Verfügbarkeit: Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie: was sie kann und wie es geht : ein Lehrbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Fliegel, Steffen 1948- (HerausgeberIn), Jänicke, Wolfgang (HerausgeberIn), Münstermann, Sandra (HerausgeberIn), Ruggaber, Günter (HerausgeberIn), Veith, Andreas 1962- (HerausgeberIn), Willutzki, Ulrike 1957- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen dgvt-Verlag 2024
Ausgabe:	3., bearbeitete Auflage
Schlagworte:	Verhaltenstherapie Psychotherapie Problemanalyse Patientenorientierung störungsübergreifen Therapieplanung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	890 Seiten Diagramme
ISBN:	9783871591594 3871591599

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS BLICK INS KALEIDOSKOP EIN GESPRAECH ZWISCHEN MARTINA MINKNER, THORSTEN PADBERG UND DEM HERAUSGEBERINNENTEAM ALS BEITRAG ZU EINEM ETWAS ANDEREN LEHRBUCH . 23 AUSSCHNITTE DIESES FREI GEFUEHRTEN GESPRAECHS FINDEN SICH ALS EINFUEHRUNG ODER NACHKLANG ZU DEN JEWEILIGEN BEITRAEGEN DES LEHRBUCHS TEIL I BETEILIGTE PERSONEN IM THERAPEUTISCHEN GESCHEHEN . 31 1 DER PATIENTDIE PATIENTIN IN DER PSYCHOTHERAPIE - ARGUMENTE FUER EINE INTEGRATIVE PERSPEKTIVE . 37 RUDI F. WAGNER 1. DIE WAHRNEHMUNG VON PATIENTINNEN: WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE ERKENNTNISSE . 38 2. ANTHROPOLOGISCHE KERNANNAHMEN VERSCHIEDENER PSYCHOTHERAPEUTISCHER ANSAETZE . 41 2.1 DER PATIENTDIE PATIENTIN: EIN DURCH AUSSENREIZE BESTIMMTER ORGANISMUS? . 41 2.2 DER PATIENTDIE PATIENTIN: EIN OBJEKT UNBEWUSSTER MOTIVE? . 43 2.3 DER PATIENTDIE PATIENTIN: EIN FREI HANDELNDES SUBJEKT? . 46 3. DER UBIQUITAETSANSPRUCH EINZELNER THERAPIERICHTUNGEN ALS VERHINDERUNG VON WISSENSCHAFTLICHEM FORTSCHRITT . 48 4. VORTEILE EINER INTEGRATIVEN PSYCHOTHERAPIE . 49 4.1 GESAMTHEIT PSYCHOLOGISCHEN WISSENS FUER THERAPIE NUTZEN . 49 4.2 EIN BILD AUF PATIENTINNEN, DAS DIE BEZEICHNUNG GANZHEITLICH WIRKLICH VERDIENT . 50 4.3 PARTNERSCHAFTLICHE THERAPEUTIN-PATIENTIN-BEZIEHUNG . 50 4.4 LOESUNG FUER PROBLEME BEI DER ANWENDUNG REDUKTIVER METHODEN . 51 4.5 HANDLUNGSFAEHIGKEIT WIEDERHERSTELLEN: INTEGRATIVE THERAPIE ALS ZIEL EINER ANTHROPOLOGISCH NICHT REDUKTIVEN PSYCHOTHERAPIE . 52 5. KONSEQUENZEN . 52 5.1 WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG . . 53 5.2 THERAPIEAUSBILDUNG . 53 LITERATUR . 54 2 PSYCHOTHERAPEUTINNEN - IHRE RAHMENBEDINGUNGEN, ARBEITSFELDER UND BERUFLICHEN ENTWICKLUNGEN . 61 ULRIKE WILLUTZKI EINFUEHRUNG . 61 1. WIE SIEHT ES MIT DEM PSYCHOLOGIESTUDIUM AUS? .64 2. ZUR AUSBILDUNGSSITUATION . 65 2.1 DIE AUSBILDUNG ZUR/ZUM PSYCHOLOGISCHEN PSYCHOTHERAPEUTIN BZW. KINDER UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTIN BIS 2032 . 65 2.2 DIE AUS UND WEITERBILDUNG IN PSYCHOTHERAPIE SEIT SEPTEMBER 2020 . 69 3. IN WELCHEN INSTITUTIONEN SIND PSYCHOLOGINNEN, PSYCHOTHERAPEUTINNEN, KINDER UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPEUTINNEN IN DEUTSCHLAND TAETIG? . 71 4. PSYCHOTHERAPEUTINNEN UND KINDER UND JUGENDLICHENTHERAPEUTINNEN IN FREIER PRAXIS . 73 5. SCHLUSSBEMERKUNG . 75 LITERATUR . 76 3 BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 81 MARTINA BELZ EINLEITUNG . 81 1. DEFINITION/BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 86 2. DIAGNOSTIK . 87 3. WAS IST EINE GUTE THERAPIEBEZIEHUNG? . 88 3.1 BEDEUTUNG DER THERAPIEPHASE FUER DIE BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 89 3.2 EFFEKTIVE ELEMENTE EINER THERAPIEBEZIEHUNG . 91 3.3 KONFRONTATION . 93 4. MODELLE ZUR BEZIEHUNGSGESTALTUNG .94 4.1 RESPONSIVENESS . .94 4.2 NEUKONSTRUKTIONSMODELL . 94 4.3 THERAPEUTINNEN ALS BEZIEHUNGSEXPERTINNEN - DER ANSATZ DER MOTIVORIENTIERTEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 95 5. BEZIEHUNGSPROBLEME - GOLDMINE ODER MINENFELD? . 