Verfügbarkeit: Handbuch Kartellverfahren und Kartellprozess

Handbuch Kartellverfahren und Kartellprozess:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Kamann, Hans-Georg 1968- (HerausgeberIn), Ohlhoff, Stefan (HerausgeberIn), Völcker, Sven 1966- (HerausgeberIn), Boos, Andreas J. 1978- (MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München C.H. Beck 2024
Ausgabe:	2. Auflage
Schlagworte:	Europäische Union Kartellverfahren Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	LIX, 1772 Seiten
ISBN:	9783406797446

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . * BEARBEITERVERZEICHNIS . VII INHALTSVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGS UND LITERATURVERZEICHNIS . XLIX 1. TEIL EINLEITUNG § 1 KARTELLVERFAHREN UND KARTELLPROZESS - EIN HANDBUCH UEBER DIE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 1 § 2 GESCHICHTLICHE, SYSTEMATISCHE UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 6 § 3 GRUNDLAGEN DER RECHTSDURCHSETZUNG IM SYSTEM DES EUROPAEISCHEN UND DEUTSCHEN KARTELLRECHTS . 18 § 4 INTERNATIONALE ZUSAMMENHAENGE . 33 § 5 POLITISCHE UND OEKONOMISCHE THEORIE UND DISKUSSION DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 39 2. TEIL KARTELLVERFAHREN 1. ABSCHNITT KARTELLVERFAHREN IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 43 § 6 KARTELLVERFAHREN VOR DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION - ALLGEMEINES . 43 § 7 VERFAHRENSEINLEITUNG . 59 § 8 ERMITTLUNGSBEFUGNISSE . 98 § 9 ANWALTSPRIVILEG IM EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSRECHT . 131 § 10 WEITERER GANG DES VERWALTUNGSVERFAHRENS . 143 § 11 ENTSCHEIDUNGSARTEN . 204 § 12 BEWEISRECHT . 235 §13 SANKTIONEN . 247 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN MASSNAHMEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION IM KARTELLRECHT . 310 § 15 ZUSAMMENARBEIT DER WETTBEWERBSBEHOERDEN UND DER GERICHTE IN DER EUROPAEISCHEN UNION IN VERWALTUNGS UND BUSSGELDVERFAHREN . 359 2. ABSCHNITT KARTELLRECHT IM DIGITALEN SEKTOR . 393 § 16 DIGITAL MARKETS ACT . 393 3. ABSCHNITT KARTELLVERFAHREN IN DEUTSCHLAND . 404 § 17 EINLEITUNG . 404 § 18 VERWALTUNGSVERFAHREN . 428 § 19 ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN . 515 § 20 KARTELLSTRAFRECHT . 700 4. ABSCHNITT INTERNATIONALE ZUSAMMENHAENGE . 748 § 21 VOELKERRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 748 § 22 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT DER KARTELLBEHOERDEN - INTERNATIONALES NETZWERK DER KARTELLBEHOERDEN . 751 § 23 INFORMATIONSAUSTAUSCH UND VERWERTUNG VON INFORMATIONEN ALS BEWEISMITTEL 757 XI 3. TEIL KARTELLPROZESS 1. ABSCHNITT EINLEITUNG UND UEBERBLICK . 771 § 24 STELLUNG DER PRIVATEN RECHTSDURCHSETZUNG IM GESAMTSYSTEM DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG . 771 § 25 EU-RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES KARTELLPROZESSES . 776 2. ABSCHNITT KARTELLRECHTLICHER SCHADENSERSATZ . 805 §26 GRUNDLAGEN . 805 § 27 AKTIVLEGITIMATION IM KARTELLZIVILPROZESS . 825 § 28 KOLLEKTIVE DURCHSETZUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 907 § 29 KARTELLRECHTSWIDRIGES VERHALTEN . 916 § 30 SCHADEN BEI KARTELLEN . 952 § 31 SCHADEN BEI ANDEREN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1081 § 32 OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN DER SCHADENSBERECHNUNG . 1095 § 33 ANSPRUCH AUF VERZINSUNG DES SCHADENS . 1135 §34 VERJAEHRUNG . 1138 § 35 ZUGANG ZU BEWEISMITTELN . 1150 § 36 SCHUTZ VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 1171 § 37 SONSTIGE FRAGEN DER PROZESSUALEN DURCHSETZUNG . 1188 § 38 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER KARTELLBETEILIGTEN . 1234 § 39 NICHTDELIKTISCHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 1262 § 40 VERGLEICHE UEBER KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZ . 1275 3. ABSCHNITT SONSTIGE BEDEUTUNG DES KARTELLRECHTS IM ZIVILPROZESS . 1283 § 41 UNTERLASSUNGS UND BESEITIGUNGSPROZESSE . 1283 § 42 VORTEILSABSCHOEPFUNG DURCH VERBAENDE . 1321 § 43 KARTELLRECHT ALS EINWENDUNG . 1332 4. ABSCHNITT INTERNATIONALES PRIVAT UND PROZESSRECHT . 1351 § 44 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1351 § 45 DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS BEI INTERNATIONALEN SACHVERHALTEN . 1413 § 46 BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN RECHTS . 1453 § 47 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG . 1471 5. ABSCHNITT AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNGEN UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 1485 §48 USA . 1485 § 49 GROSSBRITANNIEN . 1499 § 50 ANDERE MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 1521 § 51 KARTELLRECHT UND SCHIEDSVERFAHREN . 1545 4. TEIL UNTERNEHMENSPRAXIS § 52 KARTELLRECHTLICHE COMPLIANCE . 1571 § 53 INTERNE KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNGEN . 1607 § 54 STRATEGIEN ZUR REAKTION AUF KARTELLVERSTOESSE . 1636 § 55 UNTERNEHMEN, ORGANE UND MITARBEITER ALS BETROFFENE VON KARTELLVERFAHREN UND KARTELLPROZESSEN . 1661 § 56 UNTERNEHMEN ALS GESCHAEDIGTE VON KARTELLEN . 1677 SACHREGISTER . 1711 XII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . : .V BEARBEITERVERZEICHNIS .VII INHALTSUEBERSICHT . ^1 ABKUERZUNGS UND LITERATURVERZEICHNIS . XLIX 1. TEIL EINLEITUNG § 1 KARTELLVERFAHREN UND KARTELLPROZESS - EIN HANDBUCH UEBER DIE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 1 A. KARTELLRECHT UND KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG ALS GEGENSTAND VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS IM WANDEL . 1 B. GEGENSTAND, INHALT UND KONZEPT DES HANDBUCHS . 4 § 2 GESCHICHTLICHE, SYSTEMATISCHE UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 6 A. DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS IM GESCHICHTLICHEN UEBERBLICK . 6 B. SYSTEMATISCHE UND BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 11 I. KARTELLRECHT ALS EINHEITLICHES SYSTEM EINES MARKTVERHALTENS UND SANKTIONSRECHTS . 11 II. INSTRUMENTE DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 12 1. OEFFENTLICHE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG . 12 2. PRIVATE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG . 14 3. STRAFRECHTLICHE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG . 15 C. FUNKTIONEN DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 16 § 3 GRUNDLAGEN DER RECHTSDURCHSETZUNG IM SYSTEM DES EUROPAEISCHEN UND DEUTSCHEN KARTELLRECHTS 18 A. VERFASSUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN - WETTBEWERBSSCHUTZ IM BINNENMARKT . 19 B. MATERIELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN - KARTELLRECHTLICHE VERBOTS UND RECHTFERTIGUNGSTATBESTAENDE . 21 I. KARTENVERBOT (ART. 101 AEUV UND §§ 1 FF. GWB) 21 1. TATBESTAND 21 2. RECHTFERTIGUNG - FREISTELLUNG . 22 II. MISSBRAUCHSVERBOT (ART. 102 AEUV UND §§ 18FF. GWB) . 23 1. MARKTBEHERRSCHUNG . 24 2. MISSBRAUCH . 24 3. RECHTFERTIGUNG . 25 4. DEUTSCHE SONDERMISSBRAUCHSTATBESTAENDE . 25 C. GRUNDLAGEN DER DURCHSETZUNG DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS . 25 I. DURCHSETZUNGSINSTRUMENTE IM UEBERBLICK . 25 II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 27 1. UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT 27 2. BEWEISLAST 28 3. VORRANGVERHAELTNIS VON EUROPAEISCHEM ZUM MITGLIEDSTAATLICHEN KARTELLRECHT . 28 4. VORGABEN FUER EINE EFFEKTIVE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS (EFFET UTILE) 29 5. EINHEITLICHKEIT UND KOHAERENZ DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 30 III. GRUNDRECHTLICHE VORGABEN FUER DIE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 31 XIII § 4 INTERNATIONALE ZUSAMMENHAENGE . 33 A. VOELKERRECHTLICHE VORGABEN . 33 B. RAEUMLICHE ANWENDUNG DES KARTELLRECHTS IN DER INTERNATIONALEN PRAXIS . 34 C. VERHAELTNIS ZUM KARTELLRECHT VON DRITTSTAATEN . 36 § 5 POLITISCHE UND OEKONOMISCHE THEORIE UND DISKUSSION DER DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS .39 2. TEIL KARTELLVERFAHREN 1 . ABSCHNITT KARTELLVERFAHREN IN DER EUROPAEISCHEN UNION . 43 § 6 KARTELLVERFAHREN VOR DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION - ALLGEMEINES . 43 A. GRUNDLAGEN DES KARTELLVERFAHRENS . 43 I. UEBERBLICK UND RECHTSNATUR . 43 II. MODERNISIERUNG DES KARTELLVERFAHRENS .44 B. RECHTSSTAATLICHKEIT DES KARTELLVERFAHRENS . 46 I. VERFAHRENSGARANTIEN IM KARTELLVERFAHREN . 46 II. KRITIK AN DER RECHTSSTAATLICHKEIT DES KOMMISSIONSVERFAHRENS . 48 C. AUFGABEN UND BESCHLUSSFASSUNG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION . 50 I. DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION . 50 II. BESCHLUSSFASSUNG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION . 50 III. DIE GENERALDIREKTION WETTBEWERB . 51 D. RECHTSQUELLEN DES KARTELLVERFAHRENSRECHTS . 52 I. PRIMAERRECHT . 52 II. SEKUNDAERRECHT . 52 III. LEITLINIEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION . 53 E. UEBERBLICK UEBER DIE ERMITTLUNGS UND ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE IM KARTELLVERFAHREN . 55 F. UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSMITTEL . 56 G. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT . 56 I. DAS NETZWERK DER EUROPAEISCHEN KARTELLBEHOERDEN . . . 56 II. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN KARTELLBEHOERDEN . 57 § 7 VERFAHRENSEINLEITUNG . 59 A. ALLGEMEINES . 60 B. KRONZEUGENANTRAEGE . 61 I. GEMEINSAME VORAUSSETZUNGEN FUER ALLE KRONZEUGENANTRAEGE . 63 1. OFFENLEGUNG DER EIGENEN BETEILIGUNG AN EINEM KARTELL . 63 2. ANTRAG . 65 3. ERFUELLUNG DER KOOPERATIONSPFLICHTEN . 66 4. BEENDIGUNG DES KARTELLS . 67 II. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN BUSSGELDERLASS . 68 1. ERSTER ANTRAGSTELLER . 68 2. ERMOEGLICHUNG EINER GEZIELTEN NACHPRUEFUNG ODER DER FESTSTELLUNG DER ZUWIDERHANDLUNG . 68 3. KEINE ZWANGSAUSUEBUNG . 70 III. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BUSSGELDERMAESSIGUNG . 71 1. ZEITGERECHTER ERMAESSIGUNGSANTRAG . 71 2. VORLAGE VON BEWEISMITTELN VON ERHEBLICHEM MEHRWERT . 71 IV. RECHTSFOLGEN . 73 1. GELDBUSSENERLASS . 73 2. GELDBUSSENERMAESSIGUNG . 74 3. TEILWEISER GELDBUSSENERLASS . 77 XIV V. VERFAHREN . 78 1. KONTAKT MIT DER GENERALDIREKTION WETTBEWERB . 78 2. FOERMLICHER ANTRAG IN FORM EINER UNTERNEHMENSERKLAERUNG . 79 3. BESONDERHEITEN BEI ERLASSANTRAG . 83 VI. KRONZEUGENANTRAEGE IN DER EU UND IM EWR . 85 1. ECN+-RL . 85 2. WAHL DER BEHOERDE(N) . 86 3. KURZANTRAEGE . 87 4. SANKTIONEN GEGEN NATUERLICHE PERSONEN . 88 5. AUSTAUSCH VON INFORMATIONEN UND BEWEISMITTELN ZWISCHEN DEN BEHOERDEN 89 VII. KRONZEUGENANTRAEGE BEI INTERNATIONALEN KARTELLEN . 90 C. BESCHWERDEN . 91 I. ALLGEMEINES . 91 II. BEHANDLUNG VON BESCHWERDEN DURCH DIE KOMMISSION . 92 1. EINREICHUNG DER BESCHWERDE . 