Nutzungsrechte der Öffentlichkeit an Natur und Landschaft: ein Beitrag zum Recht der Naturnutzung und des Umweltschutzes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
2019
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 217-228 |
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UNIVERSITAET
HAMBURG.
FAKULTAET
FUER
RECHTSWISSENSCHAFT
.
1
VORWORT
.
3
TEIL
1:
EINLEITUNG
.
11
A.
DAS
SCHEDISCHE
ALLEMANSRAETT
ALS
GEDANKLICHER
AUSGANGSPUNKT
.
11
B.
DIE
FAKTISCHE
KONFLIKTLAGE
.
14
C
.
17
ABSCHICHTUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES
.
17
I.
OEFFENTLICHE
UND
PRIVATE
NATUR
.
17
II.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
OEFFENTLICHKEIT
UND
PRIVATER
NATUR
.
17
III.
OEFFENTLICHE
PRIVATE
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
17
IV.
SCHUTZ
UND
RECHTSSICHERUNG
.
18
TEIL
2:
PRUEFUNG
DER
FORSCHUNGSFRAGEN
.
20
A.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
OEFFENTLICHER
UND
PRIVATER
NATUR
.
20
I.
KATEGORIEN
OEFFENTLICHER
UND
PRIVATER
NATUR
.
20
1.
PRIVATES
LANDEIGENTUM
.
20
A)
EIGENTUMSPOSITION
AN
DER
NATUR
IN
PRIVATER
HAND
.
21
AA.
DER
ZIVILRECHTLICHE
EIGENTUMSBEGRIFF
UND
NATURFLAECHEN
.
21
BB.
FAZIT
.
23
2.
LANDEIGENTUM
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
B)
EIGENTUMSPOSITION
AN
DER
NATUR
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
AA.
PRIVATRECHTLICHES
EIGENTUM
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
BB.
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
.
25
C)
PRIVATRECHTLICHE
UNTERNEHMEN
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
26
AA.
INITIATIVE
DES
BUNDES
YYDAS
NATIONALE
NATURERBE
"
.
26
BB.
DIE
BODENVERWERTUNGS
UND
-VERWALTUNGS
GMBH
.
27
CC.
KOMMUNALE
EIGENGESELLSCHAFTEN
.
27
DD.
PRIVATRECHTLICHE
UNTERNEHMEN
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
28
EE.
FAZIT
.
28
3.
FREIE
FLAECHEN
OHNE
EIGENTUMSZUSCHREIBUNG
.
29
4.
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
DER
BODENFLAECHE
.
29
5.
ZWISCHENFAZIT
.
31
II.
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSCHEIDUNG
.
32
A.
SPEZIELLE
VORGABEN
FUER
DIE
OEFFENTLICHE
HAND
.
32
I.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTE
.
32
1.
PRIVATNUETZIGKEIT
DES
EIGENTUMS
.
32
2:
FREIHEITSSPHAERE
UND
GEMEINWOHLGEBUNDENHEIT
.
33
3.
30
JAHRE
NACH
YYREITEN
IM
WALDE
"
.
33
B.
AUFGABENZUWEISUNGEN
.
35
[4]
1.
STAATLICHE
UND
OEFFENTLICHE
AUFGABEN
.
35
2.
SPEZIELLE
VORGABEN
NACH
VERFASSUNGSRECHT
.
37
A)
ART.
20
A
GG
UMWELTSCHUTZ
ALS
STAATSZIELBESTIMMUNG.
37
AA)
NACHHALTIGE
SICHERUNG
DES
ERHOLUNGSWERTES
.
37
BB
BEWUSSTSEIN
ZU
EINER
NACHHALTIGEN
LEBENSWEISE
.
38
CC
ZWISCHENFAZIT
.
39
B)
DEMOKRATIEGEBOT
.
40
C)
LANDESVERFASSUNGEN
.
40
3.
SPEZIELLE
VORGABEN
NACH
EINFACHEM
RECHT
.
42
A)
NATURSCHUTZRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
42
(AA)
ZIEL
DES
NATURSCHUTZES:
ERHALT
DES
ERHOLUNGSWERTES.
42
(BB)
BERUECKSICHTIGUNG
BEI
MASSNAHMEN
DES
NATURSCHUTZES.
43
(CC)
BEREITSTELLUNGSPFLICHT
.
44
(DD)
DAS
VORKAUFSRECHT
.
46
(EE)
§
59
BNATSCHG
IVM
LANDESRECHT
.
47
(FF)
SCHUTZGEBIETE
.