99 5.1 WIDERSTAND . 100 5.2 BEZIEHUNGSTESTS . 101 5.3 BEZIEHUNGSBRUECHE . 102 6. MOTIVORIENTIERTE BEZIEHUNGSGESTALTUNG - EIN FALLBEISPIEL . 103 6.1 KONFLIKTSCHEMA . 105 6.2 NUTZEN DER MOTIVORIENTIERTEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 108 7. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN . 111 LITERATUR . 112 4 PSYCHOTHERAPIE IM SOZIALEN KONTEXT: EINE GEMEINDEPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVE . . 121 HEINER KEUPP 1. DER AMBIVALENTE WEG DER PSYCHOTHERAPIE: HISTORISCHE EINORDNUNG . 121 2. VON DER YYSOZIALEN AMNESIE " DER PSYCHOTHERAPIE . 124 3. PSYCHOTHERAPIE ALS BAUSTEIN EINER REGIONALISIERTEN PSYCHOSOZIALEN VERSORGUNG . 126 4. EINE GEMEINDEPSYCHOLOGISCHE OPTION . 127 5. SCHLUSSGEDANKE . 134 LITERATUR . 135 5 RAHMENBEDINGUNGEN PSYCHOTHERAPEUTISCHEN HANDELNS - DIE RECHTLICHE SEITE . 141 PIA BEIDERWELLEN & MECHTHILD GREIVE EINFUEHRUNG: AUFBAU DES RECHTSSYSTEMS IN DEUTSCHLAND . : . 142 1. DAS SOZIALRECHT IM UEBERBLICK . 145 1.1 GRUNDLAGEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG IM SOZIALRECHT - SGB V . 149 1.2 YYWHO IS WHO" - AKTEURE IN DER GKV . 151 1.3 BEDARFSPLANUNG UND ZULASSUNG . 154 1.4 PSYCHOTHERAPEUTISCHE LEISTUNGEN IN DER GKV . 157 1.5 FINANZIERUNGEN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG IN DER GKV . 159 2. DAS BERUFSRECHT . 162 2.1 DAS PSYCHOTHERAPEUTENGESETZ . 162 2.2 HEILBERUFSGESETZ: KAMMERN UND BERUFSGERICHTE . 164 2.3 BERUFSORDNUNG . 165 2.3.1 VERANTWORTLICHKEITEN VON THERAPEUTINNEN FUER DIE BEZIEHUNGS UND BEHANDLUNGSGESTALTUNG . 165 2.3.2 UMGANG MIT PATIENTINNENDATEN . 167 2.3.3 PATIENTINNENRECHTE . 170 2.4 BESONDERE BEREICHE . 172 2.4.1 UNTERBRINGUNGSRECHT BETREUUNGSRECHT . 172 2.4.2 HAFTUNG FUER BEHANDLUNGSFEHLER UND VERSICHERUNGSSCHUTZ . 174 2.5 SCHLUSSBEMERKUNG . 176 LITERATUR . 176 6 ETHIK UND PSYCHOTHERAPIE . 181 PIA BEIDERWELLEN & MECHTHILD GREIVE EINFUEHRUNG: WAS PRAEGT UNSERE THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNGEN? . 181 1. EXKURS(ION) IN DIE ETHIK . 184 1.1 DESKRIPTIVE ETHIK . 184 1.2 NORMATIVE ETHIK . 185 2. KONZEPTE EINER PROFESSIONSETHIK FUER DEN BEREICH DER PSYCHOTHERAPIE . 189 2.1 BIOMEDIZINISCHE PRINZIPIENETHIK . 189 2.2 ENTWICKLUNG ETHISCHER RICHTLINIEN IN DEUTSCHLAND UND EUROPA . 193 3. PSYCHOTHERAPIE ALS NORMATIVE WISSENSCHAFT . 195 4. ZUM VERANTWORTUNGSVOLLEN UMGANG MIT WERTEN IN EINER YYWERT"-VOLLEN PSYCHOTHERAPIE . 198 5. FAZIT . 201 LITERATUR . 201 7 VERHALTENSTHERAPIE MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN . 207 MICHAEL BORG-LAUFS 1. KINDER-UND JUGENDLICHENVERHALTENSTHERAPIE - EIN EIGENSTAENDIGES KONZEPT? . 207 2. ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE . 209 3. LEBENSLAGEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN . 212 4. DER PROZESS DER KINDER UND JUGENDLICHENVERHALTENSTHERAPIE IM UEBERBLICK . 213 5. BEZIEHUNGSAUFBAU MIT KINDERN, JUGENDLICHEN, ELTERN UND BEZUGSPERSONEN . 215 6. MOTIVATIONSAUFBAU IN DER KINDER UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPIE . 218 7. DIAGNOSTIK IN DER KINDER UND JUGENDLICHENVERHALTENSTHERAPIE . 218 8. ZIELKLAERUNG MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN . 220 9. VERHALTENSTHERAPEUTISCHE METHODEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN (1): EINZEL UND GRUPPENTHERAPIE 221 10. VERHALTENSTHERAPEUTISCHE METHODEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN (2): NETZWERKARBEIT . 222 11. EVALUATION UND THERAPIEABSCHLUSS . 223 LITERATUR . 224 TEIL II BEDINGUNGEN PSYCHISCHER STOERUNGEN . 229 8 PROBLEMANALYSEN . 233 THORSTEN PADBERG & ANDREAS VEITH EINLEITUNG .234 1. DIE YYVERHALTENSINGENIEURINNEN" - ANFAENGE DER PROBLEMANALYSE . 