Bauvertragsrecht kompakt: Grundlagenwissen für die Praxis, Werk- und Bauvertragsrecht nach BGB und VOB/B, Bedeutung, Inhalte und Grenzen der VOB/B
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Reguvis
[2024]
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 329 Seiten |
ISBN: | 9783846214435 |
Internformat
MARC
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VORBEMERKUNGEN
ZU
DIESER
EINFUEHRUNG
IN
DAS
BAUVERTRAGSRECHT
NACH
VOB/B
UND
BGB
15
1
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
ZUM
WERK
UND
BAUVERTRAGSRECHT
(BGB)
17
1.1
WERKVERTRAGSRECHT
19
1.2
REFORM
DES
BAUVERTRAGSRECHTS
19
2
INHALTE
UND
GRUNDSAETZLICHE
BEDEUTUNG
DER
VOB
21
2.1
VERHAELTNIS
VON
BGB-VORSCHRIFTEN
ZU
DEN
BESTIMMUNGEN
DER
VOB/B
23
2.2
DIE
DREI
TEILE
DER
VOB
25
2.2.1
VOB/A
(ALLGEMEINE
BESTIMMUNGEN
FUER
DIE
VERGABE
VON
BAULEISTUN
GEN
DURCH
OEFFENTLICHE
AUFTRAGGEBER)
25
2.2.2
VOB/B
(ALLGEMEINE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
FUER
DIE
AUSFUEHRUNG
VON
BAULEISTUNGEN)
27
2.2.3
VOB/C
(ALLGEMEINE
TECHNISCHE
VERTRAGSBEDINGUNGEN,
DIN
18299
FF.)
28
3
DIE
BEDEUTUNG
DES
RECHTS
DER
AGB
FUER
DAS
BAUVERTRAGSRECHT
31
3.1
UNTER
WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN
LIEGEN
AGB
VOR?
33
3.2
KONSEQUENZEN
AUS
DER
AGB-EIGENSCHAFT
EINER
VERTRAGLICHEN
REGELUNG/RICH
TERLICHE
INHALTSKONTROLLE
IM
STREITFALL
34
3.3
DIE
VOB/B
ALS
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
(AGB)
36
3.3.1
DIE
AGB-RECHTLICHE
BESONDERHEIT
DER
YYVOB/B
IM
GANZEN
"
36
3.3.2
AGB-INHALTSKONTROLLE
VON
VOB/B-BESTIMMUNGEN
BEI
ABWEICHUNGEN
VONDERVOB/B
36
3.3.3
BEI
AGB-RECHTLICHER
UEBERPRUEFUNG
(MOEGLICHERWEISE)
UNWIRKSAME
REGELUNGEN
DER
VOB/B
39
3.4
DIE
BEDEUTUNG
DES
AGB-RECHTS
FUER
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
BAUVERTRAGSKLAUSELN
43
3.4.1
AGB-EIGENSCHAFT
VON
WEITEREN
VERTRAGSINHALTEN
43
3.4.2
BEISPIELE
FUER
AGB-RECHTLICH
UNWIRKSAME
BAUVERTRAGSKLAUSELN
43
3.4.3
EMPFEHLUNGEN
ZUM
UMGANG
MIT
AGB-RECHTLICH
FRAGWUERDIGEN
VER
TRAGSKLAUSELN
45
4
ALLGEMEINE
PRINZIPIEN
47
4.1
VERTRAGSPRUEFUNG
49
4.1.1
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
KLARHEIT
DES
BAUVERTRAGES
UND
SEINER
BESTANDTEILE
49
4.1.2
EINBEZIEHUNG
DER
VOB/B
YYIM
GANZEN
"
/AGB-PROBLEMATIK
50
4.1.3
STELLVERTRETUNG
UND
VOLLMACHT
51
4.1.4
SCHRIFTVERKEHR
UND
DOKUMENTATION
52
4.1.5
WAS
IST
BAUSOLL/WELCHE
LEISTUNGEN
SIND
BEREITS
NACH
VERTRAG
GESCHULDET?