47
(GG)
DIE
FREIHALTUNG
VON
GEWAESSERN
UND
UFERZONEN
.
48
(HH)
SPEZIELLE
LANDESRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
49
(II)
ZWISCHENFAZIT
.
50
(2)
FORSTRECHT
.
50
(A)
STAATSWALD
DIENT
DEM
GEMEINWOHL
.
50
(B)
PRIVATWALD
NUR
AUSNAHMSWEISE
ERHOLUNGSWALD
.
50
(C)
ZWISCHENFAZIT
.
51
(3)
PLANERISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
52
(A)
LANDSCHAFTSPLANUNG
.
52
(B)
BAULEITPLANUNG
.
54
(C)
SICHERUNG
DER
FUNKTIONEN
DES
WALDES
.
55
(D)
WASSERWIRTSCHAFTLICHE
PLAENE
.
55
(E)
ZWISCHENFAZIT
.
56
DD.
ZWISCHENFAZIT
.
57
(1)
ERHOLUNGSANGEBOT
DURCH
STAATSEIGENE
NATURFLAECHEN
.
57
(2)
ENTSCHEIDUNG
UND
KONTROLLE
UEBER
DIE
NUTZUNG
.
58
C.
FAZIT
.
59
2.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
RECHTSDURCHSETZUNG
.
59
III.
UNTERSCHEIDUNG
IN
DER
RECHTLICHEN
QUALIFIZIERUNG
.
61
1.
FISKALISCHE
NATUR
UND
LANDSCHAFTFLAECHEN
.
61
2.
QUALIFIZIERUNG
ALS
OEFFENTLICHE
SACHE
IM
GEMEINGEBRAUCH
.
62
A.
BISHERIGE
VORSTELLUNGEN
.
63
[5]
AA.
DER
STRASSEN
UND
WASSERRRECHTLICHE
GEMEINGEBRAUCH
.
64
BB.
AUFFASSUNGEN
ZUR
EINORDNUNG
DES
BETRETUNGSRECHTS
.
65
CC.
UEBERHOLTE
AUFFASSUNG
IN
BEZUG
AUF
DEN
MEERESSTRAND
.
67
DD.
ZWISCHENFAZIT
.
69
B.
EIN
NEUANSATZ
.
69
C.
SCHUTZGEBIETE
ALS
OEFFENTLICHE
SACHEN
.
72
3.
FAZIT
.
75
FAZIT
ZU
A)
.
76
I.
ZUKUNFTSVORSORGE
.
76
II.
VERWALTUNGS
UND
FINANZVERMOEGEN
.
76
III.
VERSCHIEDENES
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS
.
76
IV.
VERHAELTNIS
VON
OEFFENTLICHKEIT
ZU
PRIVATER
NATUR
.
78
B)
REGELUNG
DES
VERHAELTNISSES
VON
OEFFENTLICHKEIT
ZU
PRIVATER
NATUR
.
79
I.
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTE
.
79
1.
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
LEBENSVERHAELTNISSE
.
79
2.
SCHUTZDIMENSION
.
81
3.
ABWEHRDIMENSION
.
81
4.
OBJEKTIVE
WERTEORDNUNG
.
82
5.
ZWISCHENFAZIT
.
82
II.
RECHTLICHE
ABSICHERUNG
PRIVATER
NATUR
.
83
1.
EINFACHGESETZLICHE
ABSICHERUNG
.
83
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ABSICHERUNG
.
83
A.
ART.
14
ABS.
1
GG
.
83
AA.
ABWEHRDIMENSION
.
84
BB.
SCHUTZDIMENSION
.
86
CC.
AUSDRUCK
DER
SOZIALPFLICHTIGKEIT
DES
EIGENTUMS
.
86
DD.
NATURGUETERSCHUETZENDEN
EIGENTUMSAUSGESTALTUNG
.
87
EE.
ZWISCHENFAZIT
.
88
B.
ART.
13
GG
.
88
C.
ART.
12
GG
.
89
3.
ZWISCHENFAZIT
.
90
III.
RECHTLICHE
ABSICHERUNG
DER
NUTZUNG
FREMDER
NATUR
.
91
1.
EINFACHGESETZLICHE
ABSICHERUNG
.
91
A.
DAS
WALD
UND
NATURSCHUTZRECHTLICHE
BETRETENSRECHT
.
91
AA.
UEBERREGIONALE
FRAGESTELLUNGEN
.
93
(1)
ERHOLUNGSZWECK
.
93
(A)
LEGALDEFINITION
VON
ERHOLUNG
.