235 1.1 DAS MENSCHENBILD DER INGENIEURINNEN . 237 2. MEDIZINISCHE DIAGNOSTIK: DIE ENTSTEHUNG DES SYMPTOMZENTRIERTEN ANSATZES IM DSM-III . 238 3. ZWEI SPRACHEN - ZWEI WELTEN . 240 4. VOM S-O-R-C-MODELL ZUR PROBLEMANALYSE: DIE GESCHICHTE DES ,O ' . 241 5. DIE PROBLEMANALYSE IM THERAPEUTISCHEN PROZESS . 245 5.1 ZEITSCHLEIFEN . 247 5.2 DAS PSYCHOTHERAPEUTISCHE KALEIDOSKOP . 248 6. FAZIT . 249 LITERATUR . 249 9 LERNTHEORETISCH FUNDIERTE BEDINGUNGEN PSYCHISCHER STOERUNGEN . 257 STEFFEN FLIEGEL & ANDREAS VEITH 1. OPERANTE KONDITIONIERUNG . 258 2. KLASSISCHES KONDITIONIEREN . . 262 3. MODELLLERNEN . 269 4. AUSBLICK . 270 LITERATUR . 272 10 KOGNITIVE MODELLE PSYCHISCHER STOERUNGEN . 275 ANDREAS VEITH EINLEITUNG . 275 1. MEICHENBAUM: DIE KOGNITIV-FUNKTIONALE PERSPEKTIVE . 276 2. ELLIS UND DIE RATIONAL-EMOTIVE THERAPIE (RET) . 278 2.1 DAS ABC DES ERLEBENS UND VERHALTENS . 278 3. DAS KOGNITIVE MODELL NACH BECK . 282 3.1 FRUEHE ERFAHRUNGEN, SCHEMATA, ZENTRALE UEBERZEUGUNGEN UND ANNAHMEN . 284 3.2 SCHEMAAKTIVIERUNG, NEGATIVE AUTOMATISCHE GEDANKEN UND KOGNITIVE FEHLER . 286 4. DER TEUFELSKREIS AUS DENKEN, FUEHLEN UND HANDELN . 289 5. DIE ZIELE KOGNITIVER INTERVENTIONEN . 292 6. KOGNITIVE INTERVENTIONEN UND THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG . 293 7. WEITERENTWICKLUNGEN DES KOGNITIVEN MODELLS . 294 LITERATUR . 296 11 GRUNDLAGEN DER EMOTIONSBEZOGENEN ARBEIT . 303 CLAAS-HINRICH LAMMERS 1. CHARAKTERISTIKA UND FUNKTIONEN VON EMOTIONEN . 303 2. EMOTION UND KOGNITION . 305 3. EMOTIONAL-KOGNITIVE SCHEMATA . 307 4. EMOTIONSREGULATION . 308 5. DYSFUNKTIONALE EMOTIONSREGULATION ALS TEIL DER PSYCHOPATHOLOGIE . 309 6. EMOTIONALE DYSREGULATION UND BEZIEHUNGEN . 312 7. PRIMAERE UND SEKUNDAERE EMOTIONEN . 313 8. ADAPTIVE UND MALADAPTIVE EMOTIONEN . 314 9. INSTRUMENTELLE EMOTIONEN . 316 LITERATUR . 317 12 DEN KOERPER INS SPIEL BRINGEN - AUFRECHTERHALTENDE BEDINGUNGEN FUER PSYCHISCHE PROBLEME . 321 STEFFEN FLIEGEL 1. KONZEPTE ZUR EINBEZIEHUNG DES KOERPERS . 321 2. THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DEM KOERPER . 322 3. DIE KOERPERBEZOGENE ANALYSE . 324 4. THERAPEUTISCHE HALTUNG UND ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG . 326 LITERATUR . 327 13 PSYCHODYNAMISCHE PERSPEKTIVEN PSYCHISCHER STOERUNGEN . 331 ULRICH STREECK 1. WAS MEINT,PSYCHODYNAMIK'? . 331 2. PSYCHODYNAMISCHE ASPEKTE SEELISCHER, PSYCHOSOMATISCHER UND PSYCHOSOZIALER STOERUNGEN UND BEEINTRAECHTIGUNGEN . 335 2.1 UNBEWUSSTE SEELISCHE PROZESSE . 335 2.2 KONFLIKTE . 335 2.3 ABWEHR UND ABWEHRMECHANISMEN . 337 2.4 BEZIEHUNGEN (OBJEKTBEZIEHUNGEN) . 338 2.5 SELBST UND SELBSTERLEBEN . 339 2.6 AFFEKTE UND GEFUEHLE . 339 2.7 STRUKTURELLE ASPEKTE . 340 2.8 AUSLOESENDE SITUATION . 341 3. ZUSAMMENFASSUNG . 342 LITERATUR . 342 14 SYSTEME UND SYSTEMKONZEPTE . 347 HANS LIEB 1. KONZEPTUELLE VORBEMERKUNG . 347 2. FUER DIE PSYCHOTHERAPIE RELEVANTE SYSTEME UND SYSTEMKONZEPTE . 349 3. WELCHES SYSTEM IST JEWEILS THERAPIERELEVANT? . 352 4. SYSTEMBEZOGENE INTERVENTIONEN UND . LOESUNGSPERSPEKTIVEN . 353 LITERATUR 355 15 DIE BEDINGUNGEN ZUR ENTSTEHUNG PSYCHISCHER STOERUNGEN AUS SICHT DER SCHEMATHERAPIE . 359 ECKHARD ROEDIGER EINLEITUNG . 359 1. DAS SCHEMAMODELL . 360 2. DAS MODUSMODELL . 360 3. DIE HERLEITUNG DES MODUSMODELLS AUS DEM STILL-FACE-EXPERIMENT .364 4. VON DER BEOBACHTUNG ZUR FALLKONZEPTION . 366 5. DIE MODUSLANDKARTE ALS DIMENSIONALE UND DYNAMISCHE FALLKONZEPTION . 367 6. DER ERWACHSENENMODUS UND DIE BEZUGSRAHMENTHEORIE . 371 7. ZUSAMMENFASSUNG UND GLOSSAR DER WICHTIGSTEN TERMINI . 375 LITERATUR . 377 16 DIAGNOSTIK VON RESSOURCEN IN DER KLINISCHEN PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE . 381 ULRIKE WILLUTZKI & PHILIPP VICTOR 1. ZUR DEFINITION VON RESSOURCEN . 382 2. INTERVIEWVERFAHREN ZUR ERHEBUNG VON RESSOURCEN . 385 2.1 DIE YYRESSOURCENZWIEBEL" - EIN LEITFADEN ZUR DIAGNOSE VON RESSOURCEN . 386 2.2 DAS RESSOURCENINTERVIEW VON SCHIEPEK UND CREMERS .388 3. FRAGEBOGEN ZUR DIAGNOSTIK VON RESSOURCEN . 389 3.1 WITTENER RESSOURCENFRAGEBOGEN (WIRF) . 389 3.2 BERNER RESSOURCENINVENTARE ZUR ERFASSUNG VON PATIENTINNENRESSOURCEN (RES; REF) . 390 4. FAZIT . 391 LITERATUR . 392 17 DER KONSISTENZTHEORETISCHE ANSATZ DER PSYCHOTHERAPIE . 397 MARTIN GROSSE HOLTFORTH & FRANZ CASPAR 1. ZENTRALE BEGRIFFE UND ZUSAMMENHAENGE .398 1.1 GRUNDBEDUERFNISSE, MOTIVE, ZIELE, PLAENE UND SCHEMATA . 398 1.2 INKONSISTENZ, DISKORDANZ, INKONGRUENZ UND INKONGRUENZQUELLEN . 399 1.3 KONSISTENZSICHERUNGSMECHANISMEN . 401 2. ENTSTEHUNG UND AUFRECHTERHALTUNG PSYCHISCHER STOERUNGEN .403 3. KONSEQUENZEN FUER DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE DIAGNOSTIK, FALLKONZEPTION UND THERAPIEPLANUNG . 405 LITERATUR 407 18 LEBENS WELT, PSYCHOSOZIALE ARBEIT UND PSYCHOTHERAPIE . 413 ANNETT KUPFER & FRANK NESTMANN EINLEITUNG . 413 1. CHARAKTERISTIKA VON LEBENSWELT UND ALLTAG . 414 1.1 LEBENSWELT UND ALLTAG - EINE ANNAEHERUNG . 414 1.2 KRITISCHE ALLTAGSTHEORIE . 416 1.3 LEBENSWELTORIENTIERTE PSYCHOSOZIALE ARBEIT UND THERAPIE . 416 2. THEORETISCHE BEZUEGE ZUM LEBENSWELTKONZEPT - SOZIALE UNTERSTUETZUNG, LEBENSWELTBEZUEGE PROFESSIONELLER HILFE UND EIN SOZIALES MODELL VON PSYCHOTHERAPIE . 417 2.1 DAS NETZWERK UND UNTERSTUETZUNGSKONZEPT ALS SOZIALE RAHMUNG DER LEBENSWELT . 417 2.2 LEBENSWELTBEZUEGE PROFESSIONELLER HILFE . 419 2.3 DIE LEBENSWELTLICHE EINBETTUNG VON PSYCHOTHERAPIE - EIN SOZIALES MODELL PROFESSIONELLER HILFE . 421 3. DAS LEBENSWELTKONZEPT AM BEISPIEL MIGRATION . 423 LITERATUR . 426 19 GRUNDLAGEN DER PSYCHOPHARMAKOLOGIE UND ALLGEMEINE THERAPIEPRINZIPIEN . 431 MARTIN DRIESSEN & MICHAELA BERG EINLEITUNG . 432 1. GRUNDLAGEN . 432 1.1 TERMINOLOGIE . 433 1.2 METABOLISMUS UND ARZNEIMITTELINTERAKTIONEN (CYTOCHROM-P450-SYSTEM) . 434 1.3 PHARMAKODYNAMIK/NEUROTRANSMISSION . 435 1.4 DIE WICHTIGSTEN NEUROTRANSMITTERSYSTEME . 436 2. ALLGEMEINER TEIL - KLINISCHE ANWENDUNG . 438 2.1 WAS WIRD EIGENTLICH MIT PSYCHOPHARMAKA BEHANDELT? . 438 2.2 GRUNDSAETZLICHE HALTUNG ZU PSYCHOPHARMAKA - WAS SPRICHT DAFUER, WAS DAGEGEN? . 438 2.3 UEBER DEN UMGANG MIT UNERWUENSCHTEN ARZNEIMITTELWIRKUNGEN . 439 2.4 ADHAERENZ . 440 2.5 BEENDIGUNG EINER PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE - DAS ABSETZEN . 440 2.6 KOMBINATION VON PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE . 441 2.7 PSYCHOPHARMAKA IN SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT . 442 2.8 PSYCHOPHARMAKA UND FAHRTUECHTIGKEIT . 442 2.9 PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE IM HOEHEREN LEBENSALTER . 443 2.10 UEBER RESPONSE UND REMISSION - WAS IST DAS ZIEL DER BEHANDLUNG? . 443 2.11 AKUTE BEHANDLUNG, ERHALTUNGSTHERAPIE UND REZIDIVPROPHYLAXE . 444 2.12 VIEL HILFT VIEL ODER WENIGER IST BESSER - EINIGE ANMERKUNGEN ZUR DOSISFINDUNG UND ZUM THERAPEUTISCHEN DRUG MONITORING (TDM) . 444 2.13 THERAPIERESISTENZ - IMMER KRITISCH ZU PRUEFEN . 445 LITERATUR . 445 20 BEDINGUNGEN PSYCHISCHER STOERUNGEN AUS NEUROWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 453 RONALD SCHNEIDER EINLEITUNG . 453 1. GRUNDLAGEN . 454 1.1 NEURONALE PLASTIZITAET UND LERNEN . 454 1.2 IMPLIZITE UND EXPLIZITE GEDAECHTNISSYSTEME UND SCHEMATA . 457 2. ENTSTEHUNG UND AUFRECHTERHALTUNG PATHOLOGISCHER PROZESSE . 461 2.1 ENTSTEHUNG VON VULNERABILITAET UND RESILIENZ . 461 2.2 REVERSIBILITAET IN NEURONALEN SYSTEMEN UND IM VERHALTEN . 464 2.3 ZUR AUFRECHTERHALTUNG PATHOLOGISCHER PROZESSE .465 LITERATUR .469 21 PLANANALYSE . 