92 2. PRUEFUNG DER BESCHWERDE . 93 III. VERFAHREN . 95 IV. RECHTSSCHUTZ . 96 § 8 ERMITTLUNGSBEFUGNISSE . 98 A. NACHPRUEFUNGEN . 100 I. ALLGEMEINES . 100 II. VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHREN ANGEORDNETER NACHPRUEFUNGEN . 101 1. ANFANGSVERDACHT . 101 2. INHALT DES NACHPRUEFUNGSBESCHLUSSES . 101 3. VERFAHREN . 104 4. BEKANNTGABE DES NACHPRUEFUNGSBESCHLUSSES . 105 5. RECHTSFOLGEN . 105 III. VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHREN EINFACHER NACHPRUEFUNGEN . 106 1. ANFANGSVERDACHT . 106 2. INHALT DES SCHRIFTLICHEN AUFTRAGS . 106 3. VERFAHREN . 106 4. ZUSTIMMUNG DES UNTERNEHMENS . 106 IV. BEFUGNISSE DER KOMMISSION . 106 1. BETRETEN VON RAEUMLICHKEITEN . 106 2. PRUEFUNG DER GESCHAEFTSUNTERLAGEN . 107 3. KOPIEN UND AUSZUEGE . 111 4. VERSIEGELUNG . 112 5. BEFRAGUNGEN . 112 V. GERICHTLICHE KONTROLLE . 113 1. UNIONSGERICHTLICHE KONTROLLE . 113 2. KONTROLLE DURCH GERICHTE DER MITGLIEDSTAATEN . 114 B. AUFTRAGSNACHPRUEFUNGEN DURCH WETTBEWERBSBEHOERDEN DER MITGLIEDSTAATEN . 115 I. EINFUEHRUNG . 115 II. AMTSHILFE ZWISCHEN NATIONALEN WETTBEWERBSBEHOERDEN . 115 III. ERSUCHEN DER KOMMISSION . 116 C. AUSKUNFTSVERLANGEN . 116 I. VERFAHREN . 116 II. VORAUSSETZUNGEN . 119 1. ERFUELLUNG DER DER KOMMISSION UEBERTRAGENEN AUFGABEN . 119 2. INHALT DES AUSKUNFTSVERLANGENS . 119 XV III. UMFANG DER AUSKUNFTSPFLICHT . 121 1. ERFORDERLICHKEIT DER INFORMATION . 121 2. KEIN UNVERHAELTNISMAESSIGER AUFWAND . 122 3. VERBOT DER SELBSTBEZICHTIGUNG . 123 4. ANWALTSPRIVILEG . 124 5. SCHUTZ VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 124 6. SCHUTZ VON PERSOENLICHEN DATEN . 124 7. GLEICHBEHANDLUNG . 125 D. BEFUGNIS ZUR BEFRAGUNG . 125 I. EINFUEHRUNG . 125 II. VORAUSSETZUNGEN . 126 III. ERMESSEN . 126 IV. DURCHFUEHRUNG . 127 V. VERWERTUNG . 127 VI. SANKTIONSMOEGLICHKEITEN . 128 VII. BETEILIGUNG NATIONALER WETTBEWERBSBEHOERDEN . 128 E. SEKTORUNTERSUCHUNGEN . 128 I. EINGRIFFSSCHWELLE . 129 II. ERMITTLUNGSBEFUGNISSE . 129 III. VERWERTUNG DER ERLANGTEN INFORMATIONEN . 130 IV. ABSCHLUSSBERICHT . 130 V. RECHTSSCHUTZ . 130 § 9 ANWALTSPRIVILEG IM EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSRECHT . 131 A. HERLEITUNG . 131 B. BEDEUTUNG IM WETTBEWERBSRECHT . 133 C. UMFANG DES SCHUTZES . 134 I. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH . 134 II. SACHLICHER SCHUTZBEREICH . 136 III. ZEITLICHER SCHUTZBEREICH . 138 IV. VERZICHT AUF DAS ANWALTSPRIVILEG . 138 D. ADRESSATEN . 139 E. GELTENDMACHUNG IM KOMMISSIONSVERFAHREN . 139 E PRAKTISCHE HINWEISE . 141 I. ZUSAMMENFASSUNG: RECHTLICH PRIVILEGIERTE DOKUMENTE . 141 II. VORBEREITENDE MASSNAHMEN . 141 III. ZUR HANDHABUNG VON DURCHSUCHUNGEN . 142 § 10 WEITERER GANG DES VERWALTUNGSVERFAHRENS . 143 A. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 145 I. VERTEIDIGUNGSRECHTE DER BETROFFENEN . 146 II. SCHUTZ VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 148 III. DIE ROLLE DES ANHOERUNGSBEAUFTRAGTEN . 149 B. GESPRAECH ZUR EINVERNEHMLICHEN VERFAHRENSBEENDIGUNG (YYSETTLEMENT " ) . 150 I. GRUNDSAETZE DES VERGLEICHSVERFAHRENS . 152 1. KEIN ABWEICHENDES VERFAHREN IN DER ERMITTLUNGSPHASE . 152 2. VEREINFACHUNGEN IN DER KONTRADIKTORISCHEN PHASE . 152 3. ANGEBOT DES VERGLEICHSVERFAHRENS IM ERMESSEN DER KOMMISSION . 152 4. FREIWILLIGE TEILNAHME DER PARTEIEN . 153 5. FUER ALLE PARTEIEN ZEITGLEICHE UND BILATERALE VERGLEICHSGESPRAECHE . 153 6. WAHRUNG DER VERTEIDIGUNGSRECHTE . 154 7. VERTRAULICHKEIT . 154 XVI II. BUSSGELDERMAESSIGUNG UM 10% UND WEITERE VERGLEICHSVORTEILE . 155 III. AUSWAHL DER GEEIGNETEN FAELLE . 156 1. ANZAHL DER PARTEIEN . 156 2. INTERESSE DER PARTEIEN . 156 3. BEWEISLAGE . 157 4. HAFTUNGSZURECHNUNG . 157 5. VORHEGEN ERSCHWERENDER UMSTAENDE . 157 6. PRAEZEDENZFALL . 157 7. VERFAHRENSSTAND IN WETTBEWERBSVERFAHREN AUSSERHALB DES EWR . 157 8. GESAMTABWAEGUNG . 157 IV. ABLAUF DES VERGLEICHSVERFAHRENS . 158 1. EINLEITUNG DES VERGLEICHSVERFAHRENS . 158 2. VERGLEICHSGESPRAECHE . 160 3. VERGLEICHSAUSFUEHRUNGEN . 162 4. MITTEILUNG DER BESCHWERDEPUNKTE UND ERWIDERUNG . 162 V. DER BESCHLUSS IM VERGLEICHSVERFAHREN . 162 VI. GERICHTLICHE KONTROLLE VON VERGLEICHSBESCHLUESSEN . 163 VII. BESONDERHEITEN YYHYBRIDER " FAELLE . 164 VIII. SCHUTZ DER VERGLEICHSDOKUMENTE . 166 IX. UEBERBLICK UEBER DIE BESCHLUESSE, DIE BISLANG IM VERGLEICHSVERFAHREN ENTSCHIEDEN WURDEN . 167 C. MITTEILUNG DER BESCHWERDEPUNKTE . 169 I. FUNKTION IM VERFAHREN . 169 II. FORMALIA . 169 III. INHALT . 170 1. VORGEWORFENE ZUWIDERHANDLUNG UND BEWEISMITTEL . 170 2. ANKUENDIGUNG VON GELDBUSSEN UND/ODER ABHILFEMASSNAHMEN . 171 IV. NEUE TATSACHEN ODER BEWEISMITTEL . 172 V. RECHTSFOLGEN VON VERLETZUNGEN DES ANHOERUNGSRECHTS . 173 D. AKTENEINSICHT . 174 I. AKTENEINSICHTSRECHT DER PARTEIEN . 174 1. ALLGEMEINES . 174 2. UMFANG DER AKTENEINSICHT . 175 3. VERFAHREN/RECHTSSCHUTZ . 180 II. AKTENEINSICHT DURCH DRITTE . 184 III. ZUGANG ZUR AKTE DER KOMMISSION NACH DER VO (EG) NR. 1049/2001 (TRANSPARENZ-VO) . 184 1. ALLGEMEINES . 185 2. VERMUTUNG FUER DAS VORLIEGEN EINER AUSNAHME VOM ZUGANGSRECHT . 185 3. WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG BZW. NACHWEIS EINES UEBERWIEGENDEN OEFFENTLICHEN INTERESSES AM ZUGANG . 186 4. ZUGANG ZU BESTIMMTEN DOKUMENTEN . 188 5. VERFAHREN . 189 IV. ZUGANG ZU DOKUMENTEN AUS DER AKTE NACH DER RL 2014/104/EU, § 89C GWB . 190 E. ANHOERUNG . 192 I. SCHRIFTLICHE STELLUNGNAHME . 192 II. MUENDLICHE ANHOERUNG . 193 1. ALLGEMEINES/ORGANISATORISCHES . 193 2. DURCHFUEHRUNG . 194 3. ZWISCHENBERICHT DES ANHOERUNGSBEAUFTRAGTEN . 196 XVII III. WEITERE ERMITTLUNGEN, ERGAENZENDE MITTEILUNG DER BESCHWERDEPUNKTE UND TATBESTANDSSCHREIBEN . 196 E STATE OFPLAY MEETINGS . 197 G. ENTSCHEIDUNG . 197 I. KOLLEGIALITAETSPRINZIP UND DELEGATION . 197 II. ABSTIMMUNG ZWISCHEN DEN DIENSTSTELLEN DER KOMMISSION . 199 III. ANHOERUNG DES BERATENDEN AUSSCHUSSES . 199 IV. ANNAHME DES BESCHLUSSES . 199 V. BEKANNTGABE AN ADRESSATEN . 200 H. VEROEFFENTLICHUNG .200 I. VEROEFFENTLICHUNG DES BESCHLUSSES . 200 II . VON DER VEROEFFENTLICHUNG AUSGENOMMENE ANGABEN . 201 1. GESCHAEFTSGEHEIMNISSE UND ANDERE VERTRAULICHE INFORMATIONEN . 201 2. PERSONENBEZOGENE DATEN UND ANGABEN ZU URSPRUENGLICH BESCHULDIGTEN . 201 3. VERFAHREN .202 § 11 ENTSCHEIDUNGSARTEN . 204 A. FESTSTELLUNG UND ABSTELLUNG VON ZUWIDERHANDLUNGEN NACH ART. 7 VO 1/2003 . 205 I. ABSTELLUNGSVERFUGUNGEN . 206 1. VORAUSSETZUNGEN .206 2. ENTSCHEIDUNGSINHALT . 206 3. ANFORDERUNGEN AN BESTIMMTHEIT UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 208 4. WIRKUNGEN DER ENTSCHEIDUNG . 209 II. FESTSTELLUNGSENTSCHEIDUNGEN . 210 1. BEENDETE ZUWIDERHANDLUNG .210 2. FESTSTELLUNGSINTERESSE DER KOMMISSION . 210 B. ANORDNUNG EINSTWEILIGER MASSNAHMEN GEM. ART. 8 VO 1/2003 . 211 I. VORAUSSETZUNGEN . 212 1. PRIMA FACIE ZUWIDERHANDLUNG GEGEN ART. 101, 102 AEUV . 212 2. ERNSTER, NICHT WIEDER GUT ZU MACHENDER SCHADEN FUER DEN WETTBEWERB/DRINGLICHKEIT . 212 II. VERFAHREN . 213 III. INHALT UND WIRKUNG . 214 1. INHALT . 214 2. WIRKUNG . 215 C. ZUSAGENENTSCHEIDUNGEN GEM. ART. 9 VO 1/2003 . 215 I. VORAUSSETZUNGEN . 216 1. EINLEITUNG EINES FOERMLICHEN VERFAHRENS . 216 2. ABSICHT ZUM ERLASS EINER ABSTELLUNGSVERFUEGUNG, ABER KEINES BUSSGELDBESCHEIDS . 216 3. MITTEILUNG DER VORLAEUFIGEN BEURTEILUNG DURCH DIE KOMMISSION . 218 II. VERFAHREN . 218 1. ANGEBOT VON VERPFLICHTUNGSZUSAGEN . 218 2. MARKTTEST .219 3. ANHOERUNG DES BERATENDEN AUSSCHUSSES . 220 4. ANNAHME DER ZUSAGEN DURCH DIE KOMMISSION . 220 5. AKTENEINSICHT . 220 6. RECHTLICHES GEHOER . 221 III. INHALT UND WIRKUNG VON ZUSAGENENTSCHEIDUNGEN . 222 1. INHALT DER ENTSCHEIDUNG NACH ART. 9 VO 1/2003 .222 XVIII 2. INHALT DER ZUSAGEN . 222 3. EINSETZUNG EINES UEBERWACHUNGSTREUHAENDERS (YYMONITORING TRUSTEE " ) . 225 4. WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG NACH ART. 9 VO 1/2003 .226 IV. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS . 228 1. AENDERUNG DER TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE . 228 2. NICHTEINHALTUNG VON VERPFLICHTUNGSZUSAGEN .229 3. FALSCHE ODER UNVOLLSTAENDIGE ANGABEN . 229 D. FESTSTELLUNG DER NICHTANWENDBARKEIT GEM. ART. 10 VO 1/2003 .230 I. VORAUSSETZUNGEN . 230 1. FOERMLICHES VERFAHREN . 230 2. OEFFENTLICHES UNIONSINTERESSE . 230 II. VERFAHREN .230 III. INHALT UND WIRKUNG . 231 IV. BERATUNGSSCHREIBEN .232 §12 BEWEISRECHT . 235 A. ALLGEMEINES .236 B. FORMELLE BEWEISLAST (BEWEISFUHRUNGSLAST) UND AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ . 237 I. KOMMISSIONSVERFAHREN . 237 II. NATIONALE VERFAHREN . 238 C. MATERIELLE BEWEISLAST (FESTSTELLUNGSLAST) . 238 D. BEWEISMASS .240 I. KOMMISSIONSVERFAHREN . 240 II. NATIONALE VERFAHREN . 241 E. BEWEISWUERDIGUNG . 241 I. KOMMISSIONSVERFAHREN . 241 II. NATIONALE VERFAHREN . 243 F. BEWEISMITTEL . 243 I. KOMMISSIONVERFAHREN . 243 II. NATIONALE VERFAHREN . 246 §13 SANKTIONEN . 247 A. EINFUEHRUNG .249 B. GELDBUSSEN .250 I. ALLGEMEINES . 250 1. VERFAHRENSRECHTLICHE UND MATERIELLRECHTLICHE VERSTOESSE . 250 2. ZWECK UND RECHTSNATUR VON GELDBUSSEN . 251 3. VEREINBARKEIT MIT GRUNDRECHTSCHARTA UND EMRK .252 4. NE BIS IN IDEM .254 5. VERSCHULDENSERFORDERNIS .256 6. ERMESSEN UND ERMESSENSBINDUNG . 258 II. ADRESSATEN . 258 1. UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN ALS NORMADRESSATEN . 258 2. BESTIMMUNG DER ADRESSATEN DER GELDBUSSE IM UNTERNEHMEN . 260 3. FOLGEN GEMEINSCHAFTLICHER HAFTUNG IM UNTERNEHMEN .266 III. VERSTOESSE GEGEN VERFAHRENSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 267 1. ALLGEMEINES . 267 2. BUSSGELDTATBESTAENDE . 267 3. BEMESSUNG DER GELDBUSSE .269 IV. VERSTOESSE GEGEN ART. 101 UND 102 AEUV .270 1. ERMESSENSBINDUNG DURCH BUSSGELDLEITLINIEN .270 2. UEBERBLICK UEBER BERECHNUNGSMETHODE . 271 XIX 3. BESTIMMUNG DES GRUNDBETRAGS . 271 4. ERSCHWERENDE UMSTAENDE . 279 5. MILDERNDE UMSTAENDE . 283 6. ABSCHRECKUNGSMULTIPLIKATOR .289 7. ABSCHOEPFUNG DES DURCH DEN WETTBEWERBSVERSTOSS ERZIELTEN GEWINNS .290 8. 10% KAPPUNGSGRENZE . 291 9. IMMUNITAET UND BUSSGELDREDUKTION WEGEN KOOPERATION . 294 10. VERGLEICHSVERFAHREN . 294 11. ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT (ITP) . 294 12. ABWEICHENDE BESTIMMUNG DER GELDBUSSE IM EINZELFALL .296 V. VERSTOESSE GEGEN VERPFLICHTUNGSZUSAGEN . 297 C. ZWANGSGELDER . 299 I. ALLGEMEINES .299 II. ZWANGSGELDTATBESTAENDE . 299 III. VERFAHREN FUER DIE VERHAENGUNG EINES ZWANGSGELDS .300 IV. BEMESSUNG DES VERHAENGTEN ZWANGSGELDS . 301 D. VERJAEHRUNG . 302 I. UEBERBLICK .302 II. VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 302 1. ALLGEMEINES .302 2. BEGINN DER VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 303 3. UNTERBRECHUNG DER VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG .304 4. RUHEN DER VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 305 5. VERHAELTNIS ZUM GRUNDRECHTLICHEN ANSPRUCH AUF EINE ANGEMESSENE VERFAHRENSDAUER .306 III. VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG . 307 1. ALLGEMEINES . 307 2. BEGINN DER VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG . 308 3. UNTERBRECHUNG DER VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG . 308 4. RUHEN DER VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG . 309 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN MASSNAHMEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION IM KARTELLRECHT .310 A. EINLEITUNG . 311 B. NICHTIGKEITSKLAGE .312 I. ZULAESSIGKEIT . 312 1. ANFECHTBARE RECHTSAKTE .312 2. KLAGEBERECHTIGUNG . 315 3. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 316 4. KLAGEFFIST . 317 II. BEGRUENDETHEIT . 317 1. UNZUSTAENDIGKEIT . 317 2. VERLETZUNG WESENTLICHER FORMVORSCHRIFTEN . 318 3. VERLETZUNG DER VERTRAEGE DURCH DIE KOMMISSION . 321 4. ERMESSENSMISSBRAUCH . 328 III. URTEIL . 328 C. UNTAETIGKEITSKLAGE .329 I. ZULAESSIGKEIT . 330 II. BEGRUENDETHEIT UND URTEIL . 331 D. SCHADENSERSATZKLAGE .332 I. ZULAESSIGKEIT . 332 XX II. BEGRUENDETHEIT . 333 1. HINREICHEND QUALIFIZIERTER RECHTSVERSTOSS .334 2. SCHADEN UND KAUSALITAET . 335 E. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ GEGEN ENTSCHEIDUNGEN . DER KOMMISSION . 337 E RECHTSMITTEL 339 I. ZULAESSIGKEIT . 339 1. GEGENSTAND DES RECHTSMITTELS .339 2. RECHTSMITTELBERECHTIGUNG UND RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 340 3. BESCHRAENKUNG AUF RECHTSFRAGEN DES UNIONSRECHTS . 341 4. BESCHRAENKUNG AUF DEN ERSTINSTANZLICHEN STREITGEGENSTAND . 342 5. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTSMITTELSCHRIFT . 343 6. RECHTSMITTELFRIST .344 7. ANSCHLUSSRECHTSMITTEL .344 II. BEGRUENDETHEIT . 345 1. UNZUSTAENDIGKEIT DES EUG . 345 2. VERFAHRENSFEHLER DES EUG . 345 3. VERLETZUNG DES UNIONSRECHTS DURCH DAS EUG . 348 III. ENTSCHEIDUNG UEBER DAS RECHTSMITTEL .350 G. BESONDERE VERFAHRENSARTEN . 351 H. ALLGEMEINES ZUM VERFAHRENSABLAUF VOR DEN UNIONSGERICHTEN . 352 I. STREITHILFE . 357 § 15 ZUSAMMENARBEIT DER WETTBEWERBSBEHOERDEN UND DER GERICHTE IN DER EUROPAEISCHEN UNION IN VERWALTUNGS UND BUSSGELDVERFAHREN . 359 A. VERFAHREN DER KOMMISSION UND UNIONSGERICHTE . 360 I. VORRANG DER ZUSTAENDIGKEIT DER KOMMISSION . 360 II. PFLICHTEN DER NATIONALEN BEHOERDEN ZUR UNTERSTUETZUNG DER KOMMISSION . 361 1. AUSKUNFTSVERLANGEN 361 2. NACHPRUEFUNGSBEFUGNISSE . 362 3. VERTIKALE AMTSHILFE . 362 4. INFORMATIONSAUSTAUSCH . 363 III. VORRANG DES VERFAHRENS DER KOMMISSION UND UNIONSGERICHTE VOR VERFAHREN DER GERICHTE UND BEHOERDEN DER MITGLIEDSTAATEN IM RAHMEN DES ART. 16 VO 1/2003 . 363 1. GRUNDSAETZE . 363 2. VORRANG DER KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG GEGENUEBER ENTSCHEIDUNGEN NATIONALER GERICHTE .364 3. VORRANG DER KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG GEGENUEBER ENTSCHEIDUNGEN NATIONALER WETTBEWERBSBEHOERDEN . 367 4. FOLGEN DER NICHTBEACHTUNG .368 B. VERFAHREN DER WETTBEWERBSBEHOERDEN UND GERICHTE DER MITGLIEDSTAATEN . 368 I. BEFUGNISSE ZUR DURCHSETZUNG DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS . 368 1. PFLICHT ZUR ANWENDUNG VON ART. 101 UND 102 AEUV . 368 2. ZUSTAENDIGKEIT UND ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DER NATIONALEN WETTBEWERBSBEHOERDEN . 368 3. ZUSTAENDIGKEIT DER NATIONALEN GERICHTE . 370 II. DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN KOMMISSION UND DEN WETTBEWERBSBEHOERDEN DER MITGLIEDSTAATEN IM NETZ DER WETTBEWERBSBEHOERDEN (ECN) . 371 1. GRUNDSAETZE DER FALL UND AUFGABENVERTEILUNG . 372 2. EINZELHEITEN DER FALL UND AUFGABENVERTEILUNG . 373 XXI 3. SICHERSTELLUNG DER KOHAERENTEN ANWENDUNG DER ART. 101 UND 102 AEUV .377 4. AUFGREIFBEFUGNIS DURCH DIE KOMMISSION . 378 5. RECHTSSCHUTZ . 379 6. BESONDERHEITEN BEI KRONZEUGENANTRAEGEN . 380 7. AUSSETZUNG UND EINSTELLUNG DES VERFAHRENS BEI BEARBEITUNG DURCH EINE ANDERE BEHOERDE . 381 8. NE BIS IN IDEM-GRUNDSATZ . 382 9. BERATENDER AUSSCHUSS FUER KARTELL UND MONOPOLFRAGEN . 385 III. ZUSAMMENARBEIT IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 385 1. UEBERMITTLUNG VON INFORMATIONEN DURCH DIE KOMMISSION . 387 2. ABGABE VON STELLUNGNAHMEN DURCH DIE KOMMISSION .389 3. STELLUNGNAHME DER KOMMISSION AUS EIGENER INITIATIVE .389 4. UEBERMITTLUNG VON URTEILEN NATIONALER GERICHTE .390 5. BETEILIGUNG DER NATIONALEN WETTBEWERBSBEHOERDEN . 390 C. DIGITAL MARKETS ACT . 391 I. ZUSAMMENARBEIT UND KOORDINIERUNG MIT NATIONALEN BEHOERDEN . 391 II. ZUSAMMENARBEIT MIT NATIONALEN GERICHTEN . 392 III. HOCHRANGIGE GRUPPE . 392 2. ABSCHNITT KARTELLRECHT IM DIGITALEN SEKTOR . 393 § 16 DIGITAL MARKETS ACT . 393 A. GRUNDLAGEN . 394 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ZIELE .394 II. ANWENDUNGSBEREICH UND DEFINITIONEN . 394 III. MECHANISMUS, ZIELE UND PRINZIPIEN . 395 IV. VERHAELTNIS ZU EU UND NATIONALEM WETTBEWERBSRECHT . 396 B. BENENNUNG VON TORWAECHTERN (ARTIKEL 3) . 397 C. PFLICHTENKATALOG . 398 I. VERPFLICHTUNGEN IN ART. 5 . 398 II. VERPFLICHTUNGEN IN ART. 6 . 400 III. VERPFLICHTUNG ZUR INTEROPERABILITAET NUMMERNUNABHAENGIGER INTERPERSONELLER KOMMUNIKATIONSDIENSTE (ARTIKEL 7) . 402 D. DURCHSETZUNG, VERFAHREN UND INSTITUTIONEN .402 I. DURCHSETZUNG DURCH DIE KOMMISSION .402 II. PRIVATE DURCHSETZUNG . 403 3. ABSCHNITT KARTELLVERFAHREN IN DEUTSCHLAND .404 §17 EINLEITUNG . 404 A. KARTELLVERFAHREN UND VERFOLGUNGSBEHOERDEN . 404 B. ZUSTAENDIGKEITSBEREICHE DER KARTELLBEHOERDEN . 405 I. ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG FUER DIE ANWENDUNG DES NATIONALEN KARTELLRECHTS . 405 1. GRUNDLAGEN . 405 2. ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG . 406 3. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT EINVERNEHMLICHER ABGABE . 408 4. VERHAELTNIS ZUR SEKTORSPEZIFISCHEN REGULIERUNG DER BUNDESNETZAGENTUR . 411 5. STREITIGE ZUSTAENDIGKEIT DER KARTELLBEHOERDEN . 413 XXII II. ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG FUER DIE ANWENDUNG DER EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSREGELN . 414 1. ZUSTAENDIGKEIT VON KOMMISSION UND NATIONALEN KARTELLBEHOERDEN . 414 2. NATIONALE ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG FUER DEN VOLLZUG DES EUROPAEISCHEN RECHTS . 423 C. AUFBAU UND ARBEITSWEISE DES BUNDESKARTELLAMTS . 424 I. JUSTIZFOERMIGKEIT . 424 II. ARBEITSWEISE IN DER PRAXIS . 426 § 18 VERWALTUNGSVERFAHREN . 428 A. ARTEN DES VERFAHRENS (EINLEITUNG DES VERFAHRENS) . 431 I. AMTSVERFAHREN . 432 II. ANTRAGSVERFAHREN . 433 B. VERFAHRENSBETEILIGTE . 434 I. BETEILIGUNG KRAFT GESETZES . 435 1. ANTRAGSTELLER . 435 2. VERFAHRENSBETROFFENE . 436 3. VERAEUSSERER . 437 4. BUNDESKARTELLAMT . 437 II. BETEILIGUNG KRAFT BEILADUNG . 437 1. ERHEBLICHE INTERESSENBERUEHRUNG . 438 2. ERMESSENSENTSCHEIDUNG . 440 3. ZEITPUNKT DER BEILADUNG . 444 4. WIRKUNG, UMFANG UND DAUER DER BEILADUNG . 445 C. ERMITTLUNGSBEFUGNISSE . 446 I. UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ . 446 II. AUSKUNFTSRECHTE . 448 1. ANWENDUNGSBEREICH . 448 2. BERECHTIGTE BEHOERDEN . 450 3. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 450 4. ADRESSATEN, AUSKUNFTSVERPFLICHTETE . 454 5. GEGENSTAND DES AUSKUNFTSVERLANGENS . 455 6. PFLICHT ZUR HERAUSGABE VON UNTERLAGEN . 456 7. FORM, FRISTEN . 457 8. EINSCHRAENKUNGEN DER AUSKUNFTSPFLICHT . 458 III. EINSICHTS UND PRUEFUNGSRECHTE . 460 1. ADRESSATEN UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN . 461 2. UMFANG UND GRENZEN . 461 3. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 462 IV. DURCHSUCHUNGEN . 463 1. ADRESSATEN, UMFANG UND GRENZEN . 463 2. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 464 V. BESCHLAGNAHME . 465 1. GEGENSTAND UND GRENZEN DER BESCHLAGNAHME . 465 2. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHREN . 467 VI. BEWEIS DURCH AUGENSCHEIN, ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE . 468 1. AUGENSCHEINSBEWEIS . 468 2. ZEUGENVERNEHMUNG . 468 3. SACHVERSTAENDIGE . 469 4. RECHTSMITTEL . 469 VII. ZWANGSMITTEL . 470 XXIII D. VERFAHRENSREGELN UND VERFAHRENSABLAUF . 471 I. FOERMLICHKEIT DES VERFAHRENS . 471 II. ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER . 472 III. RECHT AUF AKTENEINSICHT .474 IV. OEFFENTLICHE MUENDLICHE VERHANDLUNG . 476 V. VORABENTSCHEIDUNG UEBER ZUSTAENDIGKEIT (§ 55 GWB) . 476 VI. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN (§ 60 GWB) . 477 1. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 477 2. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN . 478 3. RECHTSMITTEL . 480 E. VERFAHRENSABSCHLUSS . 480 I. VERFUEGUNG . 480 1. FORMELLE ANFORDERUNGEN . 481 2. BEKANNTMACHUNG . 483 3. VOLLSTRECKUNG . 485 II. VERFAHRENSEINSTELLUNG . 485 III. GEBUEHRENPFLICHTIGKEIT . 486 F. RECHTSSCHUTZ . 487 I. BESCHWERDE . 488 1. ZUSTAENDIGKEIT DES BESCHWERDEGERICHTS . 488 2. ZULAESSIGKEIT . 488 3. FRIST UND FORM . 493 4. AUFSCHIEBENDE WIRKUNG . 494 5. VERFAHREN VOR DEM BESCHWERDEGERICHT . 496 6. BESCHWERDEENTSCHEIDUNG . 498 II. RECHTSBESCHWERDE . 501 1. ZULAESSIGKEIT . 501 2. UMFANG DER NACHPRUEFUNG . 503 3. NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE . 503 III. KOSTEN . 504 G. ANSPRUCH AUF INFORMATIONSZUGANG NACH § 56 ABS. 5 GWB . 505 I. ALLGEMEINES . 505 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN UND ANSPRUCHSINHALT . 506 1. DRITTE . 506 2. BERECHTIGTES INTERESSE . 506 3. EINSICHT IN AKTEN . 508 4. ERMESSEN DER KARTELLBEHOERDE - ANSPRUCH AUF ERMESSENSFEHLERFREIE ENTSCHEIDUNG 509 III. VERSAGUNGSGRUENDE . 509 1. GENERALKLAUSEL DER YYWICHTIGEN GRUENDE " .510 2. SICHERSTELLUNG DER ORDNUNGSGEMAESSEN ERFUELLUNG DER AUFGABEN DER BEHOERDE . 510 3. WAHRUNG DES GEHEIMSCHUTZES . 511 4. SCHUTZ VON BETRIEBS UND GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 512 5. WAHRUNG SCHUTZWUERDIGER INTERESSEN DES BETROFFENEN . 513 IV. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ . 514 § 19 ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN . 515 A. UEBERBLICK . 519 B. GRUNDZUEGE DES ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTS BEI KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 521 I. UEBERBLICK UEBER BUSSGELDBEWAEHRTE KARTELLRECHTSVERSTOESSE . 521 II. ART UND WEISE DER BEGEHUNG EINER KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEIT . 523 1. TAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 523 XXIV 2. BEGEHEN DURCH UNTERLASSEN . 524 3. AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG . 525 4. SUBJEKTIVER TATBESTAND, SCHULD . 527 III. BUSSGELDHAFTUNG NATUERLICHER UND JURISTISCHER PERSONEN . 528 1. BUSSGELDHAFTUNG JURISTISCHER PERSONEN . 528 2. BUSSGELDHAFTUNG NATUERLICHER PERSONEN . 532 IV. RECHTSKRAFT, STRAFKLAGEVERBRAUCH ETC . 533 1. SPERRWIRKUNG IN BEZUG ZU WEITEREN VERFAHREN GEGEN DIESELBE PERSON . 