53
4.1.6
NACHTRAEGE
UND
MEHRMENGEN
OHNE
ANORDNUNG
DES
AG
53
4.1.7
FRISTEN
UND
TERMINE
54
4.1.8
ABNAHME
UND
DOKUMENTATION
55
4.1.9
ABRECHNUNG
UND
ZAHLUNG
55
4.1.10
STUNDENLOHNARBEITEN
56
4.1.11
NACHUNTERNEHMEREINSATZ
56
4.2
SCHRIFTVERKEHR
UND
DOKUMENTATION
57
4.2.1
WICHTIGE
GRUNDSAETZE
DES
SCHRIFTVERKEHRS
57
4.2.1.1
ADRESSAT
VON
MITTEILUNGEN
57
4.2.1.2
VERSTAENDLICHKEIT
DER
MITTEILUNGEN
57
4.2.1.3
FORM
UND
ZUGANG
DER
MITTEILUNG
58
4.2.1.4
DIE
BEDEUTUNG
VON
KAUFMAENNISCHEN
BESTAETIGUNGSSCHREI
BEN
UND
AKTENVERMERKEN
60
4.2.1.5
MUSS
AUF
MITTEILUNGEN
STETS
GEANTWORTET
WERDEN?
61
4.2.1.6
DOKUMENTATION
DES
BAUABLAUFS
61
4.3
ORDNUNG
DER
UNTERLAGEN
63
4.4
UNTERNEHMENSINTERNE
KOMMUNIKATION
65
5
MENGENAENDERUNGEN
WEGEN
FALSCHER
MENGENANGABEN
IM
VERTRAG
67
5.1
MEHR
ODER
MINDERMENGEN
BEIM
EINHEITSPREIS
ODER
PAUSCHALVERTRAG
69
5.2
MENGENAENDERUNGEN
BEIM
EINHEITSPREISVERTRAG
69
5.2.1
MEHR
ODER
MINDERMENGEN
VON
NICHT
MEHR
ALS
ZEHN
PROZENT
70
5.2.2
MEHRMENGEN
VON
MEHR
ALS
ZEHN
PROZENT/
DIE
BGH-ENTSCHEIDUNG
VOM
08.08.2019
70
5.2.3
MINDERMENGE
VON
MEHR
ALS
10
PROZENT
73
5.2.4
EVENTUELL:
AUSGLEICHSBERECHNUNG
74
5.2.5
VEREINBARUNGEN
ZUR
PREISFORTSCHREIBUNG
BEI
MENGENERHOEHUNGEN
NACH
§
2
ABS.
3
NR.
2
VOB/B
74
5.2.6
AUSWIRKUNGEN
DER
BGH-ENTSCHEIDUNG
VOM
08.08.2019
AUF
VOB/B
NACHTRAEGE
75
5.3
MEHR
ODER
MINDERMENGEN
BEI
PAUSCHALVERTRAEGEN
76
5.3.1
DIE
ERSCHEINUNGSFORMEN
DES
PAUSCHALVERTRAGES
76
5.3.2
MENGENERMITTLUNGSRISIKO
BEI
DETAIL-PAUSCHALVERTRAEGEN
77
5.3.3
BEGRENZUNG
DES
MENGENERMITTLUNGSRISIKOS
78
5.3.4
PAUSCHALPREISANPASSUNG
AB
WELCHER
GRENZE?
78
5.4
PAUSCHALPREISANPASSUNG
WEGEN
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
(§
313
BGB)
79
6
BEDEUTUNG
UND
GRUNDSAETZE
DER
VERTRAGSAUSLEGUNG
81
6.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
VERTRAGSAUSLEGUNG
83
6.2
GRUNDSAETZE
DER
VERTRAGSAUSLEGUNG
85
6.2.1
REGELUNGEN
ZUR
RANGFOLGE
LEISTUNGSBESCHREIBENDER
UNTERLAGEN
85
6.2.2
BEACHTUNG
ALLER
VERTRAGSBESTANDTEILE
NACH
DEM
OBJEKTIVEN
EMPFAEN
GERHORIZONT
85
6.2.3
SPEZIELL
VOR
ALLGEMEIN
86
6.2.4
PRUEFUNGS
UND
HINWEISPFLICHTEN
IN
DER
ANGEBOTSPHASE
87
6.2.5
BESONDERE
LEISTUNGEN/NEBENLEISTUNGEN
NACH
DEN
ABSCHNITTEN
4
DERVOB/C
91
6.2.6
BEDEUTUNG
DER
NULL-ABSCHNITTE
DER
VOB/C
91
6.2.7
BEDEUTUNG
DER
VOB/A
BEI
DER
AUSLEGUNG
91
6.2.8
AUSLEGUNG
ERGIBT
KEIN
EINDEUTIGES
ERGEBNIS
92
6.3
EMPFEHLUNGEN
ZUM
UMGANG
MIT
UNKLARHEITEN
UND
WIDERSPRUECHEN
93
6.3.1
RATSCHLAEGE
FUER
BIETER
93
6.3.2
RATSCHLAEGE
FUER
AG
UND
ARCHITEKTEN/INGENIEURE
95
7
NACHTRAEGE
97
7.1
EINFUEHRUNG
99
7.1.1
WAS
IST
BAUSOLL?