475 FRANZ CASPAR EINLEITUNG . 475 1. GESCHICHTE DES PLANANALYSE-ANSATZES . 476 2. GRUNDLAGEN DES PLANANALYSE-ANSATZES . 477 3. THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND GRUNDANNAHMEN DER PLANANALYSE . 479 4. DAS ERSCHLIESSEN VON PLAENEN . , . 481 5. MEHRFACHBESTIMMTHEIT UND VERZWEIGUNGEN DER PLANSTRUKTUR NACH UNTEN . 486 6. ANALYSE VON EMOTIONEN . 487 7. PLANKONFLIKTE, KONFLIKTSCHEMATA UND INKONSISTENZ . 489 8. EIN PLANANALYTISCHES VERSTAENDNIS PSYCHISCHER PROBLEME . 491 9. AUFBAU PLANANALYTISCHER FALLKONZEPTIONEN . 493 10. KOMMUNIKATION MIT PATIENTINNEN UEBER IHRE PLAENE . 494 11. THERAPIEPLANUNG UND SPONTANES SICHEIN UND -UMSTELLEN . 495 12. DAS HYPOTHESENBILDEN IN DER PLANANALYSE .496 13. AUFWAND UND NUTZEN PLANANALYTISCHEN VORGEHENS .497 14. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN . 498 LITERATUR . 499 22 PROBLEMGENESE . 507 SANDRA MUENSTERMANN EINLEITUNG . 507 1. DIE ROLLE DER PROBLEMGENESE IN DER GESCHICHTE DER VERHALTENSTHERAPIE . 508 2. DER WEG DURCHS LEBEN: DIE BEDEUTUNG DER PROBLEMGENESE . 509 3. DER NUTZEN FUER DIE THERAPIE . 512 3.1 ZIEL: THERAPEUTISCHE BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 513 3.2 ZIEL: ERWEITERUNG DER HYPOTHESEN ZUR AUFRECHTERHALTUNG EINER PROBLEMATIK UND FOERDERUNG DER BEREITSCHAFT, UNGUENSTIGES VERHALTEN ZU REDUZIEREN . 515 3.3 ZIEL: EINSICHT IN DIE FUNKTIONALITAET UND FOERDERUNG VON SELBSTANNAHME . 516 3.4 ZIEL: AKZEPTANZ PERSOENLICHER VULNERABILITAET UND STAERKUNG DER RESILIENZ . 518 4. ERARBEITUNG EINER PROBLEMGENESE . . 520 5. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG . 523 LITERATUR . 524 23 INFORMATIONSGEWINNUNG . 529 OLIVER KUNZ 1. INFORMATIONSGEWINNUNG . 529 1.1 ZIELE DER INFORMATIONSGEWINNUNG . 529 1.2 METHODEN DER INFORMATIONSGEWINNUNG . 531 1.2.1 DAS ERSTGESPRAECH . 531 1.2.2 ANAMNESE VS. EXPLORATION . 533 1.2.3 VERHALTENSBEOBACHTUNG . 534 2. DIAGNOSE . 536 2.1 FRAGEBOGEN, TESTS, RATINGSKALEN . 537 3. PROBLEMBESCHREIBUNGALS HINFUEHRUNG ZUR FALLKONZEPTION . 538 4. UEBERBLICK UEBER DIE PHASEN DER INFORMATIONSERHEBUNG . 540 LITERATUR . 542 24 ZIELE IN DER PSYCHOTHERAPIE . 547 JOHANNES MICHALAK & THOMAS HEIDENREICH 1. PATIENTINNENZIELE . 547 2. UMGANG MIT ZIELEN IN DER VERHALTENSTHERAPIE .548 3. LEBENSZIELE VON PSYCHOTHERAPIEPATIENTINNEN . 553 4. DIE PERSPEKTIVE AUF ZIELE IN DEN NEUEN ANSAETZEN DER VERHALTENS THERAPIE . 556 LITERATUR . 558 TEIL III INTERVENTIONEN ZUR VERAENDERUNG PSYCHISCHER STOERUNGEN . 561 25 LERNTHEORETISCH FUNDIERTE THERAPEUTISCHE INTERVENTIONEN . 563 STEFFEN FLIEGEL & ANDREAS VEITH 1. OPERANTE PSYCHOTHERAPIEVERFAHREN . 564 2. PSYCHOTHERAPEUTISCHE VERFAHREN DES KLASSISCHEN KONDITIONIERENS . 573 3. AUS DEM PRINZIP DES MODELLLERNENS ABGELEITETE INTERVENTIONEN . 578 LITERATUR . 580 26 KOGNITIVE INTERVENTIONSMETHODEN . 583 ANDREAS VEITH EINLEITUNG . 584 1. UEBUNGSORIENTIERTE KOGNITIVE INTERVENTIONEN .584 1.1 DAS SELBSTINSTRUKTIONSTRAINING .584 1.2 DAS STRESSIMPFUNGSTRAINING . 585 1.3 DAS SELBSTVERBALISATIONSTRAINING . 588 1.4 FORMULIEREN UND EINUEBEN FUNKTIONALER KOGNITIONEN . 588 1.4.1 FORMULIEREN VON FUNKTIONALEN KOGNITIONEN . 589 1.4.2 EINUEBEN FUNKTIONALER KOGNITIONEN . 589 2. EINSICHTSORIENTIERTE KOGNITIVE INTERVENTIONEN . 591 2.1 ZEITLICHER ABLAUF DER KOGNITIVEN INTERVENTIONEN . 592 2.2 BASISFERTIGKEITEN: EINEN SOKRATISCHEN DIALOG FUEHREN, KOGNITIONEN EXPLORIEREN UND DAS KOGNITIVE MODELL VERMITTELN . 593 2.2.1 DER SOKRATISCHE DIALOG . 593 2.2.2 METHODEN DER KOGNITIONSEXPLORATION . 595 2.2.3 SCHWIERIGKEITEN BEI DER EXPLORATION VON KOGNITIONEN . 600 2.2.4 VERMITTLUNG DES KOGNITIVEN STOERUNGSMODELLS . 601 2.3 VERBALE REATTRIBUTIONSMETHODEN . 603 2.3.1 TYPISCHER ABLAUF DER DISPUTATION: DAS ALLGEMEINE DISPUTATIONSSCHEMA . 