95
(B)
OEKOLOGISCHE
VERTRAEGLICHKEIT
.
96
[6]
(C)
AUSSCHLUSS
GEWERBLICHER
NUTZUNG
.
96
(D)
KUMULIERENDE
MOTIVE
.
98
(E)
ZWISCHENFAZIT
.
98
(2)
UMFASSTER
PERSONENKREIS:
JEDERMANN
.
99
(3)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
99
(A)
WALD
.
99
(B)
FREIE
LANDSCHAFT
.
100
(C)
STRASSEN
UND
WEGE
.
101
(D)
UNGENUTZTE
GRUNDFLAECHEN
.
102
(4)
UMFASSTE
TAETIGKEITEN
.
103
(A)
BETRETEN
.
103
(B)
KLETTERN
.
104
(C)
MITNAHME
VON
GEGENSTAENDEN
.
104
(D)
VERWEILEN
.
105
(E)
ZELTEN
.
105
(F)
FEUER
MACHEN
UND
RAUCHEN
.
105
(G)
DAS
MITFUHREN
EINES
HUNDES
.
106
(H)
REITEN
UND
RADFAHREN
.
106
(AA)
ANWENDBARKEIT
DER
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
.
107
(BB)
FUEHREN
EINES
REITTIERES
AM
ZUEGEL
.
107
(I)
SKIFAHREN
.
108
(J)
ZWISCHENFAZIT
.
108
(5)
UNENTGELTLICHKEIT
DER
BENUTZUNG
.
108
(A)
DISKUSSION
UM
DIE
UNENTGELTLICHKEIT
.
108
(B)
REITABGABEN
.
110
(C)
SKIABGABEN
.
111
(D)
ZWISCHENFAZIT
.
111
(6)
DIE
RECHTNATUR
DES
BETRETUNGSRECHTS
.
112
A.
DAS
NATURSCHUTZRECHTLICHE
BETRETUNSGRECHT
.
112
B.
DAS
WALDRECHTLICHE
BETRETENSRECHT
.
115
C.
ZWISCHENFAZIT
.
117
(7)
QUALIFIZIERUNG
ALS
SUBJEKTIVES
(OEFFENTLICHES)
RECHT
.
118
(8)
YYQUASI-DINGLICHER
"
CHARAKTER
DES
BETRETENSRECHTS
.
119
(9)
PRIVATRECHTSGESTALTENDE
WIRKUNG
.
124
(A)
SUBJEKTIV-PRIVATES
RECHT
.
125
(B)
MITTELBARE
PRIVATRECHTLICHE
WIRKUNG
.
126
(C)
ZWISCHENFAZIT
.
129
(10)
GEMEINVERTRAEGLICHKEITSGEBOT
UND
RUECKSICHTNAHME
.
129
[7]
(11)
FOLGEN
FUER
DAS
EIGENTUM
.
130
BB.
AUSGEWAEHLTE
LANDESRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
131
(1)
SPIELRAUM
DER
LAENDER
.
132
(A)
ALLGEMEINER
GRUNDSATZ
.
132
(B)
ERWEITERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
133
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
134
(D)
SPIELRAUM
IM
BEREICH
DES
WALDES
.
134
(2)
BAYERN
.
137
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
137
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
138
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
138
(AA)
GEMEINVERTRAEGLICHKEIT
.
138
(BB)
GEEIGNETE
WEGE
IM
WALD
.
138
(CC)
ZULAESSIGKEIT
VON
SPERREN
.
140
(3)
HAMBURG
.
142
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
142
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
142
(AA)
BETRETEN
UND
DAS
FAHREN
MIT
KRANKENFAHRSTUEHLEN.
142
(BB)
REITEN
UND
FAHREN
MIT
BESPANNTEN
FAHRZEUGEN
.
142
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
143
(4)
MECKLENBURG-VORPOMMERN
.
145
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
145
(AA)
PRIVATWEGE,
WEGRAENDER,
FELDRAINE,
WALD
.
145
(BB)
BENUTZUNG
DES
STRANDES
.
145
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
146
(AA)
BETRETEN,
RADFAHREN
UND
REITEN
.
146
(BB)
ZELTEN
.
146
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
148
(AA)
GEMEINVERTRAEGLICHKEIT
.
148
(BB)
LANDWIRTSCHAFT;
KEIN
ZURUECKLASSEN
VON
GEGENSTAENDEN
.
148
(CC)
ZULAESSIGKEIT
VON
SPERREN
.
148
(5)
FAZIT
.
148
CC.
STELLUNGNAHME
.
149
B.