99
7.1.2
VERTRAGSARTEN/UNTERSCHIEDLICHE
TECHNIKEN
DER
BAUSOLLBESTIMMUNG
UND
VERGUETUNGSMETHODIK
99
7.1.3
NACHTRAGSREGELUNGEN
IN
DER
VOB/B
UND
IM
BGB
101
7.2
NACHTRAEGE
NACH
VOB/B
102
7.2.1
EINSEITIGE,
SOFORT
ZU
BEFOLGENDE
ANORDNUNGSRECHTE
DES
AG
102
7.2.2
DIE
WIRKSAMKEIT
DER
ANORDNUNG
DES
AG
103
7.2.3
LEISTUNGSAENDERUNGEN
OHNE (WIRKSAME)
ANORDNUNG
105
7.2.4
ANKUENDIGUNG
DES
NACHTRAGSANSPRUCHS
VOR
AUSFUEHRUNG
DER
LEISTUNG
106
7.2.5
GRUNDSAETZLICH:
KEIN
ANSPRUCH
AUF
PREISVEREINBARUNG
VOR
AUSFUEHRUNG
107
7.2.6
EINSEITIGE
NACHTRAGSANSPRUECHE
DES
AN
109
7.2.7
HOEHE
DER
NACHTRAGSVERGUETUNG
NACH
DEM
BISHERIGEN
VERSTAENDNIS
DER
VOB/B
109
7.2.8
DIE
GRUNDSATZENTSCHEIDUNG
DES
BGH
VOM
08.08.2019
110
7.3
NACHTRAEGE
NACH
BGB
112
7.3.1
GESETZLICHE
NACHTRAGSVORSCHRIFTEN
FUER
BAUVERTRAEGE
112
7.3.2
DIE
SYSTEMATIK
DER
NACHTRAGSBESTIMMUNGEN
NACH
BGB
114
7.3.2.1
AENDERUNGSBEGEHREN
DES
AG
114
7.3.2.2
NACHTRAGSANGEBOT
DES
AN
115
7.3.2.3
ANORDNUNGSRECHT
DES
AG
NACH
§
650B
ABS.
2
BGB
117
7.3.2.4
VERGUETUNGSANPASSUNG
NACH
§
650C
BGB
118
7.3.2.5
DER
VORLAEUFIGE
ZAHLUNGSANSPRUCH
GEMAESS
§
650C
ABS.
3
BGB
120
7.3.2.6
KLAERUNG
VON
STREITFRAGEN
IM
EILVERFAHREN
NACH
§
650D
BGB
121
7.3.2.7
ENDGUELTIGE ABRECHNUNG
DER
NACHTRAGSLEISTUNG
IM
FALL
EINER
ZAHLUNG
NACH
§
650C
ABS.
3
BGB
123
7.4
WELCHE
NACHTRAGSVORSCHRIFTEN
GELTEN
BEI
AB
DEM
01.01.2018
ABGESCHLOSSE
NEN
BAUVERTRAEGEN?