533 2. YYDOPPELTE " BEBUSSUNG DER JURISTISCHEN PERSON UND IHRER VERTRETER . 536 C. VERFAHRENSEROEFFNUNG . 537 D. ERMITTLUNGSBEFUGNISSE . 540 I. UEBERBLICK . 540 II. DURCHSUCHUNGEN . 541 III. SICHERSTELLUNG VON BEWEISGEGENSTAENDEN . 547 IV. VERNEHMUNGEN . 552 V. AUSKUNFTSVERLANGEN . 557 VI. SACHVERSTAENDIGE . 560 VII. FREIWILLIGE KOOPERATIONSBEITRAEGE IM RAHMEN DES KRONZEUGENPROGRAMMS . 560 E. VERFAHRENSRECHTE . 563 I. SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT . 564 II. RECHTLICHES GEHOER . 564 III. BEISTAND DURCH EINEN VERTEIDIGER . 565 IV. AKTENEINSICHT . 566 V. RECHTSBEHELFE . 569 F. BEWEISRECHT . 570 G. VERFAHRENSABSCHLUSS . 575 H. SANKTIONEN . 579 I. UEBERBLICK UND NOVELLEN . 579 II. VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG . 582 III. ANWENDUNG DES GUENSTIGERPRINZIPS . 586 IV. ANWENDUNG DES KUMULATIONSPRINZIPS BEI TATMEHRHEIT . 588 V. VERBANDSGELDBUSSE NACH § 30 OWIG . 589 VI. GELDBUSSE WEGEN AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NACH § 130 OWIG . 589 VII. BUSSGELDREDUKTION BEI FAHRLAESSIGER TATBEGEHUNG . 590 VIII. WEITERE BUSSGELDHAFTUNGSSUBJEKTE . 591 1. GESAMTRECHTSNACHFOLGE NACH OWIG . 592 2. MUTTERGESELLSCHAFTSHAFTUNG SAMT GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 594 3. HAFTUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN NACHFOLGERS . 596 4. AUSFALLHAFTUNG IM UEBERGANGSZEITRAUM . 597 IX. RUECKGRIFF AUF DIE MITGLIEDER VON UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN . 599 X. BUSSGELDRAHMEN . 603 1. VORGEHEN BEI BUSSGELDBERECHNUNG . 603 2. SCHWERE DER KARTELLORDNUNGSWIDRIGKEIT . 603 3. FESTE HOECHSTBETRAEGE . 603 4. UMSATZBEZOGENER BUSSGELDRAHMEN FUER UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN . 604 XI. BUSSGELDZUMESSUNG .614 1. GRUNDLAGEN . 614 2. ALLGEMEINE ZUMESSUNGSKRITERIEN . 617 XXV 3. SPEZIELLE ZUMESSUNGSKRITERIEN FUER UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN . 629 4. BUSSGELDLEITLINIEN DES BKARTA . 637 5. BUSSGELDREDUZIERUNG WEGEN KOOPERATION . 648 XIL ABSCHOEPFUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN VORTEILS . 651 XIII. VERZINSUNG VON BUSSGELDERN . 653 XIV. ZAHLUNGSERLEICHTERUNGEN . 655 XV. DINGLICHER ARREST .656 XVI. STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG VON BUSSGELDERN . 657 XVII. SONSTIGE SANKTIONEN . 658 1. EINTRAGUNG IN DAS WETTBEWERBSREGISTER . 658 2. AUSSCHLUSS VON VERGABEVERFAHREN . 659 3. EINTRAGUNG IN DAS GEWERBEZENTRALREGISTER . 662 4. ABSCHOEPFUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN VORTEILS . 662 I. VERGLEICHSVERFAHREN .664 I. DIE ENTWICKLUNG DES VERGLEICHSVERFAHRENS IN DEUTSCHLAND . 664 II. RECHTSGRUNDLAGE UND ERMESSEN . 665 1. RECHTSGRUNDLAGE . 665 2. ERMESSEN DER BEHOERDE .666 III. VOR UND NACHTEILE EINES SETTLEMENTS .666 IV. ABLAUF DES SETTLEMENT-VERFAHRENS . 668 V. INHALT DER SETTLEMENT-ERKLAERUNG . 669 VI. RECHTSFOLGEN UND RECHTSMITTEL .670 1. RECHTSFOLGEN .670 2. RECHTSMITTEL . 670 VII. HYBRIDE SETTLEMENTS . 671 J. RECHTSSCHUTZ GEGEN ENTSCHEIDUNGEN IM ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN . 671 I. EINSPRUCH GEGEN EINEN BUSSGELDBESCHEID . 671 1. ALLGEMEINES . 671 2. ZWISCHENVERFAHREN . 673 3. RUECKNAHME DES EINSPRUCHS . 675 4. AKTENEINSICHT, GESCHAEFTSGEHEIMNISSE .676 5. GERICHTLICHES VERFAHREN . 677 6. VERSTAENDIGUNG NACH § 257C STPO . 683 II. RECHTSBESCHWERDE . 685 1. DAS RECHTSMITTEL DER RECHTSBESCHWERDE . 685 2. ZUSTAENDIGKEIT DES BGH/ZURUECKVERWEISUNG AN DAS OLG . 685 3. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN DER BESCHWERDE . 686 4. VERFAHRENSGANG . 686 5. VERFAHRENS UND SACHRUEGEN . 687 6. BESCHRAENKUNG UND RUECKNAHME DER RECHTSBESCHWERDE . 688 K. AKTENEINSICHT FUER VERLETZTE NACH § 406E STPO IN BUSSGELDBESCHEIDEN . 689 I. ALLGEMEINES . 689 II. ANSPRUCHSBERECHTIGUNG UND UMFANG . 690 1. VERLETZTENEIGENSCHAFT . 690 2. BERECHTIGTES INTERESSE . 691 III. VERSAGUNGSGRUENDE - NICHTOFFENLEGUNG VON SCHUETZENSWERTEN ANGABEN IN BUSSGELDBESCHEIDEN . 692 1. UEBERWIEGENDE INTERESSEN BESCHULDIGTER ODER ANDERER PERSONEN . 692 2. ANGABEN AUS BONUSANTRAEGEN . 696 XXVI IV. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ . 697 1. ANTRAG DURCH EINEN RECHTSANWALT . 697 2. INHALT DES ANTRAGES . 697 3. ANHOERUNG DER BETROFFENEN UND BESCHLUSS ZUR AKTENEINSICHT . 697 4. GEWAEHRUNG DER EINSICHT UND ZWECKBINDUNG . 698 V. RECHTSMITTEL . 698 1. BESCHLUESSE DES BUNDESKARTELLAMTES . 698 2. ENTSCHEIDUNGEN DER GSTA DUESSELDORF BZW. OLG DUESSELDORF . 699 § 20 KARTELLSTRAFRECHT .700 A. STRAFTATBESTAENDE . 701 I. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE ABSPRACHEN BEI AUSSCHREIBUNGEN (§ 298 STGB) . 701 1. ENTSTEHUNG/BEDEUTUNG: . 701 2. RECHTSGUT . 702 3. DELIKTSNATUR . 704 4. TATBESTAND . 705 5. VERJAEHRUNG . 721 6. KONKURRENZEN . 722 7. INTERNATIONALE SACHVERHALTE . 723 II. BETRUG (§ 263 STGB) .724 1. BEDEUTUNG .724 2. TATBESTAND . 725 3. VERJAEHRUNG .732 4. KONKURRENZEN .732 B. ZUSTAENDIGKEITEN . 733 I. ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 733 II. ZUSTAENDIGKEIT DER KARTELLBEHOERDEN . 734 C. STRAFVERFAHREN (AUSGEWAEHLTE FRAGEN) . 735 I. DAS KRONZEUGENPROGRAMM UND DAS LEGALITAETSPRINZIP . 735 II. AKTENEINSICHT INSBESONDERE IN DEN ANTRAG AUF KRONZEUGENBEHANDLUNG . 738 1. AKTENEINSICHT VON GESCHAEDIGTEN . 738 2. AKTENEINSICHT FUER JUSTIZBEHOERDEN . 739 3. AKTENEINSICHT FUER VERTEIDIGER . 739 III. UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION (§ 100A STPO) . 739 1. ZULAESSIGKEIT DER UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION . 739 2. VERWERTUNG IM VERFAHREN ZUR FESTSETZUNG DER VERBANDSGELDBUSSE . 740 D. RECHTSFOLGEN . 742 I. § 153 STPO . 742 II. § 153A STPO . 743 III. STRAFEN . 745 1. § 298 STGB . 745 2. § 263 STGB . 745 IV. VERMOEGENSABSCHOEPFUNG .746 1. EINZIEHUNG . 746 2. VERMOEGENSARREST ZUR SICHERUNG DER WERTERSATZEINZIEHUNG IM ERMITTLUNGSVERFAHREN .746 3. BESTIMMUNG DES ERLANGTEN ISD § 73 STGB . 747 V. SONSTIGE FOLGEN . 747 1. AUSSCHLUSS VON VERGABEVERFAHREN . 747 2. EINTRAGUNG IN DAS WETTBEWERBSREGISTER . 747 XXVII 4. A BSCHNITT INTERNATIONALE ZUSAMMENHAENGE . 748 § 21 VOELKERRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 748 § 22 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT DER KARTELLBEHOERDEN - INTERNATIONALES NETZWERK DER KARTELLBEHOERDEN . 751 A. EINLEITUNG . 751 B. DIE ARBEIT UND ARBEITSPRODUKTE DES ICN . 752 § 23 INFORMATIONSAUSTAUSCH UND VERWERTUNG VON INFORMATIONEN ALS BEWEISMITTEL . 757 A. EINLEITUNG . 757 B. INFORMATIONSAUSTAUSCH DES BKARTA . 758 I. GRUNDSATZ . 758 II. BESCHRAENKUNGEN DER WEITERGABE . 759 III. BESCHRAENKUNGEN DER VERWERTUNG . 760 IV. RECHTSHILFEABKOMMEN . 760 V. RECHTSSCHUTZ . 761 1. INFORMATIONSWEITERGABE DURCH DAS BKARTA . 761 2. VERWENDUNG ERLANGTER INFORMATIONEN DURCH DAS BKARTA . 762 3. PRUEFUNGSUMFANG . 762 C. INFORMATIONSAUSTAUSCH DER KOMMISSION . 763 I. EINLEITUNG . 763 II. WETTBEWERBSSPEZIFISCHE VERTRAEGE . 764 III. ALLGEMEINE VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE . 765 IV. MEMORANDA OF UNDERSTANDING . 767 V. RECHTSSCHUTZ . 768 3. TEIL KARTELLPROZESS 1. A BSCHNITT EINLEITUNG UND UEBERBLICK . 771 § 24 STELLUNG DER PRIVATEN RECHTSDURCHSETZUNG IM GESAMTSYSTEM DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG . 771 A. EINLEITUNG . 771 B. VERBOTE, ANSPRUECHE UND EINWENDUNGEN - PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS IM UEBERBLICK . 771 C. VERHAELTNIS VON PRIVATER UND OEFFENTLICHER RECHTSDURCHSETZUNG . 773 § 25 EU-RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES KARTELLPROZESSES . 776 A. DER UNIONSRECHTLICHE KARTELLSCHADENSERSATZANSPRUCH . 777 I. GRUNDLAGEN DER UNIONSRECHTLICHEN HAFTUNG WEGEN EINES KARTELL VERSTOSS ES . 777 1. SUBJEKTIVES RECHT, RECHTSSCHUTZ UND VERFAHREN IM UNIONSRECHT . 778 2. DER EUROPAEISCHE STAATSHAFTUNGSANSPRUCH . 779 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE, NATUR UND RECHTSGRUNDLAGE DES KARTELLSCHADENSERSATZANSPRUCHS . 780 1. HINTERGRUENDE: DAS EUROPAEISCHE KARTELLRECHT ALS SYSTEM EFFEKTIV DURCHZUSETZENDER SUBJEKTIVER RECHTE UND DIE ERSTMALIGE HERLEI TUNG EINES KARTELLSCHADENSERSATZANSPRUCHS DURCH GA VAN GERVEN . 780 2. DAS URTEIL COURAGE DES EUGH . 781 3. DIE GRUNDLEGENDEN ENTWICKLUNGEN NACH COURAGE - INSBESONDERE DIE URTEILE MANFREDI UND KONE . 782 XXVIII 4. EINORDNUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH VOR DEM HINTERGRUND DER DEBATTE UEBER DIE RECHTSNATUR DES EUROPAEISCHEN SCHADENSERSATZANSPRUCHS . 784 III. FUNKTIONEN DES UNIONSRECHTLICHEN KARTELLSCHADENSERSATZANSPRUCHS . 785 IV. ALLGEMEINE UNIONSRECHTLICHE HAFTUNGSVORGABEN .786 1. HAFTUNGSTATBESTAND . 786 2. AKTIVLEGITIMATION . 787 3. PASSIVLEGITIMATION . 787 4. RECHTSFOLGEN . 789 B. DIE RICHTLINIE 2014/104/EU - SEKUNDAERRECHTLICHE AUSFORMUNG DES UNIONSRECHTLICHEN KARTELLSCHADENSERSATZRECHTS . 790 I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 790 II. ZIELE UND REGELUNGSTECHNIK DER RL 2014/104/EU . 791 III. ANWENDUNGSBEREICH . 792 IV. WESENTLICHE REGELUNGSINHALTE . 793 1. INHALT DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS UND SCHADENSERMITTLUNG . 794 2. OFFENLEGUNG VON BEWEISMITTELN . 794 3. BINDUNGSWIRKUNG KARTELLBEHOERDLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 796 4. VERJAEHRUNGSFRISTEN . 797 5. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG . 797 6. SCHADENSABWAELZUNG (PASSING-ON) UND VERORTUNG DES SCHADENS IN DER LIEFERKETTE . 798 7. EINVERNEHMLICHE STREITBEILEGUNG . 798 V. WIRKUNG IM MITGLIEDSTAATLICHEN RECHT . 799 C. SONSTIGE UNIONSRECHTLICHE VORGABEN FUER DIE PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS . 800 I. MATERIELL-RECHTLICHE VORGABEN - INTERNATIONALES KARTELLPRIVATRECHT . 801 1. VERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE . 801 2. AUSSERVERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE . 802 II. VERFAHRENSRECHTLICHE VORGABEN - INTERNATIONALES KARTELLPROZESSRECHT . 802 1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 802 2. ZUSTELLUNG VON SCHRIFTSTUECKEN . 803 3. BEWEIS UND BEWEISVERFAHRENSRECHT . 803 4. ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG . 803 III. GRUNDSAETZE FUER KOLLEKTIVE RECHTSDURCHSETZUNG . 804 2 . ABSCHNITT KARTELLRECHTLICHER SCHADENSERSATZ . 805 §2 6 GRUNDLAGEN . 805 A. UEBERBLICK . 805 B. KARTELLSCHADENSERSATZ ALS INTEGRALER BESTANDTEIL EINES EFFEKTIVEN KARTELLRECHTS . 805 C. STAERKUNG DES KARTELLSCHADENSERSATZRECHTS DURCH GESETZGEBER UND HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG IN DEUTSCHLAND UND EUROPA . 809 D. AUSBLICK: UEBERWINDUNG FAKTISCHER HINDERNISSE . 820 § 27 AKTIVLEGITIMATION IM KARTELLZIVILPROZESS . 825 A. HINTERGRUND . 828 I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN . 828 1. EIGENSTAENDIGE REGELUNG DER AKTIVLEGITIMATION MIT DER 7. GWB-NOVELLE UEBER DAS KONZEPT DER YYBETROFFENHEIT " . 