GEWOHNHEITSRECHT
.
150
C.
DAS
RECHT
NATURPRODUKTE
ZU
ENTNEHMEN
.
152
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ABSICHERUNG
.
154
A.
ART.
2
ABS.
1
GG
.
154
[8]
AA.
ABWEHRFUNKTION
.
154
BB.
SCHUTZFUNKTION
.
154
B.
ART.
2
ABS.
1
I.V.M.
ART.
1
ABS.
1
GG
.
157
C.
ART.
2
ABS.
2
S.
1
GG
.
157
D.
ART.
2
ABS.
2
I.V.M.
ART.
104
GG
.
158
E.
ART.
4
ABS.
2
GG
.
159
F.
ART.
5
ABS.
3
GG
.
159
G.
ART.
11
GG
.
160
H.
ART.
141
ABS.
3
S.
1
BAYVERF
.
160
FAZIT
ZU
B)
.
165
C)
OEFFENTLICHE
PRIVATE
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
167
I.
ANZAHL
UND
RECHTSNATUR
DER
RECHTSVERHAELTNISSE
.
167
II.
ERFUELLUNG
DER
TATBESTANDSMERKMALE
.
170
III.
ZWISCHENFAZIT
.
171
IV.
(K)EIN
OEFFENTLICHER
RAUM
.
175
1.
EIN
SEMI-OEFFENTLICHER
RAUM
.
176
2.
HERSTELLUNG
VON
OEFFENTLICHKEIT
IN
PRIVATEN
RAEUMEN
.
177
V.
VERSCHIEDENE
FORMEN
VON
PRIVATHEIT
.
177
FAZIT
ZU
C)
.
178
D)
SCHUTZ
UND
RECHTSSICHERUNG
.
179
I.
RECHTSSICHERUNG
AUS
SICHT
DER
ERHOLUNGSSUCHENDEN
.
179
2.
BEHOERDLICHE
RECHTSSICHERUNG
.
180
A.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
NATURSCHUTZBEHOERDEN
.
180
B.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
FORSTBEHOERDEN
.
184
3.
YYPRIVATE
"
DURCHSETZUNG
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
184
A.
YYPRIVATE"
DURCHSETZUNG
IM
ZIVILPROZESS
.
185
B.
YYPRIVATE"
DURCHSETZUNG
AUF
DEM
VERWALTUNGSRECHTSWEG
.
185
C.
FAZIT
.
188
4.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
188
A.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
NATURSCHUTZGESETZEN
.
189
B.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
LANDESWALDGESETZEN
.
189
II.
SCHUTZAUS
EIGENTUMSSICHT
.
191
1.
YYPRIVATER
"
SCHUTZ
.
191
2.
BEHOERDLICHER
SCHUTZ
.
191
A.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
NATURSCHUTZ
-
UND
FORSTBEHOERDEN
191
B.
SICHERHEITS
UND
ORDNUNGSRECHT
.
192
3.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
192
[9]
A.
DER
EHEMALIGE
FELD
UND
FORSTFREVEL
.
192
B.
DER
HAUSFRIEDENSBRUCH
DES
§
123
STGB
.
195
C.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
NATURSCHUTZGESETZEN
.
196
D.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
LANDESWALDGESETZEN
.
197
4.
FAZIT
.
198
III.
FAZIT
ZUR
RECHTSDURCHSETZUNG
.
200
IV.
HAFTUNGSFRAGEN
.
201
1.
HAFTUNG
DER
ERHOLUNGSSUCHENDEN
.
201
2.
HAFTUNG
DER
EIGENTUEMERINNEN
UND
EIGENTUEMER
.
201
3.
HAFTUNG
DES
STAATES
.
202
A.
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
AUS
VERKEHRSOEFFNUNG
.
202
B.
MITTELBARE
UND
UNMITTELBARE
STAATSHAFTUNG
.
203
AA.
PRIVATE
ALS
BELIEHENE
.
203
BB.
PRIVATE
ALS
YYVERWALTUNGSHELFER
"
.
204
CC.
ZWISCHENFAZIT
.
204
C.
ENTSCHAEDIGUNGS
UND
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
204
4.
FAZIT ZU
DEN
HAFTUNGSFRAGEN
.
206
FAZIT
ZU
D)
.
206
TEIL
3:
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.
208
A.
THESEN
.
208
B.
AUSBLICK
.
212
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
214
LITERATURVERZEICHNIS
.
217
[10] |
adam_txt |
UNIVERSITAET
HAMBURG.
FAKULTAET
FUER
RECHTSWISSENSCHAFT
.