124
7.4.1
BGB-BAUVERTRAG
OHNE
EINBEZIEHUNG
DER
VOB/B
124
7.4.2
YYLUPENREINER
"
VOB/B-VERTRAG
(DIE
VOB/B
IST
YYIM
GANZEN
"
VEREINBART)
124
7.4.3
DIE
VOB/B
IST
NICHT
YYIM
GANZEN
"
VEREINBART
WORDEN
126
7.4.4
ABWEICHENDE
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
ZU
NACHTRAEGEN
127
8
STUNDENLOHNARBEITEN
131
8.1
NOTWENDIGKEIT
EINER
AUSDRUECKLICHEN
VEREINBARUNG
133
8.1.1
UNTERSCHIEDLICHE
STUNDENLOHNVERTRAEGE
133
8.1.2
VEREINBARUNG
MIT
DEM
VERTRETUNGSBERECHTIGTEN
133
8.2
ANZEIGE,
INHALT
UND
UEBERGABE
DER
STUNDENLOHNZETTEL
134
8.3
PRUEFUNG/BESCHEINIGUNG
DER
STUNDENLOHNZETTEL
136
9
STOERUNGEN
IM
BAUABLAUF:
VERZUG,
BEHINDERUNG
UND
UNTERBRECHUNG
ODER
HOEHERE
GEWALT
137
9.1
URSACHEN
FUER
FRISTUEBERSCHREITUNGEN
139
9.2
VERZUG
DES
AN
MIT
DER
LEISTUNG/ANSPRUECHE
DES
AG
141
9.2.1
AUSFUEHRUNGSFRISTEN
NACH
§
5
VOB/B
141
9.2.2
FAELLIGKEIT
UND
VERZUG
BEI
VERBINDLICHEN
VERTRAGSFRISTEN
141
9.2.3
FAELLIGKEIT
UND
VERZUG
BEI
NICHT-VERTRAGSFRISTEN
143
9.2.4
VERZUG
OHNE
FRISTVEREINBARUNGEN
ODER
BEI
UEBERHOLTEN
FRISTEN
144
9.2.5
VERZUG
BEI
BEHINDERUNGSBEDINGT
VERSCHOBENEN
VERTRAGSFRISTEN
146
9.2.6
HINWEISE
ZUR
VERTRAGSGESTALTUNG
146
9.2.7
ANSPRUECHE
DES
AG
BEI
VERZUG
147
9.3
BEHINDERUNG
DURCH
DEN
AG
150
9.3.1
TYPISCHE
BEHINDERUNGEN
150
9.3.2
BEHINDERUNGSANZEIGE
UND
ABMELDUNG
DER
BEHINDERUNG
153
9.3.3
KEINE
PFLICHT
ZUR
BESCHLEUNIGUNG
NACH
WEGFALL
DER
BEHINDERUNG
154
9.3.4
WEITERE
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
DES
AN
155
9.3.4.1
VERLANGSAMUNG/
"
SCHLEICHENDE
BEHINDERUNG
"
156
9.3.4.2
UNTERBRECHUNG
ODER
VERSCHIEBUNG
DER
LEISTUNG
157
9.3.5
RECHTSFOLGEN
VON
BEHINDERUNGEN/ANSPRUECHE
DES
AN
158
9.3.5.1
AUSFUEHRUNGSFRISTVERLAENGERUNG
158
9.3.5.2
DER
SCHADENSERSATZ
UND
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
NACH
§6ABS.
6
VOB/B
BZW.
§
642
BGB
158
9.3.5.2.1
PFLICHTVERLETZUNG
ODER
MITWIRKUNGSHANDLUNG
159
9.3.5.2.2
ENTSCHAEDIGUNG
(NUR)
FUER
DIE
DAUER
DES
ANNAH
MEVERZUGS
160
9.3.5.2.3
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANNAHMEVERZUGS
162
9.3.5.2.4
KRITERIEN
FUER
DIE
BERECHNUNG
DES
ENTSCHAEDI
GUNGSANSPRUCHS
162
9.3.6
BERECHNUNG
DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS
ANHAND
VON
BEISPIELEN
164
9.3.6.1
VERSCHIEBUNG
ODER
UNTERBRECHUNG
DER
LEISTUNG
164
9.3.6.2
VERLANGSAMUNG/UNPRODUKTIVES
ARBEITEN
166
9.4
HOEHERE
GEWALT
ODER
ANDERE
FUER
DEN
AN
UNABWENDBARE
UMSTAENDE
167
9.4.1
ALLGEMEINES
167
9.4.2
HOEHERE
GEWALT
167
9.4.3
FUER
DEN
AN
UNABWENDBARE
UMSTAENDE
168
9.4.4
AUSSERGEWOEHNLICHE
WITTERUNG
ALS
UNABWENDBARER
UMSTAND
169
10
ABNAHME
171
10.1
BEGRIFFUND
BEDEUTUNG
DER
ABNAHME
173
10.1.1
EINSEITIGE
WILLENSERKLAERUNG
DES
AG
173
10.1.2
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
ABNAHME
173
10.1.3
ABNAHME
AUCH
NACH
KUENDIGUNG
DES
VERTRAGES
ERFORDERLICH
174
10.2
ABNAHMEWIRKUNGEN
174
10.3
ABNAHMEVERWEIGERUNG
WEGEN
WESENTLICHER
MAENGEL
177
10.4
RECHTSFOLGEN
DER
ABNAHMEVERWEIGERUNG
178
10.5
FORMEN
DER
ABNAHME
179
10.5.1
AUSDRUECKLICHE
ABNAHME
179
10.5.2
KONKLUDENTE
(STILLSCHWEIGENDE)
ABNAHME
179
10.5.3
FOERMLICHE
ABNAHME
(§
12
ABS.