604 2.3.2 VERSCHIEDENE METHODEN DER VERBALEN KOGNITIVEN UMSTRUKTURIERUNG . 606 2.4 VERHALTENSEXPERIMENTE .609 2.5 VERBALE UND VERHALTENSBEZOGENE REATTRIBUTION ZUR VERAENDERUNG VON UEBERZEUGUNGEN . 615 2.5.1 IDENTIFIKATION VON BEDINGTEN ANNAHMEN UND GRUNDANNAHMEN . 616 2.5.2 VERAENDERUNG VON BEDINGTEN ANNAHMEN UND GRUNDANNAHMEN . 617 3. HALTUNGSORIENTIERTE KOGNITIVE INTERVENTIONEN . 620 LITERATUR . 621 27 EMOTIONSBEZOGENE INTERVENTIONEN . 625 CLAAS-HINRICH LAMMERS EINFUEHRUNG . 625 1. DIE THERAPEUTISCHE BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 629 2. EMOTIONSANALYSE . 631 3. ACHTSAMKEIT, AKZEPTANZ UND EMOTIONSTOLERANZ . 632 4. ARBEIT AN METAEMOTIONALEN EINSTELLUNGEN . 634 5. EMOTIONSSTIMULATION . 635 6. POSITIVE EMOTIONEN UND RESSOURCENAKTIVIERUNG . 636 7. EMOTIONSREGULATION DURCH KOGNITIONEN . 636 8. EMOTION UND VERHALTEN . 637 9. DIE ARBEIT AN EMOTIONEN MIT EMOTIONEN .638 10. KOERPERBEZOGENE ARBEIT AN UND MIT EMOTIONEN . 639 11. EMOTIONSALGORITHMUS .640 LITERATUR . 641 28 DEN KOERPER INS SPIEL BRINGEN - AUF DEN KOERPER BEZOGENE INTERVENTIONEN . 643 STEFFEN FLIEGEL 1. DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DEM KOERPER . 644 2. ZIELE KOERPERBEZOGENER INTERVENTIONEN . 645 3. BEISPIELE FUER THERAPEUTISCHES ARBEITEN MIT DEM KOERPER . 645 4. BASISREGELN UND METHODISCHE HINWEISE IN DER KOERPERARBEIT . 647 LITERATUR . 649 29 KONZEPTE DER THERAPEUTISCHEN PRAXIS IN PSYCHODYNAMISCHEN PSYCHOTHERAPIEN . 651 ULRICH STREECK 1. ANSTELLE EINER EINLEITUNG . 651 2. KONZEPTE DER THERAPEUTISCHEN PRAXIS . 653 2.1 UEBERTRAGUNG . 653 2.2 GEGENUEBERTRAGUNG . 654 2.3 WIDERSTAND . 656 2.4 ARBEITSBEZIEHUNG - ARBEITSBUENDNIS . 657 2.5 DEUTUNGEN . 657 3. AUSKLANG . 659 LITERATUR . 660 30 SYSTEME: VERFAHREN DER SYSTEMISCHEN THERAPIE . 661 HANS LIEB 1. THERAPIERELEVANTE SYSTEME . 662 2. KONZEPTUELLE GRUNDANNAHMEN SYSTEMBEZOGENER VERFAHREN . 663 3. SYSTEMSPEZIFISCHE ZIELE . 666 3.1 ZIELE FUER DYADISCHE BEZIEHUNGEN . 666 3.2 ZIELE VON UND FUER PERSONENSYSTEME . 667 3.3 ZIELE VON UND FUER DAS THERAPIESYSTEM PATIENTIN - THERAPEUTIN . 668 3.4 ZIELE HINSICHTLICH THERAPIERELEVANTER ORGANISATIONEN UND GESELLSCHAFTLICHER METASYSTEME . 669 4. SYSTEMBEZOGENE DIAGNOSEN UND INTERVENTIONEN . 670 4.1 VERAENDERUNGEN EROEFFNENDES SYSTEMISCHES DENKEN: DER FUNKTIONALE ANSATZ . 671 4.2 SYSTEMBEZOGENE BRILLEN: WAS SYSTEMDIAGNOSEN SICHTBAR MACHEN UND ERMOEGLICHEN . 671 4.2.1 BRILLE YYDIMENSIONEN SOZIALEN LEBENS" . 672 4.2.1.1 NAEHE DISTANZ, BINDUNG - AUTONOMIE . 672 4.2.1.2 GEBEN-NEHMEN . 672 4.2.1.3 MACHT OHNMACHT . 673 4.2.1.4 VERAENDERUNG - BEWAHRUNG . 673 4.2.2 BRILLE YYMUSTERERKENNUNG" . 673 4.2.3 BRILLE YYSYSTEMREGELN" . 674 4.2.4 HISTORISCHE BRILLEN: DIE YYMEHRGENERATIONENPERSPEKTIVE" . 674 4.3 SYSTEMBEZOGENE INTERVENTIONEN . 676 4.3.1 SYSTEMBEWUSSTHEIT ERZEUGEN - PERSPEKTIVENERWEITERUNGEN ERMOEGLICHEN - METAPERSPEKTIVEN EINNEHMEN . 676 4.3.1.1 GENOGRAMM - ORGANIGRAMM - SYSTEMZEICHNUNG . 677 4.3.1.2 ZIRKULAERE UND HYPOTHETISCHE FRAGEN ALS INSTRUMENTE DER PERSPEKTIVENERWEITERUNG . 677 4.3.1.3 SYSTEMAUFSTELLUNGEN: DEN RAUM NUTZEN . 678 4.3.1.4 INSTALLATION METAPERSPEKTIVISCHER POSITIONEN ZUR THERAPIE . 679 4.3.2 KONTRAKTBILDUNG ZWISCHEN SYSTEMMITGLIEDERN . 679 4.3.3 MUSTERUNTERBRECHUNG AUF VERHALTENSEBENE . 679 4.3.4 KOMMUNIKATIONSSTILE AENDERN . 680 4.3.5 LOESUNGSORIENTIERUNG RESSOURCENORIENTIERUNG . 681 4.3.5.1 WUNDERFRAGE - AUSNAHMEN - TIME LINE . 681 4.3.5.2 REFRAMING . 682 4.3.6 INPUT IN EIN SYSTEM: HEILSAME BOTSCHAFTEN . 682 4.3.6.1 HEILSAME BOTSCHAFTEN FUER KLIENTINNENSYSTEME . 682 4.3.6.2 HEILSAME BOTSCHAFTEN FUER THERAPEUTINNEN IM THERAPIESYSTEM . 683 4.3.7 KONTEXTSENSIBLISIERUNG FUER THERAPEUTINNEN . .683 LITERATUR . 