1
VORWORT
.
3
TEIL
1:
EINLEITUNG
.
11
A.
DAS
SCHEDISCHE
ALLEMANSRAETT
ALS
GEDANKLICHER
AUSGANGSPUNKT
.
11
B.
DIE
FAKTISCHE
KONFLIKTLAGE
.
14
C
.
17
ABSCHICHTUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES
.
17
I.
OEFFENTLICHE
UND
PRIVATE
NATUR
.
17
II.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
OEFFENTLICHKEIT
UND
PRIVATER
NATUR
.
17
III.
OEFFENTLICHE
PRIVATE
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
17
IV.
SCHUTZ
UND
RECHTSSICHERUNG
.
18
TEIL
2:
PRUEFUNG
DER
FORSCHUNGSFRAGEN
.
20
A.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
OEFFENTLICHER
UND
PRIVATER
NATUR
.
20
I.
KATEGORIEN
OEFFENTLICHER
UND
PRIVATER
NATUR
.
20
1.
PRIVATES
LANDEIGENTUM
.
20
A)
EIGENTUMSPOSITION
AN
DER
NATUR
IN
PRIVATER
HAND
.
21
AA.
DER
ZIVILRECHTLICHE
EIGENTUMSBEGRIFF
UND
NATURFLAECHEN
.
21
BB.
FAZIT
.
23
2.
LANDEIGENTUM
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
B)
EIGENTUMSPOSITION
AN
DER
NATUR
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
AA.
PRIVATRECHTLICHES
EIGENTUM
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
24
BB.
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
.
25
C)
PRIVATRECHTLICHE
UNTERNEHMEN
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
26
AA.
INITIATIVE
DES
BUNDES
YYDAS
NATIONALE
NATURERBE
"
.
26
BB.
DIE
BODENVERWERTUNGS
UND
-VERWALTUNGS
GMBH
.
27
CC.
KOMMUNALE
EIGENGESELLSCHAFTEN
.
27
DD.
PRIVATRECHTLICHE
UNTERNEHMEN
IN
OEFFENTLICHER
HAND
.
28
EE.
FAZIT
.
28
3.
FREIE
FLAECHEN
OHNE
EIGENTUMSZUSCHREIBUNG
.
29
4.
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
DER
BODENFLAECHE
.
29
5.
ZWISCHENFAZIT
.
31
II.
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSCHEIDUNG
.
32
A.
SPEZIELLE
VORGABEN
FUER
DIE
OEFFENTLICHE
HAND
.
32
I.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTE
.
32
1.
PRIVATNUETZIGKEIT
DES
EIGENTUMS
.
32
2:
FREIHEITSSPHAERE
UND
GEMEINWOHLGEBUNDENHEIT
.
33
3.
30
JAHRE
NACH
YYREITEN
IM
WALDE
"
.
33
B.
AUFGABENZUWEISUNGEN
.
35
[4]
1.
STAATLICHE
UND
OEFFENTLICHE
AUFGABEN
.
35
2.
SPEZIELLE
VORGABEN
NACH
VERFASSUNGSRECHT
.
37
A)
ART.
20
A
GG
UMWELTSCHUTZ
ALS
STAATSZIELBESTIMMUNG.
37
AA)
NACHHALTIGE
SICHERUNG
DES
ERHOLUNGSWERTES
.
37
BB
BEWUSSTSEIN
ZU
EINER
NACHHALTIGEN
LEBENSWEISE
.
38
CC
ZWISCHENFAZIT
.
39
B)
DEMOKRATIEGEBOT
.
40
C)
LANDESVERFASSUNGEN
.
40
3.
SPEZIELLE
VORGABEN
NACH
EINFACHEM
RECHT
.
42
A)
NATURSCHUTZRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
42
(AA)
ZIEL
DES
NATURSCHUTZES:
ERHALT
DES
ERHOLUNGSWERTES.
42
(BB)
BERUECKSICHTIGUNG
BEI
MASSNAHMEN
DES
NATURSCHUTZES.
43
(CC)
BEREITSTELLUNGSPFLICHT
.
44
(DD)
DAS
VORKAUFSRECHT
.
46
(EE)
§
59
BNATSCHG
IVM
LANDESRECHT
.
47
(FF)
SCHUTZGEBIETE
.
47
(GG)
DIE
FREIHALTUNG
VON
GEWAESSERN
UND
UFERZONEN
.
48
(HH)
SPEZIELLE
LANDESRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
49
(II)
ZWISCHENFAZIT
.
50
(2)
FORSTRECHT
.
