHTSVERFAHREN . 582 C) BESCHRAENKTE KONTROLLE BEI ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN . 583 D) ABAENDERUNGSBEFUGNIS . 583 2. VERSAEUMNISURTEIL . 584 3. EINZELRICHTERURTEIL . 585 4. ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS . 585 5. URTEILSBERICHTIGUNG . 586 X. KOSTEN . 586 1. KOSTENVERTEILUNG . 586 2. KOSTENFESTSETZUNG . 588 3. PROZESSKOSTENHILFE . 594 XI. MUSTERSCHRIFTSATZ (BEISPIEL) - KLAGE VOR DEM EUG . 595 § 22 RECHTSMITTEL ZUM EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF (EUGH) . 599 I. VORABENTSCHEIDUNG UEBER ZULASSUNG DES RECHTSMITTELS . 599 II. DIE PARTEIEN DES RECHTSMITTELVERFAHRENS UND IHRE ANTRAEGE . 602 III. DIE RECHTSMITTELSCHRIFT . 603 IV. DAS VERFAHREN . 604 V. RUECKNAHME DES RECHTSMITTELS UND ERLEDIGUNG . 605 VI. URTEIL . 605 1. PRUEFUNGSUMFANG . 606 2. ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS . 609 VII. KOSTEN UND KOSTENFESTSETZUNG . 609 VIII. VERFAHREN NACH ZURUECKVERWEISUNG DES EUGH AN DAS EUG . 610 IX. MUSTERSCHRIFTSATZ (BEISPIEL) - RECHTSMITTEL ZUM EUGH . 611 SACHVERZEICHNIS . 617 XXIII
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