Wandel der Freiberuflichkeit im Vertragsarztrecht: am Beispiel des kontrafaktischen Verbots des Zulassungshandels

Die vertragsärztliche Zulassung ist höchstpersönlich und daher nicht handelbar. Doch ist dieser Grundsatz im Hinblick auf den praktischen Umgang mit der Zulassung noch haltbar? Philipp Kaiser untersucht das Konzessionshandelsverbot im Licht der erodierenden Freiberuflichkeit des Arztes.

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kaiser, Philipp 1991- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck [2024]
Schriftenreihe:Studien zum Medizin- und Gesundheitsrecht 14
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Die vertragsärztliche Zulassung ist höchstpersönlich und daher nicht handelbar. Doch ist dieser Grundsatz im Hinblick auf den praktischen Umgang mit der Zulassung noch haltbar? Philipp Kaiser untersucht das Konzessionshandelsverbot im Licht der erodierenden Freiberuflichkeit des Arztes.
Beschreibung:1 Online-Ressource (XV, 355 Seiten)
ISBN:9783161633676
DOI:10.1628/978-3-16-163367-6

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