50
(A)
STAATSWALD
DIENT
DEM
GEMEINWOHL
.
50
(B)
PRIVATWALD
NUR
AUSNAHMSWEISE
ERHOLUNGSWALD
.
50
(C)
ZWISCHENFAZIT
.
51
(3)
PLANERISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
52
(A)
LANDSCHAFTSPLANUNG
.
52
(B)
BAULEITPLANUNG
.
54
(C)
SICHERUNG
DER
FUNKTIONEN
DES
WALDES
.
55
(D)
WASSERWIRTSCHAFTLICHE
PLAENE
.
55
(E)
ZWISCHENFAZIT
.
56
DD.
ZWISCHENFAZIT
.
57
(1)
ERHOLUNGSANGEBOT
DURCH
STAATSEIGENE
NATURFLAECHEN
.
57
(2)
ENTSCHEIDUNG
UND
KONTROLLE
UEBER
DIE
NUTZUNG
.
58
C.
FAZIT
.
59
2.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
RECHTSDURCHSETZUNG
.
59
III.
UNTERSCHEIDUNG
IN
DER
RECHTLICHEN
QUALIFIZIERUNG
.
61
1.
FISKALISCHE
NATUR
UND
LANDSCHAFTFLAECHEN
.
61
2.
QUALIFIZIERUNG
ALS
OEFFENTLICHE
SACHE
IM
GEMEINGEBRAUCH
.
62
A.
BISHERIGE
VORSTELLUNGEN
.
63
[5]
AA.
DER
STRASSEN
UND
WASSERRRECHTLICHE
GEMEINGEBRAUCH
.
64
BB.
AUFFASSUNGEN
ZUR
EINORDNUNG
DES
BETRETUNGSRECHTS
.
65
CC.
UEBERHOLTE
AUFFASSUNG
IN
BEZUG
AUF
DEN
MEERESSTRAND
.
67
DD.
ZWISCHENFAZIT
.
69
B.
EIN
NEUANSATZ
.
69
C.
SCHUTZGEBIETE
ALS
OEFFENTLICHE
SACHEN
.
72
3.
FAZIT
.
75
FAZIT
ZU
A)
.
76
I.
ZUKUNFTSVORSORGE
.
76
II.
VERWALTUNGS
UND
FINANZVERMOEGEN
.
76
III.
VERSCHIEDENES
REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS
.
76
IV.
VERHAELTNIS
VON
OEFFENTLICHKEIT
ZU
PRIVATER
NATUR
.
78
B)
REGELUNG
DES
VERHAELTNISSES
VON
OEFFENTLICHKEIT
ZU
PRIVATER
NATUR
.
79
I.
BEDEUTUNG
DER
GRUNDRECHTE
.
79
1.
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
LEBENSVERHAELTNISSE
.
79
2.
SCHUTZDIMENSION
.
81
3.
ABWEHRDIMENSION
.
81
4.
OBJEKTIVE
WERTEORDNUNG
.
82
5.
ZWISCHENFAZIT
.
82
II.
RECHTLICHE
ABSICHERUNG
PRIVATER
NATUR
.
83
1.
EINFACHGESETZLICHE
ABSICHERUNG
.
83
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ABSICHERUNG
.
83
A.
ART.
14
ABS.
1
GG
.
83
AA.
ABWEHRDIMENSION
.
84
BB.
SCHUTZDIMENSION
.
86
CC.
AUSDRUCK
DER
SOZIALPFLICHTIGKEIT
DES
EIGENTUMS
.
86
DD.
NATURGUETERSCHUETZENDEN
EIGENTUMSAUSGESTALTUNG
.
87
EE.
ZWISCHENFAZIT
.
88
B.
ART.
13
GG
.
88
C.
ART.
12
GG
.
89
3.
ZWISCHENFAZIT
.
90
III.
RECHTLICHE
ABSICHERUNG
DER
NUTZUNG
FREMDER
NATUR
.
91
1.
EINFACHGESETZLICHE
ABSICHERUNG
.
91
A.
DAS
WALD
UND
NATURSCHUTZRECHTLICHE
BETRETENSRECHT
.
91
AA.
UEBERREGIONALE
FRAGESTELLUNGEN
.
93
(1)
ERHOLUNGSZWECK
.
93
(A)
LEGALDEFINITION
VON
ERHOLUNG
.
95
(B)
OEKOLOGISCHE
VERTRAEGLICHKEIT
.
96
[6]
(C)
AUSSCHLUSS
GEWERBLICHER
NUTZUNG
.