4
VOB/B)
179
10.5.4
FIKTIVE
ABNAHME
NACH
§
12
ABS.
5
VOB/B
180
10.5.5
ABNAHMEFIKTION
NACH
§
640
ABS.
2
BGB
NEUE
FASSUNG
182
10.5.6
TEILABNAHME
NACH
§
12
ABS.
2
VOB/B
183
10.5.7
HAEUFIGE
ABNAHMEKLAUSELN
IM
NACHUNTERNEHMERVERTRAG
184
10.6
ZUSTANDSFESTSTELLUNG
BEI
VERWEIGERUNG
DER
ABNAHME
185
10.6.1
ALLGEMEINES
185
10.6.2
GEMEINSAME
ZUSTANDSFESTSTELLUNG
185
10.6.3
EINSEITIGE
ZUSTANDSFESTSTELLUNG
186
10.6.4
ZWECK
UND
RECHTSFOLGEN
DER
ZUSTANDSFESTSTELLUNG
186
10.6.5
ZUSTANDSFESTSTELLUNG
NACH
§
4
ABS.
10
VOB/B
187
11
MAENGEL
189
11.1
MANGELBEGRIFF
191
11.1.1
VEREINBARTE
BESCHAFFENHEIT
191
11.1.2
ANERKANNTE
REGELN
DER
TECHNIK
192
11.1.3
VERTRAGLICH
VORAUSGESETZTE
ODER
GEWOEHNLICHE
VERWENDUNG/FUNKTIO
NALER
MANGELBEGRIFF
194
11.2
MAENGELANSPRUECHE
DES
AG
195
11.2.1
MAENGELANSPRUECHE
VOR
DER
ABNAHME
195
11.2.2
MAENGELANSPRUECHE
NACH
DER
ABNAHME
197
11.2.2.1
MAENGELBESEITIGUNG
197
11.2.2.2
UNTERSUCHUNGSKOSTEN
BEI
UNBERECHTIGTER
MAENGELRUEGE
198
11.2.2.3
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
MIT
DRUCKZUSCHLAG
199
11.2.2.4
ERSATZ
BZW.
SELBSTVORNAHME
199
11.2.2.5
VORSCHUSSANSPRUCH
202
11.2.2.6
AUSNAHMSWEISE:
MINDERUNG
DER
VERGUETUNG
202
11.2.2.7
SCHADENSERSATZ
203
11.3
VERJAEHRUNG
DER
MAENGELANSPRUECHE
206
11.3.1
VERJAEHRUNG
NACH
BGB
206
11.3.1.1
VERJAEHRUNG
BEI
ARGLISTIG
VERSCHWIEGENEN
MAENGELN
207
11.3.1.2
VERJAEHRUNG
BEI
ORGANISATIONSVERSCHULDEN
207
11.3.1.3
HEMMUNG
DER
VERJAEHRUNG
DURCH
VERHANDLUNGEN
208
11.3.1.4
NEUBEGINN
DER
VERJAEHRUNG
DURCH
ANERKENNTNIS
208
11.3.1.5
HEMMUNG
DER
VERJAEHRUNG
DURCH
GERICHTLICHE
MASSNAHMEN
209
11.3.2
VERJAEHRUNG
NACH
VOB/B
209
11.3.2.1
REGELVERJAEHRUNG
(§
13
ABS.