828 XXIX 2. ERWEITERUNGEN DER AKTIVLEGITIMATION MIT DER 8. GWB-NOVELLE AUF VERBRAUCHERVERBAENDE UND UNTERNEHMENSVERBAENDE DER VOR UND NACHGELAGERTEN MARKTSTUFEN . 829 3. NEUREGELUNG FUER SCHADENSERSATZANSPRUECHE MIT DER 9. GWB-NOVELLE UND AUFGABE DES KONZEPTES DER YYBETROFFENHEIT " ? . 829 4. VERMUTUNG DER YYKARTELLBEFANGENHEIT " MIT DER 10. GWB-NOVELLE . 830 5. ERSTRECKUNG AUF DMA VERSTOESSE MIT DER 11. GWB-NOVELLE . 830 6. ZITIERWEISE DER VORSCHRIFTEN DES GWB . 830 II. DAS KONZEPT DER YYBETROFFENHEIT " AUS DER 7. GWB-NOVELLE . 831 1. ANKNUEPFUNG AN DAS SCHUTZGESETZPRINZIP VOR DER 7. GWB-NOVELLE . 831 2. RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DES SCHUTZGESETZPRINZIPS UEBER DIE YYZIELGERICHTETHEIT " . 831 3. VERWERFUNG DES YYZIELGERICHTETHEITSERFORDERNISSES " ZUGUNSTEN DER ANSPRUCHSBERECHTIGUNG DES YYBETROFFENEN " . 833 4. ABLEHNUNG DES YYZIELGERICHTETHEITSERFORDERNISSES " UND EINBEZIEHUNG INDIREKTER ABNEHMER IN DEN KREIS DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN DURCH DEN BGH IN SACHEN YYORWI" . 836 III. YYBETROFFENHEIT " NACH DER YYGEEIGNETHEITSFORMEL " DES BGH AUS DER YYSCHIENENKARTELL II " RECHTSPRECHUNG . 837 1. UEBERBLICK UEBER DIE YYGEEIGNETHEITSFORMEL " . 837 2. KREIS DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN NACH DER YYGEEIGNETHEITSFORMEL " . 838 3. VERBLIEBENE BEDEUTUNG DER YYBETROFFENHEIT " BEI PRUEFUNG DES HAFTUNGSBEGRUENDENDEN TATBESTANDES . 840 4. FESTSTELLUNG DER TATSAECHLICHEN VORAUSSETZUNGEN DER YYGEEIGNETHEITSFORMEL " . 840 5. YYKARTELLBEFANGENHEIT " (NUR) GEGENSTAND DER HAFTUNGSAUSFUELLENDEN KAUSALITAET . 842 6. HINTERGRUND DER KLARSTELLUNGEN IN DER ENTSCHEIDUNG YYSCHIENENKARTELL II " . 843 7. GELTUNG DER YYGEEIGNETHEITSFORMEL " AUSSERHALB DES ANWENDUNGSVORRANGES DES UNIONSRECHTES . 845 8. YYGEEIGNETHEIT " BEI YYNICHT MARKTVERMITTELTEN " BEEINTRAECHTIGUNGEN . 845 IV. KARTELLSCHADENSERSATZ-RICHTLINIE . 850 V. UMSETZUNG DER KARTELLSCHADENSERSATZ-RICHTLINIE MIT DER 9. GWB-NOVELLE . 851 1. BEIBEHALTUNG DER BETROFFENHEIT FUER BESEITIGUNGS UND UNTERLASSUNGSANSPRUECHE . 851 2. AUFGABE DER BETROFFENHEIT FUER SCHADENSERSATZANSPRUECHE IN § 33A ABS. 1 GWB? . 851 3. KEIN YYGLEICHLAUF" DER YYBETROFFENHEITSPRUEFUNG FUER ABWEHRANSPRUECHE EINERSEITS UND SCHADENSERSATZANSPRUECHE ANDERERSEITS . 855 VI. VERMUTUNG DER KARTELLBEFANGENHEIT NACH DER 10. GWB-NOVELLE . 855 B. EINZELNE FALLKONSTELLATIONEN DER AKTIVLEGITIMATION BZW. YYBETROFFENHEIT " . 856 I. KARTELLVERSTOESSE IN FORM HORIZONTALER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN . 857 1. AKTIVLEGITIMATION VON YYSONSTIGEN MARKTBETEILIGTEN " . 857 2. AKTIVLEGITIMATION VON YYMITBEWERBERN " DER KARTELLBETEILIGTEN . 865 XXX II. KARTELLVERSTOESSE IN FORM VERTIKALER WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN . 867 1. AKTIVLEGITIMATION VON YYSONSTIGEN MARKTBETEILIGTEN " . 867 2. AKTIVLEGITIMATION VON YYMITBEWERBERN " DER KARTELLBETEILIGTEN . 870 III. MISSBRAUCHS UND DISKRIMINIERUNGSVERBOTE UND ANDERES VERBOTSWIDRIGES UNILATERALES VERHALTEN . 870 1. MISSBRAUCHS-, DISKRIMINIERUNGS UND BOYKOTTVERBOTE . 870 2. ANSPRUCHSBERECHTIGUNG DER UNMITTELBAR BETROFFENEN . 871 3. AKTIVLEGITIMATION MITTELBARER ABNEHMER UND SONSTIGER DRITTER . 874 IV. AKTIVLEGITIMATION BEI VERSTOESSEN GEGEN VERFUEGUNGEN EINER KARTELLBEHOERDE . 875 V. DMA VERSTOESSE . 877 VI. AKTIVLEGITIMATION VON VERBAENDEN . 877 C. YYPASSING-ON DEFENSE " . 879 I. GRUNDSAETZLICHE ZULASSUNG DURCH DEN BGH IN SACHEN YYORWI" . 879 1. ANWENDBARKEIT DER GRUNDSAETZE UEBER DIE VORTEILSAUSGLEICHUNG . 880 2. VORAUSSETZUNGEN DER VORTEILSAUSGLEICHUNG . 881 3. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 882 4. YYZURUECKHALTENDE " ERWAEGUNG EINER SEKUNDAEREN DARLEGUNGSLAST . 883 5. FOLGEENTSCHEIDUNGEN ZU ORWI ZUR SEKUNDAEREN DARLEGUNGSLAST .884 II. PROZESSUALE KONSEQUENZEN DER ORWI RECHTSPRECHUNG . 885 1. NACHWEIS DER KAUSALITAET DES KARTELLS FUER DEN VORTEIL DES GESCHAEDIGTEN . 886 2. ZUNAHME VON STREITVERKUENDUNGEN? . 890 3. KEINE NOTWENDIGKEIT FUER EINE GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT . 891 III. AUSSCHLUSS DER YYPASSING-ON DEFENCE " AUS YYRECHTSGRUENDEN " . 892 1. YYSCHIENENKARTELL IV " - KEINE YYPASSING-ON DEFENCE " BEI ANSPRUCHSBUENDELUNG . 892 2. YYSCHIENENKARTELL V " - AUSSCHLUSS DER YYPASSING-ON DEFENCE " DURCH ALLGEMEINE WERTUNGEN DES SCHADENSRECHTS . 893 IV. WEITERE KONKRETISIERUNG IN DER YYLKW-KARTELL " -RECHTSPRECHUNG DES BGH . 896 1. LKW-KARTELL URTEIL - GESONDERTE DARLEGUNGEN FUER JEDEN ABSATZMARKT . 896 2. LKW-KARTELL II - RELATIVIERUNG DES AUSSCHLUSSES DER YYPASSING-ON DEFENSE " AUS RECHTSGRUENDEN . 897 V. RICHTLINIE UEBER BESTIMMTE VORSCHRIFTEN FUER SCHADENSERSATZKLAGEN . 898 VI. UMSETZUNG DURCH DIE 9. GWB-NOVELLE IN § 33C GWB 901 1. GRUNDLAGEN DER YYPASSING-ON DEFENCE " ALS DEFENSIVER EINWAND . 901 2. VERMUTUNG DER SCHADENSABWAELZUNG ZUGUNSTEN MITTELBARER ABNEHMER . 903 3. WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG . 904 4. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG IN BEZUGSVERHAELTNISSEN . 905 5. SCHAETZUNG DES UMFANGS DER SCHADENSABWAELZUNG (ABS. 5) . 905 6. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 905 7. KEIN SCHUTZ VOR MEHRFACHER INANSPRUCHNAHME . 905 § 28 KOLLEKTIVE DURCHSETZUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 907 A. EINFUEHRUNG . 907 B. SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG . 909 XXXI C. ABTRETUNGSMODELLE . 910 I. ARTEN VON ABTRETUNGSMODELLEN . 910 II. WIRKSAMKEIT DER ABTRETUNGEN . 910 1. VERSTOSS GEGEN DAS RECHTSDIENSTLEISTUNGSGESETZ (RDG) . 911 2. VERSTOSS GEGEN § 138 BGB? . 915 § 29 KARTELLRECHTSWIDRIGES VERHALTEN . 916 A. PASSIVLEGITIMATION . 917 I. ZURECHNUNG DES HANDELNS NATUERLICHER PERSONEN . 917 II. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG IM KONZERN . 921 III. HAFTUNG NATUERLICHER PERSONEN . 926 IV. HAFTUNG MEHRERER . 927 B. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN . 927 I. VORSATZ . 928 II. FAHRLAESSIGKEIT (INSBESONDERE VERBOTSIRRTUM) .930 C. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST FUER EINEN SCHULDHAFTEN KARTELLRECHTSVERSTOSS .934 I. VERSTOSS GEGEN EINE KARTELLRECHTSNORM . 935 1. GRUNDSAETZLICHES . 935 2. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST . 939 3. SEKUNDAERE DARLEGUNGSLAST . 942 4. BINDUNGSWIRKUNG VON KARTELLBEHOERDLICHEN/GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN . 945 II. VERSCHULDEN .950 1. GRUNDSAETZLICHES . 950 2. KEINE BINDUNGSWIRKUNG VON KARTELLBEHOERDLICHEN/GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN 950 § 30 SCHADEN BEI KARTELLEN . 952 A. GRUNDLAGEN .956 I. BETROFFENHEIT UND KAUSALITAET . 957 II. ZURECHNUNG ALS NORMATIVE EINSCHRAENKUNG DER KAUSALITAET . 962 III. ART UND ERSATZ DES SCHADENS . 965 IV. GRUNDSAETZE UND ANWENDUNG DES § 287 ZPO BEI KARTELLSCHAEDEN . 967 1. GRUNDLAGEN . 967 2. UEBERBLICK: ANFORDERUNGEN AN SUBSTANTIIERUNG UND BESTREITEN . 975 3. SEKUNDAERE DARLEGUNGSLAST .979 B. SCHADENSERSATZ DES DIREKTEN ABNEHMERS .982 I. SCHADENSEINTRITT . 984 1. HINTERGRUND UND ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG . 985 2. ALTFAELLE: UMFASSENDE WUERDIGUNG, ABER TATSAECHLICHE VERMUTUNG . 988 3. NEUFAELLE: GESETZLICHE SCHADENSVERMUTUNG . 999 II. KARTELLBEFANGENE TRANSAKTIONEN . 1003 1. KARTELLBEFANGENHEIT DER TRANSAKTIONEN . 1004 2. VORTRAG UND FESTSTELLUNGEN ZU DEN EINZELNEN TRANSAKTIONEN . 1010 III. SCHADENSHOEHE . 1021 1. SCHADEN WEGEN KARTELLBEDINGTER PREISUEBERHOEHUNG . 1021 2. ENTGANGENER GEWINN . 1046 3. ROLLE DES VERLETZERGEWINNS . 1047 4. MITVERSCHULDEN . 1053 5. EINWAND DER SCHADENSWEITERGABE . 1057 C. SCHADENSERSATZ DES ABNEHMERS VON KARTELLAUSSENSEITERN . 1057 I. OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN VON UMBRELLA-EFFEKTEN . 1057 XXXII II. GRUNDSAETZLICHE ERSATZFAEHIGKEIT VON SCHAEDEN WEGEN UMBRELLA-EFFEKTEN . 1059 III. DARLEGUNGS UND BEWEISLAST; BEWEISERLEICHTERUNGEN . 1061 D. SCHADENSERSATZ DES MITTELBAREN ABNEHMERS . 1064 I. DARLEGUNG UND BEWEIS VON MITTELBAREN SCHAEDEN IN ALTFAELLEN . 1064 II. NEUFAELLE: GESETZLICHE VERMUTUNG DER WEITERGABE VON KARTELLAUFSCHLAEGEN . 1069 E. SCHADEN VON WETTBEWERBERN DER KARTELLBETEILIGTEN . 1073 F. SCHADENSERSATZ BEI EINKAUFSKARTELLEN . 1074 G. PAUSCHAHERTER SCHADENSERSATZ UND VERTRAGSSTRAFEN . 1076 I. PAUSCHALIERTER SCHADENSERSATZ . 1077 II. VERTRAGSSTRAFEN . 1079 § 31 SCHADEN BEI ANDEREN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1081 A. ABGRENZUNG ZU KLASSISCHEN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1081 B. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN BEI DER SCHADENSGELTENDMACHUNG 1082 I. HERAUSFORDERUNGEN BEI STAND-ALONE-FAELLEN . 1082 II. MASSEN UND STREUSCHAEDEN . 1083 III. BETROFFENHEIT/HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET . 1084 IV. SCHADEN/HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET . 1085 1. GRUNDSAETZE . 1085 2. BEWEISERLEICHTERUNGEN . 1087 C. FALLKONSTELLATIONEN . 1089 I. MARKTMACHTMISSBRAUCHSFAELLE . 1089 1. KLASSISCHE FAELLE . 1089 2. PRIVATE ENFORCEMENT IN DIGITALMAERKTEN . 1091 II. VERTIKAL-FAELLE . 1093 III. VERSTOESSEN GEGEN VERFUEGUNGEN EINER KARTELLBEHOERDE . 1094 § 32 OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN DER SCHADENSBERECHNUNG . 1095 A. RECHTLICHE ENTWICKLUNG . 1096 I. RECHTSPRAXIS . 1096 II. WEITERGEHENDE VEROEFFENTLICHUNGEN . 1096 1. UNTERSUCHUNGEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION UND URTEILE DEUTSCHER GERICHTE . 1096 2. VEROEFFENTLICHUNGEN IN DER OEKONOMISCHEN LITERATUR . 1097 B. EINFUEHRENDE UEBERLEGUNGEN ZUR SCHAETZUNG DES SCHADENS DURCH EINEN KARTELLPREISAUFSCHLAG . 1098 I. NUTZUNG VON METASTUDIEN ZU KARTELLAUFSCHLAEGEN . 1100 II. IST DIE KONSTRUKTION EINER KONTRAFAKTISCHEN WETTBEWERBLICHEN SITUATION UEBERHAUPT MOEGLICH? . 1101 III. UMGANG MIT DER UNGEWISSHEIT UEBER DIE NATUR DER KARTELLABSPRACHEN . 1101 IV. UNGEWISSHEIT UEBER DEN BEGINN UND DAS ENDE DES KARTELLS . 1102 V. VERFUEGBARE DATEN . 1103 C. EMPIRISCHE METHODEN ZUR SCHADENSSCHAETZUNG DES KARTELLPREISAUFSCHLAGS . 1104 I. EINFACHER ZEITLICHER PREISVERGLEICH . 1104 II. OEKONOMETRISCHE ANALYSE DES ZEITLICHEN VERGLEICHS . 1105 1. MEHR UND ZUSAETZLICHE DATEN . 1105 2. OEKONOMETRISCHES MODELL . 1107 3. KORRELATION ZWISCHEN REGRESSOREN . 1108 4. AUSWAHL DER VARIABLEN . 1112 5. STATISTISCHE TESTS ZUR GUETE DER REGRESSION . 1113 XXXIII 6. HYPOTHESENTESTS . 1116 7. WAS BEDEUTET SIGNIFIKANZ? . 1121 III. FESTE EFFEKTE UND PANELMETHODEN . 1122 IV. DIFFERENZ-DER-DIFFERENZEN METHODE . 1123 V. PRAEDIKTIONSMODELLE . 1124 VI. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER DARGESTELLTEN SCHAETZMETHODEN . 1125 D. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN ZUR EMPIRISCHEN SCHAETZUNG EINES KARTELLPREISAUFSCHLAGS . 1125 I. OEKONOMISCHE UEBERLEGUNGEN SIND IMMER NOTWENDIG . 1125 II. EMPIRISCHE MODELLE KOENNEN NUR HYPOTHESEN SCHAETZEN UND TESTEN . 1126 III. HORIZONTALABSPRACHEN, DIE KEINE HARDCOREKARTELLE SIND . 1126 E. PREISSCHIRMEFFEKTE . 1126 F. PASSING-ON DES KARTELLAUFSCHLAGS/VORTEILSAUSGLEICHUNG . 1129 G. MENGENEFFEKTE . 1130 H. VERTIKALABSPRACHEN UND VERTIKALE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN . 1131 I. SCHADENSSCHAETZUNG IN MISSBRAUCHSFAELLEN . 1132 I. SCHWIERIGKEITEN DER SCHADENSDURCHSETZUNG AUFGRUND FEHLENDER OEKONOMISCHER UND RECHTLICHER KONSISTENZ VON MISSBRAUCH VON MARKTMACHT . 1133 II. SCHWIERIGKEIT DER SCHADENSDURCHSETZUNG AUFGRUND DER ZU ZEIGENDEN INDIKATOREN . 1134 § 33 ANSPRUCH AUF VERZINSUNG DES SCHADENS . 1135 § 34 VERJAEHRUNG . 1138 A. ALLGEMEINES . 1138 B. VERJAEHRUNGSBEGINN UND -ENDE . 1140 C. VERJAEHRUNGSHEMMUNG . 1144 D. ANSPRUECHE AUS § 852 S. 1 BGB NACH VERJAEHRUNG . 1147 E. VERJAEHRUNG VON INNENAUSGLEICHSANSPRUECHEN IM GESAMTSCHULDVERHAELTNIS, § 33H ABS. 7 GWB . 1149 F. SONDERREGELN NACH § 33H ABS. 8 GWB . 1149 § 35 ZUGANG ZU BEWEISMITTELN . 1150 A. ENTWICKLUNG . 1151 B. MATERIELLRECHTLICHER AUSKUNFTS UND HERAUSGABEANSPRUCH NACH § 33G GWB . 1151 I. HINTERGRUND . 1151 II. ZEITLICHE ANWENDBARKEIT . 1152 III. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 1152 1. ANSPRUCHSBERECHTIGTE . 1152 2. ANSPRUCHSGEGNER . 1153 3. KONKRETISIERUNG DES BEWEISMITTELS . 1153 4. ERFORDERLICHKEIT DER BEWEISMITTELHERAUSGABE BZW. AUSKUNFTSERTEILUNG . 1153 5. GLAUBHAFTMACHUNG EINES SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH § 33A GWB . 1154 IV. AUSSCHLUSSTATBESTAENDE UND EINREDEN . 1155 1. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER INFORMATIONSHERAUSGABE . 1155 2. SCHUTZ VERTRAULICHER INFORMATIONEN UND BESONDERER PERSONENKREISE . 1156 3. VEIJAEHRUNG . 1157 XXXIV V. MOEGLICHKEITEN DER PROZESSUALEN GELTENDMACHUNG . 1157 1. ISOLIERTE HERAUSGABE UND AUSKUNFTSKLAGE . 1157 2. STUFENKLAGE . 1158 3. GELTENDMACHUNG IM RAHMEN EINES BEREITS ANHAENGIGEN SCHADENSERSATZPROZESSES . 1158 VI. RECHTSFOLGEN . 1161 1. ENTSCHEIDUNG UND DURCHSETZUNG . 1161 2. AUFWENDUNGSERSATZ, § 33G ABS. 7 GWB . 1161 3. SCHADENSERSATZ BEI FEHLENDER ODER FEHLERHAFTER OFFENLEGUNG . 1163 VII. PROZESSUALE BESONDERHEITEN DES § 89B GWB . 1163 1. SONDERREGELUNGEN FUER VERTRAULICHE INFORMATIONEN, § 89B ABS. 6 UND 7 GWB . 1163 2. WECHSELSEITIGE SCHUTZMOEGLICHKEITEN IN BEZUG AUF KRONZEUGENERKLAERUNGEN, § 89B ABS. 8 GWB . 1164 3. MOEGLICHKEIT DER AUSSETZUNG DES URSPRUNGSVERFAHRENS, § 89B ABS. 4 GWB . 1164 4. BEGRENZTE MOEGLICHKEIT DES BESONDEREN EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES, § 89B ABS. 5 GWB . 1165 C. AKZESSORISCHER AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 242 BGB . 1166 D. WEITERE MOEGLICHKEITEN DES ZUGANGS ZU BEWEISMITTELN UEBER DIE ZIVILGERICHTE . 1167 I. OFFENLEGUNG DURCH WETTBEWERBSBEHOERDEN NACH § 89C GWB . 1167 II. BEIZIEHUNG VON AKTEN DURCH ZIVILGERICHTE NACH § 273 ZPO . 1168 1. ERSUCHEN AN DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION . 1169 2. ERSUCHEN AN NATIONALE BEHOERDEN . 1169 III. AUSKUNFT UND OFFENLEGUNG GEGENUEBER PRIVATPERSONEN . 1170 § 36 SCHUTZ VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN . 1171 A. UEBERBLICK . 1171 B. GEHEIMNISSCHUTZ BEI DER HERAUSGABE VON BEWEISMITTELN . 1172 I. GEHEIMNISSCHUTZ IM RAHMEN DES MATERIELL-RECHTLICHEN AUSKUNFTS UND HERAUSGABEANSPRUCHS NACH § 33G GWB . 1175 II. PROZESSUALER GEHEIMNISSCHUTZ NACH § 89B GWB . 1176 1. GEHEIMNISSCHUTZ BEI GERICHTLICHEN ANORDNUNGEN NACH § 89B ABS. 1, 2 GWB IVM § 142 ZPO . 1176 2. GEHEIMNISSCHUTZ IM FREIGABEVERFAHREN NACH § 89B ABS. 6 GWB . 1177 3. GERICHTLICHE MASSNAHMEN ZUM GEHEIMNISSCHUTZ (§ 89B ABS. 7 GWB) . 1177 C. SONSTIGER PROZESSUALER GEHEIMNISSCHUTZ . 1183 § 37 SONSTIGE FRAGEN DER PROZESSUALEN DURCHSETZUNG . 1188 A. ENTWICKLUNG . 1189 B. RECHTSWEG . 1191 C. ZUSTAENDIGKEIT . 1192 I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1192 II. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 1193 III. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1194 1. ANWENDBARKEIT DER EUGVVO . 1194 2. DELIKTSGERICHTSSTAND NACH § 32 ZPO . 1195 3. ZUSTAENDIGKEITSKONZENTRATION NACH § 89 ABS. 1 GWB . 1199 4. BESTIMMUNG DES GERICHTSSTANDS BEI MEHREREN BEKLAGTEN . 1200 IV. GERICHTSSTANDSKLAUSELN . 1201 V. SCHIEDSVEREINBARUNGEN . 1204 XXXV D. KLAGE . 1205 I. VORUEBERLEGUNGEN . 1205 II. INFORMATIONSBESCHAFFUNG FUER DIE SUBSTANTIIERUNG DER KLAGE . 1206 III. KLAGEZIEL UND KLAGEARTEN . 1207 1. KLAGEMOEGLICHKEITEN DER GESCHAEDIGTEN . 1207 2. KLAGEMOEGLICHKEITEN DER KARTELLBETEILIGTEN . 1211 IV. FORMULIERUNG DES ANTRAGS . 1212 1. BESTIMMTHEIT DES ANTRAGES - MINDESTBETRAG . 1212 2. ZINSANTRAG . 1213 V. ZUSTELLUNG DER KLAGE UND ERFORDERLICHE UEBERSETZUNGEN . 1215 E. PARTEIEN UND ANDERE PROZESSBETEILIGTE . 1215 I. UEBERBLICK . 1215 II. MEHRHEIT VON KLAEGERN . 1215 III. MEHRHEIT VON BEKLAGTEN . 1216 IV STREITVERKUENDUNG UND BEITRITT . 1217 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 1217 2. KOSTEN . 1219 F. BETEILIGUNG DER KARTELLBEHOERDEN . 1219 I. BETEILIGUNG DER NATIONALEN KARTELLBEHOERDEN . 1220 II. BETEILIGUNG DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION . 1221 G. VERFAHRENSABLAUF . 1222 H. PROZESSLEITUNG DURCH DAS GERICHT . 1223 I. BEWEISERHEBUNG . 1223 II . AUSSETZUNG . 1224 II I. UMGANG MIT PARALLELVERFAHREN . 1225 IV . VORLAGE ZUM EUGH . 1226 I. ENTSCHEIDUNGEN UND RECHTSMITTEL . 1227 J. VERFAHRENSDAUER . 1228 K. STREITWERT UND KOSTEN . 1228 I. ZUSTAENDIGKEITSSTREITWERT . 1229 II. GEBUEHRENSTREITWERT . 1229 III. RECHTSMITTELSTREITWERT . 1229 IV. STREITWERTANPASSUNG NACH § 89A GWB . 1229 V. KOSTEN DES RECHTSSTREITS . 1231 1. GERICHTSKOSTEN . 1232 2. ANWALTSKOSTEN . 1232 § 38 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER KARTELLBETEILIGTEN . 1234 A. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DER 9. GWB-NOVELLE . 1235 I. HAFTUNG DER KARTELLBETEILIGTEN IM AUSSENVERHAELTNIS . 1236 1. GRUNDSATZ DER GESAMTSCHULD . 1236 2. KEINE HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG DES KRONZEUGEN IM AUSSENVERHAELTNIS . 1237 3. KONSEQUENZEN FUER DEN GESCHAEDIGTEN . 1239 II. INNENAUSGLEICH ZWISCHEN GESAMTSCHULDNERN . 1240 1. GRUNDSATZ . 1240 2. KEIN GENERELLER AUSSCHLUSS DES KARTELLINNENREGRESSES . 1240 3. KRITERIEN DES INNENAUSGLEICHS . 1241 III. STREITVERKUENDUNG ZUR SICHERUNG DES INNENAUSGLEICHES . 1246 B. KARTELLSCHADENSERSATZ-RICHTLINIE . 1247 I. GRUNDSATZ DER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG IM AUSSENVERHAELTNIS . 1247 II. HAFTUNG DER KARTELLMITGLIEDER IM INNENVERHAELTNIS . 1247 XXXVI III. HAFTUNGSPRIVILEGIERUNGEN . 1248 1. AUSFALLHAFTUNG DES KRONZEUGEN . 1248 2. HAFTUNGSFREISTELLUNG KLEINER UND MITTLERER UNTERNEHMEN . 1251 IV. VERGLEICHSANREIZE . 1251 C. RECHTSLAGE NACH INKRAFTTRETEN DER 9. GWB-NOVELLE . 1252 I. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG IM AUSSENVERHAELTNIS . 1252 II. AUSGLEICHSANSPRUECHE IM INNENVERHAELTNIS . 1253 III. PRIVILEGIERUNG VON KMU . 1254 1. PRIVILEGIERUNG IN DER AUSSENHAFTUNG . 1254 2. PRIVILEGIERUNG IN DER INNENHAFTUNG . 1256 3. AUSSCHLUSS DER PRIVILEGIERUNG IN DER AUSSEN UND INNENHAFTUNG . 1257 IV. PRIVILEGIERUNG DES KRONZEUGEN . 1257 1. PRIVILEGIERUNG IN DER AUSSENHAFTUNG . 1257 2. PRIVILEGIERUNG IN DER INNENHAFTUNG . 1258 V. WIRKUNGEN DES VERGLEICHS . 1259 1. AUSSENHAFTUNG DES VERGLEICHSBETEILIGTEN . 1259 2. BESCHRAENKTE GESAMTWIRKUNG . 1260 3. AUSFALLHAFTUNG . 1260 4. INNENHAFTUNG . 1261 § 39 NICHTDELIKTISCHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 1262 A. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE . 1262 I. VERTRAGSSTRAFENREGELUNGEN UND SCHADENSPAUSCHALIERUNGEN . 1262 1. HINTERGRUND . 1262 2. ZULAESSIGKEIT . 1263 3. BEURTEILUNG VON VERTRAGSSTRAFENREGELUNGEN NACH § 309 NR. 6 BGB . 1263 4. BEURTEILUNG VON SCHADENSPAUSCHALEN NACH § 309 NR. 5 BGB . 1264 5. ABGRENZUNG . 1265 II. CULPA IN CONTRAHENDO . 1265 B. BEREICHERUNGSANSPRUECHE . 1267 I. ANFECHTBARKEIT VON FOLGEVERTRAEGEN NACH § 123 BGB WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG . 1267 1. TAEUSCHUNGSHANDLUNG . 1267 2. KAUSALITAET . 1269 3. ARGLIST . 1270 4. ANFECHTUNGSFRIST . 1270 II. BEREICHERUNGSRECHTLICHE RUECKABWICKLUNG . 1271 III. BEREICHERUNGSRECHTLICHE RUECKABWICKLUNG UND KARTELLSCHADENSERSATZ IM VERGLEICH . 1272 1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 1272 2. RECHTSFOLGEN . 1273 3. FRISTEN . 1274 § 40 VERGLEICHE UEBER KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZ . 1275 A. ALLGEMEINES . 1275 B. DIE ENTSCHEIDUNG ZUR AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG . 1276 C. INHALT VON VERGLEICHSVEREINBARUNGEN . 1278 I. EINFUEHRUNG . 1278 II. VERTRAGSPARTEIEN . 1278 III. VERGLEICHSGEGENSTAND . 1278 IV. VERGLEICHSZAHLUNG . 1279 XXXVII V. WIRKUNGEN DES VERGLEICHS . 1279 1. ERLEDIGUNG/ERLASS DER SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 1279 2. GGF. MASSNAHMEN ZUR BEENDIGUNG ANHAENGIGER GERICHTSVERFAHREN . 1281 3. VERTRAULICHKEIT . 1282 VI. SONSTIGES . 1282 3 . ABSCHNITT SONSTIGE BEDEUTUNG DES KARTELLRECHTS IM ZIVILPROZESS . 1283 § 41 UNTERLASSUNGS UND BESEITIGUNGSPROZESSE . 1283 A. UEBERBLICK . 1283 I. ABGRENZUNG . 1284 II. KARTELLRECHTLICHER KONTRAHIERUNGSZWANG . 1286 B. MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DES UNTERLASSUNGS UND BESEITIGUNGSANSPRUCHS NACH § 33 ABS. 1 GWB . 1289 I. AKTIVLEGITIMATION . 1289 II. KARTELLRECHTSVERSTOSS GERN. § 33 ABS. 1 GWB . 1290 1. VERSTOSS GEGEN ART. 101 AEUV, § 1 GWB . 1291 2. VERSTOSS GEGEN ART. 102 AEUV, §§ 19FF. GWB . 1292 3. VERSTOSS GEGEN ART. 5-7 DMA . 1293 4. BEGEHUNGSGEFAHR UND GEGENWAERTIGE BEEINTRAECHTIGUNG . 1293 5. TATBESTANDSWIRKUNG NACH § 33B GWB . 1296 6. VERJAEHRUNG NACH § 33H GWB . 1297 7. RELEVANTER ZEITPUNKT . 1297 III. PASSIVLEGITIMATION . 1301 C. PROZESSUALE BESONDERHEITEN VON UNTERLASSUNGS UND BESEITIGUNGSANSPRUECHEN . 1302 I. AUSSERGERICHTLICHES VORGEHEN - VOR ALLEM ABMAHNUNG VOR UNTERLASSUNGSKLAGE . 1302 II. ZUSTAENDIGKEIT . 1304 1. RICHTIGER RECHTSWEG . 1304 2. SACHLICHE UND FUNKTIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1305 3. OERTLICHE UND INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1305 III. KLAGEANTRAEGE . 1308 1. UNTERLASSUNG . 1308 2. BESEITIGUNG . 1310 3. KONTRAHIERUNGSZWANG - INSBES. BELIEFERUNG . 1311 IV. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 1315 1. KONTRAHIERUNGSZWANG DEM GRUNDE NACH FESTGESTELLT . 1316 2. EIGENSTAENDIGE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF BELIEFERUNG/AUFNAHME . 1318 § 42 VORTEILSABSCHOEPFUNG DURCH VERBAENDE . 1321 A. ZWECK DER REGELUNG UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 1321 B. MATERIELLE GRUNDLAGEN . 