686 31 SCHEMATHERAPEUTISCHE INTERVENTIONEN . 691 ECKHARD ROEDIGER 1. WIRKFAKTOREN IN DER SCHEMATHERAPIE . 691 2. DIE SCHEMATHERAPEUTISCHE BEZIEHUNGSGESTALTUNG . 694 3. ERLEBNISAKTIVIERENDE TECHNIKEN .696 3.1 IMAGINATIVE UEBERSCHREIBUNG .696 3.2 MODUSDIALOGE AUF MEHREREN STUEHLEN . 699 4. HANDLUNGSVORBEREITUNG (BEHAVIOR CHANGE) . 703 5. BALANCE VON VERAENDERUNG SOWIE AKZEPTANZ UND DIE THERAPIEBEENDIGUNG . 706 6. INDIKATION UND EMPIRISCHE ABSICHERUNG . 709 LITERATUR . 710 32 ZUR AKTIVIERUNG VON RESSOURCEN . 713 ULRIKE WILLUTZKI, PHILIPP VICTOR & TOBIAS TEISMANN 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN . 713 2. INDIKATION, KONTRAINDIKATION UND NEBENWIRKUNGEN . 715 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 716 3.1 DIE BEDEUTUNG VON ZIELEN FUER DIE AKTIVIERUNG VON RESSOURCEN . 717 3.2 RESSOURCENAKTIVIERENDE INTERVENTIONEN . 719 3.2.1 FRAGEN, DIE ZUR AUFMERKSAMKEIT AUF RESSOURCEN VON PATIENTINNEN BEITRAGEN . 720 3.2.2 RESSOURCENORIENTIERTE BASISINTERVENTIONEN . 721 3.2.3 DAS PERSOENLICHE RESILIENZMODELL - EIN THERAPIEMODUL ZUR RESSOURCENAKTIVIERUNG . . 725 3.2.4 ABSTIMMUNG KOGNITIV-VERHALTENSTHERAPEUTISCHEN VORGEHENS AUF DIE REAKTIONSTENDENZEN DER PERSON . 727 4, YYWIR MACHEN DAS DOCH LAENGST ." ODER DOCH EHER: YYWIR MACHEN DAS NICHT GENUG? " . 728 5. ABSCHLUSSBEMERKUNGEN . 729 LITERATUR . 731 33 GEMEINDEPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVEN DER PSYCHOTHERAPIE: EIN GEGENSATZ? . 735 BERND ROEHRLE EINFUEHRUNG . 735 1. GEMEINDEPSYCHOLOGISCH BEDEUTSAME KONTEXTE DER PSYCHOTHERAPIE . 737 1.1 DIE KONZENTRISCH ORGANISIERTE WELT DER PSYCHOTHERAPIE . 738 1.2 WERTORIENTIERUNG GEMEINDEPSYCHOLOGISCH GEPRAEGTER PSYCHOTHERAPIE . 741 1.3 DIE OEKOLOGISCHEN KONTEXTE DER PSYCHOTHERAPIE . 744 1.4 DIE OEKOLOGISCHE NISCHE . 746 2. DER PRAEVENTIVE UND SALUTOGENE ZUGANG . 747 3. PERSPEKTIVEN . 749 LITERATUR . 750 34 SPEZIELLE PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE . 759 MICHAELA BERG & MARTIN DRIESSEN 1. UNERWUENSCHTE WIRKUNGEN UND KONTROLLEN - EIN LANGES KAPITEL IN KUERZE . 760 2. UNIPOLARE DEPRESSION . 760 3. BIPOLARE STOERUNGEN . 762 4. REZIDIVPROPHYLAXE AFFEKTIVER STOERUNGEN . 763 5. PSYCHOTISCHE STOERUNGEN . 764 6. ANGST UND ZWANGSSTOERUNGEN . 766 7. POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNGEN . . 766 8. PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN . 767 9. SUBSTANZABHAENGIGKEIT . 767 10. DEMENZ . 768 11. SCHLAFSTOERUNGEN . 769 12. ADHS . 769 13. ZUSAMMENFASSUNG . 770 LITERATUR . 770 35 PSYCHOTHERAPEUTISCHE INTERVENTIONEN AUS NEUROWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 773 RONALD SCHNEIDER EINLEITUNG . 773 1. DIE DURCHFUEHRUNG THERAPEUTISCHER METHODEN UNTER NEUROWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 774 1.1 HEMMUNG UND AKTIVIERUNG SYNAPTISCHER ERREGUNGSBEREITSCHAFTEN . 774 1.2 SYNAPTISCHE FUNKTIONSPRINZIPIEN UND PSYCHOTHERAPIE . 777 2. DIE THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG UNTER NEUROWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 778 2.1 BEZIEHUNG FOERDERT AFFEKTREGULATION . 778 2.2 SPIEGELNEURONE UND EMPATHIE . 780 3. WIRKUNGSERWARTUNGEN UNTER NEUROWISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE . 781 3.1 ERWARTUNGEN HABEN STARKE UND SPEZIFISCHE NEURONALE EFFEKTE . 781 3.2 DER AUFBAU POSITIVER WIRKUNGSERWARTUNGEN ALS ZENTRALE THERAPEUTISCHE AUFGABE . 782 4. ENTWICKLUNGEN . 784 4.1 NEUROFEEDBACK . 784 4.2 PHARMAKOLOGISCHE AUGMENTATION VON PSYCHOTHERAPIE . 785 4.3 NEURONALE MECHANISMEN EINZELNER INTERVENTIONEN UND BETRACHTUNG WEITERER PHYSIOLOGISCHER VARIABLEN . 786 5. KRITISCHE WUERDIGUNG UND FAZIT . 787 LITERATUR . 789 36 PSYCHOTHERAPIE IN UND MIT GRUPPEN. 