4
VOB/B)
209
11.3.2.2
VERLAENGERUNG
DER
VERJAEHRUNG
DURCH
SCHRIFTLICHE
MAENGELRUEGE
210
11.3.2.3
VERJAEHRUNG
FUER
MAENGELBESEITIGUNGSLEISTUNGEN
210
11.3.2.4
PRAKTISCHER
UMGANG
MIT
VERJAEHRUNGSFRAGEN
BEI
ZWEIFELHAF
TER
RECHTSLAGE
211
11.3.3
VERJAEHRUNG
DER
MAENGELANSPRUECHE
BEIM
KAUF
VON
BAUSTOFFEN
211
11.4
PRUEFUNGS
UND
BEDENKENHINWEISPFLICHTEN
DES
AN
212
11.4.1
MAENGELURSACHEN
AUS
DEM
VERANTWORTUNGSBEREICH
DES
AG
212
11.4.2
UMFANG
DER
PRUEFUNGSPFLICHTEN
213
11.4.3
INHALTLICHE
UND
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
EINES
BEDENKENHINWEISES
215
11.4.4
DIE
REAKTION
DES
AG
216
11.4.5
RECHTSFOLGE
EINES
BEDENKENHINWEISES
217
11.5
GESAMTSCHULDNERISCHE
HAFTUNG
218
11.5.1
PLANUNGSFEHLER
DES
AG/UNTERBLIEBENER
BEDENKENHINWEIS
DES
AN
218
11.5.2
AUSFUEHRUNGSFEHLER
DES
AN/UEBERWACHUNGSPFLICHTVERLETZUNG
DES
ARCHITEKTEN
219
11.5.3
HAFTUNG
DES
AN
WEGEN
MANGELHAFTER
VORLEISTUNG
ANDERER
UNTERNEHMER
221
12
KUENDIGUNG
DES
BAUVERTRAGES
223
12.1
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
AG
OHNE
GRUND
225
12.1.1
ALLGEMEINES
225
12.1.2
DIE
ABRECHNUNG
NACH
FREIER
KUENDIGUNG
226
12.1.2.1
ZWEIGETEILTE
ABRECHNUNG
GETRENNT
NACH
AUSGEFUEHRTEN
UND
KUENDIGUNGSBEDINGT
NICHT
ERBRACHTEN
LEISTUNGEN
226
12.1.2.2
ABZUG
DER
TATSAECHLICH
ERSPARTEN
KOSTEN
226
12.1.2.3
ABZUG
EINES
ANDERWEITIGEN
ERWERBS/FUELLAUFTRAG
228
12.1.2.4
BESONDERHEITEN
BEIM
GEKUENDIGTEN
PAUSCHALVERTRAG
229
12.1.2.5
ABRECHNUNG
VON
5
%
NACH
§
648
SATZ
3
BGB
230
12.2
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
AG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
ODER
WEGEN
VERTRAGSVERLET
ZUNG
DES
AN
(§
648A
BGB,
§
8
ABS.
3
VOB/B)
231
12.2.1
KUENDIGUNG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
NACH
§
648A
BGB
231
12.2.1.1
GRUNDSAETZE
DES
§
648A
BGB
UND
ANWENDBARKEIT
VON
§
314
BGB
231
12.2.1.2
TEILKUENDIGUNGEN
AUS
WICHTIGEM
GRUND
232
12.2.1.3
ABNAHME
UND
FESTSTELLUNG
DES
LEISTUNGSSTANDS
232
12.2.1.4
ABRECHNUNGSGRUNDSAETZE
232
12.2.1.5
WAS
IST
EIN
WICHTIGER
GRUND? 233
12.2.1.6
DIE
BEDEUTUNG
DES
§
648A
BGB
FUER
KUENDIGUNGEN
NACH
§
8
ABS.
3
VOB/B
234
12.2.2
DIE
KUENDIGUNG
NACH
§
8
ABS.
3
VOB/B
235
12.2.2.1
DIE
KUENDIGUNGSGRUENDE
WEGEN
VERTRAGSVERLETZUNG
235
12.2.2.2
ANGEMESSENE
FRISTSETZUNG
MIT
KUENDIGUNGSANDROHUNG
236
12.2.2.3
ZEITPUNKT
UND
ERKLAERUNG
DER
KUENDIGUNG
236
12.2.2.4
ABNAHME,
AUFMASS
BZW.
FESTSTELLUNG
DES
LEISTUNGSSTANDS
237
12.2.2.5
TEILKUENDIGUNG
WEGEN
VERTRAGSVERLETZUNG
237
12.2.3
WEITERE
KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
NACH
VOB/B
237
12.2.4
RECHTSFOLGEN
EINER
KUENDIGUNG
NACH
§
648A
BGB
ODER
§
8
ABS.
3
VOB/B
238
12.2.4.1
§
648A
ABS.
5
UND
6
BGB
238
12.2.4.2
§
8
ABS.
3
NR.
2
UND
3
VOB/B
239
12.2.5
UMDEUTUNG
EINER
FEHLGESCHLAGENEN
KUENDIGUNG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
240
12.3
KUENDIGUNG
DURCH
DEN
AN
241
12.3.1
ALLGEMEINES
241
12.3.2
KUENDIGUNG
AUS
WICHTIGEM
GRUND
NACH
§
648A
BGB
241
12.3.3
KUENDIGUNG
WEGEN
UNTERLASSENER
MITWIRKUNG
DES
AG
ODER
WEGEN
ZAHLUNGS
BZW.