1324 I. ANSPRUCHSBERECHTIGUNG . 1324 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 1325 1. VORSAETZLICHER VERSTOSS . 1325 2. VORTEIL ZU LASTEN EINER VIELZAHL VON GESCHAEDIGTEN . 1326 III. SUBSIDIARITAET . 1327 IV. ANSPRUCHSINHALT UND VERJAEHRUNG . 1328 C. PROZESSUALE ASPEKTE UND VERFAHREN . 1329 D. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER VORTEILSABSCHOEPFUNG UND ZUKUNFT DER KOLLEKTIVEN RECHTSDURCHSETZUNG IM KARTELLZIVILRECHT . 1330 XXXVIII § 43 KARTELLRECHT ALS EINWENDUNG . 1332 A. KLAGEN AUS UNWIRKSAMEM VERTRAG . 1333 I. FALLKONSTELLATIONEN UND GELTENDMACHUNG . 1333 II. RECHTSFOLGEN . 1334 III. RELEVANZ FUER DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS . 1336 B. KARTELLRECHT IN PROZESSEN UEBER SCHUTZRECHTSVERLETZUNGEN . 1338 I. EINLEITUNG . 1338 II. NICHTLIZENZIERTE SCHUTZRECHTE . 1339 III. AUSLIZENZIERTE PATENTE . 1339 IV. STANDARDESSENZIELLE PATENTE MIT FRAND-ERKLAERUNG . 1340 1. EUROPARECHTLICHE VORGABEN NACH HUAWEI/ZTE . 1341 2. UMSETZUNG UND PRAEZISIERUNG DURCH DIE DEUTSCHEN GERICHTE . 1344 4 . ABSCHNITT INTERNATIONALES PRIVAT UND PROZESSRECHT . 1351 § 44 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1351 A. BEGRIFF, FUNKTION, RECHTSGRUNDLAGEN . 1355 B. SACHVERHALTE MIT BEZUG ZUR EU ODER ZU EINEM LUGUE-STAAT . 1357 I. ALLGEMEINES, INSBES. SONDERSTELLUNG DAENEMARKS . 1357 II. ALLGEMEINER ANWENDUNGSBEREICH VON BRUESSEL I-VO UND LUGUE II . 1358 1. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 1358 2. RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH IWS . 1359 3. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 1360 III. ALLGEMEINER GERICHTSSTAND (ART. 4 ABS. 1 BRUESSEL LA-VO/ART. 2 ABS. ILUGUEII) . 1360 IV. BESONDERE GERICHTSSTAENDE . 1361 1. EINFUEHRUNG . 1361 2. GERICHTSSTAND DES ERFUELLUNGSORTS (ART. 7 NR. 1 BRUESSEL LA-VO/ART. 5 NR. 1 LUGUE II) . 1361 3. TATORTGERICHTSSTAND (ART. 7 NR. 2 BRUESSEL LA-VO/ART. 5 NR. 3 LUGUE II) . 1367 4. GERICHTSSTAND DER NIEDERLASSUNG (ART. 7 NR. 5 BRUESSEL LA-VO/ART. 5 NR. 5 LUGUE II) . 1377 5. GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT (ART. 8 NR. 1 BRUESSEL LA-VO/ART. 6 NR. 1 LUGUE II) . 1380 V. VERBRAUCHERKLAGEN (ART. 17 FF. BRUESSEL IA-VO/15FF. LUGUE II) . 1389 VI. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN UND RUEGELOSE EINLASSUNG . 1390 1. VEREINBARUNGEN UEBER DEN GERICHTSSTAND (ART. 25 BRUESSEL LA-VO/ART. 23 LUGUE II) . 1390 2. RUEGELOSE EINLASSUNG (ART. 26 BRUESSEL LA-VO/ART. 24 LUGUE II) . 1399 C. SACHVERHALTE MIT BEZUG ZU DRITTSTAATEN . 1402 I. EINFUEHRUNG . 1402 II. GERICHTSSTAND DER NIEDERLASSUNG (§ 21 ZPO) . 1402 1. ANWENDBARKEIT . 1403 2. NIEDERLASSUNG . 1403 3. SELBSTAENDIGKEIT . 1403 4. BETRIEBSBEZOGENE STREITIGKEIT . 1404 III. ERFUELLUNGSORTSGERICHTSSTAND (§ 29 ZPO) . 1404 1. ANWENDBARKEIT . 1404 2. VERTRAGLICHE STREITIGKEITEN . 1405 3. ERFUELLUNGSORT . 1405 4. ANNEXZUSTAENDIGKEIT . 1407 XXXIX IV. TATORTGERICHTSSTAND (§ 32 ZPO) . 1407 1. ANWENDBARKEIT . 1407 2. UNERLAUBTE HANDLUNG . 1407 3. BEGEHUNGSORT . 1408 4. ANNEXZUSTAENDIGKEIT . 1409 V. GERICHTSSTAND DES VERMOEGENS (§ 23 ZPO) . 1409 1. ANWENDBARKEIT . 1409 2. EINZELHEITEN . 1409 VI. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN UND RUEGELOSES EINLASSEN . 1410 1. VEREINBARUNGEN UEBER DEN GERICHTSSTAND (§§ 38, 40 ZPO) . 1410 2. RUEGELOSE EINLASSUNG (§§ 39, 40 ZPO) . 1411 § 45 DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS BEI INTERNATIONALEN SACHVERHALTEN . 1413 A. ZUSTELLUNG . 1415 I. EINFUEHRUNG UND BEDEUTUNG DES AUTONOMEN PROZESSRECHTS . 1415 II. EUROPAEISCHE ZUSTELLUNGSVERORDNUNG (EUZVO 2022) . 1417 1. ANWENDUNGSBEREICH . 1417 2. UEBERMITTLUNGSWEGE . 1419 3. ANNAHMEVERWEIGERUNGSRECHT . 1420 4. HEILUNG VON ZUSTELLUNGSMAENGELN . 1422 III. HAAGER ZUSTELLUNGSUEBEREINKOMMEN (HZUE) . 1422 1. ANWENDUNGSBEREICH . 1422 2. UEBERMITTLUNGSWEGE . 1424 3. ORDRE-PUBLIC-VORBEHALT . 1426 4. HEILUNG VON ZUSTELLUNGSMAENGELN . 1428 IV. VERTRAGSLOSE RECHTSHILFE . 1429 B. DIE KOORDINIERUNG VON PARALLELVERFAHREN IM AUSLAND . 1429 I. EINFUEHRUNG . 1429 II. PARALLELE VERFAHREN IN EU/LUGUE-STAATEN . 1430 1. KONKURRIERENDE VERFAHREN: PRIORITAETSPRINZIP UND AUSNAHMEN . 1430 2. BESTIMMUNG DES ZEITPUNKTS DER RECHTSHAENGIGKEIT . 1434 3. KONNEXE VERFAHREN: VERFAHRENSAUSSETZUNG ODER KLAGEABWEISUNG 1434 III. PARALLELE VERFAHREN IN DRITTSTAATEN . 1436 1. AUSLAENDISCHE RECHTSHAENGIGKEIT NACH DEUTSCHEM VERFAHRENSRECHT . 1436 2. VERFAHREN IN DRITTSTAATEN NACH DER BRUESSEL LA-VO . 1438 C. INTERNATIONALES BEWEIS UND BEWEISVERFAHRENSRECHT . 1439 I. EINFUEHRUNG . 1439 II. GRUNDZUEGE DES INTERNATIONALEN BEWEISRECHTS . 1440 III. DIE REICHWEITE DER DEUTSCHEN GERICHTSGEWALT ZUR BEWEISERHEBUNG . 1440 1. GRUNDLAGEN . 1440 2. EINZELHEITEN . 1441 IV. DIE EUROPAEISCHE BEWEISVERORDNUNG (EUBVO 2022) . 1442 1. ALLGEMEINES . 1442 2. BEWEISAUFNAHME DURCH DAS ERSUCHTE AUSLAENDISCHE GERICHT (AKTIVE RECHTSHILFE) 1443 3. BEWEISAUFNAHME DURCH DAS ERSUCHENDE GERICHT UND DURCH ANDERE STELLEN IM AUSLAND (PASSIVE RECHTSHILFE) . 1445 V. DAS HAAGER BEWEISAUFNAHMEUEBEREINKOMMEN (HBUE) . 1446 1. ANWENDUNGSBEREICH . 1446 2. BEWEISAUFNAHME DURCH AUSLAENDISCHE STELLEN . 1448 XL 3. SONSTIGE WEGE DER BEWEISAUFNAHME . 1449 4. ERKLAERUNG GEGEN VERFAHREN DER PRE-TRIAL DISCOVERY OF DOCUMENTS . 1450 5. ABLEHNUNGSGRUENDE . 1451 VI. VERTRAGSLOSER RECHTSHILFEVERKEHR . 1452 § 46 BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN RECHTS . 1453 A. EINFUEHRUNG . 1454 B. RECHTSGRUNDLAGEN ZUR BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN KARTELLPRIVATRECHTS IN DEUTSCHLAND . 1454 I. STAATSVERTRAEGE . 1454 II. KOLLISIONSNORMEN DES KARTELLPRIVATRECHTS . 1454 III. ABGRENZUNG ZUM LAUTERKEITSRECHT (ART. 6 ABS. 1 UND 2 ROM II-VO) . 1455 IV. ABGRENZUNG ZU BEHOERDLICHEN KARTELLSACHEN . 1456 C. DAS ANWENDBARE KARTELLRECHT BEI AUSSERVERTRAGLICHEN SCHULDVERHAELTNISSEN . 1457 I. ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 6 ABS. 3 ROM II-VO . 1457 1. ZEITLICHER UND RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 1457 2. FALLGRUPPEN DES ART. 6 ABS. 3 ROM II-VO IM UEBERBLICK . 1458 3. ANWENDBARKEIT VON EU-KARTELLRECHT . 1458 II. BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN RECHTS NACH ART. 6 ABS. 3 ROM II-VO . 1459 1. ART. 6 ABS. 3 LIT. A ROM II-VO: TATSAECHLICHE ODER WAHRSCHEINLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DES MARKTES . 1459 2. ART. 6 ABS. 3 LIT. B ROM II-VO: WAHLMOEGLICHKEIT BEI SOG. STREUDELIKTEN . 1460 3. KEINE RECHTSWAHL . 1463 III. VERSAGUNG DER ANWENDUNG AUFGRUND DES ORDRE PUBLIC . 1464 IV. ZWINGENDE ANWENDUNG NATIONALER EINGRIFFSNORMEN (ART. 16 ROM II-VO) . 1465 D. DAS ANWENDBARE KARTELLRECHT BEI VERTRAGLICHEN SCHULDVERHAELTNISSEN . 1465 I. ANWENDUNGSBEREICH VON § 185 ABS. 2 GWB . 1467 1. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG . 1467 2. AUSWIRKUNGSPRINZIP . 1467 II. EINSEITIGE KOLLISIONSNORM DES § 185 ABS. 2 GWB UND ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN KARTELLRECHTS . 1467 1. TATBESTAND DES ART. 9 ABS. 3 ROM I-VO . 1468 2. RECHTSFOLGE DES ART. 9 ABS. 3 ROM I-VO . 1468 III. MOEGLICHKEIT DER RECHTSWAHL IN WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN ABREDEN . 1469 E. BESTIMMUNG DES ANWENDBAREN KARTELLRECHTS IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ . 1469 § 47 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG . 1471 A. EINFUEHRUNG . 1471 I. ANWENDBARE NORMEN, JE NACH URSPRUNGSSTAAT . 1472 II. UMFANG DER VOLLSTRECKBARKEIT . 1473 B. VOLLSTRECKUNG IM GELTUNGSBEREICH DER EUGVVO . 1474 I. RAEUMLICHER UND ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER EUGVVO . 1474 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER EUGVVO . 1474 III. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN NACH DER EUGVVO . 1475 IV. ANERKENNUNGSVERSAGUNGSGRUENDE NACH ART. 45 EUGVVO . 1476 V. STREITVERKUENDUNG UNTER DER EUGVVO . 1478 VI. TITEL AUS KOLLEKTIVEM RECHTSSCHUTZ UNTER DER EUGVVO . 1478 XLI C. VOLLSTRECKUNG NACH DER EUVTVO . 1479 I. ANWENDUNGSBEREICH UND VERHAELTNIS ZUR EUGVVO . 1479 II. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 1480 D. VOLLSTRECKUNG NACH DEUTSCHEM INTERNATIONALEN ZIVILPROZESSRECHT . 1480 I. ERWIRKUNG EINES VOLLSTRECKUNGSURTEILS . 1481 II. ANERKENNUNGSVERSAGUNGSGRUENDE NACH § 328 ZPO . 1482 5. ABSCHNITT AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNGEN UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 1485 §48 USA . 1485 A. GRUNDLAGEN . 1485 I. RECHTSGRUNDLAGEN . 1485 II. GRUNDLAGEN DER RECHTSDURCHSETZUNG . 1487 III. RECHTSFOLGEN UND SANKTIONIERUNG VON KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1488 B. ZIVILPROZESSE . 1489 I. RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DAS DEPARTMENT OFJUSTICE . 1489 II. RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DIE FTC . 1491 III. RECHTSDURCHSETZUNG DURCH PRIVATE . 1493 1. SCHADENSERSATZKLAGEN . 1493 2. EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN . 1495 C. STRAFPROZESSE . 1496 I. GRUNDLAGEN . 1496 II. ERMITTLUNGSVERFAHREN . 1496 III. GERICHTSVERFAHREN . 1497 §49 GROSSBRITANNIEN . 1499 A. RECHTSGRUNDLAGEN . 1499 B. ZUSTAENDIGKEIT . 1501 I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1501 II. ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN HIGH COURT UND CAT . 1503 1. ZUSTAENDIGKEIT DES HIGH COURT . 1503 2. ZUSTAENDIGKEIT DES CAT . 1503 3. VERWEISUNGEN ZWISCHEN HIGH COURT UND CAT . 1503 4. WAHL DES FORUMS . 1504 C. VERFAHREN . 1505 I. PRE-ACTION . 1506 II. STATEMENTS OF CASE . 1507 1. HIGH COURT . 1507 2. CAT . 1508 III. DISCLOSURE . 1508 1. DISCLOSURE-REGELN . 1508 2. DISCLOSURE-PROZESS . 1510 IV. FACTUAL UND EXPERT EVIDENCE . 1511 V. TRIAL . 1512 VI. URTEIL/MATERIELLE BEURTEILUNG . 1512 1. KARTELLVERSTOSS (BINDUNGSWIRKUNG) . 1512 2. SCHADEN . 1513 3. VERJAEHRUNG . 1515 4. KOSTEN . 1516 VII. RECHTSMITTEL . 1516 D. COLLECTIVE PROCEEDINGS . 1517 I. VOR DEM CAT . 1518 II. VOR DEM HIGH COURT . 1519 XLII § 50 ANDERE MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 1521 A. FRANKREICH . 1522 I. ALLGEMEINES . 1522 1. ENTWICKLUNG ZIVILRECHTLICHER KARTELLPROZESSE IN FRANKREICH . 1522 2. GERICHTSBARKEIT UND ZUSTAENDIGKEIT . 1523 3. FRANZOESISCHE KARTELLBEHOERDE . 1523 II. KARTELLRECHTLICHE SCHADENSERSATZPROZESSE . 1523 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 1523 2. BINDUNGSWIRKUNG KARTELLBEHOERDLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 1524 3. AKTIVLEGITIMATION . 1524 4. VERJAEHRUNG . 1525 5. VERFAHRENSVERLAUF . 1525 6. SCHADENSERSATZ UND ZINSEN . 1526 7. AUSKUNFTSANSPRUECHE UND OFFENLEGUNG VON DOKUMENTEN . 1526 8. PASSING-ON-DEFENSE . 1527 III. SAMMELKLAGEN (ACTIONS DE GROUPE) . 1528 B. NIEDERLANDE . 