96
(D)
KUMULIERENDE
MOTIVE
.
98
(E)
ZWISCHENFAZIT
.
98
(2)
UMFASSTER
PERSONENKREIS:
JEDERMANN
.
99
(3)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
99
(A)
WALD
.
99
(B)
FREIE
LANDSCHAFT
.
100
(C)
STRASSEN
UND
WEGE
.
101
(D)
UNGENUTZTE
GRUNDFLAECHEN
.
102
(4)
UMFASSTE
TAETIGKEITEN
.
103
(A)
BETRETEN
.
103
(B)
KLETTERN
.
104
(C)
MITNAHME
VON
GEGENSTAENDEN
.
104
(D)
VERWEILEN
.
105
(E)
ZELTEN
.
105
(F)
FEUER
MACHEN
UND
RAUCHEN
.
105
(G)
DAS
MITFUHREN
EINES
HUNDES
.
106
(H)
REITEN
UND
RADFAHREN
.
106
(AA)
ANWENDBARKEIT
DER
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
.
107
(BB)
FUEHREN
EINES
REITTIERES
AM
ZUEGEL
.
107
(I)
SKIFAHREN
.
108
(J)
ZWISCHENFAZIT
.
108
(5)
UNENTGELTLICHKEIT
DER
BENUTZUNG
.
108
(A)
DISKUSSION
UM
DIE
UNENTGELTLICHKEIT
.
108
(B)
REITABGABEN
.
110
(C)
SKIABGABEN
.
111
(D)
ZWISCHENFAZIT
.
111
(6)
DIE
RECHTNATUR
DES
BETRETUNGSRECHTS
.
112
A.
DAS
NATURSCHUTZRECHTLICHE
BETRETUNSGRECHT
.
112
B.
DAS
WALDRECHTLICHE
BETRETENSRECHT
.
115
C.
ZWISCHENFAZIT
.
117
(7)
QUALIFIZIERUNG
ALS
SUBJEKTIVES
(OEFFENTLICHES)
RECHT
.
118
(8)
YYQUASI-DINGLICHER
"
CHARAKTER
DES
BETRETENSRECHTS
.
119
(9)
PRIVATRECHTSGESTALTENDE
WIRKUNG
.
124
(A)
SUBJEKTIV-PRIVATES
RECHT
.
125
(B)
MITTELBARE
PRIVATRECHTLICHE
WIRKUNG
.
126
(C)
ZWISCHENFAZIT
.
129
(10)
GEMEINVERTRAEGLICHKEITSGEBOT
UND
RUECKSICHTNAHME
.
129
[7]
(11)
FOLGEN
FUER
DAS
EIGENTUM
.
130
BB.
AUSGEWAEHLTE
LANDESRECHTLICHE
REGELUNGEN
.
131
(1)
SPIELRAUM
DER
LAENDER
.
132
(A)
ALLGEMEINER
GRUNDSATZ
.
132
(B)
ERWEITERUNGSMOEGLICHKEITEN
.
133
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
134
(D)
SPIELRAUM
IM
BEREICH
DES
WALDES
.
134
(2)
BAYERN
.
137
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
137
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
138
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
138
(AA)
GEMEINVERTRAEGLICHKEIT
.
138
(BB)
GEEIGNETE
WEGE
IM
WALD
.
138
(CC)
ZULAESSIGKEIT
VON
SPERREN
.
140
(3)
HAMBURG
.
142
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
142
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
142
(AA)
BETRETEN
UND
DAS
FAHREN
MIT
KRANKENFAHRSTUEHLEN.
142
(BB)
REITEN
UND
FAHREN
MIT
BESPANNTEN
FAHRZEUGEN
.
142
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
143
(4)
MECKLENBURG-VORPOMMERN
.
145
(A)
UMFASSTE
FLAECHEN
.
145
(AA)
PRIVATWEGE,
WEGRAENDER,
FELDRAINE,
WALD
.
145
(BB)
BENUTZUNG
DES
STRANDES
.
145
(B)
BETAETIGUNGSFORMEN
.
146
(AA)
BETRETEN,
RADFAHREN
UND
REITEN
.
146
(BB)
ZELTEN
.
146
(C)
EINSCHRAENKUNGEN
.
148
(AA)
GEMEINVERTRAEGLICHKEIT
.
148
(BB)
LANDWIRTSCHAFT;
KEIN
ZURUECKLASSEN
VON
GEGENSTAENDEN
.
148
(CC)
ZULAESSIGKEIT
VON
SPERREN
.
148
(5)
FAZIT
.
148
CC.
STELLUNGNAHME
.