SONSTIGEM
SCHULDNERVERZUG
242
12.3.3.1
KUENDIGUNG
BEI
UNTERLASSENER
MITWIRKUNG
DES
AG
NACH
§
643
BGB
ODER
IM
FALL
DES
§
650F
BGB
242
12.3.3.2
KUENDIGUNG
WEGEN
UNTERLASSENER
MITWIRKUNGSHANDLUNG
DES
AG
NACH
§
9
ABS.
1
NR.
1
VOB/B
242
12.3.3.3
ZAHLUNGS
ODER
SCHULDNERVERZUG
AUS
SONSTIGEN
GRUENDEN
NACH
§
9
ABS.
1
NR.
2
VOB/B
244
12.3.3.4
WEITERE
KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
NACH
§
9
ABS.
2
VOB/B
244
12.3.3.5
KUENDIGUNGSFOLGEN
GEMAESS
§
9
ABS.
3
VOB/B
245
12.3.3.6
YYSTRATEGISCHE
"
MOEGLICHKEITEN
FUER
DEN
AN
IM
FALL
DES
ANNAHMEVERZUGS
245
12.4
KUENDIGUNG
BEI
LAENGER
ALS
DREI
MONATE
DAUERNDER
UNTERBRECHUNG
247
12.4.1
VORAUSSETZUNGEN
DES
KUENDIGUNGSRECHTS
GEMAESS
§
6
ABS.
7
VOB/B
247
12.4.2
KUENDIGUNGSFOLGEN
GEMAESS
§
6
ABS.
5
VOB/B
247
12.4.3
KONKURRENZVERHAELTNIS
VON
§
6
ABS.
7
ZU
§
9
ABS.
1
NR.
1
VOB/B
BZW.
§
643
BGB
248
13
PRUEFBARE
ABRECHNUNG,
ZAHLUNG
UND
VERJAEHRUNG
DER
WERKLOHNFORDERUNG
249
13.1
PRUEFBARE
ABRECHNUNG
251
13.1.1
ALLGEMEINES
251
13.1.2
VORAUSSETZUNGEN
EINER
PRUEFBAREN
ABRECHNUNG
251
13.1.2.1
BGB-VERTRAG
251
13.1.2.1.1
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
251
13.1.2.1.2
SCHLUSSRECHNUNG
252
13.1.2.2
VOB/B-VERTRAG
252
13.1.2.2.1
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
252
13.1.2.2.2
SCHLUSSRECHNUNG
253
13.2
ERFORDERLICHKEIT
UND
PRUEFBARKEIT
DES
AUFMASSES
255
13.3
FAELLIGKEIT
DER
ZAHLUNG
257
13.3.1
BGB-VERTRAG
257
13.3.1.1
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
257
13.3.1.2
SCHLUSSZAHLUNG
257
13.3.2
VOB/B-VERTRAG
257
13.3.2.1
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
257
13.3.2.2
ZAHLUNG
DER
SCHLUSSRECHNUNG
257
13.4
DER
ZAHLUNGSVERZUG
UND
SEINE
KONSEQUENZEN
258
13.4.1
BGB-VERTRAG
258
13.4.2
VOB/B-VERTRAG
258
13.4.2.1
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
258
13.4.2.2
SCHLUSSZAHLUNG
259
13.4.3
KONSEQUENZEN
DES
ZAHLUNGSVERZUGS
259
13.4.3.1
BGB-VERTRAG
259
13.4.3.2
VOB/B-VERTRAG
259
13.5
SCHLUSSZAHLUNG
DES
AG
BEIM
VOB/B-VERTRAG
261
13.5.1
SCHLUSSZAHLUNGSERKLAERUNG
DES
AG
261
13.5.2
VORBEHALTSERKLAERUNG
UND
VORBEHALTSBEGRUENDUNG
DES
AN
261
13.5.3
RECHTSFOLGEN
DER
FRISTVERSAEUMUNG 262
13.5.4
AGB-RECHTLICHE
UNWIRKSAMKEIT
VON
§
16
ABS.
3
NR.