1529 I. ALLGEMEINES . 1529 1. ENTWICKLUNG ZIVILRECHTLICHER KARTELLPROZESSE IN DEN NIEDERLANDEN . 1530 2. GERICHTSBARKEIT UND ZUSTAENDIGKEIT . 1530 3. NIEDERLAENDISCHE KARTELLBEHOERDE . 1531 II. KARTELLRECHTLICHE SCHADENSERSATZPROZESSE . 1531 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 1531 2. BINDUNGSWIRKUNG KARTELLBEHOERDLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 1531 3. AKTIVLEGITIMATION . 1532 4. VERJAEHRUNG . 1532 5. VERFAHRENSVERLAUF . 1533 6. AUSKUNFTSANSPRUECHE UND OFFENLEGUNG VON DOKUMENTEN (PRETRIAL DISCOVERY) . 1533 7. PASSING-ON-DEFENSE . 1534 III. WEITERE KARTELLRECHTLICHE ZIVILPROZESSE: UNTERLASSUNGS UND BESEITIGUNGSPROZESSE . 1534 IV. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ - KORT GEDING . 1535 V. KOLLEKTIVVERFAHREN UND -VERGLEICHE . 1536 1. SAMMELKLAGEN . 1536 2. MASSENVERGLEICHE . 1537 § 51 KARTELLRECHT UND SCHIEDSVERFAHREN . 1545 A. UEBERSICHT . 1546 B. SCHIEDSFAEHIGKEIT DES KARTELLRECHTS . 1547 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ZUR SCHIEDSFAEHIGKEIT DES KARTELLRECHTS . 1547 II. UNWIRKSAMKEIT EINER SCHIEDSVEREINBARUNG WEGEN KARTELLRECHTSVERSTOSSES . 1548 III. DEROGATION DER KARTELLRECHTLICH RELEVANTEN GERICHTSSTAENDE DER EUGVVO MITTELS SCHIEDSVEREINBARUNG . 1550 IV. BEHOERDLICHE PARALLELUNTERSUCHUNGEN IN BEZUG AUF DEN SCHIEDSGEGENSTAND . 1551 C. BINDUNGSWIRKUNG UND VOLLSTRECKBARKEIT VON SCHIEDSSPRUECHEN ZU KARTELLRECHTLICHEN FRAGESTELLUNGEN . 1551 I. ANWENDUNG VON KARTELLRECHT DURCH SCHIEDSGERICHTE . 1551 XLIII II. GERICHTLICHE UEBERPRUEFBARKEIT VON SCHIEDSSPRUECHEN MIT KARTELLRECHTLICHEM BEZUG . 1552 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE: VERBOT DER REVISION AUFOND UND ORDRE PUBLIC-VORBEHAK . 1553 2. UEBERPRUEFUNG DER SCHIEDSGERICHTLICHEN ANWENDUNG VON KARTELLRECHT NACH DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 1553 3. UEBERPRUEFUNG DER SCHIEDSGERICHTLICHEN ANWENDUNG VON KARTELLRECHT NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BGH . 1557 III. FAKTISCHE ABAENDERUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN DURCH KARTELLBEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 1560 D. KARTELLSCHADENSERSATZKLAGEN VOR SCHIEDSGERICHTEN . 1561 I. PFLICHT VON SCHIEDSGERICHTEN ZUR ANWENDUNG DER REGELUNGEN DER RL2014/104/EU . 1562 1. UNMITTELBAR DEM ORDRE PUBLIC ZUZURECHNENDE REGELUNGEN DER RL2014/104/EU . 1563 2. NICHT DEM ORDRE PUBLIC ZUZURECHNENDE REGELUNGEN DER RL2014/104/EU . 1564 II. SCHIEDSVERFAHREN ZUR ENTSCHEIDUNG VON KARTELLSCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 1565 1. EIGNUNG DER SCHIEDSGERICHTSBARKEIT FUER KARTELLSCHADENSERSATZKLAGEN . 1565 2. VERFUEGBARKEIT DER SCHIEDSGERICHTSBARKEIT FUER KARTELLSCHADENSERSATZKLAGEN . 1566 III. STAERKUNG VON SCHIEDSVERFAHREN ALS MECHANISMUS DER YYEINVERNEHMLICHEN STREITBEILEGUNG " DURCH DIE RL 2014/104/EU . 1569 4. TEIL UNTERNEHMENSPRAXIS § 52 KARTELLRECHTLICHE COMPLIANCE . 1571 A. KARTELLRECHTLICHE COMPLIANCE-STRUKTUREN UND PROGRAMME . 1572 I. EINLEITUNG . 1572 II. RECHTLICHE UND PRAKTISCHE ANFORDERUNGEN . 1575 1. GESETZLICHE VORGABEN . 1575 2. LEITLINIEN UND STANDARDS . 1577 3. KARTELLRECHT ALS COMPLIANCE-MATERIE . 1578 III. ELEMENTE EINES COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEMS IM KARTELLRECHT . 1579 1. COMPLIANCE-KULTUR . 1580 2. ORGANISATION . 1581 3. RISIKOANALYSE . 1582 4. REGELWERK . 1584 5. SCHULUNGEN . 1586 6. KARTELLRECHTLICHE BERATUNG . 1589 7. RISIKOSPEZIFISCHE PROZESSE . 1590 8. HINWEISGEBERMANAGEMENT . 1593 9. BERICHTERSTATTUNG . 1594 10. UEBERWACHUNG . 1594 11. KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG . 1595 B. BERUECKSICHTIGUNG VON COMPLIANCE-PROGRAMMEN BEI DER SANKTIONIERUNG VON KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1595 I. AUSGANGSLAGE . 1596 II. BERUECKSICHTIGUNG AUF TATBESTANDSEBENE . 1596 1. DEUTSCHE RECHTSLAGE . 1597 XLIV 2. EUROPAEISCHE RECHTSLAGE . 1598 3. KONZERNWEITE COMPLIANCE-PROGRAMME - RISIKOFAKTOR ODER ENTHAFTUNGSMOEGLICHKEIT FUER KONZERNOBERGESELLSCHAFTEN? . 1598 III. BEMESSUNG DES BUSSGELDES . 1601 1. DEUTSCHE RECHTSLAGE . 1601 2. EUROPAEISCHE RECHTSLAGE . 1603 IV. WETTBEWERBSPOLITISCHE DISKUSSION . 1604 1. KEINE BERUECKSICHTIGUNG DER PRAEVENTIONSWIRKUNG . 1604 2. KRONZEUGENPROGRAMME . 1605 § 53 INTERNE KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNGEN . 1607 A. GENERELLE ASPEKTE . 1608 I. ERFORDERNIS UNTERNEHMENSINTERNER UNTERSUCHUNGEN . 1608 II. BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN BEI INTERNEN KARTELLRECHTLICHEN UNTERSUCHUNGEN . 1609 1. ANFANGSVERDACHT UND BEGRENZTE ERMITTLUNGSOPTIONEN . 1609 2. WINDHUNDRENNEN AUFGRUND VON KRONZEUGENPROGRAMMEN . 1612 3. DOKUMENTATION UND ABSCHLUSS DER UNTERSUCHUNG . 1614 III. KONSEQUENZEN FUER INTERNE KARTELLRECHTLICHE UNTERSUCHUNGEN . 1615 1. FOKUS AUF SCHNELLE UND UMFASSENDE SACHVERHALTSERMITTLUNG . 1615 2. SICHERSTELLUNG DER VERTRAULICHKEIT . 1616 3. UNTERSUCHUNG DURCH KARTELLRECHTSEXPERTEN . 1616 B. DATENSCHUTZ UND WEITERE SPEZIALRECHTLICHE ASPEKTE . 1617 I. UEBERBLICK UEBER DAS DATENSCHUTZRECHT . 1617 1. GRUNDLAGEN . 1617 2. ERLAUBNISTATBESTAENDE IM RAHMEN KARTELLRECHTLICHER UNTERSUCHUNGEN . 1619 3. BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT GEGENUEBER BETROFFENEN . 1624 II. DATENSCHUTZ UND WEITERE SPEZIALRECHTLICHE FRAGEN ZU AUSGEWAEHLTEN UNTERSUCHUNGSMASSNAHMEN . 1625 1. SPEZIALKOMPLEX: E-MAIL-AUSWERTUNG . 1625 2. AUSWERTUNG SONSTIGER ELEKTRONISCH GESPEICHERTER DATEN . 1627 3. AUSWERTUNG VON UNTERLAGEN IN PAPIERFORM . 1627 III. EINBINDUNG EXTERNER BERATER BEI DER AUSWERTUNG . 1629 IV. DATENSCHUTZRECHTLICHE ASPEKTE KONZERNWEITER UNTERSUCHUNGEN . 1629 1. INFORMATIONSFLUSS INNERHALB EINES KONZERNS . 1629 2. GRENZUEBERSCHREITENDE UNTERSUCHUNGEN . 1630 C. ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE . 1631 I. VORARBEIT: KONZERNBETRIEBSVEREINBARUNGEN UND RICHTLINIEN . 1631 II. BEFRAGUNG VON MITARBEITERN . 1631 III. STELLUNG DES BETRIEBSRATS . 1633 1. PFLICHT ZUR UNTERRICHTUNG DES BETRIEBSRATES (§ 80 ABS. 2 BETRVG) . 1633 2. KOLLEKTIVE MASSNAHME ZUR DURCHSETZUNG DER ORDNUNG IM BETRIEB (§ 87 ABS. 1 NR. 1 BETRVG) . 1634 3. KONTROLLE MITTELS TECHNISCHER EINRICHTUNGEN (§ 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG) . 1635 4. MITBESTIMMUNG BEI STANDARDISIERTEN FRAGEBOEGEN (§ 94 ABS. 1 BETRVG) . 1635 § 54 STRATEGIEN ZUR REAKTION AUF KARTELLVERSTOESSE . 1636 A. AUSGANGSSITUATION . 1637 XLV B. UMGANG MIT INTERNEN VERDACHTSMOMENTEN UND INTERN AUFGEDECKTEN VERSTOESSEN . 1638 I. INTERNE AUFDECKUNG VON VERDACHTSMOMENTEN ODER VERSTOESSEN . 1638 1. MOEGLICHE QUELLEN DER AUFDECKUNG . 1638 2. ERSTBEWERTUNG VON VERDACHTSMOMENTEN . 1639 3. DOCUMENT RETENTION . 1639 4. REAKTIONSMOEGLICHKEITEN UND IHRE AUSWAHL . 1640 5. INSBESONDERE: KRONZEUGENANTRAEGE . 1644 6. BEFUGNIS ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER DIE NUTZUNG DER KRONZEUGENREGELUNG . 1647 7. INTERNATIONALE KOORDINIERUNG . 1648 C. UMGANG MIT EXTERN AUFGEDECKTEN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN . 1651 I. UMGANG MIT DURCHSUCHUNGEN . 1651 II. ZUEGIGE INTERNE UNTERSUCHUNG . 1653 III. ABWAEGUNG REAKTIONSMOEGLICHKEITEN . 1653 IV. MARKERVERFAHREN . 1654 D. KOMMUNIKATION . 1655 E. WEITERE MASSNAHMEN . 1657 I. SICHERUNG DER KRONZEUGENSTELLUNG . 1657 II. WIEDERHERSTELLUNG RECHTMAESSIGER ZUSTAENDE . 1657 III. DOKUMENTATION DER NACHTAT-COMPLIANCE . 1659 IV. RUECKSTELLUNGEN . 1659 E ROOT-CAUSE-ANALYSIS UND VERBESSERUNG COMPLIANCE-SYSTEM . 1659 § 55 UNTERNEHMEN, ORGANE UND MITARBEITER ALS BETROFFENE VON KARTELLVERFAHREN UND KARTELLPROZESSEN . 1661 A. AUSGANGSLAGE . 1662 I. UNTERNEHMEN . 1662 1. MOEGLICHE KONSEQUENZEN FUER DAS UNTERNEHMEN . 1662 2. INTERESSENLAGE DES UNTERNEHMENS . 1663 II. ORGANE . 1664 1. MOEGLICHE KONSEQUENZEN FUER ORGANE . 1664 2. INTERESSENLAGE DER ORGANE . 1665 III. MITARBEITER . 1665 1. MOEGLICHE KONSEQUENZEN FUER MITARBEITER . 1665 2. INTERESSENLAGE DER MITARBEITER . 1666 B. EINZELFRAGEN . 1666 I. KOORDINIERUNG DER VERTEIDIGUNG FUER UNTERNEHMEN, ORGANE UND MITARBEITER . 1666 II. AMNESTIEPROGRAMME/FREISTELLUNG . 1667 1. DILEMMA AUS UNTERNEHMENSSICHT . 1667 2. AUSGESTALTUNG. . 1668 III. REGRESSANSPRUECHE GEGEN ORGANE/MITARBEITER . 1671 IV. SANKTIONIERUNG . 1672 V. REPUTATION/BLACKLISTING . 1673 VI. VERSICHERUNGSSCHUTZ . 1673 1. DIRECTORS & OFFICERS VERSICHERUNG . 1674 2. SONSTIGE VERSICHERUNGEN . 1675 3. BETRIEBSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 1676 § 56 UNTERNEHMEN ALS GESCHAEDIGTE VON KARTELLEN . 1677 A. VERPFLICHTUNG ZUR GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN . 1679 I. EINFUEHRUNG . 1679 II. RECHTLICH GEBUNDENE ODER UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNG? . 1679 XLVI III. ANFORDERUNGEN AN DIE ENTSCHEIDUNG . 1680 1. ANGEMESSENE INFORMATIONSGRUNDLAGE . 1680 2. ABWAEGUNGSKRITERIEN . 1682 3. DOKUMENTATION . 1683 B. STRATEGISCHE UEBERLEGUNGEN . 1683 I. EINBEZIEHUNG DRITTER: FORDERUNGSVERKAUF UND SAMMELKLAGEN-INKASSO . 1683 1. GRUENDE FUER DIE EINBEZIEHUNG DRITTER . 1683 2. PRAXIS . 1684 3. HERAUSFORDERUNGEN . 1687 4. ALTERNATIVEN . 1689 II. VERGLEICHSWEISE ODER GERICHTLICHE BEILEGUNG . 1689 1. EINFUEHRUNG . 1689 2. VERGLEICH MIT EINEM ODER MEHREREN KARTELLBETEILIGTEN? . 1690 3. GEEIGNETER ZEITPUNKT FUER VERGLEICHSVERHANDLUNGEN UND VERHAELTNIS ZUR GERICHTLICHEN GELTENDMACHUNG . 1691 4. REICHWEITE UND INHALT VON VERGLEICHEN . 1692 III. AUSGESTALTUNG DES PROZESSES . 1694 1. KLAGE IN DEUTSCHLAND ODER IM AUSLAND . 1694 2. AUSWAHL DER BEKLAGTEN . 1695 3. KLAGEART . 1696 4. GUETERICHTER UND AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG NACH KLAGEERHEBUNG . 1697 C. PRAKTISCHE ASPEKTE . 1697 I. ABSICHERUNG GEGEN FORDERUNGSAUSFALL (INSBES. VERJAEHRUNG/ INSOLVENZ) . 1697 1. ABSICHERUNG GEGEN VERJAEHRUNG . 1697 2. ABSICHERUNG GEGEN INSOLVENZRISIKEN . 1699 II. ERFASSUNG VON SACHVERHALTEN UND BEWEISMITTELN . 1701 1. NACHWEIS DER KARTELLRECHTSWIDRIGEN ABSPRACHEN . 1701 2. SCHADENSNACHWEIS . 1702 III. BEAUFTRAGUNG VON OEKONOMISCHEN GUTACHTEN . 1703 D. IDENTIFIKATION UND PRAEVENTION VON KARTELLSCHADENSRISIKEN IN DER BESCHAFFUENG . 1704 I. KARTELLSCHADENSPRAEVENTION - CHANCE UND HERAUSFORDERUNG . 1704 II. IDENTIFIKATION VON KARTELLSCHADENSRISIKEN . 1705 1. KONKRETE KARTELLAUFFAELLIGKEITEN IM BESCHAFFUNGSPROZESS . 1705 2. MARKTVERHALTENS-SCREENING . 1706 3. MARKTSTRUKTURANALYSE DER BESCHAFFUNGSMAERKTE . 1707 4. MONITORING UND AUSWERTUNG KARTELLBEHOERDLICHER AKTIVITAETEN . 1707 5. AMNESTIEANGEBOTE FUER KOOPERIERENDE KARTELLANTEN . 1707 III. ABWEHR VON KARTELLSCHADENSRISIKEN . 1708 1. REAKTION AUF KONKRETE KARTELLANZEICHEN . 1708 2. ALLGEMEINE PRAEVENTION VON KARTELLSCHADENSRISIKEN . 1709 SACHREGISTER . 1711 XLVII
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