149
B.
GEWOHNHEITSRECHT
.
150
C.
DAS
RECHT
NATURPRODUKTE
ZU
ENTNEHMEN
.
152
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ABSICHERUNG
.
154
A.
ART.
2
ABS.
1
GG
.
154
[8]
AA.
ABWEHRFUNKTION
.
154
BB.
SCHUTZFUNKTION
.
154
B.
ART.
2
ABS.
1
I.V.M.
ART.
1
ABS.
1
GG
.
157
C.
ART.
2
ABS.
2
S.
1
GG
.
157
D.
ART.
2
ABS.
2
I.V.M.
ART.
104
GG
.
158
E.
ART.
4
ABS.
2
GG
.
159
F.
ART.
5
ABS.
3
GG
.
159
G.
ART.
11
GG
.
160
H.
ART.
141
ABS.
3
S.
1
BAYVERF
.
160
FAZIT
ZU
B)
.
165
C)
OEFFENTLICHE
PRIVATE
NATUR
UND
LANDSCHAFT
.
167
I.
ANZAHL
UND
RECHTSNATUR
DER
RECHTSVERHAELTNISSE
.
167
II.
ERFUELLUNG
DER
TATBESTANDSMERKMALE
.
170
III.
ZWISCHENFAZIT
.
171
IV.
(K)EIN
OEFFENTLICHER
RAUM
.
175
1.
EIN
SEMI-OEFFENTLICHER
RAUM
.
176
2.
HERSTELLUNG
VON
OEFFENTLICHKEIT
IN
PRIVATEN
RAEUMEN
.
177
V.
VERSCHIEDENE
FORMEN
VON
PRIVATHEIT
.
177
FAZIT
ZU
C)
.
178
D)
SCHUTZ
UND
RECHTSSICHERUNG
.
179
I.
RECHTSSICHERUNG
AUS
SICHT
DER
ERHOLUNGSSUCHENDEN
.
179
2.
BEHOERDLICHE
RECHTSSICHERUNG
.
180
A.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
NATURSCHUTZBEHOERDEN
.
180
B.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
FORSTBEHOERDEN
.
184
3.
YYPRIVATE
"
DURCHSETZUNG
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
184
A.
YYPRIVATE"
DURCHSETZUNG
IM
ZIVILPROZESS
.
185
B.
YYPRIVATE"
DURCHSETZUNG
AUF
DEM
VERWALTUNGSRECHTSWEG
.
185
C.
FAZIT
.
188
4.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
188
A.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
NATURSCHUTZGESETZEN
.
189
B.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
LANDESWALDGESETZEN
.
189
II.
SCHUTZAUS
EIGENTUMSSICHT
.
191
1.
YYPRIVATER
"
SCHUTZ
.
191
2.
BEHOERDLICHER
SCHUTZ
.
191
A.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
DER
NATURSCHUTZ
-
UND
FORSTBEHOERDEN
191
B.
SICHERHEITS
UND
ORDNUNGSRECHT
.
192
3.
STRAF
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
192
[9]
A.
DER
EHEMALIGE
FELD
UND
FORSTFREVEL
.
192
B.
DER
HAUSFRIEDENSBRUCH
DES
§
123
STGB
.
195
C.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
NATURSCHUTZGESETZEN
.
196
D.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DEN
LANDESWALDGESETZEN
.
197
4.
FAZIT
.
198
III.
FAZIT
ZUR
RECHTSDURCHSETZUNG
.
200
IV.
HAFTUNGSFRAGEN
.
201
1.
HAFTUNG
DER
ERHOLUNGSSUCHENDEN
.
201
2.
HAFTUNG
DER
EIGENTUEMERINNEN
UND
EIGENTUEMER
.
201
3.
HAFTUNG
DES
STAATES
.
202
A.
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT
AUS
VERKEHRSOEFFNUNG
.
202
B.
MITTELBARE
UND
UNMITTELBARE
STAATSHAFTUNG
.
203
AA.
PRIVATE
ALS
BELIEHENE
.
203
BB.
PRIVATE
ALS
YYVERWALTUNGSHELFER
"
.
204
CC.
ZWISCHENFAZIT
.
204
C.
ENTSCHAEDIGUNGS
UND
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
204
4.
FAZIT ZU
DEN
HAFTUNGSFRAGEN
.
206
FAZIT
ZU
D)
.
206
TEIL
3:
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
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208
A.
THESEN
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208
B.
AUSBLICK
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212
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
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214
LITERATURVERZEICHNIS
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217
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Inhaltsverzeichnis