795 PETER FIEDLER EINFUEHRUNG . 796 1. DIE GRUPPENVIELFALT IN DER PSYCHOSOZIALEN VERSORGUNG .796 1.1 SELBSTHILFEGRUPPEN . 797 1.2 PROFESSIONELL GELEITETE PRAEVENTIONS UND AUFKLAERUNGSGRUPPEN . 798 1.3 DIE ENCOUNTERBEWEGUNG: SELBSTERFAHRUNGS UND WACHSTUMSGRUPPEN . 799 1.4 PSYCHOTHERAPIEGRUPPEN . 800 1.4.1 KONFLIKT-, BEZIEHUNGS UND INTERAKTIONSORIENTIERTE PSYCHOTHERAPIEGRUPPEN . 800 1.4.2 STOERUNGS-, METHODEN UND EINZELFALLORIENTIERTE PSYCHOTHERAPIEGRUPPEN . 802 2. GRUNDKONZEPTE VERHALTENSTHERAPEUTISCHER GRUPPEN . 804 2.1 MULTIMODULARE GRUPPENTHERAPIE: STOERUNGSSPEZIFISCHE BEHANDLUNG UND KRANKHEITSBEWAELTIGUNG .805 2.2 ZIELOFFENE GRUPPENVERHALTENSTHERAPIE: INTEGRATIONSVERSUCHE IM MIKROKOSMOS . 807 3. WIRKFAKTOREN UND INSTRUMENTELLE GRUPPENBEDINGUNGEN . 812 3.1 GRUPPENWIRKFAKTOREN . 813 3.2 GRUPPENMEDIEN . 814 4. WANN UND WARUM PATIENTINNEN IN GRUPPEN SCHADEN NEHMEN . 815 4.1 VORZEITIGER THERAPIEABBRUCH . 816 4.2 VARIANZERWEITERUNG UND DER DETERIORATION-EFFEKT . 817 4.3 BEISPIEL AUS DER FORSCHUNG . 818 4.4 URSACHE: THERAPEUTINNENFEHLER . 820 4.5 EINIGE KONSEQUENZEN . 822 4.6 WEITERE STUDIEN . 823 5. EIN KURZES FAZIT .824 LITERATUR . 825 37 THERAPIEEVALUATION - WIE GEHT ES IHNEN HEUTE? . 833 ANJA DRESENKAMP & BIRGIT MAULER EINFUEHRUNG . 833 1. EBENEN DER EVALUATION - EINE FRAGE DER QUALITAET . 836 2. ZUFRIEDENHEIT ALS KRITERIUM IN DER EVALUATION . 840 3. VERAENDERUNG MESSEN, ABER WIE? . 842 4. GAS, GOAL ATTAINMENT SCALING BZW. ZIELERREICHUNGSSKALIERUNG . 844 4.1 FALLBEISPIEL GAS . 844 5. WIRKSAMKEIT IN RANDOMISIERTEN KONTROLLSTUDIEN UND NATURALISTISCHEM SETTING - PATIENTINNENORIENTIERUNG IN DER PSYCHOTHERAPIEEVALUATION . 845 6. SYSTEMATISCHE THERAPIEEVALUATION - MESSZEITPUNKTE UND (LIZENZFREIE) TESTVERFAHREN . 846 EXKURS: THERAPIEEVALUATION IN DEN AMBULANZEN DER DGVT . 847 7. DIE BEURTEILUNG DER PRAKTISCHEN BEDEUTSAMKEIT EINER SIGNIFIKANTEN VERAENDERUNG: EFFEKTSTAERKEN UND DER RELIABLE CHANGE INDEX . 852 LITERATUR . 854 38 HERAUSFORDERNDE THERAPIESITUATIONEN . 859 SIEHE HIERZU DIE IM DGVT-VERLAG PRODUZIERTE DVD 8 VON STEFFEN FLIEGEL UND ULRIKE WILLUTZKI MIT 24 HERAUSFORDERNDEN UND SCHWIERIGEN THERAPIESITUATIONEN: 1. YYKOENNEN WIR UNS NICHT DUZEN?" 2. YYICH HABE IHNEN EIN GESCHENK MITGEBRACHT" 3. YYSIE HABEN MICH IM SUPERMARKT NICHT GEGRUESST!" 4. YYKOENNEN SIE MICH EIGENTLICH VERSTEHEN? HABEN SIE KINDER?" 5. YYJETZT MOECHTE ICH ABER MAL WAS UEBER SIE ERFAHREN." 6. MEHRFACHE KOMPLIMENTE 7. YYICH HABE MICH IN SIE VERLIEBT!" 8. YYKOENNEN SIE MAL MEINE HAND HALTEN?" 9. PATIENT RUECKT MIT STUHL IMMER NAEHER HERAN 10. YYDARF ICH SIE MAL UMARMEN?" 11. THEMATISCH ABLENKENDE UND AUSSCHWEIFENDE PATIENTIN 12. YYWANN KANN ICH MIT DEN ERSTEN ERFOLGEN RECHNEN?" 13. MEHRMALIGER STARKER SCHWEISSGERUCH 14. YYKANN MAN MIR MIT SO SCHWEREN PROBLEMEN UEBERHAUPT HELFEN?" 15. THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG ERKLAEREN 16. SCHMERZPATIENT IN KLINIK WILL EIGENTLICH NUR SEINE RENTE BEKOMMEN 17. YYUNSERE VERTRAUENSVOLLE BEZIEHUNG IST KAPUTT." 18. YYMIT IHREM LETZTEN SATZ HABEN SIE MICH AN DEN ABGRUND ." 19. YYICH NEHME MIR DEN STRICK ." (FLAPSIG GESAGT) 20. PATIENT DRUCKST AM ANFANG HERUM, PROBLEMBESCHREIBUNG PEINLICH 21. YYMACHEN SIE ES BITTE SO WIE HIER IM BUCH NACH DEM KONZEPT VON PROF. KOEHLER" (PATIENT LEGT ZU THERAPIEBEGINN BUCH AUF DEN TISCH) 22. YYMEINE FRAU, DIE SCHLAMPE, HAT SICH JA DIE SCHLAEGE SELBST ZUZUSCHREIBEN!" 23. AGGRESSIVE PATIENTIN BRUELLT UND BEDROHT 24.1. SITZUNG: THERAPEUT STELLT SICH UND SEINE INSTITUTION VOR TEIL IV FINALE ABSCHLUSS DER GESPRAECHSRUNDE . 861 SACHWOERTERVERZEICHNIS . 865 UEBER DIE HERAUSGEBERINNEN . 877 VERZEICHNIS DER AUTORINNEN . 881
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