2
BIS
5
VOB/B
262
13.6
VERJAEHRUNG
DER
WERKLOHNFORDERUNG
263
13.6.1
REGELFRIST
DREI
JAHRE
263
13.6.2
HEMMUNG
DER
VERJAEHRUNG
264
13.6.3
NEUBEGINN
DER
VERJAEHRUNG
264
14
SICHERHEITEN
FUER
DEN
AUFTRAGGEBER
265
14.1
VERTRAGLICHE
VEREINBARUNG
267
14.2
SICHERUNGSZWECKE
267
14.2.1
HOEHE
DER
SICHERHEIT
268
14.2.1.1
HOEHE
DER
SICHERHEIT
FUER
DIE
VERTRAGSERFUELLUNG
268
14.2.1.2
HOEHE
DER
SICHERHEIT
FUER
MAENGELANSPRUECHE
268
14.3
ARTEN
DER
SICHERHEIT
269
14.3.1
BAREINBEHALT
UND
SPERRKONTO
269
14.3.2
ERFUELLUNGS
UND
MAENGELSICHERHEITSBUERGSCHAFT
270
14.3.2.1
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BUERGSCHAFT
270
14.3.2.2
UNWIRKSAME
BUERGSCHAFTSKLAUSELN
270
14.4
WAHL
UND
AUSTAUSCHRECHT
DES
AN
271
14.5
UNWIRKSAME
SICHERUNGSKLAUSELN
271
14.5.1
AGB-INHALTSKONTROLLE
271
14.5.2
BEISPIELE
FUER
UNWIRKSAME
SICHERUNGSKLAUSELN
272
14.6
RUECKGABE
DER
SICHERHEIT
273
14.6.1
VERTRAGSERFUELLUNGSSICHERHEIT
273
14.6.2
SICHERHEIT
FUER
MAENGELANSPRUECHE
273
15
BAUHANDWERKERSICHERHEIT
FUER
DEN
AUFTRAGNEHMER
275
15.1
SINN
UND
ZWECK
DER
REGELUNG
277
15.1.1
VORLEISTUNGSPFLICHT
DES
AN
277
15.1.2
SICHERHEIT
FUER
DEN
VERGUETUNGSANSPRUCH
DES
AN
277
15.1.3
CHANCEN
UND
RISIKEN
EINES
SICHERUNGSVERLANGENS
278
15.1.4
UNABDINGBARKEIT
DER
VORSCHRIFT
279
15.2
ANSPRUCHSBERECHTIGTE
UND
ANSPRUCHSVERPFLICHTETE
279
15.2.1
ANSPRUCHSBERECHTIGTE
279
15.2.2
ANSPRUCHSVERPFLICHTETE
280
15.3
ERLANGUNG
DER
SICHERHEIT/KONSEQUENZEN
EINER
VERWEIGERTEN
SICHERHEITSLEISTUNG
281
15.3.1
ZEITPUNKT
DES
SICHERHEITSVERLANGENS
281
15.3.2
ABLAUF
EINER
ANGEMESSEN
GESETZTEN
FRIST
282
15.3.3
SANKTIONEN
NACH
FRUCHTLOSEM
FRISTABLAUF
283
15.4
ART,
HOEHE
UND
KOSTEN
DER
SICHERHEIT
284
15.4.1
HOEHE
DER
SICHERHEIT
284
15.4.2
KOSTEN
DER
SICHERHEIT
285
15.4.3
ART
DER
SICHERHEIT
286
15.5
INANSPRUCHNAHME
UND
RUECKGABE
DER
SICHERHEIT
286
15.5.1
INANSPRUCHNAHME
DER
SICHERHEIT
286
15.5.2
RUECKGABE
DER
SICHERHEIT
286
16
AUSWIRKUNGEN
DES
UKRAINE-KRIEGS
289
16.1
RECHTSFRAGEN
BEI
BAUVERTRAEGEN
IN
ZEITEN
DES
UKRAINE-KRIEGS
291
16.2
BESTEHENDE
VERTRAEGE
291
16.2.1
VERLAENGERUNG
DER
AUSFUEHRUNGSFRISTEN
GEMAESS
§
6
ABS.
2
NR.
1
C
VOB/B
291
16.2.2
PREISANPASSUNG
WEGEN
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
(§
313
BGB)
292
16.2.2.1
STOERUNG
DER
YYGROSSEN"
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
292
16.2.2.2
PREISANPASSUNG
AB
WELCHER
GRENZE?
293
16.3
NEUVERTRAEGE
295
16.3.1
GRUNDSAETZLICH:
KEINE
HOEHERE
GEWALT
UND
KEINE
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
295
16.3.2
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
ZU
ZEITLICHEN
FOLGEN
295
16.3.3
PREISGLEITKLAUSELN
295
16.4
OEFFENTLICHE
AUFTRAGSVERGABEN
NACH
DERVOB/A
297
ANHANG
299
VOB/B
(FASSUNG
2019)
301
VOB/A
(AUSZUGSWEISE,
FASSUNG
2019)
314
BGB
(AUSZUGSWEISE,
WICHTIGE
VORSCHRIFTEN)
316
HGB
329 |
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